Ermittlung der Schlachtkörperqualität beim Lamm - Eine kritische Untersuchung zum EUROP-Klassifizierungssystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ermittlung der Schlachtkörperqualität beim Lamm - Eine kritische Untersuchung zum EUROP-Klassifizierungssystem"

Transkript

1 Arch. Tierz., Dummerstorf 44 (2001) Special Issue, Bundesanstalt für Fleischforschung, Kulmbach, Institut für Fleischerzeugung und Vermarktung PETER FREUDENREICH, ANDREAS DOBROWOLSKI und WOLFGANG BRANSCHEID Ermittlung der Schlachtkörperqualität beim Lamm - Eine kritische Untersuchung zum EUROP-Klassifizierungssystem Summary Title of the paper: Evaluation of lamb carcass quality - a critical investigation to the EUROP-classification system The grades determined by the EU for lamb carcasses are based on visual grading. Additionally to the uncertainties of Visual and thereby subjective determinations, these grades use criteria, which do not reflect sufficiently the actual market value of the carcasses. The study presented here refers to 745 fully dissected lamb carcasses of different breeds. The aim of the study is to search for new criteria, which are suitable to rank the carcasses according to their real market value. From former investigations on beef and a recently published study on lamb meat (BERG et al., 2001) it is well known that the Video Image Analysis (VIA) is a very efficient tool for the online evaluation of lamb carcasses. Respecting these results model calculations were done on the basis of fully dissected carcasses. Beside the overall payment and the payment after conformation classes, two new modeis were calculated to built up more sophisticated Systems of producer pricing: Payment of the carcasses according to the lean content of the carcass and payment based on the weight of Shoulder, back and leg with a simultaneous correction by the total fat content ofthe carcass. The results show that with the last model the best possible value based differentiation of the carcasses is achieved. For the realisation of video imaging under online conditions, it would be necessary to calculate adapted estimation formulae. Key Words: lamb meat, Classification, carcass quality, value based marketing Zusammenfassung Die von der EU festgelegten Handelsklassen für Lammfleisch basieren, wie die Handelsklassen für Rindfleisch, auf visuellen Einstufungen der Schlachtkörper. Zusätzlich zu den dadurch bedingten Unsicherheiten der Bestimmung verwenden diese Handelsklassen Kriterien, die den tatsächlichen Handelswert der Schlachtkörper nicht hinreichend erfassen. Die vorliegende Untersuchung an 745 vollzerlegten Schlachtkörpern von Lämmern unterschiedlicher Rassen prüft, ob es möglich ist, zu einer eher am Schlachtkörperwert ausgerichteten Einstufung der Schlachtkörper zu kommen. Nach früheren Untersuchungen beim Rind und einer neuen Studie an Lämmern (BERG et al., 2001) kann als gesichert gelten, dass die Videobildauswertung ein verwendbares Instrument zur online-erfassung des Schlachtkörperwertes beim Lamm ist. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurden die vorliegenden Modellrechnungen auf der Basis grobgeweblich zerlegter Schlachtkörper durchgeführt. Neben der pauschalen Bezahlung und der Bezahlung nach Handelsklassen wurden an dem Datenkollektiv zwei Modellrechnungen vorgenommen: Einstufung der Schlachtkörper nach dem Muskelfleischanteil der Hälfte und nach dem Gewicht der Teilstücke Bug, Rücken, Keule und unter Korrektur um den Fettanteil des Schlachtkörpers. Die Ergebnisse belegen, dass mit dem letzteren Modell eine wertgerechte Differenzierung der Schlachtkörper erreicht wird. Um derartige Modelle mit Hilfe der Videobildauswertung in die Praxis umzusetzen, wäre nunmehr die Berechnung angepasster Schätzformeln erforderlich. Schlüsselwörter: Lammfleisch, Klassifizierung, Schlachtkörperqualität, Handelswertbestimmung

2 337 Einleitung Der deutsche Lammfleischmarkt leidet neben anderen Nachteilen unter dem Fehlen einer hinreichend schlüssigen Produktdefinition. Diese Produktdefinition scheint derzeit in Deutschland kaum von den Abnehmern eingefordert zu werden, weil für diese wiederum keine klaren Absatzziele zu bestehen scheinen. Die visuell bestimmten Handelsklassen wirken als zusätzlicher Störfaktor, soweit sie überhaupt in den Schlachtbetrieben Beachtung finden. Im Gegensatz dazu wissen die importierenden Länder mit Neuseeland an der Spitze offensichtlich sehr genau, welches Marktsegment sie in Deutschland anzielen und wie sie dafür das Produkt sortieren müssen. Zusätzlich ist die hohe Standardisierung im Zuschnitt und in der Genussqualität beeindruckend, die sie erreichen. Da in der Lammfleischbranche bereits Unruhe besteht, die eine Änderung der derzeitigen Situation wünschenswert erscheinen lässt, hat sich die vorliegende Arbeit drei Ziele gesetzt: Untersuchung der EUROP-Handelsklassen in ihrer Aussage zum Schlachtkörperwert, o Prüfung von neuen Systemen der Schlachtkörperbewertung, die den Wert der Teilstücke einbeziehen und damit Übermittlung neuer Denkansätze, die zum Aufbau marktgerechterer Bewertungssysteme führen. Letzten Endes sollen sich daraus Argumente zur Ablösung der EU-Handelsklassen für Lammfleisch ergeben. Material und Methode Die Arbeit fußt nicht auf aktuellen Originaluntersuchungen, sondern nutzt das Datenmaterial früherer eigener Arbeiten. Aus diesen Daten wurde ein synthetischer Datensatz erstellt, der n = 745 Schlachtkörper umfasst (Tab. 1). Tabelle 1 Zusammensetzung der untersuchten Stichprobe von Lammschlachtkörpern (Characterization of the involved lamb carcasses) Handelsklasse E + U R O P Anzahl Schlachtgewicht 25,2 19,6 19,0 18,1 Fleisch % 61,2 56,9 57,9 65,3 Fett % 20,2 21,0 19,0 10,1 Gesamt 745 \9fi 57,5 " 20,1 Die Schlachtkörper wurden unter gleichbleibender technischer Leitung in die EU-Handelsklassen eingestuft und in Anlehnung an die DLG-Scnnittführung (SCHEPER und SCHOLZ, 1984) in die Teilstücke und anschließend grobgeweblich zerlegt. - Auf der Basis dieser Zerlegewerte wurden die unten dargestellten Preismodelle kalkuliert. Die EU-Handelsklassen - ein fragwürdiges Instrument zur Differenzierung des Schlachtkörperwertes beim Lamm Von den beiden Komponenten der EU-Handelsklassen bestimmen die Fleischigkeitsklassen (E - U - R - O - P) den Preis, wenn überhaupt nach Handelsklassen bezahlt

3 338 wird. Die Fettgewebeklassen ( ) bleiben praktisch unberücksichtigt. Vergleicht man aber die Fleischigkeitsklassen in ihren Wertausprägungen, so erweisen sich die Unterschiede als erstaunlich gering: Die Anteile der Teilstücke bleiben über die Fleischigkeitsklassen hinweg praktisch unverändert (Abb. 1), die Gewebeanteile weisen auf deutliche Unterschiede nur für die Hkl. P hin (Abb. 2). Bei dieser Klasse sind der Muskelfleischanteil- und der Knochenanteil zu Lasten des Fettanteils sichtbar höher als bei den anderen Handelsklassen. Insgesamt deutet dies aber nicht auf eine rationale Basis der Wertabgrenzung von Schlachtkörpern mit Hilfe der Fleischigkeitsklassen hin. Bei den Fettgewebeklassen wäre dies anders, da hier der Fettanteil kontinuierlich und deutlich von den Handelsklassen 1 bis 5 von 9,7 % bis 33,1 % ansteigt und dieser Anstieg fast ausschließlich zu Lasten des Muskelfleischanteils geht (Absinken von 65,6 % auf 48,1 %). Aus dieser Sicht erscheinen die Fleischigkeitsklassen als ein wenig geeignetes Kriterium zur Beschreibung des Schlachtkörperwertes beim Lamm. I Keule n Rücken/Filet Bug Brust/DünnungCD Kamm/Hals 100% E + U R O Abb. 1: Anteile der Teilstücke (%) in den Fleischigkeitsklassen (Percentage of different carcass cuts depending on conformation grading) Technische Voraussetzungen für neue Bewertungssysteme Die Bewertung der Lammschlachtkörper sollte daher mit apparativen Methoden erfolgen, um subjektive Bewertungsseinflüsse eliminieren und marktgerechte Zielgrößen einsetzen zu können. Wie bei Schwein, Rind und Pute kommt hierfür die Videobildauswertung in Frage (vergl. BRANSCHEID und v. LENGERKEN, 1998). Die Ergebnisse von BERG et al. (2001) mit dem System VSS 2000 (Fa. e+v, Oranienburg) belegen die sehr guten Schätzgenauigkeiten flir die Schätzung der Teilstückgewichte beim Lamm mit Hilfe der Videobildauswertung (Tab. 2). In eigenen Untersuchungen an Rinderschlachtkörpern mit einem System desselben Herstellers konnte gezeigt werden, dass dort auch die Gewichte des Fleisches zum Verkauf und der Fettabschnitte sicher schätzbar sind (Tab. 3). Obwohl zu dem letzteren Aspekt Untersuchungen an Lammschlachtkörpern noch fehlen, ist es bereits heute berechtigt, sich vertieft mit dem Einsatz derartiger Bewertungssysteme zu befassen, um die Praxis zu weiteren Schritten in neue Entwicklungen hinein zu motivieren.

4 339 Muskelfleisch Sehnen Fett cz=i Knochen Schjachtgew. (kg) 35 E + U Abb. 2: Anteile der Gewebe (%) in den Fleischigkeitsklassen (Percentage of different carcass tissues depending on conformation grading) Tabelle 2 Schätzung von Teilstückgewichten an Lammschlachtkörpern mit Hilfe des VIA-Systems VSS 2000 (n =121; BERG et al, 2001) [Estimation of weight of different carcass joints using the VIA-system VSS 2000 (n =121; BERG et al, 2001)] Tcilstück Keule Kotelett Schulter DUnnung Gewicht (Mittelwert, kg) 5,8 2,3 3,2 2,2 Korrelation R 2 0,98 0,96 0,97 0,94 Schätzfehlcr Syx (kg) 0,18 0,14 0,13 0,18 Rel. Schätzt. Syx (%) Tabelle 3 Schätzung von Gewebegewichten (kg) im Schlachtkörper von Jungbullen mit Hilfe der Videobildausweitung (AUGUSTINI et al., 1999) [Estimation of tissue weights of whole carcasses from young bulls using video images (AUGUSTINI et al., 1999)] Gewebefraktion Fleisch zum Verkauf Fettabschnitte bezogen auf Mittelwert Gewicht Mittelw. (s) kg 117 (22,3) 23,1 (8.7) Schätzfehler absolut kg 4,2 3,3 3,1 6,1 4,1 8,2 Schätzfehler relativ '' % Einsatz verschiedener Bezahlungssysteme am theoretischen Modell Für die Bezahlung von Lammschlachtkörpern gibt es derzeit zwei Möglichkeiten: die Bezahlung pauschal nach Schlachtgewicht und die Bezahlung nach Handelsklassen, wobei von diesen nur die Fleischigkeitsklassen tatsächlich eine Preisdifferenzierung aufweisen. Um die neuen Möglichkeiten der apparativen Bestimmung des Schlachtkörperwertes überhaupt nutzen zu können, wurden zwei weitere theoretische Modelle der Preisbildung erarbeitet. Die beiden neuen Modelle wurden so eingerichtet, dass am 3,6 14,4

5 340 Gesamtmaterial (n = 745) exakt dieselbe Geldmenge ausgeschüttet wird, wie bei der Pauschalbezahlung. Die Berechnungen wurden nach Preisen einer zufällig gewählten Woche durchgeführt, in der die Bezahlung pauschal nach Schlachtgewicht im Bundesmittel DM 6,10 betrug und gleichzeitig die Fleischigkeitsklassen folgende Notierungspreise erzielten: E/U = 6,55 DM; R = 6,57 DM; 0 = 6,39 DM; P = 4,73 DM Die neuen Modelle haben vor allem den Sinn, das Schlachtmaterial entsprechend dem Teilstückwert anders zu rangieren. Folgendermaßen wurde vorgegangen: Modell "Fleischwert" Der Muskelfleischanteil der Hälfte ist die Grundlage der Bezahlung. Beträgt der mittlere Preis 6,10 DM/kg Schlachtgewicht, so sind unter Berücksichtigung der Gewebeverhältnisse des vorliegenden Schlachtmaterials je kg reinen Muskelfleischs (aus der Zerlegung) 10,43 DM anzusetzen. Mit diesem Betrag wird der Preis aller Teilstücke auf Basis der tatsächlichen Gewebeverhältnisse berechnet. H Modell "Edelteilstücke" Dieses Modell berücksichtigt nur den Wert der Edelteilstücke und lässt die anderen Teilstücke unberücksichtigt (Abb. 3). Es folgt insofern einem bereits bei Schweineschlachtkörpern eingesetzten Bezahlungsmodus (Gerät AutoFom; BEUCK, 2000). Keule, Rücken und Bug haben am vorliegenden Datenmaterial einen Anteil am Schlachtgewicht von zusammen 63,2 % (vergl. auch Abb. 4). Setzt man die nach Angaben von HACK et al. (1992) berechneten relativen Verkaufswerte der Teilstücke ein (Abb. 3), so führt dies zu einem virtuellen Schlachtkörper, der nur noch 43,9 % des Schlachtgewichtes repräsentiert, da nur der Rücken mit einem relativen Wert von 100 %, die beiden anderen Teilstücke jedoch mit verminderten Werten eingehen. Wirtsch.Gewicht Keule x 0,725 x-1,0 J x 0,375 63,2% des SG 43,9% des SG 100% des SG Abb. 3: Ableitung des Teilstückwertes aus den Proportionen der drei Hauptteilstücke (Determination of the value of different carcass joints using the proportion of three main cuts) Um von dem reduzierten Schlachtkörper wieder zu einer Entsprechung zum vollständigen Schlachtgewicht zu kommen, müssen die drei Teilstückanteile nachfolgend mit dem für das vorliegende Material spezifischen Faktor 2,28 (Hochrechnung von 43,9 %

6 34 1 auf 100 %, Abb. 3) multipliziert werden. Der damit gegebene, neuerlich virtuelle Schlachtkörper kommt im Mittel des Materials auf 100 % des Schlachtgewichtes, obwohl nur die drei Edelteilstücke berücksichtigt werden. Der Endpreis kann berechnet werden, indem der Basispreis (hier 6,10 DM) je kg virtuellen Schlachtgewichtes ausbezahlt wird. Während sich am Schlachtkörper mit genau durchschnittlichen Teilstückanteilen daher derselbe Gesamtpreis je Schlachtkörper wie bei der Pauschalbezahlung ergibt, kommt es bei den meisten Schlachtkörpern zu höherer bzw. niedrigerer Bezahlung. Dies hängt von den jeweils ausgeprägten Anteilen der drei Teilstücke ab, die dadurch Preis bestimmend werden. I Rücken Keule Bug D Kamm/Hals Resf) Gewicht Fleischwert Edelteilst. Abb. 4: Anteile der Teilstücke (%) am Schlachtgewicht und an den Wertpunktierungen nach zwei Bezahlungsmodellen (Percentage of different carcass joints on carcass weight or grading value according to two modeis of payment) Die Unterschiede der Preismodelle "Fleischwert" und "Edelteilstücke" in ihrer Gewichtung der Teilstücke werden deutlich, wenn man diese Gewichtung mit den mittleren Teilstückgewichten vergleicht (Abb. 4). Im Vergleich zum tatsächlichen Gewicht werden im Mittel im Modell "Fleischwert" die Keule stark und der Bug geringfügig überproportional berücksichtigt, während der Rücken unterproportional zum Tragen kommt; dies wird im Modell "Edelteilstücke" korrigiert, indem hier das Hauptgewicht deutlich auf Rücken und Keule liegt, während der Bug etwas geringer als dem Gewicht entsprechend und die anderen Teilstücke gar nicht einbezogen werden. Das Modell "Edelteilstücke" wurde allerdings nicht in dieser Grundform belassen, sondern mit Preiszu- bzw. -abschlagen in Entsprechung zum Fettanteil des Schlachtkörpers versehen. Entsprechend der Häufigkeitsverteilung des vorliegenden Materials bleibt unterhalb von 15 % Fett der ursprünglich berechnete Preis je kg unverändert, zwischen 15 bis 25 % Fett wird ein Zuschlag von 0,04 DM/kg gewährt und oberhalb von 25 % Fett werden 0,14 DM/kg abgezogen. Die verschiedenen Bezahlungsmodelle wurden nun an dem gegebenen Material von Schlachtkörpern eingesetzt, indem die Daten aus der grobgeweblichen Zerlegung für die Berechnungen herangezogen wurden. In der Betrachtung der Preise je kg Schlachtgewicht zeigen sich deutliche Unterschiede in den drei gewählten Gewichtsklassen (Abb. 5). Die Auszahlungspreise sind für die Bezahlung nach EUROP" natürlicherweise am höchsten, da diese Notierungspreise stets nur für ein kleines und höherwerti-

7 342 ges Segment (unter 5 % Marktanteil) gezahlt werden und nicht Markt repräsentativen Bedingungen unterliegen. Die beiden höheren Gewichtsgruppen werden nach EUROP" besser bezahlt. Nach dem Modell Fleischwert" wird ebenfalls die höchste Gewichtsgruppe am besten bezahlt, während im Modell Edelteilstücke" diese Gruppe am schlechtesten wegkommt. - EUROP O Fleischwert - - Pauschal + Edeltellst ,30 6,10 5,90 <16kg kg 21kg Abb. 5: Preise für Schlachtkörper unterschiedlicher Gewichtsklassen nach unterschiedlichen Bezahlungssystemen [Prices (DM/kg) of carcasses of different weight classes according to different payment Systems] In der Strukturierung nach Fettanteil im Schlachtkörper (Abb. 6) bewertet EUROP" alle Stufen etwa gleich, das Modell Fleischwert" zeigt mit zunehmendem Fettanteil eine fast lineare starke Abnahme des Preises und das Modell Edelteilstücke" bewertet die mittlere Fettstufe am höchsten und deklassiert die höchste Fettstufe am stärksten. -Flolschwert - - Pauschal I Edeltellst. o e.so & <15% 15-25% >25% Ftttinttll (V.) Im Schlichtk. Abb. 6: Preise (DM/kg) für Schlachtkörper mit unterschiedlichem Fettgehalt nach unterschiedlichen Bezahlungssystemen [Prices (DM/kg) of carcasses with different fat content according to different payment Systems] In beiden Betrachtungsweisen zeigt sich, dass das Modell Edelteilstücke" Vorteile hat: Die Schlachtkörper und Gewichte über 21 kg werden in der Tendenz bestraft und nicht wie bei den anderen Modellen bevorzugt, so dass ein berechtigter Druck gegen zu hohe Schlachtalter gesetzt wird. Insbesondere die Fleischqualität mit höherem Anteil an gesättigten Fettsäuren und dadurch bedingter Talgigkeit sprechen dafür, das Schlachtalter niedrig zu halten. Auch die Bewertung hinsichtlich der Fettgehalte erfolgt bei dem Modell Edelteilstücke" differenzierter, da nur hier die mittlere Verfettung sich hinreichend positiv abhebt. Darüber hinaus ist gerade dieses Modell je nach

8 343 Bedarf feiner steuerbar. Regulierende Kriterien sind das Raster der Verfettungsstufen und die ökonomischen Gewichtungsfaktoren, die beide unterschiedlichen Marktsituationen angepasst werden können. Schlussfolgerungen Die visuell bestimmten EU-Handelsklassen für Schaffleisch haben in Deutschland nie eine echte Bedeutung erlangt. Es wurden stets nur etwa 3 % der Schlachtkörper nach diesen Handelsklassen notiert. Wenn der deutsche Lammfleischmarkt zukünftig eine bessere Strukturierung seines Angebotes anstrebt, so sollte er auf apparative Methoden zurückgreifen. Mit der Videobildauswertung ist ein Meßsystem verfügbar, dass sich bei anderen Fleischarten bereits bewährt hat und für das auch erste zufriedenstellende Schätzergebnisse aus dem Ausland vorliegen (BERG et al 2001). Die Modellrechnungen zeigen, dass dieses System zu einer schlüssigeren Wertdifferenzierung der Schlachtkörper beitragen könnte, wie es jetzt schon bei Rindern und Schweinen absehbar ist. Da die Möglichkeiten der Datenverarbeitung heute nicht mehr als begrenzender Faktor zum Tragen kommen, können Modelle der Wertdifferenzierung ohne weiteres komplexe Struktur haben. Der in dieser Arbeit favorisierte Vorschlag der Schlachtkörperbewertung auf der Basis der Gewichte der Edelteilstücke in Kombination mit dem Anteil an Fettgewebe im Schlachtkörper dürfte technisch mit Hilfe des von BERG et al. (2001) eingesetzten Systems realisierbar sein. Allerdings müssten in jedem Fall für Deutschland spezifische Schätzformeln erarbeitet werden. Die Übernahme dieses Vorschlages in die Praxis setzt aber strukturelle Änderungen voraus, da nur mit einer stärkeren Bündelung der Schlachtkapazitäten die apparative Schlachtkörpereinstufung lukrativ wird. Sie ist nämlich nicht nur, wie hier dargestellt, ein Instrument der Erzeugerpreisbildung, sondern gleichzeitig der Vorsortierung der Schlachtkörper für die Weitervermarktung. Vor allem in diesem Bereich können wirtschaftliche Vorteile freigesetzt werden. Literatur AUGUSTiNI, C; DOBROWOLSKI, A.; BRANSCHEID, W.; SPINDLER, M.: Rinderklassifizierung mit der Videobildauswertung: Probleme der Schätzung unterschiedlicher Kategorien. Mitteilungsblatt der Bundesanstalt für Fleischforschung Kulmbach, 38 (1999), Nr. 144, BERG, P., EGER, H.; L0KTING, J.S.; R0E, M.: Automatic grading of sheep by vision. 47th Intern. Congr. Meat Sei. Technol. (Krakow), (2001) (in print) BEUCK, J.: Teilstückgewichte sind entscheidend - AutoFom-Einsatz ermöglicht Westfleisch neues Abrechnungsmodell für Schlachtschweine. Fleischwirtschaft, 5 (2000), BRANSCHEID, W.; LENGERKEN, G. v.: Die Erfassung der Schlachtkörperzusammensetzung und die Einstufung in Handelsklassen. In: Qualität von Fleisch und Fleischwaren / Wolfgang Branscheid (Hrsg.). - Frankfurt am Main: Deutscher Fachverl., (1998), Bd. 1, HACK, K.-H.; HAMMANN, A.C.; HULLEMANN, G.; STAFFE.E.: Zerlegen, Standardisieren, Kalkulieren. Frankfurt/M.: Deutscher Fleischer-Verband, 1992 SCHEPER, J.; SCHOLZ, W.: DLG-Schnittführung ftlr die Zerlegung von Rind, Kalb und Schwein. Frankfurt/Main: DLG-Verlag, (1984) Anschrift der Autoren Dr. PETER FREUDENREICH, ANDREAS DOBROWOLSKI, Prof. Dr. WOLFGANG BRANSCHEID Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Fleischerzeugung und Vermarktung E.-C.-Baumarm-Str. 20, D Kulmbach

Vermarktung von Schlachttieren

Vermarktung von Schlachttieren Vermarktung von Schlachttieren Lebendvermarktung Schlachtkörpervermarktung Grundprinzipien der Klassifizierung Lebendvermarktung Bewertung nach Gewicht Fleischergriffe Schlachtkörpervermarktung Durch Einbeziehung

Mehr

Der Muskelfleischanteil von Schweine-Schlachtkörpern: Historische Entwicklung und aktueller Stand der Referenzmethode

Der Muskelfleischanteil von Schweine-Schlachtkörpern: Historische Entwicklung und aktueller Stand der Referenzmethode , 127-137 Der Muskelfleischanteil von Schweine-Schlachtkörpern: Historische Entwicklung und aktueller Stand der Referenzmethode M. JUDAS und R. HÖRETH Zusammenfassung In den Mitgliedstaaten der EU bildet

Mehr

Vermarktung von Schlachttieren

Vermarktung von Schlachttieren Vermarktung von Schlachttieren Lebendvermarktung Schlachtkörpervermarktung Grundprinzipien der Klassifizierung Lebendvermarktung Bewertung nach Gewicht Fleischergriffe Schlachtkörpervermarktung Durch Einbeziehung

Mehr

Investigations on replacement of maize products in rations for dairy cows and fattening bulls

Investigations on replacement of maize products in rations for dairy cows and fattening bulls Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Investigations on replacement of maize products in rations for dairy cows and fattening bulls Dr. Thomas Ettle, Sabine Weinfurtner, Mariana Steyer Feeding studies

Mehr

POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP

POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige

Mehr

Erzeugung von Qualitätsrindfleisch Faktoren der Beeinflussung

Erzeugung von Qualitätsrindfleisch Faktoren der Beeinflussung Erzeugung von Qualitätsrindfleisch Faktoren der Beeinflussung Dr. agr. Ralf Pfuhl Institut für Muskelbiologie und Wachstum Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) Dummerstorf 2 Wer wir sind: Genetik

Mehr

Verordnung des BLW über die Einschätzung und Klassifizierung von Tieren der Rindvieh-, Pferde-, Schaf- und Ziegengattung

Verordnung des BLW über die Einschätzung und Klassifizierung von Tieren der Rindvieh-, Pferde-, Schaf- und Ziegengattung Verordnung des BLW über die Einschätzung und Klassifizierung von Tieren der Rindvieh-, Pferde-, Schaf- vom 23. September 1999 Das Bundesamt für Landwirtschaft, gestützt auf Artikel 6 Absatz 1 der Schlachtviehverordnung

Mehr

Eine Liste mit Vertretungen in Europa und dem Nahen Osten finden Sie unter

Eine Liste mit Vertretungen in Europa und dem Nahen Osten finden Sie unter Das Informationsbüro ROYAL MEAT unterstützt EBLEX (ENGLISH BEEF AND LAMB EXECUTIVE) in Deutschland bei der Vermarktung von englischem Lamm- & Rindfleisch. EBLEX ist eine Organisation der AHDB (Agriculture

Mehr

Wie das AutoFOM-System funktioniert,

Wie das AutoFOM-System funktioniert, AutoFOM Mit AutoFOM in ein neues Zeitalter AutoFOM heißt ein aus Dänemark stammendes System, das Schlachtschweine vollautomatisch und damit bedienerunabhängig klassifiziert und den Anteil wertvoller Teilstücke

Mehr

Branscheid, W. et al. (2011) Mitteilungsblatt Fleischforschung Kulmbach 50, Nr. 191, 9-28

Branscheid, W. et al. (2011) Mitteilungsblatt Fleischforschung Kulmbach 50, Nr. 191, 9-28 , 9-28 Zur Klassifizierung von Schweinehälften: Neue Schätzformeln und neue Geräte Classification of pig carcases: New estimation formulas and new grading apparatuses W. BRANSCHEID, M. JUDAS und R. HÖRETH

Mehr

Verbindlich. Verlässlich. Westfleisch.

Verbindlich. Verlässlich. Westfleisch. Verbindlich. Verlässlich. Westfleisch. Ob für Bullen, für Kühe oder Färsen: Das bieten Ihnen die Partnerverträge Rind! Verbindlich. transparente und faire Preisfindung Einbeziehung mit Komponenten des

Mehr

Mast- und Schlachtleistung bei Bullen und Färsen von Fleischrinderrassen und der Kreuzung Deutsch Angus x Fleckvieh

Mast- und Schlachtleistung bei Bullen und Färsen von Fleischrinderrassen und der Kreuzung Deutsch Angus x Fleckvieh Arch. Tierz., Dummerstorf 50 (2007) 4, 356-362 Aus der 1 Fachhochschule Weihenstephan, Abteilung Triesdorf, Weidenbach-Triesdorf und der 2 Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Fachbereich 6 Tierische

Mehr

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2008 Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen

Mehr

Federal Centre for Meat Research, Institute for Meat Production and Market Research, Kulmbach, Germany

Federal Centre for Meat Research, Institute for Meat Production and Market Research, Kulmbach, Germany Arch. Tierz., Dummerstorf 43 (2000) 2, 131137 Federal Centre for Meat esearch, Institute for Meat Production and Market esearch, Kulmbach, Germany WOLFGANG BANSCHEID and ANDEAS DOBOWOLSK1 Evaluation of

Mehr

Tholen, E. et al. (2003) Mitteilungsblatt BAFF 42, Nr. 161, 241-250

Tholen, E. et al. (2003) Mitteilungsblatt BAFF 42, Nr. 161, 241-250 , 241-250 Schätzung des Muskelfleischanteiles von stationär leistungsgeprüften Zuchtschweineherkünften Estimation of the carcass composition of stationary tested pigs E. THOLEN 1, M. WIESE 1, U. BAULAIN

Mehr

Die chemische Zusammensetzung des Broilerfleisches The chemical composition of broiler meat

Die chemische Zusammensetzung des Broilerfleisches The chemical composition of broiler meat Ristic, M. et al. (5) Mitteilungsblatt der Fleischforschung Kulmbach 44, Nr. 17, 277-282 Die chemische Zusammensetzung des Broilerfleisches The chemical composition of broiler meat M. RISTIC, P. FREUDENREICH,

Mehr

a) Name and draw three typical input signals used in control technique.

a) Name and draw three typical input signals used in control technique. 12 minutes Page 1 LAST NAME FIRST NAME MATRIKEL-NO. Problem 1 (2 points each) a) Name and draw three typical input signals used in control technique. b) What is a weight function? c) Define the eigen value

Mehr

Institut für Tierwissenschaften der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universität zu Bonn

Institut für Tierwissenschaften der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universität zu Bonn Institut für Tierwissenschaften der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universität zu Bonn Untersuchungen über die Eignung der Video-Image-Analyse (VIA) des VBS 2000 zur Beurteilung der Schlachtkörperqualität

Mehr

Versuchsbericht Nr Intensive Bullenmast mit Limousin x Fleckvieh

Versuchsbericht Nr Intensive Bullenmast mit Limousin x Fleckvieh Versuchsbericht Nr. 4-2013 Intensive Bullenmast mit Limousin x Fleckvieh Ermittlung produktionstechnischer Daten zur Masteignung - 2 - Versuchsbericht Nr. 4-2013 Intensive Bullenmast mit Limousin x Fleckvieh

Mehr

Verordnung des BLW über die Einschätzung von Tieren der Schweinegattung sowie die Verwendung von technischen Geräten zur Qualitätseinstufung

Verordnung des BLW über die Einschätzung von Tieren der Schweinegattung sowie die Verwendung von technischen Geräten zur Qualitätseinstufung Verordnung des BLW über die Einschätzung von Tieren der Schweinegattung sowie die Verwendung von technischen Geräten zur Qualitätseinstufung Änderung vom 10. April 2015 Das Bundesamt für Landwirtschaft

Mehr

Variation des Fleischanteiles im Bauch von Schweinen aus Mutterlinien

Variation des Fleischanteiles im Bauch von Schweinen aus Mutterlinien Arch. Tierz., Dummerstorf 42 (1999) 6, 593-600 Aus dem Institut für Tierzucht und Tierverhalten der FAL, Mariensee 1 und der Zilchtungszentrale Deutsches Hybridschwein GmbH, Lüneburg 1 ULRICH BAULAIN 1

Mehr

Mock Exam Behavioral Finance

Mock Exam Behavioral Finance Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket

Mehr

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient

NEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient Filing system designer FileDirector Version 2.5 Novelties FileDirector offers an easy way to design the filing system in WinClient. The filing system provides an Explorer-like structure in WinClient. The

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

Aktuelles zu Neuartigen Therapien (ATMPs)

Aktuelles zu Neuartigen Therapien (ATMPs) Aktuelles zu Neuartigen Therapien (ATMPs) I. Reischl, PhD Institut Überwachung AGES/MEA Traisengasse 5, 1200 Wien Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Themen Klassifizierung

Mehr

Statistik > Qualitätswerkzeuge > Prüferübereinstimmung bei attributiven Daten Hinweis

Statistik > Qualitätswerkzeuge > Prüferübereinstimmung bei attributiven Daten Hinweis Dieses White Paper ist Teil einer Reihe von Veröffentlichungen, welche die Forschungsarbeiten der Minitab-Statistiker erläutern, in deren Rahmen die im Assistenten der Minitab 17 Statistical Software verwendeten

Mehr

Sensory properties of broiler meat - A comparison between

Sensory properties of broiler meat - A comparison between Sensory properties of broiler meat - A comparison between different experimental series and origins Milan Ristic Max Rubner-Institut (MRI) Kulmbach, Federal Research Institute of Nutrition and Food, E.-C.-Baumann-Str.

Mehr

Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse

Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse https://cuvillier.de/de/shop/publications/2593 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL USER GUIDE June 2016

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL USER GUIDE June 2016 Overview The Hamburg Süd VGM Web portal is an application that enables you to submit VGM information directly to Hamburg Süd via our e-portal Web page. You can choose to enter VGM information directly,

Mehr

4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition

4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition 74 Die Verfahren 4.5.6 Auswertung nach MSA 4 th Edition 4.5.6.1 Unterschiede im Überblick Die AIAG Core Tool MSA empfiehlt seit der 4. Auflage ebenfalls die Berechnung der Kennwerte mit der ANOVA- Methode.

Mehr

Methoden der Medienauswertung und -analyse zu PR-Zwecken

Methoden der Medienauswertung und -analyse zu PR-Zwecken Medien Marie-Theres Gut Methoden der Medienauswertung und -analyse zu PR-Zwecken Diplomarbeit Methoden der Medienauswertung und -analyse zu PR-Zwecken Diplomarbeit im Fach Informationswissenschaft Studiengang

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Computertomographie als Methode zur Analyse der Schlachtkörper von Schweinen Computed tomography as an analytical method for pig carcases

Computertomographie als Methode zur Analyse der Schlachtkörper von Schweinen Computed tomography as an analytical method for pig carcases , 145-151 Computertomographie als Methode zur Analyse der Schlachtkörper von Schweinen Computed tomography as an analytical method for pig carcases M. JUDAS, R. HÖRETH und A. DOBROWOLSKI Zusammenfassung

Mehr

Bayesian updating in natural hazard risk assessment

Bayesian updating in natural hazard risk assessment International Forum on Engineering Decision Making, Third IFED Forum, Shoal Bay, Australia, 12-15 15 December 2007 1/23 Bayesian updating in natural hazard risk assessment Mathias Graf, Kazuyoshi Nishijima,

Mehr

5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung

5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.

Mehr

Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web.

Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web. Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web.de Damages caused by Diprion pini Endangered Pine Regions in Germany

Mehr

Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.

Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen. Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch

Mehr

Markt Monitor Papier, Bürobedarf und Schreibwaren

Markt Monitor Papier, Bürobedarf und Schreibwaren Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2131176/ Markt Monitor Papier, Bürobedarf und Schreibwaren Description: Die BBE Handelsberatung (München) und marketmedia24 (Köln)

Mehr

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Studie der ETH Zürich zum Lammfleischmarkt (M. Aepli und R. Jörin) Präsentation anlässlich der VR-Sitzung der Proviande vom 4. Mai 2012 Matteo

Mehr

Attention: Give your answers to problem 1 and problem 2 directly below the questions in the exam question sheet. ,and C = [ ].

Attention: Give your answers to problem 1 and problem 2 directly below the questions in the exam question sheet. ,and C = [ ]. Page 1 LAST NAME FIRST NAME MATRIKEL-NO. Attention: Give your answers to problem 1 and problem 2 directly below the questions in the exam question sheet. Problem 1 (15 points) a) (1 point) A system description

Mehr

Level 1 German, 2012

Level 1 German, 2012 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement

Mehr

Optimierung der Variablen-Selektion für die PLS-Regression

Optimierung der Variablen-Selektion für die PLS-Regression Optimierung der Variablen-Selektion für die PLS-Regression Michael Judas Stefaan De Smet Institut für Sicherheit und Qualität bei Fleisch, MRI Standort Kulmbach Laboratory for Animal Nutrition and Animal

Mehr

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 6.10.2016 COM(2016) 653 final 2016/0319 (NLE) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1370/2013 mit Maßnahmen zur Festsetzung bestimmter

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur International Financial Markets Sommersemester 2010 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

Wenn du mehr Platz brauchst, frage nach weiteren Aufgabenblättern.

Wenn du mehr Platz brauchst, frage nach weiteren Aufgabenblättern. Item 4 Finde so viele Wege wie möglich, die Fläche der nachstehenden Figur zu berechnen. Wenn du mehr Platz brauchst, frage nach weiteren Aufgabenblättern. Fluency: Each relevant response is given one

Mehr

Level 2 German, 2015

Level 2 German, 2015 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five

Mehr

The process runs automatically and the user is guided through it. Data acquisition and the evaluation are done automatically.

The process runs automatically and the user is guided through it. Data acquisition and the evaluation are done automatically. Q-App: UserCal Advanced Benutzerdefinierte Kalibrierroutine mit Auswertung über HTML (Q-Web) User defined calibration routine with evaluation over HTML (Q-Web) Beschreibung Der Workflow hat 2 Ebenen eine

Mehr

Tauchen mit Übergewicht (Adipositas)

Tauchen mit Übergewicht (Adipositas) Tauchen mit Übergewicht (Adipositas) Dr. med. Bernd Winkler Universitätsklinikum Ulm Klinik für Anästhesiologie Sektion Notfallmedizin Adipositas - Einteilung 27.02.2012 Tauchen bei Adipositas 2 Adipositas

Mehr

Level 2 German, 2016

Level 2 German, 2016 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2016 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German texts on familiar matters 2.00 p.m. Tuesday 29 November 2016 Credits: Five

Mehr

USB Kabelkonfektion USB cabels assembly

USB Kabelkonfektion USB cabels assembly USB Kabelkonfektion USB cabels assembly Customized cables Power cords Flat cables D-SUB cables Modular cables USB cables Video- and Audio cables 612 USB - Kabel von ASSMANN WSW components werden in den

Mehr

Europe Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle

Europe Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie

Mehr

Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement

Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement Universität Hohenheim Wintersemester 2010/2011 Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Kurs Portfoliomanagement Seite 1 von 3 19.01.2011 Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement

Mehr

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme

Mehr

Dienstleistungsmanagement Übung 5

Dienstleistungsmanagement Übung 5 Dienstleistungsmanagement Übung 5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Maass Chair in Economics Information and Service Systems (ISS) Saarland University, Saarbrücken, Germany Besprechung Übungsblatt 4 Slide

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung functions in SysML 2.0 La Jolla, 22.05.2014 12/10/2015 Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung Dipl. Wirtsch.-Ing. Christian Muggeo Dipl. Wirtsch.-Ing. Michael

Mehr

Kapitel 2. Mittelwerte

Kapitel 2. Mittelwerte Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

Die Dokumentation kann auf einem angeschlossenen Sartorius Messwertdrucker erfolgen.

Die Dokumentation kann auf einem angeschlossenen Sartorius Messwertdrucker erfolgen. Q-App: USP V2 Bestimmung des Arbeitsbereiches von Waagen gem. USP Kapitel 41. Determination of the operating range of balances acc. USP Chapter 41. Beschreibung Diese Q-App ist zur Bestimmung des Arbeitsbereiches

Mehr

A Classification of Partial Boolean Clones

A Classification of Partial Boolean Clones A Classification of Partial Boolean Clones DIETLINDE LAU, KARSTEN SCHÖLZEL Universität Rostock, Institut für Mathematik 25th May 2010 c 2010 UNIVERSITÄT ROSTOCK MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT,

Mehr

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School

JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School JPlus Platform Independent Learning with Environmental Information in School Mario Härtwig, Pierre Karrasch Salzburg, 7. Juli 2010 Genesis Umweltmonitoring als Beitrag zur Umweltbildung an Schulen. Kulturlandschaftsentwicklung

Mehr

Extract of the Annotations used for Econ 5080 at the University of Utah, with study questions, akmk.pdf.

Extract of the Annotations used for Econ 5080 at the University of Utah, with study questions, akmk.pdf. 1 The zip archives available at http://www.econ.utah.edu/ ~ ehrbar/l2co.zip or http: //marx.econ.utah.edu/das-kapital/ec5080.zip compiled August 26, 2010 have the following content. (they differ in their

Mehr

SAMPLE EXAMINATION BOOKLET

SAMPLE EXAMINATION BOOKLET S SAMPLE EXAMINATION BOOKLET New Zealand Scholarship German Time allowed: Three hours Total marks: 24 EXAMINATION BOOKLET Question ONE TWO Mark There are three questions. You should answer Question One

Mehr

Geometrie und Bedeutung: Kap 5

Geometrie und Bedeutung: Kap 5 : Kap 5 21. November 2011 Übersicht Der Begriff des Vektors Ähnlichkeits Distanzfunktionen für Vektoren Skalarprodukt Eukidische Distanz im R n What are vectors I Domininic: Maryl: Dollar Po Euro Yen 6

Mehr

FEM Isoparametric Concept

FEM Isoparametric Concept FEM Isoparametric Concept home/lehre/vl-mhs--e/cover_sheet.tex. p./26 Table of contents. Interpolation Functions for the Finite Elements 2. Finite Element Types 3. Geometry 4. Interpolation Approach Function

Mehr

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2321013/ Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Description: Was Sie erwartet: - Marktvolumen Schuhe zu Endverbraucherpreisen 2007-2011

Mehr

Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft. Schlachtkörperwert und Fleischqualität von verschiedenen Kaninchenrassen und Herkünfte

Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft. Schlachtkörperwert und Fleischqualität von verschiedenen Kaninchenrassen und Herkünfte Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Tierische Erzeugung Erzeugung Am Park 3, 04886 Köllitsch Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Bearbeiter: Dr. Manfred Golze, Romi Wehlitz

Mehr

Ways and methods to secure customer satisfaction at the example of a building subcontractor

Ways and methods to secure customer satisfaction at the example of a building subcontractor Abstract The thesis on hand deals with customer satisfaction at the example of a building subcontractor. Due to the problems in the building branch, it is nowadays necessary to act customer oriented. Customer

Mehr

Marketing- & Sales-Event. Internationales MICE Branchen-Event in 2016

Marketing- & Sales-Event. Internationales MICE Branchen-Event in 2016 Marketing- & Sales-Event Internationales MICE Branchen-Event in 2016 Copyright Thank you for your trust in us. We very much look forward to working with you. Please allow the following note! You will understand,

Mehr

Wave, Dune, Helix Welle, Düne, Helix

Wave, Dune, Helix Welle, Düne, Helix Wave, Dune, Helix The Munken Cube is sculpture, working tool and source of inspiration all in one. The form is pure at the same time flexible and consists of a monumental stack of Munken paper and a base

Mehr

Diploma Supplement. (2) Qualification. Bezeichnung der Qualifikation und der verleihenden Institution (Standardtext für Studiengang)

Diploma Supplement. (2) Qualification. Bezeichnung der Qualifikation und der verleihenden Institution (Standardtext für Studiengang) Fachbereich... Diploma Supplement This Diploma Supplement model was developed by the European Commission., Council of Europe and UNWSCO/CEPES. The purpose of the supplement ist to provide sufficient independent

Mehr

Betriebswirtschaftliche Bewertung geringerer Besatzdichten in der Schweine- und Geflügelmast

Betriebswirtschaftliche Bewertung geringerer Besatzdichten in der Schweine- und Geflügelmast Institut für Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Bewertung geringerer Besatzdichten in der Schweine- und Geflügelmast Berechnungen für das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Mehr

Registration of residence at Citizens Office (Bürgerbüro)

Registration of residence at Citizens Office (Bürgerbüro) Registration of residence at Citizens Office (Bürgerbüro) Opening times in the Citizens Office (Bürgerbüro): Monday to Friday 08.30 am 12.30 pm Thursday 14.00 pm 17.00 pm or by appointment via the Citizens

Mehr

Ergebnisse Gewichte und Gewichtsentwicklung von Rotwild in Gattern

Ergebnisse Gewichte und Gewichtsentwicklung von Rotwild in Gattern Gewichte, Gewichtsentwicklung sowie Schlachtkörperwert und Fleischqualität von Rotwild aus landwirtschaftlichen Gattern Dr. Manfred Golze, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Mehr

Research Institute of Animal Production Nitra, Slovakia and Institute of Genetics and Animal Breeding Jastrezebiec 2, Poland

Research Institute of Animal Production Nitra, Slovakia and Institute of Genetics and Animal Breeding Jastrezebiec 2, Poland Arch. Tierz., Dummerstorf 43 (2000) 4, 411-416 Research Institute of Animal Production Nitra, Slovakia and Institute of Genetics and Animal Breeding Jastrezebiec 2, Poland JAN KMEt', TOMASZ SAKOWSK1 2,

Mehr

Level 1 German, 2014

Level 1 German, 2014 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement

Mehr

3.11 Einflussgröße: Elementarer Kohlenstoff (EC) und organischer Kohlenstoff

3.11 Einflussgröße: Elementarer Kohlenstoff (EC) und organischer Kohlenstoff 3.11 Einflussgröße: Elementarer Kohlenstoff (EC) und organischer Kohlenstoff (OC) im PM10 Eine vollständige Minderung von EC (Ruß) und OC würde eine maximale Reduktion der PM10-Feinstaubkonzentration um

Mehr

1. A number has 6 in the tenths place, 4 in the ones place, and 5 in the hundredths place. Write the number.

1. A number has 6 in the tenths place, 4 in the ones place, and 5 in the hundredths place. Write the number. Englische Übungen zu Dezimalzahlen Bemerkung: Im Englischen schreibt man einen Punkt als Komma ( decimal point ). 1. A number has 6 in the tenths place, 4 in the ones place, and 5 in the hundredths place.

Mehr

Emotion Recognition of Call Center Conversations Robert Bosch Engineering and Business Solutions Private Limited

Emotion Recognition of Call Center Conversations Robert Bosch Engineering and Business Solutions Private Limited Emotion Recognition of Call Center Conversations Robert Bosch Engineering and Business Solutions Private Limited 1 Agenda 1 Introduction 2 Problem Definition 3 Solution Overview 4 Why Consider Emotions

Mehr

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M

Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI)

Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Stand: Juli 2016 Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Grundlagen der Identifizierung

Mehr

Dynamic Hybrid Simulation

Dynamic Hybrid Simulation Dynamic Hybrid Simulation Comparison of different approaches in HEV-modeling GT-SUITE Conference 12. September 2012, Frankfurt/Main Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen Universität Stuttgart

Mehr

Non users after Cochlear Implantation in Single Sided Deafness

Non users after Cochlear Implantation in Single Sided Deafness Non users after Cochlear Implantation in Single Sided Deafness W. Pethe*, J. Langer*, S. Lissel**, K. Begall* *HNO-Klinik, AMEOS Klinikum Halberstadt **Cochlear Implant Rehabilitationszentrum Sachsen-Anhalt

Mehr

Mikrokerne pro Zelle 0,0205 0,0194

Mikrokerne pro Zelle 0,0205 0,0194 4.Ergebnisse 4.1. Mittelwerte der Mikrokernraten pro Zelle Mikrokerne pro Zelle 0,03 0,0205 0,0194 Mikrokerne pro Zelle 0,025 0,02 0,015 0,01 0,005 0 0,009 Tumorpatienten Leukoplakiepatienten Kontrollgruppe

Mehr

The convergence of international interest rates prior to Monetary Union

The convergence of international interest rates prior to Monetary Union The convergence of international interest rates prior to Monetary Union Bernd Wilfling HWWA DISCUSSION PAPER 127 Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) Hamburg Institute of International Economics

Mehr

TomTom WEBFLEET Tachograph

TomTom WEBFLEET Tachograph TomTom WEBFLEET Tachograph Installation TG, 17.06.2013 Terms & Conditions Customers can sign-up for WEBFLEET Tachograph Management using the additional services form. Remote download Price: NAT: 9,90.-/EU:

Mehr

Fleischqualität von Broilern aus ökologischer Produktion Meat quality of broilers from organic production

Fleischqualität von Broilern aus ökologischer Produktion Meat quality of broilers from organic production , 355-360 Fleischqualität von Broilern aus ökologischer Produktion Meat quality of broilers from organic production M. RISTIC Zusammenfassung In einer Studie aus 5 Versuchsreihen (n = 7864) wurden Broiler

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

Neunzehnte Konferenz Messung der Preise Schwerin, Juni 2015

Neunzehnte Konferenz Messung der Preise Schwerin, Juni 2015 Martin Eiglsperger * Europäische Zentralbank Generaldirektorat Statistik Laspeyres-, Laspeyres-type, Lowe- und Young-Indizes: Versuch einer Begriffseinordnung im Kontext des Harmonisierten Verbraucherpreisindex

Mehr

Supplementary material for Who never tells a lie? The following material is provided below, in the following order:

Supplementary material for Who never tells a lie? The following material is provided below, in the following order: Supplementary material for Who never tells a lie? The following material is provided below, in the following order: Instructions and questionnaire used in the replication study (German, 2 pages) Instructions

Mehr

Diamond (Gold) Investment

Diamond (Gold) Investment Diamond (Gold) Investment We are organizing raw diamonds starting with 3 carats. We only buy stones that allow maximal profit according to international buy and sell lists. Our local company and our diplomatic

Mehr

Neuemission/New Issue

Neuemission/New Issue Ausgestaltung/Entitlement Produkt Product Ausgabetag Issue Date Discount Zertifikate Discount Certificates 8. Januar 2015 Valuta Value Date 12. Januar 2015 Stil Style europäisch european Kleinste handelbare

Mehr

ABLAUF USI BÜRO INSKRIPTION

ABLAUF USI BÜRO INSKRIPTION ABLAUF USI BÜRO INSKRIPTION Der erste Teil der Kursplätze wurde online über MY USI DATA (ab Di, 16.02.2016) vergeben. Der zweite Teil der Kursplätze (ca. 4000) wird bei der Büro-Inskription vergeben. Am

Mehr

Monitor VIS 3xx Kurzanleitung

Monitor VIS 3xx Kurzanleitung Monitor VIS 3xx Kurzanleitung 19.08.08 Art. Nr. 22261 Inhalt: 1. Spezifikationen...2 2. Tastenfunktionen...2 3. Menüführung und Einstellungen...3 Technik nach Maß Wöhler Monitor VIS 3xx 1. Spezifikationen

Mehr

KuKi. Synthetisches Bewusstsein. Ablauf. Neurologisches oder psychoanalytisches Modell des menschlichen Bewusstseins?

KuKi. Synthetisches Bewusstsein. Ablauf. Neurologisches oder psychoanalytisches Modell des menschlichen Bewusstseins? Synthetisches Bewusstsein Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Neuro-Psychoanalytisches Modell nach Mark Solms, Kritik von John Searle Oliver Schürer, Architekturtheorie, TU

Mehr

Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition)

Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition) Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Kursbuch Naturheilverfahren:

Mehr

Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Schweineschlachtkörper (Schweineschlachtkörper- Handelsklassenverordnung - SchwHKlV)

Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Schweineschlachtkörper (Schweineschlachtkörper- Handelsklassenverordnung - SchwHKlV) Verordnung über gesetzliche Handelsklassen für Schweineschlachtkörper (Schweineschlachtkörper- Handelsklassenverordnung - SchwHKlV) SchwHKlV Ausfertigungsdatum: 18.12.1986 Vollzitat: "Schweineschlachtkörper-Handelsklassenverordnung

Mehr

Statistische Randnotizen

Statistische Randnotizen Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über

Mehr

Unspezifische Nackenschmerzen

Unspezifische Nackenschmerzen Bachelorthesis Unspezifische Nackenschmerzen Die Wirkung von verschiedenen therapeutischen Übungs- bzw. Trainingsinterventionen in der Behandlung von unspezifischen Nackenschmerzen in Bezug auf Schmerz

Mehr