Haftsamen (Epichorie)
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- Siegfried Pohl
- vor 7 Jahren
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1 Haftsamen (Epichorie) Epichorie ist die Klett- und Klebeverbreitung. Klettverbreitung: Klett kennt man sicher vom Klettverschluss eine Seite ist mit kleinen Haken bedeckt, die andere Seite mit Fasern wen die beiden Seiten aufeinander kommen dann verhaken sich die Haken mit den fasern dann hält es und so ist das auch bei der Epichorie. Die Haken verhaken sich am Fell der Tiere wen sie durch die Büschen und Gräsern laufen, das merken sie aber nicht, wenn sich die Tiere putzen fällt der Samen ab und fällt auf den Boden dann kann er Keimen. Klebeverbreitung: Die Klebeverbreitung ist eigentlich das gleiche wie die Klettverbreitung nur haben die Samen einen klebrigen schleim und kleben am Fell fest. Was es für ein Tier ist, ist egal.
2 Vorteil: Für die Pflanze ist es ein Vorteil den es wachsen dadurch nicht alle am gleichen ort und verdecken sich gegenseitig die Sonne. Der Samen der Klett und klebe Pflanze ist meist sehr schwer darum könnte er nicht weit kommen wen er vom Wind verbreitet würde darum haben sich die Samen entwickelt und haben haken bekommen dadurch werden sie viel weiter gebracht. Nachteil: wen es ein haustier ist und es sich im haus putzt fällt der Samen auf den Fussboden dann wird er im nächsten Staubsauger sein oder im Abfalleimer. Auch wen das Tier sich auf dem Teer putzt dann kann der Samen nicht Keimen. Hier haben wir hilfreiche 5 links gefunden: lant_ecology/kap_4.pdf Pflanzen Wie euch sicher schon aufgefallen ist haben bei unseren Bilder alle Pflanzen kleine Widerhacken.
3 Kleb-Labkraut Nelkenwurz Gemeiner Stechapfel Klette
4 Anthopochorie bedeutet Ausbreitung durch den Menschen. Schon lange haben sich durch Handel oder auch durch Pflanzensammlungen Samen, die aus anderen Gebieten stammen hierher verbreitet. Ein Grund für die Verbreitung nennt man Gartenflüchter, gemeint sind damit Leute, die aus ausziehen und an ihrem Schuhen oder sonst an Kleidungsstücken noch Samen aus ihrem alten Garten haben. Je nachdem, wie weit weg sie gehen, können sich die Samen bis zu einem anderen Kontinent Verbreiten. Es gibt auch Gebiete, in denen es mehr eingewanderte Pflanzen, als solche, die dort einheimisch sind hat. Zum Beispiel in Hawaii, sind in den letzten 200 Jahren sogar über 4600 Arten von Samen eingeführt worden. DieAnthropochorie nennt man auch Hemerochorie. Die Robinie wurde zusammen mit dem kleinblütigen Franzosenkraut, auf dem Bild unten kurz nach 1492 nach der Entdeckung Amerikas eingeführt.
5 Hier ein Beispiel: Herr und Frau Sommer machen Ferien in Afrika. Bei einem Ausflug durch das Land entdeckt Frau Sommer eine schöne Pflanze. Das ist ein schönes Andenken an die Ferien, denkt sie, stellt die Pflanze in eine Vase und nimmt sie mit in die Schweiz. Als sie wieder zu Hause ist, findet sie es sehr schade, wenn die Pflanze einfach verwelken würde, und pflanzt sie in ihrem eigenen Garten wieder ein. Frau Sommers Nachbarin Frau Frühling findet die Pflanze sehr schön und fragt Frau Sommer, von wo sie diese Pflanze hat. Frau Sommer sammelt Samen von dieser Pflanze und schenkt sie Frau Frühling zum Geburtstag. So wird die Pflanze durch den Menschen immer weiter verbreitet. Es ist aber nicht immer so, wie bei Frau Sommer, es kommt auch vor, dass Menschen Samen aus anderen Gebieten unabsichtlich mitbringen, das kann Vor- und Nachteile haben. Vorteile: Es gibt sicher viele Leute, die es als Vorteile ansehen, dass sie in ihrem Garten farbige Blumen haben, die sonst niemand besitzt. Der Mensch bringt Pflanzen, Beeren und Früchte mit, die schön aussehen oder nützlich sind, wenn also eine Pflanze sich verbreiten will, probiert sie dem Menschen zu gefallen
6 Nachteile: Ein Nachteil ist, dass einige eingeführte Pflanzen gefährlich für die einheimischen Pflanzen werden können, indem sie diese verdrängen deshalb werden sie von den Menschen ausgerissen. Manche eingeführte Pflanzen und Beeren sind vielleicht auch giftig und wenn man sie isst, kann man krank werden oder sogar an ihnen sterben. Auch ein Nachteil kann es für die Pflanze werden, wenn sie dem Klima an ihrem neuen Ort nicht angepasst ist. Die Pflanzen, von denen wir Bilder zeigen und viele andere wurden durch Anthropochorie verbreitet
7 Hier 5 Links zu dem Thema Anthropochorie: -www2.hu-berlin.de/biologie/arboretum/skripte/brueckner/bl_fr_sa_7.pdf - y/kap_4.pdf
8 Ich will euch etwas über die Zufallsausbreitung der Pflanzen erzählen! Was ist überhaupt eine Zufallsausbreitung? : Eine Zufallsausbreitung auch Dysochorie genannt, passiert wie der Name schon sagt durch Zufall. Die Pflanzen können sich durch verschiedene Arten fortpflanzen. Die Verbreitung von Tieren. Hier sind ein paar Beispiele: Verbreitung durch die Tiere: Eine Möglichkeit wäre: Ein Eichhörnchen vergräbt seinen Vorrat ( Samen und Nüsse ) für den Winter in die Erde ein. Die Samen, die nicht gefunden werden entwickeln sich zu Pflänzchen. Die Samen der Zirbelkiefer wird von dem Tannenhäher (Das ist ein Vogel ) verbreitet. Dies lauft so ab: Der Tannenhäher frisst die Samen aus der Kapsel (Hülle von der Same ) dabei werden dabei werden andere Samen die in der Kapsel drin sind werden verstreut.
9 Hier noch ein Beispiel Ein Vogel holt Äste für sein Nest. Aus versehen sind Samen einer Pflanze zwischen den Ästen. Der Vogel baut sein Nest daraus,da Samen drin wahren wachsen Pflänzchen in dem Nest. Nachteile Das schlechte an der Zufallsausbreitung ist, das man nicht garantieren kann, dass aus den Samen wirklich mal etwas wird. Vorteile Das gute daran ist, es gibt viele Möglichkeiten sich fortzupflanzen und die Samen der Pflanze kommen mehrere Meter weit weiter als Pflanzen, die sich normal fortpflanzen.
10 Hydrochorie ist das lateinische Wort für Wasserausbreitung. Es ist ein Übertitel für Ombrochorie, Bythochorie und Nautochorie. Ausserdem bedeudet Ombrochorie Verbreitung durch Regentropfen. Bythochorie ist die Verbreitung durch Strömungen Und Nautochorie durch Seen, Meere und Grosse Weiher. Die Kokosnuss z.b. verbreitet sich durch Nautochorie.
11 Die Kokosnüsse werden durch das Meer an die Küste gespült und pflanzen sich dort selbstständig ein deshalb gibt es auch auf sehr kleinen Inseln Kokosnussbäume. Die Steinfrucht ist durch ihre Verpackung gut ausgerüstet um sich durch die Nautochorie verbreiten zu können. Der Überbegriff für Pfirsich, Pistazie, Kirsche und Mango ist Steinfrucht. Auch die Seychellennuss breitet sich durch die Nautochorie aus. Die Sumpfdotterblume verbreitet sich durch Ombrochorie. Sie trocknet aus und wenn ein Regentropfen auf die Blume tropft fallen die Samen heraus. Die Sumpfdotterblume gehört zu den Regenschwemmlingen genannt Ombrochorie.
12 VORTEILE: Durch die Wasserverbreitung können die Samen sehr weit verbreitet werden. Die Pflanzen, die sich durch die Wasserverbreitung (Hydrochorie) verbreiten, werden besser Verbreitet als z.b. Birne, Apfel etc., denn die Äpfel fallen direkt auf den Boden. NACHTEILE: Es ist nicht sicher, dass die Samen heil und unbeschädigt an der Küste ankommen oder überhaupt ankommen. Bei Hochwasser werden die Samen in die Mitte der Insel gespült, darum können sie sich nicht so gut verbreiten ns/lexikon/templates/lexikonfront.html&vc=5&visilex_key=sump fdotterblume#ausbreitungsstrategien_der_sumpfdotterblume
13 Die Verdauungsausbreitung oder Endochorie ist ein Vorgang den Pflanzen zur Ausbreitung ihrer Samen nutzen. Sie ist etwas Ähnliches wie die Zoochorie, der Ausbreitung durch Tiere. Deshalb wird sie oft auch Endozoochorie genannt.
14 Funktionsweise : Nach dem Essen der Samen durch Menschen oder Tiere werden die harten und weichen Samen wieder ausgeschieden. Die Verdauungssäfte bereiten die Keimung vor. Einige Pflanzen, wie zum Beispiel die Himbeere oder die Baobab können nur keimen, wenn sie aufgefressen werden. Der Kot, indem sich der Samenbefindet, dient oft als Dünger für die Samen. Bild ist ein/e Baobabfrucht/Baum Rot als Signalfarbe : Einige Pflanzen zeigen ihre Reife mit dem Farb-Wechsel indem sie sich ganz deutlich von den grünen Blätter unterscheiden, denn wenn die Frucht grün ist, ist sie nicht gut sichtbar. Aber die Walderdbeere will ja, dass man sie frisst. Also eine gute Anpassung.
15 Ausbreitungsdistanzen : Die Ausbreitungsdistanz ist abhängig davon, wie schnell der Samen den Verdauungstrakt durchquert. Allerdings spielt es auch eine große Rolle wie sich das Tier bewegt. Das heißt, mit einem schnellen Tier, dass sich viel bewegt, kann sich der Samen besser ausbreiten. Vögel als wichtigste Tiergruppe der Endochorie: Die wichtigsten,, Taxis für die Pflanzen sind die Vögel. Efeu, Pfaffenhüttchen, Maiglöckchen und auch andere Pflanzen werden durch die Methode verbreitet. Die Distanz der Vögel, die einen Samen in sich tragen, ist meist Meter. Also nicht besonders weit. Das heißt, dass Vögel oft an ungefähr dem gleichen Platz bleiben. Das auf diesem Bild ist ein Spatz. Vor- und Nachteile : Es ist ein Vorteil bei der Verduungstaktik dass man sich schnell verbreiten kann. Es kann aber dummerweise passieren, dass der Vogel, indem sich der Samen befindet, über dem Wasser Kot ausscheidet. Denn glaubt ihr, dass Himbeeren unter Wasser leben?! Ich denke nicht. Weitere Nachteile sind zum Beispiel, wenn die Magensäfte den Samen ganz auffressen. Oder auch dann, wenn der
16 Samen kurz nach der Keimung Verspeist wird. Denn Tiere empfinden junge Pflanze für ein,, Gourmet ``. Der Vortrag stammt von Mira und Mitch. Wir hoffen, er hatte euch gefallen. Wir haben alles auf folgendem Link gefunden:
17 - Zoochorie ist die Ausbreitung von Pflanzen durch Tiere. Tierausbreitung ist in verschiedene Nischen eingeteilt zum Beispiel: Epichorie ist die Ausbreitung durch Kletten im Fell von Tieren.Es ist praktisch sich so zu verbreiten den die Pflanzen werden eine weite Distanz getragen und werden nicht direkt unter dem Mutterbaum abgeworfen ansonsten nehmen sich die Pflanzen gegenseitig Licht und Platz weg. Kletten Vogel frisst Beere
18 - Endochorie ist die Ausbreitung Z.B. von Vögel.Fast alle Bäume oder Büsche haben Früchte oder Beeren die von Vögel gegessen werden. Sie essen die Samen verdauen sie und Koten. Die Samen werden mit dem notwendigen Dünger versorgt und können dadurch besser wachsen. Es gibt aber auch Nachteile Z.B. dass sie auf dem falschen Boden abgeworfen werden. - Die Myrmekochorie ist die Ausbreitung durch Ameisen. Die Ameisen essen die Samen oder verfüttern sie an ihre Brut.Der Vorteil ist das die Samen weiter verbreitet werden als wenn sie einfach auf den Boden fallen. Ameise frisst Samen
19 %2520Zoochorie.pdf+Zoochorie&hl=de&ct=clnk&cd=9&gl=ch&client=firefox-a a_7.pdf
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22 Die Myrmekochorie (Ameisenverbreitung) das heisst die Ameisen nehmen die Ölkörper mit in den Bau (der manchmal in den Astgabeln liegt) und nagen sie dort ab. Danach stossen die Ameisen die Kernen aus dem Nest. Rund herum bildet sich nach und nach ein Ameisengarten. Das heisst aus den Samen werden Pflanzen. Z.B Leberblümchen, Schneeklöcken, Walderdbeeren und noch mehr. Vorteile: Ohne grosse Anstrengung kann die Pflanze verbreitet werden. Im Ameisenbau ist der Samen geschützt von anderen Tieren die sie fressen wollen. Nachteile: Die Samen wachsen dicht neben einander, und nehmen sich gegenseitig das Licht weg. Denn ohne Licht können sie nicht überleben. Sie werden nicht sehr schnell und grossflächig verbreitet. Wenn ein Waldbrand entsteht und er genau beim Ameisengarten wütet werden alle Pflanzen verbrannt. Elaiosomen ist das weisse an den Samen was die Ameisen abfressen. (Das was oben rot eingekreist ist sind die Elaiosomen)
23 WINDAUSSBREITUNG (ANEMOCHORIE ) Anemochorie heisst nichts anderes als Samenverbreitung durch Wind. Kleinere Samen (Löwenzahn) und grosse Samen mit Flughilfe (Ahornsamen) fliegen weiter als normale Samen. Pusteblume(Löwenzahn) Ahornsamen Kleinere Samen können etwa einen Kilometer weit Verbreitet werden. Grössere Samen wie Klatschmoon, und Tannenzapfen fliegen weniger weit als die kleinen Samen. Klatschmohn
24 VORTEILE: Sie können sich über grosse Strecken vermehren und so haben wir nicht nur an einem Ort die Selben Pflanzen. Das ist sehr praktisch denn so können sie grosse Gebiete besiedeln. Es gibt auch Pflanzen die bis in die Stratosphäre kommen wie warscheindlich Pusteblumen (bekannt als Löwenzahn). Nachteile: Wenn der Wind nicht weht können die Samen nicht Verbreitet werden ausser beim Löwenzahn. Ohne Wind wären alle Pflanzensamen an einer Stelle und würden sich nicht weit oder gar nicht verbreiten, sie wären also nur an einer Stelle. Für Leute mit Heuschnupfen ist das sehr schlecht, denn die atmen die Pollen ein. brueckner/bl_fr_sa_7.pdf
25 Selbstverbreitung heisst dass die Pflanzen ihre Samen Selbstverbreiten z.b. durch Druckaufbau der die Samen davon sprengt, oder sie spucken die Samen aus. Diese Samen Fliegen manchmal bis zu 40 Meter weit (bei Sturm könnte es möglich sein das der Wind die Samen mitnimmt). Es gibt auch Pflanzen die ihre Früchte explodieren lassen so dass es die Samen davon sprengt. Das ist ziemlich lustig aber wenn es einem die Samen in dass Gesicht sprengt tut dass sicher weh. Manchmal gibt es Pflanzen die losgehen sobald man sie berührt. Vorteile: Sie können sich jederzeit ausbreiten weil sie keinen Einfluss vom Wetter brauchen wie z.b. Wind. Die Pflanzen können diesen Mechanismus ausnutzen um Tiere abzuhalten die sie fressen wollen. Ein Paar Selbstausbreiter explodieren und die Samen landen gerade neben der Pflanze dann ist es gut und schlecht zugleich weil wenn die Anderen Pflanzen gleich nebenan sind nehmen sie einander den Platz weg aber sie sind vor Pflanzenfressern geschützt. Wenn sie weit voneinander weg sind können sie gut wachsen aber sie sind nicht so gut geschützt weil sie nicht so viele Pflanzen sind und sehr schnell gefressen sind. Nachteile: Es gibt keine Garantie dafür dass ein paar Samen in einer Wiese oder in einem Garten landen. Wenn sie auf einer Strasse landen oder auf einem Dach können sie sich nicht ausbreiten. Ein Nachteil ist auch dass sie sich nicht über weite Strecken verbreiten können. Es ist doof weil es die Samen in Gärten schiesst, ohne dass es die Besitzer wollen weil es für die Unkraut ist. Schuss- oder Schleuderpflanzen: Schiessen oder spucken durch Druckaufbau ihre Samen davon Die Pflanzen die sich so ausbreiten sind z.b. Spritzgurke, Explodiergurke und Springkraut Quetschschleuder: Quetschschleuderer quetschen ihre Samen bis es sie davon sprengt (bis zu 15m weit) Die Pflanzen die sich so ausbreiten sind z.b. Dorstenie und Moraceae. Explodierer: Explodierer lassen ihre Früchte explodieren, so dass die Samen davon fliegen ( bis zu 40 Meter weit ) Die Pflanzen die sich so ausbreiten sind z.b. Veilchen, Stiefmütterchen und Violaceae.
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