Lehrausbildung in der Friseur und Kosmetik GmbH Bischofswerda. Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrausbildung in der Friseur und Kosmetik GmbH Bischofswerda. Management"

Transkript

1 Lehrausbildung in der Friseur und Kosmetik GmbH Bischofswerda

2 Unternehmensdaten Herr Herrmann Geschäftsführer der Friseur und Kosmetik GmbH seit 1992 der Cottbuser Hair Team GmbH seit Filialen 17 - Friseur und Kosmetik GmbH 6 - Cottbuser Hair Team GmbH 150 Mitarbeiter 85 - Friseur und Kosmetik GmbH 65 - Cottbuser Hair Team GmbH

3 Ausbildung In den letzten 14 Jahren: 77 eigene Azubis seit externe Azubis Von den 77 Azubis arbeiten heute noch 23 im Unternehmen!

4 Wie organisieren wir Ausbildung?

5 Situation bis 2001 Ausbildung der Azubis in den größeren Filialen des Unternehmens regional verteilt Fester Lehrausbilder im Salon eine gemeinsame Berufschule ausreichend Bewerber pro Jahr bis i.d.r. Realschulabschluss Zusage / Lehrvertrag spätestens Ende Februar regionaler Bedarf des Unternehmens konnte gut berücksichtigt werden Ausbildung von 8 9 Azubis pro Lehrjahr kaum Lehrabbrüche keine Durchfaller

6 Der Fachkräftebedarf wurde zu 100 % mit ausgelernten Azubis abgesichert!

7 Situation bis 2001 Probleme: abnehmende Bereitschaft der Kunden, vom Lehrling bedient zu werden eigenständiges Arbeiten erst am Ende des III. Lehrjahres somit Aufbau eines eigenen Kundenstammes erst nach der Ausbildungszeit möglich nach Lehre anfangs hohe Zuzahlung, da leistungsbezogene Entlohnung

8 Situation bis 2001 Unser Wunsch: Ausbildung effektiver gestalten Ausbildungsqualität erhöhen Ausbildungsinhalte schneller vermitteln eigenständiges Arbeiten der Auszubildenden (frühzeitig) Aufbau eines Kundenstamms bereits in der Lehre

9 Das Erfüllen unserer Wünsche war mit dieser Form der Ausbildung nicht möglich!

10 Eröffnung eines eigenen Ausbildungscenters mit Lehrsalon Ausbildung aller Auszubildender zentral an einer Stelle 2 Vollzeitausbilder (Meister) mit zusätzlicher Ausbildung trotzdem praxisnahe Bedingungen Lehrsalon Die Kunden wussten von Anfang an, dass sie vom Azubi bedient werden dafür Preisnachlass, aber Verwendung der gleichen Produkte, wie in den anderen Geschäften! Durchführung von Seminaren, Weiterbildungs- und Qualifizierungslehrgängen für die eigenen Mitarbeiter vor Ort Veränderung 2001 keine Reise- oder Übernachtungskosten Reduzierung der Ausfallzeiten

11 Veränderung 2001 Ergebnis: Vermittlung aller Ausbildungsinhalte in 15 Monaten dank strukturierter Ausbildungsmethode (Pivot Point) Einsatz in späterer Filiale meist bereits ab Mitte II. Lehrjahr Betreuung durch die Ausbilder bis Lehrende (Prüfungsvorb.) Unterschiede der Ausbildung für Azubi sichtbar auch durch Gespräche mit anderen Azubis in der Berufsschule Durchführung der ÜLU im eigenen Unternehmen ab 2003 auch Ausbildung externer Azubis

12 Bewerber: kaum Bewerber mitunter kein Realschulabschluss Anzahl der Lehrabbrüche steigt Übernahme nach Lehrende nimmt ab meist leider anderer Beruf Situation heute Friseur kämpft mit Imageverlust Verdienstmöglichkeit in der Friseurbranche Fachkräftebedarf kann nicht mehr vollständig aus eigener Lehrausbildung abgesichert werden Abwerbung von Azubis nach der Lehre durch ausbildungsunwillige Betriebe

13 Situation heute Klares Ziel festhalten an Ausbildungscenter Sicherung bzw. Erhöhung der Ausbildungsqualität ist nur hier möglich Ausbildungscenter muss von den anderen Filialen getragen werden Problem: steigende Kosten Trainerausbildung für externe Seminare - für Azubis Young Career (1 Tag im Monat) - für Facharbeiter Look-Seminare Vermietung der Seminar- und Schulungsräume für externe Anbieter

14 Präsentation auf Messen z.b. BUT Bautzen HWK Dresden Schau rein! Aktivitäten zur Nachwuchsgewinnung Präsentation auf regionale Veranstaltungen oder zum Tag der offenen Tür in Schulen Anzeigenschaltungen in diversen Ausbildungsjournalen bzw. Eintrag in Ausbildungsportale im www. Kurse im Rahmen der Ganztagsbetreuung der Schulen Doppelstunde aller 14 Tage Verstärkte Suche nach Kooperationspartnern für die Ausbildung externer Azubis im Ausbildungscenter

15 Fazit Die Präsentation auf Messen brachte für unser Unternehmen nicht den gewünschten Erfolg hoher Aufwand / keine Bewerber aus dieser Aktivität Die Kurse im Rahmen der Ganztagsbetreuung ermöglichen den Zugang zu potenziellen Bewerbern und neuen Kunden (Eltern der Kinder) Vorteile dieser Ausbildung anderen Unternehmen aufzeigen Gewinnung neuer Kooperationspartnern bzw. Bildung von Ausbildungsverbünden betriebsexterne Ausbildung muss für den Kooperationspartner nicht teuerer sein Aufbau von Patenschaften forcieren Gemeinsame Aktionen von Ausbildungsbetrieb, Kammer und Berufsschulen

16 Teilnahme am QEK-Tool Datenerfassung war teilweise schwierig wegen Besonderheit Ausbildungscenter

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Erfurter Wirtschaftskongress Fachkräfte woher? Die Möglichkeiten des Firmenausbildungsverbund ERFURT e.v. Dr. Rolf Klett.

Erfurter Wirtschaftskongress Fachkräfte woher? Die Möglichkeiten des Firmenausbildungsverbund ERFURT e.v. Dr. Rolf Klett. Fachkräfte woher? Die Möglichkeiten des Firmenausbildungsverbund ERFURT e.v. Dr. Rolf Klett Geschäftsführer Drei prinzipielle Möglichkeiten zur Deckung eines Fachkräftebedarfs 1. Einstellung von fertig

Mehr

Modellversuch Brücke in die duale Ausbildung (BridA)

Modellversuch Brücke in die duale Ausbildung (BridA) (BridA) im Förderschwerpunkt Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Projektergebnisse im Überblick Projektstruktur Ausgangssituation Arbeitspakete Industrie

Mehr

Förderung der dualen Ausbildung in Brandenburg

Förderung der dualen Ausbildung in Brandenburg Förderung der dualen Ausbildung in Brandenburg Programm zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem (PAV) Laufzeit: 01. August 2015 31. Juli 2021 mit ESF-Mitteln Zielsetzung: Jugendlichen in Brandenburger

Mehr

Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen

Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen didacta die Bildungsmesse Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und ihre Folgen Gliederung 1. Ausgangslage 2. Bekanntheit der Maßnahme 3. Quantitative Effekte 4. Qualitative Effekte 5. Perspektiven

Mehr

Welche Voraussetzungen werden zum Antritt der Ausbildung benötigt?

Welche Voraussetzungen werden zum Antritt der Ausbildung benötigt? 1. Ausbildung/ Abschluss Wie viele Prüfungen gibt es in der Ausbildung und wann erfolgen diese? Es gibt zwei Prüfungsabschnitte. Die Gesellenprüfung findet in gestreckter Form statt: Gesellenprüfung Teil

Mehr

Passgenaue Besetzung. Wie kann die IHK bei der Integration in Ausbildung unterstützen?

Passgenaue Besetzung. Wie kann die IHK bei der Integration in Ausbildung unterstützen? Passgenaue Besetzung. Wie kann die IHK bei der Integration in Ausbildung unterstützen? 17. Frühstückstreffen des Bündnis für Fachkräfte Bonn/Rhein-Sieg Bonn, 27. Mai 2015 Teresa Schare Beraterin in der

Mehr

Praxisbericht aus den Bereichen der Landesinitiative (QEK) Grüne Berufe Berufe der Land-, Forst- und Hauswirtschaft sowie des Gartenbaus

Praxisbericht aus den Bereichen der Landesinitiative (QEK) Grüne Berufe Berufe der Land-, Forst- und Hauswirtschaft sowie des Gartenbaus Praxisbericht aus den Bereichen der Landesinitiative (QEK) Grüne Berufe Berufe der Land-, Forst- und Hauswirtschaft sowie des Gartenbaus Fachkonferenz Dresden, 13. Mai 2013 14. Mai 2013 Referat 34 1 LfULG,

Mehr

Ursachen von Ausbildungsabbrüchen im Handwerk und Lösungsansätze zu deren Verhinderung

Ursachen von Ausbildungsabbrüchen im Handwerk und Lösungsansätze zu deren Verhinderung Ursachen von Ausbildungsabbrüchen im Handwerk und Lösungsansätze zu deren Verhinderung Vortrag im Rahmen der 19. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung 27. Februar 2014 Andrea Greilinger Ludwig-Fröhler-Institut

Mehr

Martin Hildebrandt stv. Geschäftsführer. Ausbildungssituation in der Sicherheitsdienstleistung aus Sicht der Betriebe

Martin Hildebrandt stv. Geschäftsführer. Ausbildungssituation in der Sicherheitsdienstleistung aus Sicht der Betriebe Martin Hildebrandt stv. Geschäftsführer BUNDESVERBAND DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT (BDSW) Ausbildungssituation in der Sicherheitsdienstleistung aus Sicht der Betriebe Fachtagung Arbeitsbedingungen und Arbeitszeit

Mehr

Fachkräftesicherung in der. Unternehmenspraxis von. Bauunternehmen

Fachkräftesicherung in der. Unternehmenspraxis von. Bauunternehmen 1 Fachkräftesicherung in der Unternehmenspraxis von Bauunternehmen 2 Die TRP Bau GmbH in Zahlen und Fakten Die TRP Bau GmbH ist ein modern ausgestattetes mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Teltow.

Mehr

Jacqueline Herberg, Heidrun Kempe

Jacqueline Herberg, Heidrun Kempe Transfer von energieeffizienten Handlungsfelder in die duale Ausbildung Erhöhung von Ausbildungsqualität und Ausbildungsbereitschaft (TEHA) 15.11.2012 Beginn 2006 insgesamt 5 Förderrunden über 280 innovative

Mehr

Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen und behalten

Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen und behalten Lehrlinge durch Ausbildungsqualität gewinnen und behalten Die Eckdaten der Ausbildung bei der Malerei Achleitner Aktuell: 8 Lehrlinge im Lehrberuf MalerIn und BeschichtungstechnikerIn mit dem Schwerpunkt

Mehr

Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation

Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation Arbeitshilfe für das Beratungskonzept Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Installieren von Azubi-Scouts in Handwerksbetrieben Azubi-Scout: Azubis als Akteure bei der Nachwuchsgewinnung Präsentation

Mehr

Die Friseurbranche in der Kritik. Mit dem Ausbildungskonzept Hair & Beauty Artist haben La Biosthétique und SFB eine klare Antwort darauf.

Die Friseurbranche in der Kritik. Mit dem Ausbildungskonzept Hair & Beauty Artist haben La Biosthétique und SFB eine klare Antwort darauf. Die Friseurbranche in der Kritik Mit dem Ausbildungskonzept Hair & Beauty Artist haben La Biosthétique und SFB eine klare Antwort darauf. Ein Interview mit Ute Börsdamm, Präsidentin der SFB Deutschland

Mehr

Berufliche Qualifizierungspolitik (nicht nur) zur Arbeitsplatzsicherung

Berufliche Qualifizierungspolitik (nicht nur) zur Arbeitsplatzsicherung Vorstand 2. Betriebsrätemesse Erlangen am 25. Juni 2014 Berufliche Qualifizierungspolitik (nicht nur) zur Arbeitsplatzsicherung Was macht die IG Metall in der Berufsbildung? IG Metall-Verwaltungsstelle

Mehr

Bei jugendlichen Auszubildenden halten wir die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes ein.

Bei jugendlichen Auszubildenden halten wir die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes ein. 1. Pflichtkriterien Wir gewähren unseren Auszubildenden eine angemessene branchenübliche Ausbildungsvergütung. Die Vergütung für den laufenden Monat wird spätestens am letzten Arbeitstag des Monats gezahlt.

Mehr

GUTE AUSBILDUNG. Die IG BCE informiert über gute Ausbildung.

GUTE AUSBILDUNG. Die IG BCE informiert über gute Ausbildung. GUTE AUSBILDUNG Die IG BCE informiert über gute Ausbildung. GUTE AUSBILDUNG Die IG BCE informiert über gute Ausbildung.»Gute Ausbildung«Wenn es um»gute Ausbildung«in Deutschland geht, sind wir als IG BCE

Mehr

Ausbildungsverein Bamberg Forchheim e.v.

Ausbildungsverein Bamberg Forchheim e.v. Ausbildungsverein Bamberg Forchheim e.v. Gründung: 17. Juni 2005 (Eintrag als Verein seit 12. Juli 2005) Förderung: Projekt STARegio (Strukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen) in der

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Das System der dualen Berufsausbildung in Deutschland und die Rolle der Kammern Kevin Kaiser (Handwerkskammer Magdeburg) Industrie- und Handelskammer Magdeburg 80 Kammern in Deutschland,

Mehr

Fahrermangel - Was nun zu tun ist. Was Verbände tun.

Fahrermangel - Was nun zu tun ist. Was Verbände tun. IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Hauptgeschäftsführer Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein- Westfalen e.v. Fahrerbestand Ausgangslage Fahrer-Ausbildung Innerhalb von 10 15 Jahren wird ein Drittel

Mehr

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO - Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung

Mehr

Azubi - Bewertungsbogen

Azubi - Bewertungsbogen Azubi - Bewertungsbogen Definition: Der Bewertungsbogen dient dem Austausch an themenspezifischen Informationen zwischen der Berufsschule und dem Ausbildungsort zu einzelnen Auszubildenden im Hinblick

Mehr

Gewinnung von Mädchen für technische Ausbildungsberufe. Work-Life-Balance Netzwerk Region Stuttgart Freitag, 5. Februar 2010

Gewinnung von Mädchen für technische Ausbildungsberufe. Work-Life-Balance Netzwerk Region Stuttgart Freitag, 5. Februar 2010 Gewinnung von Mädchen für technische Ausbildungsberufe Work-Life-Balance Netzwerk Region Stuttgart Freitag, 5. Februar 2010 Ingrid Dünzl, Stuckateurmeisterin Ausbildungsberaterin Handwerkskammer Region

Mehr

MEHR QUALITÄT FÜR IHRE AUSBILDUNG. Unser Angebot für Sie. Aus- & Weiterbildung

MEHR QUALITÄT FÜR IHRE AUSBILDUNG. Unser Angebot für Sie. Aus- & Weiterbildung MEHR QUALITÄT FÜR IHRE AUSBILDUNG Unser Angebot für Sie Aus- & Weiterbildung 1. WORUM GEHT ES? BETRIEB LICHE AUSBILDUNGSQUALITÄT DIE LAGE AUF DEM AUSBILDUNGSMARKT HAT SICH IN DEN VERGANGENEN JAHREN GRUNDLEGEND

Mehr

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen Stand: Dezember 2017

Teilzeitausbildung. Allgemeine Informationen Stand: Dezember 2017 Teilzeitausbildung Allgemeine Informationen Stand: Dezember 2017 Was ist Teilzeitausbildung und für wen eignet sie sich? Erwerbs eines Berufsabschlusses in Teilzeit Geeignet für» junge Mütter und Väter»

Mehr

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt

Mehr

Projektvorstellung Emden,

Projektvorstellung Emden, Projektvorstellung Emden, 20.11.2012 2 Inhalt 1. Leitgedanke 2. Kriterien der Auswahl 3. Besonderheiten der Auszubildenden 4. Instrumentarien für einen gelungenen Start 5. Ein-Säulen-Modell 6. Zwei-Säulen-Modell

Mehr

9. Reinickendorfer Ausbildungsdialog. 30. Mai 2017

9. Reinickendorfer Ausbildungsdialog. 30. Mai 2017 9. Reinickendorfer Ausbildungsdialog 30. Mai 2017 Thema: Ausbildung in Teilzeit Pro und Contra Grußworte In Teilzeit voll dabei; Ausbildung in Teilzeit - Vorteil für alle Beteiligten Ausbildung in Teilzeit

Mehr

Praxisvortrag. Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband

Praxisvortrag. Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband Praxisvortrag Südwestdeutscher Augenoptiker-Verband Peter Kupczyk Copyright 2015 Alle Rechte vorbehalten. 1 Der Einsatz von CAS networks beim Südwestdeutschen Augenoptiker-Verband Karlsruhe, 22. September

Mehr

E-Learning mit ecademy

E-Learning mit ecademy E-Learning mit ecademy 1 E- Learning Angebot für Ausbildungsbetriebe im Metallhandwerk Ein Ausbildungsangebot für Ausbildungsbetriebe im Metallbauer und Feinwerkmechaniker - Handwerk Inhalt Einführung

Mehr

Fortsetzung einer guten Kooperation

Fortsetzung einer guten Kooperation Fortsetzung einer guten Kooperation Dörk Neumann, ENSO AG www.enso.de Energieversorgung in Ostsachsen: ENSO 4 Regionalbereiche im Netzgebiet mit kompetenten Fachkräften ENSO-Hauptverwaltung Friedrich-List-Platz

Mehr

Mein Lehrling die Fachkraft von morgen. Mag. (FH) Wolfgang Hoffer

Mein Lehrling die Fachkraft von morgen. Mag. (FH) Wolfgang Hoffer Mein Lehrling die Fachkraft von morgen Mag. (FH) Wolfgang Hoffer Die Lehre im Überblick Die Duale Berufsausbildung: Betriebliche Ausbildung Berufsschule Lehre Ausbildung in mehr als 200 Lehrberufen Spezialisierung

Mehr

Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben

Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben DEQA-VET-Fachtagung Qualität in der Ausbildung in Handwerksbetrieben Bettina Wolf-Moritz, Handwerkskammer Hannover Bonn, 1. Oktober 2014 27. November 2014 Auszeichnung Herausforderungen im Handwerk demografischer

Mehr

MEHR QUALITÄT FÜR IHRE AUSBILDUNG. Unser Angebot für Sie. Aus- & Weiterbildung

MEHR QUALITÄT FÜR IHRE AUSBILDUNG. Unser Angebot für Sie. Aus- & Weiterbildung MEHR QUALITÄT FÜR IHRE AUSBILDUNG Unser Angebot für Sie Aus- & Weiterbildung 1. WORUM GEHT ES? BETRIEB LICHE AUSBILDUNGSQUALITÄT DIE LAGE AUF DEM AUSBILDUNGSMARKT HAT SICH IN DEN VERGANGENEN JAHREN GRUNDLEGEND

Mehr

Bewerbung Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer Magdeburg

Bewerbung Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer Magdeburg Bewerbung Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer Magdeburg KONTAKTDATEN Unternehmen: (Filiale/ Niederlassung) IHK Identnummer: Straße/ Nr.: PLZ/Ort: Ansprechpartner/in: Telefon: E-Mail: Kategorie

Mehr

Pressespiegel Pressespiegel

Pressespiegel Pressespiegel Pressespiegel Pressespiegel Ausbildungsbefragung 2016 Prof. Dr. Christian Ernst Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrem Ausbildungsbetrieb? Die duale Ausbildung in Deutschland ist viel gelobt.

Mehr

Werden ausgelernte Gesellen fachlich immer schlechter?

Werden ausgelernte Gesellen fachlich immer schlechter? Werden ausgelernte Gesellen fachlich immer schlechter? In letzter Zeit bekomme ich immer wieder mit, dass sich viele Arbeitgeber oder Ausbilder über das schlechte Ausbildungsniveau und die gesunkene Qualität

Mehr

Gräfelfing: Menschen mit Handicap in Unternehmen - ein Gewinn für Alle Agentur für Arbeit München: Informationen und Erfahrungen

Gräfelfing: Menschen mit Handicap in Unternehmen - ein Gewinn für Alle Agentur für Arbeit München: Informationen und Erfahrungen Gräfelfing: Menschen mit Handicap in Unternehmen - ein Gewinn für Alle - 07.10.2014 Agentur für Arbeit München: Aufgaben des Teams Vermittlung Reha/SB: Zusammenarbeit mit Arbeitgebern bei 81 SGBIX. Unterstützung

Mehr

Ostdeutschland als Labor zur Weiterentwicklung des dualen Systems der Berufsausbildung?

Ostdeutschland als Labor zur Weiterentwicklung des dualen Systems der Berufsausbildung? Kontaktseminar deutschsprachiger Institute für Berufsbildungsforschung am 9. 11. März 2005 in Nürnberg Ostdeutschland als Labor zur Weiterentwicklung des dualen Systems der Berufsausbildung? Holle Grünert

Mehr

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und

Mehr

come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren

come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren Projektträger: BayME Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. VBM Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Projektdurchführung:

Mehr

6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name

6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name 6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 4 Arbeitskreis Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren Chancen der novellierten AEVO zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung 6. BIBB-Berufsbildungskongress

Mehr

Qualitätsentwicklung in Handwerksbetrieben

Qualitätsentwicklung in Handwerksbetrieben Qualitätsentwicklung in Handwerksbetrieben Abschlusstagung des Modellprogramms Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung Dr. Beate Kramer, Sigrid Bednarz, ZWH Claudia

Mehr

Modellprojekt: FACHKRÄFTEENTWICKLUNG IM GARTENBAU quantitative und qualitative Ansatzpunkte aus der Befragung

Modellprojekt: FACHKRÄFTEENTWICKLUNG IM GARTENBAU quantitative und qualitative Ansatzpunkte aus der Befragung Berufsbildungswerk des Sächsischen Garten-, Landschafts- und Wasserbaus e. V. Modellprojekt: FACHKRÄFTEENTWICKLUNG IM GARTENBAU quantitative und qualitative Ansatzpunkte aus der Befragung INHALTLICHES

Mehr

Projekt Lehrstellenakquisition Projektstart Stand

Projekt Lehrstellenakquisition Projektstart Stand Projekt Lehrstellenakquisition Projektstart 24.05.2004 Stand 31.12.2008 Ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, des Wirtschaftsressorts des Landes Steiermark und der

Mehr

Junge Handwerksunternehmer und Handwerksunternehmerinnen bilden aus!

Junge Handwerksunternehmer und Handwerksunternehmerinnen bilden aus! Junge Handwerksunternehmer und Handwerksunternehmerinnen bilden aus! Myriam Fricke Projektmanagement Henning Paulmann Ausbildungsplatzentwicklung Gliederung I. Eckdaten II. III. Besonderheiten der Zielgruppe

Mehr

Anforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben

Anforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben Anforderungen und Erfahrungen an und in der Berufsausbildung aus Sicht von Ausbildungsbetrieben Rüdiger Klamroth Landwirt 38889 Blankenburg OT Börnecke Altersbedingter Ersatzbedarf in lw. Unternehmen bis

Mehr

Ausbildungsreport HH 2011/12

Ausbildungsreport HH 2011/12 Ausbildungsreport HH 2011/12 Pressekonferenz Herzlich Willkommen! Uwe Grund (DGB Hamburg) Lutz Tillack (Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten) Christian Kröncke (DGB-Jugend) Ilka Dettmer (junge NGG)

Mehr

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 1999 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1992 Ausgegeben am 21. August 1992 174. Stück 507. Verordnung: Änderung der Lehrberufsliste

Mehr

Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf

Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf Ausbilden für die Zukunft Initiative für Ausbildungsstellen und Projektträger: (FKZ: 21JO02196) ZWH Bildungskonferenz 2007 am 29./30.Oktober 2007 in Berlin Thema: Möglichkeiten und Grenzen der Verbundausbildung

Mehr

Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft. Stand: Februar 2012

Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft. Stand: Februar 2012 Ausbildungsintegrierte Studiengänge (AIS) in der Versicherungswirtschaft Stand: Februar 2012 Gliederung Duale Studiengänge Modelle Gestaltung und zeitlicher Ablauf Unternehmen als Ausbildungspartner Organisation

Mehr

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen 7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer

Mehr

Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011

Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011 Europa Service Service Büro ro SüdthS dthüringen Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds Suhl, 14. September 2011 Projektträger: EU-Consult Südthüringen ggmbh Gemeinschaftsinitiative

Mehr

Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK)

Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK) Zertifizierte/r Ausbildungsexperte/in (IHK) Im Ausbildungsmanagement, Training und Coaching Eine Initiative des In Zusammenarbeit mit der BBC Präsentation - Kontakt: Claudia Kelm - Katja Arncken Warum

Mehr

Azubi- Zufriedenheitsumfrage 2017

Azubi- Zufriedenheitsumfrage 2017 HEIDRUN VON WIEDING Azubi- Zufriedenheitsumfrage 2017 29.05.2018, Winsen/Luhe UMFRAGEDESIGN Online-Umfrage Anonym Befragungszeitraum: Mai/Juni 2017 Alle 7 niedersächsischen IHKn 4.417 Teilnehmer (2016:

Mehr

QEK in Beratungen des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung

QEK in Beratungen des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung QEK-Auftaktveranstaltung der Landesinitiative Sachsen am 04.06.2010, Handwerkskammer Dresden QEK in Beratungen des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung Peter Kasperek, Servicenetzwerk Altenpflegeausbildung,

Mehr

Von 13 auf 45 Auszubildende in 18 Monaten!

Von 13 auf 45 Auszubildende in 18 Monaten! Von 13 auf 45 Auszubildende in 18 Monaten! Carolin Hardock Seit 2016 Ausbildungskoordinatorin des Caritasverbandes Bruchsal e. V. und Lehrbeauftragte an verschiedenen Pflegeschulen im Raum Karlsruhe; zuvor

Mehr

Pressespiegel Neises, BIBB (AB 3.1) 2014

Pressespiegel Neises, BIBB (AB 3.1) 2014 Pressespiegel Indikatorengestützte Berufsbildungsberichterstattung Indikator Lösungsquote: Lösungsquote mit Bezug zu den begonnen Verträgen, vor Ablauf der Ausbildungszeit gelöste Verträge (i.d.r. durch

Mehr

Neue Wege in die Beauty Branche. Juli akademie.de 1

Neue Wege in die Beauty Branche. Juli akademie.de 1 Neue Wege in die Beauty Branche Juli 2016 www.ok akademie.de 1 Klassischer Weg: Die Dualen Ausbildung ICH HABE NICHTS GELERNT Ihr Bild von der Friseur Branche wurde während der Ausbildung negativ geprägt,

Mehr

Zukunftsmacher im Wittlager Land. Der Ausbildungsbetrieb Bewerbung für Betriebe

Zukunftsmacher im Wittlager Land. Der Ausbildungsbetrieb Bewerbung für Betriebe Zukunftsmacher im Wittlager Land. Der Ausbildungsbetrieb 2018. Bewerbung für Betriebe Antwort bitte bis zum 31.03.2018 zurücksenden Per Post, Fax oder Mail an: ILE-Regionalmanagement Anna Becker Lindenstraße

Mehr

Aktuelle Tendenzen in der Berufsausbildung der Geoinformationstechnologie

Aktuelle Tendenzen in der Berufsausbildung der Geoinformationstechnologie Aktuelle Tendenzen in der Berufsausbildung der Geoinformationstechnologie ktuelle Ausbildungssituation Ausbildungs- Ausbildungs- Auszubildende Ausbildungsbereich stätten stätten mit Vermessungstechniker

Mehr

Zukunftsforum Ländliche Entwicklung auf der Internationalen Grünen Woche 2011

Zukunftsforum Ländliche Entwicklung auf der Internationalen Grünen Woche 2011 Zukunftsforum Ländliche Entwicklung auf der Internationalen Grünen Woche 2011 Fachkräftesicherung durch eine attraktive, qualitätsgesicherte Berufsorientierung und Berufsausbildung Initiativen der Handwerkskammer

Mehr

Gewerbliche Ausbildung

Gewerbliche Ausbildung KETEK GmbH Munich Gewerbliche Ausbildung Elektroniker/in für Geräte & Systeme Mit unseren Detektoren geht die Welt den Materialien auf den Grund. Nimm Teil an unserer Erfolgsgeschichte und werde zum 01.09.2013

Mehr

Die Rolle der IHK Ostbrandenburg in der beruflichen Bildung. Michael Völker

Die Rolle der IHK Ostbrandenburg in der beruflichen Bildung. Michael Völker Die Rolle der IHK Ostbrandenburg in der beruflichen Bildung Michael Völker Industrie- und Handelskammern sind eigenverantwortliche öffentlich-rechtliche Körperschaften sind Einrichtungen der Wirtschaft

Mehr

Dranbleiben! Ausbildungsabbrüche verhindern. Ergebnisse aus Bremen die Chancen von Prävention und Intervention

Dranbleiben! Ausbildungsabbrüche verhindern. Ergebnisse aus Bremen die Chancen von Prävention und Intervention Dranbleiben! Ausbildungsabbrüche verhindern Ergebnisse aus Bremen die Chancen von Prävention und Intervention Übersicht Zahlen und Trends in Bremen Auswertung der Beratungsstatistik von Bleib dran Sozialstrukturelle

Mehr

Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln

Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln Eine empirische Studie zur dualen Ausbildung an Berufsschulen in Tirol Markus Schöpf Pädagogische

Mehr

Heute gelernt, morgen veraltet? Herausforderungen für die Weiterbildung im digitalen Zeitalter

Heute gelernt, morgen veraltet? Herausforderungen für die Weiterbildung im digitalen Zeitalter Heute gelernt, morgen veraltet? Herausforderungen für die Weiterbildung im digitalen Zeitalter Die Hamburg Media School als Ansprechpartner für lebenslanges Lernen Unser Weiterbildungsangebot Die Hamburg

Mehr

REWE RUDEL ohg. Geschäftsführerin Annemarie Rudel. Annemarie Rudel

REWE RUDEL ohg. Geschäftsführerin Annemarie Rudel. Annemarie Rudel REWE RUDEL ohg Geschäftsführerin 1 AGENDA 1) Vorstellung Geschäftsführerin REWE Rudel ohg 2) Vorstellung REWE Region Süd 3) Vorstellung REWE Markt Rudel ohg 4) Auszubildende der REWE Rudel ohg 2 1) Vorstellung

Mehr

Die Ausbildung. zur Finanzassistentin / zum Finanzassistenten

Die Ausbildung. zur Finanzassistentin / zum Finanzassistenten Die Ausbildung zur Finanzassistentin / zum Finanzassistenten Wir fördern und entwickeln junge Menschen zu sozial-, fach- und vertriebskompetenten Persönlichkeiten. Cornelia Winschiers Dipl. Betriebswirtin

Mehr

Fachtag Aquakultur und Fischerei

Fachtag Aquakultur und Fischerei Die Servicestelle arbeitet im Auftrag des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und mit finanzieller Unterstützung durch den Freistaat Sachsen. Fachtag Aquakultur und Fischerei Schulische

Mehr

Nachwuchsgewinnung heute und morgen - ein Erfahrungsaustausch

Nachwuchsgewinnung heute und morgen - ein Erfahrungsaustausch 1 18. Februar 2016 Nachwuchsgewinnung heute und morgen - ein Erfahrungsaustausch Statement Herr Fromm (Vorsitzender Berufsbildungsausschuss Zentralverband Deutsches Baugewerbe ZDB) Nachwuchs gewinnen Nachwuchs

Mehr

Handwerkskammer Potsdam Zentrum für Gewerbeförderung Götz

Handwerkskammer Potsdam Zentrum für Gewerbeförderung Götz Handwerkskammer Potsdam Zentrum für Gewerbeförderung Götz VII. Konferenz Berufsbildung Außenprüfungen Arbeitsmarkt Bialystok/ Polen, 21. März 22. März 2012 Ihre Referenten: Andrea Richter, Sven Ellinger

Mehr

Senior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung

Senior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Fakten zu Ausbildungsabbrüchen Etwa 25% der Ausbildungsverträge werden vor der Abschlussprüfung beendet. Das sind ca. 140.000 Ausbildungsverträge

Mehr

... ich und meine Zukunft"

... ich und meine Zukunft ... ich und meine Zukunft" Entwicklung eines webbasierten Berufsorientierungsspiels und SelfAssessments zur Verbesserung der Azubi-Selbstauswahl bei der DAK Wie war die Ausgangslage? Aufgrund der demographischen

Mehr

RICHTLINIE TRÄGERGESTÜTZTE UMSCHULUNG INFORMATIONSVERANSTALTUNG

RICHTLINIE TRÄGERGESTÜTZTE UMSCHULUNG INFORMATIONSVERANSTALTUNG INFORMATIONSVERANSTALTUNG Heilbronn, 16.11.2017 Wir fördern Wirtschaft AGENDA 1. Ziele der Richtlinie 2. Rechtliche Einordnung zu den Bestimmungen des BBiG 3. Begriffsbestimmungen 4. Vereinfachtes Verfahren:

Mehr

Unserer Jugend die Welt eröffnen.

Unserer Jugend die Welt eröffnen. Unserer Jugend die Welt eröffnen. Grusswort Liebe Leserinnen und Leser Bildung kann man in der Schule oder an einer Universität erwerben. Aber auch während Reisen, im Austausch mit einer anderen Kultur

Mehr

Ausbildung in den Grünen Berufen im Land Sachsen-Anhalt

Ausbildung in den Grünen Berufen im Land Sachsen-Anhalt Ausbildung in den Grünen Berufen im Land Sachsen-Anhalt Susanne Winge Klausurtagung des Landesbauernverbandes am 18.11.2014 Gliederung: Ausbildungsentwicklung in Sachsen-Anhalt Beurteilung der Ausbildung

Mehr

Industriekaufmann/-frau

Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Duales Ausbildungssystem Dauer: 3 Jahre IHK geprüft Aufgaben Industriekaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau steuern betriebswirtschaftliche Abläufe planen und überwachen die Herstellung

Mehr

Der Ausbildungs-Begleiter

Der Ausbildungs-Begleiter Beratungskonzept Förderung der Ausbildungsqualität durch das Installieren eines Azubi-Begleiters Arbeitshilfe Der Ausbildungs-Begleiter Diese Arbeitshilfe ist Teil der Publikation: Osranek, R., et al.

Mehr

DAS PROJEKT TALENTSCHMIEDE. Präsentation beim Arbeitsmarktgespräch am

DAS PROJEKT TALENTSCHMIEDE. Präsentation beim Arbeitsmarktgespräch am DAS PROJEKT TALENTSCHMIEDE Präsentation beim Arbeitsmarktgespräch am 18.04.2018 AGENDA _Das Projekt-Team _Ausbildungsvermittlung im CyberForum Was wir bieten & für wen _Die Region hat was zu bieten _Hier

Mehr

Sicherung des Fachkräftenachwuchs in der Landwirtschaft. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft 1

Sicherung des Fachkräftenachwuchs in der Landwirtschaft. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft 1 Sicherung des Fachkräftenachwuchs in der Landwirtschaft 1 Ergebnisse einer Untersuchung zu qualitativen und quantitativen Aspekten der zukünftigen Nachfrage und des Angebots in landwirtschaftlichen Berufen

Mehr

3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen

3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen 3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen Robert Johnen 06.03.14 Seite 1/16 Leitfragen Wie ist das Bildungssystem in Deutschland gegliedert? Was bedeutet das Duale System der Berufsausbildung?

Mehr

Orientieren Entwickeln Verbinden

Orientieren Entwickeln Verbinden Orientieren Entwickeln Verbinden Fachtagung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Assistierte Ausbildung Betriebe für die Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen zurückgewinnen! 15. Juni 2010,

Mehr

Förderprogramme für den Mittelstand

Förderprogramme für den Mittelstand Förderprogramme für den Mittelstand Der richtige Weg! Borgentreich 03.03.2015 Oliver Verhoeven Förderprogramme für den Mittelstand Bildungsscheck Bildungsprämie Potentialberatung / unternehmenswert: Mensch

Mehr

Integration durch Ausbildung. Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen

Integration durch Ausbildung. Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen Integration durch Ausbildung Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen Warum sollten Sie als Unternehmer/-in mit Migrationshintergrund ausbilden? Weil betriebliche Ausbildung den wirtschaftlichen

Mehr

Ausbilder werden. Seminar- und Arbeitsunterlagen zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung. - Handlungsorientierte Ausgabe -

Ausbilder werden. Seminar- und Arbeitsunterlagen zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung. - Handlungsorientierte Ausgabe - Ausbilder werden Seminar- und Arbeitsunterlagen zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung - Handlungsorientierte Ausgabe - 17. Auflage / Januar 2019 Autoren: Peter Nolte und Dr. Wolfgang Hahn Inhaltsverzeichnis

Mehr

Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter

Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Projektinformation Motivation Fachkräfte-Engpass in den MINT-Ausbildungsberufen Offene MINT-Ausbildungsstellen in Darmstadt (Quelle: IHK) Steigende

Mehr

Jubiläumsausgabe 20 Jahre Frisör Margit. 20 Jahre

Jubiläumsausgabe 20 Jahre Frisör Margit. 20 Jahre Jubiläumsausgabe 20 Jahre Frisör Margit 20 Jahre S eite 2 Liebe Kundinnen, geschätzte Kunden! Wie schnell doch die Zeit vergeht: Seit 20 Jahren führe ich nun schon mein Geschäft hier in der Ratschkygasse.

Mehr

Fachkräftesicherung Facharbeiter

Fachkräftesicherung Facharbeiter Fachkräftesicherung Facharbeiter 150 years Jahre Kathrin Michel Teamleiterin Fachkräftesicherung Facharbeiter Potsdam, 9.12.2015 Berufe/ Studiengänge/ Weitere Ausbildung Chemikant Mechatroniker Elektroniker

Mehr

U-Form Studie 2014: Azubi-Recruiting Trends Azubi-Recruitingtrends 2014 (Personalstudie)

U-Form Studie 2014: Azubi-Recruiting Trends Azubi-Recruitingtrends 2014 (Personalstudie) Azubi-Recruitingtrends 2014 (Personalstudie) Die Personalstudie 2014 Azubi-Recruiting Trends 2014 der u-form Testsysteme GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Daniela Eisele von der HSBA Hamburg

Mehr

Ausbildungspartnerschaften und Verbünde im Lande Bremen - Eine Bilanz -

Ausbildungspartnerschaften und Verbünde im Lande Bremen - Eine Bilanz - Initiative Innovative Berufsbildung 2010 Ausbildungspartnerschaften und Verbünde im Lande Bremen - Eine Bilanz - Forum 4 der Berufsbildungskonferenz am 30. Mai 2008 Dorothea Piening, Institut Technik und

Mehr

BLok Das Online-Berichtsheft Kontakt Andreas Ueberschaer

BLok Das Online-Berichtsheft Kontakt Andreas Ueberschaer Kontakt Andreas Ueberschaer 0371/666 2739 5 andreas.ueberschaer@bps-system.de Lernen begleiten im digitalen Wandel Agenda Was ist BLok? Mehrwerte von BLok BLok im Prüfungsprocedere Was ist BLok? BLok Das

Mehr

Europaweite Mobilität in der Berufsaus- Bildung Chancen für Auszubildende und Unternehmen

Europaweite Mobilität in der Berufsaus- Bildung Chancen für Auszubildende und Unternehmen Europaweite Mobilität in der Berufsaus- Bildung Chancen für Auszubildende und Unternehmen 04. Mai 2017 Ina Kapitza Mobilitätsberaterin 1. Vorstellung & Begrüßung Ina Kapitza, Mobilitätsberaterin Projektkoordination

Mehr

Ausbildungsreport 2016

Ausbildungsreport 2016 Ausbildungsreport 2016 Ergebnisse einer Befragung von 13.603 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland DGB-Tag der Berufsbildung, 5. November 2016, Berlin Florian Haggenmiller DGB-Bundesjugendsekretär

Mehr

Das Ausbildungförderwerk Garten- Landschafts- und Sportplatzbau

Das Ausbildungförderwerk Garten- Landschafts- und Sportplatzbau Das Ausbildungförderwerk Garten- Landschafts- und Sportplatzbau Das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.v. (AuGala) wurde 1977 durch eine tarifvertragliche Vereinbarung zwischen

Mehr

Ausbildung mit Perspektive!

Ausbildung mit Perspektive! Ausbildung mit Perspektive! Berufsausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten Kanzlei Dr. Jörg Lehr das erwartet Sie eine qualifizierende, dreijährige Berufsausbildung ein gutes Arbeitsklima und die

Mehr

Azubis leiten die Frischeabteilung

Azubis leiten die Frischeabteilung Azubis leiten die Frischeabteilung Vorstellung des Projekts Azubi-Projekt im real,- Markt in Schwabach vom 27.06.2011 bis 01.07.2011 22 Azubi aus ganz Bayern leiten eine Frische Abteilung mit allem drum

Mehr