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1 BRAIN-MEDIA.DE PROFESSIONELLES INTERNET- UND OPEN-SOURCE-KNOW-HOW Holger Reibold Games.Edition Bohren Sie X-Plane 10 mit den besten freien und kommerziellen Add-ons auf

2 Holger Reibold

3 2 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Verlags ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus in irgendeiner Form durch Fotokopien oder ein anderes Verfahren zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Dasselbe gilt auch für das Recht der öffentlichen Wiedergabe. Der Verlag macht darauf aufmerksam, dass die genannten Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen in der Regel marken-, patent- und warenrechtlichem Schutz unterliegen. Verlag und Autor übernehmen keine Gewähr für die Funktionsfähigkeit beschriebener Verfahren und Standards Brain-Media.de Herausgeber: Dr. Holger Reibold Umschlaggestaltung: Brain-Media.de Satz: Brain-Media.de Korrektur: Theresa Tting Coverbild: mentaldisorder / photocase.de Druck: COD ISBN:

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORWORT FLUGZEUGE Airbus A Airbus A Beechcraft Baron Boeing Boeing Boeing Boeing B-17 Flying Fortress Boeing B CASA C Cessna 170B Cessna 172SP Wide Panel Concorde SST ICON A de Havilland D.H

5 Inhaltsverzeichnis DHC-6 Twin Otter Dornier 328 Turboprop Douglas DC EC 145 T Eclipse ELA07-S Embraer Legacy Eurofighter Typhoon F14 Tomcat Fairchild-Republic A Falcon 7X Fokker F Iljuschin Il Lockheed C-130H MiG-21M Mil Mi Nimbus-4DML Piper P-11 Cub Rolladen-Schneider LS Sbach

6 Inhaltsverzeichnis 1.35 Sherwood Ranger Sikorsky S-76C Sud Aviation SE 210 Caravelle Super King B Tecnam P2004 Bravo UH-144 UNSC Falcon SZENERIEN OpenSceneryX Optimierte Start- und Landebahnen Schönere Wolken Fahrzeuge am Boden Donnerwetter Wolkenpracht Realistische Himmelsfarben Paris Madeira Mallorca Rom Fiumicino Boston Logan International Airport

7 Inhaltsverzeichnis 6 3 ZUSATZWERKZEUGE Umgang mit Saitek-Panels Flugzeugkonfigurationen speichern Bodendienste Airport Navigation leicht gemacht Unterstützung für Flüge mit der CRJ Optimierte Navigations-Displays Flugbewertung Äußere Kräfte Eigene Szenerien Checklisten de luxe Flugmanagement Optimale Landegeschwindigkeit KOMMERZIELLE X-PLANE-ADD-ONS Bell 206 Jetranger III Bonanza V Bonanza F33A Cessna 152 II Cessna 172N Skyhawk II

8 Inhaltsverzeichnis 4.6 Cessna 185F Skywagon CRJ PA28 Archer II Keflavik Airport Lugano Airport MORE INFO INDEX WEITERE BRAIN-MEDIA.DE-BÜCHER Weitere Titel in Vorbereitung: Plus

9 8 Inhaltsverzeichnis

10 Vorwort Vorwort Vorwort Der Traum vom Fliegen ist vermutlich so alt wie die Menschheit. Generationen von Ingenieuren, Tüftlern und Verrückten haben ihn möglich gemacht. Heute gehört das Fliegen zu unserem Alltag. Gerade die Jungen haben sicherlich auch im Kindesalter einmal davon geträumt, ein Flugzeug zu steuern. Doch die Wenigsten halten an diesem Traum fest und verwirklichen ihn. X-Plane 10 nach dem ersten Start. Bei manchen wird der Traum vom Fliegen später wieder lebendig, doch das echte Fliegen ist leider kein preiswertes Vergnügen. Wenn die Begeisterung anhält, liegt es nahe, es einmal mit einem Flugsimulator zu versuchen. 9

11 10 Vorwort Herzlich willkommen in der Welt der Propellermaschinen, Düsen- und Kampfjets, der Hubschrauber, Gleiter und anderen Luftgefährte. Mit X-Plane steht Ihnen der vielleicht beste Flugsimulator für Desktop-PCs zur Verfügung, den es auf dem Markt gibt. Zumindest in Sachen Realitätsnähe ist X-Plane kaum zu schlagen. Das Team um Austin Meyer hat ein tolles Programm entwickelt, das von Programmversion zu Programmversion immer mehr Freunde gewinnt. Die Entwickler verstehen X-Plane selbst weniger als ein Spiel, sondern als ein Werkzeug für Piloten und Ingenieure, die unter realititätsnahen Bedingungen fliegen oder Ihre Entwicklungen testen können. Zweifelsohne ist X-Plane ein anspruchsvolles Werkzeug, das jede Menge Funktionalität bietet und ambitionierte Anwender nicht enttäuscht. Im Zeitalter von Smartphones und Tablet-PCs nicht minder wichtig: Für die beiden wichtigsten Plattformen Android und ios gibt es inzwischen preisgünstige Apps, die selbst diese Gerätetypen in einen Flugsimulator verwandeln. Sie könnten also, wenn Sie beispielsweise an der Bushaltestelle auf Ihren Bus warten, Ihr Smartphone zücken und die Wartezeit damit überbrücken, wie Sie virtuell mit einem Luftfahrtzeug Ihrer Wahl Ihren Heimweg antreten. Der Amerikaner Austin Meyer und sein Team haben mit X-Plane einen digitalen Flugsimulator entworfen, der sich durch seinen hohen Realismus auszeichnet. Interessant ist er gerade auch für die Anwender, die nicht mit Windows, sondern mit einem Linux- oder Mac OS X-System arbeiten. X-Plane zeichnet sich durch eine Fülle an Besonderheiten aus. Neben verschiedenen technischen Merkmalen ist hervorzuheben, dass es rund um den Flugsimulator eine sehr aktive Fangemeinde gibt, die Erweiterungen, Szenerien, Flugzeuge und, und, und bereitstellt. Vieles davon ist frei verfügbar, anderes kann für einige wenige Euros erworben werden. Aus technologischer Seite ist sicherlich hervorzuheben, dass das Flugverhalten verschiedenster Flugobjekte sehr genau modelliert wird, da für alle Oberflächen ständig Vektoren der auftretenden Kräfte berechnet werden. Realisiert wird das durch die Verwendung der sogenannten Blattelementtheorie (Blade Element Theory). X-Plane ist von Hause aus mit einer ansehnlichen Grundausstattung an Flugzeugen und Szenerien ausgestattet nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn Sie nun lieber den heimischen Flughafen als Ausgangspunkt Ihrer Flüge, ansprechende Szenerien einer bestimmten Gegend oder ein bestimmtes Flugzeug verwenden wollen, so kommen Sie kaum umhin, X-Plane um entsprechende Komponenten zu erweitern. Damit Sie nicht lange nach den besten Erweiterungen und Zusätzen suchen müssen, habe ich dieses Buch geschrieben. In dem vorliegenden Buch lernen Sie die

12 Vorwort 11 besten frei verfügbaren Flugzeuge, Szenerien und Add-ons für X-Plane 10 kennen. Außerdem stelle ich Ihnen einige kommerzielle Erweiterungen vor, die es wirklich in sich haben. Sie werden staunen! Und das Beste: Nahezu alle freien Erweiterungen befinden sich auf der beiliegenden DVD. Sie müssen also nicht erst im Internet surfen und sich die entsprechenden Daten herunterladen, sondern können unmittelbar mit dem Buch und der DVD loslegen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Fliegen mit X-Plane! Herzlichst, Holger Reibold (August 2014)

13 12 Vorwort

14 Airbus A Flugzeuge Als X-Plane-Anwender wissen Sie, dass der Flugsimulator mit über 30 Flugzeugen ausgestattet ist, die es Ihnen erlauben, sich direkt in das Flugvergnügen zu stürzen. Die in X-Plane enthaltenen Flugzeuge stellen quasi eine Reise durch die Geschichte der Luftfahrt und der verschiedenen Flugzeugtypen dar. Doch viele der interessanten Fluggefährte sind nicht in dem Flugsimulator enthalten. Aber das lässt sich leicht ändern, in dem Sie sich für eines oder mehrere zusätzliche Fluggefährte entscheiden. Die Verwendung der Flugzeuge ist einfach: Kopieren Sie einfach die Ordner des bzw. der gewünschten Objekte in den Ordner Aircraft. Anschließend steht das betreffende Gefährt über die Flugzeugauswahl zur Verfügung. 1.1 Airbus A320 Die Airbus-A320-Familie gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Flugzeugserien. Die A320 ist dabei als erste Variante das Basismodell der als Tiefdecker ausgeführten A320-Familie. Die Mitglieder dieser Familien sind Mittelstreckenflugzeuge für die kommerzielle Passagierluftfahrt. Die erste A320 wurde 1988 ausgeliefert und war das erste zivile Flugzeug mit rein digitaler Fly-by-Wire-Steuerung.

15 Flugzeuge 14 Ein Teil der Flugzeugsteuerung der A320. Der kommerzielle Erfolg dieser Familie ist sehr beachtlich. Bis Juli 2014 waren insgesamt Flugzeuge der A320-Familie bestellt worden, wobei 6132 Maschinen bereits ausgeliefert waren, von denen wiederum 5909 noch im Dienst sind. Noch recht jung sind die Ankündigungen zur neo-variante. Airbus gab im Dezember 2010 bekannt, die Modelle A319, A320 und A321 in der neuen Variante neo (New Engine Option) mit neuen, moderneren Triebwerken ab 2015 auszuliefern. Alleine die Lufthansa hat 60 Exemplare bestellt. Die wichtigsten technischen Kenndaten der A : Länge: 37,57 m Spannweite: 34,10 m Rumpfdurchmesser: 3,96 m Höhe: 11,76 m Tragflügelfläche: 122,6 m² maximales Startgewicht: kg Startstrecke bei MTOW: m Reisegeschwindigkeit: 840 km/h

16 Airbus A Passagiere: 150 bis 180 Flugreichweite: bis km Treibstoffkapazität: l bis l Passagiertüren: 4 Notausgänge: 4 (über den Flügeln) Dienstgipfelhöhe: m Kraftstoffverbrauch: l auf Reiseflughöhe pro Stunde Antrieb: 2 CFMI CFM56-5A mit je 118 kn oder IAE V2527-A5 mit je 118 kn Erstflug: 22. Februar 1987 Stückkosten: 68 Millionen EUR Mit über Downloads gehört die A320 zu den beliebtesten digitalen Flugzeugen, die die X-Plane-Fangemeinde zu bieten hat. Seine Beliebtheit verdankt die Simulation der hohen Qualität und zwar in fast allen Belangen. 1.2 Airbus A Über den Airbus A ist an sich schon alles geschrieben und gesagt worden, doch möchte ich auch zu diesem Meilenstein der Luftfahrtgeschichte ein paar Worte verlieren. Auch dieses Flugzeug ist in einer freien Version für X-Plane 10 verfügbar. Es handelt es sich bei der A380 um ein vierstrahliges Passagierflugzeug für die Langstrecke des europäischen Flugzeugherstellers Airbus. Die A380 ist das größte Passagierflugzeug der Welt und damit auch das größte zivile Verkehrsflugzeug, das je in Serie produziert wurde. Mit einer Länge von 72,75 m und zwei durchgängigen Passagierdecks in einer Einklassenbestuhlung verfügt das Flugzeug über Platz für maximal bis zu 853 Passagiere. Die Reichweite liegt bei ca km. Angetrieben wird die A von Trent 900-Triebwerken des Herstellers Rolls-Royce oder alternativ von GP7200-Triebwerken von Engine Alliance.

17 Flugzeuge 16 Ein Blick in das Cockpit der A380-Simulation. Die technischen Daten dieses Flugzeugs im Überblick: Länge: 72,30 m Flügelspannweite: 79,80 m Höhe: 24,10 m Triebwerksdurchmesser: 2,95 m Kabinenlänge: 50,68 m Rumpfdurchmesser: 7,14 m 8,40 m Maximale Kabinenbreite: 5,92 m (Oberdeck), 6,58 m (Hauptdeck) Flügelfläche: 846 m² Leitwerksspannweite: 27,35 m Maximales Leergewicht: 275 t Maximales Startgewicht (MTOW): 569 t

18 Beechcraft Baron 58 Maximales Rollgewicht (max. Ramp Weight): 571 t Maximales Landegewicht: 391 t Typische Nutzlast: 66,4 t Passagierkapazität: 5582 (3 Klassen) Maximale Passagierkapazität: 8533 Maximale Tankkapazität: l Schub: ab 311 kn pro Triebwerk Höchstgeschwindigkeit: Mach 0,89 (~958 km/h) Wirtschaftlichste Geschwindigkeit: Mach 0,85 (~915 km/h) Flugreichweite: km Dienstgipfelhöhe: m Startrollstrecke (maximales Startgewicht): m Landestrecke (maximales Landegewicht): m 17 Das Flugzeug wurde mit Blender modelliert. Das bedeutet, dass Sie mit dem Open Source-Programm auch die bestehenden Simulationsdaten bearbeiten können. Die A ist mit 22 verschiedenen Livrees ausgestattet. 1.3 Beechcraft Baron 58 Bei der Beechcraft Baron handelt es sich um ein schnelles, zweimotoriges Privatund Geschäftsreiseflugzeug, das neben dem Piloten für fünf Passagiere Platz bietet. Das im Jahre 1961 eingeführte Modell stammt technisch von der Beechcraft Bonanza ab, wird aktuell aber immer noch von Hawker Beechcraft für etwa 1,2 Millionen US-Dollar vertrieben. Von diesem Flugzeugt gibt es zwei Varianten: Die Baron 55, die einen kurzen Rumpf besitzt, und die Baron 58 mit einem langen Rumpf. Aktuell produziert der Hersteller ausschließlich die Baron 58.

19 Flugzeuge 18 Die technischen Daten der Baron 58 im Überblick: Passagiere: 5 Spannweite: 11,53 m Länge: 9,09 m Höhe: 2,97 m Leergewicht: kg max. Startgewicht: kg Triebwerke: 2 Teledyne Continental IO-550-C mit je 300 PS (224 kw) Höchstgeschwindigkeit: 374 km/h Dienstgipfelhöhe: m Reichweite (mit 4 Passagieren): km max. Steigrate: 516 m/min Die Beechcraft Baron 58 bietet eine beeindruckende Detailtreue.

20 Boeing Boeing 707 Die Boeing 707 gilt als einer der Wegbereiter der zivilen Luftfahrt. Der vierstrahlige Tiefdecker mit Standardrumpf war neben der De Havilland Comet eines der ersten beiden mit Strahltriebwerken ausgestatteten Langstrecken-Passagierflugzeuge. Die Boing 707 revolutionierte zusammen mit der vergleichbaren Douglas DC-8 und anderen wirtschaftlich weit weniger erfolgreichen Flugzeugtypen der gleichen Zeit die zivile Luftfahrt. Laut Wikipedia wurden die Boeing 707 bis 2010 in verschiedenen zivilen und militärischen Versionen ausgeliefert, allerdings fliegt heute keine einzige Maschine mehr im zivilen Passagier-Liniendienst. Ein Wegbereiter der zivilen Luftfahrt: die Boeing 707. Wie bei anderen erfolgreichen Produktlinien gab es auch von der Boeing 707 verschiedene Varianten. X-Plane-Anwender schätzen neben der Detailtreue insbesondere die Soundqualität des digitalen Nachbaus. Die wichtigsten technischen Daten im Überblick: Länge: 44,20 m Spannweite: 39,88 m Tragflügelfläche: 226,3 m²

21 Flugzeuge 20 Höhe: 12,70 m Rumpfdurchmesser: 3,76 m max. Reichweite: ca km Reisegeschwindigkeit: Mach 0,83 (885 km/h) Max. Startmasse: kg Max. Sitzplätze: 179 typische Sitzanzahl: 110 Triebwerke (je 4 ): P&W JT3C-6 Turbojets à 55,2 kn oder P&W JT3D1 Turbofans à 75,6 kn (B-Version) Besatzung (Cockpit): 3 oder Boeing 737 Die Boeing 737 ist die weltweit meistgebaute Familie von strahlgetriebenen Verkehrsflugzeugen. Das Flugzeug wird mittlerweile in der dritten Generation gefertigt und hat über die Zeit seine äußere Erscheinung kaum verändert. Die Boeing 737 zu Land und in der Luft.

22 Boeing Die X-Plane-Simulation bietet eine ordentliche Qualität. Das Fliegen des Verkehrsflugzeugs ist ansonsten nicht sonderlich schwierig. Hier können Sie nicht viel falsch machen. Dem Paket liegen außerdem 10 Livrees bei, damit Sie sich die passende Fluglinie aussuchen können. Die wichtigsten technischen Daten im Überblick: Länge: 28,65 m Spannweite: 28,35 m Höhe: 11,28 m Rumpfdurchmesser: 3,76 m Sitzplätze (maximal): 124 maximales Startgewicht: kg Reisegeschwindigkeit: 917 km/h Flugreichweite: km Erstflug: 9. Apr Indienststellung: 10. Feb (Lufthansa) Triebwerke: zwei Pratt & Whitney JT8D Startstrecke: m Landestrecke: m 1.6 Boeing Die Supercritical Simulations Group ( hat mit dieser Simulation eine der besten Nachbildungen bestehender Flugzeuge entwickelt. Die Simulation bietet eine ungewöhnlich hohe Auflösung und Detailtreue. Die Boeing 747 wurde ursprünglich umgangssprachlich auch als Jumbo-Jet bezeichnet in Anlehnung an den Elefanten Jumbo. Es handelt sich um ein vierstrahliges Großraumflugzeug, das in den 1960er-Jahren das weltgrößte Passagierflugzeug war. Das herausstechende Charaktermerkmal ist die Silhouette der Boeing 747, genauer ihr Buckel, in dem das Oberdeck steckt. Im Laufe der Jahre wurde das Oberdeck

23 Flugzeuge 22 bei den Passagierversionen verlängert und zu einem immer größeren zweiten Fluggastdeck erweitert. Eine der besten freien Simulationen für X-Plane 10: die Boeing Von der Boing 747 wurden seit Ihrem Jungfernflug verschiedene Varianten und Reihen entwickelt. In den 1990er-Jahren wurden unter den Bezeichnungen /-600 (siehe oben) und mehrfach Weiterentwicklungen der 747 anvisiert. Da Boeing durch die A380 im Bereich der Großflugzeuge (über 400 Sitzplätze) unter Druck geriet, griff der Flugzeugbauer 2004 noch einmal auf das Konzept einer weiterentwickelten zurück und entwickelte auf dessen Grundlage die 747-8, wobei die Modellbezeichnung vereinfacht wurde und diese Variante einfach den Zusatz 8 bekam statt Die wichtigsten technischen Daten im Überblick: Länge: 76,30 m Spannweite: 68,50 m

24 Boeing B-17 Flying Fortress Tragflügelfläche: 554 m² Höhe: 19,40 m Kabinenbreite (innen): 6,1 m Flugreichweite: km Geschwindigkeit (auf ca m Flughöhe): Mach 0,845 (901 km/h) maximales Startgewicht: kg maximale Frachtkapazität: 134 t Triebwerke (je 4 ): GEnx-2B67 mit je 296 kn Besatzung (Cockpit): 2 23 Der offizielle Startschuss für die Boeing wurde im 14. November 2005 mit den ersten Bestellungen bekanntgegeben. Das Herausragende an diesem Flugzeugmodel ist seine Detailtreue. Es gibt kaum eine andere Simulation, die derart exakt nachgebaut zu sein scheint. Wie umfangreich die Funktionalität der Maschine ist, zeigt sich auch am Handbuch, das auf über 100 Seiten alle wichtigen Aspekte der Maschine beschreibt. Laut Angaben der Entwickler wurde die X-Plane-Simulation in Abstimmung mit echten Boeing 747Piloten durchgeführt. Da die Entwickler derart viel in die Entwicklung des digitalen Nachbaus gesteckt haben, werden nachfolgende Versionen nur noch unter einer kommerziellen Lizenz verkauft. Insofern haben Sie Glück, noch in den Genuss der freien Version zu gelangen. 1.7 Boeing B-17 Flying Fortress Einer der Entwickler, die verschiedene Simulationen zu X-Plane erstellt haben, ist Khamsin ( Auf dessen Website finden Sie insbesondere verschiedene Militärflugzeuge, aber auch die in X-Plane 10 integrierte Ölplattform. Die Boeing B-17 Flying Fortress (zu Deutsch: Fliegende Festung) ist ein schwerer Bomber der Boeing Airplane Company daher auch das B in der Produktbezeichnung. Sie ist der bekannteste Bomber der US Air Force im Zweiten Weltkrieg und war dafür bekannt, trotz schwerer Schäden noch flugfähig zu sein. Die vollständige Besatzung einer Flying Fortress bestand aus zehn Personen, vier davon waren ausschließlich MG-Schützen. Insgesamt wurden Maschinen hergestellt.

25 Flugzeuge 24 Eine weitere tolle Simulation für Fans alter Militärmaschinen: die Boeing B-17. Der Entwickler stellt über seine Website eine Fülle weiterer Informationen über dieses Flugzeug bereit. Dort finden Sie auch eine detaillierte Beschreibung der Cockpit-Funktionen sowie alle weiteren relevanten technischen Informationen. Die technischen Daten im Überblick: Länge: 22,80 m Höhe: 5,85 m Flügelspannweite: 31,63 m Tragflügelfläche: 141,90 m² Leergewicht: kg Maximales Startgewicht: kg Höchstgeschwindigkeit: 485 km/h Marschgeschwindigkeit: 296 km/h Maximale Reichweite: km ohne Bomben

26 Boeing B Reichweite: km mit normaler Beladung, km mit maximaler Beladung Dienstgipfelhöhe: m Antrieb: 4 Neunzylinder-Sternmotoren Curtiss-Wright R Cyclone mit je PS (895 kw) bei 2.300/min Hier gibt es richtig was zu tun: das Cockpit der B Boeing B-52 Mit der Boeing B-52 Stratofortress (englisch für Stratosphärenfestung ) steht Ihnen ein weiterer Klassiker für X-Plane zur Verfügung. Bei diesem Flugzeug handelt es sich um einen schweren achtstrahligen Langstreckenbomber der USLuftwaffe. Der Buchstabe B ist nicht die Abkürzung für Boeing, sondern für Bomber. Die B-52 wurde Ende der 1940er-Jahre als Nuklearwaffenträger entwickelt und am 15. April 1952 offiziell das erste Mal geflogen. In den 1950er-Jahren war sie der Grundpfeiler der US-amerikanischen nuklearen Abschreckung im Zeichen des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion. In den folgenden Jahren wurde die B-52 zu einem der vielseitigsten und langlebigsten Bomber der US Air Force.

27 Flugzeuge 26 Die B-52 während des Fluges. Seine ursprüngliche Aufgabe als Bomber erfüllt die B-52 in verschiedenen Konflikten. Im Vietnamkrieg wurde sie beispielsweise für Flächenbombardements aus niedriger und großer Höhe eingesetzt. Im Zweiten Golfkrieg 1991 und Kosovokrieg 1999 diente sie als Startplattform für Marschflugkörper und zum Legen von Seeminen. Zuletzt wurde sie ab 2001 in Afghanistan und 2003 im Irak zur Erdkampfunterstützung und für Präzisionsbombardements eingesetzt. Im Jahr 2006 waren noch 94 der insgesamt 744 gebauten Bomber im Einsatz. Die B-52 soll noch bis etwa 2040 im Dienst bleiben. Die wichtigsten technischen Daten der B-52: Länge: 47,72 m Flügelspannweite: 56,39 m Tragflügelfläche: 371,6 m² Flügelstreckung: 8,56 Tragflächenbelastung: o minimal (Leergewicht): 207 kg/m² o maximal (maximales Startgewicht): 549 kg/m² Höhe: 14,72 m

28 CASA C Leergewicht: kg Maximales Startgewicht: kg Treibstoffkapazität: k. A. Höchstgeschwindigkeit: km/h (auf optimaler Höhe) Marschgeschwindigkeit: 847 km/h (auf optimaler Höhe) Dienstgipfelhöhe: m Steigrate: k. A. Einsatzradius: k. A. Überführungsreichweite: km Besatzung: 6 Mann Triebwerke: 8 Strahltriebwerke Pratt & Whitney J57-P-19W Schubkraft: 8 53,83 kn 27 Das Fliegen der B-52 ist eine echte Herausforderung und das nicht nur, weil eigentlich 6 Mann Besatzung notwendig sind. Vor dem Start sollten Sie alle Klappen herunterlassen und die Flap time auf mindestens 20 Sekunden stellen. Zum Take off benötigen Sie 155 Knoten und bevor Sie ca. 250 Knoten erreichen, sollten Sie das Fahrwerk einziehen. Dem Paket liegt eine Kurzbeschreibung der wesentlichen Cockpit-Elemente bei. 1.9 CASA C Die Spanier sind nicht gerade als große Flugzeugbauernation bekannt, doch mit der CASA S 212 haben Sie ein durchaus erfolgreiches militärisches Transportflugzeug entwickelt. Dieses Flugzeug gilt als Musterbeispiel für die Entwicklung eines Luftfahrzeugs, das sich auch in unerschlossenen Gebieten ohne befestigte Start- und Landebahn einsetzen lässt.

29 Flugzeuge 28 Für schwierige Aufgaben konzipiert: die CASA C 212. Die wichtigsten Kenndaten der CASA C : Länge: 15,16 m Flügelspannweite: 19 m Tragflügelfläche: 40 m² Höhe: 6,29 m Antrieb: zwei Honeywell TPE mit je 912 PS Höchstgeschwindigkeit: 385 km/h Reichweite: km Besatzung: 2 Dienstgipfelhöhe: m Leergewicht: kg Fluggewicht: kg

30 CASA C Laut Angaben des Entwicklers wurde dieses Flugzeug nahezu vollständig mit PlaneMaker erstellt. Dieses Tool ist in meinem Buch X-Plane 10 kompakt beschrieben. Das Fliegen dieser Maschine ist aufgrund der eher spartanischen CockpitAusstattung einfach. Hier muss man sich nicht durch dutzende Seiten Instrumentenbeschreibung kämpfen. Mit viel Liebe für Details modelliert: die Cessna 170B.

31 Flugzeuge Cessna 170B Die Cessna ist der Klassiker unter den Kleinflugzeugen schlechthin. Der amerikanische Hersteller erweiterte 1948 die bestehende Modellreihe um diesen Modelltyp. Mit vier Sitzplätzen war es eine vergrößerte Version des Leichtflugzeugs Cessna 140. Von der Modellreihe 170, 170A und 170B wurden über Exemplare zwischen 1948 und 1956 gebaut. Die Cessna 170B wurde im Jahr 1952 eingeführt und in verschiedenen Varianten bis zum Jahr 1956 produziert. Die technischen Daten: Länge: 7,61 m Flügelspannweite: 10,90 m Tragflügelfläche: 16,2 m² Höhe: 2,01 m Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h Reichweite: 950 km Besatzung: 1 Pilot, max. 3 Passagiere Dienstgipfelhöhe: m Leergewicht: 554 kg Max. Fluggewicht: 998 kg

32 Cessna 172B Wide Panel Cessna 172B Wide Panel Die Cessna 172 ist bekanntlich der meistgebaute Flugzeugtyp der Welt und wird häufig auch mit dem Namen Skyhawk bezeichnet. Diese Simulation der Cessna 172B lebt besonderen Wert auf das 3D-Cockpit. Optisch sind die Steuerelemente ein absoluter Leckerbissen und auch das Fliegen dieser Maschine ist am PC ein wahres Vergnügen. Anwender von Saitek-Steuerelementen sollten allerdings beachten, dass diese Simulation nicht mit allen Hardware-Komponenten kompatibel ist. Leider gibt es keine exakte Dokumentation, welches die kompatiblen Geräte sind und welche nicht. Das Cockpit der Cessna 172B.

33 32 Flugzeuge 1.12 Concorde SST Bei der Aérospatiale-BAC Concorde 101/102, kurz Concorde, handelt es sich um das benannte Überschall-Passagierflugzeug, das von 1976 bis 2003 betrieben wurde. Der Name bedeutet im Französischen Eintracht bzw. Einigkeit und dürfte vermutlich für die Kooperation von Franzosen und Briten bei der Flugzeugentwicklung stehen. Die Concorde wurde häufig auch die Königin der Lüfte bezeichnet. Die Flugzeit auf ihren wichtigsten Strecken über den Atlantik zwischen Paris beziehungsweise London und New York betrug mit etwa 3 bis 3,5 Stunden etwa die Hälfte moderner Unterschallflugzeuge, die Flughöhe lag bei bis zu 18 km. Die Betreiber waren von Indienststellung bis zuletzt British Airways und Air France. Einmal die Concorde fliegen auch am Flugsimulator eine Herausforderung. Die Simulation bietet eine beachtliche Detailtreue. Das Highlight aber steht im Installationsordner: Der Entwickler hat Originaldokumente der Concorde aufgetan und legt diese dem Paket bei.

34 ICON A ICON A5 Ein schönes Beispiel für die Bandbreite der X-Plane-Flugzeuge ist die ICON A5. Dabei handelt es sich um ein Hochdecker-Amphibienflugzeug aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, das ein einziehbares Fahrwerk besitzt. Das CON A5 kann auch hoch hinaus. Das Flugzeug bietet Platz für zwei Personen in einem geschlossenen Cockpit und wird von einem 100 PS starken Rotax 912 is-motor mit einen Dreiblatt-Druckpropeller angetrieben. Äußerst gering ist das maximale Gewicht: Es beträgt gerade einmal 686 Kilogramm. Die Flügel können zum Bodentransport und der Lagerung im Hangar an den Rumpf geklappt werden. Aufgrund der geringen Anhängertransportbreite von 2,53 Meter lässt sich das Flugzeug leicht transportieren. Im Vergleich zu den meisten anderen hier vorgestellten Fluggeräten ist die ICON A5 noch sehr jung: Sie machte ihren ersten Flug im Juli Das Innendesign stammt übrigens von BMW Designworks USA. Die Serienfertigung wurde 2013 aufgenommen.

35 Flugzeuge 34 Die wichtigsten technischen Daten im Überblick: Besatzung: 1 Pilot + 1 Passagier Länge: 7,01 m Spannweite: 10,36 m Höhe: 2,16 m max. Startmasse: 686,5 kg Reisegeschwindigkeit: 194 km/h Reichweite: 555 km Triebwerke: 1Rotax 912 is Mit einer Größe von wenigen MBs ist die Simulation im Vergleich zu den meisten anderen hier sehr gering. Das Amphibienflugzeug lässt sich einfach fliegen. Im Ordner Docs finden Sie eine einseitige Beschreibung der Cockpit-Elemente. Mehr benötigt man für den ersten Flugspaß mit der ICON A5 auch nicht. Ein Flugzeug in Holzbauweise? Ja, das gab es: die de Havilland D.H.98 Mosquito.

36 de Havilland D.H de Havilland D.H.98 Es ist immer wieder bemerkenswert, dass sich X-Plane-Fans an die Entwicklung antiquierter Flugzeuge machen. Bei diesem Flugzeug handelt es sich um ein Mehrzweckflugzeug zur Zeit des Zweiten Weltkrieges aus britischer Produktion. Man mag es kaum glauben, aber es ist wahr: Die zweimotorige, zweisitzige Maschine mit dem Spitznamen Mosquito wurde in Holzbauweise hergestellt und mit großem Erfolg im Krieg und danach eingesetzt. Zwischen 1940 und 1950 wurden sage und schreibe Mosquitos gebaut. Wegen ihrer hohen Geschwindigkeit und guten Höhenflugeigenschaften war die Mosquito für die deutsche Luftverteidigung nahezu unangreifbar. Die Mosquito wurde außer in Großbritannien auch von den USA, Kanada, Australien, China, Neuseeland, Südafrika, der Tschechoslowakei, Jugoslawien und Israel eingesetzt. Sie kam überwiegend als Bomber oder als Nachjäger zum Einsatz. Die wichtigsten technischen Daten der Mosquito: Länge: 12,35 m Flügelspannweite: 16,54 m Höhe: 3,81 m Antrieb: 2 V-12-Motoren Rolls-Royce Merlin 73 mit je PS Höchstgeschwindigkeit: 635 km/h in m Normale Reichweite: km Besatzung: 2 Mann Dienstgipfelhöhe: m Bewaffnung: bis zu kg Bomben Fluggewicht: kg Die X-Plane-Simulation bietet eine recht gute Darstellung und vermittelt bei den ersten Testflügen einen guten Eindruck, wie sich das Fliegen einer solchen Maschine angefühlt haben muss.

37 36 Flugzeuge 1.15 DHC-6 Twin Otter Großer Beliebtheit erfreut sich auch die DHC-6 Twin Otter, die ursprünglich von de Havilland Canada und später von Bombardier hergestellt wurde. Nach einigem Hin und Her wird das Flugzeug heute als DHC von Viking Air angeboten. Die DHC-6 Twin Otter also Wasserflugzeug. Die Turboprop-Maschine ist als Schulterdecker ausgelegt und ist entweder mit einem feststehenden Fahrwerk oder einem Schwimmer ausgestattet. Die Verstellpropeller ermöglichen eine Schubumkehr und auch eigenständiges Manövrieren am Boden. Die DHC-6 Twin Otter ist ein 19-sitziges STOL-Flugzeug, das bedeutet, dass sie für kurze Start- und Landebahnen optimiert ist. Die DHC-6 benötigt gerade mal eine Pistenlänge von 366 m. Auch dieses Flugzeug eignet sich hervorragend für Anfänger, da es sehr massiv konstruiert ist und so manchen Flugfehler verzeiht. Auch an der Ausstattung und Gestaltung des Flugzeugs gibt es nichts zu meckern. Ein bisschen dünn fällt die Dokumentation aus, aber das werden die meisten Anwender verschmerzen können.

38 Dornier 328 Turboprop 37 Die wichtigsten technischen Daten im Überblick: Länge: 15,77 m Flügelspannweite: 19,81 m Tragflügelfläche: 39,02 m² Höhe: 6,02 m Leergewicht: kg Maximales Startgewicht: kg Dienstgipfelhöhe: m Höchstgeschwindigkeit (VMO): 340 km/h Reichweite bei max. Zuladung: ca km Besatzung: 1-2 Piloten, 19 Passagiere Antrieb: 2 Pratt & Whitney Canada PT6A-34-Triebwerke mit je 463 kw 1.16 Dornier 328 Turboprop Bei der Dornier 328 handelt es sich um ein Kurzstreckenverkehrsflugzeug, dessen Original je nach Version mit Jet- oder Turboprop-Antrieb ausgestattet ist. Diese Simulation verfügt über einen Turboprop-Antrieb. Es handelt sich um das letzte geflogene Flugzeugmuster, das noch von den ursprünglichen Dornier-Werken geplant und entworfen wurde. Gebaut und vertrieben wurde es später durch die Dornier Luftfahrt GmbH als Tochterunternehmen der damaligen Daimler-Tochter DASA. Das Original wurde in Oberpfaffenhofen gebaut. Die Simulation besitzt eine Crew mit 3 Mitgliedern (2 Piloten und einen Assistenten) und kann bis zu 32 Passagiere transportieren.

39 Flugzeuge 38 Die Seitenansicht der Do 328. Die Dornier 328 hebt sich durch die Verwendung verschiedener neuer Technologien von seinen Konkurrenten ab. Selbst der Mutterkonzern nahm Einfluss auf die Gestaltung, Daher wurde viel in Design und Ausstattung sowie modernste Produktionsanlagen investiert. Der Rumpfquerschnitt, der neu entwickelte Propeller und eine aktive elektronische Geräuschdämpfung bieten einen Jet-ähnlichen Kabinenkomfort. Eine höhere Geschwindigkeit beim An- und Abflug stellte sicher, dass das Flugzeug in das normale Anflugmanagement der großen Verkehrsflughäfen eingereiht werden konnte. Diese Simulation ist mit neun verschiedenen Livrees ausgestattet. Ein weiteres Highlight ist die 19-seitige Dokumentation, die nicht nur die verschiedenen Cockpit-Elemente, sondern auch die idealen Parameter für die Start- und Landephasen dokumentiert. Die technischen Daten der Turboprop-Version der Dornier 328 im Überblick: Länge: 21,28 m Flügelspannweite: 20,98 m Tragflügelfläche: 40 m² Höhe: 7,20 m

40 Douglas DC Maximale Reisegeschwindigkeit: 620 km/h Flugreichweite: km Dienstgipfelhöhe: m Maximale Nutzlast: kg Maximales Startgewicht: kg Kapazität: Passagiere Envoy 3 (Luxus-/Business-Ausstattung) 10 bis 12 VIPs Antrieb: 2 Pratt & Whitney Canada PW119B (bzw. PW119C für High and Hot Conditions) Turboproptriebwerke mit je kw Ein Blick in das Cockpit der Douglas DC Douglas DC-9-30 Mit der Douglas DC-9, genauer McDonnell Douglas DC-9, steht Ihnen ein zweistrahliges Standardflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Douglas Aircraft Company zur Verfügung, das speziell für den Kurz- und Mittelstreckenverkehr entwickelt wurde.

41 Flugzeuge 40 Bei diesem Flugzeug handelt es sich um einen zweistrahligen Tiefdecker mit seitlich am Heck angebrachten Strahltriebwerken, einer Druckkabine, einem Einziehfahrwerk und einem T-Leitwerk. Auch dieses Modell ist wieder in verschiedenen Serien und Variationen verfügbar. Die Flugzeuge der Serien 30 besitzen einen dem Grundmuster gegenüber um etwa 4,50 Meter verlängerte Rumpf. Mit sage und schreibe 621 produzierten Exemplaren war sie der erfolgreichste Typ der ursprünglichen DC-9-Familie. Die DC 9 gilt als ausgesprochen zuverlässiges Flugzeug. Das belegt auch der Umstand, dass im August 2006 von 621 gebauten DC-9-30 noch 294 im Dienst waren. Die DC-9 auf dem Rollfeld. Die wichtigsten technischen Daten der Douglas DC-9-30 im Überblick: Länge: 36,60 m Spannweite: 28,40 m Höhe: 8,38 m Tragflügelfläche: 93,00 m² Max. Startgewicht: kg

42 EC 145 T2 Reisegeschwindigkeit: ca. 900 km/h Max. Passagiere: 115 Flugreichweite: km Antrieb: zwei P&W JT8D-7 Antriebsdaten: 2 Antriebe à 68,9 kn EC 145 T2 Das jüngste Flugzeug, das Sie in diesem Buch kennenlernen, ist der EC 145 T2. Der Hubschrauber hat erst im Frühjahr 2014 seine Zertifizierung erhalten. Bietet eine beeindruckende Detailtreue: der EC 145 T2. Die Zertifizierung des Hubschraubers durch die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) umfasst sämtliche Einsatzfähigkeiten der Maschine. Hierzu gehören nicht nur der Einzelpilotbetrieb und Flüge nach Instrumentenflugregeln (IFR), sondern auch der einmotorige Betrieb (Kategorie A/VTOL) und das Fliegen mit Nachtsichtgeräten.

43 42 Flugzeuge Beachtlich ist, dass bereits wenigen Wochen nach der Lizenzierung die ersten 20 Exemplare des Hubschraubers in Serie gefertigt wurden. Neben der zivilen Variante existiert auch die militärische mit der Bezeichnung EC645 T2, die insbesondere von der Bundeswehr genutzt wird. Die EC 145 T2 ist in der 4-Tonnen-Klasse angesiedelt und bietet gegenüber seinem Vorgänger verschiedene Verbesserungen wie neue Arriel-2E-Triebwerke, ummantelter Fenestron-Heckrotor, ein leistungsfähigeres Haupt- und neues Heckrotorgetriebe Eclipse 550 Aus New Mexico, USA, kommen die Eclipse 550 und ihr Nachfolger Eclipse 440. Sie ist ein recht junges Flugzeug, das am 27. Juli 2006 die vorläufige Zulassung durch die US-Bundesluftfahrtbehörde FAA erhielt. Der Hersteller Eclipse Aviation wollte mit dem Flugzeug einen sehr leichten und schnellen, aber wirtschaftlichen Kleinjet für Privat- und vor allem Geschäftsflüge bauen. Das Flugzeug wurde so konzipiert, dass es auch auf sehr kurzen Startbahnlängen geflogen werden kann. Eine tolle Simulation: Die Eclipse 550 für X-Plane.

44 Eclipse Da die Geschäfte von Eclipse Aviation nicht den gewünschten Erfolg brachten, und man zwischenzeitlich sogar Insolvenz anmelden musste, brachte der Einstieg von Sikorsky Aircraft im Jahr 2010 mit einer Minderheitsbeteiligung die Trendwende. Im Herbst 2011 verlautete, dass man die Eclipse 500 leicht modifiziert als Eclipse 550 ab 2013 wieder ausliefert. Die Verbesserungen beziehen sich in erster Linie auf den Einbau eines Glascockpits von Innovation Solutions und Support. Der Preis der Maschine soll 2013 bei 2,7 Mio. US-Dollar gelegen haben. Das Cockpit der Eclipse 550 kann sich wirklich sehen lassen. Die technischen Daten der Eclipse 550 im Überblick: Spannweite: 11,6 m Länge: 10,2 m Höhe: 3,4 m Passagiere: 3 bis 4 bzw. 4 bis 5 (je nach Konfiguration) Besatzung: 1 bis 2 Reisegeschwindigkeit:

45 Flugzeuge 44 o Langstrecke 528 km/h (285 kts) o Maximal 685 km/h (370 kts) Dienstgipfelhöhe: m Reichweite: km (1.300 nm) (zzgl. 45 Min. Reserve) Triebwerke: 2 PW610F-Turbofans 1.20 ELA07-S Das Schöne an X-Plane ist der Umstand, dass Sie jederzeit von einem Flugzeug zu einem anderen wechseln können. So hat das Fliegen von Klassikern natürlich seinen Reiz, doch so richtig Freunde kommt auf, wenn man sich auch einmal anderen Fluggeräten widmen kann. Mit dem ELA07-S steht Ihnen ein freier Gyrokopter zur Verfügung, mit dem das Fliegen und Experimentieren so richtig Spaß macht. Das Cockpit der ELA07-S ist naturgemäß sehr spartanisch aufgebaut.

46 ELA07-S 45 Dieser Flugzeugtyp ist in den letzten Jahren immer stärker im Kommen. Es handelt sich dabei um einen Drehflügler, der in seiner Funktionsweise einem Hubschrauber ähnelt. Jedoch wird hier der Rotor nicht durch ein Triebwerk, sondern passiv durch den Fahrtwind in Drehung versetzt. Man bezeichnet das auch als Autorotation. Für X-Plane-Anwender ist der Gyrokopter nicht ganz neu, denn der ELA07-S war auch für X-Plane 9 verfügbar. Auch wenn das Fliegen mit diesem Fluggerät ein wenig anders ist, gelingen auch Einsteigern nach kurzer Zeit Take-off und Landung. Vor dem Starten sollten Sie darauf achten, dass Sie den oberen Rotor auf eine ordentliche Drehzahl bringen. Das erreichen Sie durch Drücken des oberen roten Knopfes am Joystick. Dem Paket liegt eine 17seitige Dokumentation bei, der Sie weitere Details entnehmen können. Die Steuerung des Flugzeugs ist ansonsten einfach. Daher eignet sich der ELA07-S gerade auch für Anfänger. Kleinflugzeuge eignen sich insbesondere für Einsteiger. Die wichtigsten technischen Daten: Crew: 1 Pilot Passagiere: 1 Leergewicht: 250 kg Maximalgewicht: 450 kg Tankfüllung: 75 Liter

47 Flugzeuge 46 Antrieb: 1 Rotax 912ULS mit 75 kw Rotordurchmesser: 8.23 m Maximalgeschwindigkeit: 185 km/h Reisegeschwindigkeit: 140 km/h Reichweite: 400 km 1.21 Embraer Legacy 500 Eines der jüngsten Flugzeuge, das Sie in diesem Buch kennenlernen, ist die Legacy 500 des brasilianischen Herstellers Embraer. Es handelt sich hierbei um ein Geschäftsreiseflugzeug, dessen Erstauflieferung erst für 2014 erwartet wird. Die Flugsteuerung erfolgt vollständig über Fly-by-wire, die Avionik wird von Rockwell Collins ausgerüstet. Eines der schönsten Reiseflugzeuge: die Legacy 500. Die technischen Daten des Originals: Besatzung: 2 Passagiere: bis 12

48 Eurofighter Typhoon Länge: 20,52 m Spannweite: 20,25 m Höhe: 6,74 m Reisegeschwindigkeit: Mach 0,82 Dienstgipfelhöhe: ca m Flugreichweite: km Triebwerke: 2 Honeywell HTF 7500 E-Turbofans 47 Ein Blick ins digitale Cockpit des Eurofighters Eurofighter Typhoon Für Freunde der Militärflugzeuge dürfte die Simulation des Eurofighter Typhoon von Interesse sein. Hierbei handelt es sich um ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug, das von Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien in Gemeinschaftsproduktion entwickelt und gebaut wird.

49 Flugzeuge 48 Aufgrund seiner turbulenten Entwicklungsgeschichte lief die Entwicklung zunächst unter dem Namen European Fighter Aircraft (EFA), später wurde das Projekt in Eurofighter 2000 umbenannt und schließlich in Eurofighter Typhoon abgeändert. In Deutschland spricht man meist nur vom Eurofighter. Der Kampfjet war anfangs als Luftüberlegenheitsjäger gegen die Bedrohung des Warschauer Paktes entwickelt worden, aber nach dem Ende des Kalten Krieges wurden seine Fähigkeiten als Mehrzweckkampfflugzeug angepasst. Die wichtigsten technischen Daten zum Eurofighter: Besatzung: 1 Pilot oder 1 Pilot und 1 Fluglehrer Länge: 15,96 m Flügelspannweite: 10,95 m Flügelfläche: 50,00 m² 1 Flügelstreckung: 2,40 Tragflächenbelastung: o minimal (Leergewicht): 220 kg/m² o nominal (normales Startgewicht): 310 kg/m² o maximal (maximales Startgewicht): 470 kg/m² Höhe: 5,28 m Leergewicht: Einsitzer: kg, Zweisitzer: kg normales Startgewicht: kg maximales Startgewicht: kg, Zweisitzer kg Treibstoffkapazität: o Einsitzer kg / Liter (intern) o Doppelsitzer kg (intern) g-limits: -3/+9 Höchstgeschwindigkeit: o bei optimaler Höhe: Mach 2,35 o in Bodennähe: Mach 1,2

50 F14 Tomcat 49 Marschgeschwindigkeit: o ohne Außenlasten: Mach 1,5 o in der Luft-Luft-Rolle: Mach 1,2 3 Minimalgeschwindigkeit: 203 km/h Dienstgipfelhöhe: m maximale Flughöhe: m maximale Steigleistung: 315 m/s Einsatzradius: km (bei externen Zusatztanks) Überführungsreichweite: km Waffenlast: max kg Triebwerk: 2 Eurojet EJ200-Mantelstromtriebwerke Zeit Bremse lösen bis Abheben: < 8 Sekunden Startrollstrecke: < 700 Meter Landestrecke: < 600 Meter Schleudersitz: MK-16A Ejection Seat Schub: o mit Nachbrenner: 2 90 kn o ohne Nachbrenner: 2 60 kn Der Eurofighter Typhoon ist ein anspruchsvolles Flugzeug, das für Anfänger weniger geeignet ist. Das X-Plane-Paket ist leider wenig dokumentiert. Aber bei Wikipedia und anderen öffentlich zugänglichen Quellen gibt es ausreichend Informationen rund um die Militärmaschine F14 Tomcat Mit der Grumman F-14 Tomcat steht Ihnen ein weiterer Klassiker aus der Luftfahrtgeschichte als X-Plane-Simulation zur Verfügung. Seine Berühmtheit verdankt das Kampfflugzeug dem 1986 in die Kinos gekommene Film Top Gun mit Tom Cruise in der Hauptrolle. Tom Cruise zeigte den Jet in allen nur denkbaren

51 50 Flugzeuge Fluglagen. Der Film wurde mit großer Unterstützung durch die US Navy und das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten gedreht und verfehlte seine Wirkung nicht. High-tech pur: Die F14 ist startklar. Die F14 ist ein überschallschnelles, zweistrahliges, mit Schwenkflügeln ausgestattetes zweisitziges Kampfflugzeug. Der Jet wurde für die United States Navy entwickelt und ab 1974 eingesetzt. Seine primären Aufgaben waren die des Luftüberlegenheitsjägers, Aufklärers und der Flottenverteidigung. Inzwischen ist auch dieser Jet museumsreif, denn die letzte Tomcat wurde von der US Navy am 22. September 2006 außer Dienst gestellt. Die X-Plane-Simulation bietet eine tolle Qualität und laut fachkundiger Meinung eine bemerkenswerte Detailtreue. Eine echte Herausforderung ist beispielsweise

52 F14 Tomcat 51 das Landen auf einem Flugzeugträger. Das alles ist auch mit der X-Plane möglich. Ein wenig schade ist, dass dem Simulationspaket keine Dokumentation beiliegt. Die wichtigsten technischen Daten: Länge: 19,10 m Spannweite: ausgeschwenkt 19,55 m, eingeschwenkt im Flug 11,65 m Höhe: 4,88 m Tragflügelfläche: 52,49 m² Leergewicht: kg Normales Startgewicht kg Maximales Startgewicht: kg interne Tankkapazität: kg Höchstgeschwindigkeit: Mach 2,37 bzw km/h (auf m) Dienstgipfelhöhe: m Steigrate: 229 m/s Einsatzradius: km Flugreichweite: km Triebwerk: 2 Pratt & Whitney-TF30P-412A-Mantelstromtriebwerke Schubkraft: mit Nachbrenner: 2 92,9 kn, ohne Nachbrenner: 2 ca. 68 kn Besatzung: Pilot und Radar-Abfang-Offizier (RIO) Wer sich schon immer einmal wie Ton Cruise fühlen wollte, findet mit der F14Simulation eine tolle Möglichkeit, das nachzuholen. An diesem Paket sind noch die beeindruckenden Soundmöglichkeiten hervorzuheben, die ein sehr realistisches Soundempfingen vermitteln.

53 52 Flugzeuge 1.24 Fairchild-Republic A-10 Wenn Sie ein Faible für Militärflugzeuge haben, dürfte die Fairchild-Republic A10 Thunderbolt II, zu Deutsch Donnerkeil, für Sie von Interesse sein. Es handelt sich dabei um das seit 1975 wichtigste Erdkampfflugzeug der US-Luftwaffe, das von ihren Piloten auch als Warthog (Warzenschwein) oder kurz Hog bezeichnet wird. Die A-10 ist ein einfach aufgebauter, effektiver und robuster zweistrahliger Unterschall-Jet, der für den Einsatz gegen Bodenziele, vor allem zur Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge vorgesehen ist. Bis an die Zähne bewaffnet: Die Fairchild-Republic A-10. Die A-10 war auch bei einer Staffel in Deutschland, und zwar auf der Spangdahlem Air Base. Der Entwickler dieser Simulation Fabrice Kauffmann weißt ausdrücklich in seiner Beschreibung darauf hin, dass es sich hierbei nicht auf eine detailgetreue Reproduktion handelt, da diese überwiegend auf Fotos basiert, die er finden konnte. Bei militärischen Flugzeugen ist das ohnehin schwierig, da technische Details oft unter Verschluss bleiben. Dennoch kann sich das Ergebnis sehen lassen.

54 Fairchild-Republic A Die technischen Daten der Fairchild-Republic A-10 im Überblick: Länge: 16,26 m Flügelspannweite: 17,42 m Höhe: 4,42 m Tragflügelfläche: 47,01 m² Tragflächenbelastung: o minimal (Leergewicht): 208 kg/m² o nominal (normales Startgewicht): 316 kg/m² o maximal (maximales Startgewicht): 482 kg/m² Leergewicht: kg Normales Startgewicht: kg Maximales Startgewicht: kg Maximale Treibstoffkapazität: kg (intern) Höchstgeschwindigkeit: 706 km/h (auf Meereshöhe) Minimalgeschwindigkeit: ca. 220 km/h (auf Meereshöhe) Steigrate: m/min Dienstgipfelhöhe: m Einsatzradius: km Überführungsreichweite: km Besatzung: 1 Pilot Maximale Waffenlast: kg Triebwerk: 2 General Electric TF34-GE-100-Mantelstromtriebwerke Stückpreis: ca. 11,7 Mio. US-Dollar Dem Paket liegt außerdem eine 10-seitige Dokumentation bei, der Sie weitere Details entnehmen können und die die verschiedenen Konsolenbereiche beschreibt.

55 Flugzeuge 54 Die Falcon 7x in Aktion Falcon 7X Mit der Falcon 7X kommt ein weiterer Klassiker aus der französischen Produktion. Es handelt sich bei der 7X um das neueste Mitglied der Falcon-Baureihe von Geschäftsreiseflugzeugen des französischen Herstellers Dassault Aviation. Laut Wikipedia ist die 7X das größte, schnellste und reichweitenstärkste Flugzeug des Unternehmens und steht in direkter Konkurrenz zur Gulfstream G550 von Gulfstream Aerospace und zur Global Express XRS von Bombardier. Für digitale Piloten ist die Falcon 7X eine echte Herausforderung, weil sie verschiedene technische Spielereien wie beispielsweise eine Fly-by-wire-Steuerung mitbringt. Der Entwickler hat sich insbesondere bei der Dokumentation viel Mühe gegeben und auf 27 Seiten alle relevanten Cockpit-Elemente beschrieben. Die wichtigsten technischen Daten im Überblick: Länge: 23,19 m Höhe: 7,8 m Spannweite: 26,21 m Flügelfläche: 70,7 m2

56 Falcon 7X Flügelstreckung: 9,72 Maximales Startgewicht: kg Höchstgeschwindigkeit: Mach 0,90 (~970 km/h) Typische Reisegeschwindigkeit: Mach 0,85 Langstreckenreisegeschwindigkeit: Mach 0,80 Landegeschwindigkeit: 190 km/h Startstrecke: m Landestrecke: 689,5 m Flughöhe: m Dienstgipfelhöhe: m Reichweite: km Triebwerke: 3 Pratt & Whitney PW307A Startschub: je 28,48 kn Besatzung: 2 Piloten Passagiere: bis zu 19 Kabinenlänge: 11,91 m Kabinenhöhe: 1,88 m Kabinenbreite: 2,35 m Kabinenvolumen: 43,96 m3 Gepäckraum: 4,4 m3 Preis: ca. 41 Millionen US-Dollar 55

57 Flugzeuge 56 Ein Blick ins Cockpit der Fokker F Fokker F-27 Die Fokker F-27 ist ein Propellerverkehrsflugzeug des ehemaligen niederländischen Flugzeugherstellers Fokker. Die Entwicklung begann in den 1950er-Jahren, um die Douglas DC-3 zu ersetzen. Das Ergebnis war ein Schulterdecker mit zwei Rolls-Royce Dart-Triebwerken und einer Druckkabine für anfangs 28 Passagiere. Der erste Prototyp flog am 24. November Der zweite Prototyp wurde im vorderen Bereich um etwa einen Meter verlängert, da sich das Flugzeug in der Flugerprobung als hecklastig erwiesen hatte. Die technischen Daten der Fokker: Länge: 23,5 m Spannweite: 29,0 m Flügelfläche: 70,00 m2 Max. Startgewicht MTOW: kg Max. Reisegeschwindigkeit: 483 km/h Reichweite: km Dienstgipfelhöhe: m

58 Iljuschin Il Triebwerke: 2x Rolls-Royce Dart-Mk528-Turboprops 1.27 Iljuschin Il Wo sonst außer bei einem Flugsimulator kommt man schon mal in die Gelegenheit, einen wahren Giganten der Lüfte fliegen zu können und dann auch noch mit einer russischen Maschine? Ein Blick auf die Mittelkonsole der Iljuschin Il-96. Die Iljuschin Il-96 ist ein vierstrahliges Großraumflugzeug, dessen Erstflug am 28. September 1988 in der Version Il stattfand. Es handelt sich um ein als Tiefdecker ausgelegtes Langstreckenflugzeugs. Als Hauptkonkurrenzprodukte gelten der Airbus A330/A340 und die Boeing 767/777.

59 Flugzeuge 58 Ein Blick ins Cockpit. Das Modell Il basiert auf der Il-96 und besitzt einen um ca. neun Meter verlängertem Rumpf, der bis zu 375 Passagieren in Drei-Klassen-Bestuhlung Platz bietet. Der Autor hat eine sehr detailgetreue Simulation erstellt soweit das mit öffentlich zugänglichen Informationen verifizierbar ist. Durch die unzähligen Animationen wirkt die Maschine sehr echt. Dem Paket liegen außerdem verschiedene Livrees bei. Die wichtigsten technische Daten: Länge: 63,9 m Spannweite: 60,1 m Höhe: 15,7 m Tragflügelfläche: 392 m² Rumpfdurchmesser: 6,08 m maximale Startmasse: 265 t Reisegeschwindigkeit: 870 km/h Dienstgipfelhöhe: m

60 Lockheed C-130H 59 Passagiere/Fracht: 436/386/315 max. Reichweite: km Reichweite mit Beladung: ca km mit 247 Passagieren, ca km mit max. Beladung minimale Startbahnlänge: m minimale Landebahnlänge: m Besatzung (Pilotenkanzel): 2 Antrieb: 4 Awiadwigatel PS-90A/A2 Turbofans mit max. 171 kn Die Lockheed C-130H der kanadischen Luftwaffe im Einsatz Lockheed C-130H Die Lockheed C-130 Hercules der Lockheed Corporation ist eines der vielseitigsten und am weitesten verbreiteten militärischen Transportflugzeuge. Mit ihren diversen Weiterentwicklungen ist sie außerdem eines der am längsten gebauten Flugzeuge der Welt. Der Schulterdecker wird von vier Turboprop-Triebwerken angetrieben.

61 Flugzeuge 60 Die wichtigsten technischen Kenndaten der C-130H: Länge: 29,79 m Spannweite: 40,41 m Höhe: 11,68 m Flügelfläche: 162,12 m² Leergewicht: kg Normales Startgewicht: k. A. Maximales Startgewicht: kg Maximale Zuladung: kg Antrieb: 4 Allison-T56-A-15-Propellerturbinen Höchstgeschwindigkeit: 592 km/h Marschgeschwindigkeit: 540 km/h Dienstgipfelhöhe: m Maximale Steigrate: 9,3 m/s Flugreichweite: km (bei maximaler Zuladung), km (Überführungsreichweite ohne Zuladung) Startrollstrecke: m (bei maximalem Startgewicht) Besatzung: 5 Mann Bordbewaffnung: keine Als klassisches Transportflugzeug dient die Lockheed C-130H dem Transport von Personen oder Gütern. Das Flugzeug soll in der Lage sein, entweder 11,5 Tonnen Last, 92 Infanteristen oder 64 vollausgerüstete Fallschirmjäger zu transportieren. Eine weitere Besonderheit: Der Lockheed-Transporter soll sogar auf unbefestigten Pisten benutzen werden können. Da der Transporter sehr robust konstruiert ist, lässt er sich auch recht einfach fliegen und verzeiht so manchen Flugfehler.

62 MiG-21M MiG-21M Die Mikojan-Gurewitsch MiG-21 ist ein in der Sowjetunion entwickelter einstrahliger Abfangjäger. Sie besitzt eine sehr lange Tradition und wurde bereits 1959 in Dienst gestellt. Die ehemalige DDR war das erste Land außerhalb der UdSSR, in dem der Jäger stationiert wurde. Über die Jahre hinweg wurde die MiG in den Luftstreitkräften von mehr als 50 Staaten eingeführt und in verschiedenen Varianten in Lizenz gefertigt auch in der Volksrepublik China. Von der MiG 21 gab es ca. 15 verschiedene Versionen. Der Abfangjäger gehört mit rund Exemplaren zu den weltweit am häufigsten verkauften Kampfflugzeugen nach dem zweiten Weltkrieg. Ein weiterer Klassiker für X-Plane: die MIG-21M. Ob man nun Militärflugzeug mag oder nicht, ist letztlich eine Frage des individuellen Geschmacks, aber die MiG-21M-Simulation gehört definitiv mit zu den besten Nachbauten. Die 3D-Instrumente vermitteln einen realistischen Eindruck, wie es in der sowjetischen Maschine aussehen muss. Da es sich bei dieser Simulation nicht um die erste Version handelt, hat sie bereits verschiedene Verbesserungen erfahren und das spürt man. Der Maschine liegen verschiedene Livrees bei, aber Sie können auch ihrer eigene Gestaltungen verwenden, denn im Objects-Ordner finden Sie das Paintkit.

63 Flugzeuge 62 Die wichtigsten Merkmale der MiG-21M: Länge: 15,76 m Spannweite: 7,15 m Höhe: 4,12 m Tragflügelfläche: 23,00 m² Tragflächenstreckung: 2,22 Tragflächenbelastung: o minimal: 259 kg/m² o nominal: k. A. o maximal: 409 kg/m² Leergewicht: kg Normales Startgewicht: kg Maximales Startgewicht: kg Treibstoffvorrat: k. A. Höchstgeschwindigkeit: km/h (in m Höhe), km/h (auf Meereshöhe) Marschgeschwindigkeit: k. A. Landegeschwindigkeit: 270 km/h Steiggeschwindigkeit: k. A. Dienstgipfelhöhe: m Flugreichweite: normal 1100 km, maximal: 1800 km Besatzung: 1 Mann Triebwerk (NVA): 1 Turbojet Tumanski R-11-F2SK-300 oder nach Umrüstung 1 R Schubkraft: o mit Nachbrenner: 60,60 kn o ohne Nachbrenner: 38,30 kn

64 Mil Mi Mil Mi-2 X-Plane 10 ist standardmäßig nicht mit vielen Hubschraubersimulationen ausgestattet. Das ist schade, denn jeder anspruchsvolle Computer-Pilot will irgendwann auch diesen Fluggerätetyp steuern. Da die Hubschrauber-Ausstattung eher bescheiden ist, stelle ich in diesem Buch insbesondere verschiedene Fluggeräte dieser Gattung vor. Die Mil Mi-2 ist einer der erfolgreichsten Mehrzweckhubschrauber. Bei der Mil Mi-2 handelt es sich um einen zweimotorigen sowjetischen Mehrzweckhubschrauber, der in über 24 Varianten und in etwa 5000 Exemplaren bis 1998 gebaut wurde. Viele dieser Hubschrauber sind heute noch im Dienst. Er kam aufgrund seiner Herkunft (er wurde von dem sowjetischen Hersteller Mil produziert), überwiegend im Ostblock und befreundeten Ländern zum Einsatz. So setzen die Grenztruppen der ehemaligen DDR die Mi-2 beispielsweise für Grenzüberwachungs- und Sicherungsaufgaben bis zum Jahre 1990 ein. Eine solche mit Originalkennzeichnungen versehene Maschine ist im Hubschraubermuseum Bückeburg zu besichtigen.

65 Flugzeuge 64 Die Mi-2 bietet eine tolle Simulation des Cockpits. Die wichtigsten technischen Daten: Länge: 11,94 m (mit Rotor 17,42 m) Höhe: 3,75 (mit Heckrotor 4,53 m) Rotorkreisdurchmesser: 14,50 m (Heckrotor 2,70 m) Rotorkreisfläche: 165,00 m² (Heckrotor 5,70 m²) Leermasse : kg Startmasse: normal kg, maximal kg Antrieb: zwei Wellenturbinen Klimow GTD-350 Startleistung: je 294 kw (400 PS) Höchstgeschwindigkeit: 210 km/h in 500 m Höhe Marschgeschwindigkeit: 190 km/h in 500 m Höhe Steigleistung: 4,5 m/s Gipfelhöhe: m Reichweite: 160 km (ohne Zusatzbehälter) Besatzung: 2 Passagiere: 6 bis 8

66 Nimbus-4DML Nimbus-4DML Auch für Freunde der Segelfliegerei haben X-Plane und die Community so manches interessante Flugzeug zu bieten. Mit dem Nimbus-4DML steht Ihnen ein äußerst interessanter Motorsegler zur Verfügung, der mit einem leistungsfähigen SOLO-Motor Type 2625 ausgestattet ist. Durch die innenliegende Anordnung ist der Stirnwiderstand des Antriebs geringer und der Wirkungsgrad der Luftschraube höher. Der Nimbus-4DML wird überwiegend als Segelflugzeug betrieben und er ist weniger als Touring-Motorsegler gedacht. Sein Triebwerk ist in erster Linie für einen kraftvollen Eigenstart ausgelegt. Das Triebwerk ist direkt hinter dem Cockpit verbaut, wie es sehr schön an nachstehender Abbildung zu erkennen ist. Der Nimbus-4DML beim Starten. Das Aus- und Einschwenken des Propellerträgers mit dem dortigen Kühler wird von einem elektrischen Spindelantrieb übernommen. Im Kraftflug bleiben die Abdeckklappen des Motorraumes zur Kühlung der Triebwerksanlage geöffnet. Die X-Plane-Simulation bietet einen hohen Spaßfaktor und hat eine ganze Menge für Einsteiger und Fortgeschrittene zu bieten. Die wenigen Steuerelemente, die für das Fliegen der Nimbus erforderlich sind, sind in dem Unterordner Instructions beschrieben.

67 Flugzeuge 66 Die wichtigsten technischen Daten der Nimbus-4DML im Überblick: Spannweite: 26,50 m Flügelfläche: 17,96 m² Flügelstreckung: 39,1 Leergewicht: k. A. Höchstgewicht: 820 kg Flächenbelastung: 37,5-45,7 kg/m² beste Gleitzahl: ca. 60 Tankinhalt, max. ausfliegbar: 44l Verbrauch (im Reiseflug): ca. 21 l/h max. Reichweite (im Reiseflug): ca. 300 km max. Reichweite (im Sägezahn): ca. 700 km Reisegeschwindigkeit: ca. 142km/h max. Motorlaufzeit bei Steigleistung: ca. 90min max. Geschwindigkeit im Kraftflug: 180 km/h max. Geschwindigkeit (eingefahr. Prop.): 285 km/h 1.32 Piper P-11 Cub Gerade für Einsteiger in die Welt der Flugzeugsimulation eignen sich die kleinen und wendigen Flugzeuge besonders. Mit der Piper P-11 steht Ihnen ein sehr detailgetreues Flugzeug zur Verfügung, dessen 3D-Cockpit sehr schön gestaltet ist und das sich sehr gut bedienen lässt. Schon bei den ersten Gehversuchen stellt man schnell fest, dass die Steuerung sehr leichtgängig ist, wobei die Trimmung für dieses Flugzeug sehr wichtig ist. Bei den meisten kleinen Flugzeugen ist der Spaßfaktor hoch so auch bei der PA-11. Zum Anlassen muss der Propeller mit der Maus gedreht werden. Beim Start müssen Sie außerdem gut aufpassen, denn sobald der Schub da ist, fängt das Heck an, sich zu heben. Beim Fliegen zeigt sich die Piper PA-11 sehr gutmütig. Wichtig ist, dass Sie das Flugzeug für den Rollwinkel (Pitch) trimmen.

68 Rolladen-Schneider LS8 67 Aufgrund der recht geringen Fluggeschwindigkeit ist das Fliegen mit der PA-11 eher gemütlich. Die Ausstattung ist naturgemäß sehr spartanisch, aber das tut dem Spaß keinen Abbruch, den die Maschine bietet. Die Piper PA-11 ist auch als Wasserflugzeug einsetzbar Rolladen-Schneider LS8 Man muss nicht immer in Überschallgeschwindigkeit oder mit Megaflugzeugen unterwegs sein, um bei der Simulation mit X-Plane auf seine Kosten zu kommen. Mit der Rolladen Schneider LS8 können Sie am PC ein einsitziges Hochleistungssegelflugzeug der Standardklasse fliegen. Die Simulation besitzt eine Flügelspannweite von 18 Metern, Winglets und ein starres Flügelprofil.

69 Flugzeuge 68 Entspanntes Fliegen mit der Rolladen-Schneider LS8. Die wichtigsten technischen Daten des Vorbilds: Flügelspannweite: 18,00 m Flächenbelastung: 30 bis 50,4 kg/m² Flügelfläche: 11,40 m² Gleitzahl: ca. 48 geringstes Sinken: 0,51 m/s Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h Wasserballast: 200 kg Leergewicht: 285 kg Max. Flugmasse: 575 kg

70 Sbach Ideal für Flugakrobaten: die Sbach Sbach 300 Für Freunde der Luftakrobatik ist die XtremeAir Sbach 300 bestens geeignet. Das Original wurde von Philippe Steinbach aus Cochstedt entwickelt und kommt überwiegend bei Schauflügen zum Einsatz. Das Flugzeug trägt eigentlich die Bezeichnung XA41, wird aber meist mit der Bezeichnung Sbach 300 vermarktet. Wenn man einmal ein ganz anderes Flugzeug fliegen möchte und dabei auch noch sportlichen Ehrgeiz entwickelt und etwa Loopings sowie andere anspruchsvolle Figuren fliegen möchte, ist man mit der Sbach 300 bestens bedient. Die Maschine kann laut Herstellerangaben einer Belastung von 10 G standhalten, ohne dabei Schaden zu nehmen. Sie erreichen eine maximale Rotationsgeschwindigkeit von 450 Grad/Sekunde und das alles bei einem geringen Leergewicht von 570 Kg. Das Fliegen der Sbach 300 mit X-Plane bereitet in der Praxis eine Menge Spaß. Wenn Sie es nicht glauben, schauen Sie doch einmal bei YouTube vorbei. Dort haben Fans beispielsweise Flüge durch den Grand Canyon eingestellt.

71 Flugzeuge 70 Die wichtigsten technischen Daten: Besatzung: 1 Pilot Länge: 6,30 m Spanweite: 7,50 m Höhe: 2,3 m (7 ft 7 in) in three-point attitude Flügelfläche: 11,25 m2 Leergewicht: 570 kg Maximalgewicht: 850 kg Tankfüllung: 245 Liter Antrieb: 1 Lycoming IO-580 Sechszylinder luftgekühlt, 242 kw Geschwindigkeit: o Maximum: 389 km/h o Reise: 345 km/h o Minimum: 94 km/h Reichweite: 1,482 km Steigrate: 20,7 m/s 1.35 Sherwood Ranger Wenn Sie Spaß am Fliegen eher ungewöhnlicher Flugzeuge haben, sollten Sie den Sherwood Ranger testen. Dabei handelt es sich um einen klassischen Doppeldecker in robuster Bauweise: Das Flugzeug besteht aus Alu-Rohren, Alu-Blechen und Alu-U-Profilen, GL1 Sperrholz und Composites. Eine weitere Besonderheit ist die extrem leichte Bespannung. Die vier Querruder sind angelehnt und verleihen dem Sherwood Ranger ein sportliches Flugverhalten.

72 Sherwood Ranger 71 Auch ein freier Doppeldecker ist für X-Plane 10 verfügbar: der Sherwood Ranger. Die Sherwood Ranger hat eine weitere Besonderheit zu bieten: die anklappbaren Tragflächen. Damit ist die Sherwood Ranger in 5 Minuten auf- oder abgerüstet. So ist ein Transport auf einem Anhänger problemlos möglich. Die wichtigsten technischen Daten: Spannweite: 7,92 m Länge: 6,10 m Flügelfläche: 15,06 m² Leergewicht incl. Rettungssystem: 265 kg MTOW: 472,5 kg Leistung: 97 PS / 71,34 kw Tankinhalt: 41 l Maximale Reisegeschwindigkeit: 140 km/h Maximale Reichweite: 320 km

73 72 Flugzeuge Nicht alltäglich: Die Tragflächen der Sherwood Ranger können für den Transport eingeklappt werden Sikorsky S-76C++ Wenn Sie die ersten Flugstunden mit verschiedenen klassischen Flugzeugtypen verbracht haben, wird das Fliegen anderer Maschinen immer einfacher selbst dann, wenn Sie auf anspruchsvollere Flugzeuge umsteigen. Noch einmal einen Tick schwieriger ist die Beherrschung eines Hubschraubers. Mit der Sikorsky S-76C++ des US-amerikanischen Herstellers Sikorsky steht Ihnen ein toller Mehrzweckhubschrauber mittlerer Größe zur Verfügung. Das Fluggerät wird von zwei Gasturbinen angetrieben, verfügt über einen Vierblatt-Hauptund einen Vierblatt-Heckrotor sowie ein Einziehfahrwerk als Landevorrichtung. Man mag es kaum glauben, aber die S-76C++ kommt bereits seit 1977 zum Einsatz.

74 Sikorsky S-76C++ 73 Wie viele andere erfolgreiche Produkte hat auch die Sikorsky 76 im Laufe der Jahre verschiedene Versionen durchlaufen. Diese X-Plane-Simulation basiert auf der am 3. Januar 2006 zugelassene S-76 C++. Der Hubschrauber verfügt über die leistungsfähigeren Turboméca Arriel 2S2, einen Ansaugluftfilter, ein verbessertes und leiseres Getriebe sowie Detailänderungen an der Innenausrüstung und der Elektronik. Der Basispreis soll 2009 bei rund 10 Millionen US-Dollar gelegen haben. Die Sikorsky S76 im klassischen Einsatzbereich: der Rettungsflug. Das Fliegen der Sikorsky ist anspruchsvoller als das vieler anderer Fluggeräte, aber wenn man einmal den Dreh raus hat, macht es unglaublich viel Spaß, mit diesem recht flotten und wendigen Fluggerät unterwegs zu sein. Dem Paket liegen zwei Modellvarianten bei: ein medizinisches Notfall- und ein Rettungsflugzeug. Die technischen Daten der S-76B im Überblick: Rotordurchmesser: 13,41 m Rumpflänge: 13,22 m Gesamtlänge: über 16,00 m

75 Flugzeuge 74 Höhe: 3,58 m Rüstmasse: kg Startmasse: kg Besatzung: 2 Höchstgeschwindigkeit: 350 km/h Schwebeflughöhe: o mit Bodeneffekt: m o Dienstgipfelhöhe: m Reichweite: 748 km Zuladung: Bis zu 12 Passagiere oder kg Last Triebwerk: 2 Detroit Diesel/Allison 250 C30S-Turbinen mit jeweils 478 kw (650 PS)

76 Sud Aviation SE 210 Caravelle Sud Aviation SE 210 Caravelle Bei der Caravelle des französischen Herstellers Sud Aviation handelt es sich um einer der ersten strahlgetriebenen Kurz- und Mittelstreckenverkehrsflugzeuge der Welt. Die Produktion startete Anfang der 1950ziger Jahre. Die Caravelle fand insbesondere in Europa viele Abnehmer neben Air France auch Alitalia. Das Interessante an diesem Flugzeug: Die Entwicklungskosten der Caravelle wurden in voller Höhe vom französischen Staat getragen, ein entsprechender Vertrag zum Bau von zwei Prototypen wurde am 3. Januar 1953 unterzeichnet. Hinzu kamen noch zwei Bruchzellen für den Festigkeitsnachweis. Die Projektbezeichnung wurde in SE 210 geändert. Die meiste Exemplare des Flugzeugs wurden von der Air France verwendet, und zwar 46, jeweils 21 Flugzeuge wurden von SAS und Alitalia erworben. Wie bei anderen erfolgreichen Flugzeugen wurde auch dieses Modell über die Jahre in verschiedenen Varianten gebaut. Die X-Plane-Simulation bietet ein funktionales 3D-Cockpit, das sehr detailliert und akkurat wirkt. Die Passagierkabine bietet eine recht ordentliche Darstellung. Das Flugzeug wirkt durch die vielen Animationen Steuerelemente, Fenster und Ausgangstreppe im hinteren Flugzeugbereich recht realistisch. Sie haben die Wahl zwischen dutzenden Livrees. Insgesamt eine sehr ordentliche Simulation eines echten Klassikers.

77 76 Flugzeuge 1.38 Super King B-200 Das Modell King Air B-200 stellt das erfolgreichste Design eines Geschäftsreiseflugzeugs dar. Das Modell 200 wurde seit seiner Einführung öfter verkauft als alle anderen Typen von Geschäftsreiseflugzeugen, egal ob Jets oder Turboprops. Die B200 wurde innen wie außen umfangreich modernisiert, um ein exklusives Niveau an Komfort zu erreichen und um die Fluggeräusche zu reduzieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die B-200 transportiert mehr in einer bequemen noblen Kabine, kann auf kürzeren Start- und Landestrecken operieren und kostet weniger im Unterhalt. Das Design des Rumpfs, der Tragflächen und andere Elemente der B-200 können Sie nach Belieben selbst anpassen. Das Interessante an dieser Simulation ist der Umstand, dass Sie den Rumpf und andere Flugzeugelemente selbst gestalten können. Diese sind in SVG-Dateien implementiert und Sie können diese Dateien mit einem Editor wie Inkscape bearbeiten. In dem Unterordner Inkscape Paintkit finden Sie vier vordefinierte SVG-Dateien, die das Design der Standardmaschine bestimmen.

78 Tecnam P2004 Bravo 77 Die technischen Daten der B-200-Simulation: Hersteller: Hawker Beechcraft Baujahr(e): 1988 heute Besatzung: 1 2 Passagiere: 8 10 Länge: 13,36 m Spannweite: 16,61 m Höhe: 4,52 m Kabinenlänge: 5,08 m Kabinenbreite: 1,37 m Kabinenhöhe: 1,45 m Leergewicht: 3983 kg Max. Nutzlast: 1007 kg Höchstabfluggewicht: 5670 kg Reisegeschwindigkeit: 570 km/h Max. Reichweite: 2954 km Dienstgipfelhöhe: m Triebwerke: 2 Pratt & Whitney Canada PT6 Diese X-Plane-Simulation zählt zu den beliebtesten und hat inzwischen mehrere Tausend Anwender gefunden. Das Highlight ist sicherlich das 3D-Cockpit und die ansonsten sehr detailgetreue Nachbildung der verschiedenen Flugzeugkomponenten. Der Entwickler hat auch für Gimp und Photoshop entsprechende Paintkits angekündigt, mit denen Sie dann Ihr eigenes Flugzeugdesign realisieren können Tecnam P2004 Bravo Die Tecnam P2004 Bravo ist ein Leichtflugzeug, das sich hervorragend für den Einstieg in die Welt der Flugsimulation eignet. Sie ist ähnlich einfach wie eine

79 Flugzeuge 78 Cessna 172 zu fliegen. Dem Paket liegt die Originaldokumentation bei, der Sie alle wichtigen Informationen zu dem Flugzeug entnehmen können. Ein Blick aus dem Cockpit der Tecnam P2004 Bravo. Die wichtigsten technischen Daten: Besatzung: 1 Pilot Kapazität: 1 Passagier Länge: 6,61 m Spannweite: 8,40 m Höhe: 2,60 m Tragfläche: 11 m2 Leergewicht: 331 kg Zuladung: 269 kg Maximales Startgewicht: 600 kg Antrieb: 1 Rotax 912ULS GT, 73.5 kw Geschwindigkeit: o Maximalgeschwindigkeit: 222 km/h

80 UH-144 UNSC Falcon o 79 Reisegeschwindigkeit: 215 km/h (116 kt) Steigrate: 366 m/min Startbahn: 140 m Landebahn: 120 m 1.40 UH-144 UNSC Falcon Willkommen in der Welt von Halo Reach, einem der beliebtesten Ego-Shooter. Dieses Flugzeug, genauer dieser Hubschrauber, entstammt dem Xbox-Spiel. Der UH-144 ist ein vielseitiger Quer-Rotor-Mehrzweck-Transporthubschrauber. Das Besondere an diesem Flugzeug: Zwei Falcons können ein voll ausgestattetes Infanterie-Squad schneller als alle früheren Transporter befördern. Die UH-144 im Einsatz. Die UH-144 war in der Schlacht um Reach sehr oft vertreten. Die Falcon ist nur innerhalb der Atmosphäre eines Planeten flugtauglich. Insbesondere die Hauptkanone unter der Pilotenkanzel macht den Falcon zu einem der schlagkräftigsten Unterstützer. In diesem ersten Kapitel haben Sie 40 der interessantesten freie Flugzeuge für XPlane 10 kennengelernt. Doch Sie können X-Plane weiter aufbohren und beispielsweise Szenerien installieren oder mit zusätzlichen Tools und Erweiterungen

81 80 Flugzeuge arbeiten. Im nachfolgenden Kapitel werden einige der interessantesten freien XPlane-Szenerien beschrieben.

82 OpenSceneryX 2 81 Szenerien Bei der Installation von X-Plane konnten Sie exakt bestimmen, welche Gegenden mit dem Flugsimulator installiert werden. Doch damit wird natürlich nicht jede Gegend detailgetreu nachgebildet, sondern vielmehr wird nur ein Grundgerüst an Daten eingerichtet. Doch das Fliegen mit X-Plane wird noch interessanter, wenn Sie nicht nur ein detailgetreu nachgebautes Flugzeug fliegen, sondern wenn auch das Drumherum, also der Flughafen und die Gegend eine hohe Qualität aufweisen. Wenn Sie die Darstellungsqualität im Ganzen und in spezifischen Gegenden oder einfach nur die Wolken- und Wetterdarstellungen verbessern wollen, können Sie hierfür entsprechende Szenerien einrichten. In diesem Kapitel lernen Sie die interessanten freien Szenerien für X-Plane 10 kennen. 2.1 OpenSceneryX Das absolute Must-have-Paket für alle X-Plane-Anwender ist OpenSceneryX. Über die Jahre hinweg hat die X-Plane-Community eine Unmenge an Objekten wie Bäumen, Wäldern, Schiffen, Flughäfen, Tieren, Gebäuden, Personen, Vegetation etc. erstellt. Diese Objekte wurden im OpenSceneryX-Paket gebündelt. Wenn Sie das Paket in den Ordner Custom Scenery kopieren, kommen viele andere Szenerien und Fluggeräte in den Genuss dieser Objekte, denn sie können diese einfach integrieren. Sie finden das aktuellste OpenSceneryX-Paket immer unter folgender URL: Die Gemeinde betreibt außerdem einen eigenen Blog:

83 82 Szenerien Zur Installation des OpenSceneryX-Pakets können Sie zwei Wege einschlagen: Zum einen können Sie die Daten mit Hilfe eines Downloadprogramms herunterladen, zum anderen können Sie diese auch manuell einrichten. Der Vergleich eines typischen Szenarios: ohne (oben) und mit (unten) OpenSceneryX-Installation.

84 OpenSceneryX 83 Das Programm gibt es für Windows, Mac und Linux. Am Besten speichert man das Programm im X-Plane-Verzeichnis. Dort findet man es, wenn man es mal wieder brauchen sollte. Besonders einfach ist die Verwendung des Installationsprogramms, das für Linux, Mac OS X und Windows verfügbar ist. Die Verwendung des Tools ist ansonsten einfach: Sie bestimmen mit Hilfe des Installationsprogramms das X-Plane-Verzeichnis, führen einen Vergleich mit den lokalen Daten durch und installieren die OpenSceneryX-Objekte. Der OpenSceneryX-Installer unter Windows. Sie können mit Hilfe des Installationsprogramms auch ein Update durchführen. Dazu führen Sie die gleichen Schritte wie bei der Installation durch. Einziger Unterschied: Der Installer lädt selbstständig eine Liste der aktuellen Dateien herunter und vergleicht diese mit den installierten Dateien. Dann werden alle notwendigen Änderungen automatisch durch das Programm vorgenommen.

85 Szenerien Optimierte Start- und Landebahnen Die Start- und Landbahnen sehen in X-Plane meist einfach einheitlich grau aus und besitzen im Idealfall gerade mal einen Mittelstreifen. Doch in der Realität besitzen diese Reifenabrieb, Bremsspuren, Schlaglöcher und vieles mehr. Und natürlich sind die Landebahnen auch nicht immer dunkelgrau und asphaltiert, sondern bestehen auch schon mal aus Betonplatten und haben eine andere Farbe. Ein realistisches Bild: Der Asphalt ist beschädigt und weißt jede Menge Reifenabrieb auf. In dem Paket Enhanced Runways finden Sie Alternativen. Die Verwendung ist recht einfach: Der Ordner asphalt ersetzt den aktuellen Ordner im Verzeichnis \Resources\bitmaps\runways. Entfernen Sie den Standardordner und ersetzen Sie diesen durch die verbesserte Variante. Dem Paket liegen zwei Asphalttexturen bei: eine normale und eine dunklere Variante. Außerdem wurden Anfang 2013 Gräser hinzugefügt. Beachten Sie, dass die qualitativ hochwertigeren etwa vier Mal so groß sind und dass das Laden daher ein wenig länger dauern kann. Doch Sie werden mit einer deutlich besseren Qualität belohnt.

86 Schönere Wolken Schönere Wolken Die Simulation von Wolken am PC ist wahrlich kein einfaches Unterfangen. Aus diesem Grund begegnen Sie in X-Plane auch häufig eher unauffälligen Wolkentypen. Das können Sie ändern, wenn Sie das Clouds Gold Edition X II-Paket installieren. Die Installation ist recht einfach, allerdings sind dazu drei Kopiervorgänge erforderlich: Kopieren Sie die Ordner 01_Shaders und 02_Shaders nach \Resources\shaders. Den Ordner Clouds 3D kopieren Sie nach \Resources\bitmaps\world\clouds. Und den Ordner SKY Colors kopieren Sie nach \Resources\bitmaps\skycolors. Mit der Cloud Gold Edition haben Sie endlich auch tolle Wolken am Himmel.

87 Szenerien Fahrzeuge am Boden Wenn Ihnen am Boden zu wenig Bewegung ist, so können Sie auch das ändern, indem Sie das Paket Vehicle Library Extension installieren. Anstelle der 5 oder 6 Autos auf den Landstraßen und Autobahnen, sorgt diese Erweiterung für mehr Realitätsnähe auf den Straßen. Die Installation ist denkbar einfach: Kopieren Sie den Ordner Vehicle Library Extension einfach nach Custom Scenery. Fertig! Schon ist richtig etwas auf Ihren Straßen los. Die Vehicle Library Extension belebt Ihre Straßen.

88 Donnerwetter Donnerwetter X-Plane kann zwar verschiedene Standardwetterlagen simulieren, scheitert aber an komplexen Aufgaben. Wenn Sie auch mal bei einem richtigen Unwetter mit einem ordentlichen Gewitter fliegen wollen, sollten Sie das Paket Thunder DH Enhancement Pack installieren. Kopieren Sie die Dateien einfach in das Verzeichnis Resources \sounds\weather\. Aufgrund der hohen Qualität sind die zugehörigen Sounddateien deutlich größer als die Standard-X-Plane-Dateien. Führen Sie daher gegebenenfalls ein Backup der Originaldaten durch. Auch das Thunder Pack gehört zu den X-Plane -Szenerien und lässt es ordentlich krachen.

89 Szenerien Wolkenpracht Für X-Plane-Anwender steht mit dem Paket XP10 Clouds HD V2.0 eine weitere tolle Erweiterung zur Verfügung, die Ihren Flügen beeindruckende Wolken präsentiert. Die Installation ist wieder einfach: Kopieren Sie den Inhalt dieses Pakets nach \XPlane 10\Resources\bitmaps\world\clouds und überschreiben Sie die bestehenden Daten. Vergessen Sie nicht, die Originaldaten zuvor zu sichern. Das Paket XP10 Clouds HD V2.0 bietet eine beeindruckende Detailtreue.

90 Realistische Himmelsfarben Realistische Himmelsfarben Sie können nicht nur die Wolken im X-Plane-Simulator auf Vordermann bringen, sondern auch die Farbe des Himmels deutlich verbessern. Dazu kopieren Sie den Inhalt des Realistic Skycolors-Ordner in das X-Plane-Verzeichnis \Resources\Bitmaps\Skycolor. In diesem Ordner sind zehn verschiedene Hintergründe enthalten. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, denn so bekommt Ihr Himmel richtig satte Farben. Mit dem Paket Realistic Skycolors erzielen Sie richtig satte Himmelsfarben.

91 Szenerien Paris Paris, die Stadt der Liebe, dürfte so mancher Leser von einem Besuch kennen, doch in den Genuss, einmal über die französische Metropole zu fliegen, gelangen normalerweise nur sehr wenige. Das können Sie mit der Paris-Szenerie ändern, indem Sie den zugehörigen Ordner in das Szenerie-Verzeichnis Ihrer X-Plane-Installation kopieren. Nach der Installation werden Sie nicht schlecht staunen. In dem Paket sind ungewöhnlich realistische Darstellungen der französischen Hauptstadt enthalten. Ein echter Genuss für X-Plane-Piloten. Da muss man schon zweimal hingucken: Das fotorealistische Paris-Paket für X-Plane bietet eine beeindruckende Qualität.

92 Madeira Madeira Der Flughafen von Madeira war einst für seine extrem kurze Landebahn bekannt. Auch dafür, dass sie unmittelbar durch hohe Berge und den Ozean eingefasst war. Damit stellt Sie für Piloten eine besondere Herausforderung dar. Inzwischen wurde die Länge der Landebahn etwa verdoppelt. Mit dem Madeira-Paket können Sie sich den Herausforderungen vergangener Tage stellen und auf diesem anspruchsvollen Flughafen starten und landen. Das Madeira-Paket greift für seine tollen Darstellungen auf Objekte des OpenSceneryXPakets zurück. Schön gelegen, aber anspruchsvoll anzufliegen: Der Flughafen von Madeira.

93 92 Szenerien 2.10 Mallorca Mallorca ist nach wie vor eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Und natürlich möchte so mancher X-Plane-Anwender seine Leidenschaft fürs Fliegen und die Schönheit der Insel kombinieren. Mit dem freien Mallorca-Scenery ist das möglich. Es verfügt über fast 200 Kilometern befahrbares und beschildertes Straßennetz. Dazu kommen weitere Gegenden wie das Coliseo Balear in Palma, Gebäude, Autobahnbrücken und, und, und. Laut Angaben des Entwicklers besitzt jeder Kreisverkehr zum Beispiel bis zu 40 Verkehrsschilder. Um die Szenerie in X-Plane zu installieren, müssen auch die Ordner Mallorca_terrai und Mallorca_forest installiert werden. Beachten Sie außerdem, dass in der Datei scenery_packs.ini diese Reihenfolge eingehalten werden: \Mallorca_Forests\Mallorca\Terrain. Ein Blick auf den Flughafen von Mallorca.

94 Rom Fiumicino Rom Fiumicino Der Flughafen Rom-Fiumicino, der genauer Aeroporto di Roma-Fiumicino Leonardo da Vinci heißt, ist vor Rom-Ciampino der größte Flughafen der italienischen Hauptstadt. Der nach Leonardo da Vinci benannte Flughafen befindet sich an der Mittelmeerküste, 34 km westlich der römischen Innenstadt wurden ca. 36 Millionen Passagiere abgefertigt. Damit ist er der größte Flughafen Italiens und der achtgrößte in Europa. Rom-Fiumicino ist das Hauptdrehkreuz der Fluggesellschaft Alitalia. Der Flughafen Rom-Fiumicino bei durchwachsenen Wetterverhältnissen. Das Layout des Flughafens basiert laut Angaben des Entwicklers auf den Lageplänen von Insbesondere die Taxi-Wege und die Parkplätze. sollen akkurat nachgebaut sein. Die Szenerie besitzt eine Fülle von statischen Objekten wie Flugzeuge, Personen etc. Die Szenerie benötigt für die Ausführung ebenfalls das OpenSceneryX-Paket.

95 94 Szenerien 2.12 Boston Logan International Airport Der Edward Lawrence Logan International Airport gehört mit über 25 Millionen Passagieren im Jahr zu den 20 größten Flughäfen in den USA. Das Gelände des Flughafens erstreckt sich über etwa 10 km². Der Flugverkehr wird auf sechs Startund Landebahnen abgewickelt. Der Boston Logan International Airport vor der Kulisse der Stadt. Auch diese Szenerie greift auf das OpenSceneryX-Paket zurück. Die BostonSimulation macht sich auch das X-Plane 10-Blitzsysten zunutze. Die Szenerie bietet jede Menge statische Flugzeuge wobei die Airlines auch an den korrekten Terminals stehen. Die Bodenverhältnisse sind fotorealistisch nachgebaut. Auch die Terminals wirken dank der schönen Texturen sehr realistisch.

96 Umgang mit Saitek-Panels 3 95 Zusatzwerkzeuge X-Plane besitzt eine modulare Struktur, dank derer das Programm um zusätzliche Funktionen erweitert werden kann. Außerdem hat die Community in der Vergangenheit verschiedene tolle Tools entwickelt, mit denen Sie Ihr Flugvergnügen weiter steigern. 3.1 Umgang mit Saitek-Panels Wen einmal das Flugfieber gepackt hat, der will man meist mehr und dann auch die Rahmenbedingungen verbessern, um noch tiefer in die Welt der Fliegerei einzutauchen. Das beginnt meist damit, dass man das eine oder andere reale Steuergerät erwirbt und diese Ausstattung nach und nach ausbaut. Das Multipanel von Saitek.

97 Zusatzwerkzeuge 96 In Sachen Panel stellen die Saitek-Komponenten den Quasi-Standard unter den virtuellen Piloten dar. Damit Sie diese auch in X-Plane verwenden können, benötigen Sie ein Plug-in, dass die Verbindung zwischen den Hardwarekomponenten und dem Flugsimulator herstellt. Nun gibt es von Saitek natürlich nicht nur eines, sondern dutzende Steuereinheiten. Doch das ist alles kein Problem, denn mit Xsaitekpanels-Plugin gibt es eine Erweiterung für den Flugsimulator, das die Verwendung folgender Hardwarekomponenten erlaubt: Switch Panel Radio Panel Multi Panel Backlight Information Panel Das Plugin ist für Linux, Mac OS X und Windows verfügbar. Die X-Plane-Erweiterung bietet außerdem explizit X737-Unterstützung, auch die Verwendung des Autopiloten ist mit dem Plugin möglich. Die Installation von Xsaitekpanels ist recht einfach: Kopieren Sie den PluginOrdner Xsaitekpanels samt den Dateien lin.xpl, win.xpl, mac.xpl, xsaitekpanels.ini und D2B_config.txt in den X-Plane-Ordner \Resources\plugins\. Wenn Sie X-Plane unter Linux einsetzen, müssen Sie die Datei 51-Xsaitekpanels.rules in den Ordner \lib\udev\rules.d kopieren. Nach einem Neustart ist das Xsaitekpanels-Plugin über das Plugin-Menü des Flugsimulators verfügbar. Nach der Installation können Sie mit dem Menübefehl Plugin > Xsaitekpanels die Konfigurationsdatei xseitekpanels.ini neu starten. Die Konfigurationsdatei finden Sie in den Xsaitekpanels-Ordnern. Über die können Sie die Menüs aktivieren. Sie können damit außerdem die Schalterbelegung bearbeiten. Die Konfiguration erfolgt über drei Werte: 0 Deaktiviert einen Schalter 1 Aktiviert einen Schalter 2 Dient der Umbelegung

98 Flugzeugkonfigurationen speichern 97 Für die verschiedenen Panel-Typen sind auch unterschiedliche Konfigurationsabschnitte in der INI-Datei vorgesehen: [switch] [radio] [multi] [switch commands] [multi commands] Nach dem Anschluss eines entsprechenden Saitek-Panels an Ihren Rechner sind dessen Einstellungen verfügbar. Dem Xsaitekpanel-Paket liegt eine umfangreiche Dokumentation zu den verfügbaren Panel-Einstellungen bei. 3.2 Flugzeugkonfigurationen speichern Wenn Sie ein Flugzeug gerne mit unterschiedlichen Einstellungen fliegen, so bietet X-Plane hierfür keine Lösung. Doch mit dem Tool X-Assign, das ebenfalls für Linux Mac OS X und Windows verfügbar ist, können Sie das tun. Zur Installation kopieren Sie den Ordner xassign nach \Resources\plugins\xassign\ [lin mac win].xpl je nach verwendetem Betriebssystem. Nach einem X-PlaneNeustart ist die Erweiterung über das Plugin-Menü verfügbar. Das Plugin X-Assign ist installiert und kann verwendet werden. Anschließend erlaubt Ihnen das Tool das Sichern und Laden von bis zu drei Konfigurationen eines Flugzeugs. Dabei werden die Schalter- und Flügeleinstellungen gespeichert. Über das Plugin-Menü können Sie die Einstellungen speichern und laden.

99 Zusatzwerkzeuge 98 Für die Zukunft hat der Entwickler bereits weitere Funktionen in Planung. Danach soll auch die Zuweisung von Schaltern gespeichert werden können. 3.3 Bodendienste Wenn Sie auch am Boden gerne mehr Interaktivität und Komfort wünschen, so stellt Ihnen die X-Plane-Community auch hierfür die passende Erweiterung zur Verfügung. Mit dem Plugin Ground Services steht Ihnen eine tolle Erweiterung zur Verfügung, die insbesondere am Boden mehr Bewegung ins Spiel bringt. Das Plugin bietet folgende Funktionen: Push Back: Das Zurückschieben eines Flugzeugs kann in der Entfernung und Rotation verändert werden, und zwar automatisch und manuell. Refueling: Sie können die Tankfüllung nach Belieben nachfüllen. GPU/Stairs: Sollten Sie Ausstiegstreppen nicht für die korrekte Türe vorgesehen sein, kann das mit Hilfe des Tools korrigiert werden. So einfach kann das Nachfüllen von Kerosin sein. Das Plugin befüllt die notwendigen Tanklaster mit der gewünschten Tankmenge, die wiederum auf Grundlage des Flugzeugtyps und dessen Gewicht kalkuliert wird. Jeder Tanklaster besitzt ein charakteristisches Aussehen. Die eingeblendeten Ele-

100 Airport Navigation leicht gemacht 99 mente werden außerdem automatisch ausgeblendet, wenn Sie für die Darstellung nicht mehr relevant sind, um die Framerate zu senken. Das Ground Services-Plugin benötigt Perl- und die OpenSceneryX-Komponenten für seine Ausführung. Unter Windows lässt sich beides einrichten, indem Sie den Installer ausführen. Der sorgt für die Installation und das Herunterladen der notwendigen Komponenten. 3.4 Airport Navigation leicht gemacht Eine der interessantesten Erweiterungen für X-Plane ist das von Jens Ansorg entwickelte Airport Navigator-Plugin. Damit blenden Sie den Plan des aktuellen Flughafens ein. Die Einblendung legt sich einfach über die aktuelle Darstellung. Der Flughafenplan aus dem Tower heraus.

101 100 Zusatzwerkzeuge Das Plugin bezieht aus der aktuelle Position den ICAO-Code des Flughafens und blendet auf dieser Grundlage den Lageplan im X-Plane-Fenster ein. Das Plugin zeigt Ihnen die aktuelle Position und alle anderen relevanten Elemente wie Startund Landebahn, Verbindungen, Startpositionen etc. an. So erkennen Sie mit einem Blick, wo Sie sich aktuell befinden und auf welche Startbahn Sie wechseln müssen. Zuvor müssen Sie allerdings das Plugin installieren. Das ist im Falle das Airport Navigator einfach: Kopieren Sie das Plugin-Verzeichnis in den X-Plane-Ordner \Resources\plugins. Die Verwendung des Plugins ist ansonsten recht einfach: Nach der Installation wird die Erweiterung automatisch beim nächsten X-Plane-Start initialisiert. Die Einstellungen des Plugins. Um das Plugin zu aktivieren, führen Sie den Menübefehl Plugin > AirportNavigator aus. Voranstehende Abbildung zeigt den zugehörigen Dialog. Standardmäßig ist die Einblendung der Flughafenkarte deaktiviert. Das ändern Sie, indem Sie den Befehl view the map ausführen. Standardmäßig wird die Karte halbtransparent über die aktuelle Darstellung gelegt. Dafür sorgt die Option semitransparent background. Das können Sie mit den beiden Einstellungen black background und no background ändern. Wenn Sie bereits einen Start- und Zielflughafen bestimmt haben, können Sie auch diese über FMS departure und GPS/FMS departure auswählen. Die Einblendung des Zielflughafens macht beispielsweise kurz vor dem Landeanflug Sinn, damit Sie sich schon einmal einen Eindruck verschaffen können, wohin Sie das Flugzeug nach dem Landen führen.

102 Airport Navigation leicht gemacht 101 Standardmäßig verwendet das Airport-Navigator-Plugin den Flughafen, der Ihnen aktuell am Nächsten ist. Dafür sorgt die Option use nearest airport. Die aktuelle Tastenbelegung der Airport-Navigator-Plugins. Die Verwendung der X-Plane-Erweiterung ist über Tastenkombination am einfachsten. Bei der Installation werden verschiedene Kombinationen angelegt, die Sie aber auch über die Programmeinstellungen ändern können. Die Tastenbelegungen im Überblick: Tastenkombination Funktion Strg + Shift + M Blendet die Flugplatzkarte ein bzw. aus. Strg + Shift + Bild hoch Vergrößert die Darstellung. Strg + Shift + Bild runter Verkleinert die Darstellung. Strg + Shift + Ende Zoomfaktor wird zurückgesetzt. Strg + Shift + Pos1 Zentriert die Karte Strg + Shift + Links Bewegt die Karte nach links. Strg + Shift + Rechts Bewegt die Karte nach rechts. Strg + Shift + Hoch Bewegt die Karte nach oben. Strg + Shift + Unten Bewegt die Karte nach unten. Strg + Shift + A Schaltet die Frequenzen ein bzw. aus.

103 Zusatzwerkzeuge 102 Sie können die aktuelle Belegung mit dem Menübefehl Plugin > Plugin Admin > HotKey Admin einsehen und gegebenenfalls bearbeiten. 3.5 Unterstützung für Flüge mit der CRJ-200 Wenn Sie gerne die CRJ-200 unter Mac OS oder Windows fliegen, so gibt es für Sie ein tolles Programm, dass Sie insbesondere bei den Flugvorbereitungen unterstützt, denn es ist in der Lage, alle notwendigen Informationen für den Flug zu berechnen: igodispatch CRJ-200. Einziger Wermutstropfen: Mir ist keine gute freien Simulation des Bombardier-Flugzeugs bekannt. Sie müssten also gegebenenfalls ein paar Euros für eine entsprechende Lizenz ausgeben. Die Installation ist unter beiden Betriebssystemen einfach, denn Sie müssen nur das Installationsprogramm ausführen. Bevor Sie die Anwendung tatsächlich verwenden können, muss Sie mit der Flughafennavigationsdatenbank verknüpft werden. Dazu müssen Sie das Tool für das Zusammenspiel mit dem Flugzeug konfigurieren. Führen Sie den Befehl Application > Select Navdata directory aus und geben Sie den Pfad zur Airport.txt-Datei an. igodispatch ist noch nicht startklar und muss noch eingerichtet werden.

104 Optimierte Navigations-Displays 103 Anschließend können Sie Start und Ziel bestimmen. Wenn Sie aktuell über eine Internetverbindung verfügen, kann der Dispatcher die Metadaten aus dem Netz laden und so eine entsprechende Startbahn vorschlagen. Anschließend müssen noch Flightlevel sowie die Windrichtung und Geschwindigkeit eingegeben werden. Das Tool bestimmt die Anzahl der Passageriere und ein Zufallsgenerator erledigt den Checkin-Vorgang. Auf der Registerkarte Fuel and Cargo müssen Sie noch APU und Taxizeiten angeben und sich für eine Reisegeschwindigkeit entscheiden. Anhand dieser Informationen wird dann der notwendige Treibstoff berechnet und in lb ausgegeben. Sie können nun beispielsweise das Gound Services-Plugin fürs Betanken verwenden. Sie können außerdem verschiedene weitere Einstellungen wie Balance und Trim vornehmen. Spielen Sie ein wenig mit den verschiedenen Funktionen. Sie werden staunen, was das kleine Programm noch alles parat hält. Den Unterordner Manuals finden Sie im PDF-Dokument, das alle wichtigen Funktionen beschreibt. 3.6 Optimierte Navigations-Displays Die in vielen Cockpits verwendeten Navigationsdisplays sind oftmals nicht von hoher Qualität. Auch das muss nicht sein, denn Sie können mit dem Nachbau des XHSI-Teams gängige Navigations-Displays verwenden. Die modellierten Displays basieren auch den Navigationselementen der Boeing 737-NG Serie, können aber auch in allen anderen Flugzeugen eingesetzt werden, selbst dann, wenn diese normalerweise nicht zur Cockpit-Ausstattung gehören. Die XHSI-Navigationsdisplays sind für Mac OS X, Linux und Windows verfügbar. Sie werden in einem eigenen Fenster dargestellt, das Sie in der Größe verändern können auch auf Vollbildgröße. Das macht beispielsweise Sinn, wenn Sie mit mehreren Bildschirm fliegen und die Display-Größe so anpassen, dass die Informationen gut lesbar sind. Wenn Sie lediglich einen Bildschirm verwenden, können Sie die Displays über den X-Plane-Simulator legen. Das XHSI-Paket besteht aus zwei Varianten: Eine Plugin-Anwendung und einer Java-basierten App. Wenn Sie auf Ihrem Rechner einen Java-Interpreter installiert haben, genügt es, wenn Sie die Java-App verwenden. Andernfalls greifen zum zum X-Plane-Plugin. Zur Plugin-Installation kopieren Sie den Ordner XHSI2_plugin in den X-Plane Ordner \Resources\plugins. In den XHSI-Ordner sind folgende Erweiterungen enthalten:

105 Zusatzwerkzeuge 104 \XHSI2_plugin\win.xpl (32-bit) \XHSI2_plugin\lin.xpl (32-bit) \XHSI2_plugin\mac.xpl (32- und 64-bit) \XHSI2_plugin\64\win.xpl (64-bit) \XHSI2_plugin\64\lin.xpl (64-bit) Die alternativen Displays des XHSI-Projekts. Für die Installation der Java-basierten App kopieren Sie die Datei XHSI.jar aus dem XHSI-Ordner \XHSI2_app\Java\ in einen Ordner Ihrer Wahl. Zur Ausführung klicken Sie doppelt auf XHSI.jar. Sollte die Ausführung misslingen, gehen Sie unter Windows wie folgt vor: Kopieren Sie die Datei XHSI2.exe aus \XHSI2_app\Windows\ in einen Ordner Ihrer Wahl. Unter Mac OS X kopieren Sie die Datei XHSI2.app aus dem Ordner \XHSI2_ app\mac\ in einen Ordner Ihrer Wahl. Und unter Linux verwenden Sie die die

106 Flugbewertung 105 Datei XHSI2 aus dem Ordner \XHSI2_app\Linux\ und kopieren Sie in einen beliebigen Ordner. Stellen Sie sicher, dass die Datei ausführbar ist (chmod +x XHSI2). Auf jeder beliebigen Plattform mit einer Java 1.6-Installation (oder höher) kopieren Sie die Datei XHSI.jar aus \XHSI2_app\Java\ in einen Ordner Ihrer Wahl. Zur Ausführung verwenden Sie folgenden Befehl: java -Xms256m -Xmx512m -jar XHSI.jar Die Verwendung dieses Tools ist in vielen Fällen sehr hilfreich, insbesondere, dann, wenn Sie mit IVAO oder VATSIM fliegen. 3.7 Flugbewertung Im Internet ist es gang und gäbe, dass Kunden ein Produkt oder eine Dienstleistung bewerten. X-Plane sieht eine entsprechende Funktion nicht vor, aber das können Sie ändern: Installieren Sie das freie X-Plane-Plugin XPassenger. Das Plugin vergibt Punkte, mit denen die Zufriedenheit Ihrer Passagiere bewertet wird. Die Regeln bewerten folgende Flugeigenschaften: G-Kräfte Roll-Winkel Anstell-Winkel Vertikale Geschwindigkeit Start und Landung Sie können außerdem Extrapunkte für die Ausgabe von Essen und Getränken sammeln. Auch das Zeigen von Video wird mit Extrapunkten belohnt. Während eine Fluges werden die Punktestände und Bewertungen immer mal wieder eingeblendet. Das Interessante an diesem Plugin ist, dass Sie es auch mit dem XAcarsService verwenden können, der Ihre Flüge online trackt. Die Installation des Plugins ist wieder einfach: Kopieren Sie den XPassengerOrdner einfach in das Verzeichnis \Resources\Plugin. Nach dem X-Plane-Neustart ist die Erweiterung wie gewohnt über das Plugin-Menü verfügbar.

107 Zusatzwerkzeuge 106 Um die XAcars-Verbindung zu konfigurieren, geben Sie in Settings-Dialog des Plugins folgende Daten ein: PilotID: Geben Sie hier Ihr ID an. Password: Optional ist die Angabe des Passworts. Host: In diesem Eingabefeld geben Sie den Tracker-Server an. Pirep: Hier geben Sie den Pfad für das Senden von PIREPs an. FlightData: Hier entsprechend den Pfad für die Flugdaten. LiveAcars: Außerdem können Sie den Pfad zum Acars-Interface angeben. Die Konfiguration wird in der Datei config.ini gespeichert. Hier ein Ausschnitt: [ACARS] host = pirep = /pirep/xacars/pirep.php flightdata = /pirep/xacars/flightdata.php liveacars = /pirep/xacars/liveacars.php username = username password = password [B744] MaxIAS = 365 MaxPositiveVS = 3800 MaxNegativeVS = 3400 PerfectLanding = 150 GoodLanding = 300 HardLanding = 600 [B77L] MaxIAS = 330 MaxPositiveVS = 3800 MaxNegativeVS =

108 Flugbewertung 107 PerfectLanding = 150 GoodLanding = 300 HardLanding = 600 SeatBelts = anim/13/switch [C172] MaxIAS = 163 MaxPositiveVS = 1400 MaxNegativeVS = 1400 PerfectLanding = 150 GoodLanding = 300 HardLanding = 600 [DEFAULT] MaxRollAngle = 40 MaxPitchAngle = 25 MaxGforce = 0.8 MaxIAS = 300 MaxPositiveVS = 3500 MaxNegativeVS = 3500 PerfectLanding = 150 GoodLanding = 300 HardLanding = 600 SeatBelts = sim/cockpit/switches/fasten_seat_belts In der Konfiguration sind neben den Acars-Zugangsdaten auch die maximal möglichen Wertungen für verschiedene Flugzeuge hinterlegt. In voranstehendem Beispiel beispielsweise die Werte für das Fliegen einer Boeing 747 und einer Cessna 172. Außerdem sind verschiedene Standardwerte definiert. All diese Werte können Sie natürlich an Ihre Anforderungen anpassen.

109 Zusatzwerkzeuge 108 Jetzt wissen Sie, wie Sie die Maximalpunkte anpassen können, nicht aber, wie die Punktevergabe konkret erfolgt. Hier einige Beispiel für mögliche Punktgewinne und Abzüge: Das Wirken von g-kräften: -10 Punkte Querneigung: -10 Punkte Steigungswinkel: -10 Punkte Vertikale Geschwindigkeit: -10 Punkte Servieren von Speisen und Getränken, Videofilm: +5 Punkte Start: 1 bis 5 Punkte, abhängig davon, wie sanft der Start erfolgte. Landung: -10 bis +10 Punkte Notfall: -25 Punkte Ankündigungen wie z. B eine Wilkommensnachricht: +2 Punkte Wenn Sie Ihre Passagiere also komfortabel ans Ziel bringen, werden Ihre Flüge entsprechend positiv bewertet. 3.8 Äußere Kräfte Auf ein Flugzeug wirken in unterschiedlichen Situationen verschiedene Kräfte. Beim Anlassen des Motors bei einem kleinen Sportflugzeug geht ein Ruck durch die Maschine, beim Touch-down wirkt das Aufsetzen und, und, und. Das X-Plane-Plugin HeadShake simuliert diese und andere Effekte, auf das Flugzeug und die damit verbundene (Cockpit-)Darstellung. Das Plugin ist frei verfügbar und kann unter Linux, Mac OX S und Windows einsetzt werden. Bei einem waagerechten Flug wirken auf ein Flugzeug, den Pilot und die Passagiere 1g. Bereits bei einer aufwärts gekrümmten Bahn werden daraus schnell 3g. Um die Wirkung auf den Piloten zu simulieren, wird die Cockpit-Ansicht leicht gedreht. Die Bewegung ist dabei gefiltert, damit nicht zu abrupte Darstellungsänderungen entstehen. Alleine durch diese simple Bewegung bekommt man einen deutlich besseren Eindruck, wie sich das Flugzeug anfühlt.

110 Äußere Kräfte 109 Wenn Sie mit einer hohen g-belastung fliegen, hat man das Gefühl, als würde sich die Ansicht in Flugrichtung verändern. Auch das kann dieses Plugin simulieren. Dieser Effekt tritt natürlich verstärkt bei sehr hohen Geschwindigkeiten auf. Das HeadShake-Plugin kann auch das Ruckeln nachahmen, das Sie beim Rollen über die Start- und Landebahn verspüren. Die Art des Ruckelns berechnet die Erweiterung anhand der Geschwindigkeit, dem Oberflächentyp, dem Gewicht des Flugzeugs und verschiedenen weiteren Faktoren. Wenn das Flugzeug beim Touchdown auf der Landebahn aufsetzt, wird es ebenfalls mehr oder weniger geschüttelt. Die Intensität dieses Effekts berechnet das XPlane-Plugin wieder aus verschiedenen Faktoren. Die Konfiguration des HeadShake-Plugins. Das HeadShake-Plugin, das wie seine Bezeichnung erkennen lässt, insbesondere den Kopf des Piloten schüttelt bzw. einen entsprechenden Effekt simuliert, kann auch die Vibration von Kolbenmotoren und andere Rütteleffekte nachahmen. Die Intensität bestimmen Sie jeweils in den Plugin-Einstellungen.

111 Zusatzwerkzeuge Eigene Szenerien Mit dem OverlayEditor steht Ihnen ein interessantes Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie die verwendeten Szenerien bearbeiten können. Auch dieses Werkzeug ist für alle Betriebssysteme verfügbar, auf denen X-Plane zum Einsatz kommt. Die Funktionalität des Tools geht sogar soweit, dass Sie Ihre eigenen Szenerien erstellen können. Der OverlayEditor in Aktion. Die wichtigste Aufgabe des OverlayEditors ist das Hinzufügen von neuen Objekten zu den aktuellen X-Plane-Szenerien. Sie können beispielsweise 3D-Objekte, Gebäude, Fassaden, Texturen, Straßenzüge und ähnliches den X-Plane-Szenerien hinzufügen. Dabei bleiben die Flughafen-Layouts und die sonstigen Landschaften unberührt, aber die neuen Objekte werden einfach in einer eigenen Ebene über die bestehenden Elemente eingefügt. Wenn Sie dennoch derart tiefe Einschnitte in die X-PlaneSzenerien vornehmen wollen, müssen Sie zu Spezialisten wie dem WorldEditor ( greifen.

112 Eigene Szenerien 111 Um mit dem OverlayEditor eine eigene Szenerie anzulegen, klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche New Scenery package und weisen dem neuen Paket eine Bezeichnung zu. Es hat sich eingebürgert bei der Bezeichnung den ICAO-Code mit dem Flughafennamen zu kombinieren, also beispielsweise EDDT Berlin Tegel. Wenn Sie erste Gehversuche mit dem Editor unternehmen wollen, können Sie auch einen von mehreren Demo-Flughafen verwenden und dort verschiedene Änderungen vornehmen. Wenn Sie einen bestimmten Flughafen bearbeiten wollen, klicken Sie auf das Go to Airport-Symbol. Sie können mit dem OverlayEditor auch jeden beliebigen Flughafen bearbeiten. Dazu klicken Sie in der Symbolleiste auf das Go to airport-symbol (Weltkugel mit Pin). Es öffnet sich der Dialog Go to, in dem Sie den Flughafen über den Namen oder alternativ über den ICAO-Code bestimmen. Auch die Verwendung von Längen- und Breitengraden ist möglich. Über die rechte Leiste stehen Ihnen eine Suchfunktion und der Objekt-Browser zur Verfügung, mit dem Sie gezielt nach vordefinierten Objekten suchen können, um diese dann in die Szenerie einzubetten. Im Auswahlmenü unterhalb der Suche können Sie die Darstellung auf bestimmte Objektgruppen einschränken. Hier stehen Ihnen beispielsweise Autos, Straßen, Vegetation und sogar dynamische Objekte zur Verfügung.

113 112 Zusatzwerkzeuge Aus dem Objekt-Browser wählen Sie die geeigneten Objekte aus. Nach der Auswahl des Objekts klicken Sie in der Symbolleiste auf das Pluszeichen, um das Objekt in der Szenerie zu platzieren. Mit gedrückter linker Maustaste können Sie das Element dann beliebig neu positionieren. Die Darstellungsgröße können Sie einfach mit den Plus- und Minustasten vergrößern bzw. verkleinern. Die Symbolleiste stellt Ihnen zwei weitere praktische Funktionen zur Verfügung. Sie können Objekte von Standard- und anderen Szenerien in die aktuelle Szenerie importieren und so Ihre eigene Entwicklung einfacher realisieren. Nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, speichern Sie diese mit einem Klick auf das Diskettensymbol. Nun können Sie X-Plane starten und sich ein Bild von Ihrer neuen Szenerie verschaffen.

114 Checklisten de luxe Checklisten de luxe Mit dem Plugin Xchecklist steht Ihnen eine schöne Alternative zur ChecklistenFunktion von X-Plane 10 zur Verfügung. Damit können Sie die Listen transparent über das Simulationsprogramm legen. Die Installation ist wieder einfach: Kopieren Sie das Xchecklist-Verzeichnis in den X-Plane-Ordner \Resources\plugin\. Die Einrichtung des Plugins Xchecklist. Anschließend können Sie das Plugin konfigurieren. Dazu führen Sie den Menübefehl Plugins > Xchecklist > Open Setup aus. In dem zugehörigen Dialog können Sie folgende Anpassungen vornehmen: Translucent Window: Ist diese Option aktiviert, erscheint der Dialog transparent und der Hintergrund scheint leicht durch. Wenn Sie das Häkchen entfernen, wird der Hintergrund hell angezeigt. Show Checklist: Existiert für das gewählte Flugzeug eine Checkliste, so wird sie nach dem Starten des Plugins eingeblendet. Turn Copilot: Sind in der Checkliste Referenzen zu einem Kopiloten angelegt, werden auch diese in dem Dialog angezeigt. Voice Prompt: Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, erfolgt eine Sprachausgabe. Auto Hide: Diese Option sorgt für die automatische Ausblendung der Checkliste, wenn diese komplett abgearbeitet ist.

115 114 Zusatzwerkzeuge Etwaige Änderungen übernehmen Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche Save Settings. Damit das Plugin überhaupt eine Checkliste anzeigen kann, muss zu dem gewünschten Flugzeug eine sollte in dessen Installationsverzeichnis vorliegen. Diese Datei muss bestimmten Konventionen genügen und die Dateibezeichnung clist.txt. besitzen. Hier ein Auszug aus einer solchen Checklistendatei: sw_checklist:start Up Checklist - Engine Start:Start Up sw_rcolsize:100 sw_itemvoid:engine Start Checklist (1/2) sw_itemvoid: sw_item:parking Brake ENGAGED:sim/flightmodel/controls/parkbrake:1 sw_item:fuel Selector BOTH:sim/cockpit2/fuel/fuel_tank_selector:4 sw_item:prop Area CLEAR sw_item:battery ON:sim/cockpit/electrical/battery_on:1 sw_item:beacon ON:sim/cockpit/electrical/beacon_lights_on:1 sw_item:throttle FULL:sim/cockpit2/engine/actuators/throttle_ ratio:>0.97 sw_item:mixture FULL RICH:sim/flightmodel/engine/ENGN_mixt:>0.97 sw_item:ignition START:sim/cockpit2/engine/actuators/ignition _key:3 sw_item:alternator ON:sim/cockpit/electrical/generator_on:1 sw_item:throttle IDLE (smoothly):sim/cockpit2/engine/actuators/throttle_ratio:<0.05 sw_item:oil Press/Temp CHECK sw_itemvoid: sw_itemvoid:next - Pre-Taxi Checklist sw_checklist:start Up Checklist - Pre-Taxi sw_itemvoid:pre-taxi Checklist sw_itemvoid:

116 Checklisten de luxe 115 Auf der DVD finden Sie eine Beispiel-Checkliste für die Cessna 172, die Sie einfach in das Cessna-Verzeichnis Ihrer X-Plane-Installation kopieren. Anschließend steht Ihnen die betreffende Prüfliste in X-Plane zur Verfügung und Sie können der Reihe nach die notwendigen Schritte ausführen. Das Xchecklist-Plugin legt sich über den Simulator. Wenn Sie einen Blick auf voranstehenden Ausschnitt aus der X-Plane-Checkliste werfen, springen Ihnen unmittelbar Schlüsselwörter wie sw_item, sw_iteminfo, sw_itemvoid und sw_show ins Auge. Hierbei handelt es sich um Steuerkommandos, die festlegen, wie X-Plane bestimmte Daten verarbeiten oder anzeigen kann. Wenn Sie Ihre eigenen Checklisten erstellen wollen, müssen Sie sich mit solchen Steuerbefehlen auseinandersetzen.

117 116 Zusatzwerkzeuge 3.11 Flugmanagement In modernen Verkehrsflugzeugen wie der Boeing 737 kommt viel Technik zum Einsatz. Zur Grundausstattung gehört ein Flugmanagementsystem (Flight Management System, kurz FMS), das den Piloten bei der Flugsteuerung und Flugnavigation unterstützt. Das X-FMS erweitert den Simulator um ein Flugmanagementsystem. Mit X-FMS steht Ihnen ein tolles System zur Verfügung, das sich an den Hilfsmitteln moderner Flugzeuge orientiert. In dem Paket finden Sie eine umfangreiche Dokumentation, die alle wichtigen Funktionen erläutert.

118 Optimale Landegeschwindigkeit Optimale Landegeschwindigkeit Für eine gelungene Landung ist die korrekte Anfluggeschwindigkeit essentiell. Damit beim Landen alles klappt, steht Ihnen das Plugin Landing Speed zur Verfügung. Es zeigt die vertikale Geschwindigkeit in Fuß pro Minute und in Meter pro Sekunde kurz vor dem Aufsetzen an. Auch der g-wert wird in dem kleinen Infodialog eingeblendet. Das Landing-Plugin unterstützt Sie beim Landeanflug.

119 118 Zusatzwerkzeuge

120 Bell 206 Jetranger III Kommerzielle X-Plane-Add-ons Neben der ausgesprochen hohen Simulationsqualität wird X-Plane wegen seiner Erweiterbarkeit geschätzt. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von interessanten Plugins. Die Bandbreite der Erweiterungen ist beeindruckend. Sie reicht von einfachen Fallstudien über komplexe Flugzeug-Modellierungen bis hin zu aufwändigen Szenerien. X-Plane kommt zwar mit einer ansehnlichen Grundausstattung an Flugzeugen daher, doch lässt deren Qualität bisweilen ein wenig zu wünschen übrig. Wenn Sie sehr hohe Anforderungen bezüglich der Darstellungsqualität und -genauigkeit haben, sind Sie oftmals mit kommerziellen Erweirterungen am besten bedient. In diesem Kapitel lernen Sie einige der interessantesten kommerziellen Erweiterungen für X-Plane kennen. 4.1 Bell 206 Jetranger III Je intensiver Sie sich mit X-Plane befassen und je mehr Erfahrungen Sie sammeln, umso mehr werden Sie sich selbst herausfordern wollen. Und wo wäre das einfacher als an einem Flugsimulator. Mit X-Plane können Sie natürlich nicht nur traditionelle Motorflugzeuge steuern, sondern auch in die Welt der Helikopter einsteigen. Zur X-Plane 10-Grundausstattung gehört bereits ein Bell-Hubschrauber, aber wenn Sie einen hohen Anspruch an die Modellierung haben, sollten Sie sich einfach mal den Bell 206 Jetranger III ansehen. Dabei handelt es sich um einen der bekanntesten Hubschrauber überhaupt. Er wird überall auf der Welt benutzt und ist für jegliche Aufgabe schon zum Einsatz gekommen. Obwohl er in den 1960-iger Jahren entwickelt wurde, wird er noch heute weiterentwickelt und produziert. Damit ist es einer der erfolgreichsten Hubschrauber im kommerziellen Bereich. DreamFoil hat für Helikopter-Fans einen tollen Hubschrauber in einer hohen Qualität und Systemtiefe entwickelt, der seines Gleichen sucht. Durch zusätzliche Plug-ins bietet er ein hohes Maß an Realität.

121 Kommerzielle X-Plane-Add-ons 120 Der Bell 206 Jetranger III Der Helikopter wird im Unterschied zu vielen anderen Fluggeräten mit einem eigenen Installationsprogramm, das für Mac OS X und Windows verfügbar ist, installiert. Anschließend finden Sie den Jetranger im Helicopters-Ordner. Die Highlights des Helikopters im Überblick: Verblüffendes 3D-Modell Detailliertes Interieur und Exterieur Cockpit-Vibrationen Nachtbeleuchtung sowie Beacon und Strobes Präzise Systemkontrolle über Plug-in realistisches Flugmodell

122 Bell 206 Jetranger III 121 Ein Blick aus der Cockpit der Bell 206. DreamFoil Sound Engine, realistische Sounds beruhend auf dem realen Fluggerät Simuliert reale Kopfhörer 30 Sounds für innen und außen, Vibrationsgeräusche Ein echtes Highlight ist das Handbuch, das Sie nach der Installation des Modells im Installationsordner finden. Auf rund 20 Seiten werden alle wichtigen Details von Standardprozeduren bis zu schwierigen Manövern und zur PerformanceOptimierung beschrieben. Einziges Manko: Die Dokumentation ist nur in englischer Sprache verfügbar.

123 Kommerzielle X-Plane-Add-ons Bonanza V35 Die Beech Bonanza V35 gehört zu den beliebtesten Leichtflugzeugen. Sie ist nicht nur unter realen Piloten besonders beliebt, sondern erfreut sich auch bei Simulations-Fans großer Beliebtheit. Die Bonanza kann auf eine lange Tradition zurückblicken, denn die erste Variante wurde bereits 1945 eingesetzt. Bis heute wurden über Bonanza-Flugzeuge in Betrieb gestellt. Im Laufe der vielen Jahre wurde die Bonanza immer mehr verbessert. Unter anderem wurde sie mit einem konventionellen Kreuzleitwerk versehen, da viele Piloten skeptisch gegenüber dem V-Leitwerk waren. Die Bonanza V35 war das erste Flugzeug mit V-Leitwerk, das in größeren Mengen produziert wurde. Bekannt wurde dieses Flugzeug unter anderem durch eine Vielzahl von Langstrecken- und Geschwindigkeitsrekorden. Die Bonanza V35 in Aktion. Der aktuelle Download beinhaltet neben vier verschiedenen Texturen noch eine Menge an weiteren Features wie z. B. Sounds, die im Originalflugzeug aufgenommen wurden, ein voll animiertes virtuelles Cockpit, ein detailliertes und reales Beleuchtungssystem, animierte Sonnenblenden und Türen.

124 Bonanza V Bereits unter X-Plane 9 gehörte dieses Flugzeug zu den beliebtesten. Die bislang verfügbare Version bietet laut Carenado allerdings noch nicht die vollständige XPlane 10-Unterstützung, aber die Entwickler haben ein Patch angekündigt, das die fehlende Funktionalität implementiert. Hightech in der Bonanza V35. Zu den Besonderheiten der Bonanza V35 gehört der KFC150-Autopilot. Er befindet sich im rechten Bereich des Cockpits. Leuchtet keine der Autopilot-Leuchten, ist er vollständig ausgeschaltet und der Pilot hat die volle Kontrolle über das Flugzeug. Aktiviert wird der Autopilot über die helle Schaltfläche ganz rechts. Sie können den Autopiloten insbesondere für das Halten der Höhe und dem Verfolgen des HSI verwenden. Besonders beeindruckend sind die im Originalflugzeug aufgenommene StereoSounds. Die lassen erahnen, welchen Spaß es machen muss, eine Bonanza V35 zu fliegen.

125 Kommerzielle X-Plane-Add-ons 124 Die Highlights dieses Simulationspakets im Überblick: IFR-Zertifizierung Interaktives virtuelles Cockpit Voll bewegliche Teile: Höhenruder, Seitenruder, Querruder, Klappen etc. Animierte Teile wie Türen, Sonnenblende und Co-Pilot-Sitz Realistische Beleuchtung der Navigations-, Positions- und Landelichter 3D-Modell des Piloten und der Cockpitumgebung Viele Details wie Antennen, Bremsklotz, Staurohrabdeckung und Gepäckbereich Sehr realistische Texturen Akkurate Flugdynamik Reales Gewicht und Gewichtverteilung Separate Schalter für die Instrumenten- und Innenbeleuchtung Animiertes Steuerhorn Realistische Beleuchtung des Cockpits und der Instrumente Wie man es von Carenado-Modellierungen kennt, kommt auch dieses DownloadPaket mit einem Manuals-Ordner daher, in dem Sie alle relevanten Informationen über die Verwendung des Flugzeugs finden.

126 Bonanza F33A Bonanza F33A Mit der Beechcraft Bonanza F33A hat Carenado einen Klassiker neu aufgelegt. Wie die anderen Mitglieder der Bonanza-Familie handelt es sich hierbei um ein Leichtflugzeug mit einer langen Tradition. Das Flugzeug unterscheidet sich nur wenig von der V35-Variante. Auch die Ausstattung und der Lieferumfang entsprechen im Wesentlichen dem Nachfolgermodell. Mit diesem Paket hat Carenado wieder ein sehr schönes Flugzeug nachgebaut, mit dem man so manchen verregneten Tag gerne stundenlang fliegend verbringen kann. Ein Blick aus dem Cockpit der F33.

127 Kommerzielle X-Plane-Add-ons Cessna 152 II Mit der Cessna 152 II hat Carenado auch den kleinen Bruder der Cessna 172 modelliert und in einem Add-on für X-Plane entwickelt. Auch diese Simulation zeichnet sich durch eine hohe Detailtreue aus. Ein Blick auf das Cessna 152 II-Cockpit. Die Highlights der Cessna 152 II-Simulation im Überblick: Verschiedene Farben mit erstaunlichen Details und realistischer Beschaffenheit Polygon optimiertes Modell Virtuelles Cockpit Voll bewegliche Teile: Quersteuer, Aufzüge, Steuer, Klappen und rollende Räder Lebendige Abschnitte wie Tür-, Pilot- und Co-Pilotfenster, Aschenbecher, Co-Pilotsitz, Handschuhfach, Sonnenmaske und Frischluftsteuerung Realistische Darstellungen der Navigationsleuchten, Leuchtfeuer und Landescheinwerfer

128 Cessna 152 II 127 3D-Modellpilot und Cockpitbereich realer Propeller Viele Details wie Pitotdruckraum, Antennen, Keile und Pitotschlauchabdeckung Realistische Beschaffenheit, kundenspezifische Verkleidung, realistische Lichteffekte, Nachtlicheffekte Verschiedene Checklisten Auch für dieses X-Plane-Add-on gibt es eine eigene Konfiguration. Um den Konfigurationsdialog des Cessna 152 II-Add-ons zu öffnen, klicken Sie oberhalb der verschiedenen Instrumente auf den roten Taster. Um mögliche Änderungen zurückzusetzen, klicken Sie auf die W-Taste Ihrer Tastatur. Auch diesem Download-Paket liegen verschiedene Dokumente im PDF-Format bei, beispielsweise eine Checkliste und eine Referenz, der Sie verschiedene Flugzeugeigenschaften wie Geschwindigkeiten, Steigwickel etc. entnehmen können.

129 Kommerzielle X-Plane-Add-ons 128 Die C172N von Carenado. 4.5 Cessna 172N Skyhawk II Die Entwickler von Carenado ( sind seit Jahren nicht nur in Insider-Kreisen für ihre ausgesprochen guten Flugzeugsimulationen bekannt. Speziell für Freunde der Cessna 172 haben Sie ein eigenes Paket entwickelt, das sich durch eine erstaunliche Detailtreue auszeichnet. Die Highlights im Überblick: Polygon optimiertes Modell Interaktives virtuelles Cockpit Bewegliche Teile: Querruder, Seitenruder, Höhenruder, Landeklappen und Räder Animierte Bereiche: Türen, Pilotenfenster, Copiloten-Sitz, Sonnenblende und Frischluftzufuhr Realistische Lichter: Navigations-, Antikollisions- und Landelichter Pilot und Cockpit-Bereich in 3D modelliert Viele Details: Staurohr, Antennen, Bremsklötze Benutzerdefinierte Anzeigen und Instrumente

130 Cessna 172N Skyhawk II Realistische Texturen Realistische Beleuchtung der Instrumente Flugverhalten Reales Gewicht und Gewichtsverteilung 129 Im 160 MB großen Download-Paket sind enthalten: Sechs Lackierungen Blanko-Texture Zwei Varianten mit und ohne Verkleidung Ski-Variante Wasserski-Variante Nach dem ersten Start der C172N stellt man fest, dass das Cockpit einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Die Entwickler haben die Atmosphäre im Cessna-Cockpit sehr schön eingefangen. In Sachen Instrumentierung ist die Simulation an der Standardkonfiguration mit eingeschränkter IFR-Tauglichkeit angelehnt. Die Maschine wird mit verschiedenen Lackierungen ausgeliefert, die alle sehr gut gelungen sind. Die Flugeigenschaften sind sehr gut modelliert, wenngleich der typische Sound des Flugzeugs nicht an sein Original heranreicht.

131 130 Kommerzielle X-Plane-Add-ons Die Anpassungsmöglichkeiten des C172N. Die Simulation stellt Ihnen einige Anpassungsmöglichkeiten zur Verfügung. Klicken Sie dazu oberhalb des künstlichen Horizonts auf das nicht belegte CockpitElement, um beispielsweise die Kameraansicht anzupassen. Was man bei vielen freien Lösungen schmerzlich vermisst, ist eine brauchbare Dokumentation. Zur Cessna selbst finden Sie im Manuals-Unterverzeichnis zwar keine Informationen zum Flugzeug selbst, dafür aber die Standard- und die NotfallCheckliste. Paketen von Carenado liegt außerdem meist eine Dokumentation der optimalen Grafikeinstellungen bei. So auch bei der C172N-Simulation. Leider sind alle Dokumente nur in englischer Sprache verfügbar. 4.6 Cessna 185F Skywagon Die Cessna 185 ist ein amerikanisches Sportflugzeug des Herstellers Cessna, von dem seit 1961 bis zur Einstellung der Produktion im Jahre 1985 etwa Stück gebaut wurden. Die einmotorige Maschine ist ein Ganzmetallhochdecker mit Platz für sechs Personen. Bei der Cessna 185 handelt es sich um eine C180 mit verstärktem Rumpf. Der

132 Cessna 185F Skywagon 131 Hauptunterschied ist aber die höhere Heckflosse der 185 und der 300 PS starke Motor. Die C185 wurde häufig als Buschflieger, als kommerzielles Passagier- und Frachtransport- sowie als Ski- und Schwimmerflugzeug verwendet, hauptsächlich in Kanada und Alaska. Nach der Installation findet man im Flugzeugordner verschiedene Modelle, die sich in der Zahl der Propellerblätter (2 oder 3) sowie den Radabdeckungen (mit oder ohne) unterscheiden. Auch dieses Modell kommt aus der Software-Schmiede Carenado und besitzt eine ordentliche Dokumentation, die Sie im Ordner Manuals finden. Die Modellierung des Flugzeugs ist wie man es von Carenado kennt ausgezeichnet. Im direkten Vergleich mit Originalfotos zeigt sich, dass das Modell dem Original in nichts nachsteht. Ein Blick auf das Cockpit der C182 Skywagon. Die Highlights der C185 Skywagon-Simulation: 300A Navomatic Autopilot Im Originalflugzeug aufgenommene Stereo-Sounds Polygon optimiertes Modell (gute Ablaufgeschwindigkeit)

133 Kommerzielle X-Plane-Add-ons 132 Zahlreiche Details wie Bremsklötze, Pilot- und Propellerabdeckung sowie Befestigungsseile Realistische Innen- und Außenbeleuchtung Separate Schalter für die Instrumenten- und Innenbeleuchtung Animiertes Steuerhorn Akkurate Flugdynamik Reales Gewicht und Gewichtverteilung Realistische Texturen und Bemalungen Voll bewegliche Teile: Höhenruder, Seitenruder, Querruder, Klappen, etc. Animierte Teile wie Türen, Sonnenblende und Co-Pilotsitz Mit viel Liebe für Details modelliert: Der Innenraum der C185F Skywagon. Während man bei den meisten Carenado-Simulationen immer auch verschiedene Checklisten für den Normalbetrieb und Notfälle sowie eine Übersicht der empfohlenen Einstellungen findet, gehört zu diesem Download auch ein PDF-Dokument, das die Geschichte der C185 aufgreift.

134 CRJ CRJ-200 Bei der Canadair Regional Jet (CRJ) handelt es sich um ein zweistrahliges Regionalverkehrsflugzeug des kanadischen Flugzeugherstellers Bombardier. Anfangs kamen nur fünfsitzige Varianten des Tiefdeckers auf den Markt, im Laufe der Jahre kamen immer wieder verlängerte Varianten heraus, zuletzt der CRJ1000 für bis zu 104 Passagiere. Der CRJ gilt als die erste westliche Flugzeugreihe im Marktsegment kleiner Regionaljets. Sie ist eines der kommerziell erfolgreichsten zivilen Flugzeugprogramme. Nichts für schwache Nerven: Die CRJ 200-Simulation stellt hohe Anforderungen an den virtuellen Piloten. Die von JRollon entwickelte CRJ-200-Simulation bringt eine bislang noch nicht erreichte Systemtiefe in die Welt der Desktop-Simulatoren. Die Modellierung bringt unglaubliche visuelle Effekte, z. B. Regen-, Eis- und Kondensationseffekte mit sich, und kann sogar komplexe Systeme wie das FMS simulieren.

135 Kommerzielle X-Plane-Add-ons 134 Die CRJ-200 mit Lufthansa-Outfit. Der CRJ-200-Simulator unterstützt als erstes Flugzeug in der X-Plane-Ära den Navigraph FMS Update Service. Mit diesem Service können Sie Ihre Navigationsdatenbank immer auf dem aktuellen Stand halten. Die Highlights: FMS mit Navigraph-Unterstützung Simulierte Elektronik-, Hydraulik-, Treibstoff- und Klimasysteme Interaktives 3D-Cockpit, Außen- und Kabinenmodell Simulierte Eis-, Regen- und Kondensationseffekte Wingflex-Effekte Verschiedene Lichteffekte Sounds von Turbine Sound Studios HD-Texturen mit verschiedenen Bemalungen von Lufthansa, Air France etc. Mit einem Preis von fast 45 EUR gehört dieses Modell zwar nicht gerade zu den preiswerten, doch aufgrund der komplexen Simulationsmöglichkeiten ist es jeden EUR wert. Hervorzuheben ist die umfangreiche Dokumentation, die von Aerosoft teilweise ins Deutsche übersetzt wurde.

136 PA28 Archer II PA28 Archer II Die Piper PA-28 ist ein einmotoriges, viersitziges Leichtflugzeug des amerikanischen Flugzeugherstellers Piper Aircraft Corporation. Es wurde insbesondere als Schulungs- und Reiseflugzeug, aber auch für Lufttaxiunternehmen entwickelt. Meist spricht man von der Piper Cherokee-Serie oder PA-28 Familie. Bei der Archer II handelt es sich um ein Kleinflugzeug, das eine Fülle von Details zu bieten hat. So ist das Außenmodell sauber und sehr detailliert modelliert. Neben der Türe lässt sich sogar die Gepäckklappe öffnen. Die Archer II in Startposition auf der Startbahn. Die Modellierung der Archer II besitzt kein 2D Panel, aber Sie können per Tastenkombination ein rudimentäres 2D-Panel mit den wichtigsten Instrumenten und das GPS einblenden. In der Standardkonfiguration steht Ihnen eine sehr detailliertes VC zur Verfügung. Das Cockpit umfasst alle benötigten Instrumente. Eine nette Funktion: Sie können

137 136 Kommerzielle X-Plane-Add-ons die Steuerknüppel mit einem Klick ausblenden, um besser an die dahinter befindlichen Schalter zu gelangen. Sie können alle Instrumente in einer vergrößerten Version einblenden, indem Sie das Instrument anklicken. Sogar der Sitz auf der rechten Seite kann zum Ein- und aussteigen nach vorne geschoben werden. Erstaunlich gut ist das Flugverhalten des Kleinflugzeugs. Direkt nach dem Start stellt man fest, dass sich die Modellierung sehr realistisch verhält. Der Blick aus dem Archer II-Cockpit. In Bodennähe scheint die Archer II gelegentlich ein wenig zu empfindlich zu reagieren, steigt man weiter, verhält sie sich wie ein typisches Flugzeug seiner Klasse. Die Maschine reagiert auf Ruderausschläge und lässt sich hervorragend über die Trimmung auf Höhe halten. Selbst jede kleine Windböe spürt man.

138 PA28 Archer II 137 Sollte während des Flugs einmal der Motor ausfallen, muss Sie das nicht beunruhigen, denn der Propeller dreht vom Wind angeströmt weiter und das Flugzeug lässt sich dank seiner guten Gleiteigenschaften sicher zum Boden steuern. Ein weiteres Highlight: Der Archer II liegt ein großes Soundpack bei. Alle Sounds sind von Carenado in Stereo von der realen Maschine aufgenommen worden ähnlich wie bei anderen Simulationspaketen. Alle wichtigen und typischen Aktionen wie zum Beispiel das Starten des Motors (inkl. Fehlstart), das Öffnen und Schließen der Tür sowie die Bedienung der Landeklappen, die mechanisch betätigt werden, besitzen ein eigenes Geräusch. Die Highlights der Archer II-Simulation: Polygon optimiertes Model Im Originalflugzeug aufgenommene Stereo-Sounds IFR-Zertifizierung Interaktives virtuelles Cockpit Viele voll bewegliche Teile wie z. B. Höhenruder, Seitenruder, Querruder und Klappen. Animierte Teile wie Türen, Sonnenblende und Co-Pilotsitz Realistische Beleuchtung der Navigations-, Positionslichter, Landelichter 3D-Modell des Piloten und der Cockpitumgebung Viele Details wie Staurohr, Antennen, Bremsklotz, Staurohrabdeckung und Gepäckbereich Realistische Texturen Akkurate Flugdynamik Reales Gewicht und Gewichtverteilung Separate Schalter für die Instrumenten- und Innenbeleuchtung Animiertes Steuerhorn Realistische Beleuchtung des Instrumentenbretts Die Modellierungen von Carenado sind hinlänglich für ihre Perfektion bekannt. Da macht auch die Archer II keine Ausnahme.

139 138 Kommerzielle X-Plane-Add-ons Der Flughafen Keflavik aus der Luft. 4.9 Keflavik Airport Sie können X-Plane nicht nur um interessante Flugzeuge, sondern auch um attraktive Flughäfen erweitern. Auch hier gibt es eine Vielzahl von lohnenden Add-ons. Dabei müssen es nicht immer die großen Flughäfen dieser Welt sein, sondern vielmehr versprühen gerade auch kleine und mittlere Flughäfen einen besonderen Charme. Das gilt insbesondere auch für den isländischen Keflavik Airport. Island ist ohnehin für seine einzigartige Landschaft bekannt. Hier prägen Feuer, Eis und Geysire das Landschaftsbild. Die weltgrößte Vulkaninsel zieht jährlich unzählige Touristen an. Will man Island per Flugzeug erreichen, so landet man auf dem Keflavik Airport, dem einzigen internationalen Flughafen Islands, der etwa 50 km südwestlich der Hauptstadt Reykjavik liegt.

140 Lugano Airport 139 Nicht nur das ungewöhnliche Umland hat seinen besonderen Reiz, sondern auch die moderne Architektur des zivilen Terminals. Keflavik ist für den internationalen Flugverkehr von großer Bedeutung, wird aber auch militärisch genutzt. Das Add-on Lugano Airport bietet eine beeindruckende Realitätsnähe Lugano Airport Wenn Sie es idyllisch mögen, dann könnte die Modellierung des Lugano Airport für Sie interessant sein. Mit rund Einwohnern zählt Lugano nicht gerade zu den Metropolen dieser Welt. Doch die Stadt und ihr Flughafen, dessen einzige Start- und Landebahn gerade einmal 1350 m 30 m misst, liegt am Luganersee (Lago di Lugano, italienisch Lago Ceresio) und ist umgeben von den drei Aussichtsbergen Monte Brè (925 m) im Osten, Monte San Salvatore (912 m) im Westen und dem Sighignola (1314 m). Offiziell heißt der Flughafen Lugano Airport, früher wurde er als Lugano-Agno bezeichnet, benannt nach der Gemeinde Agno, einem Vorort von Lugano.

141 140 Kommerzielle X-Plane-Add-ons Der Tower des Lugano Airport. Die wichtigste Airline am Lugano Airport ist die Darwin Airline, die überwiegend mit der Saab 2000 operiert. Die Anzahl der Ziele ist recht begrenzt: Die Flüge nach Rom im Code-Share mit Alitalia, Ziele im Mittelmeerraum wie Cagliari und Olbia werden als Saison-Ziele in den Sommermonaten bedient. Der wichtigste Flug geht nach Zürich. Er wird im Auftrag von SWISS International Airlines geflogen. Die Passagierzahlen sind ebenfalls recht überschaubar: 2010 wurden gerade einmal Passagiere abgefertigt. Für die Verwendung dieser Szenerie spricht die ausgesprochen hohe Realitätsnähe und Detailtreue. Derart gute Modellierungen würde man sich von vielen anderen Zielen auch wünschen.

142 More Info 141 More Info More Info In diesem Buch haben Sie vierzig der besten freien Flugzeuge sowie jeweils ein dutzend der besten freien Szenerien und Tools für X-Plane kennengelernt. Doch die Community hat noch weit mehr zu bieten. Insbesondere im X-Plane-Forum ( finden Sie Hunderte weitere Pakete freie und kostenpflichtige. Diese Website ist mit Abstand die wichtigste Anlaufstelle für weitere Downloads rum um den Flugsimulator. Eine weitere tolle Quelle für alles rund um X-Plane ist YouTube. Hier finden Sie zu allen erdenklichen Bereichen die verschiedensten Videos, angefangen von einfachen Tipps&Tricks bis hin zu ganzen Weltumrundungen. Bei YouTube finden Sie jede Menge Inspirationsquellen und können sogar mehrstündigen Weltumrundungen folgen.

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