Altern in Balance?! Psychische Gesundheit im Alter Chancen und Herausforderungen. Psychische Gesundheit im Alter: Prävalenzen Prognosen Versorgung
|
|
- Susanne Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Altern in Balance?! Psychische Gesundheit im Alter Chancen und Herausforderungen Bremen, 20. Juni 2013 Psychische Gesundheit im Alter: Prävalenzen Prognosen Versorgung von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey 0
2 Alter(n) Der Begriff Alter steht für eine bestimmte Lebensphase; eine Periode am Ende der menschlichen Biographie. Altern dagegen ist ein Prozess. Der begriffliche Schwerpunkt liegt auf den Mechanismen, die zum Alter führen und die dem Altwerden zugrunde liegen. 1
3 Alter(n) Prognose zur Anzahl der Hochaltrigen Drastische Veränderungen: 1900 war die Wahrscheinlichkeit mit 30 Jahren zu sterben so hoch wie heute die eines 72- Jährigen! Statistisches Bundesamt,
4 Was ist das? Gesundheit Eine Ressource, die es Menschen erlaubt, ein individuelles, sozial und ökonomisch produktives Leben zu führen, wie die WHO es definiert. Die Fähigkeit lieben und arbeiten zu können, wie Siegmund Freud es formulierte und damit Kriterien wie Leistungsfähigkeit oder Rollenerfüllung für Gesundheit einführte. Das Funktionieren der Organe gemessen an einer Durchschnittsnorm. 3
5 Gesundheit Der Philosoph Ernst Bloch bezieht diese Normalität biomedizinischer Art auf die Gesellschaft, wenn er schreibt: Gesundheit ist... überwiegend ein gesellschaftlicher Begriff. Gesundheit wieder herzustellen heißt in Wahrheit: Den Kranken zu einer Art von Gesundheit zu bringen, die in der jeweiligen Gesellschaft die jeweils anerkannte ist, ja in der Gesellschaft selbst erst gebildet wird. Ein bedenkenswerter Ansatz mit Blick auf das Gesundheitspotenzial alternder Gesellschaften. 4
6 Gesundheit im Alter In diesen kann Gesundheit nicht als völlige Abwesenheit von Kranksein bestimmt werden, sondern als ein Potenzial, ein Aktienpaket für Lebensqualität. Eine moderne Gesundheitsauffassung altersgewandelter Gesellschaften muss psychosoziale Komponenten, wie Fähigkeiten zur Konfliktlösung, Zutrauen in die eigene Person und Streben nach einem erfüllten Leben dringlich einbeziehen. Ein Mensch ist dann (psychisch)gesund, wenn er seine Lebensziele verwirklichen kann. 5
7 Gesundheit im Alter: Kompressionsthese versus 6
8 Medikalisierungsthese 7
9 Psychische Gesundheit im Alter Prävalenzen und Prognosen 8
10 Gesundheit Prävalenzen und Prognosen Seit 1999 zeigen die Daten des Mikrozensus, dass der Gesundheitszustand der deutschen Bevölkerung sich verbessert. Fries publiziert u.a auf der Grundlage nationaler Surveys (National Long- Term Care Survey und National Health Interview Survey) für die USA eine Kompression bei unterschiedlichen Schweregraden der Behinderung. Die Daten zeigen ein Sinken der Behinderungen bei Personen über dem 65 Lebensjahr von 26,2% (1982) auf 19,7% (1999). Die Befunde zum Gesundheitszustand alter Menschen belegen, dass sich sowohl die körperliche als auch die geistige Vitalität im Alter in der Vergangenheit von Kohorte zu Kohorte verbessert hat (beispielsweise Svanborg et al. 1986; Schwartz/Walter 1998; RKI 2013/DEGS1). 9
11 Prävalenzen und Prognosen Subjektive Gesundheit Befragungen älterer Menschen zeigen nahezu durchgängig hohe Zufriedenheitswerte mit der eigenen Gesundheit. Dem Bundesgesundheitssurvey zufolge sind beispielsweise 50% der 70- bis 79-jährigen Männer und rund 44% der Frauen dieser Altersgruppe mit ihrer Gesundheit sehr zufrieden oder zufrieden. 10
12 Prävalenzen und Prognosen Gesundheitseinbußen: chronisch Weltweit sind 59 % aller Todesfälle pro Jahr durch chronische Erkrankungen verursacht In Europa machen die chronischen Erkrankungen 77 % der Krankheitslast aus! Laut Selbstauskunft leiden bei den über 70-Jährigen 55,5% der Frauen und 54,9% der Männer an einer chronischen Krankheit (Ellert et al. 2006). 11
13 Prävalenzen und Prognosen Gesundheitseinbußen: multimorbid Alterssurvey: 24 % der über 70-Jährigen gaben an, an fünf und mehr Erkrankungen zu leiden (Tesch-Römer 2002) Gesundheitssurvey: Ca. die Hälfte der über 65-Jährigen weisen drei oder mehr relevante chronische Erkrankungen auf (Kohler/Ziese 2004) 12
14 Prävalenzen und Prognosen Gesundheitseinbußen: psychisch Die behandlungsbedürftige psychiatrische Gesamtmorbidität bei den über 65jährigen wird unterschiedliche Quellen zugrunde gelegt - zwischen 17% bis über 20% geschätzt. Dabei sind die häufigsten psychischen Störungen des hohen Alters Demenz und Depressionen. 13
15 Prävalenzen und Prognosen Gesundheitseinbußen: Depression Angaben zur Häufigkeit hängen sehr von den gebrauchten Kriterien ab. Fasst man mittelschwere und schwere Depressionen zusammen, so liegt die Prävalenz im Alter zwischen 8% 16%. Bezieht man leichtere Schweregrade ein, so erhöht sich die Zahl auf 10% 25% (Helmchen u. Kanowski 2000). 14
16 Prävalenzen und Prognosen Gesundheitseinbußen: Demenz Schätzungen: in Deutschland leben zwischen 1,1 und 1,4 Millionen Menschen mit einer Demenz Quellen: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2011): Demenz-Report. Wie sich die Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Alterung der Gesellschaft vorbereiten können. Kopp: Köln. Rothgang, H.; Iwansky, S.; Müller, R.; Sauer, S.; Unger, R. (2010): BARMER GEK Pflegereport Demenz und Pflege. Asgard: St. Augustin Pressemitteilung der Deutschen Alzheimergesellschaft vom : (neue Berechnungen durch Horst Bickel) 15
17 Demenz: Prävalenz 6-7 Millionen Menschen haben in Deutschland ein an Demenz erkranktes Familienmitglied. Quelle: Klingholz, R.: Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Berlin 2011 In den Industriestaaten steht die Demenz an vierter Stelle der Todesursachenstatistik. Quelle: Dobelhammer, G. et al.: Demographie der Demenz, Bern
18 Demenz: Prävalenz Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland sind dement. Quelle: Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Westliches Westfalen e.v. 2007
19 Demenz: Prävalenz und Prognose Die Zahl der Dementen korreliert positiv mit dem Umfang der Altenbevölkerung Insgesamt steigt der Anteil der Hochaltrigen an der Bevölkerung und damit bei gleich bleibender Demenzprävalenz auch der Anteil der Dementen in der Bevölkerung 2009: Bevölkerungsgröße von 81,7 Mio., davon 1,2 Mio. Menschen dement (= 1,5 %) 2030: Bevölkerungsgröße von 77,4 Mio., davon 1,8 Mio. Menschen dement (= 2,3 %) 2060: Bevölkerungsgröße von 64,7 Mio., davon 2,5 Mio. Menschen dement (= 3,8 %) Quellen: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2011): Demenz-Report. Wie sich die Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Alterung der Gesellschaft vorbereiten können. Kopp: Köln. Rothgang, H.; Iwansky, S.; Müller, R.; Sauer, S.; Unger, R. (2010): BARMER GEK Pflegereport Demenz und Pflege. Asgard: St. Augustin.
20 Demenz und Pflegebedürftigkeit Prozent von >60-jährigen Versicherten 25% 20% 15% 10 % 5% 0% Pflegebedürftige mit Demenz Pflegebedürftige ohne Demenz Anfang 2000 Anfang 2001 Anfang 2002 Ende 2002 Leistungsdaten von ca Versicherten einer BKK über 60 Jahre Der Anteil Dementer an den Schwerstpflegebedürftigen (Stufe III) wächst im Untersuchungsverlauf am stärksten. 19
21 Demenz und Pflegebedürftigkeit Demenzen sind bei 22 % der Männer und 30 % der Frauen Ursache für Pflegebedürftigkeit. Bei steigender Pflegestufe nimmt ihre Bedeutung stark zu. Diagnosen, die mit einer eingeschränkten Kognition einhergehen, sind in Pflegestufe III bei Männern in 29 % und bei Frauen sogar in 46 % der Fälle pflegebegründend. Quelle: MDS 2006, SVR
22 Pflegebedürftigkeit: Prävalenz Im Dezember 2011 waren in Deutschland 2,5 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Davon waren 65 % weiblich und 35 % männlich. 1,37 Mio. der Pflegestufe der Pflegestufe der Pflegestufe 3 Quelle: Statistisches Bundesamt (2013), Pflegestatistik 2011 Deutschlandergebnisse. Wiesbaden. 21
23 Pflegerisiko hat hohe gesellschaftliche Bedeutung 67 % der Frauen und 47 % der Männer waren 2009 vor ihrem Versterben pflegebedürftig im Sinne des SGB XI. Demnach ist fast jeder 2. Mann und 2/3 der Frauen im Lebensverlauf pflegebedürftig. Quelle: Rothgang et al.: Pflegereport
24 Pflegerisiko hat hohe gesellschaftliche Bedeutung Allensbach-Umfrage 2012 im Auftrag der R+V Krankenversicherung AG: in zehn Jahren werden 27 Millionen Menschen in Deutschland einen Pflegefall in der Familie haben (Hochrechnung). Heute: ca. 10 Millionen Familien haben pflegebedürftige Angehörige. 23
25 Übersicht über Prognosen zur Entwicklung der Pflegebedürftigen (in Millionen) Jahr Prognose Basisjahr SQ 1 2,24 2,38 2,86 3,28 3,77 4,35 Eigene Berechnung KT 2 (2007) 2,35 2,69 2,93 3,19 3,50 SQ (2000) 2,13 2,47 2,71 2,98 - Rothgang (2001) KT (2000) 2,01 2,21 2,38 2,59 - Statistisches SQ 2,13 2,40 2,91 3, Bundesamt (2008) KT (2005) 2,30 2,68 2, Rürup (2003) SQ (2002) - - 3,10 3,40 - Blinkert, Klie (2001) SQ (1998) 2,21 2,58 2,81 3,11 3,45 Dietz (2002) SQ (2000) 2,04 2,37 2,61 2,87 3,17 Ottnad (2003) SQ (2002) - - 3,11-4,00 Häcker, Raffelhüschen 1,93 (2006) SQ (2004) ,79 Häcker, Höfer, 1,97 Raffelhüschen (2005) SQ (2005) 2,21 2,70 3,09 3,60 4,25 1 Status quo-prognose; 2 Prognose bei Annahme der Morbiditätskompressionsthese Quelle: GBE (2009), Statistisches Bundesamt (2006), Rothgang (2001), Statistisches Bundesamt (2008), Rürup (2003), Blinkert (2001), Dietz (2002), Ottnad (2003), Raffelhüschen (2005), Raffelhüschen (2006), eigene Darstellung, eigene Berechnung. 24
26 Pflegebedürftigkeit: Der Zustand Infratest-Umfrage (12/2012): Jeder zweite Deutsche würde kostenlose Assistenz beim Freitod in Anspruch nehmen, um dem Schicksal der Pflegebedürftigkeit zu entgehen. Erfasst wurde das Ausmaß der Angst vor einer Pflegebedürftigkeit (unabhängig von Grad und Ausmaß). 52 % der befragten Frauen und 48 % der Männer würden bei entsprechendem Zustand den assistierten Suizid wünschen. Die Zustimmung ist in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen mit 63 % am höchsten. 25
27 Psychische Gesundheit im Alter Einflussfaktoren und Versorgung 26
28 Einflussfaktoren und Versorgung Psychische Gesundheit im Alter(n) ist von vielen Faktoren abhängig: Persönliches Gesundheitsverhalten Verhältnisse eines Gesundheits- und Versorgungssystems Sozialen Ressourcen, die im Lebenslauf erworben wurden Nicht zuletzt korreliert die psychische Gesundheit im Alter mit den Verhältnissen, die eine Gesellschaft für Menschen in höheren Lebensjahren bereithält, beispielsweise durch die Einbeziehung ins Arbeitsleben, durch materielle Absicherungen eines Lebens nach Aufgabe der Berufsarbeit oder Rahmenbedingungen für die soziale Teilhabe. 27
29 Einflussfaktoren und Versorgung Beispiel: Gesundheitsverhalten: Körperliche Aktivität und kognitive Effekte Hamer und Chida (2009) untersuchten in einer Metaanalyse, inwieweit körperliche Aktivität die Entwicklung neurodegenerativer Störungen beeinflusst: (n= davon erkrankten 3.219). Das Risiko, an einer Demenz zu erkranken war bei den körperlich Aktiven um 28 % geringer, an Alzheimer zu erkranken sogar um 45 %. Französische Langzeitstudie (Ritchie, K. et al. 2010) ergab, dass mehr als 30 % aller Demenz-Erkrankungen vermeidbar sind. Intellektuelle Stimulation, Kombination aus psychomotorischem Training und Gedächtnistraining sowie körperlicher Aktivität können das Demenzrisiko verringern oder zeitverzögern. Kruse (2008) belegte, dass körperliche Aktivität auf die kognitiven Fähigkeiten wirken. Demnach kann eine erhöhte körperliche Aktivität zu einer spontanen Verbesserung der Gedächtnisleistungen um 35% führen (Kruse 2008) 28
30 Einflussfaktoren und Versorgung Beispiel Gesundheitsverhalten: Aktivität und Ernährung Die positiven Effekte der körperlichen Aktivität auf die physische Gesundheit älterer Menschen sind ebenso empirisch belegt. Das Herzinfarktrisiko von 40- bis 65- jährigen Frauen wurde mit mindestens drei Stunden Walking (zügiges Gehen) gegenüber inaktiven Frauen um 30 bis 40% verringert (Rockhill et al. 2001). Einen positiven Effekt auf die Gesunderhaltung in den höheren Lebensjahren haben eine fettarme Ernährung sowie der Verzehr von Obst und Gemüse. Eine Studie an Personen der Altersgruppe der 50- bis 60-Jährigen belegt eine Verringerung der Gesamtmortalität durch eine fettarme Ernährung, ebenso wird hierdurch die Häufigkeit von koronaren Erkrankungen reduziert - der Verzehr von Obst und Gemüse senkt die Häufigkeit von Darm- und Blasenkrebs. (Ornish et al. 1998; Renner/Staudinger 2008). Verschiedene empirische Studien weisen darauf hin, dass Morbidität und Mortalität auch dann noch beeinflusst werden können, wenn Menschen erst im höheren Erwachsenenalter ihren Lebensstil ändern. So ist evident, dass Personen, die mit 65 Jahren aufgehört haben zu rauchen, gegenüber Personen, die weiter rauchen, eine höhere Lebenserwartung haben (vgl. dazu Renner/Staudinger 2008). 29
31 Einflussfaktoren und Versorgung Reserven für die psychische Gesundheit sind aber nicht nur im Verhalten der alten Frauen und Männer zu suchen. Ebenso liegen diese in den Verhältnissen des Gesundheits- und Versorgungssystems. 30
32 Einflussfaktoren und Versorgung Beispiel: Frühdiagnostik Während sich die überwiegende Mehrheit der älteren Menschen eine Aufklärung über eine mögliche Demenzdiagnose wünscht, liegt die tatsächliche Aufklärungsrate deutlich darunter. Nur 19 bis 36 % der Behandelnden klären ihre Patienten über eine Demenzdiagnose auf. (Quelle: Lämmler et al. 2007) Jüngste Studie zur Einstellung und Wahrnehmung der Demenzversorgung in Deutschland bestätigt das Bedürfnis nach Aufklärung: 71 % der Personen ohne persönliche oder professionelle Beziehung zu Menschen mit Demenz, 62 % der pflegenden Angehörigen und 59 % der Ärzte gaben an, eine Demenzdiagnose so früh wie möglich wissen zu wollen. (Quelle: Hausner et al. 2012) 31
33 Einflussfaktoren und Versorgung Optimierung: Wohn- und Betreuungsformen Freiheitseinschränkende Maßnahmen bei Menschen mit Demenz Neue Versorgungsformen: Vergleich von Wohngemeinschaften für Demente und Spezialwohnbereichen in Pflegeheimen Stecktisch 0% 1,8% Pflegeheim ambulant versorgte WG Fixiergurte 2,5% 5,2% abgeschlossene Zimmertür 0,5% 0% abgeschlossene Wohnungs-/ Wohnbereichstür 2,8% 18,4% Hochstellen von Bettgittern 19,2% 28,8% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Die Studie wurde im Rahmen der Leuchtturmprojekte Demenz vom BMG gefördert und am Institut für Medizinische Soziologie der Charité in Kooperation mit der Alice Salomon-Hochschule durchgeführt ( ) 32
34 Einflussfaktoren und Versorgung Beispiel: psychotherapeutische Versorgung älterer Menschen Während Bedarfsschätzungen davon ausgehen, dass bis zwischen 10% bis 30% der über 60- Jährigen einen psychotherapeutischen Behandlungsbedarf aufweisen, zeigen Erhebungen zur psychotherapeutischen Versorgungsrealität eine erhebliche Diskrepanz gegenüber dieser Bedarfslage. Die Graphik belegt am Beispiel depressiver Störungen, dass die mit höherem Alter rückläufige Psychotherapie-Genehmigungsrate nicht aus einem Rückgang der psychischen Gesamtmorbidität resultiert, sondern sich eher aus einer altersabhängigen Verordnungspraxis für Psychotherapien bzw. aus einer Präferenz für diese Therapieform bei Jüngeren erklären lässt.
35 Einflussfaktoren und Versorgung Geschlechts- und altersspezifische Bevölkerungsanteile mit Genehmigung einer Psychotherapie in 2000 sowie in 2006 Quelle: GEK Report 2007 GEK Report 2007, S. 137
36 Einflussfaktoren und Versorgung Psychische Gesundheit ist abhängig von den sozialen Ressourcen, die ein Mensch im Verlauf seines Lebens erwerben konnte. Studien zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen den Statusindikatoren Einkommen und Berufsprestige und der subjektiven Gesundheit im Alter: So schätzen 51 % der Befragten mit einem Haushaltseinkommen über ihre Gesundheit als sehr gut/gut ein, jedoch nur 35,4 % mit einem Haushaltseinkommen kleiner als (v. d. Knesebeck 2004). Analysen zur Bedeutung von Risikofaktoren für das Auftreten einer Demenz nennen den Faktor geringe formale Bildung. Einige Studien zeigten, dass eine geringere bzw. kürzere Schulbildung mit einer höheren Prävalenz der Alzheimer-Demenz einhergeht.[1] Die höchste Prävalenz weisen Menschen auf, die Analphabeten sind bzw. keine Schulbildung hatten. Die Ergebnisse lassen sich am ehesten auf Trainingseffekte bei geistiger Arbeit zurückführen (Callahan et al. 1996; Seidler 2004). [1] Diese Ergebnisse führten zur Bildung der Reservekapazitäts-Hypothese. Dieser Hypothese folgend verfügen Personen mit höherer Bildung über eine größere Reservekapazität des Gehirns als Personen mit niedrigerer Bildung (Seidler, A. 2004). Es gibt Hinweise, dass intensives Lernen die Zahl der synaptischen Verbindungen erhöht und dadurch die kompensatorische Wirkung des Gehirns verbessern kann (Katzman 1993).
37 Einflussfaktoren und Versorgung Für ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben im Alter ist die soziale Einbindung eine wichtige Weichenstellung Aktivität, soziale Teilhabe und Sinnerfüllung stellen wichtige Einflussgrößen auf das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit im Alter dar (Robert Koch-Institut 2002). Die soziale Partizipation hat zum Beispiel positive Auswirkungen auf die Entwicklung kognitiver Funktionen im Alter. Je höher das Engagement eines alten Menschen ist, je größer sind seine Kompensationsmöglichkeiten (Lövdén et al. 2005). Wenn Kompetenzen nicht mehr realisiert werden können, verkümmern sie und sind dann nicht mehr verfügbar, so dass geringere Kompetenzen - und man könnte ebenso formulieren: geringere psychische Gesundheit - im Alter oft nicht Folge ihres Nichtvorhandenseins, sondern Folge ihres Nichtabgerufenwerdens sind.
Land und Leute! Die Zukunft vor Ort gestalten. Forum III: Best Age trotz Krankheit. Alter zwischen Gesundheit und Krankheit
Land und Leute! Die Zukunft vor Ort gestalten 8. Demografie-Kongress Best Age Berlin, 27. August 2013 Forum III: Best Age trotz Krankheit Alter zwischen Gesundheit und Krankheit Prävalenzen Prognosen Perspektivenwechsel
MehrAlter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit
Alter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit 5. Demographie-Kongress Der Staat im Wandel Generationenpolitik zwischen Fürsorge, Vorsorge und Gewährleistung dbb forum berlin, 06. September 2010 Prof. Dr.
MehrGesund älter werden in Brandenburg Potsdam, 05. Mai 2011 Bündnis gesund älter werden im Land Brandenburg was ist zu tun?
Gesund älter werden in Brandenburg Potsdam, 05. Mai 2011 Bündnis gesund älter werden im Land Brandenburg was ist zu tun? Von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Alter(n) Alter(n) Statistisches Bundesamt 2009, Bevölkerung
MehrBrennpunkt Demenz. Kongress Pflege Berlin, 28. Januar Anforderungen an die Pflege. von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
Brennpunkt Demenz Kongress Pflege 2012 Berlin, 28. Januar 2012 Anforderungen an die Pflege von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Institut für Medizinische Soziologie Charité - Universitätsmedizin Berlin C h a
MehrKBV KZBV Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen - Standortbestimmung und Herausforderung
KBV KZBV Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen weiterentwickeln Berlin, 27. April 2015 Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen - Standortbestimmung
MehrZUKUNFT PRÄVENTION SGB V
ZUKUNFT PRÄVENTION Blick zurück nach vorn 25 Jahre 20 SGB V Berlin, 13. November 2013 Was erwarten wir? Prävention und Gesundheitsförderung bis 2030 von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey 0 Blick zurück: viel
MehrMenschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung
Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Abschlussveranstaltung der Leuchtturmprojekte Demenz 21.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z
MehrIst Zuhause immer besser? Eine kritische Analyse
3. BERLINER RUNDE ZUR ZUKUNFT DER PFLEGE Berlin, 12. Oktober 2015 Ist Zuhause immer besser? Eine kritische Analyse von Adelheid Kuhlmey 0 3. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege Wer wird Zuhause versorgt?
MehrZur Situation pflegender Angehöriger
Pflegende Angehörige in Familien mit Zuwanderungsgeschichte FACHTAGUNG Hannover am 20. November 2014 Zur Situation pflegender Angehöriger von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey 0 Der demografische Wandel hat die
MehrLebenserwartung in und ohne Pflegebedürftigkeit
Lebenserwartung in und ohne Ausmaß und Entwicklungstendenzen in Deutschland Vortrag auf der 46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention am 21.-25. September 2010 in Berlin
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrAuswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen. Gabriele Doblhammer
Auswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen Gabriele Doblhammer Hamburg, 30. November 2012 Inhalt 1. Bevölkerungsalterung
MehrAlter/Armut/Gesundheit
Alter/Armut/Gesundheit Neue Herausforderungen für Armutsprävention und Gesundheitsförderung Berlin, 23. November 2010 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrWie kann ich mein Demenzrisiko senken?
Empfehlungen Dr. Hans Gnahn, Neurologe, Alzheimer Gesellschaft im Landkreis Ebersberg e. V. 3. Bürgerforum 2016, Gemeinde Anzing Demenz Was ist das? Demenz und Alzheimer sind nicht dasselbe: * Unter Demenz
MehrBedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen
Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Hans-Dieter Mückschel Angehörigenberatung e.v. Nürnberg/ Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrGesundheitsförderung und Prävention im Alter
Gesundheitsförderung und Prävention im Alter Interdisziplinäre Vorlesungsreihe Universität Zürich, 20. April 2011 Autonomie erhalten dem Risiko Pflegebedürftigkeit vorbeugen von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
MehrDrei von vier Frauen werden pflegebedürftig
Barmer GEK Pflegereport 2011 Drei von vier Frauen werden pflegebedürftig Berlin (29. November 2011) - Wie hoch ist das Risiko, ab dem 30. Lebensjahr pflegebedürftig zu werden? Laut dem heute veröffentlichten
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 1999 Bonn, im November 2002 Sonderbericht
MehrWir brauchen einen neuen Umgang mit Dementen in Pflegeheimen!
Wir brauchen einen neuen Umgang mit Dementen in Pflegeheimen! Dachverband Gerontologie/Geriatrie e.v. (Logo) Liga für Aeltere e.v. (Logo) 10. Deutscher Seniorentag, Hamburg, 3.05.2012 Wir brauchen einen
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 2003 Bonn, im Oktober 2004 Inhalt
MehrDie Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015
Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz
MehrGesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance?
Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Dr. Gabriele Theren Impulsreferat Workshop 2 Demografiekongress am 10. und 11. Oktober 2012 Themen 1. Vorstellungen vom Alter(n) wissenschaftlich
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrAlter, Armut und Gesundheit
Alter, Armut und Gesundheit Das Problem ist der graue Alltag Dr. Antje Richter-Kornweitz Hannover, 25. Oktober 2010 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v.(lvg&afs
MehrDemenz und Lebensfreude
Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrPFLEGE. Pflegebedürftige nach SGB XI. Pflegestufen. Ambulante Pflege Pflegedienste. Pflegegeld. Pflegeheime. Stationäre Pflege
bedürftige nach SGB XI Pflegegeld Pflegestufen Ambulante Pflege Pflegedienste Stationäre Pflege PFLEGE Pflegeheime Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz Folie 1 Immer mehr pflegebedürftige Menschen
MehrDemenz. Thomas Behler 1
Demenz Thomas Behler 1 Demenz und Alzheimer Thomas Behler 2 World Alzheimer Report 2012 75 % der Menschen mit Demenz und 64 % ihrer Pfleger aus dem Familienkreis glauben, dass es in ihren Ländern negative
MehrDATEN VON HEUTE FÜR DIE PLANUNGEN VON MORGEN EIN PFLEGE REPORT DER BARMER GEK
DATEN VON HEUTE FÜR DIE PLANUNGEN VON MORGEN EIN PFLEGE REPORT DER BARMER GEK AGENDA GESELLSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN PFLEGE IM SPIEGEL DER STATISTIK GESETZLICHE GRUNDLAGE AUFGABEN DER PFLEGEKASSE ALTENGERECHTE
MehrDemografische Pflegepotenziale und pflegerelevante Altersgruppen Was ändert die Zuwanderung?
Demografische Pflegepotenziale und pflegerelevante Altersgruppen Was ändert die Zuwanderung? Enno Nowossadeck (RKI) Sonja Nowossadeck (DZA) Leipzig, 10. Februar 2016 Agenda 1. Hintergrund und Forschungsfragen
MehrWeil Zukunft Pflege braucht
Das besondere Pflegerisiko von Frauen Berlin, 4. Dezember 2012 Vorstand der R+V Krankenversicherung AG Fünf Freiraum-Fallen von Frauen, die sich im Alter auswirken Zunehmend an Bedeutung gewinnt dabei
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrSTATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 Alexander Raths / fotolia 2 STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2015 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung
MehrBPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5
BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur
MehrZerreißprobe Pflege FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER. Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
Carola Bury - Arbeitnehmerkammer Referentin für Gesundheitspolitik FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER Zerreißprobe Pflege Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
MehrDer Bremer Depressionsbericht
Janine Pfuhl Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 4.3.2009 Der Bremer Depressionsbericht Depressionen Regionale Daten und Informationen zu einer Volkskrankheit (Herbst 2008) Senatorin
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrPflege in Ingolstadt
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni
MehrPflege heute und in Zukunft
Pflege heute und in Zukunft Ergebnisse der Pflegestatistik Tagung: Pflege be(ob)achten am 07./08. März 2012 in Münster Heiko Pfaff, Statistisches Bundesamt, Gesundheit und Soziales Gliederung Allgemeines
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrFrançois Höpflinger Altern heute zur Lebenslage der über 80-jährigen Menschen in der Schweiz.
Forum Gesundheit und Medizin 10. März 2017 François Höpflinger Altern heute zur Lebenslage der über 80-jährigen Menschen in der Schweiz www.hoepflinger.com Zahlenmässige Entwicklung der Zahl von 80-jährigen
MehrDr. Rainer Unger. Deutsches Zentrum für Altersfragen, Demografische und soziale Aspekte von Pflegebedürftigkeit
Demografische und soziale Aspekte von Pflegebedürftigkeit Dr. Rainer Unger Deutsches Zentrum für Altersfragen, 3.11.2016 GEK Pflegereport (2008-10), BARMER GEK Pflegereport (2010-16) Ziel: umfassende Berichterstattung
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrÖsterreichischer Demenzbericht 2014
Österreichischer Demenzbericht 2014 Ein Überblick Sabine Höfler Jahreskonferenz der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, 16.4.2015 Was erwartet Sie?» Entstehung des Österreichischen Demenzberichts
MehrAnsätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen
Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr
MehrHealth Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen
Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
Mehr11. Bevölkerungsvorausberechnung
11. Bevölkerungsvorausberechnung Dr. Felix Heinzl Dr. Felix Heinzl (Bay. Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 18 11. Bevölkerungsvorausberechnung 11.1 Demographischer Wandel
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrZahlen zu Häufigkeit, Pflegebedarf und Versorgung Demenzkranker in Deutschland
Einleitung Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft erhält häufig Anfragen zur gegenwärtigen und künftigen Anzahl der Demenzkranken und Pflegebedürftigen in Deutschland bzw. einzelnen Bundesländern oder Orten.
MehrErgebnisse zum Thema Demenz und Pflege aus den BARMER GEK-Pflegereporten 2010 und 2011 am in Münster
Demenz und Pflege Ergebnisse zum Thema Demenz und Pflege aus den BARMER GEK-Pflegereporten 010 und 011 am 8.3.010 in Münster Prof. Dr. Heinz Rothgang g Dr. Rolf Müller, Dr. Rainer Unger, Zentrum für Sozialpolitik,
Mehr18. Tannenhof-Fachtagung
18. Tannenhof-Fachtagung «Sind wir alle gaga? Oder der Mythos vom Massenleiden. Paul Rhyn santésuisse, Leiter Publizistik Projekt: Tannenhof-Fachtagung, 29.04.2016 Datum: 28.04.2016 Folie 1 Wie geht es
MehrGesundheitsbefragung Linz
Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrIst eine Alzheimer-Prävention möglich?
Ist eine Alzheimer-Prävention möglich? Univ. Prof. Dr. W. D. Oswald Forschungsgruppe Prävention & Demenz Universität Erlangen-Nürnberg Protektive Aktivitäten fordernde Tätigkeiten Reisen schwieriges Stricken
MehrHausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrAngst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen
Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Datenbasis: 1.004 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDepressive Erkrankungen in Thüringen: Epidemiologie, Prävalenz, Versorgung und Prävention
Depressive Erkrankungen in Thüringen: Epidemiologie, Prävalenz, Versorgung und Prävention von Sebastian Selzer, Sabrina Mann 1. Auflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrKann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern?
Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Prof. Dr. Daniel Zimprich Universität Ulm IN FORM-Symposium Gesunder und aktiver Lebensstil ein Beitrag zur Prävention von Demenz? Bundesministerium
MehrWer zahlt das alles? Ökonomische Rahmenbedingungen der Demenzversorgung: Herausforderungen und innovative Versorgungsalternativen
Wer zahlt das alles? Ökonomische Rahmenbedingungen der Demenzversorgung: Herausforderungen und innovative Versorgungsalternativen Malteser Versorgungskongress Demenz Dr. Ina Zwingmann & Dr. Bernhard Michalowsky
MehrVorsorge für den Pflegefall treffen.
Prospekt & Antrag PROSPEKT & ANTRAG Vorsorge für den Pflegefall treffen. Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrScanned by CamScanner
Foto-Impressionen Es beginnt chc-team! unternehmensberatung für personalentwicklung! 0221. 860 51 98! www.chc-team.de Prof. Dr. Burkhard Werner Kath. Hochschule Freiburg Pflege- und Gesundheitsstudiengänge
Mehr5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft
5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrPflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste
Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Armut
1 116. Deutscher Ärztetag 2013 Gesundheitliche Auswirkungen von Armut Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrVerständnis als Voraussetzung von Handeln -
Verständnis als Voraussetzung von Handeln - Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland Prof. Dr. H. Gutzmann Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie 1 Die
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrAktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)
Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.500 Befragte *) Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrEmpfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII
Dr. Ortrud Moshake (Tel. 0511 9898-2213) Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Im Laufe des Jahres 2011 erhielten in Niedersachsen 144 962 Personen Leistungen nach
MehrWelche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen?
Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen? Impulsvortrag PD Dr. Yve Stöbel-Richter & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät/
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
MehrSozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health
Sozialmedizinische Dimension Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sicht des Alterns? Im Alltagsverständnis bezieht sich
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015. Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
Demenz Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrGröbenzell. Demografiebericht 2017 mit optionaler Bedarfsplanung Sozialer Infrastruktur: (Kindertagesbetreuung, Schule und Senioren)
2017 mit optionaler Bedarfsplanung : (Kindertagesbetreuung, Schule und Senioren) Gemeinderatssitzung, 21. September 2017 Folien für die Analyse der Pflegesituation im Landkreis Fürstenfeldbruck Gemeinde
MehrDie Zukunft des Alter(n)s in der Gemeinde. 5. Mai 2017 Prof. Dr. Franz Kolland
Die Zukunft des Alter(n)s in der Gemeinde 5. Mai 2017 Prof. Dr. Franz Kolland Frage 1: Was bringt uns der demographische Wandel? Fernere Lebenserwartung mit 60 (1970-2013) Zugewinn pro Dekade für Frauen
MehrFrançois Höpflinger Generationenwandel des Alterns.
François Höpflinger Generationenwandel des Alterns www.hoepflinger.com Demografische Alterung und gesellschaftlicher Wandel gleichzeitig: A) Das Altern unterliegt einem deutlichen Generationenwandel, und
Mehr4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers
4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str. 16 33602 Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen
Mehr3 Ergebnisse zur Prävalenz nach ICD-10
ICD-C10 C00 C14 Ergebnisse zur 13 3 Ergebnisse zur nach ICD-10 3.1 Mundhöhle und Rachen Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Seit der tausendwende erkrankten jährlich etwa 2.800 und etwa 7.600 an bösartigen
MehrMitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job?
MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? Kaltenkirchen 4. Mai 2011 Ulrich Mildenberger Pflegestützpunkt Kreis Segeberg Lebenserwartung Aktuell bei Frauen ca. 81 Jahre, bei Männern
MehrSucht im Alter Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen
Sucht im Alter Handlungshilfen in Pflege- und Alteneinrichtungen Teil 1: Sucht im Alter - Andrea Jakob-Pannier, BARMER GEK Teil 2: Handlungshilfen - Gabrielle Bartsch, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
MehrFachtag Psychische Gesundheit im Genderblick Bestandsaufnahme und Ausblick
Fachtag Psychische Gesundheit im Genderblick Bestandsaufnahme und Ausblick Die Versorgung bei psychischen Erkrankungen aus Sicht der Ersatzkassen Dr. Arnim Findeklee Leiter der vdek-landesvertretung Thüringen
MehrHaltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage
Haltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage Saskia Jünger¹, Nils Schneider¹, Birgitt Wiese¹, Jochen Vollmann², Jan Schildmann²
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrGesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Arthur Schopenhauer, 1788-1840) Sehr geehrte Ausstellungsbesucherinnen und Ausstellungsbesucher, mit dem Zitat von Arthur Schopenhauer
Mehr