27. Jahrgang Februar / März 2017

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1 27. Jahrgang Februar / März 2017 Weltgebetstag am 3. März

2 2 Monatsspruch im März: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr. 3. Mose 19, 32 "Die Alten" sind längst keine homogene Gruppe mehr, sondern werden differenziert wahrgenommen. Es wird oft unterschieden zwischen den älteren Menschen, die "über viele freie Ressourcen für eine aktive und selbstorganisierte Lebensgestaltung" verfügen, denen, deren Kraft "für die eigene alltägliche Lebensgestaltung" reicht, und denen, die "verstärkt auf Unterstützung angewiesen" sind. Grauhaarigen, alten und hochbetagten Menschen mit Ehre und Respekt zu begegnen, heißt: die nachlassende Sinneskraft - und auch die nachlassende Geisteskraft - nicht zum eigenen Vorteil zu nutzen und auszunutzen. Ob es um Bargeld im Geldbeutel, Kontrollvollmachten oder Entscheidungen über Wohnen, Pflege oder medizinische Versorgung geht. Und auch dort, wo die Kräfte nachlassen und andere für jemanden entscheiden müssen, muss es im Interesse dessen geschehen, für den entschieden wird. Freilich setzt das "geehrt werden" auch ein der Ehre entsprechendes Verhalten voraus. So gilt umgekehrt auch, dass die nachlassende Kraft im Alter nicht ausgenutzt werden soll, um andere herumzukommandieren oder mit Mitleids- oder Fürsorglichkeitsappellen willkürlich über das Leben von anderen zu bestimmen. Mit der Bitte um Gottes Nähe weist Psalm 71 einen Weg, die Angst vor dem Alter und die Mühen des Alters zu mehmen: "Verwirf mich nicht in meinem Alter, verlass mich nicht, wenn ich schwach werde" (V. 9). Und im Jesajabuch ist das Versprechen Gottes festgehalten, seinen Menschen gerade auch im Alter beizustehen: "Auch bis in euer Alter bin ich derselbe und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will tragen und heben und retten" (Jes 46,4). Es grüßt Euch und Sie herzlich Pfarrer Volker Dithmar

3 Reisefilm am Seniorennachmittag im Hohen Neuendorfer Gemeindesaal am 14. Februar 3 Wir schauen wir uns im Rathaus in Breslau Rahmen unseres Seniorennachmittags den Reisefilm "Schlesien" an. (15 Uhr im Gemeindesaal) Wir besuchen Breslau, Gleiwitz, Oppeln, Kattowtz, Krakau, Zakopane und Tschenstochau. Wir sehen schöne Altstädte, schöne Kirchen und Landschaften wärend einer Reise von Familie Seegers (Dauer ca. 1 Std.) Alle Interessenten, auch außerhalb der Seniorengruppe, sind herzlich eingeladen. (Eintritt frei) Was ist denn fair? - Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der

4 4 Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. In einem Diavortrag werden wir außerdem viel über die Philippinen erfahren und können anschließend von den landestypischen Speisen und Getränken kosten. Seien auch Sie herzlich zu unserer Feier des Weltgebetstages am Freitag, dem 3. März um 19:30 im Gemeindesaal eingeladen! Das Vorbereitungstreffen findet am 22. Februar um Uhr im Gemeinderaum statt. Neue Konfirmandenkurse nach Pfingsten Am 9. Juni, beginnen wieder neue Konfirmandenkurse für Schüler der 7. Klasse. Wahlweise kann der Unterricht freitags von oder von im Gemeinderaum (Anbau von der Kirche) besucht werden. In den Herbstferien findet eine Konfirmandenfahrt statt. Konfirmation ist Pfingsten Ende Januar erreichte uns die traurige Nachricht aus Müllheim: Roswitha Schönbucher ist plötzlich verstorben! Von den Teilnehmern der Städtepartnerschaft wurde sie als eine warmherzige, fröhliche und engagierte Christin sehr geschätzt. Im Folgenden veröffentlichen wir Auszüge aus der Traueransprache: V. D. Auszüge aus der Ansprache zur Trauerfeier für Roswitha Schönbucher am von Pfarrerin Hammelsbeck (Müllheim) Lieber Herr Harten, liebe Familie Schönbucher, liebe Angehörigen, liebe Trauergemeinde, eigentlich war sie recht zuversichtlich am Abend vor der Operation. Und Sie alle hatten mit ihr gehofft, dass es gut gehen würde. Doch es ist anders gekommen.

5 Roswita Schönbucher ist nicht mehr aufgewacht nach der Herzoperation, und drei Tage später ist sie da in der Herzklinik in Bad Rothenfelde gestorben. Und nun stehen wir hier und müssen Abschied von ihr nehmen. (...) Am 28. Januar 1936 wurde Roswitha Merkle in Freiburg als viertes von fünf Kindern geboren. Es war eine unbeschwerte und sehr behütete Kindheit, die Roswitha, Rösle genannt, erleben durfte trotz der Hungerjahre während der Kriegsund Nachkriegszeit. In einem evangelischen Pfarrhaus wurden die Kinder groß zunächst in Blansingen, dann in Altweil und schließlich in Buggingen. Von Anfang an gehörte die Hausmusik fest dazu. Roswita lernte das Klavier- und das Orgelspiel. Und die Musik war ihr ein Lebenselixier durch ihr ganzes Leben hindurch. Auch ihren eigenen Kindern ließ sie später selbstverständlich eine musikalische Ausbildung angedeihen. (...) Roswitha war noch sehr jung, als Alfred Schönbucher in ihr Leben trat. Am 20. August 1957 wurde die Hochzeit gefeiert. Er war Pfarrer in Britzingen, und so zog die gerade einmal 21 Jährige ins dortige Pfarrhaus ein, das, so hat sie oft erzählt, damals eiskalt war und in dem die Schwiegermutter das Sagen hatte. Das waren keine einfachen Jahre für die junge Frau, die sich ja auch in die Rolle der Pfarrfrau einfinden musste. Sie war ihrem Mann gegenüber immer loyal und hielt ihm den Rücken frei. Und dass das Pfarrhaus in Britzingen und dann später in Müllheim ein offenes war, in dem so viele Menschen gerne einund aus gingen, das hatte viel mit der großen Herzlichkeit von Roswitha Schönbucher zu tun. Sie war immer da für die, die vorbei kamen, und hatte ein offenes Ohr für alle, die etwas brauchten. Wenn Landstreicher anklopften, dann fing sie an, für jeden von ihnen zu kochen. So war sie mit ihrem großzügigen Herzen! (...) Ihr Wirkungskreis war groß: Jedes Wochenende spielte sie Orgel, noch bis vor ein paar Jahre tat sie das. Sie sang in unserer Kantorei und auch in der Schützkantorei in Freiburg. Bis zuletzt traf 5

6 6 sie sich mit Freunden zum Musizieren. Dann gab es den ökumenischen Donnerstagskreis, der bis heute besteht. Außerdem war sie als Schöffin am Gericht in Freiburg tätig. Sie engagierte sich ehrenamtlich im Verwaltungsrat des Evangelischen Sozialwerkes und leitete über Jahrzehnte die wöchentliche Singstunde im Elisabethenheim. Und sie hat sich große Verdienste erworben um die Partnerschaft zwischen Müllheim und Hohen Neuendorf. Lange vor der Städtepartnerschaft gründete sie in den Siebzigern gemeinsam mit ihrem Mann den Austausch zwischen den Kirchengemeinden unter ganz schwierigen Bedingungen damals. Tiefe Freundschaften sind daraus entstanden, die bis heute anhalten. Als 2010 in Hohen Neuendorf der Albrecht-Schönbucher-Platz eingeweiht wurde, galt diese Ehre auch ihrem Einsatz für die Städtefreundschaft starb ihr Mann nach 46jähriger Ehe. (...) Roswita Schönbucher hatte eine außerordentliche Ausstrahlung mit ihrer Herzlichkeit und Vitalität und mit ihrer Liebenswürdigkeit. So krank ihr Herz am Ende war, so groß ist es immer gewesen davon haben wir alle hier etwas abbekommen. Unvorstellbar, haben Sie erzählt, wie viele Briefe sie geschrieben hat. Keine Antwort blieb sie schuldig. Sie konnte nicht Nein sagen, und erst in den letzten Jahren hatte sie das ein bisschen besser gelernt. Aber jetzt ist sie gegangen, und es ist schwer, sie loszulassen. Sie wird fehlen, in ihrer Familie, hier in Müllheim, dort in Stadthagen, in Hohen Neuendorf und an vielen anderen Orten. Sie wird fehlen mit ihrem großen Herz, mit ihrem bis zum Schluss so jugendlichen Gesicht, und mit ihrer Zuversicht. (...) Programm des Seniorenkreises Offener Nachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat trifft sich der Seniorenkreis der Kirchengemeinde von Uhr. Wir beginnen mit einer fröhlichen Kaffee- und Kuchenrunde und einer Andacht. Im Anschluss daran gibt es ein Thema, das immer eifrig diskutiert wird. Den Abschluss bilden oft leicht zu erlernende Stuhltänze. Der Seniorenkreis freut sich über neue Senioren und Seniorinnen. Wenn Sie

7 gehbehindert sind, holen wir Sie gerne von zu Hause ab und bringen Sie natürlich auch wieder zurück. Bitte melden bei Pf. Dithmar 14. Februar: Reisefilm über Schlesien (s. Artikel) 14. März: Weltgebetstag (Wir lernen die Philippinen kennen.) Unsere Lichterfahrt am Hoffentlich hatten alle zu Hause kräftig gefrühstückt, denn es ging heute um 11 Uhr zur Lichterfahrt erst mal zum Kloster Zinna. Die Fahrt verlief mit den bewährten Lenz-Busreisen sehr ruhig und mit angenehmen Plaudereien, sowie umfangreichen Service (Selter, Kaffee, Sekt u.s.w.). Die Sonne schien an diesem Tag so kräftig, als ob sie den Wintertag mit dem Sommer verwechselt hätte. Nur an den Schattenstellen am Waldrand glitzerte noch der Raureif. Der Klosterbesuch wurde durch die interessanten Erklärungen des Museumsführers zu einem wahren Erlebnis. Vor allem die Schilderungen des täglichen Lebens der Zisterzienser-Mönche, scheint für uns heute fast unglaublich. Die Gründung des Klosters erfolgte in den Jahren 1170/71 durch den Magdeburger Erzbischof Wichmann von Seeburg. Es müssen schwere Zeiten für die Mönche gewesen sein, in diesem sumpfigen Landstrich ein Kloster zu bauen. Die Mönche arbeiteten und beteten nur zur Ehre Gottes. Obwohl das Kloster in späteren Jahren große Einnahmen hatte änderte sich am kargen Leben der Mönche nichts. Die Einnahmen kamen von Spenden der Wallfahrer, aber hauptsächlich durch den Besitz von Dörfern, Mühl-Mahlund Wasserrechte u.v.m. Die Klostergebäude bestehen aus dem Klausurbereich, einem Gästehaus mit Krankenstation, der Abtei, dem Gästehaus des Abtes dem Wirtschaftshaus und einer Abortanlage an der Nuthe. Der Amtsraum des Abtes war auch beeindruckend, dort gab es damals schon eine Fußbodenheizung. 7

8 8 Die Heiligenbilder in der Kapelle wurden erst 1957 entdeckt und sind jetzt schön anzusehen.viele der Gebäude sind noch gut erhalten,so auch das Gästehaus in dem heute die Kräuteressenzherstellung des Zinnaer Klosterbruders untergebracht ist. Die Abtei, ein Backsteinbau der Spätgotik, beherbergt heute das Klostermuseum und zeigt die Entwicklung des Zisterzienser Ordens und des Klosters. Wir haben wieder viel Wissen mitnehmen können, sowie eine Kostprobe des Zinnaer Klosterbruders erhalten und wer wollte konnte noch das eine oder andere Mitbringsel erstehen. Aber das war noch nicht alles, Es ging anschließend in das Webermuseum mit Cafe. Dort wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.auch dieses Museum war liebevoll gestaltet, mit allem was zur Weberei gehörte. Die nette Wirtin erzählte uns die ganze Geschichte der Weberkolonie Zinna. Das alles war aber noch nicht genug Wissen.Auf der Rückfahrt nach Berlin sahen wir uns im weihnachtlich geschmückten Bus noch eine DVD über die Geschichte des Nikolauses - des Bischhofs von Myhra - an. Ein letzter Höhepunkt war die Lichterfahrt durch Berlin, wie immer sehr schön und stimmungsvoll, ebend adventlich. Dann ging es zurück nach Hohen Neuendorf.Aus dem Bus stiegen auch diesmal lauter zufriedene Teilnehmer. Ein großes Dankeschön geht wie immer an das Ehepaar Welsch-Lehmann für die tolle Idee und Organisation. Reingard Zieske

9 Ein herzliches Dankeschön an den Gemeindekirchenrat 9 Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass der Seniorenkreis an einem Mittwoch in der Adventszeit zu Gast im Märchenhaus in Hohen Neuendorf ist. Ein liebevoll gedeckter Tisch im Wintergarten erwartet uns. Auf der Speisekarte steht Entenbrust mit Klößen und Rotkohl. Bei einem Glas Wein, Bier oder Saft lassen wir es uns schmecken. Die Idee kam uns vor mehreren Jahren. Die meisten Senioren leben allein und bereiten sich kein Gänse- und Entenessen zu. Und so beschlossen wir, uns im Märchenhaus einmal so richtig verwöhnen zu lassen. Gesagt, getan. Aber wir hatten noch eine zweite Idee. Ob uns der Gemeindekirchenrat etwas beim Bezahlen der Rechnung beisteuert? Hat er all die Jahre über! Das ist für uns Senioren ein Grund, dem Gemeindekirchenrat einmal ganz herzlich danke! zu sagen! Wie gut es uns geschmeckt hat und wie fröhlich wir waren, ist auf dem Foto unschwer zu erkennen! Gesa Albrecht

10 10 Kirchenmusik in Hohen Neuendorf und Stolpe Februar / März 2017 In den Chören wird momentan fleißig geplant und geprobt für Karfreitag, Ostern, Kantatensonntag, Konfirmation und andere zahlreiche Höhepunkte in diesem Jahr, wie Serenade am Wasserturm, Kirchentag, Müllheimbesuch und Reformationsjubiläum. Posaunenchor Hohen Neuendorf: Probe donnerstags h; Jungbläser Fortgeschrittene: donnerstags von h. Neue Jungbläsergruppe Anfänger: dienstags von h Gerne nehmen wir noch Menschen auf, die bei uns Trompete, Horn, Posaune oder Tuba spielen möchten sowohl Fortgeschrittene als auch Anfänger (einige Leihinstrumente sind vorhanden). Im Moment beginnt eine neue Jungbläsergruppe - Es sind noch einige Plätze frei! Blechblasen ist erlernbar und macht Spaß! Kirchenchor Hohen Neuendorf: Probe dienstags h; Musikalisch interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Kinderchor: Für die Kinder- und Jugendchöre ist die Aufführung eines Singspiels über Martin Luther Der falsche Ritter geplant. Hierbei sollen die Kinderchöre aller Gemeinden aus der Region eingebunden werden. Probe Mittwoch Borgsdorf Kinderchor h im Gemeinderaum der Kirche Borgsdorf, Bahnhofstr. 32, Borgsdorf Probe Donnerstag Hohen Neuendorf Kinderchor ca. 6-9 Jahre h Jugendchor ca Jahre h Berliner Str. 40, Hohen Neuendorf Kinder und Jugendliche, die Lust zum Singen haben sind herzlich willkommen. Interessierte melden sich bitte bei Kantor Christian Ohly. Kontakt: Kantor Christian Ohly, Tel / (i.d.r. gut erreichbar in der Woche Dienstag- bis Freitagvormittags zwischen 9 und 11 Uhr, sonst AB), christian.ohly@gmx.net Chorgemeinschaft Stolpe: Probe montags 19.30h im Bürgerhaus; Singfreudige sind herzlich willkommen, Kontakt: Ellen Sievert, Tel Monatslied: In Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017, den 500. Jahrestag der

11 Verbreitung der 95 Thesen Luthers am 31. Oktober 1517, brechen wir das Konzept des Monatsliedes etwas auf. Die Lutherlieder mit ihrer alten, manchmal etwas derben Sprache sind nicht immer eingängig und manchmal in Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten. Aber der Anlass ist da und es lohnt sich, diese Lieder wieder einmal hervorzuholen und wenigstens zur Kenntnis zu nehmen. Wir werden deshalb in den nächsten Monaten versuchen, möglichst in jedem Gottesdienst ein Lutherlied zu singen. Vorschau: Abendmusik in Stolpe Ebenso, wie viele kirchenmusikalische Veranstaltungen ist das Programm für die Abendmusiken in der Dorfkirche in Stolpe in Vorbereitung. Es wird Mitte März erscheinen und in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes beiliegen. Die erste Abendmusik wird in diesem Jahr am Samstag 29. April, Uhr in der Dorfkirche Stolpe sein. Konzerterinnerung Abendmusiken in der Dorfkirche Stolpe Sie können sich mit einer Mail an mit dem Stichwort Anmeldung bzw. Abmeldung für unseren Erinnerungsdienst ein- oder austragen. Sie erhalten in der Woche vor jedem Konzert eine kurze Erinnerungsmail. 11 Krippenspiel Heiligabend Uhr

12 12 Die Gemeinde gratuliert Ihren besonderen Jubilaren 101 Jahre: Paula Rüdiger Februar 95 Jahre: Gerda Staletzki 93 Jahre: Rosemarie Falcke 92 Jahre: Ursula Hoffman, Elfriede Goede 91 Jahre: Ute Harms 90 Jahre: Hanna Schönrock, Erich Schmidt 89 Jahre: Helga Just 87 Jahre: Gertrud Reckin 85 Jahre: Helga Stendel 82 Jahre: Ursula Schlenker, Marita Rieger, Kathrin Alexandrowicz 81 Jahre: Inge Walter, Hans-Ulrich Borkenhagen 80 Jahre: Ursula Birkner, Charlotte Vollmann 79 Jahre: Rudolf Nehring, Jürgen Zielinski, Helga Reiter 78 Jahre: Ursula Gleffe, Harald Claus, Hans Alexy, Barbara Schröder 77 Jahre: Lilli Voß, Helga Schmidt, Wolfgang Schulz, Brigitte Siecksmeyer, Beate Liebmann 76 Jahre: Waltraud Stendel, Dr. Monika Arndt, Ingrid Richter- Janz, Hans-Gustav Gille, Gerd Siecksmeyer 70 Jahre: Maria-Ilona Krieg, Dietmar Klaus 65 Jahre: Angelika Werdin, Ursel Schulz, Dagmar Schulze, Dagmar Fries, Barbara Renk, Armin Keller 103 Jahre: Erika Lapuhs März 91 Jahre: Manfred Schlenker, Günter Sperling 90 Jahre: Liese Lore Pluta 89 Jahre: Erika Koch 87 Jahre: Susanne Kohlstock, Margarete Wenzel, Irmgard Werth 86 Jahre: Hermann Trilus 84 Jahre: Helga Köppen 83 Jahre: Herbert Lehmann, Ilse Landt 82 Jahre: Edmund Göhner

13 81 Jahre: Karl Pannicke, Gerhard Naumann 80 Jahre: Klaus Winter, Irma Marquardt 79 Jahre: Ingeburg Gerber, Joachim Profft, Edeltraud Goering, Anneliese Wenk 78 Jahre: Wolfgang Kurth, Christel Göhner 77 Jahre: Renate Kobel, Karin Klitzing, Ingrid Kurth, Gerda Schroeder 76 Jahre: Helga Biehl, Brigitte Thiel 75 Jahre: Karin Hüttl, Helga Müller, Egon Thiel 70 Jahre: Bernd Stahlfeld 65 Jahre: Hartmut Kühne, Eleonore Haak 13 Offene Kirche Unsere Kirche ist für Sie zur Besichtigung, zu Stille und Gebet an den unten aufgeführten Tagen geöffnet. Zu diesen Zeiten sind Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen vor Ort, die Ihnen Auskunft über das Kirchengebäude und seine Geschichte und über Angebote unseres Gemeindelebens erteilen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mi., Uhr Fr., Sa., Uhr Mi., Uhr Uhr Sa., Uhr Fr., Uhr Sa., Uhr Mi., Uhr Im Februar keine offene Kirche! Winterpause Wir freuen uns jederzeit über neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen in unserem Team. Bei Anfragen: Pfarrerin K. Dithmar:

14 14 Fürbitten Bestattungen Christel Schaefer, 79 Jahre, Frank Burkhardt, 71 Jahre, Gretha Burkhardt, 66 Jahre, Manfred Baumgart, 63 Jahre, Erwin Baum, 75 Jahre Diamantene Hochzeit Irmgard und Werner Riedel Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst nach Hohen Neuendorf (an Tagen mit * findet parallel Kindergottesdienst statt.) letzt. So. n. Ep Uhr V. Dithmar Septuagesimae Uhr Familiengottesdienst anschl. Mittagessen D. Schäfer + Team Sexagesimae Uhr V. Dithmar * Estomihi Uhr K. Dithmar * Freitag Uhr Weltgebetstag K. Dithmar + Team Invokavit Uhr V. Dithmar * Reminiszere Uhr K. Dithmar * Okuli Uhr V. Dithmar * Lätare Uhr V. Dithmar * nach Stolpe letzt. So. n. Ep Uhr V. Dithmar Sexagesimae Uhr V. Dithmar Invokavit Uhr V. Dithmar Okuli Uhr V. Dithmar

15 KINDERGOTTEDIENST 15 wann: sonntags um Uhr 19.2., 26.2., 5.3., 12.3., 19.3., wo: in der Kirche Hohen Neuendorf und im Gemeindesaal kein KiGo in den Ferien Unsere regelmäßigen Veranstaltungen von A-Z Abendmusiken: Dorfkirche Stolpe, Kontakt: Kantor Christian Ohly, Basare: Ostern und Advent, im Gemeindehaus Hohen Neuendorf, Kontakt: Hjördis Wetzel; und Carla Schulz, Bastelkreis: Do., , , , Uhr; Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Kontakt: Hjördis Wetzel, Besuchsdienstkreis: nach Absprache, Gemeinderaum, Kontakt: Pf. Volker Dithmar, Bibel-und Gesprächskreis: donnerstags, Uhr, Gemeinderaum Stolpe, Kontakt: Dr. Traugott Vogel, Chorgemeinschaft: montags Uhr, Bürgerhaus Stolpe, Kontakt: Ellen Siewert, Christenlehre: Klasse: montags Uhr, 3. Klasse: montags Uhr, 4. Klasse: mittwochs Uhr, 5. Klasse: mittwochs Uhr, Treff 6 und 7: montags Uhr Gemeindehaus Hohen Neuendorf/Christenlehreraum, Kontakt: Katechetin Dagmar Schäfer: Elternkreis: Do., , , 9-11 Uhr, Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Katechetin Dagmar Schäfer, Familiengottesdienste: So., , , Uhr, Kirche Hohen Neuendorf, Kontakt: Katechetin D. Schäfer,

16 16 Frauengruppe Auftanken : Fr , , Uhr, Gemeindehaus Hohen Neuendorf, Kontakt: Carla Frank, Pfrn. Kerstin Dithmar, Gemeindeausflüge: Sommerfahrt und Adventsfahrt 2017, Kontakt: Frau Welsch-Lehmann, Gemeindebeirat: Do., , Uhr (mit GKR zusammen) Gemeindekirchenrat: Mi.,08.02., , Uhr, Hohen Neuendorf, Kontakt: Wolfgang Scheibe und Pf. Volker Dithmar, Gemeindefeste: Sommerfest 2017 Gesprächskreis: Mi., , , Uhr, Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Kontakt: Pf. Volker Dithmar, Gottesdienste: jeden Sonntag Uhr, Kirche Hohen Neuendorf und 14-tägig sonntags 9.00 Uhr, Dorfkirche Stolpe, Kontakt: Pf. Volker und Pfrn. Kerstin Dithmar, Junge Gemeinde: donnerstags ca Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Katholische Messe, jeden 3. Samstag (17 Uhr) und jeden 4. Sonntag im Monat (9 Uhr) in der Kirche Kinderchor: siehe Kirchenmusikveranstaltungen, Kontakt: Kantor Christian Ohly, Kindergottesdienst: sonntags, ca Uhr, parallel zum Gottesdienst, Beginn in der Kirche, dann Gemeindesaal Hohen Neuendorf (entfällt in den Ferien), Kontakt: Pfrn. Kerstin Dithmar, Kirchenchor: siehe Kirchenmusikveranstaltungen, Kontakt: Kantor Christian Ohly, Kochkurs Bibel für Feinschmecker : Di., , , Uhr, Gemeinderaum Stolpe, Kontakt: Pfrn. Kerstin Dithmar, Konfirmandenunterricht: Fr Uhr (1. Gr.) Fr Uhr (2. Gr.) Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Kontakt: Pf. Volker Dithmar, Konzerte in der Kirche Hohen Neuendorf: siehe Kirchenmusikseite, Kontakt: Kantor Christian Ohly, Krabbelgruppe, für Kinder von 10 Monaten-3 Jahren, Termin: mittwochs 10 Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Kontakt: Kirsten Bartenwerfer, Lektorenkreis: Kontakt: Dr. Olaf Burghoff,

17 Literaturkreis: Mi., , , Uhr, Gemeinderaum Stolpe, Kontakt: Petra Mertens Musikgruppe Proben nach Absprache, Kontakt: Deborah Ziegner, Mini-Club Kirchenmäuse, mo, do, fr, Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Kontakt: Carla Frank, Offene Kirche, Planungstreffen, , 16 Uhr, Kontakt: Pfrn. K. Dithmar Partnerschaftstreffen mit Müllheim (Baden), 25 Jahre Städtepartnerschaft um den 3. Okt in Hohen Neuendorf, Kontakt: Karin Schmohl, Posaunenchor, siehe Kirchenmusikveranstaltungen, Kontakt: Kantor Christian Ohly Redaktionsteam, Kontakt: Pf. Volker Dithmar Religionsunterricht: wird an allen staatlichen Schulen angeboten, Kontakt: Schulsekretariate Seniorengottesdienste Amarita-Heim: Mi , , 10 Uhr, Kontakt: Pf. Dithmar ASB-Heim: Mi , , 11 Uhr, Kontakt: Pf. Dithmar Seniorenzentrum am Wasserturm, Di., , , 10 Uhr, Kontakt: Pf. Dithmar Senioren-Nachmittag: Di., , , Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Kontakt: Pf. Volker Dithmar, Seniorentanz: dienstags, Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Kontakt: Christel Reifenstein,

18 18 Liebe Kinder, in diesem Jahr werden wir uns viel mit Martin Luther beschäftigen. Er hat vor vielen Jahren die Bibel ins Deutsche übersetzt, damit jeder die Möglichkeit hat, sie zu lesen. Heute gibt es Bibeln, oder Teile davon, in 2935 Sprachen. Aber auch andere interessante Geschichten, die mit ihr zu tun haben. Hier kannst du eine davon lesen. DIE GEBACKENE BIBEL Johannes Hus aus Böhmen, der im 14. Jahrhundert den Menschen in seiner tschechischen Heimat das Evangelium von Jesus predigte, wurde deshalb eingesperrt und verbrannt. Vielen Christen erging es ähnlich. Damals wurde überall nach Bibeln gesucht, um sie zu vernichten. Eine Frau, deren größter Schatz das Wort Gottes war, stand gerade vor dem Ofen, um Brot zu backen. Da hörte sie, dass Männer das Dorf durchsuchten und alle gefangen nahmen, bei denen Bibeln gefunden wurden. Kurz entschlossen nahm sie ihre Bibel und wickelte sie in einen großen Teigklumpen, den sie dann in den Ofen schob. Ihre anderen Brote schob sie hinterher. Bald darauf wurde ihr Haus durchsucht. Alles wurde durchwühlt, vom Keller bis zum Boden, jedoch vergeblich. Als die Verfolger das Haus verlassen hatten, war inzwischen das Brot gar, und auch die Bibel kam aus dem heißen Ofen wieder zum Vorschein. Und siehe da, die Bibel blieb unversehrt. Die Nachkommen dieser beherzten Frau haben diese Bibel als ein kostbares Erbe aufbewahrt. Wie gut haben wir es doch heute, dass wir uns über Jesus und das Wort Gottes unterhalten dürfen und keine Angst haben müssen.

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20 20 So erreichen Sie uns Evangelische Kirchengemeinde Hohen Neuendorf / Stolpe Hohen Neuendorf, Berliner Str. 40 (Kirche und Pfarrhaus), Homepage: Gemeindebüro: Frau Gerlach, Frau Thomas-Noerling, Frau Seegers, Berliner Str. 40, Hohen Neuendorf Öffnungszeiten : montags und mittwochs Uhr Tel.: (03303) , Fax: Vorsitz GKR Wolfgang Scheibe Tel.: (03303) , w.scheibe@t-online.de Pfarrer Volker Dithmar, Berliner Str. 40 Pfarrerin Kerstin Dithmar kerstindithmar@gmx.de volkerdithmar@gmx.de Tel.: (03303) , Sprechstunde nach Vereinbarung Kantor Christian Ohly Tel.: / christian.ohly@gmx.net gut erreichbar Di-Fr Uhr Katechetin Dagmar Schäfer Tel.: (030) , turmglocke@web.de Einzahlungen für unsere Kirchengemeinde: IBAN DE BIC GENODEF1EK1 Kontoinhaber: KKVA Mitte Nord Zweck: (bitte unbedingt angeben!) Redaktion: Pfr. V. Dithmar (vd), G. Ziegler (gz), Benjamin Dithmar (Titelbanner) Redaktionschluss: QR-Code einscannen und schnell zur Homepage

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