Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2016/2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2016/2017"

Transkript

1 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217

2 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Flächennutzung in Südbrandenburg Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsentwicklung und Prognose Entwicklung Fachkräftebedarf und Fachkräftenachwuchs Generationswechsel bei den Unternehmen Beschäftigungsentwicklung Pendlerbewegungen in Südbrandenburg Wirtschaft in Südbrandenburg IHK-zugehörige Unternehmen HWK-zugehörige Unternehmen Entwicklung der HWK-zugehörigen Unternehmen Rechtsformen im Handwerk Saldo aus An- und Abmeldungen IHK und HWK Kommunale Finanzkraft und Hebesätze Steuereinnahmen und Schulden nach Landkreisen Bruttoinlandsprodukt und Wertschöpfung Südbrandenburg Arbeitsproduktivität in Südbrandenburg Energie in Südbrandenburg Energiekosten und Verteilung Entwicklung Braunkohleförderung und Erneuerbare Energien Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Verarbeitendes Gewerbe Außenwirtschaftsaktivitäten Bauwirtschaft Tourismus Wassertourismus Handel in Südbrandenburg Struktur der Handelsbranche Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in ausgewählten Städten Infrastruktur und Verkehr in Südbrandenburg Entwicklung Güterkraftverkehr Entwicklung Omnibusverkehr Innovation in Südbrandenburg Hochschulentwicklung in Südbrandenburg Bildung in Südbrandenburg Eckdaten der beruflichen Ausbildung

3 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Vorwort der IHK Cottbus und HWK Cottbus Vorwort Der Wirtschaftsstandort Südbrandenburg im Strukturwandel Liebe Leserinnen und Leser, im Kammerbezirk Südbrandenburg sind über 44 Betriebe in Handel, Industrie, Handwerk und Dienstleistung tätig. Seit 25 ist ein kontinuierliches Wachstum zu verzeichnen, was sich im gestiegenen Bruttoinlandsprodukt spiegelt (S. 19). Bei der Betrachtung der Bruttowertschöpfung wird sichtbar, dass Baugewerbe, Gastgewerbe und Dienstleistungen des Finanz-, Grundstücks- und Wohnungswesens zu den wachstumsstärksten Wirtschaftszweigen gehören (S. 2). Erstmalig finden Sie auf der Seite 21 die Entwicklung der Arbeitsproduktivität für den Kammerbezirk Südbrandenburg. Sie liegt über dem Wert für das Land Brandenburg. Ebenso positiv ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die seit sieben Jahren kontinuierlich steigt (S. 1). Die Braunkohleförderung und Verstromung sind nach wie vor der Stützpfeiler für Stabilität und Sicherheit in der Energieversorgung. Trotz geringerer Fördermenge von Rohbraunkohle konnte aufgrund der gesteigerten Effizienz fasst die gleiche Höhe an Strom erzeugt werden. Gleichzeitig geht der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter voran. Zur Jahresmitte 215 gab es insgesamt Erneuerbare-Energien-Anlagen (S. 23). Immer mehr Touristen entdecken Südbrandenburg als attraktives Reiseziel. Positiv ist, dass mit dem Dahme-Seengebiet, dem Elbe-Elster- Land, dem Spreewald und dem Lausitzer Seenland nahezu alle Reisegebiete Südbrandenburgs an diesem Trend teilhaben (S. 31). Der Hochschulstandort Südbrandenburg hat zunehmend internationales Interesse gewonnen und liegt über dem Bundesdurchschnitt. Studierende aus über 1 Nationen haben sich für die Angebote unserer beiden Hochschulen BTU Cottbus-Senftenberg und TH Wildau entschieden. Es liegt an uns allen, aus der Analyse der vorliegenden Fakten die richtigen Entscheidungen abzuleiten. Dr. Wolfgang Krüger Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus Knut Deutscher Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Cottbus 1

4 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Schönefeld Königs Wusterhausen Lübben Luckau Lübbenau Guben Forst 9 67 Herzberg 9 35 Bad Liebenwerda Finsterwalde Großräschen Senftenberg Spremberg Lauchhammer Stand: Dezember 215 IHK- (ohne Betriebsstätten) und HWK-zugehörige Unternehmen (Stand: Juni 216) Cottbus: Landkreis Dahme-Spreewald: Landkreis Elbe-Elster: Landkreis Oberspreewald-Lausitz: Landkreis Spree-Neiße: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Stand: ) Bevölkerung insgesamt (Stand: Dezember 215)

5 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Flächennutzung in Südbrandenburg Flächennutzung in Südbrandenburg Die Fläche des Kammerbezirkes Südbrandenburg von rund Hektar ist im Wesentlichen von Wald (41 Prozent) und landwirtschaftlich genutzter Fläche (4 Prozent) geprägt. Die Siedlungs- und versiegelten Flächen mit Gebäude- und Freiflächen, Verkehrsflächen sowie gewerblich genutzten Flächen nehmen deutlich untergeordnet einen Umfang von lediglich 13 Prozent ein. Flächenanteile unterschiedlicher Nutzungen in Südbrandenburg Gewerbe-, Industrie-, Betriebsflächen (inkl. Abbauland) 6 % Wohnen (Gebäude- und Freiflächen zur Wohnnutzung) 3 % Wasserflächen 3 % Landwirtschaftsflächen 4 % Waldflächen 41 % weitere Nutzungen (Erholungsflächen, Friedhof, Umland, u.a.) 3 % Verkehrsflächen (Straßen, Wege, Plätze) 4 % Siedlungs- und Verkehrsflächen absolut Der im Vergleich zur gesamten Bodenfläche besiedelte Raum bewegt sich im Kammerbezirk Südbrandenburg mit durchschnittlich zehn Prozent im Brandenburger Maßstab. Die Zunahme der Siedlungsflächen ist nur in absoluten Zahlen ablesbar und fällt sehr gering aus. So ist in den letzten drei Jahren ein Zuwachs bei den Wohnbauflächen von lediglich 187 Hektar zu verzeichnen. Dagegen reduzierten sich die gewerblich genutzten Flächen um 59 Hektar. Der vergleichsweise hohe Verlust an landwirtschaftlich genutzten Flächen relativiert sich hinsichtlich der Zunahme von Waldflächen. Kammerbezirk Südbrandenburg Wohnen (Gebäude- und Freiflächen zur Wohnnutzung) Gewerbe, Industrie, Betriebsflächen (inkl. Abbauland) Waldflächen Angaben in Hektar Wasserflächen Verkehrsflächen (Straßen, Wege, Plätze) Landwirtschaftsflächen weitere Nutzungen (Erholungsfläche, Friedhöfe, Umland, u. a.) Stand Veränderung 216 zu Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: Dezember 216 3

6 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsentwicklung Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg 25 bis 215 Insgesamt ist im Jahr 215 die Bevölkerungszahl im Kammerbezirk Südbrandenburg leicht gestiegen. Allerdings beruht dies vor allem auf dem deutlichen Bevölkerungszuwachs im Landkreis Dahme-Spreewald. Zum einen profitiert die Region von der Zuwanderung aus der Bundeshauptstadt und zum anderen von der zunehmenden Ansiedlung von Unternehmen. 75 Personen (in Tausend) Personen (in Tausend) Bevölkerungsfortschreibung auf alter Basis 611 Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Zensus 211 Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg * * Stand: November Bevölkerungsentwicklung 214/215 in den einzelnen Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Entwicklung zum Vorjahr absolut relativ in % Cottbus ,2 Dahme-Spreewald ,6 Elbe-Elster ,3 Oberspreewald-Lausitz ,4 Spree-Neiße ,3 Kammerbezirk ,3 Land Brandenburg ,1 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Stand: des jeweiligen Jahres 4

7 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsbewegung in Südbrandenburg 215 Im Jahr 215 haben sich die Zuzüge im Kammerbezirk Südbrandenburg spürbar erhöht. Die Zahl der Menschen, die in die Region zugezogen sind, ist von im Jahr 214 auf im Jahr 215 gestiegen. Hauptsächlich der Landkreis Dahme-Spreewald konnte sich über einen Zuzugsüberschuss freuen. Indes hat die zunehmende negative natürliche Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße zu einem Bevölkerungsrückgang geführt. Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungen über die Gemeindegrenzen Verwaltungsbezirk Lebendgeborene Gestorbene Geburtenoder Sterbeüberschuss ( ) Zuzüge Entwicklung Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung Fortzüge Zuzugs- oder Fortzugsüberschuss ( ) Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Kammerbezirk Land Brandenburg Im Dezember 215 betrug der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung im Kammerbezirk Südbrandenburg 3,2 Prozent. In der Statistik werden die Personen erfasst, die melderechtlich registriert sind. Es handelt sich dabei nicht um Personen aus dem Ausland, die eingebürgert sind. Verwaltungsbezirk 212 Anteil a. d. Gesamtbevölkerung in % 214 Ausländer Anteil a. d. Gesamtbevölkerung in % 215 Anteil a. d. Gesamtbevölkerung in % Cottbus , , ,1 Dahme-Spreewald , , ,8 Elbe-Elster 936, , ,9 Oberspreewald-Lausitz , , ,4 Spree-Neiße , , ,7 Kammerbezirk , , ,2 Land Brandenburg , , ,6 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Stand: des jeweiligen Jahres 5

8 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsprognose Bevölkerung nach Altersgruppen in einzelnen Verwaltungsbezirken des Kammerbezirkes Südbrandenburg, Stand 215 und Prognose für 24 Im Kammerbezirk Südbrandenburg wird sich bis zum Jahr 24 die Bevölkerungszahl um 13 auf insgesamt 496 verringern. Obwohl in den kommenden Jahren mit geringen Zuzügen in der Stadt Cottbus und im Landkreis Dahme-Spreewald gerechnet wird, gleicht das bei Weitem den hohen Sterbeüberschuss in der Region nicht aus. Hinzu kommt die fortschreitende Alterung der Bevölkerung. Die künftige Bevölkerungsentwicklung hat starke Auswirkungen auf das zukünftige Erwerbsfähigenpotenzial in der Region. Bis 24 wird sich die Zahl der erwerbsfähigen Personen um 119 reduzieren Personen (in Tausend) Cottbus Dahme- Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald- Lausitz Spree-Neiße Kindesalter (unter 18 Jahre) erwerbsfähiges Alter (18 bis unter 65 Jahre) Rentenalter (65 Jahre und älter) 18- bis 65-jährige erwerbsfähige Personen im Kammerbezirk Südbrandenburg 65-jährige und älter (voraussichtlich Personen, die nicht mehr erwerbstätig sind), Stand 215 und Prognose bis Personen (in Tausend) erwerbsfähiges Alter (18 bis unter 65 Jahre) Rentenalter (65 Jahre und älter) Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 6

9 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Fachkräftebedarf in Südbrandenburg Branchen mit Fachkräfteengpässen Auch wenn viele Unternehmen über Fachkräftemangel klagen, gibt es in verschiedenen Branchen noch eine erhebliche Anzahl von Arbeitslosen. Lediglich im Gesundheitswesen besteht eine Überzahl an offenen Stellen. In Branchen wie dem Baugewerbe und im Hotel- und Gastronomiegewerbe sind weitere Anstrengungen nötig, um freie Arbeitsplätze und Arbeitslose zusammenzuführen. Unternehmen dieser Branchen sind gefragt, ihre Arbeitsplätze stärker auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern auszurichten, beispielsweise durch Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Verhältnis zwischen offenen Stellen und Arbeitslosen in ausgewählten Branchen offene Stellen Arbeitslose Dienstleistungen Baugewerbe Gesundheit Handel Hotel/Gastronomie Verkehr Elektro und Metall sonstige Quelle: Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit Stand: Juni 216 Vakanzzeiten für ausgewählte Branchen mit Stellenbesetzungsproblemen Wie schwierig die Besetzung von Stellen ist, zeigt sich in der Dauer zwischen Ausschreibung einer offenen Stelle und deren tatsächlicher Neubesetzung. Die Zeiten dafür sind in vielen Branchen in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Branche Metall Elektro Verkehr Hotel/Gastronomie Handel Nahrungsmittel Gesundheit Baugewerbe Dienstleistungen (Durchschnittswert) Tage Quelle: Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit Stand: Juni 216 7

10 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Entwicklung Fachkräftenachwuchs im Kammerbezirk Südbrandenburg Die seit dem Jahr 2 demografiebedingt um etwa die Hälfte gesunkene Zahl der Schulabgänger hat sich in den letzten Jahren auf niedrigem Niveau stabilisiert. Etwa 4 bis 5 junge Leute verlassen nun Jahr für Jahr die allgemeinbildenden Schulen im Kammerbezirk Cottbus. Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr dieser Absolventen für ein Hochschulstudium eine Belastung für die Ausbildungsbetriebe, die zunehmend Schwierigkeiten haben, Bewerber für den dualen Bildungsweg zu finden. Das Ausbildungsengagement bleibt jedoch hoch: Noch kurz vor Ausbildungsstart 216 waren wieder mehr als 1 Angebote in den Börsen von IHK und HWK vorhanden. Absolventen allgemeinbildender Schulen im Kammerbezirk Südbrandenburg bis Quelle: ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Lehrstellenangebote in den Ausbildungsplatzbörsen von IHK und HWK HWK IHK Quelle: IHK Cottbus/HWK Cottbus 8

11 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Generationswechsel bei den Unternehmen Mit den Unternehmen werden auch die Entscheidungsträger in den Unternehmen immer älter. Inzwischen werden mehr als 9 IHK-Betriebe und 2 3 Handwerksbetriebe von Inhabern oder Geschäftsführern geleitet, die älter sind als 6 Jahre. Im Jahr 21 waren das noch 6 44 (IHK) bzw (HWK) Unternehmen. Am stärksten betroffen sind Handel und Dienstleistungen, das Elektro- und Metallgewerbe und alle Bereiche des Baugewerbes. Unternehmer sollten sich rechtzeitig Rat und Unterstützung zur Unternehmensnachfolge bei ihrer Kammer einholen. IHK-Selbstständige und Unternehmen mit Betriebsinhabern/Geschäftsführern von 6 Jahren und älter insgesamt und nach ausgewählten Wirtschaftszweigen Anzahl der Unternehmen Handel Gastgewerbe Verkehr Dienstleistungen Gesamt Gesamt Industrie Bau Energie- u. Sonstige Wasserwirtschaft HWK-Selbstständige und Unternehmen mit Betriebsinhabern/Geschäftsführern von 6 Jahren und älter insgesamt und nach ausgewählten Gewerben Anzahl der Unternehmen Bau und Ausbau Elektro und Metall 94 Holz Bekleidung und Textil Nahrungsmittel 21 Gesamt Gesamt Gesundheit Glas-, Papieru. sonstige Gewerbe Quelle: Statistik IHK und HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen Stand: Juni 216 9

12 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Beschäftigungsentwicklung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kammerbezirk Südbrandenburg und im Land Brandenburg Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Südbrandenburg hat seit den vergangenen sieben Jahren kontinuierlich zugenommen. Gegenüber 214 ist die Zahl der Beschäftigten im Jahr 215 um 1 98 auf insgesamt in der Region gestiegen, vor allem im Dienstleistungsbereich. Personen (in Tausend) Personen (in Tausend) Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Stand: Dezember des jeweiligen Jahres Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftszweigen (WZ 28) im Kammerbezirk Südbrandenburg 215 übriges Dienstleistungsgewerbe 31 % Gesundheits- und Sozialwesen 15 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2 % Verkehr und Lagerei 8 % Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 3 % Verarbeitendes Gewerbe 14 % Energie- und Wasserversorgung 3 % Gastgewerbe 3 % Baugewerbe 8 % Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz usw. 13 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 1

13 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Pendlerbewegungen in Südbrandenburg Die Pendlerstatistik zeigt ein moderates Wachstum sowohl bei den Ein- als auch bei den Auspendlern. Die stärksten Pendlerverflechtungen gibt es mit Berlin und Sachsen. Der Wechsel zum Wohn- oder Arbeitsort in Richtung Mecklenburg-Vorpommern ist dagegen gegenüber dem Vorjahr geringer geworden (Einpendler -3,4 Prozent; Auspendler -3,3 Prozent) Auspendler aus Südbrandenburg Einpendler nach Südbrandenburg Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE 23 1 Mecklenburg-Vorp. (MV) Einpendler aus MV 566 Auspendler nach MV 377 Südbrandenburg Sachsen-Anhalt (ST) Einpendler aus ST Elbe-Elster 1 84 Auspendler nach ST Sachsen (SN) Einpendler aus SN Auspendler nach SN Tägliche Pendlerzahlen in Südbrandenburg Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsund Wohnort nach Kreisen (Stichtag: ) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 11

14 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaft in Südbrandenburg IHK-zugehörige Unternehmen Im Kammerbezirk Südbrandenburg sind mit Stand Juni 216 insgesamt Unternehmen registriert. Davon sind Handelsregisterunternehmen und Kleingewerbetreibende. Zum Kleingewerbe gehören Einzelunternehmen und Gesellschaften bürgerlichen Rechts. Bei den Handelsregisterunternehmen wird zwischen Einzelkaufleuten (e. K.), Personenhandelsgesellschaften (OHG, KG) und juristischen Personen unterschieden. Juristische Personen sind Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, UG). IHK-zugehörige Unternehmen nach Regionen (Stand: Juni 216) Elbe-Elster Dahme-Spreewald 1 98 Oberspreewald-Lausitz Cottbus Spree-Neiße IHK-zugehörige Unternehmen nach Wirtschaftszweigen (WZ 28) (Stand: Juni 216) Verkehr Gastgewerbe sonstige Dienstleistungen Land- und Forstwirtschaft 556 Verarbeitendes Gewerbe 1 69 Handel Baugewerbe Energie- und Wasserversorgung Quelle: Statistik IHK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen 12

15 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg HWK-zugehörige Unternehmen Im Juni 216 hat die Handwerkskammer Cottbus in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der kreisfreien Stadt Cottbus 1 48 Mitgliedsunternehmen. Gesamtbestand Handwerk nach Regionen (Stand: Juni 216) Spree-Neiße 2 2 Oberspreewald- Lausitz 1 63 Elbe-Elster Cottbus Dahme-Spreewald 3 3 Gesamtbestand Handwerk nach Branchen (Stand: Juni 216) Nahrung 289 Holz 1 4 Gesundheit 1 78 Sonstiges 371 Bau Bekleidung 643 Elektro Metall Quelle: Berichterstattung der HWK Cottbus, Statistik HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen 13

16 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg HWK-zugehörige Unternehmen Gesamtbestand Handwerk 12 Anzahl der Unternehmen (Stand: Juni 216) Entwicklung ausgewählter Handwerksberufe Kraftfahrzeugtechniker Elektrotechniker Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Maurer und Betonbauer Friseur Installateur und Heizungsbauer Einbau von genormten Baufertigteilen Kosmetiker Maler und Lackierer Raumausstatter Quelle: Statistik HWK Cottbus, eigene Berechnungen 14

17 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg Rechtsformen im Handwerk Mit 78 Prozent wird der Großteil der Unternehmen (7 84) gegenüber dem Gesamtbestand (1 48) im Handwerk als Einzelunternehmen geführt und kontrolliert. Als Personengesellschaften werden derzeit im Handwerk vier Prozent der Betriebe geführt. Bei ihnen kann ebenfalls von familienkontrollierten Unternehmen ausgegangen werden. Hier gab es in den letzten zehn Jahren einen geringen Rückgang. Der Anteil der Kapitalgesellschaften verzeichnet seit einigen Jahren einen leichten Anstieg im Betriebsbestand. Ihr Anteil am Gesamtbestand liegt derzeit bei 17,8 Prozent. Familienunternehmen verfolgen eher eine langfristig orientierte Unternehmensstrategie, für deren Eigentümer der Erhalt des Unternehmens und die Fortführung der Familientradition von großer Wichtigkeit sind. Die Übereinstimmung von Eigentum, Risiko und Kontrolle sowie die sich daraus ergebende Unternehmenskultur erweisen sich gegenüber den Turbulenzen des Marktes als robust. Entwicklung der Rechtsformen im Handwerk 26 bis Einzelunternehmen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Quelle: Statistik HWK Cottbus, eigene Berechnungen Stand: Juni

18 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg Saldo aus An- und Abmeldungen 212 bis 215 Im Jahr 215 beträgt der Saldo aus An- und Abmeldungen in der IHK plus 99. In der HWK liegt der Saldo aus An- und Abmeldungen im negativen Bereich (-84). Erfreulich ist die Entwicklung im Landkreis Dahme-Spreewald mit einem Zuwachs von 28 IHK-Unternehmen. Saldo An- und Abmeldungen IHK-zugehörige Unternehmen Cottbus Dahme- Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald- Lausitz Spree-Neiße Saldo An- und Abmeldungen HWK-zugehörige Unternehmen Cottbus Dahme- Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald- Lausitz Spree-Neiße Quelle: Statistik IHK und HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen 16

19 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg Kommunale Finanzkraft und Hebesätze Die Gewerbe- und Grundsteuer sind wichtige Einnahmequellen der Städte und Gemeinden. Der jeweilige Hebesatz wird von der Gemeinde selbst festgelegt und ist daher von Ort zu Ort unterschiedlich. Grundlage der Gewerbesteuer ist der Gewerbeertrag eines inländischen Gewerbebetriebes. Die Grundsteuer wird auf bebaute und unbebaute Grundstücke erhoben. Die Grundsteuer B umfasst alle Grundstücke außer der Land- und Forstwirtschaft. Die Steuereinnahmekraft ist die Summe aus der Realsteueraufbringungskraft und den Gemeindeanteilen an der Lohn- und Einkommensteuer sowie Umsatzsteuer abzüglich der Gewerbesteuerumlage. Im Jahr 215 hatte der Landkreis Dahme-Spreewald die höchste Steuereinnahmekraft im Kammerbezirk Südbrandenburg, getragen von dem sehr guten Ergebnis der Gemeinde Schönefeld. ausgewählte Gebietskörperschaften Gewerbe steuerhebesatz Grundsteuer B Hebesatz Steuereinnahmekraft Steuereinnahmekraft je Einwohner* 215 % 1 EUR EUR Kreisfreie Stadt Cottbus ,23 Landkreis Dahme-Spreewald** ,23 Königs Wusterhausen ,18 Lübben (Spreewald) ,78 Luckau ,29 Schönefeld ,2 Wildau ,74 Landkreis Elbe-Elster** ,62 Bad Liebenwerda ,68 Doberlug-Kirchhain ,64 Elsterwerda ,92 Finsterwalde ,84 Herzberg (Elster) ,41 Landkreis Oberspreewald-Lausitz** ,55 Großräschen ,75 Lauchhammer ,14 Lübbenau (Spreewald) ,38 Schwarzheide ,95 Senftenberg ,24 Vetschau (Spreewald) ,52 Landkreis Spree-Neiße** ,4 Forst (Lausitz) ,75 Guben ,5 Kolkwitz ,71 Spremberg ,76 Burg (Spreewald) ,79 Kammerbezirk Südbrandenburg** ,12 * Grundlage: Einwohnerstand ** gewogener Durchschnitt Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 17

20 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg Steuereinnahmen und Schulden nach Landkreisen in Südbrandenburg Die Nettosteuereinnahmen umfassen alle kommunalen Steuereinnahmen (Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteil an der Einkommens- und Umsatzsteuer und sonstige Gemeindesteuern) abzüglich der Gewerbesteuerumlage. Steuereinnahmen netto gesamt und je Einwohner nach Landkreisen 215 Steuereinnahmen netto Steuereinnahmen netto je Einwohner* Kreisfreie Stadt Landkreis 215 gesamt Entw. zu 214 davon Gewerbesteuer netto 215 Entw. zu gesamt Entw. zu 214 davon Gewerbesteuer netto 215 Entw. zu EUR Prozent 1 EUR Prozent EUR Prozent EUR Prozent Cottbus , ,6 87 4,1 299,4 Dahme-Spreewald , , , ,8 Elbe-Elster , ,9 52 1, ,6 Oberspreewald- Lausitz , , , ,8 Spree-Neiße , , , 24-4,4 Schulden (einschließlich Kassenkredite) gesamt und je Einwohner nach Landkreisen 215 Schulden gesamt in EUR (in Mio.) CB LDS EE OSL SPN Schulden je Einwohner* in EUR CB LDS EE OSL SPN * Bevölkerung Stand Dezember des jeweiligen Jahres Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg 18

21 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist das Maß für die Produktion von Waren und Dienstleistungen nach Abzug der Vorleistungen in der jeweiligen Region. Es gilt als Indikator für die wirtschaftliche Gesamtleistung. Das BIP ist in der Entstehungsrechnung die Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos von Gütersteuern minus Gütersubventionen. Seit 25 ist in Südbrandenburg ein kontinuierliches Wachstum, bis auf 29 auf Grund der Finanzkrise, zu verzeichnen. Im Jahr 214 ist das Bruttoinlandsprodukt gegenüber 213 in Südbrandenburg um 2,3 Prozent gestiegen. Entwicklung Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen 25 bis 214 EUR in Mio Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Bruttoinlandsprodukt in den Verwaltungsbezirken Südbrandenburgs 214 Spree-Neiße EUR in Mio. Cottbus 3 44 Oberspreewald-Lausitz Elbe-Elster Dahme-Spreewald Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, eigene Berechnungen 19

22 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftszweigen 214 Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg Mit der Wertschöpfung wird die Wirtschaftsleistung der einzelnen Branchen in bestimmten Regionen dargestellt. Zu den wachstumsstarken Wirtschaftszweigen in Südbrandenburg gehören das Baugewerbe, das Gastgewerbe sowie Dienstleistungen des Finanz-, Grundstücks- und Wohnungswesens. ausgewählte Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bruttowertschöpfung (Bws) Land Brandenburg 214 Mio. EUR Anteil in % an der gesamten Bws Entwicklung geg. 213 in % Bruttowertschöpfung (Bws) Kammerbezirk Südbrandenburg 214 Mio. EUR Anteil in % an der gesamten Bws Entwicklung geg. 213 in % 915 1,6-13,2 22 1,3-12,6 Produzierendes Gewerbe ,1 5, ,6 1,3 Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden 34,6-15, , -16,7 Verarbeitendes Gewerbe ,6 4, ,8 1,9 Energieversorgung ,2 3, ,2 1,1 Wasserversorgung, Entsorgung u. Ä. 91 1,6-3, ,9-7,7 Baugewerbe 4 7,1 11, ,6 11,2 Dienstleistungsbereiche ,2 2, ,1 3,2 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz ,6-1, ,7, Gastgewerbe 861 1,5 8, ,4 8,4 Verkehr u. Lagerei, Information und Kommunikation Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister, Grundstücksund Wohnungswesen öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche gesamt ,2 1, , 1, ,3 3, ,4 4, ,5 3, ,5 2, , ,4 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 2

23 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Wirtschaft in Südbrandenburg Entwicklung der Arbeitsproduktivität In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ist die Arbeitsproduktivität das Verhältnis von Bruttoinlandsprodukt (gesamtwirtschaftliches Produktionsergebnis) zur Einsatzmenge an Arbeitsleistung. Gemessen wird die Arbeitsleistung an der Zahl der Beschäftigten oder an den geleisteten Arbeitsstunden. Im Kammerbezirk Südbrandenburg betrug die Arbeitsproduktivität im Jahr 214 je Arbeitsstunde 43,96 EUR. Sie liegt damit über dem Wert von 4,26 EUR für das Land Brandenburg. Entwicklung Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Arbeitsstunde der Erwerbstätigen 2 bis 214 Angaben in EUR 5 49, Land Brandenburg Kammerbezirk Südbrandenburg Deutschland 43,96 4,26 Arbeitsproduktivität in den einzelnen Verwaltungsbezirken Der Landkreis Spree-Neiße verzeichnet mit einem Wert von 62,75 EUR für das Jahr 214 eine überdurchschnittlich hohe Arbeitsproduktivität. Auch der Landkreis Dahme-Spreewald liegt mit 49,72 EUR Bruttoinlandsprodukt je Arbeitsstunde der Erwerbstätigen über dem Wert für Südbrandenburg. Dies ergibt sich aus den hohen gesamtwirtschaftlichen Produktionsergebnissen dieser Regionen. Bruttoinlandsprodukt je Arbeitsstunde der Erwerbstätigen in EUR Verwaltungsbezirk Cottbus 22,56 26,46 29,27 32,83 35,51 Dahme-Spreewald 27,96 31,45 45,79 46,22 49,72 Elbe-Elster 22,64 25,76 29,91 33,1 34,79 Oberspreewald-Lausitz 24,72 28,19 33,15 33,68 36,43 Spree-Neiße 31,4 34,69 53,2 63,35 62,75 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 21

24 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Energie in Südbrandenburg Energie in Südbrandenburg Energiekosten und Verteilung Verbraucherindex für Deutschland Der Anteil der Energiekosten in der Bilanz von kleinen und mittelständischen Unternehmen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen auch wenn es in 216 eine Erholung bei Heizöl und Kraftstoffen gab. Knapp die Hälfte der HWK-Unternehmen sieht ihre wirtschaftliche Entwicklung durch die Energiekosten gefährdet. Verbraucherindex Erdgas Heizöl Kraftstoffe Strom Kostenanteile für eine Kilowattstunde Strom für Haushaltskunden Der Anteil von staatlichen Steuern und Abgaben beim Strompreis für Haushalte 216 ist auf rund 55 Prozent gestiegen. Ein privater Haushalt mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4 kwh muss rund 1 16 Euro pro Jahr für Strom bezahlen (Verivox, Juni 216) Cent/kWh Stromsteuer Umsatzsteuer EEG Konzessionsabgabe Erzeugung, Transport, Vertrieb Von den Verbrauchern zu tragende Kosten für das EEG 216: 22,9 Mrd. Euro Industrie 7,2 Mrd. Verkehr,1 Mrd. Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 4,3 Mrd. Quelle: BDEV, Statistisches Bundesamt Private Haushalte 7,9 Mrd. Landwirtschaft,5 Mrd. Öffentliche Einrichtungen 2,8 Mrd. Die Energiewende ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Sie dient dem Klimaschutz, der Förderung bestimmter Technologien und der Unabhängigkeit von Energieimporten. Deshalb darf die Finanzierung nicht nur über die EEG-Umlage in der bisherigen Form erfolgen, sondern ist auch über den Staatshaushalt zu finanzieren. 22

25 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Energie in Südbrandenburg Entwicklung Braunkohleförderung und Erneuerbare Energien Die kontinuierliche Entwicklung der Braunkohleförderung und Verstromung zeigt die große Bedeutung der Braunkohlekraftwerke. Durch die erhöhte Flexibilität und bessere Wirkungsgrade in modernisierten Anlagen leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Stabilität der Energieversorgung. Es gab im Jahr 215 einen leichten Rückgang bei der Förderung. Die fast gleichbleibende Bruttostromerzeugung mit 34 1 GWh zeigt die gesteigerte Effizienz der hochmodernen Anlagen in der Lausitz. Auch die Umsetzung der Energiewendepläne beim Ausbau der Erneuerbaren Energien geht am Wirtschaftsstandort Südbrandenburg weiter voran. Zur Jahresmitte 215 gab es in Südbrandenburg insgesamt Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Stromerzeugung mit einer Gesamtleistung von Megawatt installierter Leistung. Im Landkreis Elbe-Elster gibt es mit 2 61 die meisten Anlagen im Kammerbezirk. Entwicklung der Braunkohleförderung und der Stromerzeugung aus Braunkohle in Südbrandenburg Fördermenge (in Mio. t) Bruttostromerzeugung (in GWh) ,4 38, 35,7 37, , ,7 32, Fördermenge Rohbraunkohle (Mio. t) Bruttostromerzeugung aus Rohbraunkohle (GWh) Erneuerbare Energien im regionalen Vergleich (Wind, Photovoltaik, Biomasse, Wasser) Leistung (in MW) 215 Gesamt CB LDS EE OSL SPN Leistung (MW) 211 Leistung (MW) 213 Leistung (MW) 215 Quelle: Vattenfall GmbH, MWE, ZAB 23

26 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Energie in Südbrandenburg Windenergie Der sachliche Teilregionalplan Windenergienutzung für die Region Lausitz-Spreewald weist 41 Windeignungsgebiete mit insgesamt 13 4 ha aus. Die Bandbreite reicht von 48 bis ha pro Gebiet. Insgesamt sind damit 1,85 Prozent der der Fläche der Region Lausitz-Spreewald beplant. Außerhalb dieser Gebiete ist die Errichtung von Windenergieanlagen regelmäßig ausgeschlossen. In der Karte sind die bisher errichteten Windenergieanlagen dargestellt. Anzahl der Windkraftanlagen Zeuthen Schönefeld Wildau Königs Wusterhausen LDS EE OSL SPN CB Herzberg Falkenberg Bad Liebenwerda Doberlug- Kirchhain 2 19 Elsterwerda Luckau 15 4 Finsterwalde 2 Lübben Lübbenau Großräschen Calau Schwarzheide Lauchhammer Vetschau Senftenberg Guben 12 Forst Spremberg Windparkstandorte in Südbrandenburg und die jeweilige Gesamtleistung (in MW) Quelle: RPGL, Regionalplan Windenergienutzung 24

27 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Verarbeitendes Gewerbe Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung in Betrieben mit 5 und mehr Beschäftigten Die Südbrandenburger Industrie ist 215 nach einigen Startschwierigkeiten gewachsen. Der Industrieumsatz hat sich bei Unternehmen mit mehr als 5 Beschäftigten im Jahr 215 in Südbrandenburg um 3,8 Prozent auf insgesamt 5,2 Mrd. EUR erhöht. Sowohl die inals auch die ausländischen Geschäfte haben an Dynamik gewonnen. Der Exportumsatz ist gegenüber 214 um 6,6 Prozent auf 953 Mio. EUR gestiegen. Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung 215 EUR (in Mio.) Land Brandenburg 78,6 79,6 78,7 78,7 79, Personen (in Tausend) EUR (in Mio.) Südbrandenburg 22,2 22,6 22,5 22, Personen (in Tausend) 22, Gesamtumsatz Beschäftigung davon Ausfuhrumsatz Gesamtumsatz Beschäftigung davon Ausfuhrumsatz Entwicklung Verarbeitendes Gewerbe Januar Juni 216 Das erste Halbjahr 216 verlief für die Südbrandenburger Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes erfolgreich. Der Industrieumsatz hat sich bei Unternehmen mit mehr als 5 Beschäftigten im Zeitraum Januar bis Juni 216 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,2 Prozent auf insgesamt 2,5 Mrd. EUR erhöht. Der Ausfuhrumsatz hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,5 Prozent auf 467 Mio. EUR erhöht. Verarbeitendes Gewerbe* Jan. Juni 216 Land Brandenburg Veränd. geg. Vorjahr in % Kammerbezirk Südbrandenburg Jan. Juni 216 Veränd. geg. Vorjahr in % Beschäftigte gesamt (Stand Juni) , ,1 Umsatz gesamt [TEUR] , ,2 darunter Ausland , ,5 absolut absolut Ausfuhrquote in Prozent 32,3 -,3 18,4,7 * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 25

28 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Strukturdaten Verarbeitendes Gewerbe Südbrandenburger Industrie nach ausgewählten Branchen (WZ 28) im Jahr 215 ausgewählte Branchen 215 in Mio. EUR Gesamtumsatz* Entwicklung zu 214 in % 215 in Mio. EUR Auslandsumsatz* Entwicklung zu 214 in % Ausfuhrquote 215 in % Kammerbezirk Südbrandenburg gesamt , ,6 18,3 davon Herstellung von chemischen Erzeugnissen 1 276,5 99-4,3 7,8 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln ,2 9 16,5 13,5 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen ,2 88-1, 21, Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 35, 17 11,8 48,6 Herstellung von Metallerzeugnissen 343-2,3 74-4,6 21,6 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 299 2, ,9 42,1 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung 222-2, ,3 14,9 von Steinen und Erden Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren 213 3,7 69-1,9 32,4 Metallerzeugung und -bearbeitung 161-2, 42 5, 26,1 Maschinenbau 13 58, ,1 62,3 Sonstige , ,4 7,4 Anteile der einzelnen Branchen (WZ 28) am Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes im Kammerbezirk Südbrandenburg 215 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus Herstellung von Metallerzeugnissen 6 % Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 7 % Reparatur und Installation von 7 % Maschinen und Ausrüstungen 8 % Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 13 % Herstellung von chemischen Erzeugnissen 25 % Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 4 % Herstellung von Gummi und Kunststoffwaren 4 % Metallerzeugung und -bearbeitung 3 % Sonstige 21 % Maschinenbau 2 % * Betriebe mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 26

29 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Außenwirtschaftsaktivitäten in Südbrandenburg (Verarbeitendes Gewerbe) Die Ausfuhren des Verarbeitenden Gewerbes im Kammerbezirk Südbrandenburg entwickelten sich im vergangenen Jahr positiv. Dazu trägt der Export von elektrischer Ausrüstung mit zuletzt 18 Prozent (17 Mio. EUR) den Löwenanteil bei. Fast die Hälfte aller elektrischen Ausrüstungen aus Südbrandenburg gehen nach der Herstellung ins Ausland. Einen großen Sprung gab es außerdem im Maschinenbau, bei dem sich der Auslandsumsatz auf 81 Mio. EUR mehr als verdoppelte (+16 Prozent). Damit ist der Maschinenbau der Industriezweig mit der höchsten Exportquote (Anteil der Ausfuhren am Gesamtumsatz der Industrie): 62 Prozent Südbrandenburger Rekord. Dafür sanken die Exporte von Metallerzeugnissen weiter (-4,6 Prozent), nachdem bereits 3 Prozent weniger Exporte im Vergleich der Jahre 213 zu 214 verzeichnet wurden. Zusammensetzung des Südbrandenburger Außenwirtschaftsumsatzes 215 Gesamt: 953 Mio. EUR* Sonstige 18 % Maschinenbau 8 % Herstellung von Gummi und Kunststoffwaren 7 % Herstellung von Nahrungsund Futtermitteln 9 % Herstellung von Metallerzeugnissen 8 % Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 18 % Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 13 % Herstellung von chemischen Erzeugnissen 1 % Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 9 % Industrieunternehmen aus dem Kammerbezirk Südbrandenburg steigerten im vergangenen Jahr ihren im Ausland erwirtschafteten Umsatz um 6 Mio. EUR (+7 Prozent). Die Ausfuhrquote des Verarbeitenden Gewerbes blieb mit 18 Prozent konstant. Mit diesem Exportanteil bildet die Südbrandenburger Industrie im Vergleich mit West- und Ostbrandenburg allerdings das Schlusslicht in Brandenburg. Für ganz Brandenburg lässt sich ein positiver Trend erkennen. So konnte die Gesamtausfuhrquote auf 32 Prozent gesteigert werden. Ausfuhrquoten im Vergleich 213 bis Ausfuhrquoten in Prozent Südbrandenburg Ostbrandenburg Westbrandenburg Brandenburg Deutschland * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 27

30 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Erstellung von Bescheinigungen für den Außenhandel in Südbrandenburg Die Behörden vieler Staaten verlangen bei der Einfuhr von Waren oder der Erbringung von Dienstleistungen im Ausland amtliche Bescheinigungen oder Geschäftspapiere, die durch die IHK ausgestellt werden. Neben Ursprungszeugnissen und Handelsrechnungen werden auch Einladungsschreiben für Visa, Carnet ATAs (zur vorübergehenden Wareneinfuhr) und andere dem Wirtschaftsverkehr dienende Bescheinigungen ausgestellt. Ob eine Bescheinigung für den Export benötigt wird oder nicht, hängt vom Land und von der gelieferten Ware ab. Für Mitgliedsländer der EU wurden die Ausfuhrprozesse vereinfacht, womit grundsätzlich keine Bescheinigungen benötigt werden. Im Jahr 215 stellte die IHK Cottbus insgesamt Außenwirtschaftsbescheinigungen für Unternehmen aus. Das sind 157 mehr als im vergangenen Jahr. Den Hauptanteil machen dabei die Ursprungszeugnisse mit Bescheinigungen aus. Während sich die Anzahl der Bescheinigungen für die Vereinigten Arabischen Emirate verdoppelte und auch für die Ukraine stark anstieg, war die Entwicklung der Bescheinigungen für Saudi-Arabien und die Türkei rückläufig. Anzahl der verschiedenen Bescheinigungen 215 (insgesamt 1 624) Ursprungszeugnisse Handelsrechnungen Sonstige (z. B. Visa, Packlisten, Verträge) Außenwirtschaftsbescheinigungen in Südbrandenburg 211 bis 215 Anzahl in Stück Gesamt TOP 5 Länder für Bescheinigungen insgesamt Vereinigte Arabische Emirate Türkei Russland Saudi-Arabien Ukraine Quelle: eigene Erhebung, Statistik IHK Cottbus, Bereich International 28

31 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Bauwirtschaft Entwicklung Umsatz, Beschäftigung und Auftragseingänge Das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg konnte in 215 nicht ganz an die Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Der Gesamtumsatz 215 ist gegenüber 214 bei Betrieben mit mehr als 2 Beschäftigten um drei Prozent auf 689 Mio. EUR zurückgegangen. Obwohl die Baubranche sehr hohe Auftragseingänge verzeichnen konnte (15,7 Prozent Steigerung gegenüber Vorjahr), blieben die erhofften Umsatzzuwächse aus. Zum einen herrscht in dieser Branche ein harter Preiswettbewerb und zum anderen fehlten den Unternehmen oft die Kapazitäten. Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung im Land Brandenburg und in Südbrandenburg 215 EUR (in Mio.) Land Brandenburg Personen (in Tausend) EUR (in Mio.) Südbrandenburg Personen (in Tausend) , ,2 16, , , , , , , , ,9 71 4, Umsatz Beschäftigung Umsatz Beschäftigung Entwicklung Baugewerbe Januar bis Juni 216 Das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg konnte im ersten Halbjahr 216 ein Wachstum erzielen. Von Januar bis Juni 216 hat sich der Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei Betrieben mit mehr als 2 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe um 3,2 Prozent auf 295 Mio. EUR erhöht. Land Brandenburg Kammerbezirk Südbrandenburg Bauhauptgewerbe* 216 Jan. - Juni 216 Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Jan. - Juni 216 Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Beschäftigte gesamt (Stand Juni) , ,5 Umsatz gesamt [TEUR] , ,2 Auftragseingang gesamt [TEUR] , ,6 * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 2 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 29

32 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Entwicklung Umsatz und Auftragseingänge in Südbrandenburg nach Landkreisen CB LDS EE OSL SPN Umsatz in EUR (in Mio.) 43,3 43,5 183,5 179,2 122, 12,1 14,7 168,5 199,6 199, Auftragseingänge in EUR (in Mio.) CB 43,7 36, LDS EE OSL 142,9 123, 118,4 88,1 125,7 18, SPN 195,3 186, Entwicklung Umsatz und Auftragseingänge nach Bausparten 215 Land Brandenburg Veränd. geg. Vorjahr in % Kammerbezirk Südbrandenburg 215 Veränd. geg. Vorjahr in % Umsatz (in Mio. EUR) gesamt , , davon Hochbau gesamt , , Wohnungsbau 686 8,5 77 8,3 gewerblicher und industrieller Hochbau 48-4, ,7 sonstiger Hochbau , , davon Tiefbau gesamt , ,2 gewerblicher und industrieller Tiefbau 537 2, , Straßenbau 485-6, ,4 sonstiger Tiefbau 255 2, 8,1 davon sonstiger Bau 29 7, ,1 Auftragseingänge (in Mio. EUR) gesamt , ,5 davon Hochbau gesamt , ,5 Wohnungsbau 56 19,4 6 27,5 gewerblicher und industrieller Hochbau 371-1, ,2 sonstiger Hochbau ,8 25 6,3 davon Tiefbau gesamt , ,6 gewerblicher und industrieller Tiefbau , ,5 Straßenbau , ,6 sonstiger Tiefbau 27 15, ,9 * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 2 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 3

33 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Tourismus Entwicklung von Ankünften und Übernachtungen in Südbrandenburg und im Land Brandenburg im Jahr hat sich der Erfolgskurs der Tourismuswirtschaft in Südbrandenburg fortgesetzt. Gegenüber 214 ist die Zahl der Gäste um 9 auf 1,4 Millionen gestiegen. Die Übernachtungen haben sich 215 im Vergleich zu 214 um 5,1 Prozent auf insgesamt 3,4 Millionen erhöht. Ob Rad-, Wander- oder Kulturtouristen immer mehr Menschen entdecken Südbrandenburg als attraktives Reiseziel, welches somit in den letzten Jahren prozentual kontinuierlich einen größeren Anteil an allen Gästeankünften und Übernachtungen in Brandenburg einnimmt. Tourismusgewerbe Gäste und Übernachtungen geöffnete Beherbergungsbetriebe** Betten/ Schlafgelegenheiten* Durchschnittliche Kapazitätsauslastung in %* Ankünfte der Gäste in Tausend** Übernachtungen in Tausend** 215 Land Brandenburg Mittelwert Veränd. geg. 214 in % Kammerbezirk Südbrandenburg 215 Mittelwert Veränd. geg. 214 in % 1 485,3 43 3,1 Mittelwert Mittelwert , ,5 39,3 4, 38,3 2, , , , ,1 Ankünfte der Gäste (in Tausend) Übernachtungen (in Tausend) Südbrandenburg Land Brandenburg Südbrandenburg Land Brandenburg * Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Gästebetten ohne Camping, Jahresdurchschnitt ** einschl. Campingplätze Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, eigene Berechnungen 31

34 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Tourismusentwicklung im Kammerbezirk Südbrandenburg Januar bis Juni 216 Das erste Halbjahr 216 verlief für die Tourismusbranche in Südbrandenburg sehr erfolgreich. Positiv ist, dass mit dem Dahme-Seengebiet, dem Elbe-Elster-Land, dem Spreewald und dem Lausitzer Seenland nahezu alle Reisegebiete Südbrandenburgs an diesem Trend teilhaben wenn auch in unterschiedlicher Stärke. Gäste und Übernachtungen geöffnete Beherbergungsbetriebe** Betten/ Schlafgelegenheiten* Durchschnittliche Kapazitätsauslastung in %* Ankünfte der Gäste in Tausend** Übernachtungen in Tausend** Jan. Juni 216 Tourismusgewerbe Land Brandenburg Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Kammerbezirk Südbrandenburg Jan. Juni 216 Veränd. geg. Vorjahreszeitraum in % Stand Juni Stand Juni 1 648, 456,4 Stand Juni Stand Juni , ,1 37,1 4,5 37,1 6, , , , ,4 Tourismusentwicklung in den Reisegebieten Januar bis Juni 216 Lausitzer Seenland Elbe-Elster-Land Niederlausitz Dahme-Seenland Spreewald Ankünfte der Gäste (in Tausend) Januar bis Juni 216 Januar bis Juni Lausitzer Seenland Elbe-Elster-Land Niederlausitz Dahme-Seenland Spreewald 131 Übernachtungen (in Tausend) Januar bis Juni Januar bis Juni * Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Gästebetten ohne Camping, Jahresdurchschnitt ** einschl. Campingplätze Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, eigene Berechnungen 32

35 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Branchenstruktur Wassertourismus Der Wassertourismus hat sich in den letzten Jahren in Berlin und Brandenburg dynamisch entwickelt. Seit 1989 wurden 129 Sportboothäfen, 75 Charterbetriebe, 12 Kanuanbieter und 21 Unternehmen der Fahrgastschifffahrt neu gegründet. Diese Branche ist eng verbunden mit anderen Tourismusbereichen. 4 Prozent der Kanuvermieter bieten Unterkünfte an und ein Drittel von ihnen betreibt zusätzlich einen Sportboothafen. Bei den Charterboot-Unternehmen betreibt jeder Zweite einen Sportboothafen. Jeder dritte Sportboothafen bietet Unterkunftsmöglichkeiten an. Strukturanalyse zur regionalen Verteilung der Angebotsformen Kanu-Anbieter Charter-Anbieter Häfen Fahrgastbetreiber 48 % 18 % 17 % 18 % Wassersportregion Süd-Ost* übrige * Wassersportregion Süd-Ost: Mittlere Oder, Oder-Spreekanal, Spree, Dahme, Spreewald, Neiße, Lausitzer Seenland, Schwarze Elster Quelle: Studie Wirtschaftliche Effekte im Wassertourismus in Berlin und Brandenburg, Juli 215 Karte: Wirtschaftsverband Wassersport e.v., Jübermann Verlag, Darstellung ProjectM 33

36 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Wirtschaftliche Effekte aus dem Bootstourismus Die Bootstourismusbranche hat sich zu einer bedeutenden wirtschaftlichen Säule mit einem jährlichen Umsatz von fast 151 Mio. Euro (Angabe für Berlin und Brandenburg) entwickelt. Den Hauptanteil am Umsatz machen die direkten Ausgaben der Kunden für Boots- oder Schiffstouren aus. Der Kanutourismus im Kammerbezirk Südbrandenburg hat im Vergleich zu Berlin-Brandenburg eine überdurchschnittliche Bedeutung. Der Charterboottourismus findet aktuell weitestgehend im Dahme-Seengebiet statt, wird aber im nächsten Jahrzehnt im Lausitzer Seenland sicherlich deutlich an Bedeutung gewinnen. Jährlicher Umsatz und Investitionen der Angebotssegmente 75 5 Umsatz in EUR (in Tausend) Berlin-Brandenburg Kammerbezirk Südbrandenburg Fahrgast Charter 2 6 Kanu gewerbliche Häfen Investitionen in 1 EUR Angebotsform Kammerbezirk Berlin-Brandenburg Südbrandenburg Charterbetriebe Kanubetriebe Fahrgastschifffahrtsanbieter Hafenbetreiber Investitionen gesamt Beschäftigungseffekte Bedingt durch die stark saisonale Ausprägung des Bootstourismus liegt der Anteil der ganzjährig Beschäftigten in Berlin-Brandenburg bei 6 Prozent. Angebotsform Durchschnittl. Anzahl der Mitarbeiter Quelle: Studie Wirtschaftliche Effekte im Wassertourismus in Berlin und Brandenburg, Juli 215 proz. Anteil Saisonkräfte Charterbetriebe Ø 5,2 Mitarbeiter ca. 4 Prozent Kanubetriebe Ø 3,8 Mitarbeiter ca. 47 Prozent Fahrgastschifffahrtsanbieter Ø 7,7 Mitarbeiter ca. 71 Prozent Hafenbetreiber Ø 4,6 Mitarbeiter ca. 13 Prozent 34

37 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Handel in Südbrandenburg Handel in Südbrandenburg Struktur der Handelsbranche Die Handelslandschaft in Südbrandenburg ist vielfältig und wird bezüglich der Unternehmensanzahl (gesamt: Unternehmen) mit 6 Prozent vom klassischen Einzelhandel dominiert, gefolgt vom Großhandel und der Handelsvermittlung mit je 12 Prozent. Acht Prozent der Handelsunternehmen gehören dem Versand- und Interneteinzelhandel an. Die Unternehmen der Handelsbranche profitieren von der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft, die jedoch nur 23 Prozent der gesamten Kaufkraft der Südbrandenburger Bevölkerung für den regionalen Verbrauchermarkt ausmacht. Anzahl der Handelsunternehmen 216 (ohne Bst) Versand- und Interneteinzelhandel 8 % Mobiler Handel (außerhalb von Verkaufsräumen) 7 % Handelsvermittlung 12 % Handel mit Kraftfahrzeugen 8 % Einzelhandel (ohne Handel mit KFZ) 52 % Apotheken 1 % Großhandel (ohne Handel mit KFZ) 12 % Verhältnis der Kaufkraft zur einzelhandelsrelevanten Kaufkraft Von der allgemeinen Kaufkraft bleibt nach Abzug der Kosten wie Miete, Energie, private Absicherung, Gesundheit oder Telekommunikation nur ein Teil für den Einzelhandel verfügbar. Angaben als Prognosewerte in EUR/Kopf Kaufkraft im Jahr % 23 % Einzelhandelsrelevante Kaufkraft im Jahr Einzelhandelszentralität als Indikator für die Attraktivität eines Standortes Mit der Einzelhandelszentralität kann die Bedeutung eines Standortes oder einer Kommune mit einer Einwohnerzahl ab 1 beschrieben werden. Sie wird zur Darstellung der Attraktivität der Städte herangezogen. Grundlage ist der Zustrom von Kaufkraft für den Einzelhandel aus dem Umland, wobei der bundesdeutsche Referenzwert 1 ist. Kennziffern über 1 belegen Cottbus 128,3 Königs Wusterhausen 67,2 Lübben (Spreewald) 146,3 Schönefeld 281,1 Wildau 39,5 Lauchhammer 11,5 einen Zufluss an Kaufkraft. Damit wird in der jeweiligen Stadt mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt, als die dort lebende Bevölkerung ausgibt. Bei Kennziffern unter 1 findet ein Kaufkraftabfluss in andere Städte oder Regionen statt. Die rechnerischen Grundlagen sind die einzelhandelsrelevante Kaufkraft am Standort sowie der erzielte Einzelhandelsumsatz. Lübbenau (Spreewald) 17,5 Senftenberg 111,4 Forst (Lausitz) 9,2 Guben 139,3 Spremberg 1 (Zentralitätsniveau pro Einwohner, 1 = Æ D, Angaben als Prognosewerte 216, gerundet) Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg,

38 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 216/217 Handel in Südbrandenburg Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in ausgewählten Städten Südbrandenburgs Die einzelhandelsrelevante Kaufkraft wird als Prognosewert für das laufende Jahr ausgewiesen. Sie zeigt den Betrag, der nach Abzug von Miete, Energie- und Heizkosten, Versicherungsbeiträgen, Beiträgen für die Altersvorsorge und Absicherung, Sozialabgaben und Steuern durchschnittlich jedem Einwohner für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung steht. In absoluten Zahlen dargestellt, gibt sie Auskunft über die Höhe des vorhandenen Nachfragepotenzials nach Verbrauchsgütern in den jeweiligen Städten. Ein Kennwert zum bundesdeutschen Vergleich ist der Einzelhandelsrelevante Kaufkraftindex, der für D=1 ist. In Südbrandenburg haben nur zwei Städte einen überdurchschnittlichen Index: Schönefeld mit 1,1 und Zeuthen mit 16,1. Dagegen werden für alle berlinfernen Städte deutlich geringere Werte, teilweise bis deutlich unter 9, ausgewiesen Schönefeld Königs Wusterhausen Zeuthen Wildau Einzelhandelsrelevante Kaufkraft für den EH 216 in EURO je Einw Herzberg Doberlug- Kirchhain Falkenberg/ Elster Bad Liebenwerda Elsterwerda Luckau Finsterwalde Großräschen Schwarzheide Lauchhammer Lübben (Spreewald) Lübbenau/Spreewald Calau Vetschau Senftenberg Guben Spremberg Forst (Lausitz) Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg,

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2017/2018

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2017/2018 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Vorwort der IHK Cottbus und HWK Cottbus Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Vorwort der IHK Cottbus und HWK Cottbus. Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2015/2016

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel Vorwort der IHK Cottbus und HWK Cottbus. Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2015/2016 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 215 216 Vorwort der IHK Cottbus und HWK Cottbus Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 215/216 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 215 216 Inhaltsverzeichnis

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................

Mehr

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/ Neues Schloß, Schloßplatz Telefon 0711/ 123-0 Zentrale Telefax 0711/ 123-791 pressestelle@mfwbwlde wwwmfwbaden-wuerttembergde in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Böblinger Straße 68 70199

Mehr

Wirtschaftsdaten 2017

Wirtschaftsdaten 2017 Wirtschaftsdaten 2017 Zahlen, Daten, Fakten. Kompakt im Überblick. IHK. Die Wirtschaft. Selm Werne Hamm Lünen Bergkamen Kamen Bönen Dortmund Holzwickede Kreis Unna Unna Fröndenberg a. d. Ruhr Schwerte

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015 Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015 Baden- Württemberg Das im Südwesten von Deutschland gelegene Bundesland ist ein internationaler Topstandort für Unternehmen, die Weltgeltung haben. Baden-Württembergs

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,

Mehr

ZAHLENSPIEGEL Westmecklenburg Daten, Zahlen und Fakten zum IHK-Bezirk Schwerin 2017/18

ZAHLENSPIEGEL Westmecklenburg Daten, Zahlen und Fakten zum IHK-Bezirk Schwerin 2017/18 ZAHLENSPIEGEL Westmecklenburg Daten, Zahlen und Fakten zum IHK-Bezirk 2017/18 1 Gebiet und Bevölkerung Ludwigslust-Parchim Nordwest mecklenburg IHK-Bezirk Fläche (km²) 4.752 2.118 131 7.007 23.211 Bevölkerung

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2017

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2017 Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2017 Baden- Württemberg Das im Südwesten von Deutschland gelegene Bundesland ist ein internationaler Topstandort für Unternehmen, die Weltgeltung haben. Baden-Württembergs

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2014 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2012 2013 INSGESAMT 6 016 481 6 045 425 100 und zwar männlich 2 942 985 2 962

Mehr

IV. 38 / Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen sowie zumeist auch Bergbau und Gewinnung von. Steinen und Erden.

IV. 38 / Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen sowie zumeist auch Bergbau und Gewinnung von. Steinen und Erden. PRODUZIERENDES GEWERBE Das Produzierende Gewerbe (sekundärer Sektor) umfasst neben dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Baugewerbe die Wirtschaftsabschnitte Energieversorgung sowie Wasserversorgung; Abwasser-

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2015 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2013 2014 INSGESAMT 6 045 425 6 093 888 100 und zwar männlich 2 962 599 2 991

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN. im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014. Ausbildung: Allgemeine Zahlen: Industrie: Teilnehmer an Abschlussprüfungen

ZAHLEN UND FAKTEN. im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014. Ausbildung: Allgemeine Zahlen: Industrie: Teilnehmer an Abschlussprüfungen ZAHLEN UND FAKTEN im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014 Allgemeine Zahlen: Bevölkerung Arbeitslosenzahlen Industrie: Umsätze Beschäftigte Ausbildung: Teilnehmer an Abschlussprüfungen Grafik: Dreaming Andy /

Mehr

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten

Mehr

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 44

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 44 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 7 Redaktionsschluss: 2. Oktober 216 Strukturdaten

Mehr

STANDORTPROFIL 2016: STADT PATTENSEN. St a n d : Ju n i

STANDORTPROFIL 2016: STADT PATTENSEN. St a n d : Ju n i STANDORTPROFIL 216: STADT PATTENSEN St a n d : Ju n i 2 1 6 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Bevölkerung und Demographie... Seite 3 2 Beschäftigung und Arbeitsmarkt... Seite 5 3 Unternehmen... Seite 11 4 Kaufkraft

Mehr

Standortzufriedenheit in Südbrandenburg 2013 WEITERE STANDORTFAKTOREN

Standortzufriedenheit in Südbrandenburg 2013 WEITERE STANDORTFAKTOREN Umfrage der IHK Cottbus: Standortheit in Südbrandenburg 2013 Ergebnisse zum Thema WEITERE STANDORTFAKTOREN Weitere Standortfaktoren IHK- Bezirk Cottbus Hohe Bedeutung und geringe Zufriedenheit CB LDS EE

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Das Allgäu in Zahlen

Das Allgäu in Zahlen Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur

Mehr

Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus

Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006

Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006 Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt

Mehr

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Neuwied Bevölkerung am 31.12.2015: 180.655 Einwohner Fläche am 31.12.2015: 627 qkm Bevölkerungsdichte 2015:

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen

Mehr

Statistik lokal. Daten für die Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Deutschlands. Ausgabe 2011 (Gebietsstand

Statistik lokal. Daten für die Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Deutschlands. Ausgabe 2011 (Gebietsstand Statistik lokal Daten für die Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Deutschlands Ausgabe 2011 (Gebietsstand 31.12.2009) Inhalt 2 Inhalt Titel der Tabelle Tabellen- Nummer Seite Gebiet Gebietsfläche

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: D. Roth Mit 9 Lebendgeborenen je 1 000 Einwohner weist der Freistaat Sachsen für 2015 den bundesweiten Durchschnittswert von ebenfalls

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Cochem-Zell Bevölkerung am 31.12.2014: 62.041 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 692 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Neuwied Bevölkerung am 31.12.2014: 179.317 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 627 qkm Bevölkerungsdichte 2014:

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Birkenfeld. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Birkenfeld. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Birkenfeld Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Birkenfeld Bevölkerung am 31.12.2014: 80.591 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 777 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Altenkirchen Bevölkerung am 31.12.2014: 128.228 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 642 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

ifo Dresden Studie 71 Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven

ifo Dresden Studie 71 Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven ifo Dresden Studie 71 Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven Gutachten im Auftrag der Wirtschaftsinitiative e. V. (WIL) Jan Kluge Robert Lehmann Joachim Ragnitz Felix

Mehr

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Rhein-Lahn-Kreis Bevölkerung am 31.12.2015: 123.543 Einwohner Fläche am 31.12.2015: 782 qkm Bevölkerungsdichte 2015:

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Rhein-Lahn-Kreis Bevölkerung am 31.12.2014: 121.487 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 782 qkm Bevölkerungsdichte 2014:

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Wirtschaftsstruktur Kreisfreie Stadt Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Kreisfreie Stadt Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Kreisfreie Stadt Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Kreisfreie Stadt Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 111.434 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 105 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2012 / 2013

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2012 / 2013 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 212 213 Vorwort der IHK Cottbus und HWK Cottbus Ansprechpartner Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 212 / 213 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 212 213

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

Wirtschaft. Wussten Sie, dass. sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat?

Wirtschaft. Wussten Sie, dass. sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat? Wirtschaft Wussten Sie, dass sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat? 37 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Geschlecht sowie

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2016 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2014 2015 INSGESAMT 6 093 888 6 176 172 100 und zwar männlich 2 991 752 3 047

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 214 Juli 24 Juni 215 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 215 Juli 24 Mai 216 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Bad Kreuznach Bevölkerung am 31.12.2014: 155.944 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 864 qkm Bevölkerungsdichte 2014: 181

Mehr

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 Zahl der Minijobber bleibt in Karlsruhe auf konstantem Niveau 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 HÖCHSTSTAND BEI DEN

Mehr

Stand November Statistik Norddeutschland

Stand November Statistik Norddeutschland Stand November 2014 Statistik Norddeutschland Übersicht A B C D E F G H I J K L Fläche Bevölkerung Arbeitnehmer Arbeitslosigkeit Bruttowertschöpfung Gewerbe An- und Abmeldungen Tourismus Verkehr Aus- und

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen

Mehr

IX. 84 / Handelskammer Hamburg

IX. 84 / Handelskammer Hamburg BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.

Mehr

Pharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Berlin Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Berlin: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Berlin Seite 2 Pharma

Mehr

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2014/2015

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2014/2015 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 214/215 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 214 215 Impressum und Ansprechpartner Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 214 215 Vorwort der IHK Cottbus und

Mehr

S t e c k b r i e f

S t e c k b r i e f S t e c k b r i e f - 2016 Ausgabe Dezember 2016 - Wirtschaftsstandort Erzgebirge - f Der Erzgebirgskreis ist der einwohnerstärkste Landkreis Sachsens und gehört zu den TOP 25 der bevölkerungsreichsten

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO Mit 225 Einwohnern auf den Quadratkilometer ist die Bevölkerungsdichte in Sachsen geringfügig niedriger als in

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 216 Juli 24 Mai 217 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen

Mehr

Kreßberg - Bevölkerung

Kreßberg - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,

Mehr

Zusammenstellung aktueller Daten zu Wirtschaft und Beschäftigung für den Landkreis Helmstedt

Zusammenstellung aktueller Daten zu Wirtschaft und Beschäftigung für den Landkreis Helmstedt CWS Center für Wirtschaftspolitische des Instituts für Wirtschaftspolitik Zusammenstellung aktueller Daten zu Wirtschaft und Beschäftigung für den Landkreis Helmstedt Hannover, Februar 2017. Übersicht

Mehr

in der Thüringer Industrie sowie in umsatzstarken Industriewirtschaftszweigen

in der Thüringer Industrie sowie in umsatzstarken Industriewirtschaftszweigen - März 2010 Detlev Ewald Referat III.1 Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Thüringer

Mehr

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2010/2011

Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2010/2011 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 21/211 XXX Impressum und Ansprechpartner Herausgeber Industrie- und Handelskammer Cottbus Geschäftsbereich International Volks- und Außenwirtschaft Wirtschafts-,

Mehr

Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in %

Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in % 7.0 Beitrag der Sachgütererzeugung zum BIP Jahr nominelle Wertschöpfung 1 Mrd. EUR Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2 reale Wertschöpfung 3 Veränd. Index 1995=100 Veränd. reales BIP 3 Index 1995=100 1995

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. Februar 2018 Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2012 um Prozent gestiegen Von Werner Kertels Das wirtschaftliche Wachstum hat im vergangenen Jahr spürbar nachgelassen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt in Rheinland-Pfalz

Mehr

Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringen-Atlas. Wirtschaft. Ausgabe Thüringer Landesamt für Statistik.

Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringen-Atlas. Wirtschaft. Ausgabe Thüringer Landesamt für Statistik. Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Thüringen-Atlas Ausgabe 216 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de Thüringen-Atlas Vorwort Grafische Darstellungen machen Strukturen und Entwicklungen

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 8. November Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 8. November Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. November 2016 Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

Sulzbach-Laufen - Bevölkerung

Sulzbach-Laufen - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%

Mehr

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen Tabellen und Schaubilder I N H A L T Thüringen Seite Tabellen 1 Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 3 2 Umsatz in der Industrie 5 3 Beschäftigte in der

Mehr

Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement

Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham. ... in Zahlen - Ausgabe 2015 / 16. Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Landratsamt Cham Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Die Wirtschaftsregion Landkreis Cham... in Zahlen - Ausgabe 215 / 16 1 www.landkreis-cham.de DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes

Mehr

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Vorwort Die vorliegende dritte Ausgabe nach der Neukonzeption von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2015 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten

Mehr

Pegel Köln 4/2012 Unternehmensgründungen im Städtevergleich 2008 bis

Pegel Köln 4/2012 Unternehmensgründungen im Städtevergleich 2008 bis Pegel 4/2012 Unternehmensgründungen im Städtevergleich 2008 bis 2011 1 Zum Inhalt des Pegels 4/2012 Zwischen 2008 und 2011 verzeichnete bei den Gewerbe-Neuanmeldungen entgegen dem -Trend (-2,8 %) und dem

Mehr

UVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014

UVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014 UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,

Mehr

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,

Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden, Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte

Mehr

Verarbeitendes Gewerbe 42. Baugewerbe 50. Handel 52. Dienstleistungen 53

Verarbeitendes Gewerbe 42. Baugewerbe 50. Handel 52. Dienstleistungen 53 04 Verarbeitendes Gewerbe 42 Baugewerbe 50 Handel 52 Dienstleistungen 53 Foto: DragonImages/fotolia.com Foto: lovro77/istockphoto.com 40 04 VERARBEITENDES GEWERBE, BAU- GEWERBE, HANDEL, DIENSTLEISTUNGEN

Mehr

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe.

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. 2016 Trend-Konjunktur-Komponente Monatsdurchschnitt 2015 = Verarbeitendes Gewerbe 150 1 Bund Saar 70 50 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Mehr

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Hilpoltstein

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Hilpoltstein Strukturdaten für das IHK-Gremium Hilpoltstein Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. Februar 2017 Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Rothenburg

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Rothenburg Strukturdaten für das IHK-Gremium Rothenburg Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist im Jahr 2009 deutlich geschrumpft. Infolge der weltweiten Wirtschaftskrise ist das preisbereinigte

Mehr

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam)

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam) Bevölkerungsbestand Einwohner mit Hauptwohnung 167 55 168 13 168 929 169 972 171 597 darunter Ausländer 1 837 11 212 11 616 12 8 12 888 darunter EU-Bürger

Mehr

2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung

2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung 2 Bevölkerung 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte 2.1.a Bevölkerungsstand insgesamt und nach Geschlecht im Land Brandenburg und BRD 2.1.b Bevölkerungsstand nach Landkreisen und kreisfreien Städten und nach

Mehr

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017 Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017 Vorwort Die vorliegende Ausgabe von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2016 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten Daten aktualisiert. In der Broschüre

Mehr

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung

Main-Tauber-Kreis - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister) Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur

Mehr

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen Tabellen und Schaubilder I N H A L T Thüringen Seite Tabellen 1 Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 3 2 Umsatz in der Industrie 5 3 Beschäftigte in der

Mehr

Wachstum

Wachstum er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 14.855 14.607 15.094 14.211 15.042 im Produzierenden Gewerbe 6.148 5.405 5.837 4.623 4.685 Baugewerbe 413 438 448 454 471 Dienstleistungsbereich

Mehr

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017

Statistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017 Statistisches Bundesamt Statistische Wochenberichte Wirtschaft, Handel und Verkehr - Monatszahlen Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2017 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser

Mehr

12. Kreisvergleich Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg Fläche und Bevölkerung...

12. Kreisvergleich Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg Fläche und Bevölkerung... Kreisvergleich 12. Kreisvergleich 12. Kreisvergleich... 213 12.1. Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Brandenburg... 217 12.2. Fläche und Bevölkerung... 218 12.2.1. Flächen und Bevölkerung

Mehr

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN www.frankfurt-main.ihk.de IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN 6 7 Börsenplatz 4 60 IHK-Service-Center Schillerstraße 60 Telefon +49 69 97 0 Telefax +49 69 97 4 4 info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle

Mehr