V. Das Zeitalter der Kirchenreform und des Investiturstreits

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1 V. Das Zeitalter der Kirchenreform und des Investiturstreits 1. Anfänge der Reformidee 2. Reformpolitik Papst Leos IX. ( ) und seiner Nachfolger 3. Das Papsttum im Zeitalter des sog. Investiturstreits

2 5.1. Anfänge der Reformidee 909/10 Gründung der Abtei Cluny 931 Reformprivileg P. Johannes XIX. für Abt Odo v. Cluny 10. Jh. Entstehung weiterer klösterlicher Reformzentren u.a. in Lothringen (Gorze), Elsass (Marmoutier), Schwaben (Hirsau), Italien (Fruttuaria) 1022 Synode von Pavia: P. Benedikt VIII. und Ks. Heinrich II. beschließen Maßnahmen zur Kirchenreform (v.a. gegen Korruption und Amtsmissbrauch sowie für die Verbesserung der Klerikerausbildung) 1044/45 Absetzung P. Benedikts IX.; Erhebung P. Silvesters III.; Benedikt und Silvester verzichten zugunsten P. Gregors VI. (Geldzahlungen) 1046/47 Italienzug Heinrichs III.; Synoden von Sutri und Rom; Erhebung Bf. Suitgers v. Bamberg (P. Clemens II.); Kaiserkrönung und Patricius-Titel

3 Abtei Cluny, Burgund, klösterliches Reformzentrum vom 10. bis 12. Jh.

4 Grabmal Clemens' II. in Bamberg

5 Italien 11. Jahrhundert / Normannische Herrschaftsbildung Italien um 1080

6 2. Reformpolitik Papst Leos IX. ( ) und seiner Nachfolger Ziele der Kirchenreform * Libertas ecclesiae - Zurückdrängung des laikalen Einflusses auf kirchliche Ämter * Simonie - Korruption bei der Vergabe und Ausübung kirchlicher Ämter * Nikolaitismus - Unkeuschheit der Priester, Priesterehe und Konkubinat * Verbesserung der klerikalen Bildung * Stärkung der päpstlichen Stellung in der Kirche

7 Mittel der päpstlichen Kirchenreform a) regionale Bischofssynoden unter der Leitung des Papstes oder eines päpstlichen Legaten b) Einsetzung von Reformmönchen in hohe kuriale Ämter (z.b. Humbert v. Moyenmoutier als Kardinal v. Silva Candida; Hildebrand als päpstl. Kämmerer; Eremit Petrus Damiani als Kardinal)

8 Humbert von Silva Candida, Adversus Simoniacos libri tres (um 1057) Lib. III, c.6: Über Bischofsstäbe und -ringe, die durch die Hände weltlicher Machthaber vergeben wurden: Denn was kommt es Personen aus dem Laienstand zu, kirchliche Sakramente und die bischöfliche bzw. pastorale Gnade zu verteilen, nämlich die Krummstäbe und Ringe, durch welche die gesamte Bischofsweihe vornehmlich vollendet wird, mittels derer sie ihre Funktion erfüllt und auf die sie sich stützt?

9 Mittel der päpstlichen Kirchenreform a) regionale Bischofssynoden unter der Leitung des Papstes oder eines päpstlichen Legaten b) Einsetzung von Reformmönchen in hohe kuriale Ämter (z.b. Humbert v. Moyenmoutier als Kardinal v. Silva Candida; Hildebrand als päpstl. Kämmerer; Eremit Petrus Damiani als Kardinal) c) klösterliche Exemtionsprivilegien d) Stärkung der kurialen Verwaltung, insbesondere Aufwertung der Kardinäle e) Betonung der kanonischen Wahl auf allen Ebenen der Kirche (bes Papstwahldekret)

10 Papstwahldekret (1059) Deswegen haben wir uns durch das Vorbild unserer Vorgänger und anderer heiliger Väter belehren lassen und entscheiden durch unsere Anordnung, dass beim Tod des Bischofs dieser universalen römischen Kirche zunächst die Kardinalbischöfe mit höchster sorgfältiger Überlegung beraten sollen, dass sie dann möglichst bald die Kardinalkleriker zu sich heranziehen sollen und dass der übrige Klerus und das Volk erst anschließend zum Konsens der neuen Wahl herbeikommen sollen.

11 2.3. Das Papsttum im sog. Investiturstreit ( ) Aachener Evangeliar Ottos III.: Die 4 Provinzen Sclavinia, Germania, Gallia und Roma huldigen dem Kaiser; um Seit 998 Umschrift der ks. Bulle: Renovatio imperii Romanorum

12 Investiturstreit - Streit um die rechte Ordnung in der Welt (G. Tellenbach)

13 Investiturstreit - Streit um die rechte Ordnung in der Welt (G. Tellenbach) Ursachen A. Emanzipation des Papsttums * Stärkung des römischen Zentralismus * Interne Regelung der Papstwahl * Trennung von kirchl. u. weltl. Sphäre

14 Investiturstreit - Streit um die rechte Ordnung in der Welt (G. Tellenbach) Ursachen A. Emanzipation des Papsttums B. Machtverlust des sal. Kaiserhauses * Der Kaiser ist ein Laie; sein Eingriff in die Bischofswahl ist Simonie (Adv. sim.) * Regentschaftsregierung der Agnes, Minderjährigkeit Heinrichs IV. * Entführung Heinrichs in Kaiserswerth durch Ebf. Anno von Köln * Volljährigkeit Heinrichs IV. und Beginn der Sachsenkriege / Rekuperation

15 Die frühe Phase des Konfliktes zwischen P. Gregor VII. und Kg. Heinrich IV. Gregor VII. und Heinrich IV. in der Jenaer Hs. Ottos von Freising, Chronik, 13. Jh.

16 Dictatus papae (um 1075) A. Zentralisierung der Kirchenregierung auf Rom: 1, 7, 14, 18, 21, 22 B. Unterwerfung der Bischöfe unter die päpstliche Autorität: 3, 4, 5, 25 C. Primat und Nichtjudizierbarkeit des Papstes: 2, 11, 19 D. Überordnung über weltliche Fürsten: 9, 12, 27. Der Dictatus papae Gregors VII. Diktat des Papstes... III. Daß ausschließlich jener (Papst) Bischöfe ansetzen oder in den Schoß der Kirche wieder aufnehmen könne. IX. Daß alle Fürsten allein des Papstes Füße küssen sollen. XII. Daß es jenem erlaubt sei, Kaiser abzusetzen. XIX. Daß er selbst von niemandem gerichtet werden dürfe.

17 Die frühe Phase des Konfliktes zwischen P. Gregor VII. und Kg. Heinrich IV. um 1058 Gründung der Mailänder Pataria 1071 Beginn des Mailänder Bistumsstreites mit P. Alexander II. 1073, Papstwahl Gregors VII. unter tumultarischen Umständen 1073/74 Suche nach Konfliktlösung und feierliche Beilegung im April , Febr. Auf röm. Synode werden mehrere deutsche und italienische Bischöfe wg. Simonie abgesetzt 1075, Sept./Okt. Heinrich IV. setzt Bfe in Mailand, Fermo und Spoleto ein 1075, Drohender Brief Gregors VII. an Heinrich um 1075 Dictatus papae (unveröffentliche Programmschrift Gregors) 1076, Jan.-März Gehorsamsaufkündigung und Absageschreiben an Gregor 1076, Febr. Exkommunikation und Suspendierung Heinrichs IV. 1076, Nov. Fürstentag von Tribur: Ultimatum an Heinrich IV. 1077, Jan. Canossa

18 Burg Canossa und historistisches Bild vom Bußgang Heinrichs Burgruine von Canossa Heinrich IV. im Büßergewand vor Gregor VII., um 1880

19 Mathilde und Hugo von Cluny in Canossa Mathilde von Tuszien mit Hugo von Cluny und Heinrich IV, in Cod. Vat. lat (1115)

20 Eskalation und Entscheidung: die spätere Phase des Konfliktes 1077, März Fürstentag zu Forchheim wählt Rudolf von Rheinfelden 1078, März Röm. Synode beschließt Investiturverbot für Laien 1080, April Erneute Exkommunikation Heinrichs nach Bischofsinvestituren 1080, Juni Wahl Wiberts von Ravenna zum Gegenpapst durch Reichsbfe. 1080, Aug. Tod Rudolfs von Rheinfelden 1081 Belagerung des Papstes in der Engelsburg und Vertreibung nach Salerno 1085 Tod Gregors VII Pontifikat Urbans II Pontifikat Calixts II. 1105/06 Absetzung Heinrichs IV., Wahl Heinrichs V sog. Pravileg von Sutri 1122 Wormser Konkordat

21 Gregor VII. und Heinrich IV. in der Jenaer Hs. Ottos von Freising, Chronik, 13. Jh.

22 Rudolf von Schwaben, dt. König Grabplatte Rudolfs mit der Inschrift: König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet. Als König war ihm, hätte er in Friedenszeiten geherrscht, niemand seit Karl vergleichbar an Fähigkeiten des Geistes und Schwertes. Dort wo die Seinen siegten, fiel er, heiliges Opfer des Krieges. Der Tod ward ihm Leben: für die Kirche sank er dahin.

23 Wormser Konkordat, 23. September 1122 Das Privileg des Kaisers: Ich, Heinrich, ( ) überlasse Gott, Gottes heiligen Aposteln Petrus und Paulus und der heiligen katholischen Kirche ( ) jede Investitur mit Ring und Stab, und ich gestehe zu, daß in allen Kirchen, die in meinem König- oder Kaiserreich liegen, eine kanonische Wahl und eine freie Weihe stattfinden. Das Privileg des Papstes: Ich, Bischof Calixt, Knecht der Knechte Gottes, konzediere Dir, geliebter Sohn H.(einrich), von Gottes Gnaden erhabener Kaiser der Römer, daß die Wahlen der Bischöfe und der Äbte des deutschen Reiches in Deiner Gegenwart stattfinden, sofern diese zum Reich gehören, und zwar ohne Simonie und irgendwelche Gewalt. ( ) Der Gewählte aber soll von Dir durch das Zepter die Regalien entgegennehmen, und soll das leisten, was er Die wegen dieser (Regalien) rechtmäßig schuldet. In den anderen Gebieten des Kaiserreiches soll der Geweihte innerhalb von sechs Monaten von Dir die Regalien durch das Zepter empfangen

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