Erweiterte Produktverantwortung (EPR) weltweit Zukunftsforum der Reclay Group, Berlin 24. September 2015 (Druckversion)

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1 Recycling und Ressourceneffizienz in Europa und international: Herausforderungen und Chancen für Unternehmen Erweiterte Produktverantwortung (EPR) weltweit Zukunftsforum der Reclay Group, Berlin 24. September 2015 (Druckversion)

2 Inhalt 1. Warum EPR? Erweiterte Produktverantwortung international 3. Herausforderungen und Chancen für Unternehmen 4. Was ist das beste System? 5. Key Messages 2

3 Was ist EPR? Extended Producer Responsibility (EPR) is a policy approach under which producers are given a significant responsibility financial and/or physical for the treatment or disposal of post-consumer products. Assigning such responsibility could in principle provide incentives to prevent wastes at the source, promote product design for the environment and support the achievement of public recycling and materials management goals. Within the OECD the trend is towards the extension of EPR to new products, product groups and waste streams such as electrical appliances and electronics. OECD evaluation/ext 3

4 Warum EPR? Probleme mit der Abfallverbringung Abfallvermeidung Schutz von Mensch und Umwelt vor Abfall Unternehmensstrategien Ressourcenschonung Verlagerung von Kosten bzw. Finanzierung Füllen der Staatskasse Übergeordnete Verpflichtungen Es gibt vielfältige Gründe für die Einführung von EPR nicht selten stehen ökonomische Faktoren vor ökologischen. 4

5 Warum EPR? Wachsende Entsorgungsmärkte oder absehbarer Müllinfarkt? Quelle: What A Waste: A Global Review Of Solid Waste Management, World Bank,

6 Warum EPR? Quelle: Ahmad Masood/Reuters, gefunden auf FT Photo Diary / 6

7 Erweiterte Produktverantwortung international EPR-Programme weltweit Gesetzl. Produktverantwortung 7

8 Erweiterte Produktverantwortung international Recycling-Programme für Verpackungen weltweit im Jahr 2000 Gesetzl. Produktverantwortung Freiw. Produktverantwortung Steuer- oder Pfandsysteme 8

9 Erweiterte Produktverantwortung international EPR-Programme für Verpackungen heute Gesetzl. Produktverantwortung Steuer- oder Pfandsysteme 9

10 Erweiterte Produktverantwortung international Frankreich Teilkostenmodell Starke kommunale Mitbestimmung (keine vertikale Integration) Flächendeckung (inkl. Frz. Guyana) Non-for-Profit / Producer owned Kein (echter) Wettbewerb Kunststoffe: nur Hohlkörpern (keine Folien) Extrem aufwändige jährliche Meldung 10

11 Erweiterte Produktverantwortung international Kanada Keine einheitliche Lösung individuelle in Provinzen Teil- und Vollkostenmodelle (je nach Provinz) Begrenzte kommunale Mitbestimmung Flächendeckung nicht erforderlich (und je nach Provinz verschiedene Regeln) Bislang nur Non-for-Profit-Systeme Bislang kein Wettbewerb Kunststoffe: nur Hohlkörpern (keine Folien) Jährliche Meldung 11

12 Erweiterte Produktverantwortung international Brasilien Starke kommunale Mitbestimmung (keine vertikale Integration) je nach Kommune zu verschiedener Ausprägung Teilkostenmodelle Extrem starker informeller Sektor ( waste picker ) Non-Profit-Systeme Wettbewerb theoretisch möglich Regional abweichende Materialabdeckung 12

13 Erweiterte Produktverantwortung international Chile Vollkostenmodell Starke kommunale Mitbestimmung Flächendeckung wahrscheinlich Non-Profit-Systeme Wettbewerb möglich Integration des informellen Sektors vorgeschrieben Abdeckung der Materialien noch offen 13

14 Erweiterte Produktverantwortung international Russland Mischung aus Teilkostenmodell und Steuersystem Starke kommunale Mitbestimmung Flächendeckung nicht notwendig Non-Profit-Systeme Wettbewerb theoretisch möglich aber aufgrund von Steuermodell nicht praktikabel Kunststoffe: Recycling nur von Hohlkörpern (keine Folien) 14

15 Herausforderungen und Chancen für Unternehmen Unterscheidungskriterien von EPR-Systemen Abgrenzung: Private HH vs. Gewerbe/Industrie Abdeckung der Materialien Kennzeichnungspflichten Meldeperiodik Pfandsysteme Teilkosten- vs. Vollkostenmodelle Single Stream/Multi Stream Flächendeckung Staatliche Eingriffsrechte Steuern u. Abgaben Monopol vs. Wettbewerb Grad der Kommunalen (Not-)For-Profit Mitbestimmung Quotenberechnung Informeller Sektor 15

16 Herausforderungen und Chancen für Unternehmen Jeder Markt mit eigenen EPR-Regeln, Regeln, dies bedeutet erhöhten Administrationsaufwand und Compliance Cost and Risk Identische Produkte bzw. Verpackungen müssen zeitgleich unterschiedlichen Rechts- bzw. Systemanforderungen gerecht werden Ökologisch motivierte Verpackungsentwicklung (Recyclingfähigkeit) dadurch erschwert Ausweitung von EPR verbunden mit zusätzlichen Kosten, aber auch Chancen auf Verringerung des ökologischen Fußabdrucks und damit positive Effekte in der Verfolgung freiwillig gesetzter Nachhaltigkeitsziele Engagierte early mover haben Chancen Neu- und Weiterentwicklungen zu beeinflussen Verbesserung von Lebensbedingungen und nachhaltige Sicherung von Märkten 16

17 Was ist das beste System? 17

18 Was ist das beste System? + Urbanisierungsgrad + Geografie + Ausprägung der Recyclinginfrastruktur + Kultur und Umweltbewusstsein + 18

19 Was ist das beste System Versuch einer Antwort Das beste System bringt den höchsten Nachhaltigkeitseffekt bei niedrigsten Kosten....fördert die kontinuierliche Verbesserung von Ressourcennutzung (nach oben i.s. der Abfallhierachie) fördert Wettbewerb, der technische Innovation, Serviceorientierung und Kosteneffizienz hervorbringt genießt die Akzeptanz und Wertschätzung der Gesellschaft mit allen beteiligten Stakeholdern wird nicht zum Spielball von kurzfristigen wirtschaftlichen oder politischen Schwankungen steht für Transparenz, Kontinuität und Stabilität bei gleichzeitiger Offenheit für Weiterentwicklungen und Verbesserung. 19

20 Key Messages Immer mehr Länder führen EPR ein die Gründe dafür sind vielfältig Umfang, Ausprägung und letztlich die Qualität von EPR hängt von einer Vielzahl von Kriterien und Marktgegebenheiten ab There is no one size fits all, aber Harmonisierung hilft den Beteiligten im Umgang und mindert administrativen Aufwand und monetäre Kosten EPR bedeutet Internalisierung von Kosten aus Sicht der Verpflichteten EPR bringt gesetzliche Rahmenbedingungen, um gesellschaftliche wie auch unternehmerische Ziele (CSR) in den Bereichen Umwelt und Soziales zu erreichen Wettbewerb treibt Innovation, Servicequalität und Kosteneffizienz in immer mehr Ländern werden Monopole für Wettbewerb geöffnet 20

21 Kontakt Jens Nießmann Director Global Solutions Im Zollhafen Köln

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