Martin Hildebrandt stv. Geschäftsführer. Ausbildungssituation in der Sicherheitsdienstleistung aus Sicht der Betriebe

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1 Martin Hildebrandt stv. Geschäftsführer BUNDESVERBAND DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT (BDSW) Ausbildungssituation in der Sicherheitsdienstleistung aus Sicht der Betriebe Fachtagung Arbeitsbedingungen und Arbeitszeit im Wach- und Sicherheitsgewerbe am 7. November 2012 in Rüsselsheim

2 Gliederung 1. Ausbildung in der Sicherheitsdienstleistung 2. Zahlen und Fakten 3. Abbrecherquoten und Gründe 4. Missstände in der Ausbildung 5. Lösungsmöglichkeiten

3 Ausbildung in der Sicherheitsdienstleistung Situation vor 2002: - Unterrichtung gemäß 34a GewO - Fortbildungsprüfungen zur Geprüften Werkschutzfachkraft (IHK) und zum Geprüften Werkschutzmeister - Objekt- und unternehmensspezifische Qualifikationen

4 Ausbildung in der Sicherheitsdienstleistung 2002: Neuordnung der sicherheitsrelevanten Berufe und Änderung der gesetzlichen Vorschriften für das Bewachungsgewerbe - Änderungen bei der Unterrichtung - Einführung der Sachkundeprüfung - Einführung der Fachkraft für Schutz und Sicherheit - Einführung des Meisters für Schutz und Sicherheit - Einführung der Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft - Wegfall Werkschutzfachkraft und Werkschutzmeister

5 Ausbildung in der Sicherheitsdienstleistung Folgen: - verlängerte Unterrichtung - neue Sachkundeprüfung für bestimmte, festgelegte Tätigkeiten - modernisierte Fortbildungsprüfung für Seiteneinsteiger - erstmals Ausbildungsberuf im dualen System - modernisierte Meisterprüfung qualitativer Sprung bei der Qualifizierung

6 Ausbildung in der Sicherheitsdienstleistung 2008: Einführung des zweijährigen Ausbildungsberufs Servicekraft für Schutz- und Sicherheit und Restrukturierung der Fachkraft für Schutz und Sicherheit Heraustrennung eines großen Teils der kaufmännischen Elemente aufeinander aufbauende Ausbildung gestreckte Abschlussprüfung

7 Ausbildung in der Sicherheitsdienstleistung

8 Anzahl der neu abgeschlossenen Azubi- Verträge Zahlen und Fakten Auszubildende in der Sicherheitswirtschaft (neu abgeschlossene Ausbildungsverträge) Servicekraft für Sicherheit (SK) Fachkraft für Schutz und Sicherheit (FK)

9 6. Thema - Anzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge stetig gewachsen - insgesamt fast Auszubildende - Anteil der Servicekraft weniger als ein Viertel - Ausbildungsquote insgesamt bei unter 1 %, der Durchschnitt in Deutschland liegt bei 4,8 %

10 Anzahl der bestandenen Abschlussprüfungen Zahlen und Fakten Auszubildende in der Sicherheitswirtschaft 1000 (bestandene Abschlussprüfung) Servicekraft für Sicherheit (SK) Fachkraft für Schutz und Sicherheit (FK)

11 Zahlen und Fakten - über bestandene Prüfungen - hohe Durchfallquoten (2011): - Fachkraft ca. 23% - Servicekraft ca. 30% - hohe Abbrecherquote: laut BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung 42,9%

12 Abbrecherquoten und Gründe Gründe für die Lösung von Ausbildungsverträgen: persönliche Gründe 46% berufs(wahl)bezogene Gründe 34% schulische Gründe 19% betriebliche Gründe 70% von den betrieblichen Gründen: Konflikte mit Ausbildern, Meister, Chef 60% mangelnde Vermittlung der Ausbildungsinhalte 43% ungünstige Überstunden-/ Urlaubsregelung 31% ausbildungsfremde Tätigkeit 26% Konflikte mit Facharbeitern, Gesellen 23% Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

13 Missstände in der Ausbildung - Verstöße gegen Arbeitszeitregelungen - Nichteinhaltung von Ruhezeiten - Nichtgewährung von Pausen - unregelmäßige Arbeitszeiten / keine konkreten Dienstpläne - Nichtgewährung von Zuschlägen - Ausbildung im Betrieb während der Berufsschulzeiten - Fehler bei der Berechnung von Urlaubszeiten - selbständige Wahrnehmung von Sicherheitstätigkeiten durch Azubis

14 Verstöße gegen Arbeitszeit- und Pausenregelungen - Für volljährige Azubis ist das Arbeitszeitgesetz und die entsprechenden tarifvertraglichen Regelungen anzuwenden in der Regel 8-Std.-Schichten Verlängerungsmöglichkeit auf 10-Std.-Schicht mit Ausgleich Möglichkeit von 12-Std.-Schicht bei Vorliegen von Arbeitsbereitschaft Pausen nach dem Arbeitszeitgesetz - Problem: Entlohnung und Berechnung von Mehrarbeitszuschlägen und Zeitzuschlägen

15 selbständige Wahrnehmung von Sicherheitstätigkeiten - Azubis werden wie vollwertige Sicherheitsmitarbeiter eingesetzt - Manche Unternehmen leisten einen Großteil ihren Aufträge durch Azubis, es werden Arbeitsplätze besetzt und keine Ausbildungsplätze - rechtlich problematisch: Azubis sind keine Mitarbeiter im Sinne der GewO; Auszubildenden können Bewachungsaufgaben nur im Rahmen der entsprechenden Zuordnung zu ihrem/r Ausbilder/In wahrnehmen

16 Lösungsansätze Zusammenbringen der Akteure in der Ausbildung: Berufsschulen, Ausbildungsbetriebe, IHKs, Azubis - Ausbildungstagung des BDSW 2011 und Tag- der Aus- und Weiterbildung der Messe security enge Kooperation zwischen dem BDSW und dem Arbeitskreis der Berufsschullehrer - Zusammenarbeit zwischen BDSW und DIHK

17 Lösungsansätze Verbesserung der Auswahl der Azubis könnte hoher Abbrecherquote entgegenwirken - standardisierte Auswahlverfahren - Assessment Center - intensive Vorstellungsgespräche - Information der angehenden Auszubildenden vor Beginn der Ausbildung

18 Lösungsansätze Bessere Information der Azubis: - Broschüre Tipps für Azubis wird derzeit von BDSW und DIHK erarbeitet - soll an alle Azubis über die Berufsschulen verteilt werden - Informationen über rechtliche Rahmenbedingungen, tarifvertragliche Regelungen (Vergütung, Zuschläge, Arbeitszeiten etc), Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsverhältnis

19 Lösungsansätze Intensiveres Betreuung der Azubis durch den Ausbildungsbetrieb während der Ausbildung - feste Ausbilder - Abwechslungsreicheres Arbeitsumfeld, möglicherweise durch Kooperationen; Ausbildungsverbünde oder Kooperation mit Kunden - Azubis nicht als Arbeitskräfte behandeln - stärkeres Engagement der Geschäftsleitung bei Konflikten in der Ausbildung - bessere Kommunikation zwischen Ausbildern und Einsatz- und Objektleitern

20 Lösungsansätze Hilfestellung für Azubis - Ansprechpartner bei der IHK - die IHK überwacht die Qualität der Ausbildung im Unternehmen - bei Konflikten / Verstößen versucht die IHK zu vermitteln - hat die Möglichkeit, gegenüber dem Ausbildungsbetrieb Sanktionen bis hin zum Entzug der Ausbildungsberechtigung zu verhängen

21 Zusammenfassung - Ausbildung in der Sicherheitsdienstleistung ist ein wichtiger Baustein der Zukunft des Gewerbes - Qualifizierte Mitarbeiter werden in der Branche immer mehr gebraucht - Seit der Einführung der Ausbildungsberufe hat sich die Situation bereits verbessert - Bestehende Probleme und Missstände werden weiterhin bearbeitet Wir bleiben dran!

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