Fischerprüfung OÖ - Antworten
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- Robert Schuler
- vor 6 Jahren
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1 Fischerprüfung OÖ - Antworten B) Wassertierkunde 1. Womit nimmt der Fisch Bewegungen im Wasser wahr? Mit dem Seitenlinienorgan. 2. Zu welchem Stamm gehören die heimischen Fische? Wirbeltiere (Knochenfische) 3. Was sind Wirbeltiere? Tiere mit einer Wirbelsäule bzw. einem Knochenskelett. 4. Worauf lassen die verschiedenen Körperformen der Fische schließen? Auf die Anpassung an die unterschiedlichen Lebensweisen, ob sie Raubfische oder Friedfische sind bzw. gibt die Körperform auch Aufschluss über das Schwimmverhalten der Fische (schnell und ausdauernd, ruhig usw.) 5. Welche Körperformen gibt es unter anderem bei Fischen? spindelförmig, torpedoförmig, hochrückig, seitlich abgeflacht, schlangenförmig 6. Wozu werden von den Fischen die Flossen benutzt? Schwanzflosse = Vorwärtsschwimmen (Fortbewegung) Brustflossen / Bauchflossen = zur Steuerung und zur Stabilisierung. Rücken- und Afterflosse = halten den Fisch bei schnellen Wendungen in aufrechter Lage. 7. Welche besondere Flosse gibt es bei den Forellenartigen (Salmoniden)? Die Fettflosse Zu welcher Maulform sind die Fischarten richtig zugeordnet? Endständig (Ober & Unterkiefer sind gleich lang): Forelle, Saibling, Huchen Oberständig (Unterkiefer ist länger als das Oberkiefer): Laube, Moderlieschen, Schied, Rapfen, Rotfeder Unterständig (Oberkiefer ist länger als der Unterkiefer): Barbe, Nase, Gründling, Blaunase, Sterlet Rüsselartig (rüsselartiges vorstülpbaren Maul): Karpfen 11. Ist das Maul der Nase endständig, oberständig oder unterständig? unterständig
2 12. Welche besondere Maulform hat der Karpfen? Rüsselartiges Maul (Endständig-, Rüsselartig-, vorstülpbar). 13. Wo nehmen Fische mit unterständigem Maul hauptsächlich die Nahrung auf? meist in Bodennähe oder am Gewässergrund. 14. Welche Funktion hat der Schleim auf der Fischhaut? Er verringert den Reibungswiderstand im Wasser. Er schützt den Fisch vor Krankheitserregern und teilweise vor chemischen Einflüssen. 15. Warum sollen Fische nicht mit trockenen Händen angefasst werden? Um die Schleimhaut nicht zu verletzen. (sonst event. Verpilzung!) 16. Welche Schuppenarten gibt es? Rundschuppen (Cycloidschuppen) z.b. Forellen, Karpfen Kammschuppen (Ctenoidschuppen) z.b. Barsche Ganoidschuppen Schmelzschuppen z.b. Störe 17. Welche Schuppenart kommt bei unseren heimischen Fischen am häufigsten vor? Die Rundschuppen. 18. An welchen Teilen des Körpers kann man das Alter eines Fisches feststellen? An den Schuppen, den Jahresringen an der Wirbelelementen, an den Ohrsteinen (Otolithen) und an den Kiemendeckelknochen. 19. Welche Fischart besitzt sehr kleine Schuppen? Aal. 20. Welche Fischart besitzt keine Schuppen? Wels, Neunaugen, 3 & 9 stacheliger Stichling, Nackt- oder Lederkarpfen, Zeilkarpfen. 21. Was sind Gräten? Verknöcherungen in den Bindegeweben, zur Stützung der Muskulatur. (Die Knochen des Fisches) 22. Welche Temperatur hat der Fischkörper? Fische sind Wechselwarmblüter und haben keine eigene Körpertemperatur. Diese hängt im Wesentlichen von der Wassertemperatur ab. 23. Auf welche Weise nehmen Fische Sauerstoff auf? Durch die Kiemen. 24. Wo befinden sich die Kiemen bei den Fischen? Hinter dem Kiemendeckel, hinter dem Kiefer seitlich am Kopf.
3 25. Wozu dient die Schwimmblase? Sie hält den Fisch im Gleichgewicht und dient dazu, das spezifische Gewicht des Fisches, dem umgebenden Wassers anzugleichen. 26. Welche Besonderheiten weist das Fischauge auf? Sie können im Gegensatz zu Säugetieren die Augenlinse nicht zusammenziehen. Hierbei wird zur Anpassung in die Ferne, die Linse mithilfe des Linsenmuskels zurück gezogen. 27. Wozu dient bei Fischen das Seitenlinienorgan? Zur Wahrnehmung von Strömungen, Bewegungen im Wasser, Artgenossen, Räubern und Hindernissen über eine gewisse Entfernung hinweg. 28. Wozu dienen Barteln? Als Geschmacks- und Tastorgan, dabei handelt es sich um Sinneszellen, welche knospenartig aus der Oberhaut ragen. 29. Was versteht man unter,,weißfische"? Weißfische: Sammelbezeichnung für silbrig weiß gefärbte Arten der karpfenartigen Fische. Grätenreich und daher als Speisefisch nicht sehr geschätzt; meist Friedfische, große Exemplare gelegentlich auch Raubfische. Zu den Weißfischen gehören z. B. Nase, Blaunase, Nerfling (Aland), Aitel (Döbel), Elritze (Pfrille), Brachse (Blei), Rotauge (Plötze), Laube (Ukelei), Hasel 30. Wie nennt man die Eier von Fischen? Rogen 31. Wie werden männliche Fische genannt? Milchner 32. Wie werden weibliche Fische genannt? Rogner 33. Werden weibliche und männliche Fische im selben Lebensalter geschlechtsreif? Nein Bei den meisten heimischen Fischarten setzt die Geschlechtsreife bei den Männchen (Milchnern) im zweiten Jahr und bei den Weibchen (Rognern) meist im dritten Jahrein. Weiters hängt die Geschlechtsreife aber auch stark von den Lebensbedingungen ab. 34. Was sind Weißfische? Weißfische: Sammelbezeichnung für silbrig weiß gefärbte Arten der karpfenartigen Fische. Grätenreich und daher als Speisefisch nicht sehr geschätzt; meist Friedfische, große Exemplare gelegentlich auch Raubfische. Zu den Weißfischen gehören z. B. Nase, Blaunase, Nerfling (Aland), Aitel (Döbel), Elritze (Pfrille), Brachse (Blei), Rotauge (Plötze), Laube (Ukelei), Hasel
4 35. Wie laichen Kieslaicher? Kieslaicher wie die Salmoniden, legen ihre Eier zwischen Kies oder Steinen ab, wobei die muldenförmigen Laichgruben, sogenannte Brüche, schlagen. 36. Wie laichen Krautlaicher? Krautlaicher, deren Eier sehr klebrig sind, lassen die Eier über Pflanzen oder Astwerk ab. (z.b. Karpfen, Schleihen und Barsche) 37. Welche Fischarten sind Kieslaicher? Salmoniden wie Forellen, Saibling 38. Welche Fischarten sind Krautlaicher? karpfenartige Fische wie Nase, Brachse, Güster, Karpfen, Schlammpeitzger 39. Welche Fischarten sind Winterlaicher? Bachforelle & Bachsaibling 40. Was versteht man unter,,laichwanderung"? Manche Fischarten wie Forellen, Näslinge oder Barben unternehmen Wanderungen zu geeigneten Laichplätzen. Einige Arten wie Lachs, störartige oder Aal ziehen vom Meer ins Süßwasser. 41. Wo laicht die Bachforelle? Bachforellen sind Schotterlaicher, wobei sie nach Möglichkeit in kleinere Bäche aufsteigen. Laichzeit Oktober März. 42. Was versteht man unter einem Butterkrebs? Als Butterkrebs bezeichnet man Flusskrebse oder andere große Krebstiere, die sich erst kürzlich gehäutet haben. Die Zeitdauer bis der neue Panzer ausgehärtet ist beträgt ca Tage. In dieser Zeit ist der Krebs infolge seiner Schutz- und Hilflosigkeit besonders auf Verstecke vor seinen Feinden angewiesen. 43. Woran erkennt man einen männlichen Krebs? Die Männchen haben kräftigere Scheren, längere Fühler und einen schlankeren, schmäleren Hinterleib (Schwanz). Beim Männchen sind außerdem die beiden vorderen Beinpaare (Schwimmfüsschen) des Hinterleibes zu Hilfsorganen für die Begattung (Griffel) umgewandelt. Beim Weibchen ist dieses Beinpaar rückgebildet. 44. Wo entwickeln sich die befruchteten Eier des Edelkrebses? Die befruchteten Eier haften an den vier Gliederpaaren unter dem Hinterleib des Weibchens. Ende Mai-Juni schlüpfen die jungen Krebs, welche zu ihrem Schutz noch bis zur ersten Häutung beim Weibchen bleiben. 45. Wie kann man den Fischbestand in einem Gewässer fördern? Dem Gewässer entsprechend, artenreichen, einheimischen Fischbesatz einsetzen. Für ausreichende Vegetation im Uferbereich und im Wasser sorgen. Beim Angeln gefangene kapitale Fische wieder zurück setzen.
5 46. Wo entwickeln sich die Larven von Flussperlmuscheln? Die Larven der Flussperlmuschel (Glochidien), haften eine Zeit lang an den Kiemen der Trägerfische. Trägerfisch der Flussperlmuschel ist die Bachforelle. 47. Welche ist die artenreichste Familie der heimischen Fische? Die Familie der Karpfenartigen. 48. Warum gibt es bei Fischen ein gesetzlich festgelegtes Mindest(fang)maß / (Brittelmaß)? Um den Fortbestand der Art zu sichern. Durch das gesetzlich festgelegte Mindestmaß ist es den Fischen möglich zu geschlechtsreifen Größen heran zu wachsen und mindestens einmal abzulaichen. 49. Zu welcher Familie gehört der Seesaibling? Zu den Lachsfischen (Salmoniden). 50. Zu welcher Familie gehört der Huchen? Zu den Salmoniden. 51. Zu welcher Familie gehört die Schleie? 52. Zu welcher Familie gehört das Aitel? 53. Zu welcher Familie gehört die Elritze/Pfrille? 54. Zu welcher Familie gehört die Rotfeder? 55. Zu welcher Familie gehört die Nase? 56. Zu welcher Familie gehört die Barbe? 57. Zu welcher Familie gehört die Karausche? 58. Zu welcher Familie gehört der Brachsen? 59. Zu welcher Familie gehört die Aalrutte? Zu den Dorschartigen (Schellfische) einzige heimische Dorschart! 60. Zu welcher Familie gehört der Flussbarsch? Zu den Barschartigen.
6 61. Zu welcher Familie gehört der Zander? Zu den Barschartigen. 62. Zu welcher Familie gehört die Koppe? Zur Familie der Groppen. 63. Wodurch kennzeichnet sich der bevorzugte Lebensraum der Bachforelle? Kühle, sauerstoffreiche, fließende und stehende Gewässer vom Hochgebirge bis in das Flachland. 64. Wo lebt die Seeforelle? In tiefen Seen des Alpen- und Voralpengebietes (kalte, sauerstoffreiche Gewässer) bis zu einer Tiefe von 40m. 65. Welches Merkmal ist für den Seesaibling charakteristisch? Ein typisches Merkmal dieser Art ist der weiße Saum am Aussenrand der Brust-, Bauch und Afterflossen. Am Rücken und auf den Seiten befinden sich viele gelbliche Punkte. In der Laichzeit ist der Bauch oft leuchtend rot. Der Körper ist schlank und torpedoförmig. 66. Welche Fischart ist der größte heimische forellenartige Fisch? Der Huchen. 67. Woher stammt die Regenbogenforelle? Sie wurde 1880 aus Nordamerika eingebürgert. 68. Durch welches besondere Kennzeichen kann man die forellenartigen Fische von den karpfenartigen unterscheiden? Durch die Fettflosse. (Sie befindet sich zwischen Rücken- und Schwanzflosse) 69. Welches Merkmal ist für den Bachsaibling charakteristisch? Spezifisch für den Bachsaiblich ist das dunkle Maul und nach dem hellen Saum das dunkle Band an den gelb-rot gefärbten Brust-, Bauch-, After- und Schwanzflossen. 70. In welchen typischen Gewässern sind Reinanken (Renken) heimisch? Lebt in kleineren und größeren Seen des Alpen- und Voralpengebietes, wobei er sich in den freien Wässern aufhält und nur selten ins Flachwasser zieht. 71. Wovon ernähren sich Reinanken (Renken) vorwiegend? Von Planktonkrebsen und im Wasser lebende Insektenlarven und Würmern. 72. Was ist ein typisches Merkmal der Äsche? Die hohe und lange Rückenflosse (auch Fahne genannt), sowie relativ große Schuppen und das birnenförmige Auge.
7 73. Wodurch unterscheidet sich die Karausche von den Karpfen? Die Karausche hat keine Barteln. 74. Wodurch lassen sich Hasel und Aitel unterscheiden? Der Hasel hat kleinere, nicht so derbe Schuppen, wobei auch die Dunkle Umrandung fehlt. Auch das Maul ist bedeutend enger, unterständig und vorstülpbar. 75. Wodurch lassen sich Rotauge und Rotfeder unterscheiden? Das Rotauge hat ein endständiges, eher etwas unterständiges Maul. Beim Rotauge beginnt die Rückenflosse senkrecht über dem Ansatz der Bauchflossen bei der Rotfeder ist der Ansatz deutlich dahinter. Die Rotfeder ein unterständiges Maul 76. Was ist ein typisches Merkmal der Nase? Deutliche Kennzeichen der Nase sind die wulstige, vorragende Schnauze (Nase) und das quer gespaltene Maul mit hornigen Lippen, wobei die scharfkantigen Ränder der Unterlippe besonders hervorstechen. 78. Wovon ernährt sich die Nase hauptsächlich? Pflanzliche Stoffe, besonders liebt die Nase Algen, die von Steinen abgeweidet werden, aber auch am Grund lebende Kleintiere werden verzerrt. 79. Was ist ein typisches Merkmal der Barbe? Vier gut erkennbare Barteln am Oberlippenrand, nämlich zwei ganz vorne und zwei in den Maulwinkeln, sowie ein ausgesprochen unterständiges Maul mit wulstigen Lippen sind die hervorstechenden Merkmale. 80. Woran ist der Schneider gut zu erkennen? Markant bei diesem Kleinfisch (Schwarmfisch) ist eine, wie eine Naht aussehende, mit einem Knick tief unten verlaufende Seitenlinie, woher sich sein Name ableitet. 81. Wie viele Barteln hat der Waller bzw. Wels? Insgesamt 6 Barteln - 2 lange Bartfäden am Ober- und vier kürzere am Unterkiefer. 82. Welches Organ fehlt bei der Koppe? Die Schwimmblase. 83. Hat die Aalrutte Barteln? Am Seitenrand der Nasenlöcher befinden sich 2 kurze Barteln. Ein langer Bartfaden, das typische Merkmal dieses Fisches, befindet sich am Unterkiefer. 84. Was ist ein typisches Merkmal von Barschen? Dieser Fisch hat zwei Rückenflossen, wobei die vordere mit Stachelstrahlen bestückt ist. Am Ende der Kiemendeckel befindet sich ein kleiner Dorn. Der stumpfe Kopf, der hochrückige, relativ breite Körper, sechs bis acht dunkle Querbänder an den Seiten und der nur diesem Fisch eigene dunkle Fleck am Ende der ersten Rückenflosse sind die besonderen Merkmale des Fisches.
8 85. Welche Krebsarten gelten in Oberösterreich als heimisch (autochthon)? Edelkrebs, Steinkrebs, Sumpfkrebs (aus Osteuropa). 86. Welche Fischart gehört zu den Forellenartigen (Salmoniden)? Äsche, Bachforelle, Bachsaibling, Huchen, Regenbogenforelle, Reinanke, Seeforelle, Seesaibling. 87. Zu welcher Familie gehört die Aalrutte? Zur Familie der Dorschartigen. 88. Welche Fischfamilie hat die meisten Arten? Die Karpfenartigen (Cyprinidae). 89. Welche Fische haben Kammschuppen? Die Barschartigen wie Flussbarsch und Zander. 90. Welche Fischart hat sehr kleine, länglich ovale Rundschuppen? Der Aal. 91. Welche der folgenden Fischarten haben keine Schuppen? Wels, 3 & 6 stacheliger Stichling, Neunauge haben keine Schuppen. 92. Welche der folgenden Fischarten haben keinen Magen? Karpfen, Schleie, Rotauge (Karpfenartige Fische). 93. Welche Fischart hat im Vergleich zur Körperlänge den längsten Darm? Der Karpfen besitzt den im Vergleich zur Körperlänge (mind. doppelte Körperlänge) längsten Darm. 94. Welche Funktion hat die Schwimmblase? Sie hält den Fisch im Gleichgewicht und dient dazu, das spezifische Gewicht des Fisches dem des umgebenden Wassers anzugleichen. 95. Bei welcher Fischart ist die Schwimmblase zweikammerig? Brachse: Karpfenartige (Cypriniden) - durch eine Einschnürung in zwei Kammern geteilte Schwimmblase.(zweikammerig mit Luftgang) 96. Haben Fische ein Gehörorgan? Ja - Töne sind Schallwellen, diese bringen das Wasser in Schwingungen. Diese werden im inneren Ohr, dem Labyrinth mittels der Gehörsteinchen wahrgenommen, aber auch als Druckunterschiede durch das Seitenlinienorgan. 97. Welche Aufgabe hat das Seitenlinienorgan? Zur Wahrnehmung von Strömungen, Druckveränderungen und Bewegungen im Wasser, Artgenossen, Räubern und Hindernissen über eine gewisse Entfernung hinweg. 98. Was sind Barteln? Geschmacks- und Tastorgane.
9 99. Welche Fischart hat Schlundzähne? Die fünften Kiemenbögen tragen die Schlundzähne. Sie kommen nur bei den karpfenartigen Fischen vor Wo befindet sich im Fisch die Gallenblase? An der Leber (in die Leber eingebettet). Gefüllt mit der gelb-grünen Gallenflüssigkeit! 101. Wo befindet sich im Fisch die Niere? Dicht unterhalb der Wirbelsäule Womit atmen unsere Fische? Mit den Kiemen Wie viele Paar Kiemenbogen hat ein Fisch? 4 Paar Kiemenbögen und bei den karpfenartigen tragen die fünften Kiemenbögen die Schlundzähne Wo befindet sich bei den Forellenartigen die Fettflosse? Zwischen Rücken- und Schwanzflosse (hinter der Rückenflosse), am Rücken im Schwanzbereich Welche Fischart hat brustständige Bauchflossen? Die Barschartigen wie Flussbarsch, Zander, Zingel, Streber, Schrätzer, Kaulbarsch, Forellenbarsch, Koppe, Rutte Wo befindet sich die Rückenflosse beim Hecht? Die große, weit nach hinten versetzte Rückenflosse des Hechtes befindet sich kurz vor der Schwanzflosse Welcher Fischart fehlen die Bauchflossen? Aal (Flussaal, Meeraal) 108. Welche Fischarten besitzen zwei Rückenflossen? Die Barschartigen wie Flussbarsch, Zander, Zingel, Streber, Schrätzer, Kaulbarsch, Forellenbarsch aber auch Koppe und Rutte Was versteht man unter einem Milchner? Den männlichen Fisch, der seinen Samen über den Rogen abgibt Was versteht man unter einem Rogner? Den weiblichen Fisch, der seinen Rogen abgibt 111. Was bezeichnet man als Laichausschlag? In der Laichzeit auftretende Veränderung der Oberhaut bei Fischen.(insbesondere bei den Karpfenartigen). Er besteht in der Regel aus körnchen- oder bläschenförmigen, relativ harten Hautausstülpungen Welche Fischart bezeichnet man als Krautlaicher? Die Karpfenartigen - Sie lassen ihren klebrigen Rogen über Unterwasserpflanzen ab.
10 113. Bei welcher Fischfamilie kommen Laichausschläge vor? insbesondere bei den Karpfenartigen Welcher Fisch betreibt aktive Brutpflege? Der Zander (Zandermännchen) bewacht das Nest bis zum Schlupf der Jungfische. Ebenso die Koppe. Das Männchen bewacht hier ca. 4 Wochen lang die Eier Welcher Fischrogner bildet eine Legeröhre für die Eiablage aus? Der Bitterling legt mithilfe einer Legeröhre die Eier in den Kiemenraum der Muschel ab Wie viele Eier produziert einvollreifer Karpfenrogner pro kg Körpergewicht? bis Welcher Fisch laicht normalerweise im Winter? Hierzu zählen überwiegend Salmoniden (lachsartige) wie Bachforelle, Seeforelle, Lachs usw Wo laichen Aale? Im Meer 119. Welche Nahrung bevorzugt die Schleie? Die Nahrung besteht aus den verschiedensten Bodentieren, aber auch aus Pflanzen Welche Fische rauben hauptsächlich nachts? Wels, Aal, Aalrutte, Zander 121. Womit finden Fische in der Nacht ihre Nahrung? Mit ihren Sinnesorganen, beispielsweise Geruchssinn, Tastsinn, Seitenlinienorgan Welche Fischart hat brustständige Bauchflossen? Die Barschartigen wie Flussbarsch, Zander, Zingel, Streber, Schrätzer, Kaulbarsch, Forellenbarsch, Koppe, Rutte Was sind die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zwischen Bachsaibling und Seesaibling? Dem Seesaibling fehlt ein dunkles Band nach dem weißen Saum auf Brust- und Bauchflossen sowie der Afterflosse. Seesaiblinge haben auch keine helle Marmorierung auf dem Rücken und der Rückenflosse. Schließlich fehlen dem Seesaibling auch die kleinen roten Tupfen mit der hellblauen Umrandung und das dunkel gefärbte Maul Welcher karpfenartige Fisch wird mit zunehmender Größe räuberisch? Das Aitel (Döbel)
11 125. Welche Fischarten fressen auch Wasserpflanzen? Karpfenartige 126. Welche Färbung haben blinde Fische? Sie verlieren ihre Färbung (Änderung der Farbzellen) und werden dunkel bis schwarz Welche Fische haben Kammschuppen? Barschartige (z.b. Zander, Flussbarsch) 128. Können Fische aus dem Wasser hinaussehen? Ja. Durch die relativ starke Wölbung der Linse wird das Gesichtsfeld nicht nur nach vorne und hinten stark erweitert, sondern ermöglicht dem Fisch auch über die Wasseroberfläche zu sehen Haben Fische ein äußeres oder ein inneres Gehörorgan? Ein inneres Gehörorgan (Labyrinth) Wo befindet sich beiden Fischen das Gleichgewichtsorgan? Im Gehörorgan (Labyrinth) Welche Fischart weist große, dunkel bis schwarz gesäumte Schuppen auf? Das/Der Aitel (Döbel) 132. Welche Fischart sieht ähnlich aus wie der Brachsen? Güster (Blicke) 133. Welche Fischart hat eine dunkle bzw. schwarze Innenseite der Bauchhöhle? Die Nase 134. Welche Fischart legt ihre Eier in den Kiemenraum der Teich- oder Malermuschel ab? Der Bitterling 135. Welche Fischart hat 6 Barteln? Bartgrundel, Steinbeißer, Wels 136. Welches Tier ist ein Außenparasit? Fischegel, Karpfenlaus, Kiemenkrebs 137. Aus wie vielen Schichten besteht die Haut der Fische? Aus 2 Schichten (Oberhaut mit Schleimzellen, Lederhaut enthält die Schuppen) 138. Welche Art zählt zu den Rundmäulern? Neunaugen
12 139. Welche Temperatur hat der Fischkörper? Fische sind Wechselwarmblüter und haben keine eigene Körpertemperatur. Diese hängt im Wesentlichen von der Wassertemperatur ab Welche Fischfamilie zerkleinert die Nahrung mit Schlundzähnen? Die Karpfenartigen (Cypriniden) Welche Schmarotzer sind Innenparasiten? Bandwürmer, div. Geißeltierchen Welche Fischart laicht im Meer? Der Aal 143. Wodurch können Fischparasiten verbreitet werden? z.b. durch Ausscheidungen anderer Fische, Vögel und durch die Nahrungsaufnahme Welches spezifische Merkmal hat der Edelkrebs? Im Vergleich zum Steinkrebs hat der Edelkrebs ein sehr breites Kopfbruststück und größere Scheren. Das Männchen besitzt noch kräftigere Scheren, längere Fühler, aber einen weniger gewölbten, schlankeren Hinterleib Welches besondere Merkmal hat der Signalkrebs? Weiß bis leicht bläuliche Flecken am Scherengelenk Wovon ist im Wesentlichen die Entwicklung des Laichs von Fischen abhängig? Nahrung, Wassertemperatur, Einwirken des Menschen, passende Laichplätze, Umwelteinflüsse Welches Fischmännchen hat das ganze Jahr Reste eines Laichausschlages? Perlfisch (ganzjährig geschont) 148. Welche Karpfenartigen laichen nicht in unseren Gewässern und gelten daher nicht als heimisch? Graskarpfen (Amur) & Silberkarpfen (Tolstolob) 149. Woran lassen sich Zingel und Streber eindeutig unterscheiden? Der Streber hat an der vorderen Rückenflosse max. 8-9 Flossenstrahlen. Außerdem ist sein Schwanzstiel im Vergleich zum Zingel auffallend dünn und wirkt daher länger Welcher Barschartige ist der kleinste? Der Kaulbarsch Welcher Störartige laicht in unseren Gewässern? Sterlet
13 152. Was sind die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zwischen dem Huchen und der Regenbogenforelle? Der Huchen hat im Gegensatz zur Regenbogenforelle einen drehrunden Körper und keine Tupfen auf Rücken-, Fett- und Schwanzflosse Wie viele Flossen haben unsere heimischen Fische höchstens? 8 Flossen 154. In welche Abschnitte wird das Skelett eines Fisches unterteilt? Achsenskelett (Wirbelsäule), Kopfskelett und Extremitätenskelett (Flossenskelett) 155. Wie nennt man beim Zander die auffallend großen Zähne? Die Hundszähne 156. Wie nennt man beim Hecht die auffallend großen Zähne? Fangzähne oder Reißzähne Welche Arten einer Fischfamilie werden als Salmoniden bezeichnet? Die Lachsartigen wie (Forelle, Huchen, Äsche, Saibling) 158. Welche Aufgaben hat das Labyrinth? Das Labyrinth dient als Gehörorgan und Gleichgewichtsorgan und beinhaltet auch die Ohrsteine Wie erfolgt die Befruchtung der Eier? Der Rogen wird von den Milchnern (männliche Fische) befruchtet, in dem er seine Samenflüssigkeit über den Eiern ablässt Wie viele Barteln hat der Wels? Insgesamt 6 Barteln - 2 lange Bartfäden am Ober- und vier kürzere am Unterkiefer.
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