GOLF LERNEN MIT KONZEPT
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- Fabian Bachmeier
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 GOLF LERNEN MIT KONZEPT HCP- und Spielrerfahrungs-training Sinnvolles Üben für eine optimale Golfleistung Nur wer richtig übt, kann das Beste aus seinem Golf machen Warum muss man eigentlich üben? Eigentlich übt man aus zwei Gründen: nämlich um zu lernen und um Gelerntes besser zu können! Wenn ich also einen neue Bewegung, Haltung oder einen ganzen Bewegungsablauf durch den Lehrer neu erfahre, so kann ich durch richtiges Wiederholen diesen zu meinem eigenen machen. Durch Üben werden aber auch bekannte Bewegungsmuster konserviert um im notwendigen Fall sofort abrufbar zu sein. Hierbei kann man einer Grundregel folgen: wer regelmäßig etwas übt und dies auch wirklich konzentriert tut, wird immer besser werden als einer, der massiv, aber selten trainiert. Altes wie Neues muss immer wieder gefestigt, überprüft und erprobt werden, damit es später auch unter Druck erfolgreich und sicher angewandt werden kann. Dieses Üben kann einerseits eine überwiegend technische Basis haben, aber es gibt auch andere Bereiche. Vor allem sind hier Spielstrategie und Mentaltraining zu nennen. Da Sie als Beginner sicher starke technische Mängel haben und die anderen genannten Bereiche eine verhältnismäßig gleichmäßige Das man üben will ist sicher einen Voraussetzung, aber wie man dann übt und ob das Üben sinnvoll ist, entscheidet nachhaltig über den langfristigen Erfolg. Dabei ist es aber auch vor allem wichtig, nicht nur an den Schwächen zu arbeiten, sondern auch die vorhanden Stärken zu trainieren, damit diese auch Stärken bleiben. Wer nur schwache Elemente seines Spieles eliminieren will, kann allenfalls durchschnittlich werden, denn es sind unsere Stärken, welche uns am Ende ausmachen.
2 Golf besser verstehen Technik als Grundlage voraussetzen, soll in diesem Skript natürlich das Techniktraining im Vordergrund stehen. Dabei stellt sich zunächst die Frage, was genau zu üben ist. Wir kennen die vollen und dosierten Schläge in ihren einzelnen Varianten und müssen nun herausfinden, wie oft wir sie auf der Runde brauchen, um die Trainingszeit sinnvoll aufzuteilen. Aufschlüsselung der jeweiligen Spielsituationen Jede vorkommende Spielsituation sollte entsprechend Ihrer Häufigkeit geübt werden. Die Obergruppen dieser Spielsituationen sind: 1. Das lange Spiel (alle vollen Schläge). 2. Das kurze Spiel (alle dosierten Schläge in unmittelbarer Grünnähe, also aus 70m und weniger). 3. Das Putten Statistische Untersuchungen ergaben, dass in nahezu optimalen Runden der Prozentsatz der kurzen Schläge und Putts bei knapp 50%, jedoch bei Amateuren mit hohen und mittleren Handicaps in der Regel bei 65 bis 70% liegt. Um optimal und sinnvoll zu üben, muss man diesem Faktum entsprechend Rechnung tragen, sich also dementsprechend seine Zeit einteilen. Versuchen Sie es selbst einmal: Gehen sie auf die Runde und schreiben nicht nur Ihren Gesamtscore auf, sonder unterteilen sie diesen noch in die drei Gruppierungen. Sie werden feststellen, dass Sie zu ca. 40% geputtet, zu 25% kurze und nur zu 35% volle Schläge gemacht haben. So müssen sie auch Ihre Übungszeit einteilen! Eine Stunde konzentrierten und umfassenden Trainings findet deshalb eben zu 25 min. auf dem Puttinggrün, zu 15 min. auf dem Pitchinggrün und nur zu 20 min. auf der Driving Range statt. Wer aber wie es leider allgemein üblich ist stundenlang auf der Driving Range steht und seine Hölzer quält, dann fünf Minuten ein paar Chips, Pitches und Bunkerschläge und gerade vor der Runde noch zwei Putts ins Loch schiebt, der wird sich am Ende im Sinne einer Scoreverbesserung gar nichts erreichen. Oft wird dann dagegengehalten: Das mag vielleicht für gute Spieler stimmen, aber ich habe noch so große Schwierigkeiten, den Ball weit zu schlagen, dass ich mich auf die anderen Teile erst gar nicht konzentrieren kann. Außerdem ist mir mein Score egal, ich will nur spielen! Zu dieser Argumentation ist zweierlei zu sagen: Gute Spieler sind eben deshalb gute Spieler geworden, weil sie wie oben angeführt geübt haben. Ein kleiner Junge von sechs Jahren kann schon allein aufgrund seines Körpers nicht Längenrekorde brechen, aber im Putten kann er jedem Vergleich standhalten. Natürlich wächst ein Kind in seine Länge hinein, aber dasselbe tun Sie in gewisser Hinsicht auch. Zum Thema des Scores ist nur eines zu sagen: Wenn am Ende einer Runde alle im Clubhaus sitzen, geht es nur noch um Ergebnisse und nicht mehr darum, wie schön man einem bestimmten Loch das Holz getroffen hat. Denn selbst ein so schöner Schlag wird immer durch die darauffolgenden zwei Chips und vier Putts kompensiert und am Ende bleibt der Ärger über ein missratenes Golfloch. Zwei Hauptrichtungen des sinnvollen Übens Es gibt zwei Hauptwege sinnvollen Übens, welche aber auch unterschiedliche Zielsetzungen in sich bergen. Diese zwei Übungswege sind: 1. Üben mit einem technischen Übungsziel 2. Üben für eine unmittelbar darauf folgende Golfrunde oder Turnierrunde Die erste Form zielt auf eine reine Verbesserung des gesamten Bewegungsablaufes, eben um Neues oder noch nicht voll Gefestigtes zu vertiefen. Der Ballflug zeigt hier nur an, wie unsere Bewegung war, das eigentliche zielorientierte Moment des Golfschwungs hat hier noch keine primäre Bedeutung. Diese Form stellt für uns schwächenbezogenes Üben dar. Sie ist realitätsnah, denn man kämpft ja mit einem konkreten technischen Bewegungsaspekt. Daher ist sie auch sehr wichtig, verbessert aber nicht unmittelbar die über den Score
3 messbare Leistung, da Veränderungen im Bewegungsablauf lange Zeit benötigen, um sich in einem besseren Rundenergebnis zu zeigen. Bei dieser ersten Form stellt sich daher also immer die Frage für den Spieler: War meine Bewegung richtig? Die für das kurzfristige Ergebnis wesentlichere zweite Form des Übens orientiert sich ausschließlich am Ballflug und an der korrekten Zielsetzung sowie Ihrer Ausführung. Sie bezieht sich demnach auf das, was der jeweilige Spieler kann, somit also auf seine Stärken. Man erkennt bei dieser Form des Übens die eigene Realität, und sofern man lernt entsprechend mit dieser umzugehen, wird man dadurch in die Lage versetzt, das derzeit jeweils Beste an sich zu erkennen und dementsprechend auf dem Platz umzusetzen. Die kardinale Frage zu dieser zweiten Form ist demnach also: Ist mein Ball am Ziel? Hilfen zum Üben mit technischem Ziel Finden Sie den richtigen Zeitpunkt für eine solche Trainingseinheit Wenn Sie an Ihrer Bewegung aktiv arbeiten wollen, dann wählen Sie einen Zeitpunkt, an dem sie ohne Druck sich ganz auf das Trainingsziel konzentrieren können. Bewegung umzulernen braucht Zeit und Geduld, eine Verabredung für eine Runde in dreißig Minuten stört die Konzentration auf das eigentliche Ziel. Reservieren Sie sich selbst einen Zeitraum in Ihrer Freizeit, an dem Sie sich nur der reinen Verbesserung auf lange Sicht widmen. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen bei Ihrem Training für eine bessere Bewegung eine wichtige Hilfe sein: Sorgfältiges Aufwärmen und Stretchen. Wer sich durch entsprechendes Dehnen und einer golfspezifischen Gymnastik (siehe in den vorderen Kapiteln) richtig aufwärmt, vermeidet Verletzungen und ist letzten Endes erfolgreicher in seinem Tun. Eine vorher schriftlich festgelegte "Marschroute" über den jeweiligen technischen Punkt, welcher erarbeitet werden soll. Wenn mir nicht wirklich klar ist, wie meine Veränderung sein soll, kann ich von noch so langem Trainieren keine Veränderung erwarten. Nur der Wunsch alleine, nicht mehr zu slicen wird den Ball nicht von seiner bisherigen Flugbahn abbringen. Lassen Sie sich vom Pro Ihres Vertrauens eine Übung zeigen und führen Sie diese konsequent aus. Zwangsläufig ergibt sich vorerst eher eine Verschlechterung als eine rasche Besserung. Jetzt zurückzukehren zum alten Fehler wäre grundlegend falsch! Veränderungen brauchen ihre Zeit und wenn Sie keine Geduld aufbringen, wird sich nichts nachhaltig ändern. Legen Sie einen Schläger zwischen Ihre Füße und den Ball als Richtungsorientierung auf ein vorher festgelegtes Ziel. Wenn die Technik im Vordergrund Ihrer Zielsetzung steht, sollten Sie sich nicht noch zu sehr mit dem Zielen an sich beschäftigen. Es ist aber trotzdem sehr wichtig zu wissen, in welche Richtung der Ball fliegt. Der Schläger vor Ihnen, an dem Sie sich ausrichten, gibt Ihnen genau an, in welche Richtung der Ball eigentlich fliegen sollte. Wenn er dies nicht tut, so wissen Sie genauer, wo Sie mit Ihrer Veränderung im Moment stehen. Üben Sie neue Bewegungen ausschließlich mit kurzen oder mittleren Eisen. Der zu benutzende Schläger für eine solche Übungseinheit sollte so gewählt sein, das die gewünschte Veränderung gut und klar zu erkennen ist. Würde ich mich beispielsweise bei der Bekämpfung eines nach links oder rechts drallenden Balles für ein Pitchingwedge entscheiden, so wäre aufgrund des hohen von selbst entstehenden Rückwärtsdralls die gewünschte Veränderung nicht wirklich zu erkennen. Ein zu langes Eisen hingegen würde die ohnehin schwierige Veränderung noch erschweren, da man viel häufiger Misserfolge zu bewältigen hätte. Ein Eisen 7, -6 oder 5 ist als gelungener Kompromiss zwischen diesen beiden Extremen zu sehen.
4 Den Schläger während einer solchen Übungseinheit möglichst nicht wechseln! Beim Techniktraining muss ich mich auf die Veränderung in meinem Schwung konzentrieren. Alles, was mich ablenken könnte, versuche ich auszuschließen. Ständiges Schlägerwechseln wäre eine solche Ablenkung. Suchen Sie Ihren Erfolg beziehungsweise Misserfolg nicht primär im Ballflug, sondern im veränderten Bewegungsempfinden. Bewegung verändern bedeutet Verhalten zu ändern! Die meisten Probleme beim Korrigieren von Schwungverhalten verursacht der natürliche Wiederstand eines Menschen. Man hält an dem bisher Bekannten fest und empfindet jede Änderung als unbequem und unrichtig. Entsprechend schlecht fliegt der Ball in einer solchen Phase. Oft wird argumentiert: Man könnte diesen sofort wieder fliegen lassen, wenn man wieder mit der Hand... Machen Sie es anders: Reden Sie nie von einer unbequemen oder unangenehmen Haltung, sondern bezeichnen Sie diese als neu. Üben Sie so lange, wie Sie sich auf die richtige Ausführung noch konzentrieren können, und haben Sie Geduld. Sie werden bestimmt belohnt! Schlagen Sie keinen Ball, ohne eine genaue Vorstellung über den jeweiligen Bewegungsablauf zu haben. Neues lernt man immer erst im Kopf. Dann fließt die Bewegung in den Körper und wird nach einer gewissen Zeit zur Gewohnheit. Dies kann aber nur geschehen, wenn in der Phase des Lernens alles sehr bewusst geschieht, denn durch ein Nachlassen der Konzentration fällt man sofort wieder in das alte und gewohnte Verhalten zurück. Man muss sich deshalb vor Beginn der Veränderung eine Routine festlegen, die vor JEDEM Schlag abgerufen und bewusst gemacht wird. Nur so kann jeder Schlag ein weiterer kleiner Schritt zu einem besseren Golfspiel sein. Erfolge stellen sich beim Golf generell sehr langsam ein. Die Freude an der Verbesserung ist der eigentliche Antrieb. An seinem Spiel zu arbeiten heißt auch an sich selbst zu arbeiten. Jeder von uns weiß, wie schwer das in anderen Bereichen des Lebens ist. Das wesentliche Merkmal dieser Form des Übens ist: Arbeiten in kleinen und aufeinanderfolgenden Schritten. Jeder einzelne Schlag bringt uns der angestrebten verbesserten Bewegung ein Stück näher. Viel Spaß dabei! Hilfen zur spielorientierten Form des Übens Ohne Zielhilfe auf feste Punkte spielen, annehmen, dass jeder Ball der letzte im Korb ist. Passen Sie Ihr Üben der Situation einer zu spielenden Runde an. Auf dem Platz haben Sie stets Ziele also auch auf der Range. Versuchen Sie sich an einer gestellten Aufgabe immer nur einmal. Auch auf einer Golfrunde haben Sie nur jeweils eine Möglichkeit ein Ziel zu erreichen. Vermeiden Sie Wiederholungen daher auch beim Üben. Spielen Sie Zielbereiche an, die in etwa einem Fairway oder einem Grün entsprechen! Schaffen Sie sich Spielbedingungen, welche auch auf dem Golfplatz vorkommen können. Zielen Sie immer auf einen eindeutigen Punkt! Ist dieses Ziel gut und richtig gewählt, dann haben Sie vielleicht auch bei einem schlechteren Schlag immer noch die Chance auf der Bahn zu sein. Spielen Sie gegen sich selbst! Wie viele Bälle von fünf können auf dem 100m entfernten Grün landen? Gestern schaffte ich zwei. Kann ich mich heute verbessern? Drucksituationen sind normal auf dem Golfplatz. Üben Sie damit umzugehen! Üben Sie Schläge aus extremen Lagen wie Hängen, Rough oder schlechtem Boden auf genaue Ziele. Auf dem Platz muss man sich immer wieder aus unangenehmen Lagen befreien. Es ist deshalb sinnvoll, dies auch in die Vorbereitung auf das Spiel einzubeziehen. Wenn Sie sich auf ein bestimmtes Spiel oder einen bestimmten
5 Platz vorbereiten, ist wichtig, die dortigen besonderen Gegebenheiten auch beim Üben zu berücksichtigen. Berücksichtigen Sie jede vorkommende Spielsituation. Entwickeln Sie ein Circletraining, das alle auf dem Platz vorkommenden Spielsituationen beinhaltet. Jede Aufgabe ist erst voll zu erfüllen, ehe mit der nächsten begonnen wird. Beispiel Putt: Aus einem Umkreis von 1m müssen 10 Bälle hintereinander eingelocht werden. Anschließend sollen 6 Bälle aus 10m Entfernung in einen Umkreis von 1m geputtet werden. Danach sind Bälle aus 15m in einen Umkreis von 2m zu chippen usw... Üben Sie mit allen Schlägern! Üben Sie mit allen Schlägern - beginnend mit dem Putter und endend mit dem Driver. Beim späteren Spielen auf dem Platz wird Ihnen das Vertrauen geben. Kein Schlag ohne Ziel! Üben Sie keinen Schlag, ohne vorher das Ziel klar zu definieren. Sie erkennen so am ehesten, wie weit Sie sich auf ihren Schwung verlassen können bzw. was passiert, wenn das Ziel nicht erreicht wird. Dies ist eine sehr wichtige Information für Sie, denn wenn Sie später Ihre Ziele auf dem Platz geschickt auswählen, können Sie auch mit Ihren Fehlern noch passabel spielen. Simulieren sie auf der Driving Range die ersten zu spielenden Löcher oder besonders schwierige Bahnen! Stellen Sie sich vor, dass Sie auf dem Abschlag stehen und grenzen Sie auf der Range realistisch die zu spielende Bahn ein. Nach dem Abschlag können Sie sicher abschätzen, wo Ihr Ball liegen würde. Ebenso gehen Sie beim zweiten Schlag vor. Setzen Sie diese Spielweise fort, bis Sie im Loch sind. Diese Vorgangsweise wird Ihnen auch auf dem Platz sehr hilfreich sein. Finden Sie alternative Möglichkeiten für bestimmter Spielsituationen! Spielen Sie aus ca. 50m eine Fahne an, wobei die Sicht auf das Grün durch einen Baum behindert ist. Versuchen Sie dann durch Probieren herauszufinden, welcher Schlag (unter oder über dem Baum) für Sie eher durchführbar ist. Seien sie bei der Schlägerwahl und auch bei der Ausführung durchaus erfinderisch. Entwickeln Sie Phantasie und gehen Sie nicht nach einem festen Schema an eine solche Aufgabe heran. Üben vor einer Turnierrunde Die unmittelbare Vorbereitung auf eine Turnierrunde ist immer klar zielorientiert. Eine technische Übungskomponente würde von der eigentlichen Aufgabenstellung ablenken und Unsicherheit sowie Zweifel hervorrufen. Man kann auf einer Golfrunde nur solche Schläge anwenden, die sicher beherrscht werden. Je näher die Abschlagszeit rückt, um so mehr muss man sich also seinen Stärken zuwenden. Die zeitliche Abfolge vor einer Runde könnte etwa so aussehen: Ankunft auf der Anlage eine gute Stunde vor Beginn der Abschlagszeit. 10 min zum Auspacken und Vorbereiten. (Erneut Überprüfen der Startzeit). 10 min Putten üben von kurz nach lang. 10 min kurzes Spiel üben (ebenfalls von kurz nach lang). 5 min Stretchen und Aufwärmen. 15 min Langes Spiel von Eisen-9 bis hin zum Driver.l noch einmal 5 min putten. 10 min vor der Abschlagzeit am Tee einfinden, Scorekarte holen und relaxen.
6 8. Februar 2015 HCP UND SPIELERFAHRUNG Ein solches Programm kann natürlich individuell verändert werden, aber bedenken Sie dabei bitte immer folgende Punkte: Sie werden heute nichts mehr dazu lernen! Sie dürfen sich nicht schon vor der ersten Bahn vollkommen verausgaben! Sie sollten ihre Zeit so genau einteilen, dass keine Zeit mehr bleibt nervös zu werden! Wenn Sie so trainieren sei es technisch oder vorbereitend auf ein Spiel auf dem Platz werden Sie immer mehr Erfolg haben als jene Mitstreiter, die gedankenlos einen Ball nach dem anderen die Range hinunterjagen. Dieser Text und die Bilder sind urheberrechtlich geschützt durch Ihr Kontakt für Golftraining und Beratung Christian Dyrda Mobil: Mail: Nicolas Baer Mobil: Web:
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