TwinStar Premium Beruhigend, dass ich mich auf meine Altersvorsorge immer verlassen kann.

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2 TwinStar Premium Beruhigend, dass ich mich auf meine Altersvorsorge immer verlassen kann. Das einzigartige Konzept von TwinStar Premium bietet Ihnen eine der höchsten garantierten Renten in Deutschland. Schon mit einer einzigen Einmal- Einzahlung erhalten Sie: eine monatliche Sofortrente die zusätzliche Chance auf hohe Rendite Damit ist Ihre Altersvorsorge zweifach abgesichert. Sie können nur profitieren rufen Sie uns an! AXA Hauptvertretungen Torsten Krüper Westring Arnsberg Tel.: / Gutenbergstr Meschede Tel.: 02 91/ torsten.krueper@axa.de AXA Generalvertretung Peter Böttger Weststraße Schmallenberg Tel.: / Fax: / peter.weber@axa.de

3 EDITORIAL Wir sorgen für Bewegung am Standort Deutschland. Liebe Leser! Liebe Leser! Wenn das südöstliche Westfalen von Anderen noch etwas lernen kann, dann dies: mehr Wind um die eigenen Erfolge machen. Das sagte Peer Steinbrück als er noch in der Funktion des Ministerpräsidenten die Region Hellweg-Sauerland im Januar 2005 besuchte. Mit anderen Worten: Wenn die Region als starke Region wahrgenommen werden will, darf sie sich nicht scheuen, über ihre Stärken zu reden und zu schreiben. Zu den vielen guten Eigenschaften der Menschen im südöstlichen Westfalen gehört gewiss die Bescheidenheit. Ihre Tüchtigkeit darf aber deshalb nicht verschwiegen werden. Regionalmarketing heißt die Aufgabe der Stunde. Ein Best-Practise-Beispiel hierzu lieferten vor wenigen Wochen die heimischen Wirtschaftsjunioren. Sie hatten ihre Landeskollegen zur Konferenz nach Arnsberg geladen. Die mehr als 500 Jungunternehmer aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens dürften nicht schlecht gestaunt haben, über das was ihnen hier an Wirtschaftskraft, Hidden Champions und guter Tagungsorganisation neben der wohl besser bekannten reizvollen Umgebung begegnete. Mit dem Motto Energie in allen Facetten hatte man im südöstlichen Westfalen jedenfalls den passenden Tagungsort gefunden. Tue Gutes und rede darüber! gilt natürlich auch für die Arbeit der IHK. So haben wir für Sie, liebe Leser, die Aktivitäten unseres Hauses in Zahlen und Texten zusammengestellt. Beispielsweise sind im vergangenen Jahr Abschlussprüfungen vor den IHK-Prüfungsausschüssen abgenommen worden und für das Außenwirtschaftsgeschäft hat die IHK Ursprungszeugnisse ausgestellt. Unser Facts & Figures erinnert zudem an einzelne Highlights des Jahres 2005 (S. 9). Ihre Redaktion Im Geschäftsreisemarkt können Sie fest mit uns rechnen. Denn unsere Business Plus Büros wissen einfach, wie man effizient für Unternehmen plant. Mit hochwertigen und zuverlässigen Full-Service-Konzept. Seit 15 Jahren sind wir erfolgreich im Markt unterwegs. Heute zählen wir mit 300 Büros und Mitarbeitern zu den drei größten Reisebüroketten in Deutschland. An 130 Standorten weltweit können Sie von uns ein maßgeschneidertes Travel Management erwarten. Gerne beraten wir Sie persönlich über unsere Leistungen. Nähere Informationen gibt es im Business Plus Lufthansa City Center Reisebüro Soest GmbH Business Plus Lufthansa City Center Rathausstraße Soest Tel Fax LHCC@reisebuero-soest.de Die neue Spürbar nah. Lufthansa City Center Reiselust 1

4 Monatsmagazin der 2 ihk@arnsberg.ihk.de Internet: INHALT STANDORT 4 Vogelschutz und Windkraft 5 Wickede übernimmt die Spitzenposition 6 Standorte planen und sichern 6 Der neue RuhrtalRadweg 7 Große Koalition beschließt Steueränderungen ab Facts & Figures B 1-Durchfahrtverbot für LKW vom Tisch STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 18 Wie mache ich mich selbstständig? 18 StarterCenter gehen an den Start AUS- UND WEITERBILDUNG 19 Europäische Bildungspolitik: Auf dem Weg zu einem Europäischen Qualifikationsrahmen 21 Wirtschaftspolitische Themen ergänzen Studieninhalte: VWA-Studenten im Dialog mit Friedrich Merz 21 Berufsbild vorgestellt: Aufbauen, Abbauen, Umziehen 22 Keine Patentlösung 23 Ergebnisse der Abschlussprüfung Winter 2005/ Zur Berufsschule jetzt anmelden! 23 Verkürzung der Ausbildungszeit 24 Probezeit sinnvoll nutzen 25 Durch qualifizierte Mitarbeiter den Wettbewerb gewinnen 26 Schule und Wirtschaft rücken zusammen 28 Veranstaltungskalender Juni 2006 INNOVATION + UMWELT 29 REACH kommt - EU-Chemikalienrecht INTERNATIONAL 30 Russland-Sprechtag 30 Erfahrungen deutscher Unternehmen auf dem spanischen Markt 30 Israels Umweltinvestitionen schaffen Geschäftschancen 4 Etwa 400 Windräder drehen sich in der Region. Konflikte zwischen Vogelschutz und Windkraft scheinen programmiert. Eine IHK-Veranstaltung zeigte auf, wie die Standorte in Einklang gebracht werden. 16 Zur Landeskonferenz trafen sich 500 Wirtschaftsjunioren in Arnsberg. Die LAKO stand unter dem Motto Deine Energie. 35 Im Schwerpunkt dreht sich alles um das Thema Recht.

5 Die Wirtschaft im südöstlichen Westfalen bringt nicht nur Interessantes aus unserer vielseitigen Wirtschaftsregion, Nachrichten aus heimischen Unternehmen etc., sondern auch wichtige, nicht selten geldwerte Tipps und Hinweise für die Unternehmenspraxis. Leiten Sie die Zeitschrift deshalb an Ihre Mitarbeiter weiter! 3 9 Tue Gutes und rede darüber. Das macht auch die IHK. Lesen Sie Facts & Figures 2005 Ihrer IHK. RECHT + FAIR PLAY 31 Gesellschaftsauseinandersetzung: Benennung eines Schiedsgutachters durch IHK 31 Ersteigerung eines defekten Monitors (Händlereigenschaft) 31 Einkaufsgutschein von Apotheker unzulässig 31 Markenrechtsverstoß bei Namenskombination 31 Herausgabe von Gesellschaftsunterlagen 32 Versteckter Bonus zulasten der Kaskoversicherung SPEZIAL 33 Recht: Arbeitsrecht vereinfachen 34 EU-Richtlinie: Umstritten: Softwarepatente 35 Firmenrechtsform Limited : Gabi goes Great Britain NAMEN UND NACHRICHTEN 21 In unserer Reihe Berufsbild vorgestellt lesen Sie, wie vielseitig die Ausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice ist: Aufbauen, Abbauen, Umziehen 38 Arbeitsjubilare 38 Aus den Unternehmen INFOTHEK 42 Veranstaltungshinweise 42 Geschäftsverbindungen 43 Recyclingbörse 45 Technologiebörse 45 Existenzgründungsbörse 46 Handelsregister 51 Insolvenzen 51 Bücher und Zeitschriften RUBRIKEN 1 Editorial 16 Wirtschaftsjunioren 52 Impressum

6 STANDORT 4 Vogelschutz und Windkraft Standorte in Einklang bringen Mit rund 400 Windkraftanlagen, vor allem auf der Haar zwischen Wickede (Ruhr) und Rüthen, ist das Hellweg-Sauerland einer der wichtigsten binnenländischen Standorte. Eine Gemeinschaftsveranstaltung von IHK und Bundesverband Windenergie (BWE) zeigte auf, wie Konflikte zwischen Windenergieerzeugung und Vogelschutz entschärft werden können. statistischer Nachweis über Eeine erhebliche Beeinträchtigung von Brutvögelbeständen durch Windkraftnutzung kann bisher nicht geführt werden, so Dr. Hermann Hötker. Der Biologe vom Michael-Otto-Institut im Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat vor knapp zwei Jahren im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz alle 127 bis dato existierenden Untersuchungen zum Thema Windkraft und Vogelschutz ausgewertet. Er leitet daraus ab, dass sich in der Region beheimatete Arten und brütende Zugvögel von drehenden Rotoren deutlich weniger stören lassen als Rastvögel. Dies sei vor allem für den in der Hellwegbörde beheimateten Rotmilan nachgewiesen, gehe aber auf Kosten einer hohen Kollisionsrate. Die Schwankungsbreite der getöteten Greifvögel sei jedoch erheblich und bewege sich bei einzelnen Anlagen zwischen 0 und 30 jährlichen Fällen. Einige Singvogel-Arten wiederum würden mit der Unterbrechung der landwirtschaftlichen Monostrukturen durch Gehölzanpflanzungen etc. am Fuße von Windkraftanlagen sogar ein verbessertes Nahrungsangebot finden. Für den zukünftigen Umgang mit Konzentrationsflächen und Windparks empfiehlt Hötker, dessen Verband sich für einen verträglichen Ausbau der Windenergieerzeugung einsetzt, eine sorgfältige Standortauswahl: Es müssen ausreichende Abstände zu Feuchtgebieten, Wäldern sowie wichtigen Brut- und Rastplätzen eingehalten werden. Das Repowering, also der Ersatz alter durch leistungsfähigere, weil größere Anlagen, ist nach Angaben des Experten in der Regel dann verträglich, wenn gleichzeitig die Anzahl der Anlagen reduziert wird. Foto: Fuhrlaender AG Franziskus Kampik, Vorsitzender des BWE-Regionalverbandes Südwestfalen, sieht gerade im Repowering die Chance, aus Vogelschutzsicht eher unverträgliche Altstandorte zugunsten einer Konzentration an anderer Stelle aufzugeben. Auch Naturschützer Hubertus Illner (ABU) kann sich dies als Basis für einen Konsens zwischen Vogelschutz und regenerativer Energieerzeugung vorstellen. Auf welche Schwierigkeiten allerdings die Praxis stößt, wurde in der Diskussion deutlich: Sind zusätzliche Windmühlen auf dem Wehlhügel nördlich von Belecke mit dem dortigen Schwerpunkt-Vorkommen des Wachtelkönigs verträglich? - war eine Frage, auf die letztendlich noch keine allseits akzeptierte Antwort gefunden werden konnte. Ein intensiverer Dialog zwischen den verschiedenen Interessengruppen kann hier aber vielleicht in Zukunft etwas bewegen. Ihr IHK-Ansprechpartner: Thomas Frye, Tel /

7 STANDORT Wickede übernimmt die Spitzenposition Eine Schnellumfrage zur Entwicklung der Realsteuern in der Region Hellweg - Sauerland ergab, dass einige Kommunen im Kreis Soest sowohl bei der Gewerbesteuer als auch bei der Grundsteuer B zum Teil kräftig zuschlagen werden. Dagegen wird im Hochsauerlandkreis wahrscheinlich nur die Gemeinde Hallenberg die Realsteuern erhöhen. Den stärksten Griff in die Kassen der Gewerbetreibenden und Bürger plant die Stadt Wickede. Ihr IHK-Ansprechpartner: André Berude, Tel / Realsteuerhebesätze 2006 Gewerbesteuer-Hebesatz Grundsteuer-B-Hebesatz Städte / Gemeinden Veränd. Punkte Veränd. Punkte Kreis Soest Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein* Welver Werl Wickede Hochsauerlandkreis Arnsberg* Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg* Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg * noch nicht beschlossen Beratungsprogramm Mittelstand 2006 Existenzgründung Existenzsicherung Firmensanierung Liquidität Insolvenzprophylaxe Betriebsnachfolge Steigern Sie mit uns Liquidität, Rentabilität & Produktivität und Reduzieren Sie Ihre Unternehmerhaftung nachhaltig. Gründung von LTD & Co. KG (passt nicht immer!!!) Beratungskostenzuschüsse in vielen Themenbereichen senken Ihren Eigenaufwand deutlich! Fragen Sie uns nach den Voraussetzungen. UNTERNEHMENSBERATUNG Roger Muell / Tel: / Fax:

8 STANDORT 6 Standorte planen und sichern IHK-Leitfaden neu aufgelegt Betriebliche Investitionsentscheidungen verlangen nicht nur umfassende Kenntnisse über Marktchancen, Absatzmöglichkeiten und über die Konkurrenzsituation. Sie erfordern auch umfangreiche innerbetriebliche Vorplanungen, um die Investitionsentscheidungen erfolgreich umzusetzen. Sehr häufig wird in den Unternehmen dabei außer Acht gelassen, dass neben den betriebsbezogenen Faktoren auch planungs- und immissionsschutzrechtliche Regelungen von erheblicher Bedeutung sind. Beabsichtigte Produktionsumstellungen oder auch generelle betriebliche Entwicklungen müssen die am jeweiligen Standort geltenden umfangreichen planungs- und umweltrechtlichen Anforderungen beachten. Der IHK-Leitfaden Standorte planen und sichern verschafft in kompakter Form einen Überblick über sämtliche für die Standortsicherheit wichtigen Aspekte und Rechtsgrundlagen. Er bietet damit eine schnelle Entscheidungshilfe zur Beantwortung der Frage, was bei der Neuplanung bzw. Erweiterung eines Betriebsstandortes zu beachten ist. In dem 83 Seiten umfassenden Leitfaden werden die Aspekte Planungsrecht, Baurecht, Immissionsschutzrecht, Wasserrecht, Naturschutzrecht und Altlasten ausführlich beleuchtet. In einer für die Unternehmen verständlichen - nicht juristischen - Schreibweise mit einem ausführlichen Glossar sind die rechtlich relevanten Begriffe mit ihren jeweiligen Bedeutungen für ein Unternehmen verständlich erklärt. Der aktualisierte Leitfaden im Format DIN A 4 ist bei der Kammer, Telefon ( ) , hake@arnsberg.ihk.de, zum Preis von 18,50 erhältlich. Der neue RuhrtalRadweg Die Ruhr entspringt in Winterberg im Sauerland. Und sie mündet in Duisburg in den Rhein. Der RuhrtalRadweg ist ein ganz neuer Weg, sich an der Vielfalt dieser Flusslandschaft und ihrer Geschichten zu begeistern. Am 30. April wurde er offiziell eröffnet. Im Bereich des Ruhrgebiets verläuft fast die Hälfte der insgesamt 220 Kilometer langen Route direkt am Wasser, im sauerländischen Teil dominieren wald- und forstwirtschaftlich geprägte Abschnitte. Im 19. Jahrhundert war die Ruhr die Hauptschlagader der Region, der meist befahrenste Fluss Europas. Heute steht sie für eine lebendige Freizeitregion mit vielen Möglichkeiten für jeden Geschmack ganz besonders für alle Freunde des Fahrradfahrens. Zugeschnitten auf unterschiedliche Radwandertypen verspricht der RuhrtalRadweg sowohl Natur- als auch Kulturliebhabern besondere Erlebnisse. Gleichermaßen ist er für Ausflüge mit Kindern gedacht. Der RuhrtalRadweg ist eine beispielhafte Qualitätsoffensive über regionale Grenzen hinweg, die neben der Verbesserung der Wegeinfrastruktur, auch die Orientierungssicherheit, die Informationsqualität und einen fahrradfreundlichen Service umfasst, sagte Dr. Dieter Nellen, Geschäftsführer der Ruhrgebiet Touristik in Essen. Das wird ein neuer Klassiker neben Donau- oder Weserradweg, versicherte Samone Schwier, Geschäftsführerin des Sauerland-Tourismus e. V. Wer dem RuhrtalRadweg auf seinem 220 Kilometer langen Weg

9 STANDORT von der Quelle der Ruhr (674 Meter über NN) durch das Sauerland ins Ruhrgebiet folgt, passiert unterschiedlichste Naturund Kulturlandschaften: Wälder, Moor und Heide wechseln sich ab mit Burgen- und Fachwerkidylle oder den Hinterlassenschaften der Industrie-Ära: Fördertürme, Hochöfen, Gasometer. In zweijähriger Zusammenarbeit haben 23 Städte und Gemeinden unter Federführung der Ruhrgebiet Tourismus GmbH & Co. KG (RTG), des Sauerland-Tourismus e. V. und des Regionalverbandes Ruhr (RVR) ein neues touristisches Highlight unter den Flussradwanderrouten in Deutschland geschaffen. Das Land NRW und die EU haben das Gemeinschaftsprojekt gefördert. Weitere Informationen unter 7 Große Koalition beschließt Steueränderungen ab 2007 Von André Berude, IHK Arnsberg Mit dem Kürzen von Steuerpauschalen, Kindergeld, Sparerfreibetrag und dem Streichen weiterer Vergünstigungen wie die steuerliche Absetzbarkeit privater Arbeitszimmer werden die Bundesbürger 2007 weiter zur Kasse gebeten. Spitzenverdiener werden zusätzlich angezapft. Nach Berechnungen der Bundesregierung werden für Bund, Länder und Gemeinden im Jahr 2007 etwa 2,1 Mrd. EUR zusätzliche Einnahmen erwartet; diese steigen bis zum Jahr 2010 auf 5,4 Mrd. EUR jährlich. Das Steueränderungsgesetz 2007 dient allein der Erzielung weiterer Steuereinnahmen. Damit sollen die Haushaltssanierungen fortgesetzt werden, sodass ab 2007 wieder die Vorgaben des Grundgesetzes eingehalten werden, d. h. also, dass die Neuverschuldung unter den Investitionen liegt. Zusätzlich ist natürlich auch der europäische Stabilitätspakt zu erfüllen. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht im Einzelnen folgende Maßnahmen vor: Abschaffung (stufenweise bis 2008) der Bergmannsprämie; Absenkung der Altersgrenze für die Gewährung von Kindergeld bzw. kinderbedingten Steuerfreibeträgen auf die Zeit vor Vollendung des 25. Lebensjahres; Beschränkung der Entfernungspauschale für Pendler; Absenkung des Sparerfreibetrages auf 750 EUR für Ledige bzw EUR für zusammen veranlagte Ehegatten; Einführung eines Zuschlags auf die Einkommensteuer für Spitzenverdiener ab einem zu versteuernden Einkommen von über EUR/ EUR mit einer auf ein Jahr befristeten Ausnahme für Gewinneinkünfte; Beschränkung der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer auf alle Fälle, in denen es den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeit bildet. Neben dieser nicht abschließenden Liste ist aber auch die Anhebung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 % ein Griff in das Portemonnaie aller Bürger und Unternehmen. Gerade die Pendlerpauschale wird bei vielen zu erheblichen Belastungen führen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Fahrtkosten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte grundsätzlich nicht mehr als Betriebsausgabe / Werbungskosten abgezogen werden dürfen. Künftig sind nur noch Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit ab 21 km steuerlich als Sonderausgaben absetzbar. Hier bleibt es bei 30 Cent pro Kilometer. Die Neuregelung für Pendler trifft aber auch die Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel. Deren Aufwendungen können nur noch im Rahmen der neuen beschränkten Abzugsmöglichkeit abgesetzt werden. Dies hat zur Folge, dass bei der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr höhere tatsächliche Kosten angesetzt werden können. Zwar gibt es eine Reihe von Fachleuten, die verfassungsrechtliche Bedenken haben, jedoch hält die Bundesregierung weiterhin an dieser Maßnahme fest. Mit der Kürzung der Pendlerpauschale wird auch mit dem Vorstoß des Bundesfinanzministeriums, ein sog. Werkstorprinzip einzuführen, Geltung verschafft. Danach sind alle Aufwendun-

10 STANDORT 8 gen, die notwendig sind, um zur Arbeit zu gelangen, zum privaten Bereich zu zählen und somit steuerlich nicht mehr relevant. Daher sind auch Unfallkosten, die auf dem Weg von der Wohnung zum Arbeitsplatz anfallen, als Werbungskosten nicht mehr absetzbar. Konsequent wäre es dann natürlich, die Wegeunfälle, die auf dem Weg zur Arbeit passieren können, aus dem Leistungskatalog der Berufsgenossenschaften zu streichen und somit deren Beiträge zu senken! Auch die Reichensteuer kommt! Danach soll für Einkommen über EUR / EUR der Steuersatz um 3 % auf 45 % angehoben werden. Damit Freiberufler und Unternehmer nicht zusätzlich belastet werden, wurde ein Entlastungsbetrag im Rahmen des neuen 32 c EStG eingeführt. Dieser Entlastungsbetrag, der nur für das Jahr 2007 (bis zum In-Kraft-Treten der Unternehmenssteuerreform Anfang 2008) gilt, betrifft sämtliche Gewinneinkünfte wie Gewinne aus Gewerbebetrieb und aus selbstständiger Arbeit. Sollte die Unternehmenssteuerreform nicht zum 1. Januar 2008 in Kraft treten, soll die Tarifbegrenzung bei Gewinneinkünften verlängert werden. Die Mehrwertsteuererhöhung wird nicht nur den Konsum (außer Lebensmittel), sondern auch alle unsere Investitionen um 3 % verteuern, selbstverständlich auch die Preise an Zapfsäulen. Diese werden aber heute schon durch die Mineralölsteuer und die Ökosteuer wesentlich erhöht. Darüber hinaus steigt ab Januar 2007 die Versicherungssteuer, sodass sich Versicherungsverträge verteuern werden. Insgesamt führen die Mittel selbstverständlich zu einem höheren Steueraufkommen; jedoch ist jetzt schon abzusehen, dass eine große Steuerreform ab 2008, wie sie noch in der Wahlkampfphase angedacht war, nicht zum Tragen kommen wird. Es ist einfach kein Geld vorhanden, um diese zu finanzieren, denn die Bundesregierung hat mit diesem beschlossenen Gesetzentwurf die Gegenfinanzierungsmöglichkeiten einer großen Steuerreform bereits eingestrichen. +++ VERLAGS-SPEZIAL VERLAGS-SPEZIAL VERLAGS-SPEZIAL VERLAGS-SPEZIAL Anzeige - - Anzeige - Kaiser Söhne wurde 1899 gegründet und ist einer der ältesten Mineralölhändler Deutschlands. Seit 1923 sind wir ESSO- und seit 2000 auch MOBIL- Vertragshändler. Produkte: ca. 500 Sorten und mehr als Liter Schmierstoffe für alle Einsatzzwecke ständig am Lager verfügbar Spezialschmierstoffe für die Metallbearbeitung Lösemittel Ölbindemittel/Ölwehrtechnik/Ölsperren Lieferung: Kurzfristige Lieferung durch eigenen Fuhrpark Eigenes Lager Lieferung gepackter Ware oder loser Ware Gestellung von Tankanlagen mit Fernüberwachung der Bestände Entsorgung: Sämtliche von uns gelieferten Gebinde werden kostenlos zurückgenommen Entsorgung von Emulsionen Entsorgung von Altöl Gestellung von Leihcontainern für Altöl Analysen: Emulsionskontrollen nach TRGS 611 Ölanalysen, um optimale Standzeiten der Maschinen zu ermitteln (z.b. Hydrauliköle, Gasmotorenöle) Sonstige Leistungen: Filtration von Ölen Komplettes Kühlschmierstoffmanagement Schulung Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit Emulsionen Qualifizierte und motivierte Schmierstoff-Fachberater für den Einsatz innovativer Produkte, bei Produktverbesserungen und zur Sortenreduzierung Zufriedene Kunden und höchste Produktqualität sind unsere Maxime!

11 STANDORT Facts & Figures 2005 Mit diesem komprimierten Geschäftsbericht möchten wir unsere Arbeit für die Unternehmen am Hellweg und im Sauerland transparenter machen. Er gibt einen Einblick in unser Tagesgeschäft auf den fünf Geschäftsfeldern der IHK und erinnert an die Highlights des Jahres Die IHK für das südöstliche Westfalen zählte Ende 2005 knapp Mitgliedsunternehmen. Sie haben uns für unsere Arbeit insgesamt rund 4,4 Mio. an Beiträgen zur Verfügung gestellt. Die Grafik zeigt, wie wir diese Mittel, verteilt auf die Geschäftsfelder, im letzten Jahr eingesetzt haben. Der Löwenanteil von 44 % entfällt auf das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung. Beiträge der Mitglieder werden dabei ausschließlich für die berufliche Erst-Ausbildung eingesetzt; die berufliche Weiterbildung finanziert sich vollständig über Entgelte. Im Folgenden dokumentieren wir, was wir auf den verschiedenen Geschäftsfeldern im Jahr 2005 für unsere Mitgliedsunternehmen geleistet haben. Aus- und Weiterbildung Die Betreuung von Auszubildenden und Ausbildungsbetrieben ist eine gesetzliche Kernaufgabe der IHK. Industrie, Handel und Dienstleistungen sind mit weiter wachsendem Abstand die wichtigsten Ausbilder am Hellweg und im Sauerland. Die regionale Ausbildungsplatzsituation im Verantwortungsbereich der IHK hat sich im Jahr 2005 erfreulich entwickelt neue Verträge, 2,4 % mehr als im Vorjahr, konnten eingetragen werden. Damit hat die Wirtschaft ihre Verpflichtungen aus dem Ausbildungsplatzkonsens auch im letzten Jahr wieder erfüllt und wesentlich dazu beigetragen, dass in unserer Region allen ausbildungswilligen jungen Leuten ein Angebot gemacht werden konnte. Die Darstellung des Lehrstellenmarktes in den Medien und seine öffentliche Wahrnehmung ist leider meist eine andere. Sie wird sehr stark geprägt von den Zahlen der Arbeitsagenturen. Unterschiedliche Einschaltungsgrade durch die beiden Marktseiten und Veröffentlichungszeitpunkte lassen oft ein viel düsteres Bild entstehen, als es der Wirklichkeit entspricht. Um dieses Bild realistischer zu machen, hat die IHK 2005 damit begonnen, gemeinsame Pressegespräche mit den Arbeitsagenturen Soest und Meschede zur Ausbildungsplatzsituation durchzuführen war für die IHK-Weiterbildung ein Jahr der Neuerungen. So wurde auf Anregung des Ehrenamts erstmals ein Bewerber- Check bei Auszubildenden für die Unternehmen angeboten. Schon im Frühling konnten die neuen Seminarräume am Standort Arnsberg in der Königstraße 16 bezogen werden. Ein Außendienstmitarbeiter wurde speziell für die Bedarfsanalyse und die Innerbetriebliche Weiterbildung eingesetzt. IHK holte Ministerpräsidenten in die Region Peer Steinbrück (im Bild mit Renate Drewke, Dieter Henrici und Dr. Ilona Lange, v. r.) zeigte sich bei seiner Visite im südöstlichen Westfalen im Januar bestens informiert und beeindruckt von den Stärken der heimischen Wirtschaft. Viel Lob für die Region und ihre Unternehmen hatte der damalige Ministerpräsident im Gepäck: Die Region gehört zu den starken im Lande, zollte der Landesvater auf einer Pressekonferenz in der IHK Respekt. Eine breite industrielle Basis mit einer erstaunlichen Branchenvielfalt machten seine Stärke aus. Wenn das südöstliche Westfalen von Anderen noch etwas lernen könne, dann dies: mehr Wind um die eigenen Erfolge machen. Steinbrück lobte die sehr patriotisch eingestellten mittelständischen Unternehmer, die an ihrem Stammsitz festhielten. In den Gesprächen mit Unternehmern und Medienvertretern ließ er keines der damals brisanten Themen aus. So waren die Verwaltungsreform ebenso wie das FFH-Vogelschutzgebiet Hellweg-Börde und wichtige Verkehrsprojekte Themen der Visite. Mit dem Soester Unternehmen Kuchenmeister, der Severin in Sundern und der Grevensteiner Brauerei Veltins besuchte der Landesvater gleich drei erfolgreiche Unternehmen der Region. Bei den Gesprächen ging es meistens um sehr konkrete Probleme der Wirtschaft mit den Verwaltungen. In einigen Fällen bewirkten Steinbrücks Bemühungen ganz pragmatische Lösungen. 9

12 STANDORT 10 Aus- und Weiterbildung Ausbildungs- und 153 Praktikantenverhältnisse neu eingetragen Abschlussprüfungen, Zwischenprüfungen und 470 Weiterbildungsprüfungen mit Unterstützung von rd ehrenamtlichen Prüfern abgenommen Betriebsbesuche Teilnehmer an insgesamt 367 Weiterbildungs-Veranstaltungen generierten einen Umsatz von 2,4 Mio. beim IHK-Bildungsinstitut Standort Innovation, Umwelt Der Automotive-Sektor ist mit 500 Unternehmen, 7,1 Mrd. Umsatz und Mitarbeitern eine Schlüsselbranche für ganz Südwestfalen. Bei uns konzentriert sich ein Viertel des nordrheinwestfälischen Gesamtumsatzes der Branche. Um diese Unternehmen besser zu vernetzen und ihnen am Standort weiterhin Entwicklungsperspektiven zu eröffnen, haben die drei südwestfälischen IHKs in Arnsberg, Hagen und Siegen gemeinsam das Automotive-Netzwerk Südwestfalen initiiert. Wer sich wie die IHK für den bedarfsgerechten Ausbau der Infrastruktur engagiert, hat in Zeiten chronisch klammer Öffentlicher Kassen nur selten Erfolgserlebnisse. Erfreuliche Ausnahme war die gelungene Finanzierung der B 480-Ortsumgehung für Olsberg. Unbeeindruckt von der Kassenlage zeigten sich Brüssel, Berlin und Düsseldorf weiterhin fleißig beim Erlass neuer Vorschriften für die Wirtschaft. Mit Info-Veranstaltungen zu Themen wie Digitales Kontrollgerät und neue EU-Sozialvorschriften und Neues Elektrogerätegesetz trug die IHK dem Rechnung. Der bei Mietern wie Vermietern gleichermaßen stark gefragte Gewerbliche Mietpreisspiegel für die Region Hellweg- Sauerland wurde 2005 aktualisiert und neu aufgelegt. In unserer Datenbank Firmendaten im Internet konnten wir den sten Besucher registrieren. Standort Innovation, Umwelt Friedrich Merz zum Technologiestandort Deutschland Ein besonderes Veranstaltungs-Highlight war der Vortrag von Friedrich Merz zum Technologiestandort Deutschland ein Thema mit dem man den Steuer- und Finanzexperten nicht sofort in Verbindung bringen würde. Über 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren Anfang März 2005 bei der Gemeinschaftsveranstaltung von IHK und Wirtschaftsjunioren dann auch gespannt, wie der redegewandte Politiker die Frage Ist der Technologiestandort Deutschland vom Primus zum Sitzenbleiber heruntergekommen? beantworten würde. Friedrich Merz sendete eine klare Botschaft aus: Es ist nicht fünf nach zwölf, aber es ist eine Minute vor zwölf. Den Niedergang des Standortes machte er an konkreten Beispielen, wie z. B. der chemischen Industrie, fest. In den 70er Jahren war Deutschland in der Pharmazie weltweit führend und galt als Apotheke der Welt. Davon könne aber seit dem Ende der renommierten Hoechst AG und den daraus folgenden Konsequenzen für den Produktions- und Forschungsstandort nicht mehr die Rede sein. Auch in der Kraftwerkstechnologie legte der CDU-Bundestagsabgeordnete den Finger in die Wunde: Selbst bei einer Änderung der politischen Einstellung habe Deutschland den Anschluss längst verloren. Friedrich Merz (3. v. r.) mit dem Vorstand der Wirtschaftsjunioren und IHK-Chefin Dr. Ilona Lange. Starthilfe, Unternehmensförderung Telefonische Beratungen 103 Betriebsbesuche 86 Beratungsgespräche im Haus 95 Nachfragen Technologie- und und Recyclingbörse 107 Teilnehmer Gefahrgutlehrgänge 197 Stellungnahmen Bauleitplanung 253 Stellungnahmen Verkehrsgewerbe 104 Teilnehmer Workshop Zukunftssicherung im Gastgewerbe 90 Teilnehmer Wirtschaftsgespräch Winterberg Der Trend zur Selbständigkeit dauerte auch 2005 unvermindert an. Die Zahl der IHK-zugehörigen Gewerbetreibenden erhöhte sich dabei per saldo um 850. Viele der Neugründungen hat die IHK begleitet. Neben individuellen Beratungen wurden auch fünf Gründermeetings in Arnsberg, Brilon, Lippstadt, Meschede und Werl rege nachgefragt. Besonders großes Interesse fand die Veranstaltung Existenzgründung mit Ebay. Wachsende Bedeutung kam auch 2005 dem Thema Nachfolgeregelung für bestehende Familienunternehmen zu. Wir führten dazu eine große Info-Veranstaltung und drei Nachfolgesprechtage durch und richteten den IHK-Nachfolge-Club neu ein.

13 Das Jahr 2005 stand bundesweit im Zeichen des Themas Standortvorteil Recht. Die Betonung der Rechtssicherheit als Stärke des deutschen Wirtschaftsstandortes hat gewiss ihre Berechtigung; allerdings muss auch die Frage nach der Starthilfe, Unternehmensförderung Qualität des gesetzten Rechts erlaubt sein, insbesondere natürlich auch im Steuerrecht telefonische Beratungen und Wachsender Nachfrage erfreuen sich die Sachverständigen. Die 288 Beratungsgespräche für Gründer IHK trug diesem Trend Rechnung und hat im letzten Jahr 186 Förderberatungen und 3 weitere Sachverständige für die Gebiete Straßenbau, Werkstoff- und Schweißtechnik sowie Schäden an Gebäuden öffentlich 146 Betriebsbesuche 33 Unternehmen im Beratungsprogramm Wirtschaft bestellt und vereidigt. 3 "Runde-Tisch"-Fälle 120 SBS-Beratungen 167 Stellungnahmen zu Förderanträgen Recht und Fair Play Zwischen Bierdeckeln und leeren Kassen Steuerthema bleibt Dauerbrenner Besonders viel Beachtung fanden die beiden Veranstaltungen Die elektronische Betriebsprüfung und natürlich das Arnsberger Steuerpodium Zwischen Bierdeckeln und leeren Kassen. In dieser Veranstaltung diskutierten ausgewiesene Experten über dringend erforderliche Reformschritte in der Steuerpolitik. Deutschland werde im Standortwettbewerb weiter an Boden verlieren, wenn die Politik nicht endlich handele, war sich das Podium einig. Die Höhe der Steuersätze, aber auch Einfachheit und Schlüssigkeit der Steuergesetze seien von herausragender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Wirtschaftsstandort Schuldnerlisten versandt Auskünfte zu Unternehmen rechtliche Grundberatungen 842 gutachtliche Stellungnahmen 238 Unterrichtungsverfahren im Hotelund Gaststättengewerbe 47 Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe 345 Sachverständige vermittelt International Die IHK ist erster Ansprechpartner der heimischen Unternehmen in Sachen Geschäfte mit dem Ausland. Wir unterstützen die Unternehmen in allen praktischen Fragen des Im- und Exports, geben Basisinformationen zu den Auslandsmärkten und Schützenhilfe im Papierkrieg, der leider mit Auslandsgeschäften häufig verbunden ist. 11 Das Auslandsgeschäft entwickelte sich 2005 für die meisten Unternehmen am Hellweg und Sauerland wiederum sehr dynamisch. Die wachsende Zahl ausgestellter bzw. beglaubigter Dokumente im Außenwirtschaftsverkehr reflektiert diese positive Entwicklung. Auf dem Arnsberger Steuerpodium: Moderator André Berude, Professor Hans-Günter Henneke, Hans-Georg Schutter, Alfons Kühn, Professor Roman Seer, Gert Müller-Gatermann und Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange. Recht und Fair Play Neben vier Länder-Sprechtagen in Arnsberg mit Vertretern der deutschen Auslandshandelskammern organisierte die IHK zusammen mit den Düsseldorfer Kollegen in der Landeshauptstadt am 1. Juni den Wirtschaftstag Kroatien. Als Länderschwerpunkt-Kammer engagieren wir uns besonders für die Intensivierung der Wirtschaftskontakte zwischen dem EU-Beitrittskandidat und nordrhein-westfälischen Unternehmen. International 121 Carnets ATA und Ursprungszeugnisse ausgestellt Handelsrechnungen und 693 sonst. Dokumente beglaubigt 28 Teilnehmer an 4 AHK-Sprechtagen (Baltikum, Spanien, Tschechien, USA)

14 Ein besseres Image 12 Der Arbeitskreis Aufgabenanalyse der Vollversammlung hat sich 2004 und 2005 intensiv mit Aufgaben und Kostensituation der Kammer beschäftigt. Die beteiligten Unternehmer kamen zu dem Ergebnis, die IHK hat weder ein Aufgabennoch ein Kostenproblem, aber ein großes Image-Problem. Die Herausforderung ist das Behörden-Image. Um dieses Bild der IHK zu korrigieren, empfahl der Arbeitskreis insbesondere für mehr Transparenz über Aufgaben und Tätigkeit der Kammer zu sorgen und dabei vor allem noch deutlicher als früher zu machen: im Mittelpunkt stehen die Unternehmen! Wir sind dabei, diese Unternehmerempfehlungen systematisch umzusetzen. Die ersten Schritte wurden gemacht mit einem neuen CI und dem Leitsatz Machen unsere Arbeit öffentlich sichtbar: IHK-Fahrzeuge mit Aufklebern und mit einer intensivierten Presse- und Informationsarbeit. Dafür nutzen wir verstärkt das Internet und andere elektronische Medien. Im laufenden Jahr konzentrieren wir uns darauf, aufbauend auf dieser Grundlage die materielle Qualität unserer Dienstleistungen für die Mitgliedsunternehmen zu verbessern. Wir streben die Zertifizierung der IHK nach DIN EN ISO 9001:2000 an für Anfang Ein Beitrag zu mehr Transparenz ist ebenfalls der Übergang von kameralistischen zum kaufmännischen Rechnungswesen, den wir gerade vollziehen. Im Herbst 2006 werden wir den Mitgliedsunternehmen und der Öffentlichkeit erstmals eine Eröffnungsbilanz auf der Grundlage der doppelten Buchführung vorstellen. Unsere Visitenkarte: Klarer Auftrag und klares Bekenntnis zu den Unternehmen als Mittelpunkt unserer Arbeit Besuchen Sie uns auch im Internet:

15 Unsere Websites bergen eine Fülle an Hinweisen, Tipps, Bekanntmachungen, Auswertungen und Ankündigungen für Sie. Klicken Sie sich unter einfach in das jeweilige Geschäftsfeld und informieren Sie sich online. Unter Standortpolitik stehen Informationen über Steuern und Infrastruktur. Außerdem gibt es hier Zahlen und Fakten zum Kammerbezirk und zur Konjunktur. Starthilfe und Unternehmensförderung enthält Wissenswertes über Existenzgründungen, Unternehmensnachfolge, Finanzierung und über weitere für die betriebswirtschaftliche Praxis relevanten Themen. Das Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung informiert über Ausbildungsberufe, Prüfungen, Förderungen, Voraussetzungen für Betriebe usw. Darüber hinaus gibt es hier das aktuelle Weiterbildungsprogramm des IHK-Bildungsinstitutes. Innovation und Umwelt beinhaltet Nützliches zu technischen Managementsystemen und gibt praxisorientierte Antworten zu tagesaktuellen Fragen aus Forschung, Entwicklung, neuen Technologien, Arbeits- und Umweltschutz. International informiert zu Im- und Export, innergemeinschaftlichem Warenverkehr, Warenursprung, Zollpassierscheinheft Carnet ATA u. v. m. Als PDF-Download steht außerdem das monatlich erscheinende Außenhandelsrundschreiben zur Verfügung. Recht und Fair Play enthält Merkblätter u.a. zum Handels-, Unternehmens-, Gesellschafts- und Gewerberecht, Informationen über die aktuellen Eintragungen in das Handelsregister sowie zum Sachverständigenwesen. Außerdem halten wir spezielle Brancheninfos bereit, führen Sie zur Südwestfälischen Firmendatenbank und unterstützen Sie über die Börsen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Unternehmen.

16 14 Betriebliche Altersversorgung staatlich gefördert. Joachim Krumbiegel Generalvertretung Arnsberg Warstein Telefon ( ) Telefax ( ) Der Arbeitgeber kann seinen Mitarbeitern Steuervorteile und staatliche Förderung sichern. Ob mit einer klassischen Direktversicherung, der Pensionskasse, der Unterstützungskasse oder einer privaten, staatlich zertifizierten Altersversorgung zu günstigen Konditionen - wir sagen Ihnen gerne, wie Sie die neue staatliche Förderung am besten nutzen. Neuwagen? Top-Rabatt direkt vom deutschen Vertragshandel über gewerblich & privat Ruhrallee Dortmund STANDORT Der Tourismus im Februar 2006 Betriebe Ankünfte Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen Februar Februar +/- Vorjahr in % Februar +/- Vorjahr in % Jan.-Februar +/- Vorjahr in % Jan.-Februar +/- Vorjahr in % Nordrhein-Westfalen , , , ,3 Sauerland , , , ,6 IHK-Bezirk Arnsberg , , , ,8 HSK , , , ,2 Arnsberg , , , ,5 Bestwig , , , ,6 Brilon , , , ,2 Eslohe , , , ,5 Hallenberg , , , ,7 Marsberg , , , ,7 Medebach , , , ,0 Meschede , , , ,3 Olsberg , , , ,9 Schmallenberg , , , ,9 Sundern , , , ,3 Winterberg , , , ,0 Kreis Soest , , , ,4 Anröchte 2 * * * * * * * * Bad Sassendorf , , , ,6 Ense 3 * * * * * * * * Erwitte , , , ,1 Geseke , , , ,4 Lippetal , , , ,0 Lippstadt ,1 16,300-3, , ,2 Möhnesee , , , ,0 Rüthen , , , ,3 Soest , , , ,4 Warstein , , , ,4 Welver 1 * * * * * * * * Werl , , , ,3 Wickede/Ruhr , , , ,9 * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK zu Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel / VERBRAUCHERPREISINDEX (VERBRAUCHSSTRUKTUR 2000) 2006 Januar Februar März April FÜR DEUTSCHLAND 2000 = ,1 109,5 109,5 109,9 FÜR NRW 2000 = ,6 108,9 109,1 109,4 Hemden als Werbefläche - mit Ihrem Firmenlogo bestickt - schon ab 10 Stück - direkt ab Hersteller Fordern Sie unverbindlich Informationsmaterial an: Kurt Müller KG Schneebergstr Hof Tel.: 09281/ Fax: 09281/ info@cd-hemden.de Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt Anmerkung: Anlässlich der Umstellung der Verbraucherpreisindizes auf das neue Basisjahr 2000 am 26. Februar 2003 wurden die Ergebnisse ab Januar 2000 auf Grund der veränderten Verbrauchsgewohnheiten neu berechnet. Diese Ergebnisse ersetzen die vorher veröffentlichten Zahlen und können durch eine rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden. Für die Umrechnung der nicht mehr berechneten Indizes für verschiedene Haushaltstypen im früheren Bundesgebiet oder in den Neuen Ländern und Berlin-Ost bietet das Statistische Bundesamt im Internet ein interaktives Programm zur Selbstberechnung von Schwellenwerten für Wertsicherungsklauseln: Ferner finden Sie dort einen Leitfaden zur Berechnung der Schwellenwerte (50 Seiten) zum Download im pdf-format: Für Fragen zur Umstellung steht außerdem die Telefon-Hotline (06 11) zur Verfügung. Internet:

17 STANDORT B 1-Durchfahrtverbot für LKW vom Tisch Das wegen angeblicher Mautflucht geplante Durchfahrtverbot für schwere LKW auf der B 1 scheint vom Tisch. Eine vom Straßenverkehrsdienst des Kreises Soest koordinierte Arbeitsgruppe aus Kommunen, Straßenverkehrsbehörden, Straßen.NRW, Polizei und der IHK Arnsberg kam Mitte Mai zu dem Ergebnis, dass eine solche Maßnahme nicht (mehr) zu rechtfertigen sei. Zwar mag zu Beginn der Mauteinführung im Januar 2005 eine gewisse Verdrängung von der A 44 auf die B 1 stattgefunden haben. Mittlerweile allerdings habe sich bei diesen Testfahrten gezeigt, dass hier der Zeitverlust deutlich höher ist als die Mautersparnis. Das gehe in der Tendenz auch aus den Verkehrszählungen der Dauerzählstellen von Straßen.NRW hervor. Hier wurden 2005 im Vergleich zu 2000 lokal sehr unterschiedliche Veränderungen (Westönnen - 5 %, Ampen + 26 %, Bad Sassendorf + 7 %, B 1/B 55 in Erwitte + 15 %, Langeneicke - 2 %) ermittelt. Diese über den Streckenverlauf variierende Verkehrsentwicklung belegt nach Auffassung der IHK, dass die Veränderungen vor allem durch eine Zunahme des vom Durchfahrtverbot ohnehin nicht betroffenen Regionalverkehrs hervorgerufen werden. Zudem sind in dieser Statistik alle LKW mit mehr als 3,5 Tonnen erfasst, also nicht nur die mautpflichtigen Fahrzeuge ab 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Ein Durchfahrtverbot ist damit laut Experten-Meinung weder von der Sache noch vom Aufwand her zu begründen. Allein die großräumig notwendige Beschilderung hätte Kosten von mehr als verursacht. Und die Polizei sah kaum zu bewältigende Kontrollaufgaben auf sich zukommen. Nun sei Landesverkehrsminister Wittke gefordert, diese eindeutige Empfehlung zu akzeptieren. Sollte er dennoch am Durchfahrtverbot festhalten, müsse nach Auffassung der Fachleute zunächst eine umfangreiche Befragung des LKW-Verkehrs auf der B 1 erfolgen. Denn nur wenn die Ziel- und Quellbeziehungen der Transporte bekannt seien, ließen sich Rückschlüsse auf den Anteil des zu verdrängenden Transitverkehrs und damit die Erforderlichkeit der Sperrung ziehen. Anders als im Kreis Soest soll zwischen Geseke und Paderborn voraussichtlich das Durchfahrtverbot kommen. Hier wird eine Zunahme des LKW-Verkehrs wegen der möglichen Abkürzung des Autobahnkreuzes Wünnenberg/Haaren angenommen. Allerdings soll auch hier zuvor die Notwendigkeit durch eine Verkehrsanalyse untermauert werden Warstein Hochstraße Telefon 02902/4243 Fax Öffnungszeiten: Mo.-Fr u Uhr Sa Uhr

18 16 LANDESKONFERENZ DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN NRW 500 Wirtschaftsjunioren in Arnsberg Ein buntes Programm bot sich vom Mai Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsjunioren in Arnsberg. Die heimischen Jungunternehmer hatten ihre Kollegen zur Landeskonferenz (LAKO) ins Sauerland eingeladen. nergie in ihren zahlreichen Facetten war das EKonferenz-Motto, zu dem jede Menge Seminare, Workshops und Vorträge geboten wurden. Außerdem hatten die insgesamt 500 LAKO-Teilnehmer Gelegenheit, einige Unternehmen der Region zu besuchen. Auch die Politik stand auf der Tagesordnung. Mit Vertretern der Landesregierung diskutierten die Junioren die Bildungsund Familienpolitik. Im Rahmen der feierlichen Konferenzeröffnung im Kaiserhaus sprach der aus Arnsberg stammende Moraltheologe Prof. Dr. Peter Schallenberg zum Thema Energie aus dem Glauben Utopie oder Chance im 21. Jahrhundert. WDR-Moderator Jean Pütz konnte bei einem der Seminare mit den neuesten Entwicklungen zum Thema Energie aufwarten. Gemäß unserem Leitspruch Werte Wissen Wandel betrachten wir Energie nicht einseitig als Produktions- und Wohlstandsfaktor, sondern ganzheitlich und nachhaltig, so Konferenzdirektor Ralf Kersting zum Motto der Landeskonferenz. In Soest öffnete die Firma Kuchenmeister, der größte und modernste Konditorei- und Backwarenhersteller Europas, seine Tore für die Wirtschaftsjunioren. Mit dem Hygienepapier-Hersteller WEPA und der Sauerland Spanplatte, einem Branchenchampion, der High-Tech- Werkstoffe für Innentüren herstellt, luden zwei besonders energie-intensive Unternehmen zur Besichtigung ein. aus der Keimzelle Familie. Wir haben daher mit den politischen Landesvertretern das Familienbild in unserer Gesellschaft und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf diskutiert und hieraus Forderungen an die Familienpolitik in NRW formuliert. So müssen u. a. flexiblere Betreuungsangebote politisch gefördert werden, damit die Betreuung von Kindern in größeren Zeitfenstern möglich ist. Auch in den Unternehmen sollte flexiblen Arbeitszeitmodellen und betrieblichen Betreuungsangeboten mehr Raum gegeben werden. Ein weiteres wichtiges Anliegen waren die Anforderungen an eine zeitgemäße Berufsausbildung in Zeiten globalen Wettbewerbs und wie hierauf von Seiten der Bundes- und Landespolitik reagiert werden sollte. Die Wirtschaftsjunioren fordern eine enge Verzahnung von Schule und Wirtschaft. Neben grundlegenden Kompetenzen wie Deutsch und Mathematik müssen auch Faktoren wie die soziale Kompetenz und Basiswissen über wirtschaftliche Zusammenhänge in die Berufsvorbereitung der Schulen integriert werden. Den Abschluss der Konferenz bildete ein festlicher Gala-Abend im Jagdschloss Herdringen, an dem u. a. auch der heimische Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz teilnahm. In verschiedenen Workshops und Seminaren lag der Schwerpunkt neben Interessantem zur physischen Energie vor allem auf der persönlichen Energie. Ob es die Beschäftigung mit Werten war, die Unternehmer antreiben, um körperliche Energie oder die erstaunliche Wirkung von Sauerstoff und Farblicht. In außergewöhnlichen Seminaren wurde versucht, der Sache auf den Grund zu gehen und neue Impulse zu setzen. Stefan Kirschsieper, Landesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren NRW, äußerte sich zur politischen Motivation der Konferenz: Junge Unternehmer und Führungskräfte ziehen ihre Energie für die tägliche Arbeit

19 Foto-Impressionen von der Landeskonferenz 17

20 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 18 Wie mache ich mich selbstständig? Deutschland lebt vom Mittelstand und nicht zuletzt von erfolgreichen Existenzgründungen. Dabei funktioniert leider nicht alles, was im ersten Moment 100 Prozent erfolgversprechend aussieht. Aber: So manches, was im ersten Moment total utopisch und verrückt klingt, wird später erfolgreich. Wichtig ist, dass der Sprung in die Selbstständigkeit gut durchdacht und sorgfältig vorbereitet wird. Wer schon immer etwas Eigenes machen wollte, hält mit diesem DIHK-Ratgeber eine gute Einstiegslektüre in der Hand. Vermittelt wird ein erster Überblick über das, was bei einer Existenzgründung auf den Gründer zukommt. Von der Gründerpersönlichkeit über unternehmerische Aufgaben bis hin zu Rechts-, Steuer- und Finanzfragen werden alle gründungsrelevanten Themen angesprochen; allerdings nicht tief greifend (dafür gibt es z. B. die DIHK- Publikation Existenzgründung ), sondern in leichter Form. Die Publikation richtet sich an alle Interessierten und besonders an Schulabgänger, die sich mit ihrer Zukunftsplanung beschäftigen. Die DIHK-Publikation Selbstständig machen (32 Seiten) ist zum Preis von 3,50 zu beziehen beim DIHK-Publikationen- Service, Eichelnkampstraße 2, Meckenheim. Öffentliche Finanzierungshilfen Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der INVESTITIONS-BANK NRW ( Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank ( StarterCenter gehen an den Start Zukünftig Beratung aus einer Hand - Formulardschungel wird gelichtet Die so genannten STARTERCENTER sind Teil einer umfassenden Qualitätsoffensive, mit der die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern und die kommunalen Wirtschaftsförderungen die Gründungsberatungen in NRW spürbar verbessern wollen. Ziel ist es, die Existenzgründungen in NRW schneller, effizienter und unkomplizierter zu gestalten. In Zukunft sollen die Gründungsberatungen einschließlich der Unterstützung bei den wichtigsten Formalitäten aus einer Hand und an einem Ort im sog. StarterCenter erfolgen. NRW hat nach wie vor einen erheblichen im südöstlichen Westfalen Nachholbedarf in Sachen Existenzgründung. Derzeit liegt die Selbstständigenquote bundesweit bei 11 %, in NRW bei 10 % und im Ruhrgebiet bei ganzen 8,7 %. Im StarterCenter soll zukünftig die betriebswirtschaftliche Gründungsberatung Hand in Hand gehen mit einer Beratung zu den erforderlichen Gründungsformalitäten. Damit können frühzeitige Fehlplanungen und kostenintensive Fehlinvestitionen vermieden werden. Gründer und Gründerinnen sollen so früh wie möglich mit einem Fahrplan ausgestattet werden, der vom Notartermin bis zur Beantragung einer Nutzungsänderung beim Bauamt Anzeigenschluss 12. Juni Ausgabe Juli/August alle Gründungsschritte umfasst. Um die Gründungsberatung auch qualitativ spürbar zu verbessern, haben die Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und kommunalen Wirtschaftsförderer Anforderungen für StarterCenter festgelegt. Das Recht, den Titel StarterCenter NRW zu führen, hängt in Zukunft von einer erfolgreichen Zertifizierung ab, die eine vergleichbare Qualität und Leistung auf hohem Niveau im ganzen Land sicherstellt. Unser Ziel ist eine deutliche Steigerung der Zahl erfolgreicher Gründungen, denn in den jungen kleinen und mittleren Unternehmen entstehen die Jobs, die wir so dringend brauchen, so Wirtschaftsministerin Christa Thoben. Frau Andrea Koerdt Telefon: 02947/

21 AUS- UND WEITERBILDUNG EUROPÄISCHE BILDUNGSPOLITIK Auf dem Weg zu einem Europäischen Qualifikationsrahmen Von Ján Figel, EU-Kommissar für Bildung, Kultur und Mehrsprachigkeit Europa verfügt über eine Vielfalt von Bildungssystemen, die historisch verwurzelt sind und deren jeweilige Stärken einen großen Reichtum darstellen. Gleichzeitig steht die allgemeine und berufliche Bildung in Europa vor großen Herausforderungen. Sie muss einen Beitrag dazu leisten, dass unsere Länder im intensiven internationalen Wettbewerb bestehen, den steigenden Ansprüchen an die Qualität und Flexibilität der Arbeit gerecht werden und den demographischen Wandel meistern. Junge Menschen müssen adäquat auf die Arbeitswelt vorbereitet werden und jede Frau und jeder Mann muss die Chance erhalten, die einmal erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen jederzeit aktualisieren und weiterentwickeln zu können. Die Europäische Kommission hat im Sommer des vergangenen Jahres ein Arbeitspapier über die Entwicklung eines Europäischen Qualifikationsrahmens vorgelegt. Die Vielzahl der Reaktionen bestätigt uns in der Auffassung, dass wir für dieses Vorhaben nicht nur ein klares politisches Mandat der Bildungsminister und Sozialpartner sowie der Europäischen Staats- und Regierungschefs haben, sondern es auch einen echten wirtschaftlichen Bedarf für ein solches Instrument gibt. Bei der Entwicklung des Europäischen Qualifikationsrahmens geht es im Kern um die Bereitstellung einer Übersetzungshilfe zum Vergleich von Abschlüssen, die in verschiedenen Bildungssystemen erworben wurden, und somit um eine bessere Mobilität zwischen diesen. Dabei geht es um eine bessere Mobilität zwischen Mitgliedstaaten, aber auch zwischen der allgemeinen und der beruflichen Bildung, zwischen einer Erstausbildung und darauf aufbauender Weiterbildung, sowie zwischen verschiedenen Berufen. Der Europäische Qualifikationsrahmen soll vor allem Transparenz und Vergleichbarkeit sicherstellen. Seine Anwendung 19 Die Unternehmensübergabe war gut geplant. Gemeinsam mit meiner Bank haben wir den idealen Weg gefunden. Partner des Mittelstands Der Mittelstand ist der wichtigste Impulsgeber für Wirtschaftswachstum und Innovation und wir fördern ihn seit unserer Gründung. Das Ergebnis: eine gewachsene, enge Partnerschaft, in der wir Ziele gemeinsam erreichen. Das ist Handeln nach dem «Wir machen den Weg frei» Prinzip. Volksbank

22 AUS- UND WEITERBILDUNG 20 Ján Figel Foto: Europäisches Parlament wird für die EU-Mitgliedstaaten freiwillig sein. Er verändert nichts an der Verantwortung der nationalen Stellen für die Entwicklung, Definition und Anerkennung von Qualifikationen sowie der entsprechenden Diplome. Und entgegen mancher Befürchtungen, die in der deutschen Presse geäußert wurden, geht es gerade nicht um die Durchsetzung eines einheitlichen europäischen Bildungsmodells. Das ist weder möglich noch erwünscht. Der Europäische Qualifikationsrahmen soll den für die Anerkennung von Diplomen zuständigen Stellen sowie Arbeitnehmern, Arbeitgebern, Lernenden und Bildungsanbietern vielmehr dabei behilflich sein, mit der Komplexität der europäischen Bildungslandschaft umzugehen. Die Kommission ist sich der Stärken des deutschen und vergleichbarer Systeme der dualen beruflichen Bildung bewusst. Ein Europäischer Qualifikationsrahmen würde es diesen Systemen sogar ermöglichen, ihre Stärken besser sichtbar zu machen. Ein zentraler Bestandteil des vorliegenden Arbeitspapiers ist der Vorschlag, sich bei der Bestimmung der Qualifikationsstufen an Lernergebnissen zu orientieren. Darin liegt eine Abkehr von der bisher dominanten Fixierung auf bestimmte Formen und Orte des Lernens. Die Orientierung an Lernergebnissen stellt zum einen sicher, dass der Europäische Qualifikationsrahmen sich neutral gegenüber den bestehenden Strukturen in den Mitgliedstaaten verhält. Mit der Orientierung an Lernergebnissen würde auch die Grundlage für eine bessere Mobilität zwischen der beruflichen Bildung und der Hochschulbildung geschaffen. Abschlüsse der beruflichen Bildung könnten dann einfacher mit Abschlüssen der allgemeinen und der Hochschulbildung verglichen werden. Und bei einem Wechsel zwischen diesen beiden bisher häufig voneinander getrennt operierenden Systemen böte sich eine solide Grundlage für die Anerkennung von Vorleistungen. Die Orientierung an Lernergebnissen sollte es nationalen Stellen zudem erleichtern, Mechanismen für die Anerkennung von Lernergebnissen einzurichten, die außerhalb der traditionellen Ausbildungsgänge, also z.b. durch Berufserfahrung, erworben wurden. In mehreren EU Mitgliedstaaten gibt es bereits konkrete Erfahrungen in diesem Bereich. Leider sieht die Realität heute noch zu oft so aus, dass trotz aller Bekenntnisse zum lebenslangen Lernen die Weiterqualifizierung im eigenen oder im Nachbarland oder der Wechsel von der beruflichen Bildung auf eine Hochschule und umgekehrt dadurch unattraktiv gemacht wird, dass vorhandenes Wissen, Studienleistungen und praktische Erfahrungen nicht angemessen anerkannt werden. Das ist ineffizient und schadet der Motivation. Angesichts der Entwicklung eines einheitlichen europäischen Arbeitsmarktes dürfen auch die verschiedenen Bildungssysteme in Europa nicht unverbunden nebeneinander stehen. Ihre maßgeblichen Akteure müssen miteinander kommunizieren können, die Systeme müssen transparent sein und offen für den gegenseitigen Zugang. Einmal umgesetzt, wird der Europäische Qualifikationsrahmen hierbei eine echte Hilfe sein. Bis dahin liegt allerdings noch ein gutes Stück Arbeit vor uns. Die Kommission ist dabei, die im Rahmen des Konsultationsprozesses eingegangenen Kommentare genau zu analysieren und wird nach Abschluss dieser Arbeit einen Vorschlag für eine förmliche Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Rates vorlegen. Gleichzeitig werden wir auch Pilotprojekte, die an der Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens arbeiten, fördern. Ich bin sicher, dass der Europäische Qualifikationsrahmen eines der wichtigsten Themen sein wird, das uns auch während der deutschen EU-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2007 intensiv beschäftigen wird. Parkett Sapp GmbH Zum Fischacker Eslohe/Sauerland Tel / 4 17 Fax / Parkett Sapp GmbH Niedereimerfeld Arnsberg Tel / Fax / Wochenend- und Übernacht-Service Unser Wochenend- und Übernacht-Service bietet Ihnen die Möglichkeit Renovierungsarbeiten in Ihrem Unternehmen ohne Zeit- und Umsatzverlust durchzuführen. Sie können also Ihren Kunden ohne jedwede Unterbrechung im neuen Outfit Ihr besonders interessantes Angebot vermitteln. Profitieren Sie auch von unserem erweiterten LEIHMASCHINEN Angebot! Bauaustrocknungen Wasserschadenbeseitigung Thermografie

23 AUS- UND WEITERBILDUNG WIRTSCHAFTSPOLITISCHE THEMEN ERGÄNZEN STUDIENINHALTE VWA-Studenten im Dialog mit Friedrich Merz Rede und Antwort stand der Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz im Rahmen einer Vortrags- und Diskussionsrunde in der Brauerei C. & A. Veltins in Grevenstein. Er folgte damit der Einladung der Betriebswirtschaftsstudenten des 10. Studiengangs der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie für das südöstliche Westfalen. Begleitet wurden die Studenten von Prof. Dr. Uwe Hofmann, Professor für Steuerrecht, sowie VWA-Leiter Hans- Jürgen Ramm. 21 Dank des gemeinsamen Gesprächs zum Thema Unternehmensnahe Wirtschaftspolitik konnte ein unmittelbarer Bezug zu den Studieninhalten des praxisorientierten, wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs hergestellt werden. Das Thema der Veranstaltung wurde so gewählt, um den Studenten Hintergrundwissen und Einblicke in die praktische Wirtschaftspolitik zu vermitteln und somit gleichzeitig eine fachlich-spezifische Ergänzung zu den Vorlesungsveranstaltungen herzustellen. Nach der Begrüßung durch Michael Huber, Generalbevollmächtigter der Brauerei C. & A. Veltins, machte Friedrich Merz zunächst eine generelle Bestandsaufnahme der derzeitigen wirtschaftspolitischen Situation in Deutschland und stellte sich dann den Fragen der Studenten. Diese interessierten sich für die Einschätzung des Politikers zur Einwanderungspolitik und diskutierten mit ihm sowohl über Hochschul- als auch über Steuerpolitik. Im Anschluss an die lebhafte Gesprächsrunde mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten, der es mit polarisierenden Äußerungen verstand, die Diskussion immer wieder anzuregen, fand für die Studenten eine Führung durch die Produktion der Brauerei C. & A. Veltins statt. BERUFSBILD VORGESTELLT Aufbauen, Abbauen, Umziehen Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Für die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze sind neben der Bereitschaft, mehr als bisher auszubilden, auch neue Ausbildungsberufe erforderlich. Einer davon ist die Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice, ein Ausbildungsberuf, der zum 1. August 2006 bundesweit eingeführt und erprobt wird. Angesiedelt im Bereich der Dienstleistungen wurden hier verschiedene Merkmale aus unterschiedlichen Einzelberufen zu einem neuen, attraktiven Berufsbild zusammengefasst. Die Garderobe, der Schrank oder die Schrankwand, alles was im Möbelhaus perfekt aufgebaut ist und wie aus einem Guss wirkt, kommt nach dem Kauf in der Regel erst einmal in Form von Einzelteilen in vielen Kartons und Tüten verpackt zu Hause an. Der Kunde erwartet von einem Fachhändler, dass sein Einkauf nach dem Zusammenbau und Ausrichten ebenso perfekt wie im Geschäft aussieht und dass alles Bewegliche am Neuerwerb auch einwandfrei funktioniert. Oder bei der Küche. Hier erwartet der Kunde das passgenaue Zurechtsägen der Küchenarbeitsplatte genauso wie das Einpassen und Anschließen der Spüle und die Installation von Herd und Dunstabzug. Alles Fälle für die gelernte Fachkraft. Ein möglicher Verweis auf Dritte, beispielsweise bei den Elektround Wasseranschlüssen, ist für den Kunden kaum hilfreich. Aber nicht nur der Aufbau von Möbeln und Küchen hat es in sich, auch deren Abbau im Falle eines Umzugs will gelernt sein. Wissen und Erfahrung sind nötig, um eine schonende Demontage ohne Blessuren vorzunehmen. Fachgerechtes Verpacken, Transportieren sowie Ein- und Auslagern sind weitere Qualitätsansprü-

24 AUS- UND WEITERBILDUNG zur Verfügung. Vorschläge und Ergänzungen zu einer praxisgerechten Gestaltung des Berufsbildes innerhalb der Erprobungszeit nimmt die IHK Arnsberg jederzeit gern entgegen. 22 Vom Eckschrank bis zum... che der Branche und müssen ebenfalls erlernt werden. Auszubildende erwerben neben den handwerklichen Techniken auch kaufmännisches Wissen. Sie müssen Aufträge erfassen, den Personal- und Zeitaufwand abschätzen und die Touren ökonomisch planen. Wesentliche Aspekte der Qualitätssicherung, des Umweltschutzes und der Arbeitssicherheit sind ebenfalls Bestandteil der Ausbildung. Stichwort Kundenbindung. Ein weiterer wichtiger Ansatz ist das Eingehen auf den Kunden bei Anfragen oder im Beratungsfall vor Ort. Eine chancenorientierte Behandlung von Reklamationen und Konflikten, insbesondere aber deren Vermeidung, runden die 3-jährige Ausbildung ab. Eine umfassende Beschreibung der Berufsausbildung hält die Ausbildungsverordnung bereit. Sie steht als Download unter...ceranfeld. Alles aus einer Hand. Ausbildung ab August Sie können jetzt als Möbel-, Küchen- und Umzugsbetrieb Ihre zukünftigen Fachkräfte selbst ausbilden! Unterstützt werden Sie dabei von den Ausbildungsberatern der IHK Arnsberg. Bei der Vermittlung von Auszubildenden helfen die Berufsberater bei den zuständigen Agenturen für Arbeit. Rufen Sie einfach an. Ihr IHK-Ansprechpartner: Joachim Biskup, Telefon ( ) Keine Patentlösung Diskussionsforum in Soest mit IHK-Beteiligung Wenn sich auch das Beschäftigungsbarometer wieder freundlicher zeigt und im ersten Quartal des neuen Jahres ein Plus von 58 Ausbildungsplätzen im Kammerbezirk gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen war, die Lehrstellensituation bleibt angespannt. Vor diesem Hintergrund trafen sich im Soester Hotel Drei Kronen Vertreter der Politik, der Kammern, Gewerkschaft und der Agentur für Arbeit, um mit den anwesenden Teilnehmern über diese Situation zu diskutieren. Aus verschiedenen Blickwinkeln erörterte das Forum die derzeitige Lage auf dem Lehrstellenmarkt im Kreis Soest. Dabei waren sich die Experten einig, dass gerade gering qualifizierte Jugendliche, die auch noch Schwächen im Sozialverhalten aufweisen, das Gros der Suchenden ausmacht. Schulen und Elternhäuser sind gefordert, die jungen Menschen für die Ausbildung reif zu machen. IHK-Ausbildungsberater Ulrich Coppius: Die Betriebe können nicht die Sozialwerkstätten der Gesellschaft sein. Viele bilden schon überproportional aus. Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass es auch künftig bei der Suche nach Ausbildungsplätzen nicht nur auf Beharrlichkeit und Ausdauer ankommt, um allen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz anzubieten. Die Ausbildungsfähigkeit der zukünftigen Azubis trägt entscheidend dazu bei. Indes, die Zuhörer im Saal beteiligten sich eifrig mit Fragen an der Diskussion, die teilweise lebhaft geführt wurde. Eine Frage allerdings blieb unbeantwortet: Wo waren die jungen Menschen, die intensiv eine Ausbildungsstelle suchen? Einig bei Beharrlichkeit und Ausdauer: das Diskussionsforum mit IHK-Ausbildungsberater Ulrich Coppius (2. v. l.).

25 AUS- UND WEITERBILDUNG Ergebnisse der Abschlussprüfung Winter 2005/ Ergebnisse der kaufmännischen Ausbildungsberufe Berufsgruppen: Teilnehmer Bestanden Nicht bestanden Industrie Handel Kreditgewerbe Versicherungen Hotel- und Gaststättengewerbe Verkehrs- und Transportgewerbe Sonstige Berufe Kaufm. Sonderberufe Prüflinge in kaufm. Berufen gesamt: Ergebnisse der gewerblich-technischen Ausbildungsberufe Berufsgruppen: Metalltechnik Elektrotechnik Bau, Steine, Erden Chemie, Physik, Biologie Holz Papier, Druck Leder, Textil, Bekleidung Nahrung und Genuss Gew.-techn. Sonderberufe Prüflinge in gewerblich-technischen Ausbildungsberufen gesamt: Prüflinge insgesamt: Zur Berufsschule jetzt anmelden! Die IHK bittet die Ausbildungsbetriebe, neue Auszubildende möglichst frühzeitig - vor Beginn der Sommerferien - bei der zuständigen Berufsschule anzumelden. Je früher die Berufsschulen einen Überblick über die im neuen Schuljahr aufzunehmenden Schüler haben, desto fundierter können die Planungen - zum Beispiel zu Klassenbildung oder Stundenplan - vorgenommen werden. Verkürzung der Ausbildungszeit Nach 29 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes hat die Kammer auf Antrag die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Dabei kann die Kürzung der Ausbildungszeit schon bei Vertragsabschluss, grundsätzlich aber auch noch während der Ausbildungszeit beantragt werden. Die IHK weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass die Abkürzung im letzteren Fall so rechtzeitig beantragt werden soll, dass danach mindestens noch ein Jahr zur planmäßigen Abwicklung der Ausbildung verbleibt. Internet: 23

26 AUS- UND WEITERBILDUNG Probezeit sinnvoll nutzen 24 Um beiden Vertragspartnern den Einstieg in die Ausbildung zu erleichtern, sieht das Berufsbildungsgesetz (BBiG) zwingend die Vereinbarung einer Probezeit vor. Sie steht am Beginn des Berufsausbildungsverhältnisses und muss nach dem Gesetz mindestens einen Monat und darf höchstens vier Monate dauern; so ist es in 20 BBiG festgelegt. In der Regel wird nun eine Probezeit von vier Monaten gewählt, da eine kürzere Dauer dem Zweck der Probezeit kaum gerecht wird. Die Probezeit sollte von beiden Vertragsparteien genutzt werden, um die Richtigkeit der getroffenen Entscheidungen überprüfen zu können. Auszubildende sollten während dieser Zeit Gelegenheit erhalten, verschiedene Stationen der Ausbildung kennen zu lernen. Besonders wichtig ist dabei auch das informative Gespräch zwischen Ausbilder und Auszubildenden. Dabei kann der Auszubildende seine Schwächen und Stärken am besten erkennen und wird motiviert. Gleichzeitig fördern solche Gespräche seine Integration in den Ausbildungsbetrieb. Auch während der Probezeit gelten die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien uneingeschränkt. Die besondere Bedeutung der Probezeit liegt darin, dass das Berufsausbildungsverhältnis unter erleichterten Bedingungen von beiden Seiten kündbar ist. Nach 22 Abs. 1 BBiG kann es während der Probezeit jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Auch muss kein Grund für die Kündigung angegeben werden. Zu beachten ist aber, dass die Kündigung schriftlich erfolgen muss ( 22 Abs. 3 BBiG). Auch in der Probezeit darf eine Kündigung aber nicht gegen die guten Sitten, den Grundsatz von Treu und Glauben oder gegen Gesetze verstoßen. Bei Betrieben, auf die das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) Anwendung findet, muss vor jeder Kündigung der Betriebsrat angehört werden; anderenfalls ist eine Kündigung unwirksam ( 102 BetrVG). Dies gilt auch für Kündigungen während der Probezeit. Bei Fragen oder Problemen stehen die Ausbildungsberater der IHK helfend und unterstützend zur Verfügung. Sie sind erfahren und kompetent; zudem ist ihre Beratung objektiv und unentgeltlich. Lehrstellen frei? Der Agentur für Arbeit melden!

27 AUS- UND WEITERBILDUNG Durch qualifizierte Mitarbeiter den Wettbewerb gewinnen Gemeinsames Projekt für die Automobilzulieferer von IHK-Bildungsinstitut und Handwerkskammer Arnsberg Der Druck des Weltmarktes auf die Unternehmen der Automotive-Branche nimmt stetig zu. Allein im Bezirk der IHK Arnsberg sind hiervon 100 Betriebe mit mehr als Beschäftigten betroffen. Der Verband der Deutschen Automobilindustrie VDA stellt in seinem Jahresbericht Auto 2005 fest, dass Wissen und Know-how der Mitarbeiter entscheidende Erfolgsfaktoren im Wettbewerb sind und zu höheren Qualifikationsprofilen bei den Beschäftigten in der Automobilindustrie führen müssen und werden. Dieser allgemeine Trend spiegelt sich auch in der heimischen Region wieder. In der Automotive-Studie Südwestfalen der Industrie- und Handelskammern Arnsberg, Hagen und Siegen ( von September 2005 nannten die befragten Unternehmer die Mitarbeiterqualifizierung nach allgemeiner Rationalisierung und dem Ausweichen auf andere Märkte bereits als dritte Priorität bei der Notwendigkeit geeigneter Gegenstrategien. Hier setzt das Automotive Projekt des IHK-Bildungsinstituts und der Handwerkskammer mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW mit dem Ziel an, ein Netzwerk von Personalverantwortlichen aus der Branche zu bilden. Unter fachlicher Leitung und Moderation sollen Verbesserungspotenziale und Qualifizierungsbedarfe in der Personalentwicklung der Unternehmen ermittelt werden. Dazu werden die Projektmitarbeiterinnen des IHK-Bildungsinstituts und der Handwerkskammer Arnsberg in den Unternehmen beratend vor Ort tätig. Dieser Prozess mündet im Aufbau eines dann folgenden Netzwerkes von Personalverantwortlichen, das durch die Mitarbeiterinnen moderiert wird. Ergänzend werden innerhalb des Projektes praxisorientierte Seminare und Workshops zum Schwerpunktthema Personal- und Organisationsentwicklung angeboten: Die erste Veranstaltung wird am 12. September stattfinden. Wer alleine arbeitet addiert, wer intelligent kooperiert, der multipliziert. Joachim Milberg, Aufsichtsratsvorsitzender BMW Auf Seiten des IHK-Bildungsinstituts ist Stefanie Große Boes Beraterin im Automotive-Projekt. Frau Große Boes ist Personalund Organisationsentwicklerin und war sechs Jahre als Unternehmensberaterin in Konzernen und mittelständischen Unternehmen tätig. Sie bringt vor allem Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Weiterbildungsprojekten, Seminaren, Workshops und der individuellen Beratung von Personalverantwortlichen mit. Auf Seiten der Handwerkskammer Arnsberg wird Annette Klempt in der Projektrealisierung aktiv sein. Frau Klempt hat bisher als Personal- und Organisationsentwicklerin bei Konzernen und mittelständischen Unternehmen gearbeitet. Sie bringt Erfahrungen auf den Gebieten Personalauswahl, Eignungsdiagnostik, Führungskräfteentwicklung sowie Beratung und Training in die Umsetzung des Automotive-Projektes mit ein. Beschäftigungsfähig zu sein, heißt dauerhaft aktiv am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilnehmen zu können. Für den Mitarbeiter bedeutet es, auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Wie dies gelingen kann, hinterfragt die Beschäftigungsfähigkeit oder Employability mit Blick auf den Arbeitgeber wie auch den Arbeitnehmer. Was können beide Seiten unternehmen, damit der Beschäftigte beruflich langfristig einsatzfähig bleibt? Nicht nur vor dem Hintergrund des weltweiten Wettbewerbs, sondern auch des demographischen Wandels, gewinnt der Ansatz der Beschäftigungsfähigkeit so immer mehr an Bedeutung. Verantwortung der Unternehmen: Stärkung der Kompetenzen ihrer Mitarbeiter. Ständige Qualifizierung der Mitarbeiter z.b. durch innerbetriebliche Weiterbildungsmaßnahmen Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Stefanie Große Boes, Tel / = Employability Verantwortung der Beschäftigten: Bereitschaft zu Weiterbildung während der Arbeitszeit und in der Freizeit. Bereitschaft zur Investition in Bildung. Um diesem ganzheitlichen Anspruch Genüge zu leisten, werden im Automotive-Projekt drei Kernbereiche bearbeitet: die Schaffung gesundheitlicher Rahmenbedingungen, die Arbeitsgestaltung und die Kompetenzentwicklung der Beschäftigten. Die Projektstruktur ist dabei so gewählt, dass zur Abdeckung der vielfältigen Aufgaben beide Projektpartner den Unternehmen ihre spezifischen Kompetenzen unter optimaler Nutzung von Synergieeffekten anbieten können. Interessierte Unternehmen der Automotive-Branche sind eingeladen, sich in den Verteiler des Projektes aufnehmen zu lassen. Darüber hinaus werden die Personalverantwortlichen im Juni für detailliertere Informationen direkt von den Projektmitarbeiterinnen angesprochen werden. 25

28 AUS- UND WEITERBILDUNG Schule und Wirtschaft rücken zusammen IHK Arnsberg bietet Forum für Partnerschaften 26 Über 200 Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Schulen, Politik und Verbänden sind am 23. Mai 2006 der Einladung der Industrie und Handelskammer Arnsberg gefolgt, um sich über die Chancen von Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen zu informieren. Die meisten Schüler haben erst nach beendeter Schullaufbahn Kontakt zur Wirtschaft. Dann erst preisen sie sich mit ihren Fähigkeiten den Unternehmen an, um eine Ausbildung oder ein Praktikum zu absolvieren. Doch das ist für beide Seiten sehr und in den meisten Fällen zu spät. Schulen bei der Berufswahlorientierung auf aktuellem Stand zu halten. Die IHK-Chefin sieht die Vorteile der Partnerschaften auch auf Seiten der Wirtschaft. Die Unternehmen könnten frühzeitig den Kontakt mit den Fachkräften von morgen aufnehmen. Christian Salomon, Abteilungsdirektor und gleichzeitig Leiter des Schuldezernats bei der Arnsberger Bezirksregierung, forderte ebenfalls den verstärkten Ausbau der Kooperationen zwischen Schulen und der Wirtschaft. Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Firma, sie beginnt im Klassenzimmer, zitierte Salomon den Ausspruch von Henry Ford. Der Erfolg dieser Partnerschaften stehe und falle mit dem Engagement der Beteiligten. Eine besondere Herausforderung bestehe für die zurzeit schon arbeits- und ausbildungslosen jungen Leute sowie für die nächsten drei bis vier Abschlussjahrgänge. Sie zu ihrem eigenen und zum Wohle unserer Gesellschaft ausbildungs- und arbeitsfähig zu machen, bedarf der besonderen Anstrengung von Schule und Wirtschaft, so Salomon. Die Bezirksregierung jedenfalls hat ein besonderes Interesse, dass die Zahl der Kooperationen stetig wächst. Aus diesem Grund, so ist sich IHK- Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange sicher, müssten Partnerschaften zwischen den Schulen und der Wirtschaft aufgebaut werden. Hierdurch sollen Ausbildungsreife und Berufswahlorientierung schrittweise und vor allem in gemeinschaftlicher Arbeit verbessert werden. Vielen Betrieben reicht die Qualifikation der Bewerber nicht mehr aus, sagte Dr. Lange. Daraufhin müssten zahlreiche Ausbildungsverhältnisse aufgelöst werden. Die Veranstaltung soll helfen, den Übergang von der Schule in das Berufsleben kontinuierlich zu verbessern und die Thomas Zab von der Stiftung Partner für Schulen NRW erläuterte die bestehenden Modelle auf Landesebene. Die Stiftung gebe es seit Viele Partnerschaften seien seitdem entstanden. Die Stiftung helfe nur in Ausnahmefällen mit Geld. Viel wichtiger ist die Unterstützung der Initiativen, die vor Ort zwischen den Schulen und den Unternehmen entstehen. Das Engagement aller an den Beispielen Beteiligten machte es deutlich: Partnerschaften zwischen Schulen und Betrieben führen zu einer win-win Situation. In der sich anschließenden Kontaktbörse ging man dann auf Tuchfühlung. Weitere Partnerschaften sind zu erhoffen. Wirtschaft und Schulen nutzten die IHK-Veranstaltung intensiv zur Kontaktaufnahme.

29 Wirtschafts- Adressen online von A-Z 27 Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel TELEFON ( ) C.F. Rump GmbH + Co. KG Unterm Breloh Arnsberg Südring 1 D Anröchte Telefon ( ) Telefax ( ) Internet: Werbung ist keine Glückssache Konzeption Medienvorstufe Druck Standort Anröchte Südring 1 D Anröchte Telefon ( ) Telefax info@koerdt.de Standort Brilon Südstraße 9 D Brilon Telefon ( ) Telefax Südstraße 9 D Brilon Telefon ( ) Telefax hck@briloner-anzeiger.de Internet: Versand/ Mailing Internet Mediendatenbank

30 AUS- UND WEITERBILDUNG 28 Veranstaltungskalender Juni 2006 BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Erstellung akkreditivgerechter Exportdokumente (Exporttechnik IV) Termin: , 09:00 h Der richtige Umgang mit Kundenbeschwerden und Reklamationen eine Chance zur Kundenbindung und Kundengewinnung Termin: , 09:00 h Lohnnebenkosten senken So nutzen Sie alle rechtlichen und steuerlichen Spielräume! Termin: , 09:00 h Haftungsrisiken des GmbH-Geschäftsführers Termin: , 09:00 h Warenursprung und Präferenzen Ausfuhr nach Drittländern Passive Veredelung Termin: , 09:00 h Preisverhandlungen erfolgreich führen Termin: , 09:00 h MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN Nachhaltige Motivation von Mitarbeitern Beginn: , 09:00 h Mitarbeiterführung: Überzeugen im Gespräch Beginn: , 09:00 h SELBSTMANAGEMENT/ PERSÖNLICHKEITS- ENTWICKLUNG Erfolgspsychologie für Beruf und Karriere Termin: , 09:00 h MULTIMEDIA, IT PC-Sicherheit souveräner Umgang mit Viren, Würmern & Co. Termin: , 09:00 h MS-Office Effizienztraining: WINWORD, EXCEL, POWERPOINT Tipps und Tricks Termin: , 09:00 h MACROMEDIA Fireworks MX - Webdesign Beginn: , 09:00 h ADOBE Premiere Videoproduktion Termin: , 09:00 h MS-POWERPOINT: Präsentationen professionell gestalten Termin: , 09:00 h Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg, Lippstadt oder Soest. Nähere Informationen und Anmeldungen: IHK-Bildungsinstitut Arnsberg-Lippstadt GmbH Königstraße 12, Arnsberg Telefon ( ) Telefax ( ) weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de oder im Internet unter Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK- Prüfungen vorbereiten, können z.b. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter recherchiert werden. ZAUNSYSTEME GmbH + Co. KG Zäune und Tore Diverse Ausführungen Montage Herstellung von Tor- und Zaunanlagen in Metall und Kunststoff für Industrie und Privatbereich Schiebetore, Schranken Sonderanfertigung Geseke, Siemensstraße 2, Tel / 71 68, Fax / info@hutyra.de Zweigstelle: Lippstadt, Westernkötter Straße 204, Tel / Fax 02941/933098, huwi@hutyra.de DER SPEZIALIST IN TÜREN AUS EDELSTAHL (und verzinkte Ausführung) GEORG BRÜGGEMANN GMBH Betriebsraumtüren Kühlraumtüren Schiebetüren Rauchschutztüren Feuerschutztüren T30/T90 Sicherheitstüren WK-1 WK-4 Schallschutz/Luftdichte Türen von-siemens-str. 13b Arnsberg Tel.: Fax: info@brueggemann-gmbh.de G B

31 INNOVATION + UMWELT REACH kommt - EU-Chemikalienrecht Auf der letzten Erfa-Gruppensitzung Betrieblicher Umweltschutz im Hause der Firma Rothe Erde GmbH, Werk Lippstadt, referierte der stellvertretende Geschäftsführer des NRW-Verbandes der Chemischen Industrie e. V. (VCI), Rechtsanwalt Martin Sträßer, über den aktuellen Stand des EU-Chemikalienrechts. Internet: Die Verordnung wendet sich an alle Hersteller mit Sitz in der EU, an Importeure, die Chemikalien in die EU einführen sowie an alle Unternehmen, die Chemikalien anwenden oder mit ihnen handeln. Die EU will ein einheitliches System zur Registrierung ( registration ), Bewertung ( evaluation ) und Zulassung ( authorisation ) von Chemikalien schaffen kurz REACH genannt, in das die bisherigen unterschiedlichen Regelungen für Alt- und Neustoffe überführt werden. Es verlangt jedoch nicht, die Zubereitungen oder Erzeugnisse selbst zu registrieren, sondern nur die Chemikalien, die darin enthalten sind oder daraus unter bestimmten Voraussetzungen freigesetzt werden. Im Allgemeinen ist also der Hersteller einer Chemikalie gefragt und nur sekundär der Hersteller einer Zubereitung oder eines Erzeugnisses. Geplant ist, dass alle Hersteller und Importeure eine Registrierung vornehmen müssen, die eine Substanz in Mengen ab 1 t/a produzieren oder einführen. Ab 10 t/a ist zusätzlich ein Stoffsicherheitsbericht gefordert. In der nächsten Gewichtsklasse ab 100 t/a greift das Instrument der Bewertung eines Dossiers seitens der Behörden. Einer Zulassung bedürfen Stoffe, von denen ernste Gefahren ausgehen oder zu erwarten sind. Die EU-Kommission schätzt, dass etwa Stoffe unter die REACH-Verordnung fallen werden. Vollständig neu geregelt wird der Umgang mit Substanzen, die vor September 1981 auf den Markt gekommen sind, den sog. Altstoffen. Nach dem Prinzip der so genannten Beweislastumkehr wird die Verantwortung für die Sicherheitsüberprüfung der Chemikalien von den nationalen Behörden auf die Hersteller und Importeure übertragen. Das heißt, sie haben die Darlegungspflicht, dass ihre Produkte sicher sind. Zu welchem Zeitpunkt die Verordnung in Kraft treten wird ist noch nicht sicher. Das Europäische Parlament wird im November über das neue EU-Chemikalienrecht abstimmen. Danach wird der Rat seinen Standpunkt festlegen. Wichtig ist, dass sich die Unternehmen frühzeitig auf REACH vorbereiten, denn REACH kommt. Ihr IHK-Ansprechpartner: Alfons Ziganki, Tel / im südöstlichen Westfalen Anzeigenschluss 12. Juni Ausgabe Juli/August 2006 Frau Andrea Koerdt Tel / wirtschaft@koerdt.de

32 INTERNATIONAL Russland-Sprechtag 30 Die Industrie- und Handelskammer Arnsberg bietet im Rahmen ihrer Auslandsprechtage eine unentgeltliche Informationsmöglichkeit über ausländische Märkte an. Dr. Alexander Spaak von der Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Russischen Föderation, Moskau, war am 7. April 2006 in der IHK, um in 30-minütigen Einzelgesprächen den Unternehmensvertretern Rede und Antwort zu stehen. Unser Foto zeigt Dr. Alexander Spaak (2. v. l,), Kai Möhle, Jörg Krawcyzk (Firma Malerba, Medebach) und IHK- Mitarbeiter Klaus Wälter (r.). Erfahrungen deutscher Unternehmen auf dem spanischen Markt Die Deutsche Handelskammer für Spanien hat die Ergebnisse der zweiten Umfrage Deutsche Unternehmen auf dem spanischen Markt: Erfahrungen und Erfolgsfaktoren veröffentlicht. Die Antworten von 640 Unternehmen zeigen vor allem eines: Die deutsche Exportwirtschaft verdankt ihre Erfolge im Spaniengeschäft vor allem den Unternehmen, die über eigene Tochtergesellschaften im Markt agieren. Firmen mit unabhängigen Vertriebspartnern (Handelsvertretern, Importeuren) melden demgegenüber deutlich schlechtere Ergebnisse. Die Exporteure nennen als Hauptproblem mit deutlichem Abstand zu anderen Marktaspekten den Preiswettbewerb, mit dem sie sich auf dem spanischen Markt konfrontiert sehen. Auf den weiteren Rängen der Problemskala folgen der Zugang zu Distributionskanälen sowie Vertrags- und Zahlungsmodalitäten. Kulturelle Unterschiede, die Logistik sowie regionale Eigenheiten innerhalb Spaniens bereiten demgegenüber nach Aussage der Unternehmen nur in Ausnahmefällen Probleme. Mit deutlichem großem Abstand zu den weiteren Themen sehen die Unternehmen das Image deutscher Produkte als wichtigsten positiven Marktaspekt. Einigkeit besteht zur optimistischen Einschätzung der kurz- und mittelfristigen Perspektiven des Spaniengeschäfts. Sieben von zehn Unternehmen sehen einen Ausbau ihrer Geschäftsaktivitäten in Spanien vor. Eine ausführliche Darstellung der Umfrageergebnisse steht unter kostenlos zum Download bereit. Kontakt: Deutsche Handelskammer für Spanien, Abteilung Markt- und Absatzberatung, Telefon , Telefax , Israels Umweltinvestitionen schaffen Geschäftschancen IHR PARTNER FÜR KURZFRISTIGEN PERSONALBEDARF Rixener Straße Brilon Telefon: / Telefax: / apheinemann.de Israel ist um strikteren Umweltschutz bemüht. Aus diesem Grund verschärft das Umweltschutzministerium ökologische Bedingungen und erhöht den Druck auf die Wirtschaft, diese einzuhalten. Anfang März 2006 wurde erstmals ein umweltbelastendes Kraftwerk stillgelegt. Der Bedarf an Umwelttechnik wird weitgehend über die Einfuhr gedeckt. Deutschen Unternehmen bieten sich zahlreiche Absatzchancen und Kooperationsmöglichkeiten. Internet:

33 RECHT + FAIR PLAY Gesellschaftsauseinandersetzung: Benennung eines Schiedsgutachters durch IHK Bestimmt der Gesellschaftsvertrag einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder einer OHG für den Fall, dass keine Einigung unter den Gesellschaftern über die Höhe des einem ausscheidenden Gesellschafters zustehenden Auseinandersetzungsguthabens zustande kommt, die verbindliche Feststellung des Guthabens durch einen Sachverständigen, der von der zuständigen Industrie- und Handelskammer zu bestellen ist, so kann auch eine Benennung des Sachverständigen durch die IHK ausreichen, wenn damit der Zweck der gesellschaftsvertraglichen Regelung, eine neutrale Person für die Erstattung des Gutachtens zu gewinnen, erreicht wird. Urteil des BGH vom ; II ZR 365/02, RdW 2005, 335 Ersteigerung eines defekten Monitors (Händlereigenschaft) Ein Privatmann versteigerte im Internet einen LCD-Monitor, wobei er ausdrücklich darauf hinwies, dass das Gerät nicht funktioniert und die Ursache hierfür nicht geklärt ist. Er bot den Monitor zu einem Startpreis von einem Euro ausdrücklich als für Bastler und Tüftler geeignet an. Dem Ersteigerer gelang es offenbar nicht, den Bildschirm zu reparieren. Er verlangte daraufhin die Rückabwicklung des Kaufvertrags. Er meinte ferner, ihm stünde ein Widerrufsrecht zu, da der Verkäufer als gewerblicher Händler anzusehen sei. Das Amtsgericht Detmold wies die Klage des Käufers ab. Ihm standen keine Gewährleistungsansprüche zu, da der Verkäufer ausdrücklich auf den bestehenden Mangel und die Ungewissheit seiner Behebbarkeit hingewiesen hatte. Für den Ausschluss der Gewährleistung sprach auch der niedrige Startpreis. Des Weiteren verneinte der Richter das Vorliegen eines Verbrauchervertrags. Auch derjenige, der regelmäßig über Internetauktionen Waren anbietet, handelt damit nicht zwangsläufig dauerhaft und planmäßig auf dem Markt. Auch der Umstand, dass Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) verwendet werden, reicht nicht einmal für die Annahme einer nebenberuflichen Tätigkeit bei der Teilnahme an Internetversteigerungen aus. Einkaufsgutschein von Apotheker unzulässig Ein Apotheker, der dem Käufer eines preisgebundenen Arzneimittels einen Einkaufsgutschein über drei Euro ausstellt, der beim Erwerb eines freien Apothekenartikels angerechnet wird, verstößt gegen die Preisbindungsbestimmungen der Arzneimittelpreisverordnung, mit der die Apothekenabgabepreise für verschreibungspflichtige Arzneimittel festgelegt sind. Eine solche Zugabe ist demzufolge wettbewerbswidrig. Beschluss des OLG Köln vom ; 6 W 112/05, Pressemitteilung des OLG Köln Markenrechtsverstoß bei Namenskombination Insbesondere Elektronik-Handelsketten müssten künftig mehr Kreativität bei der Suche nach neuen Handelsmarken an den Tag legen. Der Europäische Gerichtshof sieht die verbreitete Praxis, aus der Kombination einer Fremdmarke mit dem eigenen Firmennamen eine neue Marke zu bilden, zumindest dann als unzulässig, wenn der übernommenen Marke in der so gebildeten Wortkombination eine selbstständige kennzeichnende Stellung zukommt (hier Life - Thompson Life ). Urteil des EuGH vom ; C , Pressemitteilung des EuGH Herausgabe von Gesellschaftsunterlagen Grundsätzlich hat ein Gesellschafter keinen Anspruch auf Aushändigung von Originalunterlagen der Gesellschaft, um diese zu überprüfen. Ein solcher Anspruch kann nach Auffassung des Oberlandesgerichts Zweibrücken jedoch dann bestehen, wenn die Gesellschaft über keine eigenen Geschäftsräume verfügt und dem einsichtnehmenden Gesellschafter die Anwesenheit der anderen Gesellschafter nicht zumutbar ist, beispielsweise weil die Gesellschafter völlig zerstritten sind. 31 Urteil des AG Detmold vom ; 7 C 117/04, JurPC Web-Dok. 139/2005 Wagener Holzwaren GmbH Schuhabsätze, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe W Am Waller Bach D Meschede-Calle Tel. +49 (0) / 0 Fax: +49 (0) / 55 Internet: wagener@w-heels.com Urteil des OLG Zweibrücken vom ; 4 U 115/04, RdW Heft 18/2005, Seite V

34 RECHT + FAIR PLAY 32 Druckluft-Technik Festo - Pneumatik Druckluft-Werkzeuge Steuerungstechnik Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG Meschede-Enste, Auf m Brinke 23, Tel / 6473, Fax 4362 Ihr Ansprechpartner für Zeitarbeit im Sauerland Personalleasing Riegenhagen & Ceschinski GmbH Franz-Kissing-Straße Menden Im Gebäude des MTGZ. Telefon 02373/ Telefax 02373/ info@rc-personal.de Zweigniederlassung: Oesterweg Meschede Telefon 0291/ Telefax 0291/ Versteckter Bonus zulasten der Kaskoversicherung Eine Werbung, mit der eine Autoglas-Reparaturwerkstatt einen Bonus bis zu 150 Euro für jeden verspricht, der seine Windschutzscheibe in der Werkstatt erneuern lässt und dann ein Jahr lang einen kleinen Werbeaufkleber (4 cm) auf seinem Auto belässt, ist wettbewerbswidrig, weil mit dem Werbebonus verschleiert werden soll, dass der Kunde in Wirklichkeit einen Nachlass erhält, den er nach den Versicherungsbedingungen an seine Kaskoversicherung weitergeben müsste, die den Austausch der Windschutzscheibe bezahlt. Urteil des OLG Celle vom ; 13 U 113/05, Pressemitteilung des OLG Celle DIESER PLATZ ist für Ihre Anzeige reserviert! Ihr Outsourcing-Experte! Stahl 25 mm 4 x 2 m lasern Edelstahl 20 mm 8 m kanten Alu 12 mm Brilon-Madfeld Telefon 02991/ Telefax 02991/ lasern stanzen schneiden kanten schweißen strahlen Rohrbearbeitung Einzel- und Serienteile Baugruppen Auf m Brinke Meschede Fon: / Fax: im südöstlichen Westfalen Schwerpunktthema Juli/August Leasing, Finanzierungen, Versicherungen Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Anzeigenschluss 12. Juni Ausgabe Juli/August 2006 Frau Andrea Koerdt Telefon: 02947/ wirtschaft@koerdt.de

35 SPEZIAL RECHT Arbeitsrecht vereinfachen von Hildegard Reppelmund, DIHK Arbeitsrecht ist ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Aber gerade in Deutschland macht es Unternehmern das Leben schwer: Während es früher als Standortvorteil galt, empfindet der Mittelstand es heute als Hemmnis für die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Eine Reform ist dringend nötig. Das deutsche Arbeitsrecht hat ein Problem: Es muss dringend überschaubarer werden. Das empfinden nicht nur deutsche Unternehmer so, sondern auch ausländische Investoren. Nur 27 Prozent von ihnen bewerten das deutsche Arbeitsrecht als akzeptabel. Das zeigten jüngste Umfragen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Vor allem das Kündigungsschutzrecht wird bei mittelständischen Unternehmen als Haupthemmnis für Neueinstellungen genannt. Die Unternehmer stellen kein neues Personal ein, weil sie befürchten, ihre Belegschaft wegen des Kündigungsschutzes nicht an eine veränderte Auftragslage anpassen zu können. Ausländische Unternehmen, die über Investitionen in Deutschland nachdenken, teilen diese Sicht: 48 Prozent der befragten europäischen Unternehmen bewerten die Regelungen zum Kündigungsschutz als nachteilig. Werden auch außereuropäische Unternehmen einbezogen, steigt das Unverständnis gegenüber dem bestehenden Kündigungsschutz sogar auf 53 Prozent. Individuell aushandeln Der DIHK regt daher als Sofortmaßnahme an, die Schwelle für die Geltung des Kündigungsschutzgesetzes in Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern anzuheben. Außerdem sollte das Kündigungsschutzgesetz erst nach drei Jahren Betriebszugehörigkeit greifen. Darüber hinaus schlägt der DIHK vor, dass Unternehmen und Arbeitsuchende zukünftig Abweichungen vom gesetzlichen Kündigungsschutz individuell aushandeln können. Denn Arbeitnehmern ist ein Arbeitsplatz mit weniger Schutz letztlich lieber, als die fortdauernde Arbeitslosigkeit. Ganz ohne Schutz wären die Arbeitnehmer ohnehin nicht: Laut Bundesarbeitsgericht darf ein Arbeitgeber auch in Kleinstbetrieben nicht willkürlich kündigen. In der öffentlichen Diskussion wird von einigen Parteien allerdings fälschlicherweise das Gegenteil behauptet. Dabei wird ein Arbeitnehmer auch nach einer Reform des Kündigungsschutzgesetzes etwa die Anhebung des Schwellenwertes nicht völlig rechtlos. Einfach, transparent, handhabbar Das Kündigungsschutzrecht ist immerhin ein Bereich des Arbeitsrechts, in dem es bereits konkrete Änderungsvorschläge gibt. Das größte Problem im Arbeitsrecht ist die Unübersichtlichkeit. Einzelne Regelungen sind auf verschiedene Gesetze verteilt und zu einem großen Teil nicht einmal gesetzlich festgeschrieben, sondern bestehen nur aus Richterrecht. Das Arbeitsrecht ist daher vor allem für kleine Unternehmen oft schwer verständlich und undurchschaubar. Das führt zu falschen Vorstellungen, die unnötige Ängste schüren und letztlich dazu führen, dass keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden. So herrscht noch immer die Meinung vor, dass Entlassungen erst nach drei Abmahnungen möglich sind oder der Betriebsrat jeder Kündigung zustimmen muss. Zusätzlich zur Soforthilfe im Kündigungsschutzrecht muss daher das Arbeitsrecht insgesamt einfacher, transparenter und handhabbarer gemacht werden. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen auf einen Blick sehen können, an welche Gesetze sie sich halten müssen, wenn sie einen Arbeitnehmer einstellen. Die Reduzierung und Zusammenfassung der arbeitsrechtlichen Vorschriften muss zu einem verständlicheren und überschaubareren Arbeitsrecht führen. Dabei wäre ein einheitliches Arbeitsvertragsgesetzbuch sinnvoll, das einerseits bestehendes Recht zusammenschreibt und andererseits wo möglich und erforderlich dereguliert und reformiert. Angesichts des politischen Umbruchs und der gesellschaftlichen Erkenntnis, dass Reformen dringend erforderlich sind, muss die Chance genutzt werden, auch das Thema Arbeitsrecht anzupacken Die Hemmnisse für Unternehmer müssen aus dem Weg geräumt werden, um so die Beschäftigung zu fördern. Sollten Sie Ideen, Beispiele für Hemmnisse und sonstige Anregungen haben, freuen wir uns über Ihre Mitteilung, damit wir diese in der Reformdiskussion nutzen können. Bitte schicken Sie alles an: Weitere Informationen zum Arbeitsrecht sowie über die Ergebnisse der DIHK-Umfragen finden Sie unter Peter Lensches Rechtsanwalt Vertretungsberechtigt auch bei allen Oberlandesgerichten. Seeblick Möhnesee Tel / Fax /

36 SPEZIAL 34 EU-RICHTLINIE Umstritten: Softwarepatente von Doris Möller, DIHK Seit die EU-Kommission eine Richtlinie über Softwarepatente vorgeschlagen hat, ist hierüber eine heftige Diskussion entbrannt. Worum geht es? Hintergrund der Arbeiten der Europäischen Kommission war eine Sondierung über die Patentierbarkeit von softwarebezogenen Erfindungen in den Mitgliedstaaten. In der Folge standen zur Debatte die Einschränkungen für die Patentierbarkeit solcher Erfindungen, wie sie im Europäischen Patentübereinkommen geregelt sind, zu streichen. Es wurde befürchtet, dass wegen Fehlens einheitlicher Rechtsvorschriften innerhalb der EU die Wettbewerbsfähigkeit und das Wirtschaftswachstum, das immer mehr auch von dem IT-Brain abhängt, leidet. Hinzu kommt, dass in den USA und in Japan kaum Restriktionen für die Anmeldung von Patenten bestehen. Die sodann erlassene Richtlinie hatte das Ziel EU-weit einheitliche Vorgaben für die Patentierbarkeit von Erfindungen zu schaffen, in denen Software eine Rolle spielt. Unabhängig von den Positionen der Grundsatzdebatte ist die gegenwärtige Rechtslage unbefriedigend, weil es an Klarheit und Rechtssicherheit auf dem Gebiet der Patentierung softwarebasierter Erfindungen mangelt. Computerprogramme sind als solche, das heißt losgelöst von ihrer technischen Basis, keine patentfähigen Erfindungen. Jedoch haben sowohl die nationalen Patentämter in Europa als auch das Europäische Patentamt Patente für technische Erfindungen erteilt, bei denen ein Computerprogramm verwendet wird. In den Vereinigten Staaten ist Softwarepatentierung leichter möglich. Software über Urheberrecht geschützt Die von der EU vorgelegte Richtlinie birgt die Gefahr, dass die Grenzen zwischen dem Urheberrecht und der Patentierbarkeit von Erfindungen verwischt werden. Software ist schon heute über das Urheberrecht wie beispielsweise Kunstwerke oder Literatur als Werk und damit als persönliche geistige Schöpfung geschützt. Der Schutz von Software über das Urheberrecht wurde ebenfalls durch eine EU-Richtlinie in den nationalen Gesetzen der Mitgliedstaaten verankert und führte dazu, dass an die Schöpfungshöhe wesentlich geringere Ansprüche gestellt werden, als es die Rechtsprechung davor in Deutschland vorsah. Das Urheberrecht entsteht von selbst. Es bedarf keiner Registrierung. Derjenige, der behauptet, sein Urheberrecht werde verletzt, muss einen Verletzungsprozess anstrengen, in dem geprüft wird, ob das behauptete Urheberrecht tatsächlich zugebilligt werden kann. Geschützt ist dann die Software in der jeweiligen geschriebenen Fassung. Patent schützt das Ergebnis Im Gegensatz zum Urheberrecht ist das Patent ein eingetragenes Schutzrecht. Es gilt territorial begrenzt auf die Länder, bei deren Patent- und Markenämtern das Patent beantragt wurde. Es stellt ein geprüftes Recht dar. Es wird nämlich Erfindungshöhe und Neuheit durch die patentamtlichen Prüfer überprüft. Ferner ist immer Voraussetzung, dass es sich um eine Erfindung im Bereich der Technik handeln muss. Einigkeit besteht bei der vorgelegten Richtlinie darüber, dass Software als solche diesen Anspruch nicht erfüllen kann. Software stellt laienhaft ausgedrückt das Aufschreiben von Befehlen als mathematisches Zahlenwerk dar. Mathematische Formeln, also beispielsweise auch Algorithmen sind keine Erfindungen im Sinne des Patentrechts. Sie waren schon immer vorhanden und werden erst durch den Menschen entdeckt. Entdeckungen sind aber dem Patentrecht nicht zugänglich. Unterschiedlicher Schutzgegenstand Die Zielrichtung des Urheberrechts ist der Schutz eines Werkes in seiner konkreten Ausführung. Dies bedeutet, dass wenn ein anderer zwar mit demselben Ergebnis, aber mit anderen Handlungsanweisungen etwas niederschreibt, keine Urheberrechtsverletzung vorliegt. Anders beim Patent. Dort ist das Ergebnis geschützt. Dies bedeutet auch, dass der Weg zu diesem Ergebnis vom Patentschutz umfasst wird. Selbst wenn jemand anderes über einen anderen Weg zu dem gleichen Ergebnis kommt, könnte derjenige, der Patentschutz hat, mit Fug und Recht eine Patentverletzung behaupten. Diese unterschiedlichen Zielrichtungen sind die eigentlichen Knackpunkte in der Diskussion. In den USA erteilte Patente wie der Doppelklick zur Buchbestellung bei Amazon werden als Horrorszenario bei Inkrafttreten der EU-Richtlinie aufgezeigt. In manchen Berichterstattungen werden in Japan oder in den USA genehmigte Patente so dargestellt, als wenn sie auch in Europa Geltung hätten. Hier muss bedacht werden, dass ein Patent immer nur dort gilt, wo es beantragt und erteilt wurde. Zwar ist unbestreitbar die Tendenz aus dem US-amerikanischen Rechtsraum da, den Technikbegriff aufzuweichen, um dadurch Geschäftsmethoden oder Trivialerfindungen schützbar zu machen. Dem ist entgegen zu treten und der Konsens den die Regierungsvertreter im September 2003 gefunden haben, zeigt auch, dass sie die Sorgen, die in dieser Richtung vorgebracht werden, ernst nehmen. Keiner der EU-Staaten dürfte eine Monopolisierung solcher Ideen ohne ausreichende Erfindungssubstanz für die Wirtschaft in Europa als sinnvoll erachten. Gibt es einen Lösungsweg? Wie in vielen Bereichen, die äußerst komplex sind, gibt es auch hier nicht nur Schwarz und Weiß. Es sind im klassischen Erfindungsbereich eine Reihe von Erfindungen auch als patentfähig anzusehen, die Software zur Unterstützung des Ergebnisses verwenden. Man denke nur an die hoch komplizierte Steuerung von Werkzeugma-

37 SPEZIAL schinen, die heute eben nicht mehr über Zahnräder und Transformatoren laufen, sondern durch Computerprogramme gesteuert werden. Würde man hier den Schutz über das Patent versagen, wenn die weiteren Voraussetzungen Neuheit und Erfindungshöhe vorliegen, würde man zwischen alter und neuer Technik einen nicht gerechtfertigten Unterschied machen. Andererseits reicht mit Sicherheit für die Patentfähigkeit nicht aus, dass Software, um die Befehlsausführungen aufzeigen zu können, über einen Computer ablaufen muss. Dies ist softwareimmanent. Sie wird ja gerade dazu geschrieben, über einen Computer Ergebnisse anzuzeigen. Daraus die Patentfähigkeit von Software abzuleiten, schließt der Kompromissvorschlag des EU-Ministerrats aber auch ausdrücklich im Wortlaut aus. Der Schwachpunkt der Richtlinie ist, dass sich die Regierungsvertreter bisher entgegen der Aufforderung des EU-Parlaments nicht auf eine verbindliche Definition für die Patentfähigkeit computerimplementierter Erfindungen verständigen konnten. Trotz Bemühens von deutscher Seite blieb diese Forderung unerhört, da man mit einer Definition befürchtet, den Technikbegriff in diesem Bereich festzuschreiben, ohne dass man weiß, wie sich möglicherweise auch hier die Anschauungen verändern. Daher solle der EUGH als oberstes Gericht für die Auslegung von EU-Rechtsakten diese Aufgabe falls es denn dazu kommen müsste erfüllen. Ob dies vor dem Hintergrund der heftigen Auseinandersetzungen und ernst zu nehmenden Kritiken hinnehmbar ist, erscheint zweifelhaft. Jetzt ist das EU-Parlament am Zuge. Es wäre gut beraten mit qualifizierter Mehrheit dem Ratskompromiss einen Änderungsvorschlag zu unterbreiten, der eine Definition für die umstrittenen Bereiche festschreibt. Vielleicht lässt sich der Stein der Weisen doch noch finden und für eine befriedigende Lösung im Interesse aller Beteiligten sorgen. 35 FIRMENRECHTSFORM LIMITED Gabi goes Great Britain Von Dr. Jürgen Möllering, Leiter des Bereichs Recht im DIHK Die Gründung einer Limited in Großbritannien eignet sich nur für Wenige eine deutsche Alternative ist dringend erforderlich. Gabi ist Hausfrau und nebenbei als Übersetzerin in Königswusterhausen tätig. Sie hat einen Computer, einen guten Drucker und einen Internetanschluss. Bei den Übersetzungen kann man schon mal Fehler machen. Gabi möchte daher ihre Haftung begrenzen. Aber Euro für eine GmbH das ist ihr denn doch zu viel Geld. Gabi gründet eine Limited eine so genannte Non-Resident Limited, da sich deren Geschäftstätigkeit ausschließlich in Deutschland abspielt. Das kostet sie keine zwei Euro für das Kapital und knapp 300 Euro für die Gründungsformalitäten. Schon nach einer Woche ist ihre First German Translations Limited im Companies House in Cardiff eingetragen. Nun kann Gabi nichts mehr passieren. Dass ihre Gesellschaft in Großbritannien nur ein Briefkasten ist, stört sie am allerwenigsten. Eine ganz normale Gesellschaft. So oder so ähnlich liest sich die Story, die sich zurzeit allmonatlich etwa eintausendmal abspielt. Allein die Go Ahead Limited in Birmingham/Wiesbaden nach eigenen Angaben Marktführerin unter den Gründungsagenturen nimmt für sich in Anspruch, Limiteds das Leben eingehaucht zu haben; jede vierte Gesellschaft mit beschränkter Haftung soll bereits als Limited gegründet werden. Kleingewerbetreibende, gestandene Handwerker und inzwischen wohl auch schon Ladenketten fliehen auf die Insel. Tschüss Deutschland nennt sich bezeichnenderweise eine andere Gründungsagentur. Und was macht die Bundesregierung? Zunächst einmal reagiert sie äußerlich gelassen kann sie im Prinzip auch. Die von ihr genannten Zahlen, die allerdings nur die in Deutschland registrierten Zweigniederlassungen von Limiteds betreffen, lesen sich sehr viel bescheidener als bei Go Ahead. So etwa vierhundert pro Monat sollen es laut ihrer Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP von Ende vergangenen Jahres nur sein. Zudem: Auch Limiteds sind Unternehmungen, die in Deutschland Existenzen und Arbeitsplätze schaffen, wenn sie hier tätig sind. Sie zahlen auch Steuern und sollten sie wenigstens Beiträge zu Industrie- und Handelskammern. Die Zeiten, in denen noch damit geworben wurde, dass derartige Verpflichtungen nicht beständen, sind glücklicherweise vorbei. Steuervorteile, Beitragsfreiheit und Freiheit von gewerberechtlichen Verpflichtungen kann man heute kaum noch jemandem weismachen. Und außerdem hat das Ganze ja den dreifachen Segen des Europäischen Gerichtshofs und inzwischen auch des BGH. Et is wie et is, sagt der Kölner. Der Teufel steckt im Detail. Also alles paletti? Das wäre zu schön. Bereits der Umstand, dass man sich als Kleingewerbetreibender in Königswusterhausen einer englischen Gesellschaftsform bedient, sollte nachdenklich stimmen. Ganz pro-

38 SPEZIAL 36 blemlos ist die Limited nämlich nicht. So muss sie etwa nicht nur einen Director also einen Geschäftsführer, sondern auch einen Company Secretary, ein in Deutschland unbekanntes Wesen, haben. Der ist für alles Formelle verantwortlich und lässt sich natürlich dafür bezahlen regelmäßig. Die jährlichen Administrationskosten werden denn auch von den preiswerteren Gründungsagenturen schon mit etwa 200 Euro angegeben. Andere verlangen bis zu 700 Euro. Bei der GmbH kostet das alles nichts. Die Limited muss ihren Annual Return und die Accounts Jahresbericht und Bilanz natürlich in englischer Sprache und nach englischem Recht beim Companies Register hinterlegen. Und wenn sie das nicht rechtzeitig tut, drohen empfindliche Strafen für Director und Company Secretary sowie die Löschung der Limited aus dem Register. Wie ernst diese Sanktionen zu nehmen sind, zeigt sich schon daran, dass in Großbritannien 95 Prozent der Bilanzen rechtzeitig beim Register eingereicht werden, in Deutschland dagegen höchstens 20 Prozent. Wenn die Limited in Insolvenz fällt, kann der Director, falls diese für ihn absehbar war, wegen wrongful trading auch persönlich haftbar gemacht werden und wird fortan in die Liste der disqualified directors eingetragen. Merke: Bei der englischen Limited wird das fehlende Mindestkapital durch strikte Regelungen der Kapitalerhaltung, durch eine hohe Verantwortlichkeit der Direktoren und durch eine ausgeprägte Publizität kompensiert. Und besonders schön ist: Wenn eine Limited eine unbestrittene Forderung nicht bezahlt, kann sie auf einfachste Weise zwangsaufgelöst und aus dem Companies Register entfernt werden. Kenner der Szene vermuten, dass inzwischen so manche Limited, die hier in Deutschland ihren Geschäften nachgeht, in Großbritannien schon gar nicht mehr existiert dann Tschüss Haftungsbegrenzung in England und in Deutschland gleichermaßen. Doch nicht nur insoweit steckt auch in Deutschland der Teufel im Detail. Selbstverständlich braucht die Limited, wenn sie hier tätig werden will, alle Genehmigungen, die auch die GmbH oder eine natürliche Person benötigen würde also im Handwerk zum Beispiel einen Meister und als Makler eine Zulassung. Gabi braucht nichts, aber das liegt nicht an der Limited, sondern an ihrem Gewerbe. Eine Limited, welche ihre Hauptniederlassung in Deutschland hat, muss sich dort im Handelsregister eintragen lassen. Dabei könnte die anspruchsvolle Firma von Gabi s Limited gegebenenfalls Probleme bereiten. Natürlich muss Gabi auch nach deutschem Recht allein schon wegen der Steuerpflicht eine Bilanz aufstellen. Vieles ist hier noch juristisch in der Schwebe eine echte Bereicherung der Jurisprudenz und der Rechtsanwälte hüben und drüben, wobei die drüben deutlich teurer sind. Was kann Deutschland der Limited entgegensetzen? Die Limited ist eine respektable Gesellschaft jedenfalls war sie das bislang in Großbritannien. Sie mag sich für das eine oder andere Geschäft sogar in ihrer non-resident Form bona fide eignen beispielsweise für einen international agierenden Handelsmakler. Der Boom der Non-Resident Limiteds hat allerdings dazu geführt, dass sich zunehmend die üblichen Verdächtigen Berufsabmahner, Adressbuchschwindler und notorische Bankrotteure dieser Gesellschaftsform bedienen. Teilweise wird sogar ausdrücklich dafür geworben. Aber so etwas gibt es immer und überall. Viel problematischer ist die in die Tausende gehende Zahl von durchaus anständigen Existenzgründern, Handwerkern und kleinen Dienstleistern, denen man mit der Limited eine Gesellschaftsform verkauft hat, die mit höchster Wahrscheinlichkeit für sie nicht optimal ist. Doch was hat das deutsche Recht der Non-Resident Limited entgegenzusetzen? Die Bundesregierung plant eine Novelle des GmbH-Rechts, wonach unter anderem das Mindestkapital auf Euro

39 SPEZIAL herabgesetzt werden soll. Da kann Gabi nur lachen! Richtig ist zwar, dass die Einlage, die der Gesellschafter einer GmbH bei der Gründung zu zahlen hat, nicht auf einem Konto ruht und nicht angetastet werden darf. Die GmbH kann damit arbeiten, Gegenstände kaufen, Rechnungen bezahlen selbst wenn der Wert des Firmenvermögens deutlich unter das vorgeschriebene Mindestkapital sinkt. Gabi nutzt das wenig, denn sie braucht fürs erste gar kein Kapital und die vorhandene EDV-Ausstattung würde bei einer zudem hoch komplizierten Sachgründung niemals Euro bringen. Man sollte daher niemandem trauen, der da behauptet, für eine Rechtsform wie die Limited bestehe in Deutschland kein Bedarf. Wer das sagt, hat im Zweifel selbst schon eine GmbH oder muss sich ansonsten nicht mit der Härte des Geschäftslebens herumschlagen. Nicht nur die zahlreichen Limited-Gründungen zeigen, dass es anders ist. Auch eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hat ergeben, dass immerhin fast ein Drittel der Einzelunternehmer eine solche Rechtsform, die Haftungsbeschränkung ohne Mindestkapitalerfordernis gewährt, wünscht. Bei den befragten Vertretern von GmbH und größeren Unternehmen liegt dieser Anteil bei nur 10 bis 12 Prozent. Und etwas einfacher zu handhaben sollte die kleine GmbH auch sein. Über die Details einer solchen Rechtsform wird man noch diskutieren müssen. Vorschläge gibt es vom CDU-Rechtsexperten Jürgen Gehb mit der Unternehmensgründungsgesellschaft und vom bayerischen Justizministerium mit dem eingetragenen Kaufmann mit beschränkter Haftung der übrigens vom DIHK in der Person seines Gesellschaftsrechtsreferenten Jürgen Hahn schon vor mehr als zehn Jahren propagiert wurde. Klar ist dabei, dass man Mittel finden muss, die das Mindestkapital für den Gläubigerschutz ersetzen wobei letzteres sich in der Praxis auch nicht mehr als besonders tauglich erweist. Klar ist auch, dass es mit einem Null-Kapital allein nicht getan ist. Die zu schaffende Rechtsform muss unkomplizierter zu gründen und einfacher zu handhaben sein. Nur dann hätten wir vielleicht eine Chance, dem Limited-Spuk ein Ende zu bereiten. Der große englische Richter Lord Denning hat einmal gesagt: When it comes to the European element, the law is like an incoming tide. It runs up the estuaries and the rivers. It cannot be held back. Das trifft nicht nur für die englischen, sondern auch für die deutschen Flüsse zu. 37 Schwerpunktthema Doppelausgabe Juli/August: Leasing, Finanzierungen, Versicherungen Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Tel / wirtschaft@koerdt.de

40 NAMEN + NACHRICHTEN Arbeitsjubilare Jahre Franz Miederhoff, Sundern: Franz Bödefeld 40 Jahre M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig: Erhard Kollmann, Bestwig Rudolf Beckmann, Bestwig Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg: Reinhold Krafczyk Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Schmallenberg: Wilfried Rickert, Schmallenberg 35 Jahre Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne, Erwitte: Detlef Nottebaum Alfons Sondermann 30 Jahre Nordwest Getränke GmbH & Co. KG, Soest: Georg Egbers Selecta-Werk GmbH, Arnsberg: Gerhard Molitor 25 Jahre Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Lebensmittelgroßhandlung, Lippstadt: Bärbele Kriegs Rüdiger von Hagen Transportvermittlung GmbH & Co., Arnsberg: Annette Wiegandt Kusch & Co. Sitzmöbelwerke GmbH & Co. KG, Hallenberg: Arthur Achtenberg, Bromskirchen Papierverarbeitungswerk Kunert Soest GmbH & Co. KG, Soest: Karl-Heinz Knippschild, Soest Adolf Schüfer, Soest-Wippringsen Axel Wiatrowski, Soest Günter Schüfer, Soest Daniel Baert, Soest Klosterkötter & Cie. GmbH & Co., Meschede: Heinz-Josef Bolzenius Aldi GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Werl: Heinz-Jürgen Fischer, Wickede Klaus Ludewig, Werl Schrage GmbH Maschinen- und Apparatebau, Soest: Max Wanske Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl: Wolfgang Schmitz, Werl-Sönnern Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt: Edgar-Erwin Wolf Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt: Michael Görge 30 Jahre Schulte-Elektronik Die Firma Schulte-Elektronik GmbH hat im Mai auf ihr 30-jähriges Bestehen zurückblicken können. Am 6. Mai 1976 gründeten die Brüder Franz-Josef und Burkhard Schulte in Elleringhausen nach Abschluss ihres Studiums zum Diplom-Ingenieur bzw. zum Betriebswirt und Informatiker sozusagen im Keller des Elternhauses ihre Elektronik-Firma. Die ersten Geräte wurden für den Telefonmarkt entwickelt, z. B. Gebührenrechner und Rufweiterleitungsanlagen. Ein Patent für ein neues Atmungs- Überwachungssystem für Säuglinge brachte es zur Umstellung auf ein jetzt reines Medizintechnik-Unternehmen mit verschiedenen Geräten für Kliniken und für Homecare. Ein Tochterunternehmen im gleichen Haus, die Firma Otronic, stellt unter anderem spezielle Messgeräte für Solarenergie-Anlagen her, die erfolgreich in zahlreichen europäischen Ländern eingesetzt werden. Auf einem Firmenausflug wurde mit den meist auch schon langjährigen Mitarbeitern das Jubiläum gefeiert.

41 NAMEN + NACHRICHTEN Wissner-Bosserhoff bilanziert Messebeteiligung Eine zufrieden stellende Bilanz zieht die Wissner-Bosserhoff GmbH, Wickede, über ihre Messebeteiligung bei der Altenpflege+ProPflege 2006 in Hannover. Nach gründlicher Analyse aller Messekontakte und der sich daraus ergebenden Folgetermine, insbesondere mit Neukunden, habe sich der Messeauftritt als guter Ausgangspunkt für das kommende Geschäftsjahr erwiesen. Gleichzeitig bestätige die Auswertung die Bedeutung der Messe in ihrem regionalen Einzugsgebiet. Von der um etwa zehn Prozent gestiegenen Besucherzahl auf dem eigenen Messestand seien mehr als 70 Prozent aus Nord- und Nordostdeutschland sowie dem nördlichen Nordrhein-Westfalen gekommen. Stark zugenommen habe insbesondere der Besuch der Architekten und Planer, die elf Prozent der Standbesucher ausmachten und die sich in erster Linie für das mit mehreren Designpreisen ausgezeichnete Programm contempora interessierten, erklärte Wissner-Bosserhoff-Geschäftsführer Bernd W. Weber. Bemängelt wurde allerdings, dass der Anteil der ausländischen Besucher wieder einmal hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei. Weber: Der enorme Aufwand für eine Messebeteiligung rechnet sich heute nur noch, wenn auch dem gestiegenen Exportanteil der ausstellenden Unternehmen Rechnung getragen wird. Der Messeveranstalter sei in die Pflicht zu nehmen, diese bedeutende Messe über die Grenzen Deutschlands hinaus besser bekannt zu machen. So sei der Auslandsanteil der Besucher auf dem Wissner-Bosserhoff-Messestand nur dadurch zu einer messbaren und zum Erfolg beitragenden Größe geworden, weil die eigenen Auslandsgesellschaften den Besuch von Kundengruppen organisiert hätten. W. Hirche (M.), niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, im Gespräch mit Wissner-Bosserhoff- Geschäftsführer B. W. Weber (l.) und Marketingleiter U. Deckert (r.) auf der Fachmesse Altenpflege+ProPflege. Wie viel Interesse dem Messestand von Wissner-Bosserhoff dagegen von offizieller Seite entgegengebracht wurde, zeigte beispielhaft der Besuch des niedersächsischen Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Walter Hirche, der gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Messe AG ist. In einem ausführlichen Gespräch ließ er sich über das Angebot, die Design-Philosophie und die Positionierung von Wissner- Bosserhoff im Markt informieren. 39 Schmitz-Leuchten ausgezeichnet SPEZIALWERTE AG mit Dividendenerhöhung Das Arnsberger Unternehmen Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG konnte sich kürzlich gleich mehrere Male freuen. Ihre Produkte erhielten im ersten Halbjahr sechs internationale Top-Design-Auszeichnungen: Dreimal erhielten sie den if product award 2006, zweimal den reddot design award 2006 und einmal den Design Plus Ein Grund zur Freude und Bestätigung der eigenen Innovationskraft und Leistungsfähigkeit, so ein Unternehmenssprecher. Die ausgezeichnete Wandleuchte INSIDE. Am 28. April fand die 5. ordentliche Hauptversammlung der SPEZIALWERTE AG, Möhnesee, im Loagshof in Niederbergheim/Warstein statt, an der rund 40 Aktionäre und Gäste teilnahmen. Für die SPEZIALWERTE AG war das Jahr 2005 nach eigenen Aussagen wieder ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Die Beteiligungsgesellschaft habe ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von rund erwirtschaftet, was einem Zuwachs von über 200 % entspreche. Die Hauptversammlung beschloss eine um 67 % erhöhte Dividendenausschüttung. Auch im laufenden Geschäftsjahr 2006 werde die eher defensive Anlagestrategie mit einer hohen Gewichtung von substanzund dividendenstarken Werten beibehalten. Bedingt durch das verbesserte IPO-Klima wird auch die SPE- ZIALWERTE AG von einigen Börsengängen profitieren können.

42 NAMEN + NACHRICHTEN Sich abheben, aber nicht abgehoben sein! Hotel Restaurant Schettel in Bigge erhielt Gütesiegel Westfälisch genießen 40 Der Name Schettel fiel sofort, als es um ein weiteres Lokal für das Gütesiegel hier in der Region ging, so Friedrich Wilhelm Krüger, Geschäftsführer von Westfälisch Genießen e. V., bei der Übergabe des Gütesiegels Westfälisch genießen an Bigges Gastronomenehepaar Nicole und Ludger Schettel. Über 20 Gastronomen im gesamten Westfalenland dürfen mittlerweile das Prädikat des Verbandes tragen, der seit 1990 zur Förderung und Erhaltung der westfälischen Küche mit fördernden Mitgliedern wie Marten, Mestemacher, Carolinenbrunnen und der Warsteiner Brauerei zusammen arbeitet. Zusammen mit seiner Frau betreibt er das Bigger Traditionslokal nun seit 15 Jahren und zeigte sich sehr stolz angesichts der Auszeichnung. Wir sehen es als Anerkennung, aber auch als Herausforderung an, so Nicole Schettel, die sich freute, jetzt ein bisschen das Gefühl zu haben, als spiele man nun in einer höheren Liga. Olsbergs Bürgermeister Elmar Reuter gratulierte im Namen der Stadt und der Bürgerinnen und Bürger aber auch als bekennender Stammgast. Die Auszeichnung sei nicht nur wichtig für die Region Westfalen, sondern auch um zu zeigen, was Olsberg und seine Ortsteile zu bieten habe. Europa wächst zusammen, es leben die Regionen, erklärte Krüger die Philosophie, mit der ein Schwerpunkt auf die westfälische Küche mit ihren Köstlichkeiten und Besonderheiten gelegt wird. Und Ludger Schettel bot dann auch eine lukullische Kostprobe seines Könnens, indem er Westfälisches wie zarten Knochenschinken mit Spargelmousse, Sauerländer Potthucke und Schwarzbrotpudding im Weckglas, Basilikumklößchen oder auch Waldbeerensauce aufs Feinste kombinierte und interpretierte. Viele der Zutaten finden die Gastronomen buchstäblich vor der Haustür - nicht nur den momentan zu erntenden Bärlauch, auch Fleisch kommt etwa vom Franziskushof in Bigge oder auch aus der Benediktinerabtei in Meschede. Sie verkörpern das, was wir suchen! Friedrich Wilhelm Krüger, (mi.) Geschäftsführer von Westfälisch Genießen e. V., gratuliert Nicole und Ludger Schettel. Foto und Text: Manuela Decker im südöstlichen Westfalen Anzeigenschluss 12. Juni Ausgabe Juli/August 2006 Frau Andrea Koerdt Telefon: 02947/ wirtschaft@koerdt.de

43 NAMEN + NACHRICHTEN NordSüd expandiert Die NordSüd Spedition, Erwitte, expandiert weiter. Zum 1. Mai 2006 übernahm sie die Spedition Wilhelm Thieltges GmbH, Freudenberg. Neben zwölf modernen Fernverkehrs-Lkw, 16 bewährten, langjährigen Mitarbeitern aus der Region und guten Kundenbeziehungen hat sie nach eigenen Angaben auch eine hervorragend gepflegte und gut zugeschnittene Speditionsanlage mit über 400 qm Büro- und Sozialräumen direkt an der A 45 hinzugewonnen. Moderne, klimatisierte Lagerhallen mit qm Fläche und bedienbar mit 25 t Brückenkränen, eine gut ausgestattete LKW-Werkstatt mit über 400 qm, qm Abstellfläche für Lkw und eine umweltgerechte Biodiesel-Tankstelle zeichneten das erworbene Unternehmen aus. Damit ist die NordSüd Spedition, die 1994 mit etwa 20 Mitarbeitern und 15 Fahrzeugen startete, zu einem Mittelstandsunternehmen mit nun sieben deutschen Standorten und zwei Auslandsniederlassungen in Tschechien und der Slowakei angewachsen. Sie beschäftigt über 600 Mitarbeiter und verfügt über 350 Zugmaschinen. Der Jahresumsatz betrug 2005 über T. 41

44 INFOTHEK Messen und Ausstellungen 42 Europa/Übersee HVA ASIA Internationale Ausstellung für Heizung, Lüftung, Klimatisierung, Luftreinerhaltung, Kühlung, Gebäudeautomatisierung und Regeltechnik vom 4. bis 7. Juli 2006 in Singapur PUMPS & VALVES ASIA Internationale Ausstellung für Pumpen, Ventile und Eisenwaren vom 6. bis 9. Juli 2006 in Bangkok, Thailand ISTANBUL MODE SHOW Internationale Modemesse vom 19. bis 22. Juli 2006 in Istanbul, Türkei INTERBUILD AFRICA Internationale Baumesse vom 26. bis 29. Juli 2006 in Johannesburg, Südafrika Bundesrepublik Deutschland You Europas Jugendmesse für Outfit-Sport-Lifestyle vom 15. bis 18. Juni 2006 in Essen Z 2006 DIE ZULIEFERMESSE Internationale Fachmesse für Teile, Komponenten, Module und Technologien vom 20. bis 22. Juni 2006 in Leipzig METAV Internationale Messe für Fertigungstechnik und Automatisierung vom 20. bis 24. Juni 2006 in Düsseldorf INTERSOLAR Internationale Fachmesse und Kongress für Solartechnik vom 22. bis 24. Juni 2006 in Freiburg Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter GESCHÄFTS- VERBINDUNGEN Die Rubrik Geschäftsverbindungen enthält Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten. Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag an Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Cornelia Weiß IHK zu Arnsberg Königstraße Arnsberg Tel. (02931) Fax (02931) Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter edit.kooperationsboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: INLAND Dienstleistungen Wir sind über 30 Jahre auf den Gebieten Kundenvermittlung, Exportberatung, Exportbetreuung und Exportmarketing tätig. Importfirmen aus über 100 Ländern haben sich mit ihren Kaufgesuchen bei uns registrieren lassen. Um diese Aktivitäten weiter auszubauen, wird eine Zusammenarbeit mit Kooperationspartner, die auf den gleichen Gebieten tätig sind, angestrebt. INL HSK 152 D Ingenieurbüro übernimmt Industrie- und Werksvertretungen im technischen Bereich für die Wirtschaftsregion Berlin/ Brandenburg. INL B D Dienstleister in den Bereichen technische Grafik und Illustration sucht Kooperation mit Werbeagenturen, Architekten, Konstruktionsbüros oder Dokumentationsabteilungen. Wir haben langjährige Erfahrungen und bieten sowohl Retusche als auch Strich- und Farbillustrationen an. INL BN 1061 D Gesucht werden Werbeagenturen zur Umsetzung innovativer Ideen und Werbeträger (weitere Informationen unter INL HAL 765 D Factoring, Finanzdienstleistungsvertrieb sucht bundesweit Kooperationspartner mit Kenntnissen/Erfahrungen aus der Finanzdienstleistungsbranche sowie Unternehmensberatung für eine Zusammenarbeit, gerne auch ICH-AG s. Wir arbeiten für renommierte Factoringinstitute und bieten unseren Kunden das komplette Factoring-Portfolio. Einarbeitung durch uns ist selbstverständlich. INL KR-KO-7/06 Saarländisches Unternehmen sucht Handelsvertreter im Bereich Gastronomie für Weltneuheit (auch nebenberuflich möglich). INL SB 64/06 D Handel Sächsisches Softwareunternehmen, spezialisiert auf Datenbanksysteme und Datensicherung, sucht bundesweit Vertriebs- und Akquisepartner. INL DD H Technisch orientiertes Vertriebs- und Beratungsbüro sucht Kooperation mit kleinen und mittelständischen Unternehmen; Kooperationsfelder: Produktion, Vertrieb, Personalführung/Personalentwicklung. INL HU 567 H Kooperationspartner gesucht für innovative Produkte im zukunftssicheren Markt der Senioren und Behinderten. Man bittet um Zusendung einer schriftlichen (aussagekräftigen) Bewerbung - gern auch als . INL LIP 106 H Erfolgreicher Heimlieferservice für Hunde-, Katzen- und Pferdenahrung auf Naturbasis sucht Vertriebspartner mit Außendiensterfahrung; Adressen und Kaufinteressenten sind vorhanden. INL S H Produktion Für die Herstellung von hochwertigen Vitrinen suchen wir leistungsfähige Partner für Stahlunterbauten, Schließtechniken und maßgenaue Edelstahlrahmungen. INL KS 702 P AUSLAND Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche

45 INFOTHEK und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können. Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon ( ) , Telefax ( ) , waelter@arnsberg.ihk.de. RECYCLING- BÖRSE Die IHK-Recyclingbörse enthält Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen. Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK zu Arnsberg Königstraße Arnsberg Tel. (02931) Fax (02931) Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter Aktivkohle (aus Naturstoffaufbereitung, unbelastet); Menge: 1 t/m; Gewicht: 75 kg; Verpackung: Säcke/Paletten; Transport: LKW; Anfallstelle: Bremen HB-A Natriumpersulfat, Lieferung aus April 2005; Menge: kg/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ladenburg LU-A Kunststoffe (02) H-PVC Pulver, fein, beige-hellgrau; Menge: 20 t/m; Verpackung: big bags; Transport: Abholung; Anfallstelle: Herford/Deutschland BI-A Styropor - EPS Schachteln 35 x 25 x 5 cm; Menge: 400 kg/m; Verpackung: lose im Abrollcontainer; Transport: Abholung; Anfallstelle: Wuppertal/NRW W-A Duschtassen/Duschkabinenteile, Whirlpoolteile, SAN/Acryl mit GFK Acryl mit Spanplattenverstärkung und GFK; Preis: Verhandlungssache; Häufigkeit: m; Mindestabnahme: 1 Muldencontainer; Verpackung: Muldencontainer; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kreis Neuss/NRW KR-A PET-Folie, Produktionsabfall, 20 % natur, 80 % schwarz, aus Videobändern; Menge: 200 t/m; Verpackung: in Ballen, 1,2 x 1,2 x 0,9 m; Transport: Absprache; Anfallstelle: Zweibrücken/Rheinland- Pfalz LU-A Papier/Pappe (04) Hartpapierhülsen, spiral gewickelt, Maße 513 x 77 x 13 mm und 763 x 77 x 13 mm sowie 253 x 77 x 13 mm, teilweise mit Klebestreifen versehen; Menge: kg/u; Preis: nach Vereinbarung; Verpackung: drei- bzw. zweilagig auf Einweg- oder Euro-Paletten gesetzt; Anfallstelle: Sönna/Thüringen DIL-A Wellpapp-Faltkisten, Klappen normal, Qualität , Innenmaße 310 x 150 x 150; Menge: St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Siersburg/Saarland SB-A Holz (05) Schredderholz, Altholz, A I / A II; Häufigkeit: m; Transport: Kunde muss LKW stellen oder Fa. Meisen organisiert den Transport; Anfallstelle: Düren/NRW AC-A Spanplattenreste, beschichtet und unbeschichtet, z. T. mit Fremdstoffanteil (Schrauben, Beschläge, etc.); Menge: t/t; Preis: n. V.; Mindestabnahme: n. V.; Verpackung: Container; Transport: LKW; Anfallstelle: Kerpen/NRW K-A Holz-Einweg-Paletten, 1,14 x 1,14 m; Menge: 190 St./e; Preis: VB; Verpackung: lose; Transport: Selbstabholung; Anfallstelle: Kreis Soltau-Fallingbostel LG-A gmbh Gestaltung Digital- u. Offsetdruck Der Spezialist für Festschriften Bücher Broschüren Gern beraten wir Sie! Max-Eyth-Str Warstein-Belecke Tel.02902/ Fax: Metall (03) Textilien (06) Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: j = Jahr/hj = Halbjahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig ANGEBOTE Chemikalien (01) Ameisensäure 85 %, neuwertig; Menge: ca. 1 cbm/e; Verpackung: Original im IBC; Anfallstelle: Werl/NRW AR-A Gelb-Chromatierung/Chromtrioxid, wasserfrei 50 %/Chrom-VI-Schuppen (Tridur Zn Gelb), Tridur Zn Gelb, Artikel-Nr , Hersteller Atotech Deutschland, Berlin, ungeöffnetes Herstellergebinde, Verfallsdatum: Ende 03/2005; Menge: 100 kg/e; Verpackung: 2 Metallfässer á 50 kg; Transport: Abholung; Anfallstelle: Monheim am Rhein/NRW/Düsseldorf D-A Federbandstahl, C75W3 ZE25/25 nach DIN EN10140 beidseitig schwarz lackiert mit PTFE Gleitlack my, Dicke 0,46 mm, Breite 150 mm; Menge: kg/e; Preis: VS; Mindestabnahme: nach Bedarf; Verpackung: Kleincoils ca kg; Transport: Spedition; Anfallstelle: Bad Arolsen und Lippstadt/NRW AR-A Federbandstahl, C75W3 ZE25/25 nach DIN EN 10140, Dicke 0,46 mm, Breite 150 mm; Menge: kg/e; Preis: VS; Mindestabnahme: nach Bedarf; Verpackung: Kleincoils ca kg; Transport: Spedition; Anfallstelle: Bad Arolsen/NRW AR-A Flachstahl, schwarz, 6/ ; Menge: 100 St./e; Verpackung: lose; Transport: Abholung, Zulieferung; Anfallstelle: Kreis Waldshut KN-A Zunder aus Schmiedebetrieb, 2 Fraktionen 0-25 mm und mm, Fe203; Menge: t/m; Verpackung: lose; Transport: LKW; Anfallstelle: Wetzlar/Hessen SI-A Tarndruck, 65 % CO, 35 % PL, 150 cm breit, Verkauf rollenweise, 100 m/rolle; Häufigkeit: e; Verpackung: Ballen; Transport: Abholung; Anfallstelle: Bielefeld BI-A Teppichreste, Automobilware mit unterschiedlichen Beschichtungen, PA, PP, Vlies, Latex, Gewebe, Schwerschicht etc.; Menge: qm/u; Preis: max. 2,00 ; Verpackung: Rollenware oder Platinen; Transport: Anlieferung der Ware gegen Entgelt, ansonsten ist Abholung der Ware erforderlich; Anfallstelle: Hessisch Oldendorf H-A Gummi (07) Herrenabsatzflecken; Menge: 500 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Landkreis Bayreuth/Creußen BT-A Altreifen zur Entsorgung; Menge: 100 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Rheinfelden G-A

46 INFOTHEK 44 Leder (07) Kunstleder in Rollen, div. Farben; Menge: kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Landkreis Bayreuth/Creußen BT-A pflanz./tier. Reststoffe (10) Baumischabfälle (13) Soja-Lecitin; Menge: 400 kg/u; Verpackung: Fass; Transport: Abholung; Anfallstelle: Norderstedt/Schleswig- Holstein HL-A Verschnittstücke aus Rockwool-RPB-K Mineralfaserdämmplatten, Mineralfaserdämmstoff nach DIN T5; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bochum/NRW BO-A Verpackungen (14) Spannringtrommeln aus Polyäthylen, Inhalt 70 Liter, Gewicht 2,2 kg, Trommeln sind sauber, für Feststoffe und Fette geeignet, für Gefahrstoffe nicht zugelassen; Menge: 30 St./m; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Waldstetten/ Bayern A-A Elektronik (15) Einbau- und Aufbaulampen, Gehäuse aus Metall, Blenden aus Kunststoff, Lampen zum Einbau in Systemdecken 62 x 62 cm oder 125 x 62 cm, weiß, und Aufbaulampen 62 x 62 x 9 cm mit je 4 Leuchtstoffröhren, Fabrikat RIDI; Menge: 300 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kaiserslautern/Rheinland-Pfalz LU-A Erdaushub/Bauschutt (17) Bruch- und Fundamentsteine aus Scheunenabbruch, unbelastet; Menge: 3 cbm/e; Preis: nach Vereinbarung; Verpackung: lose; Anfallstelle: Ehringshausen/Hessen DIL-A Sonstiges (18) Teppichpaternoster, elektrisch, Rollenbreite 500 cm, Baujahr 1991, Baureihe TLG , Hersteller: Schwab Förder- und Lagerlogistik GmbH, Öttingen, Gesamtzuladung kg, Gehängezuladung max. 300 kg, Geräte müssen selbst abgebaut werden; Menge: 10 St./e; Transport: Abholung; Anfallstelle: Braunschweig D-A Glasurfritte A 3383P; Menge: kg/e; Preis: VS; Verpackung: Sack; Transport: Absprache; Anfallstelle: Siershahn KO-A Aktenordner, neuwertig, DIN A4, mehrfarbig; Menge: 400 St./e; Preis: 0,50 /St. plus MwSt.; Verpackung: Kartons; Transport: Abholung; Anfallstelle: Viersen/NRW KR-A Korkenzieher, weiß/hellblau, einfache Mechanik; Menge: St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Schwegenheim/ Rheinland-Pfalz LU-A FROSCH Spülmittel, vital - Meeresalgen-Spülmittel; Menge: 500 St./e; Gewicht: 0,5 l; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Hainfeld/Rheinland-Pfalz LU-A NACHFRAGEN Chemikalien (01) Restposten, Sonderposten, Chemikalien, Waschmittel, Pigmente, Reinigungsmittel, Kosmetikprodukte; Häufigkeit: r; Verpackung: Folien verschweißt; Transport: Abholung; Anfallstelle: NRW/ Deutschland W-N Organische Säuren, wie z. B. Essig-, Ameisen-, Zitronensäure etc.; Menge: t/j; Preis: je nach Qualität; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: europaweit BI-N Kunststoffe (02) Ankauf von Kunststoff-Angüssen und Ausschussteilen, sortenrein sortiert; Häufigkeit: r; Verpackung: Oktabins/ Gitterboxen; Transport: Abholung AR-N PP, PE, PS, PC, ABS, ABS-PC etc. in jeder Form und Farbe; Menge: 120 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Europa BI-N Abfälle aus der Haustür- und Fensterherstellung wie Platten mit Glasfaserbeschichtung, mit Polyurethan Hartschaumfüllung und auch mit Aluminiumschicht; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache BI-N Sortenreine Kunststoffe; Menge: 5 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache LU-N Gesucht werden jede Menge PE-Folien, sortenrein; Abholung möglich; Häufigkeit: r PF-N Verpackungskunststoffe, Produktionsabfälle aus Kunststoff; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit R-N Metall (03) Metallschrott, Stahlschrott, Stanz- und Blechabfälle, Stahlspäne, Aluminiumund Edelstahlabfälle, Kupfer, Messing, etc in sämtlichen Formen; Preis: VB; Häufigkeit: r; Transport: Abholung/ Zulieferung; Anfallstelle: Dillenburg/ Hessen DIL-N Metall aller Art; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit R-N Gitterboxen und Gitteraufsatzrahmen sowie Paletten; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache SB-N Papier/Pappe (04) Papier/Pappe, sauber und trocken; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit R-N Holz (05) Bahnschwellen; Menge: 100 St./e; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW/Düsseldorf D-N Kategorie AI - AIV nach AltholzV; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit R-N Holzpaletten, trocken, unbeschädigt, 1,00-1,20 x 0,80-1,00 m; Menge: 300 St. à 7 m; Anfallstelle: Neunkirchen SI-N Textilien (06) Altkleider, Altschuhe, Alt-Bettwäsche, Alt-Betten, sonstige Alttextilien, Originalsammelware; Preis: nach Vereinbarung; Häufigkeit: r; Verpackung: Kunststoffsäcke, Schuhe auch lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: NRW AR-N Glas (08) Flachglas, Verbundglas; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit R-N pflanz./tier. Reststoffe (10) Biomüll, Grün- und Gartenabfall, Friedhofsabfall; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit R-N Baumischabfälle (13) Baumischabfälle aller Art; Preis: Absprache; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle: Heidelberg/Baden-Württemberg HD-N Verpackungen (14) Gitterboxen, jedes Material (Metall, Kunststoff, Holz), Inhalt: mindestens 1 cbm; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: lose; Transport: Absprache, Abholung; Anfallstelle: bundesweit AR-N Diverse Kartonagen, 100 x x cm und 50 x 50 x 25 cm; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung FR-N-4-14 Elektronik (15) Elektrolytkondensatoren/Trafos/Wandler, PCB-frei und PCB-haltig zur Verwertung/Entsorgung, Metalle, Öle, PCB; Preis: VB; Häufigkeit: r; Verpackung: nach ADR (Fässer, Spezialbehälter); Transport: LKW, Abholung der Ware ist möglich H-N Gebrauchte Personalcomputer gegen Bezahlung; Preis: Verhandlungssache; Häufigkeit: u; Transport: Abholung mit LKW LG-N Batterien (16) Nickel-Cadmium-Batterien, Lithium- Batterien, Trockenbatterien; Preis: VB; Häufigkeit: e; Verpackung: Fässer, Paloxen, Paletten; Transport: LKW, Abholung der Ware ist möglich H-N Erdaushub/Bauschutt (17) Erdaushub zur Geländeauffüllung; Menge: cbm; Häufigkeit: e; Transport: LKW; Anfallstelle: Olpe SI-N Verunreinigte Böden bis Zuordnungswert LAGA Z 2; Häufigkeit: r; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kirchhundem SI-N Sonstiges (18) Recyclingmaterial aus Kraftfahrzeugen wie Kühler, Elektromotoren, Lichtmaschinen, Starter, Kabel, kupferhaltig; Menge: 100 t/m/r; Transport: Abholung; Anfallstelle: Westeuropa/Düsseldorf D-N Baustoffe auf Gipsbasis, EAU aus der Produktion oder Baustelle, jede

47 INFOTHEK Menge gesucht; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: 20 t bei Abholung; Verpackung: lose Schüttung oder gestapelt; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Bundesgebiet KR-N Schwerlasttragarmregale; Häufigkeit: e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache LU-N Verpackungsstyropor, sauber (auch verpresst); Häufigkeit: ab kg; Verpackung: Säcke, Ballen, Briketts, Stangen etc.; Transport: LKW; Anfallstelle: bundesweit KR-N TECHNOLOGIE- BÖRSE Die IHK-Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungsund Entwicklungsergebnissen. Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter IHK zu Arnsberg Königstraße Arnsberg Tel. (02931) Fax (02931) Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Wir sind ein junges Unternehmen, das sich auf die Veredelung von Oberflächen spezialisiert hat. Unser Verfahren verringert das Anschmutzen von Oberflächen, gewährleistet eine leichtere Reinigung der Oberfläche oder kann auch andere Eigenschaften je nach Kundenwunsch erzeugen. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit bei Produkten der chemischen Nanotechnologie, aber auch bei anderen HighTec Beschichtungen bis hin zur Oberflächenbehandlung für kleine und mittelständische Unternehmen in diesem Bereich; Serienreife gegeben; Vorstellungen zur Verwertung: Verkauf, auch im Ausland A-Z01-SN-113 Wir suchen alles an innovativen Produkten, die vornehmlich für den Endverbraucher oder den Handel und den Export in Frage kommen. Bereiche Konsum, Verbrauch, Energie, MLM- Produkte etc. Wichtig: Wir müssen Alleinvertriebsrechte bekommen und das Produkt mit unserem Warenzeichen Percenta versehen dürfen. Erstinfo: Stichwort: Nanotechnologie; Serienreife gegeben; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, auch im Ausland N-0-OS-119 Elektronisch sensorgesteuerter Ölpeilstab. Das Gerät ist für den nachträglichen Einbau (schwer zugänglichen Motoren) entwickelt worden. Dieses neu entwickelte electronic-oil-controlsystem ersetzt den einfachen alten Ölpeilstab. Die Öl-Füllstandsanzeige erfolgt über LED; Serienreife gegeben; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf. A-G07-KO-255 Leichtere Zerspanung von Titanlegierungen durch Wasserstoff: Ein Verfahren ermöglicht die Zerspanung von Titanwerkstoffen mit deutlich vermindertem Werkzeugverschleiß. In das Bauteil wird Wasserstoff eingebracht, anschließend die spanende Bearbeitung durchgeführt. Abschließend wird das Bauteil wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt (Entzug von Wasserstoff). Die mechanischen Eigenschaften der behandelten und unbehandelten Legierung unterscheiden sich nur unwesentlich; Prototyp vorhanden, Patent angemeldet: ; Anmeldung-Patent: nur Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Entwicklungskooperation, auch im Ausland A-C22-BS-488 Vollautomatisch herstellbares Luftfilter aus Papier und anderen Materialien das die 3-fache Filterfläche gegenüber der herkömmlichen Machart aufweist. Dadurch ist das Filter wirtschaftlicher verwendbar. Durch entsprechende Auswahl der Filtermedien können höchste Filterwirkungsgrade erreicht werden (Feinststaubfilter in den Städten), bis Filterqualität T = Schwebstofffilter. Das Verfahren wurde in Deutschland zum Patent angemeldet. Gesucht ist ein Maschinenhersteller der Produktionskapazitäten für 100 Maschinen gewährleisten kann; Stadium: in Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz A-B01-A-1073 EXISTENZ- GRÜNDUNGS- BÖRSE Die IHK-Existenzgründungsbörse enthält Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen. Die Kammer wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: ANGEBOTE Ansprechpartnerin: Nalan Sarialtuntas IHK zu Arnsberg Königstraße Arnsberg Tel. (02931) Fax (02931) Alteingeführter Landgasthof, exzellente Ausstattung, aus Altersgründen abzugeben. Teilbarer Saal, Kegelbahnen, Restaurant, Bauernstube und Außenterrasse. Insgesamt ca. 400 Sitzplätze. Als Hotel ausbaufähig. EXG HSK (A) Aus Altersgründen zu verkaufen: Imbiss mit Gaststättenbetrieb (gepachtet) in verkehrsgünstiger Lage am Rand des Sauerlands/Ruhrgebiets. Familienbetrieb seit über 35 Jahren mit Partyservice und Schankbetrieb (10 hl/monat). Zentrale Lage mit großem Parkplatz und Schulzentrum in unmittelbarer Nähe. EXG HSK (A) Die Nachfolge eines gut eingeführten Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis Soest). Lukrativer Einstieg, da weit unter Wert. EXG HSK (A) Nostalgische Spielwaren, reichhaltiges Angebot, gr. Werkstatt (Puppenklinik) im Kreis Soest zu verkaufen. Fester Kundenstamm vorhanden. Einarbeitung im Betrieb möglich. Preis VB EXG HSK (A) Kfz-Werkstatt komplett eingerichtet (120 qm) mit Ausstellungshalle (120 qm) und Nebenräumen im Raum Soest- Warstein zu verpachten. EXG HSK (A) Aktiver Geschäftspartner oder Unternehmensgruppe mit Investitionskapital für innovatives Dienstleistungs-, Produktions- und Handelsunternehmen im Bereich der Investitionsgüter gesucht. Der Geschäftsbereich dreht sich rund um den Umweltschutz verbunden mit der öffentlichen Verkehrssicherheit. Neue gesetzliche Richtlinien zum Vertrieb unserer Erzeugnisse erhöhen die Attraktivität deutlich. EXG HSK (A) Handelsunternehmen, im ostwestfälischen Raum ansässig, für Vermessungsgeräte mit Service-Bereich, im ge- Gewerbepark Hamm (Rhynern) Telefon ( ) Telefax ( ) Internet: info@erwentraut.de 45

48 INFOTHEK 46 samten NRW tätig, sucht Nachfolger. Fester Kundenstamm vorhanden. Einarbeitung wird gewährleistet. Vorhandene Immobilie kann auch erworben werden. EXG HSK (A) Pächter oder Käufer gesucht für Lebensmittelgeschäft mit Schwerpunkt Backwaren (Nebenerwerb), 2 Mitarbeiter, Branchenkenntnisse erwünscht, einziges Geschäft am Ort, 850 Einwohner. EXG HSK (A) Gut eingeführtes Kosmetikstudio im Kreis Soest aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. EXG HSK (A) Handwerkerkooperation sucht gleichgesinnte Partner für die Bereiche Metallbau, Glasbau, Kamin- und Ofenbau. EXG HSK (A) Nachfolger für SB-Verkaufswagen mit Kundenstamm im Schmallenberger Sauerland gesucht. Im Fahrzeug befinden sich handelsübliche Wandregale, Abrechnungstresen, Backwarenbereich, Kühlregale. EXG HSK (A) Restaurantbetrieb mit ca. 80 Sitzplätzen, Bierstube, Kegelbahn, Biergarten und Garagen, große Küche. Inventar kann übernommen werden. Zentral gelegen, Wohnung vorhanden (ca. 85 qm) EXG HSK (A) Gastronomie/Café/Bistro, ca. 35 Plätze, Biergarten ca. 60 Plätze, Komplettausstattung, Umbau 2002, ehemalige Schmiede im historischen Ambiente, unmittelbar neben einem historischen Schloss, Zielgruppe Radfahrer, Reiter, Wanderer, Motorradfahrer, etc. EXG HSK (A) Gut eingeführtes Unternehmen (Gründung 1947), Tätigkeitsbereich: Kanalu. Leitungsbau, Straßen- u. Industriebau, Kanaluntersuchung, verkehrstechnisch sehr gute Lage, Betriebsgrundstück mit Halle ca qm (auch mietbar), 12 qualifizierte u. motivierte Mitarbeiter, leistungsfähiger bezahlbarer Masch.- u. Gerätepark, erweiterbar (Rohrleitungsbau etc.), Einarbeitung durch den Geschäftsführer. EXG HSK (A) Sehr gut eingeführtes Geschäft mit vielen exklusiven Lieferpartnern und einem ausgewählten Kundenstamm zu verkaufen. EXG HSK (A) meine Industrieausrüstung. Der Betrieb verfügt über einen modernen Maschinenpark, eine eigene Immobilie und befindet sich im Besitz von drei geschäftsführenden Gesellschaftern (46/46/47 J.), die alle Bereiche von Vertrieb über Produktion/Controlling bis Bilanzbuchhaltung abdecken. Das Unternehmen ist in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest gelegen; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten. Für den ausscheidenden Gesellschafter wird ein aktiver Vertriebsgeschäftsführer mit ausgeprägtem technischen Sachverstand gesucht. Der Verkauf der Geschäftsanteile soll mittelfristig ohne Eile erfolgen. Bewerber erhalten zunächst ein Kurzexposé per ; bei weitergehendem Interesse kann nach Übersendung eines ausführlichen Lebenslaufes und eines Kapitalnachweises ein vollständiges Firmenexposé zur Verfügung gestellt werden. EXG HSK (A) Unternehmen, tätig in der Herstellung von Leuchten, sowohl Standardleuchten als auch Sonderleuchten für den Objektbereich, Kundenstamm vorhanden. Einarbeitung möglich. EXG HSK (A) Gut eingeführte Druckertankstelle in Top Lage zu verkaufen, Firmenkunden und Laufkundschaft, Mietvertrag (1 Jahr) und Leasingvertrag für Fotokopierer (90,- Euro/Monat) muss übernommen werden. Umsatz ca ,- Euro/Monat. Ideal für Existenzgründer. Festpreis ,- Euro. EXG HSK (A) Hotel-Restaurant im HSK (HH+GH), 70 Betten, Hallenbad, Sauna, Solarium, Café mit Sonnenterrasse, moderne Zimmer, gute Auslastung, 2 Wohnungen, aus Altersgründen zu verkaufen. EXG HSK (A) Gutgehendes Café-Restaurant im HSK aus Alters- und Gesundheitsgründen zu verpachten. Gastraum 50 Plätze, Terrasse ca. 30 Sitzplätze, Parkplätze vor dem Haus, Inventar kann übernommen werden. EXG HSK (A) Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagenhandel sowie Werkstattbetrieb. Eigene Präsentations- und Betriebsräume in verkehrsgünstiger Lage vorhanden. Unternehmenskauf oder Beteiligung mit späterer Übernahme sind möglich. Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital zwingend erforderlich. EXG HSK (A) Gut eingeführtes Schnell-Restaurant mit gehobener Ausstattung in Warstein aus Altersgründen zu verpachten. Ladeneinrichtung zu verkaufen, auf Verhandlungsbasis. EXG HSK (A) Bielefelder Firma bietet Existenzgründungswilligen bundesweit die Möglichkeit, auf dem Gebiet der Verwaltungsdienstleistungen einschließlich der lfd. Lohnabrechnung und Verbuchung der lfd. Geschäftsvorfälle gem. 6 StBerG tätig zu werden. Da die angebotene Dienstleistung auf einem Hol- und Lieferservice basiert, sind nur geringe Anfangsinvestitionen nötig. EXG BI UA 320 (A) NACHFRAGEN Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als zweiter Mann im Betrieb mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK (N) Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK (N) Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO, HAM. EXG HSK (N) Wir, zwei erfolgreiche Manager, beabsichtigen, ein Produktionsunternehmen der Metallbe-/-verarbeitung, mit der Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig zu sichern und weiter zu entwickeln, zu erwerben. Führungsqualitäten und umfassende Erfahrungen können speziell in den Fachbereichen Vertrieb und Marketing sowie Produktentwicklung und Produktion nachgewiesen werden. Solide geführte, profitable Unternehmen im B2B-Geschäft mit gutem Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt. EXG HSK (N) Erfolgreicher GF, Dipl.-Kfm., 37 J., 11 Jahre GF-Erfahrung (in 2 Unternehmen), optimierungserfahren, fließend Englisch, derzeit Alleinvorstand in Dienstleistungsunternehmen, sucht entscheidungsfähige Beteiligung oder Komplett-Übernahme an DL- oder Produktionsunternehmen bis ,- EUR. Eine Herausforderung mit Optimierungsbedarf ist auch gerne willkommen. AC-N-316-EX Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile (GmbH) an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM- Hersteller verfügt das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Raumbegrünung, Lüftungstechnik und allge- HANDELS- REGISTER Nachfolgend werden die der Industrieund Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können bei der Rechtsabteilung der Kammer in Erfahrung gebracht werden. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (02931) NEUEINTRAGUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 6136 me electronics Ltd. & Co. KG, Meschede, Im Schlahbruch 13. Sitz von Hausham nach Meschede verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Ailleurs Limited, London. 1 Kommanditist. A 6137 Aqualogistik Uwe Sporleder e. K., Möhnesee, Delecker Weg 30. Inhaber: Uwe Sporleder. A 6138 HAWENA GmbH & Co. KG, Arnsberg, Michaelstr. 28. Persönlich haftende Gesellschafterin: HAWENA Management GmbH. 1 Kommanditist. A 6140 Landgasthof zum Buchholz KG, Schmallenberg, Niederberndorf 10 a. Persönlich haftende Gesellschafterin: Joanna Katarzyna Büchner-Bulera. 1 Kommanditist. A 6141 MW-Horsecare e. K., Arnsberg, Sperberhöhe 9. Inhaber: Mariel Weber. A 6142 Vitaritas KG, Arnsberg, Goethestr. 34. Persönlich haftender Gesellschafter: André Ruge. 1 Kommanditist. A 6143 Bentin Industriebedarf OHG, Arnsberg, Gneisenaustr. 1. Persönlich haftende Gesellschafter: Stefan Schwerdt und Dirk Fricke. A 6145 IMO & AGRAR GmbH & Co. KG, Möhnesee, Neuhaus 5. Persönlich haftende Gesellschafterin: IMO & AGRAR Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. A 6149 Heinz Behmer Haustüren - Fenster - Markisen e. K., Inhaber Dirk Keggenhoff, Arnsberg, Wagenbergstr. 10 a. Inhaber: Dirk Keggenhoff. B 7465 Perstorp Holding GmbH, Arnsberg, Bruchhausener Str. 2. Sitz

49 von München nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: Lars-Gösta Nilsson; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7467 S.T.W. Betriebs-GmbH, Warstein, Mescheder Landstr. 87. Geschäftsführer: Thomas Feil; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7468 Symbolus GmbH, Soest, Krummel 2. Sitz von Witten nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Martin Heidbüchel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7469 Aqualogistik Verwaltungs GmbH, Möhnesee, Delecker Weg 30. Geschäftsführer: Uwe Sporleder; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7470 reamed gmbh, Arnsberg, Grafenstr. 67. Geschäftsführer: Bernd Liesenfeld; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7471 Dumping Jack Verwaltungs GmbH, Brilon, Lindenweg Geschäftsführer: Peter Brauer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7472 Iron Horse GmbH, Welver, Lippestr. 9. Sitz von Dortmund nach Welver verlegt. Geschäftsführerin: Ursula Krether; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7473 GRANUPAR TRADING LI- MITED Zweigniederlassung Deutschland, Arnsberg, Obereimer 4. Geschäftsführer: Jürgen Löher; er ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des 181 BGB befreit. B 7474 Deimel & Stehling GmbH, Arnsberg, Am Vornhagen 18. Geschäftsführer: Ingo Deimel und Uwe Stehling; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7475 Schwarzkopf und Naimi Logistik GmbH, Soest, Coesterweg 45. Geschäftsführer: Andrei Schwarzkopf und Abdelkader Naimi; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7477 EDV-Service-Bukoitz GmbH, Arnsberg, Voßwinkeler Str. 19. Geschäftsführer: Dominic Bukoitz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7478 Stamm Vermögensverwaltung GmbH, Werl, Waltringer Weg 1. Sitz von Dortmund nach Werl verlegt. Geschäftsführer: Wilfried Stamm; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7479 MEGA Sun Center Bräunungsstudio GmbH, Brilon, Sintfeldweg 30. Sitz von Paderborn nach Brilon verlegt. Geschäftsführer: Michael Stich; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7480 Physiotherapie Meise GmbH, Olsberg, Heinrich-Sommer-Str. 4. Sitz von Hamburg nach Olsberg verlegt. Geschäftsführer: Stefan Meise; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7481 Grimm Verwaltung GmbH, Marsberg, Schildstr. 4. Sitz von Herdecke nach Marsberg verlegt. Geschäftsführerin: Monika Grimm; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7482 Müller & Friedrichs Bauträger GmbH, Meschede, Zum Heidtfeld 12. Geschäftsführer: Gerda Müller und Hubertus Friedrichs; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. B 7483 Westagona GmbH, Werl, Nordstr. 11. Geschäftsführerin: Galina Koop; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte INFOTHEK B 7485 Hörakustik Sauerland GmbH, Olsberg, Markt 6. Geschäftsführerin: Mechtilde Siepmann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7487 DROLMA IMMOBILIEN + SERVICE LIMITED, Lippetal, Bauernstr. 37. Geschäftsführerin: Rita Maria Kockerbeck; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte A 7488 Gasthof Feische GmbH, Sundern, Hellefelder Str. 18. Geschäftsführerin: Ulrike Wahsner; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7489 "die werkstatt GmbH" - Planungs- und Koordinierungsgesellschaft -, Soest, Konrad-Stecke-Weg 8. Geschäftsführerin: Petra Stenert; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7490 Cayenne Automaten GmbH, Soest, Grandweg 22. Sitz von Rosendahl nach Soest verlegt. Geschäftsführerin: Sonja Preckel; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7491 Mobello GmbH, Möhnesee, An der Haar 31. Geschäftsführer: Oliver Ochs und Dirk Langnickel; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7492 Bange Immobilien GmbH, Brilon, Siegfriedstr. 1. Geschäftsführer: Stefan Bange; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7493 Lappe + Semmler style & print GmbH, Ense, Möhnestr. 7. Geschäftsführer: Michaela Lappe-Großelke und Werner Schleimer; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 7494 HCS Consulting & Systemmanagement GmbH, Werl, Melsterhag 38. Geschäftsführer: Jürgen Heußen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte Mietstapler bis 18 t Tragkraft bis 8,6 m Hubhöhe kurz- und langfristige Miete in allen Antriebsarten Verkauf Service Wolschendorf GmbH Am Großen Teich Iserlohn Tel.: ( ) Fax: ( ) Hallen die es in sich haben eigene Fertigung und Montage hochwertige u. typengeprüfte Hallen kurze Lieferzeit Runtestr. 46 Telefon (02922) D Werl Telefax (02922) Frisomat@t-online.de Internet: 47

50 INFOTHEK 48 B 7495 Holzbau Schauerte Verwaltungs-GmbH, Schmallenberg, Alte Dorfstr. 21. Geschäftsführer: Ludger Schauerte; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7496 Advokat Gastronomiebetriebe Arnsberg GmbH, Arnsberg, Clemens-August-Str. 31. Geschäftsführerin: Sybille Jeschonek; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7497 A & A Handelsagentur Ltd. Zweigniederlassung Soest, Soest, Auf der Galgenstatt 5. Geschäftsführer: Amir-Abbas Shariatmadary; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7498 Liegendtransport HMR Ltd., Warstein, Im Bodmen 3. Geschäftsführer: Maik Rudi Hoffmann, Dirk Müller und Ingo Riedel; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte Südring 1 D Anröchte Telefon ( ) Telefax ( ) wirtschaft@koerdt.de B 7499 Selltec GmbH, Arnsberg, Zum Müggenberg 18. Geschäftsführer: Volker Jürgens; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7500 Giolda Transporte GmbH, Warstein, Walter-Rathenau-Ring 30. Geschäftsführer: Tadeusz Giolda; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7501 ABT Zimmermann & Schneiders GmbH, Schmallenberg, Bergstr. 5. Geschäftsführer: Ulrich Schneiders und Markus Zimmermann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7502 Pyro Trend Limited, Warstein, Hirschberger Str. 11. Geschäftsführer: Ulf Wagner und Tobias Hagemeier. Die Geschäftsführer vertreten gemeinsam. B 7503 K Marketing- und Servicecenter Limited, Ense, Werler Str. 12. Geschäftsführerin: Sonja Bandulet. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. B 7504 Janssens Betreiber GmbH, Winterberg, Kiefernweg 12. Geschäftsführer: Lodewijk Cornelius Antonius Renilda Maria Janssens; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7505 Phoenix Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Allensteinweg 37. Geschäftsführer: Friedrich Andreas Nase; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7506 PW International GmbH, Arnsberg, Donnerfeld 2. Geschäftsführer: Eyck Pflaumer und Martin Wonisch; sie sind einzelvertretungsberechtigt. Gesamtprokurist: Johannes Finke; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. Amtsgericht Paderborn A 5091 Interdachnorm Zweigniederlassung der Scheffler GmbH + Co KG, Erwitte, Bahnhofstr. 40. Sitz von Freudenstadt nach Erwitte verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Scheffler Beteiligungs GmbH. Einzelprokurist: Heinrich Seibel. 5 Kommanditisten. A 5092 Cafe Einstein e. K., Lippstadt, Poststr. 22. Inhaberin: Margarita Burgos Luque. A 5095 Nicole Orths Vermietung e. K., Anröchte, Karl-Maertin-Str. 14. Inhaberin: Nicole Orths. A 5099 L S B Käsler e. K., Lippstadt, Bismarckstr. 5. Inhaberin: Veronika Käsler. B 8016 AVI-Ingenieure GmbH, Lippstadt, Ostring 33. Geschäftsführerin: Anneli Juliane Radke; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 8017 NSG Niederschöna Sandsteingewinnungs GmbH, Geseke, Wickenfeld 5. Sitz von Niederschöna nach Geseke verlegt. Geschäftsführer: Josef Freund; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 8018 Inkasso Bürger AG, Lippstadt, Puisterweg 3. Vorstand: Matthias Bürger und Wilhelm Bürger. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 8019 Schäfer + Kaworski AG, Lippstadt, Westenkamp 21. Vorstand: Oliver Haacke und Guido Bigge. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 8020 May Verwaltungs AG, Geseke, Marienweg 4. Vorstand: Markus May und Gabriela May. Die Gesellschaft wird, soweit nur ein Vorstandsmitglied gegeben ist, durch dieses, ansonsten durch zwei Mitglieder des Vorstandes oder ein Mitglied des Vorstandes in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. B 8022 ImmoFinanz GmbH, Lippstadt, Erwitter Str. 29. Geschäftsführer: Norbert Könighaus; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 8025 Jaeger Verwertungs-GmbH, Lippstadt, Gaußstr. 24. Geschäftsführer: Thomas Jaeger und Bernd Jaeger; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 8032 trailer tax GmbH, Lippstadt, Hans-Sachs-Str. 16. Geschäftsführer: Dietmar Beumer und Theodor Beumer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 8033 Imo-Verm GmbH, Lippstadt, Barbarossastr. 42. Geschäftsführer: Marc-André Groos und Matthias Hötte; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 8034 Gebaeude Service Kirsch Limited, Anröchte, Steinbreite 27. Geschäftsführer: Elmar Kirsch. Ist nur ein director bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere directors bestellt, so wird die Gesellschaft durch die directors gemeinsam vertreten. VERÄNDERUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 1909 Cosack GmbH & Co. KG Druck und Verpackung, Arnsberg. Die Prokura Heino Künkenrenken ist erloschen.

51 INFOTHEK A 2233 Goethe-Apotheke Inh. Dr. Bernhard-Heinrich Engel, Arnsberg. Dr. Bernhard-Heinrich Engel ist nicht mehr Inhaber. Inhaberin: Annette Willmers. Firma geändert in: Goethe- Apotheke Inh. Annette Willmers e. K. A 3041 Otto Schütte Inh. Wilhelm Atorf, Winterberg. Sitz von Schmallenberg nach Winterberg verlegt. A 3098 St. Georg-Apotheke Klaus Hömberg, Schmallenberg. Klaus Hömberg ist nicht mehr Inhaber. Inhaberin: Margarete Anna Hömberg. A 3171 Möbel Knappstein GmbH & Co. Filiale Schmallenberg, Schmallenberg. Die Prokura Gerhard Kramer ist erloschen. als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 748 Ernst Braun Verwaltungsgesellschaft mbh, Arnsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom ist das Konkursverfahren eingestellt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 1122 Hilmar Frank Licht Concepte GmbH, Sundern. Hilmar Frank ist nicht mehr Geschäftsführer. B 1157 Pehl Bedachungen GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Uwe Steirer. B 1178 Ernst + Stemmer Metallbau GmbH, Arnsberg. Die Prokura Helmut Wagner ist erloschen. Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2754 Karl Preckel GmbH, Warstein. Rudi Preckel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Margit Preckel; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 3010 Tischlerei und Treppenbau Schreiber GmbH, Rüthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jochen Schreiber. B 3057 B S Immobilien GmbH, Warstein. Karl Staubach ist nicht mehr Geschäftsführer. 49 A 3634 Ferdinand Lahrmann GmbH & Co. KG, Meschede. Gesamtprokuristen: Dirk Lahrmann und Frank Lahrmann; sie vertreten gemeinsam mit einem anderen Prokuristen. A 4139 Egger Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG, Brilon. Gesamtprokurist: Harald Dehn, er vertritt gemeinsam mit einem anderen Prokuristen. A 5025 Construction & Engineering Weimar GmbH & Co. KG, Meschede. Persönlich haftende Gesellschafterin: Construction & Engineering Verwaltungs-GmbH. Gesamtprokuristen: Dirk Lahrmann und Frank Lahrmann; sie vertreten gemeinsam mit einem anderen Prokuristen. Firma geändert in: Construction & Engineering GmbH & Co. KG. B 1209 Scheffer Brauseschläuche GmbH, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wilhelm Scheffer. B 1736 Fortuna Spielgeräte GmbH, Arnsberg. Gerald Rißmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Daniel Knop; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 1946 Bekadis GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Michael Fortdran, Stephan Krüger, Norberet Weber und Achim Leo Brieden; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 3090 Lahrmann Beteiligungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Meschede. Firma geändert in: Lahrmann Beteiligungs-GmbH. B 3098 Bergbaumuseum Ramsbeck- GmbH gemeinnützige Gesellschaft für Kultur- und Bergbaugeschichte, Bestwig. Christof Sommer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ralf Peus; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 3338 Trippe Verwaltungsgesellschaft mbh, Eslohe. Geschäftsführer: Jörg Hohmann und Frank Hohmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte A 5543 Schulte - Soest GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Soest. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Soest vom ist das Konkursverfahren eingestellt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. A 5549 Tiefbau-Geräte GmbH & Co. KG, Meschede. Gesamtprokuristen: Dirk Lahrmann und Frank Lahrmann; sie vertreten gemeinsam mit einem anderen Prokuristen. A 5829 QUASI Quad und ATV Adaptionscenter Sauerland GmbH & Co. KG, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Christoph Knippel und Ludger Flügge. A 6111 Eduard Giese e. K., Arnsberg. Eduard Giese ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Thomas Deimel. A 6123 Maxima Invest e. K., Welver. Firma geändert in: VKD Nancy Dröge e. K. B 457 Kleine-Cosack Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Heino Künkenrenken ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Kocks; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder B 2070 Kloke Import GmbH, Marsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom ist das Insolvenzverfahren eingestellt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2080 Dr. Ernst Kolb GmbH, Marsberg. Geschäftsführer: Dr. Hartmuth Kolb; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte Gesamtprokuristen: Friedhelm Schäfers und Gertrud Josefine Vlad; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 2183 Giller Nutzfahrzeuge Verwaltungs-GmbH, Marsberg. Gesamtprokurist: Rüdiger Terhaag; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 2435 Ruddies Beteiligungs- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh, Schmallenberg. Geschäftsführer: Manfred Warwitz; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 2531 Ulke-Bedachungs-GmbH, Medebach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom ist über das Vermögen der Gesellschaft das B 3430 Bier Müller GmbH Getränkehandel, Eslohe. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Müller. B 3441 Honsel Management GmbH, Meschede. Gesamtprokurist: Franz Becker; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer. B 3507 Gockel Metallbearbeitungen GmbH, Bestwig. Peter Gockel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Magdalene Gockel. B 3518 BRS Busverkehr Ruhr-Sieg GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Ulrich Jaeger. Gesamtprokurist: Siegfried Moog; er vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer. B 3742 Kersting Sägewerk-Zimmerei GmbH, Brilon. Marlene Kersting ist nicht mehr Geschäftsführerin. Gesamtprokuristin: Marlene Kersting; sie vertritt gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 3917 Briloner Kfz-Handel GmbH, Brilon. Pascal Graf ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3970 Bauforum Sauerland GmbH, Olsberg. Michael Klaucke, Roland Klaucke und Franz-Josef Dauberg sind

52 INFOTHEK 50 nicht mehr Geschäftsführer. Liquidator: Roland Klaucke. B 3981 Dekoflex Beteiligungs-GmbH, Brilon. Firma geändert in: E.F.P. Brilon Beteiligungs-GmbH. B 4101 Gebhardt - Stahl - GmbH, Werl. Manfred Gebhardt ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4294 STANDARD-METALL- WERKE HOLDING GMBH, Werl. Heinz-Udo Obens ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4369 LRG Lebensmittel Recycling GmbH, Werl. Die Prokura Werner Bernhard Schumacher ist erloschen. B 4381 HYGAN West Gesellschaft für Betriebshygiene und Werterhaltung mit beschränkter Haftung, Werl. Friedhelm Preker ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Ulrich Ahrens und Gerhard Hasenjäger; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 4391 Papeterie GmbH, Werl. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom ist das Insolvenzverfahren eingestellt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 4649 DreiBro GmbH, Warstein. Geschäftsführer: Torsten Dreischer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 4816 Eglo-Leuchten Handelsgesellschaft mbh, Arnsberg. Ludwig Obwieser ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: René Mag. Tiefenbacher; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 5344 Puzzle-Tours GmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Mechthild Kirchhoff. B 5366 Construction & Engineering Weimar Verwaltungs-GmbH, Meschede. Firma geändert in: Construction & Engineering Verwaltungs- GmbH. B 5406 Günne Webmaschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. Kris Rafael Rita Ghislain Vanysacker ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Paul Vancoillie und Jan Laga; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 5523 ssniff-spezialdiäten-gmbh, Soest. Heinz Theile-Ochel ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5585 Dobica Fleermann GmbH, Bad Sassendorf. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 5849 MERCON Metall- und Elektrotechnik GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Detlef Schülke. B 5972 Gastronomie Management GmbH, Meschede. Die Prokura Hans Dieter Konjer ist erloschen. B 5992 Honka Haus Westfalen GmbH, Möhnesee. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 6176 Schlösser - Wohnungsbau und Immobilien GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jens Schlösser. B 6430 PEGASYS Gesellschaft für Automation und Datensysteme mbh, Meschede. Geschäftsführer: Uwe Frigger; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 6542 Perstorp Service GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Lars-Gösta Nilsson; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 6553 Pieper Verwaltungs GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Jens Olaf Harms; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 6604 Friesleben + Schäfer Versicherungen GmbH, Soest. Wilhelm Friesleben ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jens Friesleben; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 6634 Das Original Sauerland Holzhaus GmbH, Meschede. Firma geändert in: Sauerland-Holzhaus Dieter Schulte GmbH. B 6939 ADVISA Steuerberatungsgesellschaft mbh Arnsberg Niederlassung Marsberg, Marsberg. Geschäftsführer: Gunnar Aurin; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7097 Heim und Wohnen Immobilien GmbH, Soest. Reinhold Schneider ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hans Schnell; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 7267 Residenz Hotel Hoheleye GmbH, Winterberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 7307 Kverneland Group Weilheim GmbH, Soest. Die Prokura Dirk Gerd Lindburg ist erloschen. B 7327 Elektro Jäger Verwaltungs- GmbH, Arnsberg. Franz Jäger ist nicht mehr Geschäftsführer. B 7440 BeauTek GmbH, Brilon. Delia Siewer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Thomas Kaefer; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 7475 Schwarzkopf und Naimi Logistik GmbH, Soest. Geschäftsführer: Ivan Kucijas; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte Amtsgericht Paderborn A 3468 Franz Schmitz Nutzfahrzeuge GmbH & Co., Lippstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. A 3716 Konrad Bals Metallbau Schlosserei Kunstschmiede GmbH & Co. KG, Lippstadt. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. A 3872 Franz-Dieter Kühlmann - Betriebsverpachtung - GmbH & Co. KG, Lippstadt. Firma geändert in: Kühlmann-Polytec GmbH & Co. KG. A 5091 Interdachnorm Zweigniederlassung der Scheffler GmbH + Co KG, Erwitte. Persönlich haftender Gesellschafter: Christoph Seibel. B 5192 Meyer-Tochtrop Bauunternehmen GmbH, Lippstadt. Gesamtprokuristen: Dirk Ferdinand Lahrmann und Frank Michael Lahrmann; sie vertreten gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen. B 5516 A.K. Grundbesitzverwaltung GmbH, Geseke. Andrea Künsting ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Ahmad Kashi; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte B 5650 Hella Geschäftsführungsgesellschaft mbh, Lippstadt. Geschäftsführer: Jean-Francois Tarabbia. B 5664 Zimmerei Durach GmbH, Lippstadt. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 5778 Hellweg-Haus Baubetreuungs GmbH, Erwitte. Einzelprokurist: Michael Stadler. B 7735 EURO GRASS B.V., Lippstadt. Einzelprokurist: Dr. Axel Erich Kaske. LÖSCHUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 2105 Mimberg Spedition und Baustoffhandel Manfred Mimberg e. K., Sundern. A 2704 Franz-Josef Schöler Fördertechnik e. K., Sundern. A 2763 Kivelip Schädlingsbekämpfung-Holz- und Bautenschutz e. K., Arnsberg. A 2801 Bärbel König e. Kfr., Kreative Wohnideen, Arnsberg. A 3364 Kellmereit GmbH & Co. KG, Winterberg. A 4547 F.E.Schulte Strathaus Kommanditgesellschaft Industrievertretungen, Werl. A 5204 Versicherungsbüro Wilhelm Friesleben, Soest. A 5914 Pet Products Germany S.L Klaus Dietmar Geuecke e. K., Meschede. A 5961 Schima Spolka e. K., Rüthen. B 787 Wiegelmann GmbH, Arnsberg. B 877 DISPO-ORGANISATION Gesellschaft für Dispositions-Technik mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Sitz nach Stuttgart verlegt. B 2441 Franz-Otto Falke Vermögensverwaltungs GmbH, Schmallenberg. B 2722 W. Funke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Warstein.

53 INFOTHEK B 2836 EMG Engineering + Maschinenbau Gesellschaft mbh, Rüthen. Sitz nach Büren verlegt. B 2844 "der Kinderladen" GmbH, Rüthen. B 3200 Dreibholz Tiefbau GmbH, Meschede. B 3881 Kinderland 2000 GmbH, Olsberg. Sitz nach Gera verlegt. B 5770 Casina Hausvertrieb und Bauträger GmbH, Welver. B 6305 IKS Immobiliengesellschaft Kurze Straße mbh, Soest. B 6356 Sternauto Handel GmbH, Soest. B 6563 Hoffmann GmbH, Soest. B 6656 Franz-Otto Falke Zweite Vermögensverwaltungs-GmbH, Schmallenberg. B 6731 Franz-Peter Falke Zweite Vermögensverwaltungs-GmbH, Schmallenberg. B 6929 HDF Holzbau Ltd, Lippetal. B 7064 SAVO GmbH, Eslohe. Amtsgericht Paderborn B 5431 Fliesen Wiedner GmbH, Geseke. B 6140 ACE Abfallverwertung Container-Dienst Erwitte GmbH, Erwitte. Sitz nach Dinslaken verlegt. B 6228 Hunsballe GmbH, Lippstadt. INSOLVENZEN ERÖFFNETE INSOLVENZVERFAHREN Firma Residenz Hotel Hoheleye GmbH, Hoheleye 12, Winterberg. Insolvenzverwalter: Martin Buchheister, Rathausplatz 21-23, Lüdenscheid (Beschluss des AG Arnsberg vom IN 65/06). Firma Honka Haus Westfalen GmbH, Syringer Straße 2 a, Möhnesee. Insolvenzverwalter: Manfred Gottschalk, Kirchender Dorfweg 14, Herdecke (Beschluss AG Arnsberg vom IN 25/06). Firma Shopping und Mehr GmbH & Co. KG, Hauptstraße 32, Marsberg, Insolvenzverwalter: Wilfried Pohle, Bahnstraße 1, Marsberg (Beschluss AG Arnsberg vom IN 84/06). Firma Dahlmann Holzfenster GmbH, Lanner 11-13, Ense-Volbringen. Insolvenzverwalter: Steuerberater Dipl.- Kfm. Helmut Bürenkemper, Lipperoder Straße 9, Lippstadt. (Beschluss AG Arnsberg vom IN 310/05). Firma Das Holz-Paradies Bauelemente GmbH & Co. KG, Niederbergheimer Straße 13, Soest. Insolvenzverwalter: Manfred Gottschalk, Kirchender Dorfweg 14, Herdecke (Beschluss AG Arnsberg vom IN 31/06). BÜCHER UND ZEITSCHRIFTEN 51 Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen Die IHK für das südöstliche Westfalen zu Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der Kammer, Telefon (02931) oder Telefax (02931) , nachzufragen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. Der Kammer sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden: STAMM 2006, Leitfaden durch Presse und Werbung, 59. Ausgabe, über Seiten in 2 Bänden, 129,00 zzgl. Versand, und STAMM Medien CD 2006, CD für PC und Mac, 139,00 zzgl. MwSt., STAMM Verlag GmbH, Goldammerweg 16, Essen Ein Standardwerk der Presse- und Werbebranche. Redaktionelle und anzeigentechnische Daten zu Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften, Hörfunk- und Fernsehanstalten, Kinowerbung, Presse- und Informationsdienste, Bildarchive, Kartendienste, Plakatanschlag, Verkehrsmittelwerbung, Direktmarketing, Presseämter, Werbeund PR-Agenturen, Ausschnittdienste, Organisationen und Institutionen der Kommunikationsbranche. Über

54 52 Wörterbuch der Technik deutsch - englisch, english - german ca Wörter aus allen technischen Bereichen und der Luftfahrt, inkl Wörter aus der Zement- und Steinbruchindustrie, auf CD-Rom GROSSFLÄCHENPROFI und MIETPREISBRECHER bis m 2 Kauf ab 325,-/m 2 RAUMZELLEN & BÜROCONTAINER Kauf ab 125,-/m 2 Kauf ab 99,-/m 2 Prestige Mobilbau OFFICE Miete ab 4,50/m 2 Industriehallen HALLEN (ab 1000 m 2 ) Miete ab 2,50/m 2 Rundhalle LEICHTBAUHALLEN Miete ab 1,99/m 2 sehr günstige Finanzierungen, Mobil-Leasing, Miete, Mietkauf TOP-AfA oder Direktabzug / Internet: INFOTHEK Zeitungen, Zeitschriften und elektronische Medien hat der STAMM Verlag in der aktuellen Ausgabe zusammengefasst. Allein bei den deutschen Zeitungen werden rund Ansprechpartner mit ihren Kontaktdaten aufgeführt, insgesamt sind es Adressen der Medienschaffenden in Deutschland. Neben der klassischen Buchausgabe veröffentlicht der Essener Verlag die Angaben zu den Redakteuren, den Anzeigenpreisen und den Themengebieten auch auf der STAMM Medien-CD. Gefahrgut-Logistik 2006, 32 Seiten, Ausgabe 2006, 9,50 inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten, Storck Verlag, Hamburg. im südöstlichen Westfalen Mit diesem Serviceheft hat die Redaktion Gefährliche Ladung erneut alle ihr verfügbaren Informationen über Logistikdienstleister für die Lagerung und den Transport gefährlicher Güter zusammengestellt. In Übersichten werden 58 Spezialisten der Gefahrgut-Stückgutlogistik und 86 Gefahrgut-Lagerhalter mit ihren Kapazitäten, besonderen Einrichtungen und Dienstleistungen sowie behördlichen Zulassungen und Kontaktadressen aufgeführt. Wörterbuch Qualitätsmanagement, Normgerechte Definitionen mit Übersetzungen, Zweisprachig Deutsch Englisch, von Klaus Graebig, Hrsg. DIN Deutsches Institut für Normung e. V., 1. Auflage 2006, 144 Seiten, ISBN , 29,00, Beuth Verlag GmbH, Berlin, Wien, Zürich. Dieses Wörterbuch verbindet zwei Elemente, die gewöhnlich nicht zusammen kommen: Die Übersetzung der Benennungen (Wörter) in beiden Richtungen, also Deutsch-Englisch und Englisch- Deutsch, und die konsequente Erklärung eines jeden Begriffs in beiden Anzeigenschluss 12. Juni 2006 Ausgabe Juli/August 2006 Sprachen. Alles befindet sich auf autorisiertem Niveau, nämlich vollständig in Übereinstimmung mit der internationalen und nationalen Normung. Das macht die Übersetzungen verlässlich und zitierfähig, so dass der Anwender des Buchs auch in der jeweils anderen Sprache Akzeptanz erwarten kann. Die Top-Tages- und Wochenzeitungen plus Nachrichtenagenturen in Deutschland, Erstausgabe/Stand: April 2006, 60 Seiten, DIN A6-Taschenbuchformat, ISBN , 12,00 zzgl. Versandkosten, KROLL Verlagsgruppe/KROLLselect, Schondorf a. A. Diese neue Ausgabe von KROLLselect beinhaltet Kontaktdaten zu ca. 290 Tages- und Wochenzeitungen plus 80 Nachrichtenagenturen inklusive komfortablen Namensverzeichnis zum raschen Auffinden von Kontaktpersonen. Frau Andrea Koerdt Telefon: 02947/ wirtschaft@koerdt.de IMPRESSUM Lippetal Lippstadt im südöstlichen Westfalen Offizielles Organ der Industrie- und Handelskammer für das südöstliche Westfalen zu Arnsberg Welver Bad Sassendorf Erwitte Geseke Anröchte Werl Soest KREIS SOEST Wickede Möhnesee Rüthen Ense Warstein Arnsberg Brilon Bestwig Meschede Olsberg Sundern HOCHSAUERLANDKREIS Eslohe Winterberg Medebach Schmallenberg Hallenberg Marsberg Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß Stefan Severin Postfach Arnsberg Telefon 02931/ Telefax 02931/ wims@arnsberg.ihk.de Internet Verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung: Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Südring Anröchte Telefon 02947/ Telefax 02947/ wirtschaft@koerdt.de Internet ISDN 02947/ oder -206 Verantwortlich: Andrea Koerdt Die Wirtschaft im südöstlichen Westfalen erscheint in Ausgaben jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK zu Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.

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