Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Sicherheitsdirektion und der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft:
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- Kora Bauer
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1 Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Sicherheitsdirektion und der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft: Seminar Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden / Familienfragen / Kindes- und Jugendschutz / Kinder- und Jugendhilfe / Integration am 3. November 2016, Uhr, im Gemeindehaus Muttenz, Karl Jauslin-Saal Herzlich willkommen
2 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
3 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
4 Seminarziele: Überblick über das Kinder- und Erwachsenenschutzrecht, die Aufgaben und Organisation der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden KESB sowie die Rolle der Gemeinden. Aufgaben und Angebote der Fachbereiche resp. Fachstellen der Sicherheitsdirektion und der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion und die Schnittstellen kennenlernen Familienfragen Kindes- und Jugendschutz Kinder- und Jugendhilfe Integration
5 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
6 Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden lic.iur. Caroline Rietschi Aktuarin KESB Leimental Aktuarin Delegiertenpräsidien KESB BL Seminar VBLG 3. November
7 Inhalt 1. Aufgaben 2. Organisation 3. Aufsicht 4. Erfahrungen 7
8 1. Aufgaben Geregelt im Zivilgesetzbuch (ZGB, Kindesschutz Art. 252 bis 327; Erwachsenenschutz Art. 360 bis 456) und im kantonalen Einführungsgesetz zum Zivilgesetzbuch (EG ZGB, 64) Anordnung, Abänderung und Aufhebung von Beistandschaften für Erwachsene Anordnung, Abänderung und Aufhebung von Kindesschutzmassnahmen Anordnung, Abänderung und Aufhebung von fürsorgerischen Unterbringungen mit gemeinsamem Pikettdienst aller sechs KESB Prüfung und Genehmigung der gemeinsamen elterlichen Sorge Feststellung der Vaterschaft für Kinder unverheirateter Eltern Regelung des persönlichen Verkehrs zwischen Eltern und Kindern Zustimmungspflichtige Geschäfte (v.a. Erbteilungen, Grundstückgeschäfte) und Vertretung von Minderjährigen bei Interessenskollision (vorab Vaterschaft und Unterhalt, Nachlassangelegenheiten, Strafverfahren gegen Eltern) 8
9 KESB fällt sämtliche erstinstanzliche Entscheide im Bereich des Kindes- und Erwachsenenschutzes, d.h. Umfassende Abklärungen bei Anträgen und Gefährdungsmeldungen betreffend Kinder und Erwachsene Anordnung vorsorglicher Massnahmen Verfahrensleitende Entscheide und Zwischenentscheide Grundsatz der Subsidiarität Massnahmen durch die KESB nur, wenn es nicht ohne geht. 9
10 2. Organisation Die Einwohnergemeinden bestellen kreisweise mittels Vertrag gemeinsame Kindesund Erwachsenenschutzbehörden (KESB). Der Kanton ist in maximal 7 Kreise eingeteilt mit je 1 KESB, wobei die Gemeinden jedes Kreises geografisch zusammenhängen müssen. Die KESB ist eine interdisziplinäre Fachbehörde und hat mindestens einen Spruchkörper (= Entscheidgremium). Zur fachlichen und administrativen Unterstützung ist in der KESB ein Behördensekretariat einzugliedern. Jeder Spruchkörper besteht aus 3 bis 5 Mitgliedern, die ihre Tätigkeit im Anstellungsverhältnis ausüben. Sie sind weisungsunabhängig. Der Spruchkörper entscheidet in Dreierbesetzung, Einzelzuständigkeit vorbehalten. 10
11 2.1 Die KESB Baselland Zusammenschluss der 86 Baselbieter Gemeinden zu sechs regionalen KESB: Birstal, Frenkentäler, Gelterkinden-Sissach, Laufental, Leimental, Liestal Sechs politische Ausschüsse (Delegiertenversammlung) und eine Konferenz der Delegiertenpräsidien-Präsidien als politische Ansprechpartner Sechs verschiedene Verträge und Vollziehungsvereinbarungen Zusammenarbeit der sechs KESB in verschiedenen Teilbereichen mit entsprechenden Vereinbarungen Regelmässige Treffen der operativen Präsidien der KESB 11
12 2.2 Die einzelnen KESB Birstal Frenkentäler Gelterkinden Sissach Laufental Leimental Kreis Liestal Anzahl Spruchkörper Mitglieder Spruchkörper je Gemeindedelegierte nein ja nein ja nein nein BB SD und Dritte eigene Behörde teilweise intern alle intern 3 Gemeinden selbst, Rest intern Sozialdienste oder Dritte Abklärung extern (SD) intern intern intern 2 Gemeinden selbst, Rest intern extern (SD) Anstellung Leitgemeinde KESB KESB KESB KESB KESB 12
13 3. Aufsicht Administrative Aufsicht: Sicherheitsdirektion Übt die allgemeine bzw. administrative Aufsicht aus und hat insbesondere für eine korrekte einheitliche Rechtsanwendung zu sorgen. Der Aufsichtsbehörde kommt aber keinerlei Entscheidkompetenz zu. Fachliche Aufsicht: Kantonsgericht, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Direkte und einzige kantonale Beschwerdeinstanz für die Entscheide der KESB 13
14 August Umsetzungskonzept über die administrative Aufsicht 2015 Inspektion aller 6 KESB zu folgenden Themen: Behördenorganisation Rechtmässigkeit der Zusammensetzung der Spruchkörper Abläufe / Geschäfts- und Terminkontrolle / Pendenzenstand Stand der Überführung der altrechtlichen Erwachsenenschutzmassnahmen Akten und Archivierung Erreichbarkeit / Angaben auf der KESB-Homepage Fazit: mit einer Ausnahme erfüllen alle KESB die Inspektionskriterien 14
15 5. Erfahrungen KESB als Fachbehörden funktionieren gut. Vom hat die Aufsichtsbehörde 33 Aufsichtsbeschwerden behandelt. 2014: ca Entscheide der KESB. Diese führten aufgrund Beschwerden zu 88 Urteilen (davon 11 Gutheissungen, 1 teilweise Gutheissung, 46 Abweisungen, 23 Nichteintreten). Kostenanstieg. Hohe psychische Belastung der Mitarbeitenden aufgrund der medialen Berichterstattung. 15
16 Gründe für die Kostensteigerung Professionalisierung Zusätzliche Aufgaben gegenüber VB: Zustimmungsbedürftige Geschäfte Entzug/Einschränkung Handlungsfähigkeit bei Erwachsenen Bestrittener Entzug der elterlichen Sorge FU Führung von Berufsbeistandschaften Diese Aufgaben nahm früher die Amtsvormundschaft bzw. der Regierungsrat wahr, mit Kostenfolge zu Lasten des Kantons. Vollkostenrechnung 16
17 Möglichkeiten zur Kostenminimierung Einführung ärztlicher FU Finanzierung ambulanter Massnahmen durch Kanton 17
18 Fragen? 18
19 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19
20 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
21 Dr. Katrin Bartels, Leiterin Familie, Integration und Dienste 3. November 2016 FACHBEREICH FAMILIEN Familienfragen
22 FACHBEREICH FAMILIEN Auftrag Fachbereich Familien Beratung von Behörden und politischen EntscheidungsträgerInnen Analyse gesellschaftlicher Situationen und Veränderungen im Bereich Familie Entwicklung von Strategien und Konzepten Beteiligung bei der Entwicklung von Gesetzen Information und Sensibilisierung einer breiten Öffentlichkeit 22
23 Nutzersicht contra Produzentensicht Blick der Familie: Bedürfnisse der Familienmitglieder im Verlauf der Zeit. Blick des Staats: gesetzlich geregelte Aufgaben einzelner staatlicher Instanzen. Information und Zusammenarbeit sollen ein abgestimmtes Angebot und dessen Auffindbarkeit ergeben. 23
24 Kindes- und Jugendschutz Standortförderung Erwachsenenbildung (Elternbildung) Fachbereich Familien Integration (frühe Sprachförderung) Sozialamt (Familienarmut, UMA) Interventionsstelle häusliche Gewalt Gesundheitsförderung Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote Gesundheitsförderung im Alter / Umsetzung Altersleitbild Schulen Bsp. Mütter- Väterberatung Bsp. FEB Bsp. Beratungsstellen Altersfragen 24
25 Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Staatssekretariat für Migration (SEM) Bundesamt für Statistik Eidgenössische Kommission für Familien Sozialdirektorenkonferenz Erziehungsdirektorenkonferenz Fachbereich Familien in der kantonalen Verwaltung Private Akteure (NGO, Anbieter von Dienstleistungen) Gemeinden (mit ihrer jeweiligen Struktur) KMU 25
26 Familienhandbuch Nordwestschweiz
27 Familienergänzende Kinderbetreuung (FEB) Umfassende Zuständigkeit AKJB Bewilligung und Aufsicht Begleitung Bedarfserhebungen der Gemeinden Rechtsdienst BKSD: Bewilligung Reglemente Übergang: Beratung von Gemeinden Reglemente, Schwelleneffekte Weiterhin: Herstellung einer Verbindung von gesellschaftlichen Entwicklungen zur Gesetzgebung betreffend FEB 27
28 FACHBEREICH FAMILIEN Frühe Förderung Arbeitsgruppe unter der Federführung des AKJB, zusammen mit Gesundheitsförderung und Fachbereich Familien. Ausgangspunkt: LRV Ziel: Konzept frühe Förderung 28
29 UNICEF Label Kinderfreundliche Gemeinde - Bisherige ausgezeichnete Gemeinden: Arlesheim, Reinach, Blauen - Unterwegs: Therwil, Laufen, Sie? - Kantonsbeitrag: 3000 CHF 29
30 Umsetzung UNO Kinderrechtskonvention Arbeitsgruppe (Federführung Kindes-und Jugendschutz) Priorisierung der Empfehlungen 30
31 FAZ Porträts Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 31
32 Kontakt Katrin Bartels Thomas Nigl
33 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
34 Franz Ziegler, 3. November 2016 Fachstelle für Kindes- und Jugendschutz
35 Einbettung der Fachstelle Generalsekretariat: SID Bereich: Bewilligungen, Freiheitsentzug und Soziales (BFS) Leiter: Dr. G. Mann, stv. S. Altermatt seit : 60 Stellenprozente seit : vorübergehend zusätzlich 50% (BSV) 35
36 Fachkommission Kindesschutz C. Benz, Schulsozialarbeit E. Bernhardt, pädagogisch-therapeutisches Zentrum (ptz) K. Busch, Opferberatungsstelle beider Basel (Triangel) C. Cabane, KESB, Kreis Liestal L. Del Giudice, Staatsanwaltschaft BL J. Ihr, Schulpsychologischer Dienst (SPD) K. Keller-Schuhmacher, Fachspezialistin Frühbereich (F-Netz) S. Leuthold, Sozialberatung Reinach / KOSA C. Matzinger, Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft St. Müller, Kinder- und Jugendpsychiatrie BL (KJP) K. Otter, Kantonspolizei, Fachspezialist häusliche Gewalt F. Ziegler, Sitzungsleitung, Leiter FKJS 36
37 Thema / Themen Gewalt gegen Kinder / Kindesmisshandlung physische Gewalt psychische Gewalt sexuelle Gewalt Vernachlässigung bei Verdacht oder bei Sicherheit Kinderschutz Kinderrechte 37
38 Aufgaben der Fachstelle Triage Information Koordination 38
39 Triage / Beratung Kurzberatung bei Problemsituationen mit Kindern bzw. Eltern/Erziehungsberechtigten Unterstützung bei der Beurteilung einer Gefährdungssituation Unterstützung bei der Planung des Vorgehens bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Abklärung von Zuständigkeiten Vermittlung an zuständige Institutionen oder Behörden Bereitstellung von Informationsmaterialien ehrmjzdd5vazu8kdkqm0crrvtctl1aidfikbamlamsbe3uvdsl1ep56mkk84sjfp6oghqujcuykl2ezt R7f0IYILGpPB/Wegweiser.jpg?crop=1%3A1&width=171
40 Kindesschutzsystem Schweiz Elterliche Sorge: Eltern Freiwilliger Kindesschutz: Jugend- und Familienberatungsstellen, kommunale/regionale Sozialdienste, SPD, KJP, Erziehungsberatung, Familienberatung, therapeutische Angebote Zivilrechtlicher Kinderschutz: KESB, Institutionen der Jugendhilfe - geeignete Kindesschutzmassnahmen (z. B. Erziehungsberatung, SPF, Art. 307, 324 ZGB) - Beistandschaften (Art. 308, 309, 325, 329 Ziff. 2 ZGB) - Aufhebung der Obhut (Art 310, 314a ZGB) - Entzug der elterlichen Sorge (Art 311, 312 ZGB) Öffentlich-rechtlicher Kindesschutz: Verschiedene Behörden - Jugendstrafrecht, - Bundesgesetz über Betäubungsmittel, - Erwachsenen-Strafrecht, - Arbeitsrecht, - Schulrecht, - Normen betr. Film, Literatur, alkoholische Getränke, - OHG International: - Internationaler Sozialdienst Genf/ Zürich - UNO-Konvention über die Rechte des Kindes 40
41 Kindesschutzsystem Schweiz 41
42 Triage Beratungsanlässe Rechtsfragen 5% anderes 15% körperliche Gewalt 27% Besuchsrechtsprobleme 11% psychische Gewalt 15% sexuelle Gewalt 16% Vernachlässigung 11% 42
43 Information Weiterbildungen an Schulen/Heimen/KITAS Eltern- / Informationsabende Workshops zu fachspezifischen Themen Vorträge Fachseminare Präventionsveranstaltungen, -projekte, -massnahmen
44 Information 44
45 Information Willkommen zu Hause Liestal, Museum BL, Aug./Sept. 2014
46 Koordination Leitung der Fachkommission Leitung / Einsitz in relevanten AG Vernetzung und Zusammenarbeit mit Fachpersonen, Dienststellen und Organisationen zu kindesschutzrelevanten Themen Teilnahme an schweizerischen Netzwerken
47 Vielen Dank Fachstelle Kindes- und Jugendschutz Allee Liestal kindesschutz@bl.ch 061 /
48 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
49 Seminar neue Gemeinderatsmitglieder, 3. November 2016 Kinder- und Jugendhilfe Informationen für Gemeinderätinnen und -räte
50 Inhalt 1. AKJB: wer ist das? 2. Kinder- und Jugendhilfe: was ist das? 3. Aktuelle Aufgaben des Kantons/des AKJB 4. Entwicklungsmassnahmen des Kantons 5. Aktuelle Aufgaben der / Wünsche an die Gemeinden 6. Unterstützung des AKJB für Gemeinden 50
51 AKJB Dienststellenleitung Franziska Gengenbach Stefan Hütten 7.4 Stellen/9 Personen Abteilung Behindertenangebote Stefan Hütten Abteilung Kind und Jugend Franziska Gengenbach Aufsicht und Kontraktmanagement Bedarfsplanung und Entwicklung Controlling und Kostensteuerung Fahrten für mobilitätseingeschränkte Personen (KBB) Kinder- und Jugendhilfe Antonio Tucconi Benjamin Shuler Cécile Gloor Familienangebote Anaïs Arnoux Fabienne Schaub Melanie Gasser Schulsozialarbeit David Stalder Koordination und Entwicklung/Kinder- und Jugendförderung David Stalder Schulsozialdienst Beiträge Controlling und Kostensteuerung Uta Schabacker 51
52 In Anlehnung an Schrapper (2010) und Schnurr (2012) 52
53 Abklärung und Fallführung 53
54 Gute Kinder- und Jugendhilfe Die jeweiligen Bedarfslagen können stark variieren. Die Wirksamkeit einer Leistung hängt nicht zuletzt davon ab, inwieweit sie auf eine fallspezifische Bedarfslage differenziert und angemessen antwortet. Deshalb ist es von Vorteil, wenn ein Kinder- und Jugendhilfesystem über eine breite Palette unterschiedlicher Leistungen verfügt, die von erfahrenen und gut ausgebildeten Fachpersonen auf die individuellen Bedarfslagen und Lebenswelten der Klientinnen und Klienten abgestimmt werden. (nach Stefan Schnurr) 54
55 Rechtliche Grundlagen Sozialhilfegesetz Verordnung über die Kinder- und Jugendhilfe Bildungsgesetz UNO-Konvention über die Rechte des Kindes 55
56 Aufgaben Kanton BL AKJB CHF Schulen in Heimen Ergänzende Hilfen zur Erziehung Heimerziehung Pflegefamilien Ambulante Hilfen Heime Institutionell: Bewilligung und Aufsicht Leistungsvereinbarungen Planung, Entwicklung Personenbezogen: Indikationsüberprüfung Finanzierung Aufenthalte Pflegefamilien LV Pflegefamiliendienst Indikationsüberprüfung Finanzierung Aufenthalte Ca. CHF Ca. CHF UMA Pflegefamilien Wohngruppen Heimen Ca. CHF Ca. CHF
57 Aufgaben Kanton BL AKJB CHF Beratung und Unterstützung Kinder- / Jugendberatung Familien- / Erziehungsberatung Schulsozialarbeit Beratung für Familien mit Kindern mit Behinderung Stiftung mosaik ptz CHF Schulsozialarbeit Sek I + II Schulen setzen um AKJB fachliche Leitung CHF LV 2 Gemeinden 57
58 Aufgaben Kanton BL AKJB CHF Kitas, schulische Tagesstrukturen Bewilligung und Aufsicht (100 Institutionen) Beratung, Weiterbildung FEB-Gesetz ab 2017 CHF Tagesfamilien CHF Allgemeinde Förderung (Offene) Kinder- und Jugendarbeit Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Elternbildung Offene Kinder- und Jugendarbeit Information, Koordination Heilpädagogische Früherziehung 2 LV (v.a. ptz) weitere Partner Finanzierung Ca. CHF CHF
59 Entwicklungsmassnahmen des Kantons A. Steuerung und Koordination der Angebote der KJH B. Zugänge zu Leistungen der KJH C. Beratung und Prävention für Kinder, Jugendliche und Familien D. Kinder- und Jugendförderung und politische Partizipation E. Kindesschutz 59
60 Entwicklungsmassnahmen des Kantons Weitere Umsetzung der Empfehlungen des Konzeptes KJH Koordinationsstelle KJH/KJF: Entwicklungsprojekte David Stalder Geplant: ständige Arbeitsgruppe Entwicklung KJH, mit Einbezug Gemeinden und Leistungsanbieter Finanzierbarkeit ambulante Leistungen, v.a. sozialpädagogische Familienbegleitung Gesetzliche Grundlage Schulsozialarbeit Primarstufe, Leitfaden SSA Primar Förderung gute MüVäBe und Erziehungs-/Familienberatung Fernziel: Gesetz über die Kinder- und Jugendhilfe 60
61 Aufgaben / Fachliche Wünsche an Gemeinden «Nur das Gesamte wirkt gut» Anbieten der Leistungen bzw. Einkauf der Leistungen bei privaten Anbietern Professionelle Abklärung und Fallbegleitung resp. Fallführung SD und KESB bzw. «freiwillig» und angeordnet Breite «orange Basis» allgemeine Förderung FEB: Zugang auch bei Bedarf nach Kinder- und Jugendhilfe Offene Kinder- und Jugendarbeit Elternbildung Frühe Förderung (z.b. Deutsch in Spielgruppen, schritt:weise) 61
62 Aufgaben / Fachliche Wünsche an Gemeinden Sozialpädagogische Familienbegleitung Andere ambulante Leistungen Erziehungs- und Familienberatung Schulsozialarbeit auf der Primarstufe Ressourcen für weitere Aufgaben KESB im Bereich KJ: Aufsicht Tagesfamilien, Bewilligung/Aufsicht Pflegefamilien 62
63 Unterstützung der Gemeinden durch das AKJB/die BKSD Unterbringung UMA Koordinationsstelle: Auskünfte, Informationen David Stalder Informationen an abklärende/fallführende Stellen Leitfaden Schulsozialarbeit auf der Primarstufe Unterstützung Umsetzung FEB-Gesetz (Bedarfserhebungen) Handbücher FEB/SEB Konzept Frühe Förderung bis ca. Ende 2017 Konzept Elternbildung bis ca. Ende
64 Vernetzung des AKJB Kantonal: Leistungserbringer (Bewilligung/Aufsicht, LC/FC, HeBL, Trägerschaften) Abklärende/fallführende Stellen (Workshop, jährliche Infoveranstaltung) Div. Gremien mit SID und VGD (NOKJ, FF, Steuergruppe Prävention, Kinderrechte) Basel-Stadt: AG ergänzende Hilfen zur Erziehung (gemeinsame Planung PF/Heime) Interkantonal/CH: IVSE-Verbindungsstelle Verbindungsstelle zum Bundesamt für Justiz BSV (Anschubfinanzierungen FEB KKJS und KKJF (Fachbereich Kinderund Jugendliche der SODK) 64
65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 65
66 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
67 Martin Bürgin Fachbereich Integration VBLG-Seminar vom 03. November 2016
68 Fachbereich Integration BL (FIBL) Kantonale Stelle für Integrationsfragen 3 Personen, 260 Stellenprozente: Frau Andrea Hanimann Herr Hakan Gören Büro in Liestal Sicherheitsdirektion, Generalsekretariat >
69 Hauptaufgaben FIBL > Integration = Querschnittsaufgabe Kantonale Koordination- und Ansprechstelle für Gemeinde Kanton Bund KIP 1: Umsetzung kantonales Integrationsprogramm (KIP 2: : Planung) Projektförderung BL 69
70 Hauptaufgaben FIBL Entwicklung von Strategien und Konzepten Anwenden kant. Integrationsgesetz und Verordnung, Ausländergesetz (AuG) Vernehmlassungen/Stellungnahmen Spezifische Integrationsförderung ( Regelstrukturen) 70
71 FIBL Abgrenzungen und enge Zusammenarbeit FIBL Integration Regelstrukturen (Schulen, Gesundheitswesen, Arbeitgeber etc.) >entsprechenden Direktionen/Dienststellen zuständig FIBL Integration von vorläufig Aufgenommenen, Flüchtlinge >kantonales Sozialamt (KSA, FKD) >Veranstaltung KSA: Sozialhilfe und Asylwesen, FIBL Sprachförderung, subventionierte Deutschkurse >Fachstelle für Erwachsenenbildung (FEBL, BKSD) 71
72 Fachstelle Erwachsenenbildung (FEBL) Sprachförderung/Deutsch lernen Wichtige Voraussetzung für Integration für fremdsprachige Personen Lernprozess verläuft sehr verschieden Erhebung des Bildungsbedarf wichtig Deutsch lernen kostet Geld und Zeit! >FEBL subventioniert/vergünstigt Deutschkurse, Kurskosten sind einkommensabhängig >FEBL steuert, setzt um und entwickelt weiter >FEBL ist Anlaufstelle für Gemeinde/Gemeinderäte 72
73 Fachstelle Erwachsenenbildung (FEBL) Informationen zu Deutschkursen Internetplattform Sprachförderangebote für Zuweisende (RAV, Sozialamt): Sprachförderung Liste der subventionierten Deutschkurse: Sprachförderung Erwachsene Landkarte der regionalen Deutschkurse: Sprachförderung Erwachsene Kontaktperson Sprachförderung: Sarah Zuber Diallo, , 73
74 FIBL-Partner und Gremien (Auswahl) Bund Staatssekretariat für Migration, SEM Fachstelle für Rassismusbekämpfung, FRB Kanton/Verwaltung Runder Tisch Integration, RR I. Reber Projektausschuss KIP Arbeitsgruppe KIP Kt. BS: Diversität und Integration Kt. BS: Runder Tisch der Religionen BS/BL Gemeinden Trägerschaften/Migrantenvereine Weitere: Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) 74
75 Wer kommt aktuell in die Schweiz? Zuwanderung CH Januar Juni
76 Kanton BL, : Personen, davon AusländerIn (22,4%) Grafik: nach Staatsangehörigkeit 76
77 77
78 FIBL konkret: Auswahl Projekt communis für Gemeinden > Strategiepapier mit Empfehlungen Promotionsaktion für interkulturelles Dolmetschen: ab bis ca. Sommer 2017, 50% Ermässigung Projektförderung BL Weiterbildungskurse für Mitarbeiter Gemeinden 2016: Schutz vor Diskriminierung, Regionalkurse NCBI BL-Willkommensbroschüre in 13 Sprachen Mitherausgeber von MIX-Magazin für Vielfalt 78
79 Bei Fragen: Telefonieren oder schreiben Sie uns integration.bl.ch 79
80 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
81 Programm Begrüssung Cécile Jenzer, VBLG-Vorstandsmitglied und Ressortverantwortliche für Soziales, Asylwesen, Spitex, Familie, Gemeinderätin Brislach Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden Referentin: Caroline Rietschi, Gemeindeverwalterin Biel-Benken, Aktuarin KESB Leimental und Aktuarin der KESB-Delegiertenpräsidien Familienfragen Referentin: Katrin Bartels, Leiterin Abteilung Familie, Integration, Dienste, SID Kindes- und Jugendschutz Referent: Thomas Nigl, Fachstelle Kindes- und Jugendschutz, SID Kinder- und Jugendhilfe Referentin: Franziska Gengenbach, Co-Leiterin Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, Leiterin Bereich Kind und Jugend, BKSD Integration Referent: Martin Bürgin, Leiter Fachbereich Integration, SID Fragenbeantwortung/Diskussion Moderation: Cécile Jenzer Anschliessend: Abschluss-Apéro
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