Sozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse. Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Roland Deutsch

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1 Sozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Roland Deutsch

2 Gliederung Generelle Einführung Aggression I Aggression II Hilfeverhalten Enge Beziehungen Konformität und Minderheiteneinfluss Normen und Verhalten Interaktion in Gruppen Gruppen und soziale Identität Interaktion zwischen Gruppen JAHRESWECHSEL Verbesserung von Intergruppen-Beziehungen Umgang mit Ungerechtigkeit und Diskriminierung Angewandte Sozialpsychologie Puffertermin Rekapitulation und Konsultation zur Prüfung ab vorlesungsfreie Zeit Kernprüfungszeit: Mo, bis Sa, Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 2

3 Was können Sie heute lernen? Warum greifen Menschen bei Notfällen manchmal nicht ein? Ist man in guter Stimmung hilfsbereiter? Warum helfen Menschen anderen menschen überhaupt? Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 3

4 Die heutige Vorlesung Definitionen Warum helfen Menschen? Wann helfen Menschen? Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 4

5 Definitionen Hilfeverhalten: Bezieht sich auf Handlungen, die die Absicht verfolgen, die Situation des Hilfeempfängers zu verbessern. Prosoziales Verhalten: Bezieht sich auf Hilfeverhalten, das nicht durch berufliche Verpflichtungen motiviert ist und das nicht von einer Organisation... ausgeführt wird Altruistisches Verhalten: Bezieht sich auf prosoziales Verhalten, dessen oberstes Ziel darin besteht, einer anderen Person zu nützen Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten nach Bierhoff (2007) Folie 5

6 Beziehung der Konzepte zueinander Helfen prosoziales Verhalten Altruismus Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 6 nach Bierhoff (2007)

7 Warum helfen Menschen? Wichtige Motivationsquellen: Egoistischer Altruismus Stimmungen und Emotionen Empathie Soziale Normen Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 7

8 Warum helfen Tiere? Vampire bats regurgigate blood to others despite the possibility of dying if three days elapse without consuming blood. Ground squirrels give alarm calls even though they alert predators to their own presence. Cleaner fish enter the mouths of their hosts to remove parasites even at risk of being eaten. Florida scrub jays often stay at home with their parents, forgoing the benefits of personal reproduction to help rear their younger siblings. (Stevens et al., 2005; nach Hogg & Vaughan, 2008, S. 530) Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 8

9 Egoistischer Altruismus Evolutionspsychologische/-biologische These: Verwandten zu helfen hilft der Weitergabe eigener Gene = Verwandtenselektion (Hamilton, 1964) Stabile Austauschbeziehungen mit Nicht-Verwandten steigert womöglich Weitergabe eigener Gene = reziproker Altruismus (Trivers, 1971) Gruppen mit altruistischen Mitgliedern haben womöglich Selektionsvorteile (McAndrew, 2002) Angeborener egoistischer Altruismus... à setzt kein rationales Kalkül voraus à äußert sich womöglich in affektbasiertem Hilfsmotiv (Beispiel: Elternliebe) à Tritt ontogenetisch früh auf Smith & Mackie (2007) Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Bierhoff (2007) Folie 9 West et al. (2007)

10 Beispiel Verwandtenselektion Studie Brunstein et al. (1994) Vpn treffen hypothetische Hilfeentscheidungen UVn (Auszug): Verwandtschaftsgrad Schwere des Notfalls (lebensbedrohlich, alltäglich) Alter Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 10

11 Beispiel Verwandtenselektion Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 11

12 Beispiel Verwandtenselektion Beobachtung: Hilfsbereitschaft nimmt mit sinkendem Verwandtschaftsgrad ab Insbesondere bei überlebensrelevanten Entscheidungen Gängige Interpretation: Instinkt, genetisch ähnlichen Personen zu helfen Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 12

13 Spontanes Helfen bei Kindern Quelle der Videos: Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 13 Warneken & Tomasello (2006)

14 Spontanes Helfen bei Kindern In the current study we presented month-old infants with 10 different situations in which an adult (a male experimenter) was having trouble achieving a goal.... For each task, there was a corresponding control task in which the same basic situation was present but with no indication that this was a problem for the adult (Warneken & Tomasell0, 2006; p Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 14

15 Spontanes Helfen bei Schimpansen Quelle der Videos: Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 15 Warneken & Tomasello (2006)

16 Beispiel Kinder und Schimpansen Menschen Schimpansen Instrumentelles Helfen helping others achieve their goals (by acting for them) (1) Ab 14 Monaten Mit Einschränkungen Teilen sharing valuable goods such as food with others (1) Umfassend, scheinbar altruistisch, insbes. nach Kooperation Eingeschränkt, strategisch, kaum nach Kooperation Informieren informing others of things they need or want to know (1) Schon ab 12 Monaten Eingeschränkt, oft egoistisch motiviert Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 16 (1) Warneken & Tomasello (2009), p. 397

17 Egoistischer Altruismus Sozialpsychologische Thesen: Homans (1961), Thibaut & Kelley (1959): Altruismus= langfristiger Austauschvertrag Erwartung sozialer und materieller Belohnungen Altruismus = Mittel zur Stimmungsregulation (Cialdini & Kenrik, 1976; Isen & Simmonds, 1978) Unterschied zu evolutionspsychologischer These... à keine Folge der Artentwicklung à keine genetische Verankerung Smith & Mackie (2007) Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Aronson et al. (2008) Folie 17

18 Empathie und Altruismus Empathie-Altruismus Modell (Batson, 1991): Altruismus = ultimate goal is the welfare of others Kernthese: Zwei mögliche Reaktionen auf Hilfebedürftigkeit Echter Altruismus Egoistischer Altruismus Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 18 Aus Dovidio et al. (2006)

19 Empathie und Altruismus Studie Batson et al. (1981) Fragestellung: Ist empathiebasiertes Helfen echt altruistisch? Hilfesituation: Lernexperiment, Schüler erhält Elektroschocks. AV: Ist VP bereit, für Schüler einzuspringen? UV 1: Empathie (manipuliert durch Einstellungsänglichkeit hoch vs. niedrig) UV 2: Leichte vs. schwierige Flucht aus der Situation möglich Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 19

20 Empathie und Altruismus Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 20 Batson et al. (1981)

21 Empathie und Altruismus Beobachtung: Bei hoher Einstellungsänhlichkeit wird mit und ohne Fluchtmöglichkeit geholfen Bei geringer Einstellungsänhlichkeit wird mit Fluchtmöglichkeit viel weniger geholfen Interpretation: Bei hoher Empathie spielen egoistische Motive eine untergeordnete Rolle für prosoziales Verhalten Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 21 Batson et al. (1981)

22 Stimmung und Emotion Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 22 Smith & Mackie (2007)

23 Soziale Normen und Hilfeverhalten Relevante soziale Normen: Soziale Verantwortung (Berkowitz, 1978): Hilf denjenigen, die nicht selbst für sich sorgen können Reziprozitätsnorm (Gouldner, 1960): Hilf denjenigen, die dir auch geholfen haben Fairness (Walster et al., 1973): Hilf in einem Ausmaß, so dass du gleich viel gibst wie du empfängst Gerechtigkeit (Lerner, 1980): Hilf in einem Ausmaß, so dass du die Welt wieder als gerecht wahrnimmst Privatheit (Shotland & Straw, 1976): Misch dich nicht in Familienangelegenheiten ein Smith & Mackie (2007) Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Dovidio et al. (2006) Folie 23 Bierhoff (2007)

24 Prosoziale Persönlichkeit Vier wichtige Komponenten: 1. Empathie 2. Soziale Verantwortung 3. Internale Kontrollüberzeugung 4. Glaube an gerechte Welt (aber: ohne gute Hilfsmöglichkeit ggf. Abwertung der Opfer) Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 24 Bierhoff (2007)

25 Wann helfen Menschen? Stufenmodell Hemmende Faktoren Effekt der Anzahl Stimmung Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 25

26 5 Stufen Modell Latane & Darley (1970) Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten aus Werh & Mayer (2008) Folie 26

27 Unverständliches Nicht-Helfen Mindestens 37 Zeugen Bystander apathy Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 27

28 Forschung zum Nicht-Helfen Eingreifen in Notfallsituationen Situationale Bedingungen Vermittelnde Prozesse à Wichtiges Phänomen ist der Effekt der Anzahl (auch Bystander-Effect): In Gruppen von Zuschauern verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in einer Notsituation einschreitet. Je größer die Anzahl der Zuschauer, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit sein, dass einer der Zuschauer interveniert und hilft (Bierhoff, 2007) Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 28

29 Effekt der Anzahl Klassisches Experiment von Darley & Latane (1968): Fragestellung: Wie wirkt sich die Anwesenheit anderer Personen auf Hilfeleistung aus? Aufbau: Angeblich Diskussionsrunde Andere Person über Sprechanlage hörbar Andere Person sagt, sie leide unter Epilepsie Andere Person erleidet augenscheinlich Anfall UV: Anzahl der weiteren Teilnehmer (1, 2, 5) AV: Zeit, bis Person interveniert; % der Personen, die intervenieren Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 29

30 Effekt der Anzahl Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 30 Darley & Latane (1968)

31 Effekt der Anzahl Metaanalyse Fischer et al. (2011): 7700 Vpn / 105 Studien Effektstärkemaß Hedges g Ähnlich zu d, allerdings Korrektur in Schätzung der Streuung Vorzeichen negativ: mehr Personen, weniger Hilfe Gesamteffekt: g = -.35 à Untersuchung verschiedener Moderatoren Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 31

32 Effekt der Anzahl: Metaanalyse Fischer et al. (2011) Moderators of the Bystander Effect With Regard to Emergency Danger Variable Between Q k samples Point estimate Hedges g Within Q Emergency danger Non-emergency (low danger) Victim in danger (high danger) Villain acts (high danger) Perpetrator presence Absent Present Costs of intervention for bystander Non-physical Physical ns Costs of non-intervention for victim 1.97 ns Non-physical Physical Note. More negative values of g indicate a stronger bystander effect. p.05. p.01. p.001. Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 32

33 Effekt der Anzahl: Metaanalyse Fischer et al. (2011) Moderators of the Bystander Effect With Regard to Bystanders as Physical Support Variable Between Q k samples Point estimate Hedges g Within Q Type of bystander Real Passive confederate Implied bystander ns Bystander instruction Active ns Passive Non-instructed Implied physical strength of bystanders High (all men) Less high (all women) Mixed sex Sex unknown ns Familiarity among bystanders Familiar Non-familiar No. of bystanders ns 5 and more ns Note. More negative values of g indicate a stronger bystander effect. p.01. p.05. p.01. p.001. Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 33

34 Effekt der Anzahl: Metaanalyse Fischer et al. (2011) Moderators of the Bystander Effect With Regard to General Study, Participant, and Bystander Attributes Variable Between Q k samples Point estimate Hedges g Within Q Study design Experimental Quasi-experimental Study location 3.57 Laboratory Field Randomization 0.09 ns Yes No Year of publication Sex of victim ns Female Male Familiarity between bystander and victim 1.01 ns Familiar Non-familiar Spatial closeness 1.76 ns Low ns Moderate High Note. More negative values of g indicate a stronger bystander effect. p.01. p.05. p.01. p.001. Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 34

35 Effekt der Anzahl: Metaanalyse Fischer et al. (2011) Wesentliche Moderatoren: Schwächerer / umgekehrter Bystander-Effekt bei... Notfällen durch Angriffe anwesenden Tätern drohender Verletzung des Helfenden Bystandern, die aktiv werden Bystandern, die einem bekannt sind Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 35

36 Drei hemmende Faktoren Verantwortungsdiffusion: Warum soll ich helfen, eine der anderen Personen könnte ja auch eingreifen Pluralistische Ignoranz: Wenn niemand eingreift, dann wird es wohl nicht so schlimm sein Bewertungsangst: Womöglich mache ich etwas falsch und blamiere mich Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 36 Bierhoff (2007)

37 Was sollten Sie nun wissen? Definitionen/Erklärungen: Prosoziales Verhalten, Helfen, Altruismus, Verwandtenselektion, reziproker Altruismus, Empathie-Altruismus Theorie, Effekt der Anzahl, altruistische Persönlichkeit, Stufenmodell der Notfallreaktion Zusammenhänge: Welche Motive liegen Hilfeverhalten zugrunde? Wie unterscheidet sich Hilfeverhalten bei Menschen und Schimpansen? Unter welchen Bedingungen ist der Effekt der Anzahl eher schwach oder sogar umgekehrt? Wie wirken sich Stimmungen und Emotionen auf Hilfeverhalten aus? Welche sozialen Normen sind für Hilfeverhalten relevant? Was sind wichtige Hemmfaktoren des Hilfeverhaltens? Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 37

38 Literatur zur heutigen Sitzung Smith, E. R., & Mackie, D. M. (2007). Social psychology (3rd ed.). New York: Psychology Press. (Kapitel 14). Jonas, K., Stroebe, W., & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie: Eine Einführung (5. Aufl.). Heidelberg: Springer. (Kapitel 9: Bierhoff). Dovidio, J. F., Piliavin, J. A., Schroeder, D. A., & Penner, L. A. (2006). The social psychology of prosocial behavior. Mahwah, NJ: Erlbaum. Werth, L., & Mayer, J. (2008). Sozialpsychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 38

39 Literatur zur heutigen Sitzung Weitere Literautrquellen: Batson, C. D. (1991). The altruism question: Toward a social-psychological answer. Hillsdale, NJ England: Lawrence Erlbaum Associates, Inc. Batson, C. D., Duncan, B. D., Ackerman, P., Buckley, T., & Birch, K. (1981). Is empathic emotion a source of altruistic motivation? Journal of Personality and Social Psychology, 40, doi: / Berkowitz, L. (1972). Social norms, feelings, and other factors affecting helping and altruism. In L. Berkowitz (Ed.), Advances in experimental social psychology, Vol. 6. San Diego, CA US: Academic Press. Bierhoff, H. W. (2007). Prosoziales Verhalten In W. Stroebe & M. Hewstone (Eds.), Sozialpsychologie. Eine Einführung (pp ). Heidelberg: Springer. Cialdini, R. B., & Kenrick, D. T. (1976). Altruism as hedonism: A social development perspective on the relationship of negative mood state and helping. Journal of Personality and Social Psychology, 34, Darley, J. M., & Latane, B. (1968). BYSTANDER INTERVENTION IN EMERGENCIES: DIFFUSION OF RESPONSIBILITY. Journal of Personality and Social Psychology, 8, doi: /h Dovidio, J. F., Piliavin, J. A., Schroeder, D. A., & Penner, L. (2006). The social psychology of prosocial behavior. Mahwah, NJ US: Lawrence Erlbaum Associates Publishers. Fischer, P., Krueger, J. I., Greitemeyer, T., Vogrincic, C., Kastenm ºller, A., Frey, D.,... Kainbacher, M. (2011). The bystander-effect: A meta-analytic review on bystander intervention in dangerous and non-dangerous emergencies. Psychological Bulletin, 137, doi: /a Gouldner, A. W. (1960). The norm of reciprocity: A preliminary statement. American Sociological Review, 25, Hamilton, W. D. (1964). The genetical evolution of social behavior. Journal of theoretical biology., 7, Hogg, M. A., & Vaughan, J. (2008). Social psychology. Harlow: Pearson Education. Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 39

40 Literatur zur heutigen Sitzung Weitere Literautrquellen: Homans, G. C. (Ed.). (1961). Social behavior: Its elementary forms. New York: Harcourt, Brace and World. Isen, A. M., & Simmonds, S. F. (1978). The effect of feeling good on a helping task that is incompatible with good mood. Social Psychology, 41, doi: / Latane, B., & Darley, J. M. (1970). The unresponsive bystander: Why doesn't he help? Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall. Lerner, M. J. (Ed.). (1980). The belief in a just world. A fundamental delusion. New York: Plenum Press. McAndrew, F. T. (2002). New evolutionary perspectives on altruism: Multilevel-selection and costly-signaling theories. Current Directions in Psychological Science, 11, doi: / Shotland, R. L., & Straw, M. K. (1976). Bystander response to an assault: When a man attacks a woman. Journal of Personality and Social Psychology, 34, doi: / Thibaut, J. W., & Kelley, H. H. (Eds.). (1959). The social psychology of groups. New York: Wiley. Trivers, R. (1971). The evolution of reciprocal altruism. Quarterly review of biology, 46, Walster, E., Berscheid, E., & Walster, G. W. (1973). New directions in equity research. Journal of Personality and Social Psychology, 25, Warneken, F. & Tomasello, M. (2006). Altruistic helping in human infants and young chimpanzees. Science, 311, Warneken, F. & Tomasello, M. (2009). Varieties of altruism in children and chimpanzees. Trends in Cognitive Science, 13, West, S. A., Griffin, A. S., & Gardner, A. (2007). Social semantics: altruism, cooperation, mutualism, strong reciprocity and group selection. European journal for evolutionary biology, 20, Sozialpsychologie 2 /// WiSe /// Hilfeverhalten Folie 40

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