Vorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung
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- Emil Baumgartner
- vor 6 Jahren
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1 Vorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung
2 Kompetenzrahmen Bilanzbuchhalter Jahresabschluss Gesamtkompetenz Theorie und Grundbegriffe Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Ich kann einen Jahresabschluss (Einzelabschluss ohne Konsolidierung) im vollen Umfang nach den Vorschriften des Unternehmensgesetzbuches und des Steuerrechts erstellen. Ich kann die unternehmensrechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Jahresabschlusserstellung maßgeblich sind, anwenden. Ich kann eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung lesen, analysieren und in ihren Grundzügen auswerten (Kennzahlen). Ich erkenne außergewöhnliche Sachverhalte (z.b. Doppelbesteuerung, Abzugssteuern, NoVA) und kann diese mit Fachexperten lösen. Laufende Geschäftsfälle Ich kann alle Jahresabschlussbuchungen durchführen. Besondere Geschäftsfälle Ich kann Buchungen zu Umsatzsteuer-Spezialthemen durchführen. Umsatzsteuer Ich kann folgende umsatzsteuerliche Spezialthemen vertieft anwenden: Reihengeschäfte, Dreiecksgeschäfte, Vorsteuerberichtigungen, Binnenmarktregelung (vorübergehende Verwendung, innergemeinschaftliches Verbringen, Konsignationslager, Erwerbsschwelle, Erwerb neuer Fahrzeuge), Sonder regelungen des Ortes der sonstigen Leistungen. Jahresabschluss Ich kann die Grundlagen für die Abschlussbuchungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Rechtsformen ermitteln. Ich kann einen Jahresabschluss inklusive aller erforderlichen Bestandteile erstellen. Ich kann unter Berücksichtigung der steuerlichen Bilanzierungsbestimmungen von der Unternehmensbilanz in die steuerliche Bilanz überleiten (Mehr-Weniger-Rechnung). Einkommensteuer und Körperschaftsteuer Ich habe ein vertieftes Wissen in den relevanten Bereichen der Einkommen- und Körperschaftsteuer. sonstige Steuern Ich kenne die Grundlagen der Bundesabgabenordnung. Ich kenne die Grundlagen der Grunderwerbsteuer, der Normverbrauchsabgabe, des FinStR (nur Selbstanzeige und Verkürzungszuschlag) und der Kraftfahr-zeugsteuer. Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht Zahlungs- und Kapitalverkehr, Unternehmensfinanzierung Ich kenne die für den Jahresabschluss relevanten Grundzüge des Gesellschaftsrechts, des Unternehmensgesetzbuches (UGB) und des Insolvenzrechts. Ich kenne die wichtigsten Finanzierungsarten für Unternehmen und die wichtigsten Begriffe aus dem Finanzmanagement. Kostenrechnung Ich kann eine grundlegende Kostenarten-, Kostenträger- und Kostenstellenrechnung auf Basis einer Teil- und Vollkostenrechnung erstellen und damit betriebswirtschaftliche Entscheidungen unterstützen (z.b. make-or-buy-entscheidung, Break-Even-Point). Ich kann die Herstellkosten für selbst erstellte Anlagen und Halb- und Fertig-Erzeugnisse ermitteln. Ich kann eine Betriebsergebnisrechnung erstellen (stufenweise Fixkostendeckungsrechnung).
3 KOSTENLOSE INFORMATIONSABENDE FÜR ALLE LEHRGÄNGE Salzburg Montag, 19. Juni Uhr Salzburg Mittwoch, 6. September Uhr Zell am See Mittwoch, 21. Juni Uhr St. Johann Dienstag, 20. Juni Uhr TEILNEHMER/INNEN Dieser Lehrgang richtet sich an Personen mit Kenntnissen und Praxis in der Buchhaltung. INHALT DES LEHRGANGES Buchhaltung und Grundlagen der Personalverrechnung, Grundbegriffe der Kostenrechnung Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht Steuerrecht Zahlungs- und Kapitalverkehr ZULASSUNGSBEDINGUNGEN ZUR PRÜFUNG Die Zulassung zur Buchhalterprüfung erfordert eine eineinhalbjährige Praxis im Rechnungswesen (ohne Lehrzeit). Der erfolgreiche Abschluss einiger Schulen, Ausbildungen und Studienrichtungen verkürzt oder ersetzt (einen Teil) der Praxiszeit. Hinweis: Die abgelegte Buchhalterprüfung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Bilanzbuchhalterprüfung. In begründeten Fällen kann ohne den erforderlichen Praxisnachweis nach erfolgreichem Abschluss aller Prüfungen ein Anwartschaftszeugnis ausgestellt werden. Nach dem Nachweis der erforderlichen Praxiszeit wird ein WIFI-Buchhalterzeugnis ausgestellt. ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass im Buchhalter-Lehrgang die Kompetenzen aus den Kursen Buchhaltung 1 und 2 vorausgesetzt und NICHT wiederholt werden (siehe WIFI-Kompetenzrahmen auf unserer Homepage oder im WIFI-Kursprogramm). Wichtig für alle Karrierebewussten: Die positiv abgelegte Buchhalterprüfung brauchen Sie, um zur WIFI-Bilanzbuchhalterprüfung zugelassen zu werden. KURSKOSTEN Lehrgang 1.650,-- einschließlich Arbeitsunterlagen Prüfungsgebühr 280,--
4 STUNDENAUSMASS IM DETAIL Buchhaltung, Personalverrechnung, Kostenrechnung 104 LE Buchhaltung 88 LE Personalverrechnung 4 LE Kostenrechnung 12 LE Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht 16 LE Steuerrecht 56 LE Zahlungs- und Kapitalverkehr 12 LE Lehreinheiten gesamt 188 LE LEHRGÄNGE Salzburg (Kurs E) , Mo, Mi , VA-Nr P Salzburg (Kurs F) , Mo, Mi , VA-Nr P Salzburg (Kurs G) , Di, Do , VA-Nr P Salzburg (Kurs H) , Di, Do , VA-Nr P Pinzgau , Mo, Mi , VA-Nr P Salzburg (Kurs I) , Di, Do , VA-Nr P (für Bildungskarenz) (+ 3 x Mo ) PRÜFUNGEN Schriftliche Prüfung Buchhaltung 23. März Klausur 5 Stunden (davon 30 Minuten KORE) Die Prüfung muss positiv abgelegt werden, um zur mündlichen Prüfung antreten zu können. Mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung ist eine Gesamtprüfung an einem Prüfungstag für alle Prüfungsfächer (Teilprüfungen sind nicht möglich!) Termin: Mitte April 2018 (siehe voraussichtliche Prüfungstermine) Prüfungsfächer mündlich: Buchhaltung und Kostenrechnung Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht Steuerrecht Zahlungs- und Kapitalverkehr Gesamtbeurteilung Mit sehr gutem Erfolg bestanden Mit gutem Erfolg bestanden Mit Erfolg bestanden Nicht bestanden Erfolgt die Einzelbewertung in einem Prüfungsfach mit der Note Genügend (4) so lautet die Gesamtbeurteilung Mit Erfolg bestanden. Sonstiges Alle Lehrgangsteilnehmer/innen erhalten den kostenfreien Zugang zu unserer Lernplattform
5 PRÜFUNGSINHALTE LAUT PRÜFUNGSORDNUNG PRÜFUNGSSTOFF BUCHHALTUNG Schriftliche Prüfung Schriftliche Ausfertigung einer Prüfungsarbeit von mindestens 5 Stunden aus nachstehenden Themenkreisen durch selbständige Anwendung der geeigneten Techniken auf größere, komplexe Beispiele samt Begründung des Lösungsansatzes. 1. Buchhaltung a) Einnahmen- und Ausgabenrechnung, doppelte Buchführung, Verbuchung sämtlicher Steuern, Verbuchung von Wareneinkauf und Warenverkauf, Ermittlung und Verbuchung von Wareneinsatz Materialeinsatz und Bestandsveränderungen, Retourwaren, Rabatte, Skonti; b) Verbuchung des Zahlungsverkehrs insbesondere Rechnungsausgleich, Anzahlungen, Teilzahlungen, diverse Instrumente des Zahlungsverkehrs, Factoring, Personenkonten, Lohn- und Gehaltsverbuchung, Verbuchung verschiedener Aufwendungen (insbesondere Reisekosten, Werbung und Repräsentation) c) Zu- und Abgänge im Anlagevermögen, Aktivierungspflichten, selbsterstellte Anlagen, Ermittlung und Verbuchung von ordentlichen Abschreibungen), Regelungen für Kraftfahrzeuge, Fremdwährungsverbuchung, Kreditverluste, Gewährleistung und Schadenersatz, Vertragsstrafen, Rechnungsabgrenzungen (insbesondere Berücksichtigung der umsatzsteuerlichen Problematik), Filialbuchhaltung, Kommissionsgeschäfte, Handelsvertretung, Verbuchung von Krediten, Leasinggeschäfte, Verbuchung von Privatentnahmen und -einlagen; d) Berücksichtigung der buchhalterischen Auswirkungen der Themenkreise der Gegenstände Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht, Steuerrecht und Zahlungs- und Kapitalverkehr. 2. Kostenrechnung e) Grundlagen der modernen Kosten- und Leistungsverrechnung Mündliche Prüfung Die Inhalte der schriftlichen Prüfung und zusätzlich folgende Gegenstände: 1. Buchhaltung a) Funktionsweise der Einnahmen-Ausgabenrechnung, (laufende Geschäftsfälle, Erfolgsermittlung, Pauschalierung), Funktionsweise der doppelten Buchhaltung (doppelte Gewinnermittlung, Mittelherkunft und Mittelverwendung, formaler Abschluss). b) Bestandteile der doppelten Buchhaltung: Belegwesen (Belegerstellung, Belegbestandteile, Beleglauf, Einordnung der Buchhaltung in den Beleglauf), Journal (Aufgaben des Journals), Hauptbuch (Aufgaben des Hauptbuches), Nebenbuchhaltungen (Anlagebuchhaltung, Material- und Lagerbuchhaltung, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung) c) Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung: Unternehmens- und steuerrechtliche Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten, formelle und materielle Ordnungsmäßigkeit der Buchführung, Inventurverfahren, Kontenrahmen. d) Grundbegriffe der Kostenrechnung: Ableitung von Kosten und Erlösen aus der Buchhaltung, funktionelle Kostengliederung, Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, zeitliche und betriebliche Abgrenzungen. 2. Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht a) Vertragsrecht b) Sachenrecht c) Grundzüge des Unternehmensrechts und des Gesellschaftsrechts 3. Steuerrecht a) Grundzüge der Bundesabgabenordnung b) Umsatzsteuer c) Grundbegriffe des Einkommensteuerrechts unter besonderer Berücksichtigung der steuerlichen Gewinnermittlung 4. Zahlungs- und Kapitalverkehr a) Durchführung des Zahlungsverkehrs b) diverse Instrumente des Zahlungsverkehrs c) Kaufvertrags- und Versicherungsklauseln und ihre Auswirkung im Zahlungsverkehr 5. Kostenrechnung Kostenrechnungstheorie und traditionelle Kostenrechnung Die Gegenstände 19 Zif. 1 und 7 (Berufsrecht und Grundlagen der Informationstechnologie im Rechnungswesen) werden im Ergänzungsmodul für Bilanzbuchhaltungsberufe unterrichtet und geprüft.
6 Zu erbringende Praxisnachweise vor dem Antritt zur BH-Prüfung Grundsätzlich sind eineinhalb Jahre Praxis nachzuweisen. Bei folgenden Ausbildungen verkürzt sich der Praxisnachweis um die unten angeführte Zeit. Ausbildung Angerechnete Zu erbringender Praxiszeit Praxisnachweis Studium BWL 2 Jahre Zeugnis Teilstudium BWL (Bakkalaureat) 2 Jahre Zeugnis Studium Jus 1 Jahr 1/2 Jahr + Zeugnis Studium Wirtschaftsjus, Recht und Wirtschaft 2 Jahre Zeugnis Studium BWL (FH) 2 Jahre Zeugnis Studium Wirtschaftspädagogik 2 Jahre Zeugnis Schule HAK 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis Schule HAS Berufsreifeprüfung, Fachbereich BWL + RW keine Anrechnung 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis Schule HBLA (5 Jahre) 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis Ausbildung Annahof (3 Jahre) Angerechnete Praxiszeit keine Anrechnung Zu erbringender Praxisnachweis Studium BWL 2 Jahre 1 Jahr + Zeugnis Hotelfachschule (5 Jahre) 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis Teilstudium BWL (Bakkalaureat) 2 Jahre 1 Jahr + Zeugnis Studium Hotelfachschule Jus (3 Jahre) 1 Jahr keine Anrechnung 2 Jahre + Zeugnis Studium Wirtschaftsjus, Recht 2 Jahre 1 Jahr + Zeugnis und Modefachschule Wirtschaft (5 Jahre) 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis Modefachschule (3 Jahre) keine Anrechnung Elisabethinum (5 Jahre) 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis Wirtschaftsschule in Deutschland (4 Jahre) keine Anrechnung
7 VORAUSSICHTLICHE PRÜFUNGSTERMINE Hauptprüfungstermine BUCHHALTERPRÜFUNG Schriftliche Prüfung: Freitag 23. März 2018 (Kurse E, F, G, H, Zell am See) Freitag 22. Juni 2018 (Kurs I) Mündliche Prüfung: E-Kurs Donnerstag 19. April 2018 F-Kurs Freitag 20. April 2018 G-Kurs Samstag 21. April 2018 H-Kurs Montag 23. April 2018 Zell am See Dienstag 24. April 2018 I-Kurs Donnerstag 5. Juli 2018 Wiederholungstermine - BUCHHALTUNG Schriftliche Prüfung: Freitag 20. Oktober 2017 Mündliche Prüfung: Freitag 10. November 2017 alle Teilnehmer/innen Samstag 11. November 2017 alle Teilnehmer/innen
8 IHRE ANSPRECHPARTNER Julius-Raab-Platz Salzburg Lehrgangsleiter und Prüfungsvorsitzender: Mag. Günther Zehentner Produktmanagerin: MMag. Annemarie Schaur T: 0662/ E: aschaur@wks.at Gerda Bader T: 0662/ E: gbader@wks.at Anita Unterrainer T: 0662/ E: aunterrainer@wks.at Bezirksstelle Pongau Petra Gerhardter T: 06412/ E: pongau@wks.at Bezirksstelle Pinzgau Klaus Möschl T: 06542/72629 E: pinzgau@wks.at Bezirksstelle Lungau Heidi Neumann T: 06474/2253 E: lungau@wks.at
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