Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2017/2018

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1 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28

2 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Vorwort der IHK Cottbus und HWK Cottbus Inhaltsverzeichnis Vorwort Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung Entwicklung Fachkräftenachwuchs Arbeitsmarkt Generationswechsel bei den Unternehmen Unternehmensnachfolge Pendlerbewegungen in Südbrandenburg Wirtschaft in Südbrandenburg IHK-zugehörige Unternehmen HWK-zugehörige Unternehmen Entwicklung der HWK-zugehörigen Unternehmen Rechtsformen im Handwerk Firmenneugründungen Kommunale Finanzkraft und Hebesätze Steuereinnahmen und Schulden nach Landkreisen Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter Bruttoinlandsprodukt und Wertschöpfung Südbrandenburg Energie in Südbrandenburg Energiekosten und Verteilung Entwicklung Braunkohlenförderung und Erneuerbare Energien Elektromobilität Ladestationen in der Region Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Verarbeitendes Gewerbe Außenwirtschaftsaktivitäten Bauwirtschaft Tourismus Handel in Südbrandenburg Verkaufsflächen und Betriebe nach Warengruppen Verkaufsfläche je Einwohner in Gemeinden und Städten Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in ausgewählten Städten Infrastruktur und Verkehr in Südbrandenburg Entwicklung Güterkraftverkehr Entwicklung Omnibusverkehr Innovation in Südbrandenburg Hochschulentwicklung in Südbrandenburg Bildung in Südbrandenburg Eckdaten der beruflichen Ausbildung Vorwort Der Wirtschaftsstandort Südbrandenburg Liebe Leserinnen und Leser, Dr. Wolfgang Krüger Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus die zusammen fast 44 Mitgliedsunternehmen von IHK und HWK Cottbus sind das Fundament der Südbrandenburger Wirtschaft. Nur wer weiß, dass in rund 2 dieser Unternehmen die Entscheidungsträger das 6. Lebensjahr überschritten haben, kann erkennen, wie wichtig das Thema Unternehmensnachfolge für die gesamte Gesellschaft ist. Von seiner Lösung hängt nicht nur das Schicksal des jeweiligen Betriebes ab, sondern die wirtschaftliche Zukunft unserer Region. Der demographische Wandel betrifft allerdings nicht nur die Unternehmer, sondern auch die Beschäftigten. Im Jahr 26 lag der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die älter als 55 Jahre sind, bei 23,6 Prozent doppelt so hoch wie noch 27. Das zeigt, wie dringend neue Wege auch bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses gefragt sind. Dass in Südbrandenburg das Bruttoinlandsprodukt in den letzten zehn Jahren um ca. 4 Prozent gestiegen ist, belegt, wie erfolgreich sich die Mehrheit unserer Unternehmen inzwischen am Markt bewegt. Allerdings mit großen regionalen Unterschieden in der Wirtschaftskraft das ist die Kehrseite der Medaille. So ist in Schönefeld die Steuereinnahmekraft pro Einwohner mit 2 4 Euro rund dreißig Mal höher als in Forst mit 4 Euro pro Einwohner. Solche, konkret auf unsere Region zugeschnittenen Daten, stellen wir als Industrie- und Handelskammer und Handwerkskammer Cottbus mit dieser Broschüre gemeinsam den Entscheidungsträgern in Politik, Verwaltung und Wirtschaft zur Verfügung. Ob die Anzahl der Pendler, die Verteilung von Verkaufsflächen im Handel oder die Zahl der Ladestationen für Elektroautos in diesem Zahlenspiegel finden sich Informationen zu vielen, für die Region relevanten Fragen. Es liegt an uns allen, aus der Analyse dieser Daten zu den richtigen Entscheidungen zu kommen. Knut Deutscher Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Cottbus

3 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Schönefeld 36 3 Königs Wusterhausen Bevölkerungsentwicklung Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg 26 bis 26 Hinweis: Bei der Bevölkerungsfortschreibung gibt es bundesweit derzeit Verzögerungen gegenüber dem ursprünglichen Veröffentlichungsplan. Vor diesem Hintergrund liegen aktuell nur Daten mit Stand März 26 vor. Die 9 98 Herzberg 9 35 Bad Liebenwerda Lübben Luckau Lübbenau Finsterwalde Großräschen 5 6 Lauchhammer Senftenberg 7 67 Guben Forst Spremberg Stand: März 26 Personen (in Tausend) Ergebnisse zum Stichtag werden vor aussichtlich Anfang 28 bereitgestellt. Die Daten der Jahre bis 25 sind Stand 3. Dezember. Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Bevölkerungsfortschreibung auf alter Basis März 26 Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Stand: März 26 Bevölkerungsentwicklung 25/März 26 in den einzelnen Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk 25 März 26 Personen (in Tausend) Entwicklung zum Vorjahr absolut relativ in % Cottbus ,4 2 5 IHK- (ohne Betriebsstätten) und HWK-zugehörige Unternehmen (Stand: Juni 27) Cottbus: 6 88 Landkreis Dahme-Spreewald: 4 36 Landkreis Elbe-Elster: 7 66 Landkreis Oberspreewald-Lausitz: 6 67 Landkreis Spree-Neiße: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Stand: ) Bevölkerung insgesamt (Stand: ) Dahme-Spreewald ,4 Elbe-Elster ,2 Oberspreewald-Lausitz , Spree-Neiße , Kammerbezirk , Land Brandenburg ,2 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Stand: 3.2. des jeweiligen Jahres 2 3

4 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Beschäftigungsentwicklung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kammerbezirk Südbrandenburg und im Land Brandenburg Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersgruppen im Kammerbezirk Südbrandenburg Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Südbrandenburg hat seit den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen. Gegenüber 25 ist die Zahl der Beschäftigten im Jahr 26 um 4 64 auf insgesamt Personen (in Tausend) in der Region gestiegen. Zuwächse sind vor allem in den Wirtschaftszweigen Verkehr, Energieversorgung und bei den personenbezogenen Dienstleistungen zu verzeichnen Personen (in Tausend) Anzahl Personen unter 25 Jahre unter 35 Jahre Der demografische Wandel wird sich in den nächsten zehn Jahren deutlich auf dem Südbrandenburger Arbeitsmarkt auswirken. Im Jahr 26 betrug der Anteil von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die älter sind als 55 Jahre, bereits 23,6 Prozent und hat sich seit 27 verdoppelt unter 45 Jahre unter 55 Jahre Dez. 27 Dez Jahre und älter Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Stand: Dezember des jeweiligen Jahres Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftszweigen (WZ 28) im Kammerbezirk Südbrandenburg 26 5 Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den einzelnen Verwaltungsbezirken In allen Verwaltungsbezirken, bis auf die Stadt Cottbus, hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten erhöht. Der Landkreis Dahme-Spreewald liegt mit einer Entwicklung von 26 gegenüber 27 von 2,8 Prozent weit über dem Durchschnitt im gesamten Kammerbezirk. übriges Dienstleistungsgewerbe 3 % Gesundheits- und Sozialwesen 5 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2 % Verkehr und Lagerei 9 % Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 3 % Verarbeitendes Gewerbe 4 % Energie- und Wasserversorgung 3 % Gastgewerbe 3 % Baugewerbe 8 % Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz usw. 2 % Stadt Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Anzahl Personen Dez. 27 Dez Quelle: Bundesagentur für Arbeit Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 4 5

5 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Entwicklung Fachkräftenachwuchs im Kammerbezirk Südbrandenburg Arbeitsmarkt im Kammerbezirk Südbrandenburg Die seit dem Jahr 2 demografiebedingt um etwa die Hälfte gesunkene Zahl der Schulabgänger hat sich in den letzten Jahren auf niedrigem Niveau stabilisiert. Etwa 4 bis 5 junge Leute verlassen nun Jahr für Jahr die allgemeinbildenden Schulen im Kammerbezirk Cottbus. Gleichzeitig entscheiden sich immer mehr dieser Absolventen für ein Hochschulstudium eine Belastung für die Ausbildungsbetriebe, die zunehmend Schwierigkeiten haben, Bewerber für den dualen Bildungsweg zu finden. Das Ausbildungsengagement bleibt jedoch hoch: Noch kurz vor Ausbildungsstart 27 waren mehr als Angebote in den Börsen von IHK und HWK vorhanden. Die Anzahl der gemeldeten Arbeitsstellen hat von 25 bis 26 im Kammerbezirk Südbrandenburg zugenommen. Am stärksten ist der Zuwachs in den Regionen Cottbus und dem Landkreis Dahme-Spreewald. Auch in den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz wird mehr Personal gesucht. Die Anzahl der Arbeitnehmer, die arbeitslos sind, ist zwar höher als die Anzahl der in Arbeit vermittelten Personen, dennoch verschärfen sich die Engpässe im verfügbaren Personal. In der Arbeitnehmerüberlassung wurden sogar mehr Menschen eingestellt, als arbeitslos gemeldet sind. Dies liegt unter anderem daran, dass auch Flüchtlinge im Rahmen der Zeitarbeit Beschäftigung finden. Absolventen allgemeinbildender Schulen im Kammerbezirk Südbrandenburg bis 225 Bei der Arbeitsagentur gemeldete offenen Stellen Anzahl Personen Quelle: Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH Lehrstellenangebote in den Ausbildungsplatzbörsen von IHK und HWK Anzahl Lehrstellenangebote HWK IHK Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald- Lausitz Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit nach Branchen Arbeitnehmerüberlassung Dienstleistungen Gastgewerbe Verkehr und Lagerei Handel Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Spree-Neiße Anzahl Personen Arbeitslose April 26 bis März 27 Abgang aus Arbeitslosigkeit Verbleib nach 6 Monaten Quelle: IHK Cottbus/HWK Cottbus Quelle: Bundesagentur für Arbeit 6 7

6 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Generationswechsel bei den Unternehmen In den Unternehmen des Kammerbezirkes ist die Anzahl der Unternehmen, deren Entscheidungsträger das 6. Lebensjahr überschritten hat, weiter gestiegen. Dieser Trend setzt sich im Handwerk ebenso stetig fort wie in den IHK-Unternehmen. Trotz großer Anstrengungen einen Nachfolger zu finden, bleibt es schwierig. Das umfangreiche Stellenangebot für Führungskräfte wirkt sich auch an dieser Stelle aus. Viele geeignete Kandidaten scheuen das Risiko einer selbständigen Tätigkeit. Für beide Wirtschaftskammern bleibt daher die Nachfolgeberatung ein wesentlicher Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. Altersstruktur der Entscheidungsträger 29 % 2 % IHK 34 % 43 % jünger als IHK-Unternehmen mit Entscheidungsträgern älter als 6 Jahre HWK 3 % 7 % 43 % 2 % 5 59 älter als 6 Unternehmensnachfolge Geplanter Zeitpunkt der Unternehmensübertragung nach Mitarbeiteranzahl über Mitarbeiter Angaben der Unternehmen in Prozent 25 % Die Pläne zur Übertragung des Unternehmens auf einen Nachfolger sind bei größeren Unternehmen konkreter als bei kleinen Unternehmen. In der Unternehmensbefragung vom Frühjahr 27 wurde ermittelt, dass insgesamt ca. 4 % bereits einen Nachfolger gefunden haben. In diesen Fällen treten häufig die Kinder ins Unternehmen ein. Fast 6 % der Unternehmer haben noch keinen Nachfolger. Die häufigste anvisierte Lösung ist ein Verkauf an Externe außerhalb der Familie. Trotz des großen Stellenangebotes auf dem Arbeitsmarkt beziehen Unternehmer ihre Mitarbeiter oder auch Wettbewerber nicht ausreichend in die Überlegungen zu einem Unternehmensverkauf ein. Bei einigen Unternehmen, für die kein Nachfolger vorhanden ist, wird auch die Schließung in Betracht gezogen. 33 % 8 % 34 % IHK-Selbständige, Geschäftsführer, Vorstände, Inhaber nach ausgewählten Wirtschaftszweigen (mit Zweigniederlassungen und unselbständigen Betriebsstätten) Industrie Bau Energie Sonstige HWK-Unternehmen mit Entscheidungsträgern älter als 6 Jahre 24 Gesamt Gesamt bis Mitarbeiter 2 bis 5 Mitarbeiter bis 2 Mitarbeiter 6 bis Mitarbeiter bis 5 Mitarbeiter 33 % 39 % 46 % 49 % 44 % 22 % 34 % 24 % % 29 % 23 % % 6 % 34 % 4 % 9 % 6 % % 6 % (noch) nicht geplant Ja, in den kommenden fünf Jahren 9 % Ja, in den kommenden zwei Jahren Ja, unmittelbar 5 5 HWK-Selbständige, Geschäftsführer, Vorstände, Inhaber nach ausgewählten Wirtschaftszweigen (mit Zweigniederlassungen und unselbständigen Betriebsstätten) Bau und Ausbau 32 7 Elektro und Metall Holz Bekleidung und Textil Handel Tourismus Verkehr Dienstleistungen Nahrungsmittel 24 Gesamt Gesamt Gesundheit 95 2 Sonstige Eigentumsverhältnisse nach Übergabe 7 % 8 % 45 % Ohne Nachfolger 9 % % 3 % Nachfolger vorhanden 6 % 6 % 2 % Eigentum und Management in Familie Eigentum Familie, Management von außen Verkauf, keine familiäre Nachfolge Schließung keine Angabe Quelle: Statistik IHK und HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen Stand: August 27 Quelle: Befragung der IHK Cottbus 8 9

7 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Schönefeld Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Tägliche Pendlerzahlen des Landkreises Dahme-Spreewald Mecklenburg-Vorp. Elbe-Ester Berlin Dahme-Spreewald Oder-Spree Märkisch-Oderland Cottbus Ober- spreewald- Lausitz Spree-Neiße Tägliche Pendlerzahlen des Landkreises Spree-Neiße und der Stadt Cottbus Tägliche Pendlerzahlen in Südbrandenburg der Landkreise EE und OSL Berlin Oder-Spree Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeits- und Wohnort (Stichtag: ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeits- und Wohnort (Stichtag: ) Ostprignitz-Ruppin Havelland andenburg a.d.h. Sachsen Potsdam Potsdam Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Oberhavel Teltow-Fläming Neue Bundesländer (NBL) ohne Berlin und IHK-Bezirk Einpendler aus NBL Auspendler nach NBL Herzberg Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL 363 Auspendler nach ABL 3 25 Herzberg Bad Liebenwerda Schönefeld Luckau Uckermark Dahme- Spreewald Königs Wusterhausen Barnim Schönefeld Lübben Ober- spreewald- Lausitz Lübbenau Oder-Spree Cottbus Frankfurt (Oder) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeits- und Wohnort (Stichtag: ) Pendlerbewegungen der Stadt Cottbus Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL 44 Auspendler nach ABL 58 Neue Bundesländer (NBL) ohne Berlin und IHK-Bezirk Einpendler aus NBL Auspendler nach NBL Neue Bundesländer (NBL) ohne Berlin und IHK-Bezirk Einpendler aus NBL Auspendler nach NBL Elbe-Ester Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL Auspendler nach ABL Lübbenau Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Großräschen Lauchhammer Senftenberg Polen Spree-Neiße Spremberg Guben Forst Forst Guben Cottbus (CB) Einpendler aus CB Auspendler nach CB Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Herzberg Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL 245 Auspendler nach ABL 594 Neue Bundesländer (NBL) ohne Berlin und IHK-Bezirk Einpendler aus NBL Auspendler nach NBL Bad Liebenwerda Luckau Finsterwalde Elbe- Ester Königs Wusterhausen Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Lübbenau Ober- spreewald- Lausitz Großräschen Pendlerbeziehungen in Südbrandenburg gesamt und mit benachbarten Bundesländern/dem Ausland Spree-Neiße Cottbus Senftenberg Lauchhammer Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL 48 Auspendler nach ABL 863 Cottbus Guben Forst Neue Bundesländer (NBL) ohne Berlin und IHK-Bezirk Einpendler Spremberg aus NBL Auspendler nach NBL Sachsen Dahme-Spreewald Elbe-Elster Einpendler Auspendler 3 22 Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Kammerbezirk Cottbus Berlin Berlin Sachsen Sachsen Südbran- Sachsen-Anhalt 882 Einpendler Auspendler denburg 689 Sachsen-Anhalt Ausland 523 Ausland (Polen/Rumänien) Die Pendlerbeziehungen zu den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen haben einen geringeren Umfang (< tägliche Pendler). Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

8 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaft in Südbrandenburg IHK-zugehörige Unternehmen HWK-zugehörige Unternehmen Im Kammerbezirk Südbrandenburg sind mit Stand Juni 27 insgesamt Unternehmen registriert. Davon sind Handelsregisterunternehmen und Kleingewerbetreibende. Zum Kleingewerbe gehören Einzelunternehmen und Gesellschaften bürgerlichen Rechts. Bei den Handelsregisterunternehmen wird zwischen Einzelkaufleuten (e. K.), Personenhandelsgesellschaften (OHG, KG) und juristischen Personen unterschieden. Juristische Personen sind Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, UG). Im Juni 27 hat die Handwerkskammer Cottbus in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie der kreisfreien Stadt Cottbus 9 87 Mitgliedsunternehmen. IHK-zugehörige Unternehmen nach Regionen Gesamtbestand Handwerk nach Regionen (Stand: Juni 27) (Stand: Juni 27) Elbe-Elster Dahme-Spreewald 67 Spree-Neiße 2 52 Cottbus 329 Oberspreewald-Lausitz 5 Spree-Neiße 6 2 Cottbus Oberspreewald- Lausitz 57 Elbe-Elster 85 Dahme-Spreewald IHK-zugehörige Unternehmen nach Wirtschaftszweigen (WZ 28) Gesamtbestand Handwerk nach Branchen (Stand: Juni 27) (Stand: Juni 27) Verkehr 66 Gastgewerbe sonstige Dienstleistungen Land- und Forstwirtschaft 546 Verarbeitendes Gewerbe 65 Nahrung 288 Holz 975 Sonstiges 374 Bau Bekleidung 63 Handel Baugewerbe 4 Energie- und Wasserversorgung 6 Gesundheit 745 Elektro/Metall 3 65 Quelle: Statistik IHK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen Quelle: Statistik HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen 2 3

9 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Entwicklung HWK-zugehörige Unternehmen Gesamtbestand Handwerk Anzahl der Unternehmen (Stand: Juni 27) Entwicklung ausgewählter Handwerksberufe Rechtsformen im Handwerk Mit 77,6 Prozent wird der Großteil der Unternehmen (7 66) gegenüber dem Gesamtbestand (9 87) im Handwerk als Einzelunternehmen geführt und kontrolliert. In den letzten Jahren zeichnete sich diese Unternehmensform durch Beständigkeit aus. Der Anteil der Einzelunternehmen ist im Zeitraum leicht gesunken. Als Personengesellschaften werden derzeit im Handwerk vier Prozent der Betriebe geführt. Bei ihnen kann ebenfalls von familienkontrollierten Unternehmen ausgegangen werden. Hier gab es in den letzten zehn Jahren einen geringen Rückgang. Entwicklung der Rechtsformen im Handwerk 27 bis 27 Der Anteil der Kapitalgesellschaften verzeichnet seit einigen Jahren einen leichten Anstieg im Betriebsbestand. Ihr Anteil am Gesamtbestand liegt derzeit bei 8,4 Prozent. Familienunternehmen verfolgen eher eine langfristig orientierte Unternehmensstrategie, da deren Eigentümer der Erhalt des Unternehmens und die Fortführung der Familientradition von großer Wichtigkeit sind. Die Übereinstimmung von Eigentum, Risiko und Kontrolle sowie die sich daraus ergebende Unternehmenskultur erweisen sich gegenüber den Turbulenzen des Marktes als robust. Kraftfahrzeugtechniker Elektrotechniker Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Maurer und Betonbauer Friseur Installateur und Heizungsbauer Einbau von genormten Baufertigteilen Kosmetiker Raumausstatter Maler und Lackierer Quelle: Statistik HWK Cottbus, eigene Berechnungen Einzelunternehmen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Quelle: Statistik HWK Cottbus, eigene Berechnungen 4 5

10 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Neuanmeldungen von Unternehmen IHK und HWK 26 In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der Neuanmeldungen von Unternehmen sowohl bei der IHK als auch der HWK zurückgegangen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die derzeitige sehr gute Beschäftigungssituation in der Region. Viele Erwerbstätige entscheiden sich eher für Neuanmeldungen IHK-zugehörige Unternehmen Anzahl der Unternehmen 39 Industrie Neuanmeldungen im Handwerk Anzahl der Unternehmen Bau Elektro/ Metall 9 2 Gesamt: Gesamt: ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis als für die Selbständigkeit. Neuanmeldungen erfolgten bei der IHK vorrangig im Dienstleistungssektor und im Handel und bei der HWK in den Bereichen Bau und Gesundheit. 2 Gesamt: Gesamt: Bau Handel Verkehr Gastgewerbe Dienstleistungen sonstige Dienstl. Holz Textil Nahrung Gesundheit sonstige Quelle: Statistik IHK und HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen Kommunale Finanzkraft und Hebesätze Die Gewerbe- und Grundsteuer sind wichtige Einnahmequellen der Städte und Gemeinden. Der jeweilige Hebesatz wird von der Gemeinde selbst festgelegt und ist daher von Ort zu Ort unterschiedlich. Grundlage der Gewerbesteuer ist der Gewerbeertrag eines inländischen Gewerbebetriebes. Die Grundsteuer wird auf bebaute und unbebaute Grundstücke erhoben. Die Grundsteuer B umfasst alle Grundstücke außer ausgewählte Gebietskörperschaften Gewerbe steuerhebesatz in % der Land- und Forstwirtschaft. Die Steuereinnahmekraft ist die Summe aus der Realsteueraufbringungskraft und den Gemeindeanteilen an der Lohn- und Einkommensteuer sowie Umsatzsteuer abzüglich der Gewerbesteuerumlage. Im Jahr 26 hatte der Landkreis Dahme-Spreewald die höchste Steuereinnahmekraft im Kammerbezirk Südbrandenburg, getragen von dem sehr guten Ergebnis der Gemeinde Schönefeld. Grundsteuer B Hebesatz in % Steuereinnahmekraft in Tausend EUR Steuereinnahmekraft je Einwohner* in EUR 26 Kreisfreie Stadt Cottbus Landkreis Dahme-Spreewald** Königs Wusterhausen Lübben (Spreewald) Luckau Schönefeld Wildau Landkreis Elbe-Elster** Bad Liebenwerda Doberlug-Kirchhain Elsterwerda Finsterwalde Herzberg (Elster) Landkreis Oberspreewald-Lausitz** Großräschen Lauchhammer Lübbenau (Spreewald) Schwarzheide Senftenberg Vetschau (Spreewald) Landkreis Spree-Neiße** Forst (Lausitz) Guben Kolkwitz Spremberg Burg (Spreewald) Kammerbezirk Südbrandenburg** * Grundlage: Einwohnerstand ** gewogener Durchschnitt Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 6 7

11 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Steuereinnahmen und Schulden nach Landkreisen in Südbrandenburg Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter Steuereinnahmen und davon Gewerbesteuer gesamt 26 Die Nettosteuereinnahmen umfassen alle kommunalen Steuereinnahmen (Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteil an der Einkommens- und Umsatzsteuer und sonstige Gemeindesteuern) abzüglich der Gewerbesteuerumlage. Steuereinnahmen netto Die Bruttolöhne und -gehälter (Verdienste) enthalten die von den im Inland ansässigen Betrieben geleisteten Löhne und Gehälter der beschäftigten Arbeitnehmer. Lohnsteuer, Sozialbeiträge sowie Sachleistungen, die unentgeltlich oder verbilligt zur Verfügung gestellt werden, sind enthalten. Als Arbeitnehmer zählt, wer zeitlich überwiegend als Arbeiter, Angestellter, Beamter, Richter, Berufssoldat, Soldat auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistender/Person im Bundesfreiwilligendienst, Auszubildender, Praktikant oder Volontär in einem Arbeits- bzw. Dienstverhältnis steht. Kreisfreie Stadt Landkreis gesamt davon Gewerbesteuer netto Entwicklung Entwicklung Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer 2 bis 25 Kammerbezirk Südbrandenburg, Land Brandenburg und Deutschland in Tausend EUR in % in Tausend EUR in % Cottbus , ,3 Dahme-Spreewald , ,2 Elbe-Elster , ,7 Oberspreewald-Lausitz , ,2 Spree-Neiße , , Angaben in EUR Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Deutschland Schulden (einschließlich Kassenkredite) gesamt Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Schulden gesamt in EUR (in Mio.) Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer in Südbrandenburg nach ausgewählten Wirtschaftszweigen ausgewählte Wirtschaftszweige Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer in EUR Entwicklung 25 geg. 2 in % Verarbeitendes Gewerbe ,6 Baugewerbe ,67 Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information und Kommunikation Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung, Gesundheit , , ,8 Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg; Schuldenstatistik, Jahresrechnungsstatistik, Vierteljährliche Kassenstatistik Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Stand: Juli

12 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Wirtschaft in Südbrandenburg Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist das Maß für die Produktion von Waren und Dienstleistungen nach Abzug der Vorleistungen in der jeweiligen Region. Es gilt als Indikator für die wirtschaftliche Gesamtleistung. Das BIP ist in der Entstehungsrechnung die Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos aus Gütersteuern und Gütersubventionen. Seit 25 ist in Südbrandenburg ein kontinuierliches Wachstum, bis auf 29 auf Grund der Finanzkrise, zu verzeichnen. In den letzten zehn Jahren ist das Bruttoinlandsprodukt in Südbrandenburg um 39,9 Prozent gestiegen. Entwicklung Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen 25 bis Bruttoinlandsprodukt in den Verwaltungsbezirken Südbrandenburgs 25 Spree-Neiße 3 77 Oberspreewald-Lausitz 2 8 Elbe-Elster EUR in Mio Kammerbezirk Südbrandenburg EUR in Mio Land Brandenburg Cottbus Dahme-Spreewald Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftszweigen 25 Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg Mit der Wertschöpfung wird die Wirtschaftsleistung der einzelnen Branchen in bestimmten Regionen dargestellt. Zu den wachstumsstarken Wirtschaftszweigen in Südbrandenburg ausgewählte Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bruttowertschöpfung (Bws) Land Brandenburg 25 Mio. EUR Entwicklung geg. 24 in % gehören das Baugewerbe, das Gastgewerbe sowie Dienstleistungen des Finanz-, Grundstücks- und Wohnungswesens. Anteil in % an der gesamten Bws Bruttowertschöpfung (Bws) Kammerbezirk Südbrandenburg 25 Mio. EUR Entwicklung geg. 24 in % Anteil in % an der gesamten Bws ,2, ,, Produzierendes Gewerbe ,9 27, ,4 3, Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden 357-5,3, , 2, Verarbeitendes Gewerbe ,8 4, 684 4,7,6 Energieversorgung ,2 4, ,2 9,2 Wasserversorgung, Entsorgung u. Ä ,, ,7,6 Baugewerbe ,7 6,8 4 5,9 6,5 Dienstleistungsbereiche ,7 7, , 68,9 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz ,6 8,3 263,8 7,9 Gastgewerbe 972,9,6 249,,6 Verkehr u. Lagerei, Information und Kommunikation Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister, Grundstücksund Wohnungswesen öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche gesamt , 8,4 285,7 8, ,3 25, ,4 26, ,5 27, ,5 25, , ,8 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, eigene Berechnungen 2 2

13 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Energie in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Energie in Südbrandenburg Energie in Südbrandenburg Energiekosten und Verteilung Verbraucherindex für Deutschland Der Anteil der Energiekosten in der Bilanz von kleinen und mittelständischen Unternehmen spielt eine große Rolle. Knapp die Hälfte der Handwerksunternehmen sieht ihre wirtschaftliche Entwicklung durch die Energiekosten gefährdet. Wichtig sind daher Maßnahmen, die zur Energieeffizienz beitragen. Kostenanteile einer Kilowattstunde Strom für Haushaltskunden Die Preise für Strom in Deutschland sind in den letzten zehn Jahren um über 5 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Preis pro Kilowattstunde lag im August 27 bei 28,35 Cent. Ein Verbraucherindex 23,7 2 privater Haushalt mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4 kwh muss aktuell rund 34 Euro pro Jahr für Strom bezahlen. (Verivox, September 27). Von den Verbrauchern zu tragende Kosten für das EEG 27: 24,2 Mrd. Euro Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 4,6 Verkehr, Industrie 6,7 25,8 22 in Mrd. EUR Quelle: BDEV, Statistisches Bundesamt 28,6 24 Private Haushalte 8,8 Landwirtschaft,6 Öffentliche Einrichtungen 3,3 28,4 27, ,3 27 Cent/kWh Erdgas Heizöl Kraftstoffe Strom Stromsteuer Umsatzsteuer EEG Konzessionsabgabe Erzeugung, Transport, Vertrieb Die Energiewende ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Sie dient dem Klimaschutz, der Förderung bestimmter Technologien und der Unabhängigkeit von Energieimporten. Deshalb darf die Finanzierung nicht nur über die EEG-Umlage in der bisherigen Form erfolgen, sondern ist auch über den Staatshaushalt zu finanzieren. Entwicklung Braunkohleförderung und Erneuerbare Energien Die kontinuierliche Entwicklung der Braunkohleförderung und Verstromung zeigt die große Bedeutung der Braunkohlekraftwerke. Durch die erhöhte Flexibilität und bessere Wirkungsgrade in modernisierten Anlagen leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Stabilität der Energieversorgung. Im Jahr 26 gab es sowohl einen leichten Anstieg bei der Fördermenge als auch bei der Bruttostromerzeugung. Ende 25 wurde die Braunkohleförderung im Tagebau Cottbus-Nord eingestellt. Die im Jahr 26 Entwicklung der Braunkohleförderung und der Stromerzeugung aus Braunkohle in Südbrandenburg Fördermenge (in Mio. t) Bruttostromerzeugung (in GWh) , 35,7 37,2 37,6 35,7 32,5 33, Erneuerbare Energien im regionalen Vergleich (Wind, Photovoltaik, Biomasse, Wasser) Leistung (in MW) Quelle: LEAG, MWE, WFBB Cottbus Dahme-Spreewald geförderte Braunkohle von 33,8 Mio. Tonnen stammt daher allein aus den Förderstätten Jänschwalde und Welzow-Süd. Auch die Umsetzung der Energiewendepläne beim Ausbau der Erneuerbaren Energien geht am Wirtschaftsstandort Südbrandenburg weiter voran. Ende 26 gab es im Kammerbezirk der IHK Cottbus insgesamt 847 Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Stromerzeugung, mit einer Gesamtleistung von 2 89 Megawatt installierter Leistung Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Fördermenge Rohbraunkohle (Mio. t) Bruttostromerzeugung aus Rohbraunkohle (GWh) 26 Gesamt 2 83 MW Spree-Neiße Leistung (MW) 22 Leistung (MW) 24 Leistung (MW)

14 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Energie in Südbrandenburg Elektromobilität Ladestationen in der Region Herzberg Falkenberg Schönefeld Bad Liebenwerda Doberlug- Kirchhain Elsterwerda Zeuthen Wildau Königs Wusterhausen 2 Luckau Finsterwalde Lübben Lübbenau Großräschen Calau Schwarzheide Lauchhammer Die Elektromobilität birgt viele Chancen für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Sie ist ein zukunftsweisendes Thema für die deutsche Industrie und somit ein wichtiger Standortfaktor. Derzeit sind im Kammerbezirk Südbrandenburg 52 öffentliche Ladestationen bzw. 67 Ladepunkte erfasst. Die meisten Ladestationen befinden sich im Raum Cottbus sowie südlich von Berlin. Insgesamt gibt es in Südbrandenburg 4 Schnellladestationen, die eine Ladeleistung von mehr als 22 Kilowatt (kw) zur Verfügung stellen. Vetschau Senftenberg Anzahl und maximale Leistung der Ladestationen Befinden sich mehrere Ladestationen mit unterschiedlichen Ladeleistungen an einem Ort, wird nur die maximale Ladeleistung dargestellt. bis 43 kw und mehr bis 22 kw bis kw bis 3,7 kw (Stand: ) 7 Guben Forst 3 Spremberg 2 2 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Verarbeitendes Gewerbe Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung in Betrieben mit 5 und mehr Beschäftigten Die Südbrandenburger Industrie hat 26 kein Wachstum verzeichnen können. Im ersten Halbjahr war der Geschäftsverlauf noch sehr viel versprechend, am Ende des Jahres sind die Auftragseingänge jedoch zurückgegangen. Der Industrieumsatz hat sich bei Unternehmen mit mehr als 5 Beschäftigten im Jahr 26 um,8 Prozent auf insgesamt 5 2 Mio. EUR verringert. Vor allem die Auslandsgeschäfte verliefen nur verhalten. Der Ausfuhrumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Prozent auf 92 Mio. EUR gesunken. EUR Kammerbezirk Südbrandenburg Personen (in Mio.) (in Tausend) ,5 2, 2,5 22,2 22,6 22,5 22,6 22,2 22,2 2,2 2, EUR (in Mio.) , Gesamtumsatz davon Ausfuhrumsatz Beschäftigung 7, ,9 73, 73, Land Brandenburg Personen (in Tausend) 78,6 79,6 78,7 78,7 78,9 79, Gesamtumsatz davon Ausfuhrumsatz Beschäftigung Quelle: GoingElectric.de, ChargeMap.com, LEMnet.org und Bundesnetzagentur.de (Alle Angaben sind ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.) * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 24 25

15 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Strukturdaten Verarbeitendes Gewerbe Südbrandenburger Industrie nach ausgewählten Branchen (WZ 28) im Jahr 26 ausgewählte Branchen 26 in Mio. EUR Gesamtumsatz* Entwicklung zu 25 in % 26 in Mio. EUR Auslandsumsatz* Entwicklung zu 25 in % Ausfuhrquote 26 in % Kammerbezirk Südbrandenburg gesamt 5 2 -,8 92-3,4 8, davon Herstellung von chemischen Erzeugnissen 25-4,7 k.a. k.a. k.a. Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 697 4,4 89 -,4 2,8 Herstellung von Metallerzeugnissen 46 8,5 5 54, 28,2 Reparatur und Installation von Maschinen u. Ausrüstungen 334-2,3 72-8,4 2,5 Herstellung v. Papier, Pappe und Waren daraus 35 5,5 23-2,5 38,9 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 29-7,2 5 -, 52, Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung 248 2, 36,7 4,5 von Steinen und Erden Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren 24,2 7 3,3 33,2 Metallerzeugung und -bearbeitung 65 2,6 38-8,8 23, Maschinenbau -4, ,7 47,7 Sonstige 7 -,9 73-4,9 5,5 Anteile der einzelnen Branchen (WZ 28) am Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes im Kammerbezirk Südbrandenburg 26 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus Herstellung von Metallerzeugnissen 6 % Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 8 % Reparatur und Installation von 6 % Maschinen und Ausrüstungen 7 % Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 4 % Herstellung von chemischen Erzeugnissen 24 % Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 5 % Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren 4 % Metallerzeugung und -bearbeitung 3 % Sonstige 2 % Maschinenbau 2 % Außenwirtschaftsaktivitäten in Südbrandenburg (Verarbeitendes Gewerbe) Die Ausfuhren des Verarbeitenden Gewerbes im Kammerbezirk Südbrandenburg entwickelten sich im Jahr 26 mit -3,4 Prozent leicht rückläufig. Der im Ausland erwirtschaftete Umsatz ging von 953 Mio. EUR auf 92 Mio. EUR zurück. Der Export von elektrischer Ausrüstung trägt wie im letzten Jahr den Löwenanteil zum Ausfuhrumsatz Südbrandenburgs bei (6 Prozent, 5 Mio. EUR), obwohl diese Branche Zusammensetzung des Südbrandenburger Außenwirtschaftsumsatzes 26 Sonstige 9 % Herstellung v. Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung v. Steinen und Erden 4 % Metallerzeugung und -bearbeitung 4 % Maschinenbau 6 % Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 8 % Ausfuhrquoten im Vergleich 24 bis 26 Die Ausfuhrquote des Verarbeitenden Gewerbes blieb trotz des Umsatzrückgangs bei den Exporten in Südbrandenburg mit 8 Prozent konstant. Ebenso hielt sich die Brandenburger Gesamtexportquote stabil auf dem Vorjahreswert Ausfuhrquoten in Prozent einen Rückgang des Auslandsgeschäftes um Prozent erfuhr. Besonders gut entwickelte sich die Ausfuhr von Metallerzeugnissen. Hier konnte in 26 ein Wachstum von 54 Prozent auf 5 Mio. EUR verzeichnet werden. Der Maschinenbau, welcher im Jahr 25 der große Gewinner beim Exportumsatz war, hat 26 insgesamt 27 Mio. EUR weniger im Ausland abgesetzt (-34 Prozent). Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 6 % Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 3 % Herstellung von Metallerzeugnissen 2 % Herstellung von Nahrungsund Futtermitteln % Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 8 % von ca. 32 Prozent. Mit einem Exportanteil von 8 Prozent bildet die Südbrandenburger Industrie im Vergleich mit West- und Ostbrandenburg allerdings das Schlusslicht in Brandenburg Südbrandenburg Ostbrandenburg Westbrandenburg Brandenburg Deutschland * Betriebe mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 26 27

16 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Erstellung von Bescheinigungen für den Außenhandel in Südbrandenburg Bauwirtschaft Entwicklung Umsatz, Beschäftigung und Auftragseingänge Die Behörden vieler Staaten verlangen bei der Einfuhr von Waren oder der Erbringung von Dienstleistungen im Ausland amtliche Bescheinigungen oder Geschäftspapiere, die von der IHK ausgestellt werden. Neben Ursprungszeugnissen und Handelsrechnungen werden auch Einladungsschreiben für Visa, Carnet ATAs (zur vorübergehenden Wareneinfuhr) und andere, dem Wirtschaftsverkehr dienende Bescheinigungen, ausgestellt. Ob eine Bescheinigung für den Export benötigt wird oder nicht, hängt vom Land und von der gelieferten Ware ab. Für Mitgliedsländer der EU werden grundsätzlich keine Bescheinigungen benötigt. Im Jahr 26 stellte die IHK Cottbus insgesamt 568 Außenwirtschaftsbescheinigungen für Unternehmen aus. Den Hauptanteil machen dabei Ursprungszeugnisse mit 34 Bescheinigungen aus, die nun auch vermehrt auf dem einfacheren, elektronischen Weg ausgestellt werden. Während sich die Anzahl der Bescheinigungen für Saudi-Arabien und Russland positiv entwickelte, ist die Zahl der Dokumente für die Ukraine und VAE zurückgegangen. Auch die Türkei erlebte den zweiten Rückgang in Folge Anzahl der verschiedenen Bescheinigungen 26 (insgesamt 568) Ursprungszeugnisse Handelsrechnungen Sonstige (z. B. Visa, Packlisten, Verträge) EUR (in Mio.) 8 5, , 4,8 4,7 4, Kammerbezirk Südbrandenburg Das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg konnte im Jahr 26 ein Wachstum verzeichnen. Der Gesamtumsatz 26 ist gegenüber 25 bei Betrieben mit mehr als 2 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe um 3,9 Prozent auf 73 Mio. Euro gestiegen. Die Auftragseingänge haben sich im Vergleich zu 25 sogar um 9,6 Prozent erhöht. Baugewerbe Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung 26 in Südbrandenburg und im Land Brandenburg Gesamtumsatz 4,8 4,8 4,7 658 Beschäftigung Personen (in Tausend) 6 4,9 4,9 4, Außenwirtschaftsbescheinigungen in Südbrandenburg 22 bis Anzahl in Stück Gesamt TOP 5 Länder für Bescheinigungen insgesamt Vereinigte Arabische Emirate Türkei Russland Saudi-Arabien Ukraine Land Brandenburg EUR Personen (in Mio.) Gesamtumsatz Beschäftigung (in Tausend) 4 6,8 6,8 6,2 5,8 5,8 6,2 6,4 6,3 6,3 6, 5, Quelle: eigene Erhebung, Statistik IHK Cottbus, Bereich International * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 28 29

17 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Entwicklung Umsatz und Auftragseingänge in Südbrandenburg und Brandenburg nach Bausparten Die Entwicklung 26 war in den einzelnen Bausparten unterschiedlich. Im Hochbau ist der Umsatz im Jahr 26 um 2,7 Prozent gegenüber 25 gestiegen. Wachstumstreiber ist vor allem der Wohnungsbau, der ein Umsatzplus von 22,4 Prozent verzeichnen kann. Im Tiefbau verliefen die Geschäfte hingegen verhaltener. 26 Insgesamt ging der Umsatz in dieser Sparte um,7 Prozent zurück. Allein der Straßenbau verbucht ein Umsatzminus von 9,3 Prozent. Die Auftragseingänge sind insgesamt gestiegen und lassen auch für 27 ein Wachstum erwarten. Land Brandenburg Veränd. geg. Vorjahr in % Kammerbezirk Südbrandenburg 26 Veränd. geg. Vorjahr in % Umsatz (in Mio. EUR) gesamt ,7 73 3,5 davon Hochbau gesamt 44 8, ,7 Wohnungsbau 894 3, ,4 gewerblicher und industrieller Hochbau 429 5,3 8 8, sonstiger Hochbau 7-5, ,9 davon Tiefbau gesamt 249-2,2 45 -,7 gewerblicher und industrieller Tiefbau 57 6,5 56 4,7 Straßenbau 426-2,2 77-9,3 sonstiger Tiefbau 252 -,3 72 -,7 davon sonstiger Bau 29-3,3-2,4 Auftragseingänge (in Mio. EUR) gesamt , 686 9,6 davon Hochbau gesamt 5, 262 2,9 Wohnungsbau 64 4,4 72 2,5 gewerblicher und industrieller Hochbau 369 -,5 76 9,7 sonstiger Hochbau -2,3 4-43,7 davon Tiefbau gesamt 2 3, 424 7,6 gewerblicher und industrieller Tiefbau 552 6,6 5 6, Straßenbau 433 -,7 26 4,6 sonstiger Tiefbau 26 4, ,4 * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 2 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Tourismus Entwicklung von Ankünften und Übernachtungen in Südbrandenburg und im Land Brandenburg im Jahr 26 Die Tourismuswirtschaft in Südbrandenburg hat ihren Wachstumskurs 26 fortgesetzt. Gegenüber 25 ist die Zahl der Gäste um 4 Tausend auf,5 Millionen gestiegen. Die Übernachtungen haben sich 26 im Vergleich zum Vorjahr um Gäste und Übernachtungen geöffnete Beherbergungsbetriebe** Betten/ Schlafgelegenheiten* Durchschnittliche Kapazitätsauslastung in %* Ankünfte der Gäste in Tausend** Übernachtungen in Tausend** 7,8 Prozent auf insgesamt 3,7 Millionen erhöht. Erfreulich ist, dass sich diese positive Entwicklung nicht allein auf die Sommersaison konzentriert, sondern auch in den Wintermonaten die Touristenzahlen deutlich gestiegen sind. Tourismusgewerbe Land Brandenburg Kammerbezirk Südbrandenburg Veränd. geg. Veränd. geg in % 25 in % Mittelwert Mittelwert 494,6 46,7 Mittelwert Mittelwert , , 4,6 3,3 4, 7, ,6 54 8, , ,8 Tourismusentwicklung in den Reisegebieten 26 Lausitzer Seenland Elbe-Elster-Land Niederlausitz Dahme-Seenland Spreewald Lausitzer Seenland Elbe-Elster-Land Niederlausitz Dahme-Seenland Spreewald Ankünfte der Gäste (in Tausend) Übernachtungen (in Tausend) * Beherbergungsstätten mit mehr als zehn Gästebetten ohne Camping, Jahresdurchschnitt ** einschl. Campingplätze Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, eigene Berechnungen 3 3

18 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Handel in Südbrandenburg Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 27/28 Handel in Südbrandenburg Handel in Südbrandenburg Einzelhandel - Verkaufsflächen und Betriebe nach Warengruppen in Südbrandenburg Betriebe und Verkaufsflächen 26 Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Warengruppen Anzahl der Betriebe Verkaufsfläche in m² Nahrungs- und Genussmittel Drogerie/Parfümerie, Apotheken, Sanitäshäuser Papier, Schreibwaren, Bücher, Zeitschriften Bekleidung Schuhe, Lederwaren Uhren, Schmuck Haushaltsartikel, Dekoration, Kunstgegenstände Spielwaren, Musikinstrumente Sportartikel, Fahrräder, Campingartikel Haus- und Heimtextilien, Stoffe Elektrische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik Foto, Optik Blumen, Topfpflanzen Zoo- und Heimtierbedarf Möbel Baumarktartikel, Gartenbedarf sonstige Sortimente (u. a. KFZ-Zubehör) Gesamt Anzahl der Betriebe Verkaufsfläche in m² Anzahl der Betriebe Verkaufsfläche in m² Anzahl der Betriebe Verkaufsfläche in m² Anzahl der Betriebe Verkaufsfläche in m² Quelle: Einzelhandelserfassung Land Brandenburg

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