Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2005

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1 Humanitäre Organisation für Projekte der Entwicklungszusammenarbeit Im Grubenfeld 8, Dortmund, Tel Fax Web: Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2005 Im siebten Geschäftsjahr war der Verein satzungsgemäß in der Dritten Welt tätig und hat seine Arbeit in Nepal und Indien wie bisher fortgesetzt. Die Situation in Nepal wurde weiterhin durch die Bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen nepalischer Armee und den maoistischen Rebellen erschwert. Im Februar hat der König, nachdem er bereits im Vorjahr das Parlament enthoben hatte, alle Macht an sich gerissen. Häufige Generalstreiks und die schwierige politische und wirtschaftliche Entwicklung in Nepal haben die Aktivitäten unserer Projektpartner beträchtlich behindert. Erst mit dem von den Maoisten einseitig ausgerufenen Waffenstillstand im September beruhigte sich die Lage leicht. Der nepalische König wird besonders aus Pakistan und China in seinem Kurs bestärkt, leider nimmt besonders China offenbar starken innenpolitischen Einfluss, vor allem in der Tibet-Frage. Die Bankkonten des Office of Tibet, Behörde der tibetischen Exilregierung in Nepal, wurden gesperrt, daher mussten wir Gelder über die Konten der Snowlions Foundation transferieren. Diese Stiftung fungiert im Auftrag der tibetischen Exilregierung als Bindeglied zwischen westlichen Gebern und tibetischen Empfängern. Die Einnahmen des Vereins legten im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu und haben sich fast verdoppelt, sie betrugen ,98. Der Mittelaufwand fiel mit ,24 um knapp 4000,- niedriger aus als in Dies ist hauptsächlich der Tatsache geschuldet, dass rund die Hälfte aller Einnahmen im Monat Dezember eingingen, wir haben also nur jene Gelder verwandt, die wir im Laufe des Jahres tatsächlich zur Verfügung hatten. Das Vereinsvermögen betrug am Ende des Geschäftsjahres ,44, eine erfreuliche Entwicklung. Die Zuwendungen an Organisationen und bedürftige Individuen beliefen sich auf insgesamt 10700,-. Die Ausgaben für operative Arbeit und Verwaltung beliefen sich auf 1.616,24 und machten somit etwas mehr als 13 % der Gesamtkosten aus, wie im Vorjahr lag der Wirkungsgrad also bei 87%. Die korrekte Umsetzung der Konzepte und beschlossenen Maßnahmen sowie eine vereinbarungsgemäße Mittelverwendung wurden bei Besuchen verschiedener Vorstands- und Vereinsmitglieder in Nepal überprüft und bestätigt. Durch Banküberweisungen vom Vereinskonto wurden Mittel in Höhe von 10700,- zur Anwendung gebracht. Die genannten Gelder flossen an die nachstehend genannten Organisationen und Individuen und wurden dort in Absprache mit dem Vereinsvorstand wie folgt verwendet: 1. Gegayling und Sampheling Tibetan Refugee Camps, Shyabru Besi und Walung Das Gegayling Tibetan Refugee Camp wurde 1962 vom internationalen Roten Kreuz gegründet. Heute leben knapp 200 Tibeter in Shyabru Besi und den vier angeschlossenen Lagern. Von den nepalischen Dörfern Birdim, Khangchim, Thangboche und Ghada Kola, denen jeweils ein Lager angeschlossen ist, sind es nur wenige Stunden Fußmarsch bis zur tibetischen Grenze. Hier leben jeweils sechs bis acht Flüchtlingsfamilien unter spartanischen Bedingungen, jede Familie bewohnt nur einen Raum, roh aus Bruchstein gemauert, gekocht wird auf offenem Feuer, der Rauch zieht durch offene Türen oder Spalten unter dem Blechdach ab. Die Männer arbeiten als Tagelöhner und Viehhirten oder sie verdingen sich als Lastenträger. Die Frauen versorgen die Familien, weben und sammeln Früchte, Kräuter und Brennmaterial. Wie in den vergangenen Jahren wurden im Gegayling Tibetan Refugee Camp, in Shyabru Besi und den angeschlossenen Dörfern, durch HOPE e.v. insgesamt 34 alte Menschen im Alter von über 60 Jahren gefördert. Leider sind im vergangenen Jahr wieder drei Senioren verstorben. Somit reduzierter sich die Zahl der Empfänger dort auf 31. 1

2 Die Senioren erhalten von HOPE e.v. seit Oktober 1999 Zuschüsse zum Lebensunterhalt, der Maximalbetrag wurde zum Januar 2005 auf monatlich 1000 Nrs (umgerechnet etwa 12,-) angehoben, um Preissteigerungen bei vielen Waren (Zucker, Kerzen, Kerosin zum Kochen etc.) auszugleichen. Diejenigen, die von der tibetischen Exilregierung Zahlungen erhalten, bekommen nur die Differenz bis auf 1000 Nrs gezahlt, so dass im Endeffekt alle Senioren dort über die gleiche Summe verfügen können. Der Betrag ist substantiell und entspricht mehr als 50% des nepalischen Durchschnittseinkommens (246 US$ p.a., Stand 06/2004). Die Auszahlung der Gelder an die Senioren wird weiterhin auf Listen mit Unterschrift bzw. Fingerabdruck dokumentiert und findet durch Tashi Dorjee, Sekretär des Settlements, statt. In der Vergangenheit konnte bei Besuchen des Vorstands die ordnungsgemäße Auszahlung überprüft werden, ebenso die Tatsache, dass der eher geringe Betrag, den die Senioren erhalten, eine bedeutende und wirksame Unterstützung für sie ausmacht. Für die Betreuung der Schulkinder, die in einem sehr einfachen Wohnheim leben (zwei enge Schlafräume für mehr als vierzig Kinder, keine Heizung, Fenster ohne Glas) wurde 1999 durch HOPE e.v. eine so genannte Hausmutter eingestellt, deren Gehalt zum Jahresbeginn auf mtl Nrs. erhöht wurde (das entspricht rund 32,- ). Sie kümmert sich weiterhin engagiert um die Kinder, die bereits im Alter von 5 Jahren die Dörfer ihre Eltern verlassen und ganzjährig im Internat leben müssen. Durch ihren Einsatz konnte erreicht werden, dass die Kinder nur noch selten unter Krätze, Flöhen und anderen Beeinträchtigungen leiden und Anleitung und menschliche Wärme bekommen. Eine tibetische Schülerin (Waise) und zwei tibetische Studenten wurden wie in den vergangenen Jahren durch eine Patenschaft unterstützt. Sie erhielten monatlich 25,-. Von diesem Geld wurde unter anderem Gebühren und Ausrüstung für die weiterführende Schule bzw. Universität (Uniform, Bücher etc.) gezahlt. Auf wiederholte Bitte des Verantwortlichen vom Office of Tibet haben wir eingewilligt, vom Juli 2005 an auch im Sampheling Tibetan Refugee Camp in Walung, weit im Osten des Landes gelegen, eine Reihe alter Menschen zu fördern, deren Einkünfte beschämend gering sind. Zwölf Senioren erhalten nun vorerst einen monatlichen Zuschuss von 400 Nrs. Da die Reise zum Camp mehr als zwei Tage im Bus und dann noch mehrere Tage Fußmarsch dauert, fand ein Besuch dort bisher nicht statt. Im Januar 2005 verunglückte ein Überlandbus, in dem viele Bewohner des Camps reisten, auf dem Weg von Kathmandu in Richtung Osten. Dabei starben drei der Tibeter aus Walung und der Healthworker wurde so schwer verletzt, dass er seither querschnittsgelähmt ist. Für die drei Familien der Opfer zahlten wir einmalig je 5000 Nrs. und der Querschnittsgelähmte erhielt sechs Monate lang eine Unterstützung während seiner Reha-Maßnahme von monatlich 3000 Nrs. In Summe wurden für die Unterstützung der Tibeter 3900,- überwiesen. Die Mittel wurden an das Office of Tibet, das Büro der tibetischen Exilregierung in Nepal, gezahlt und von dort ohne Abzüge an die Begünstigten weitergeleitet. Für Patenschaften zugunsten dreier Studenten (Bhuchung Tsering, Nyima Dorjee und Sonam Yangzom, alle in Kathmandu) wurden je 300,- aufgewandt. Auch diese Summe wurde an das Office of Tibet angewiesen und durch dessen Mitarbeiter direkt an die drei jungen Leute ausgezahlt, jeweils Nrs. 2. Women Guidance Association (WGA) HOPE e.v. arbeitet mit der Women Guidance Association (WGA) in Kathmandu zusammen. Das Frauenprojekt wurde 1993 unter Leitung des DED (Deutscher Entwicklungs-Dienst) in Nepal gegründet. WGA bietet mit unserer Unterstützung Ausbildungsprogramme für Frauen, Beratung und Kleinkredite zur Existenzgründung an und betreibt ein Zentrum für Frauen in der Stadtmitte von Kathmandu. Bedingt durch die schwierige Lage in Nepal dauerte die Umsetzung der vereinbarten Programme und Maßnahmen länger als erwartet, auch die bewilligten Mittel wurden daher verzögert aufgebraucht. Infolgedessen beantragte WGA erst in November 2005 neue Mittel, die im Dezember bewilligt und angewiesen wurden. Diese Gelder werden aber überwiegend erst in 2006 zur Anwendung gebracht. Da in Nepal ein eigener Kalender gilt, jetzt geht das Jahr 2062 zu Ende, sind Geschäfts- und Berichtsjahre nicht identisch mit unseren Kalenderjahren. 2

3 Seit 2001 finanzieren wir über WGA Alphabetisierungs-Klassen für je 20 bis 30 Frauen in verschiedenen Stadtteilen Kathmandus und den umliegenden Ortschaften und Gemeinden wurden von WGA sieben solcher Klassen durchgeführt. Ebenfalls seit 2001 läuft ein Programm zur Berufsausbildung für junge Frauen, die in verschiedenen Berufen und Fertigkeiten geschult werden. Seit Beginn nahmen über vierhundert Frauen an diesem Programm teil, die Zahlen für 2005 lagen bei Erstellung dieses Berichts noch nicht vor. Viele junge Frauen fanden durch dieses Programm eine feste Anstellung oder zumindest einen Nebenverdienst, eine Reihe von ihnen machte sich mit Erfolg selbständig. Die Fortsetzung des in 2004 begonnenen so genannten Networking-Trainings-Programms wurde bewilligt, nachdem die Erfolge den Erwartungen entsprachen. Ursprünglich von den Vereinten Nationen zur Förderung basis-demokratischer Strukturen entwickelt und auf Männer abzielend, wurde es weiterentwickelt und richtet sich nun an Frauen. Gefördert wird die Bildung von lokalen Gruppen und Netzwerken, in denen Frauen trainieren ihre politische Rolle zu definieren und auszuüben, Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden und ihre Rechte wahrzunehmen. Weiterhin findet intensive ökonomische Zusammenarbeit statt, Wissen und Fähigkeiten werden ausgetauscht und die generelle Lage der Frauen verbessert. Weiterhin hat der Verein auch für den Zeitraum ab August 2005 die Gehälter zweier Teilzeitkräfte zu tragen, jeweils für ein Jahr. Diese Personalkosten beliefen sich bei 13 Monatsgehältern zu je Nrs auf insgesamt Nrs (entsprechend 765,- bei einem durchschnittlichen Wechselkurs von 1 = 85 Nrs.) Im Jahr 2005 erhielt WGA 5000,- per Banktransfer. 3. Jamyang Choeling Nunnery, Dharamsala, Indien Die Patenschaften für Nonnen in diesem tibetischen Nonnenkloster liefen weiter, Gelder wurden nicht angewiesen, da teilweise schon im Voraus angewiesen. Ausstehende Gelder wird der Vorsitzende im März vor Ort in bar zahlen bzw. werden nach seiner Rückkehr überwiesen. 4. Khari Dhogon Ganden Tenphel Ling Monastery, Solu Khumbu, Nepal (Khari Gompa) Ursprünglich existierte das Kloster über viele Jahrhunderte unter dem Namen Khari Samtenling in Lato im Süden Tibets, auf der Nordseite des Mount Everest. Während der Besetzung Tibets ab 1959 durch chinesische Truppen wurde tausende Klöster zerstört, so auch Khari Samtenling. Die Mönche und Nonnen wurden verhaftet und gefoltert, alle wertvollen Gegenstände und Kunstwerke nach China gebracht oder vernichtet. Lobsang Tsultrim, der erste Khari Rinpoche und Abt des Klosters, floh über den Himalaya-Pass Nangpe La nach Nepal, wohin ihm viele Nonnen und Mönche folgen konnten. Mehrere Jahre lebten sie in Zelten in der Nähe eines Klosters im oberen Thangme-Tal, bis ihnen 1962 in Thamo etwas Land gestiftet wurde. Innerhalb kurzer Zeit bauten sie gemeinsam mit den Dorfbewohnern das neue Khari Kloster, das später von Dalai Lama auf den Namen Ganden Tenphel Ling Freudvolle Insel der buddhistischen Lehre getauft wurde. Mittlerweile wird das Kloster von Tenzin Gelek, dem dritten Khari Rinpoche, geleitet. Im Jahr 2001 war die Zahl der meist jungen Nonnen auf über 40 gestiegen, die alten und sehr einfach gebauten Gebäude waren baufällig und der Platz reichte nicht mehr aus. Daher wurde beschlossen, für den Tempel und die Versammlungshalle der Nonnen ein neues und massives Gebäude zu errichten. Mitglieder des Vorstands haben das Kloster im Herbst 2004 und Frühjahr 2005 besucht und erlebt, wie die Nonnen beim Bau des neuen Gebäudes Schwerstarbeit leisten. Für das Nonnenkloster Khari Gompa in Nepal haben wir in 2005 den Betrag von 600,- (etwas mehr als Nrs) für das Gehalt eines Lehrers im Kloster gezahlt. Der junge Mann trat seinen Dienst im April an und arbeitete bis zum Wintereinbruch in Thamo. 5. Kunsang Rinzin, Student in Delhi, Indien Dieser mittellose und beinamputierte Student wurde bis zum Ende seines Studiums im Sommer 2004 mit monatlich 25,- aus einer Patenschaft unterstützt. Er erhielt in 2005 den Betrag von 150,- als Zuschuss zu den Kosten einer neuen Beinprothese. Der Hauptanteil der Gesamtkosten von

4 indischen Rupien (ca. 1600,- ) wurde durch Sponsoren getragen, die HOPE e.v. für diese Sache finden konnte. 6. Tenzin Samten, Schülerin in Dharamsala, Nordindien Aus einer Patenschaft, die ab Oktober 2005 läuft, erhielt die junge Frau 150,-. Da sie als tibetische Schülerin kein Konto eröffnen konnte wurde das Geld an ihren Cousin Kunsang Rinzin überweisen und von ihm ohne Abzug in bar an sie weitergeleitet. Nach Aufnahme ihres Studiums in einer größeren Stadt wird sie in 2006 ein eigenes Konto eröffnen. Dortmund, den 20. Februar 2006, Johannis R. Jappen, 1. Vorstand Kassenbericht für das 7. Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2005 Alle Angaben in in Euro Einnahmen Ausgaben Mitgliedsbeiträge 1.715,00 Gegayling Tibetan Refuge Camp 3.900,00 Spenden ,98 Woman Guidance Association 5.000,00 Spenden für Patenschaften 1.350,00 Khari Monastery 600,00 Internetpartnerschaft 50,00 Patenschaften Schüler und Nonnen Kunsang Rinzin, Student in Madras 1.050,00 150,00 Verkaufserlös 70,00 Summe Zuwendungen ,00 Sonstige Einnahmen 0,00 Porto 341,15 Büromaterial Büroausstattung 132,99 282,73 Kosten Zahlungsverkehr 105,60 Telefonkosten 147,62 Werbemittel 353,78 Internetkosten 30,36 Reisekosten J. Jappen Indien/Nepal 0,00 Kosten zur Führung des Vereins 222,01 Summe Verwaltungskosten 1.616,24 Gesamtausgaben ,24 Gesamteinnahmen ,98 Überschuss 7.636,74 Gesamtausgaben ,24 Saldo ,98 Überschuss 7.636,74 Barbestand ,17 Girokonto ,53 Travellerschecks ,00 Überschuss aus ,74 Saldo ,44 Barbestand ,64 Girokonto ,80 Travellerschecks ,00 4

5 Vereinsvermögen ,44 5

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