SPEZIELLE FISCHKUNDE

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1 SPEZIELLE FISCHKUNDE Die Süßwasser-Fische 64 Arten + 4 Krebsarten Merkhilfe: (Keine zoologische Systematik!) 4 x 3 Die "Großen": Salmoniden Cypriniden Hechte Die "Stachligen": Barsche: - Barsche - Sonnenbarsche Groppen Stichlinge Die "Länglichen": Aale Welse - Welse - Zwergwelse Dorschartige Die "Besonderen": Neunaugen Störe Schmerlen Die Salmoniden (Lachsartige) "Salm" = Lachs Lebensweise: Lebensraum: Laichverhalten: Körperform: Maul: Flossen: Raubfische kaltes, klares Wasser Winterlaicher (aber: Äsche!) Kieslaicher Laichhaken Torpedo- oder Spindelform Endständig Meist bezahnt Fettflosse (Achtung! Zwergwels auch) Spezielle Fischkunde 1

2 Schuppen: Sonstiges: Lachs: Kleine Rundschuppen (aber: Äsche!) Darm hat Blindsäcke (Pylorusschläuche) Laicht im Süßwasser, lebt im Meer Meerforelle Seeforelle: Huchen: Bachforelle: Regenbogenforelle: Seesaibling: Bachsaibling: Äsche: Stint: (xförmige) schwarze und bräunlich-orange Flecken Walzenförmiger Körper Keine schwarzen Flecken auf Schwanzflosse Keine roten Flecken Donau mit Nebenflüssen Rote Punkte Revierverhalten (standorttreu) Laichgruben (Eierzahl ) Schwarze Punkte auch auf Schwanzflosse, keine rote Punkte Tiefenbewohner in Voralpenseen Flossen auf Bauchseite haben weißen Vorderrand Flossen auf Bauchseite haben weißen und schwarzen Vorderrand Frühjahrslaicher Fahne (Kennzeichen ) Große Schuppen Thymiangeruch Kleines Maul, unterständig Kein Silberglanz Coregonen (Renken) Allgemein: Achtung! Seebewohner (Freiwasserzone tiefer Seen) Laichen im Freiwasser Herbst- und Winterlaicher (Nov. Dez. nicht Febr. - März) Nahrung: vorwiegend tierisches Plankton Mairenke ist keine Renke, sondern Cyprinide! Kleine Maräne Große Maräne Kleine Schwebrenke Große Schwebrenke Bodenrenke Blaufelchen Kilch Gangfisch Sandfelchen Spezielle Fischkunde 2

3 Die Cypriniden (Karpfenartige) Lebensweise: Lebensraum: Laichverhalten: Körperform: Maul: Flossen: Schuppen: Sonstiges: Friedfische (aber: Rapfen, Döbel) Wärmeres, krautreiches, trübes Wasser (aber: Elritze) Sommerlaicher Krautlaicher z. T. Laichausschlag Hochrückig, mittel, schlank, je nach Lebensweise Maulstellung verschieden Schlundzähne/Kauplatten-Schlundzähne Nur eine Rückenflosse Große Rundschuppen z. T. Barteln Kein Magen Zweigeteilte Schwimmblase Hochrückig Karpfen: Karausche: Giebel: 4 Barteln Maul vorstülpbar Spiegelkarpfen: sehr große Rundschuppen Keine Barteln Schwarzer Fleck auf Schwanzwurzel Lange Rückenflosse Stammform des Goldfischs Güster: Brachsen (Blei): Zobel: Angelegte Brustflossen erreichen Bauchflossen nicht Besonders lange Afterflosse Rötliche Brust-, Bauch-, Afterflosse Nicht mit Brachse verwandt Angelegte Brustflossen erreichen Bauchflossen Besonders lange Afterflosse, spitz ausgezogen Flossen grau Laichausschlag Bevorzugt Bodenzone, frißt Bodentiere Verwandte: Zope, Zobel Besonders lange Afterflosse Langer Unterlappen der Schwanzflosse Zope Spezielle Fischkunde 3

4 Mehr oder weniger hochrückig (je nach Lebensraum) Rotfeder: Rotauge (Plötze): Bauch scharf gekielt (Kielschuppen) Ansatz der Rückenflosse hinter dem Ansatz der Bauchflossen Laicht April/Mai Ansatz der Rückenflosse über dem Ansatz der Bauchflossen Mittelhoch Schleie: Rundliche Formen Zwei Barteln Schwanzflosse kaum eingebuchtet größere Bauchflossen, Hauptstrahl verdickt Schlank Barbe: Nase: Rußnase (Zährte): Mairenke: Schied (Rapfen): Unterständiges Maul Vier Barteln Lebt am Grund Laich (Rogen) giftig Unterständiges Maul, hornige Lippen mit scharfen Rändern Schwarze Haut in Leibeshöhle Unterständiges Maul, dunkel ("rußige Nase"), kegelförmig Als Cyprinide keine Fettflosse Raubfisch Oberständiges Maul, ohne Zähne, tief gespalten (bis unter Augen) Döbel (Aitel): Nerfling (Aland) (Frauennerfling): (Perlfisch): Im Alter Raubfisch Schuppen (im Alter) dunkel umrandet Konvexe Afterflosse (vergleiche: Hasel) Endständiges Maul Enges, endständiges Maul Konkave Afterflosse (eingebuchtet) Goldorfe = rotgefärbte Abart Unterständiges Maul Laichausschlag Kleine Arten Hasel: Im Unterschied zu Döbel konkave Afterflosse (eingebuchtet) Spezielle Fischkunde 4

5 Laube (Ukelei): Schneider: Gründling: Elritze: Oberständiges Maul Körper seitlich zusammengedrückt Besonderer Silberglanz Seitenlinie mit schwarzer Einfärbung Unterständiges Maul Bevorzugt sauerstoffreiche Gewässer mit hartem Grund, auch Hochgebirgsseen ("Forellengewässer") Moderlieschen: Bitterling: Legt Laich in Muscheln und hat dazu Legröhre Hechte bei uns nur eine Art Lebensweise: Lebensraum: Laichverhalten: Körperform: Maul: Flossen: Sonstiges: Raubfisch (lauert Beute auf) Stehendes, flaches, krautreiches Wasser (z. B. Uferzone) Frühjahrslaicher (Febr. - April) Krautlaicher Pfeilförmig Entenschnabelartig, tief gespalten, stark bezahnt Weit nach hinten gesetzte Rückenflosse Sehr kurzer Darm Barsche Lebensweise: Lebensraum: Laichverhalten: Körperform: Maul: Flossen: Raubfische (jagen Beute nach) Flüsse und Seen, nicht zu kalt Frühjahrslaicher Laich wird angeheftet Kein Laichausschlag Mittelhoch Groß Zwei Rückenflossen Erste Rückenflosse hat Stachelstrahlen Bauchflossen sind brustständig (auch: Koppe) Spezielle Fischkunde 5

6 Schuppen: Sonstiges: Kammschuppen Kein Schwimmblasengang Unpaare Eierstöcke Barsch-Arten Flußbarsch: Zander (Schill): Streber: Zingel: Schrätzer: Kaulbarsch: Sechs bis neun Querbinden Dunkler Fleck auf erster Rückenflosse Legt Laichschnüre an Pflanzen ab (lange, netzartige Gallertschnüre bzw. Bänder Kiemendeckel nach hinten spitz ausgezogen und mit Dorn versehen Langestreckt Kein Fleck auf erster Rückenflosse, aber: Jungzander hat dunkle parallele Streifen "Zandersee" ist krautarm, hartgründig und trüb Klebt Laich an Wurzeln und Steine Besitzt Hunds- oder Fangzähne Spindelförmig Dünner, runder Schwanzstiel 4 5 Querbinden (schwarz abgegrenzt) Ähnlich Streber, aber unregelmäßig gefleckt Unterständiges Maul Hat als Barschart keine Schlundzähne Länglich, Spitzer Kopf 3 4 Längsbänder (unterbrochen) Gedrungen Beide Rückenflossen verbunden Sonnenbarsche (eigene Art) Sonnenbarsch Forellenbarsch Schwarzbarsch Groppen Mühlkoppe: Vorkommen ist Zeichen für gute Wasserqualität Klein, keulenförmig, großer Kopf, große Brustflossen, großes Maul und dicke Lippen Ein Dorn auf jedem Kiemendeckel Keine Schuppen Keine Schwimmblase Eine Rückenflosse hat Stachelstrahlen (wie Barsch) Brustständige Bauchflossen Brutpflege Spezielle Fischkunde 6

7 Stichlinge: Freistehende Rückenstacheln (Einzelstacheln ohne Häute) Baut Nest, betreibt Brutpflege Kein Schwimmblasengang Knochenplatten (Schutzpanzer) Dreistachliger Stichling Zwergstichling Aal Blankaal: Gelbaal: Glasaal: Satzaal: Spitzkopfaal: Breitkopfaal: Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden eine Einheit durchgehender Flossensaum Keine Bauchflossen Winzige, unsichtbare Schuppen Ab 50 cm geschlechtsreif und Geschlechtsorgane unterscheidbar Lebt im Süßwasser, laicht im Meer (Sargassomeer) Hält Winterruhe grö8er als Laichreif (wandert ab) Freßstadium Jugendstadium mit glasartig durchsichtigem Körper g schwere Jungaale Frißt hauptsächlich Kleintiere Frißt Fische Dorschartige Aalrutte / Trüsche (Quappe): Eine Bartel mittig unten Kehlständige Bauchflossen Winterlaicher Rückenflosse zweigeteilt Sehr kleine Schuppen Schwanzflosse nach außen gebuchtet (Konvex) Große fettreiche Leber Fettarmes Fleisch Welse Wels (Waller): Lange Afterflosse Kleine Rückenflosse Keine Schuppen Kleine Augen Hechelzähne Sechs Barteln (zwei lange oben) Krautlaicher Spezielle Fischkunde 7

8 Zwergwelse (eigene Art!) Zwergwels: Fettflosse Acht Barteln Baut Laichnester Neunaugen "Rundmäuler" Keine Kiefer Hornzähne (Laichzeit) Keine paarigen Flossen Rückenflosse nicht getrennt Bachneunauge Flußneunauge Störe Knochenplatten Unsymmetrische Schwanzflosse Schmerlen Schmerle (Bartgrundel): Steinbeißer: Schlammpeitzger: Kleine, langgestreckte Fische mit Barteln Sechs große Barteln oben Sechs Barteln oben Zehn Barteln (vier unten, sechs oben) Krebse Steinkrebs: Edelkrebs (Flußkrebs) (Galizischer) Sumpfkrebs: (Teichkrebs) haben Griffelbeinpaar (vorderes Gehbeinpaar umgebildet zu Begattungsorgan) Eier entwickeln sich unter Hinterleib Kleiner Wuchs Schmutzig weiße Unterseite Oberseite und Scheren dunkel Unterseite der Scheren regelmäßig rot Gelenke der Scheren rot Unterschied zu Edelkrebs: Form und Größe der Scheren Amerikanischer Flußkrebs Spezielle Fischkunde 8

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