WIE. läuft es für Vincent beim RoboCup? 04. WER vernetzt Schüler, Lehrer und Unternehmen? 07. WARUM bekommen Kinder einen Burnout? 08 NR.

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1 NR Das Magazin der WIE läuft es für Vincent beim RoboCup? 04 WARUM bekommen Kinder einen Burnout? 08 WER vernetzt Schüler, Lehrer und Unternehmen? 07

2 02 WAS? News WAS? News 03 GROSSE ZAHL WAS STEHT AN? EDITORIAL Heute halten Sie den StiftungsReport in neuem Gewand in der Hand. Wir werden künftig noch mehr Interessantes aus unserer Arbeit und der Welt der Bildung und Ausbildung berichten, Geschichten erzählen und Menschen zu Wort kommen lassen, die sich gemeinsam mit uns für MINT engagieren. Denn Bildung ist uns wichtig. Deshalb greifen wir künftig Themen auf und beleuchten Hintergründe. Wir wollen Sie damit neugierig machen auf unsere Projekte. Wer neugierig ist, stellt Fragen. Fragen sollen Sie auch durch das Heft geleiten: Was ist das, was passiert? Nachrichten und Fakten. Wie Euro das bekommen Auszubildende in der niedersächsischen Metall- und Elektro-Industrie seit 1. April 2017 im dritten Lehrjahr. Im Vergleich: Friseur-Azubis bekommen im dritten Lehrjahr 520 Euro. Nach der Ausbildung gibt es eine Übernahmegarantie für mindestens ein Jahr. Und auch bei der Bezahlung ist die M+E-Industrie ganz weit vorne. Wer also nach dem Schulabschluss so richtig durchstarten will, sollte sich für die spannenden Berufe der Branche entscheiden. SONNE? SPEED! Kreative Ideen gesucht: Den Konstruktionswettbewerb SolarCup gibt es seit 2006 in Göttingen. In diesem Jahr wird er erstmals auch in Han nover ausgetragen. Die Veranstalter Robert-Koch-Realschule Langenhagen und freuen sich über 95 Teams am Start, die von 24 Schulen stammen. Anmelden konnten sich Schüler der Klassen 7 bis 10, die sich möglichst in Zweier-Teams zusammenfinden sollten. Die Aufgabenstellung: ein leichtes Gefährt konstruieren, das von Solarmodulen betrieben möglichst schnell eine vorgegebene Strecke fährt. Anfang Juni geht es dann auf die Piste und die Solarmobile müssen den Praxistest bestehen. Einzige Bedingung: Die Sonne muss scheinen. läuft das eigentlich zum Beispiel mit dem RoboCup? die Reportage. Wer engagiert WAS HAT S GEBRACHT? sich für die Stiftung? - der Steckbrief. Warum gibt es Burn-out schon bei Schülern? - der Hintergrundbericht. Wo ist die Stiftung in Niedersachsen noch präsent? - ein Überblick über einige unserer Aktivitäten. Und wann geht es mit dem Ideenfang weiter? - der Ausblick auf ein wichtiges Ereignis. Mit unserer Arbeit wollen wir bei Jugendlichen Begeisterung für Technik wecken. Der neue StiftungsReport soll diese Begeisterung transportieren. Viel Spaß bei der Lektüre! Ihr Olaf Brandes Geschäftsführer WAS IST DAS? Was aussieht wie eine Platine, ist ein Herz zum Valentinstag. Beim Löt-Workshop Schwer auf Draht lernen Neuntklässlerinnen, wie man lötet. Das Projekt ist eines der vielen Mädchenprojekte der Stiftung und wird gemeinsam mit Unternehmen an vier Standorten durchgeführt. Privat H. Hanneken, ist Lehrer für AWT (Arbeit-Wirtschaft-Technik) und Gesellschaftslehre an der IGS Stöcken in Hannover und hat im November zusammen mit anderen die Lehrerfortbildung Grundlagen der Metalltechnik absolviert. Die übernimmt die Kosten für diese Fortbildung. FORTBILDUNG METALLTECHNIK Neben der Vertiefung der Grundfertigkeiten Anreißen, Sägen, Feilen etc. stand bei der Lehrerfortbildung der fachgerechte Umgang mit Maschinen, wie der Ständerbohrmaschine, im Mittelpunkt. In diesem Halbjahr stelle ich mit meinem AWT-Kurs Metalltechnik (Jahrgang 6) einen Briefbeschwerer her, wobei mir die Unterrichtsmaterialien aus der Fortbildung helfen, die für die Jahrgangsstufe 6 teilweise anspruchsvollen Unterrichtsinhalte schülernah umzusetzen. WAS IST NEU? KARRIERE IM KLASSENZIMMER In Niedersachsen sind im vergangenen Jahr mehr Quereinsteiger als je zuvor als Lehrkräfte eingestellt worden. Mit insgesamt fast 300 im Jahr 2016 hat sich die Zahl im Vergleich zu den Vorjahren damit verdreifacht. Der Grund ist laut Kultusministerium der 17-Punkte- Aktionsplan der Landesregierung zur Lehrkräftegewinnung: so wird dort u.a. der Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst erleichtert. Viele der Quereinsteiger hätten demnach bisher an den Unis gearbeitet und würden nun an den Schulen zum Beispiel Naturwissenschaften wie Physik, Mathe oder Chemie unterrichten. / contrastwerkstatt

3 04 WIE? Reportage WIE? Reportage 05 DIE ROBOTER SIND LOS Wettrennen der Maschinen. Die Teams von Vincent und Alex bringen in Hannover ihre selbst gebauten Roboter an den Start. Ihr Ziel: die deutsche Meisterschaft im RoboCup in Magdeburg. Text: Jörn Lotze Fotos: Patrice Kunte Es herrscht angespannte Stille im Klassenzimmer. Versunken sitzen die Schüler der Roboter-AG am Georg-Büchner-Gymnasium Seelze vor ihren Rechnern oder an ihren Fahrzeugen. Es bleibt nicht mehr viel Zeit. In vier Tagen steigt die RoboCup Junior Qualifikation in Hannover. Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 18 Jahren messen sich dort miteinander. Wer es unter die Besten schafft, fährt nach Magdeburg zur deutschen Meisterschaft und kann sich für die RoboCup-Weltmeisterschaft im Sommer im japanischen Nagoya qualifizieren. Und da wollen auch die Schüler aus Seelze hin. Doch zunächst geht es darum, in Hannover zu bestehen. Die Qualifikation findet bereits zum sechsten Mal in der niedersächsischen Landeshauptstadt statt als eine von bundesweit sechs Ausscheidungsturnieren. Die Stiftung NiedersachsenMetall fördert das Turnier erneut. Auch Vincent wird mit seinem Team beim Vorausscheid dabei sein. Der 14-Jährige, Lieblingsfächer Informatik, Mathe und Physik, ist schon seit Jahren in der Roboter-AG. Vier Stunden pro Woche und manchmal auch mehr beschäftigt er sich dort mit Algorithmen und Sensoren. Es macht einfach viel Spaß. Ich will auch später beruflich etwas in diese Richtung machen, sagt er. Gemeinsam mit Frederik, 13, lässt er heute immer wieder den Lego- Roboter über den schuleigenen Testparcours fahren. Beide treten mit ihrem Team-Kollegen Alexander in der Kategorie Rescue Line an. In dieser Disziplin wird ein Rettungsroboter simuliert. Auf einer schwarzen Linie fährt das Gerät einen Parcours mit auf- und absteigenden Rampen ab, muss Hindernisse überwinden und Opfer in Form von Metallkugeln erkennen und bergen. Für Vincent sind Roboter-Wettkämpfe nichts Neues. Er war bereits bei einer deutschen Meisterschaft und 2015 bei der WM in China. Am Ende sprang der 5. Platz heraus. Das war ziemlich cool ich habe mich mit vielen Chinesen angefreundet. Und wie weit will er dieses Mal kommen? Schon weit, aber in erster Linie finde ich es toll, Leute mit den gleichen Interessen zu treffen. Man tauscht sich aus: Wie hast du das gelöst? Was kann man noch besser machen? Brasilien, Holland, USA Schüler von Lehrer Karsten Nolte haben schon an zahlreichen Weltmeisterschaften teilgenommen, auf den deutschen Meisterschaften ist das Gymnasium stets mit mehreren Teams vertreten. Wir gehören zu den erfolgreichsten deutschen Schulen, sagt Nolte. Die Seelzer haben sogar einen waschechten Weltmeister. Der heute 18-jährige Alex hat es 2013 im Superteam-Wettbewerb geschafft gemeinsam mit taiwanesischen Schülern in einer zufällig zusammengewürfelten Mannschaft. Heute haben Alex und sein Team an der Hardware ihres Roboters noch einiges zu tun. Ihr Team tritt ebenfalls in Karsten Nolte ist der Roboter-Mann am Georg-Büchner-Gymnasium in Seelze bei Hannover. Der 47-Jährige ist Lehrer für Mathe, Physik und Informatik und leitet seit zehn Jahren die Roboter-AG. Mehr als 60 Schüler nehmen daran teil. Die Schule gehört zum Roboter-Netzwerk, das von der gefördert wird. Darin haben sich landesweit rund 20 Schulen zusammengeschlossen. Das Seelzer Gymnasium wechselt sich jedes Jahr als Ausrichter des Qualifikationsturniers für den RoboCup mit anderen Netzwerkschulen aus der Region ab. Cheforganisator dieses Jahr: Karsten Nolte, der auch schon zum Organisationsteam der WM-Endrunde gehörte.

4 06 WIE? Reportage WER? Steckbrief 07 Susanne Harms, Projektkoordinatorin der DIE NETZWERKERIN Mein Job: Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik zu wecken und über die spannenden Ausbildungsberufe im gewerblich-technischen Bereich zu informieren, ist mein Ziel. Dafür vernetze ich Lehrer, Hochschuldozenten und Ausbilder, bringe Schülerinnen und Schüler mit Unternehmen zusammen, organisiere Workshops und spannende Praxisprojekte und das alles zwischen Wolfenbüttel und Lüchow. Oben links: Alexander, Frederik und Vincent tippen die letzten Codes. Oben rechts: Frederik lässt das Weltherrschaftsmobil laufen. Unten links: Die Roboter erobern den Lichthof der Leibniz Universität Hannover. Unten rechts: Letzte Arbeiten: Weltmeister Alex mit seinem Speedbug. der Kategorie Rescue Line an, aber nicht mit den Lego- Geräten, sondern mit einer kompletten Eigenproduktion. Beim Lego-Roboter ist die Programmierung 80 Prozent der Arbeit, die Hardware 20. Hier ist es umgekehrt, sagt Alex, der nach dem Abitur gerne Maschinenbau oder Informatik studieren will. TAGE DER ENTSCHEIDUNG Ein paar Tage später im Lichthof der Leibniz Universität Hannover. 290 Schüler von 17 Schulen aus ganz Deutschland und sogar von der deutschen Schule aus Lissabon sitzen eng nebeneinander an den Tischen, programmieren, schrauben oder wuseln zwischen den Parcours-Strecken herum. Ich bin immer tief beeindruckt vom Teamgeist und vom sportlichen Ehrgeiz der Schüler, sagt Elke Peters, die seit Jahren die Roboter-Aktivtäten bei der Stiftung koordiniert. Alex etwa war gestern bei den Probeläufen bis 22:30 Uhr da. Jetzt sitzt er schon wieder seit dem frühen Morgen vor seinem Rechner. Das laute Treiben um ihn herum scheint er völlig auszublenden. Code für Code tippt er in den Computer, vieles wird verworfen, am Ende bleiben rund 300 Befehle für den Roboter übrig. Vincent, Frederik und Alexander stehen derweil an einen der vielen Teststrecken. Fünf weitere Teams lassen gleichzeitig ihre fahrenden Computer los. Es herrscht Crashgefahr. Die Anspannung steigt. Für Vincents Team beginnt jetzt der erste Lauf. Der Name des Roboters: Weltherrschaftsmobil. Das erste Hindernis nimmt er ohne Probleme. Die Rampe kommt er nicht hinauf. Egal. Wir haben drei Läufe, nur zwei werden gezählt, sagt Vincent. Jetzt ist das Team von Weltmeister Alex dran. Die Jungs haben gerade noch an ihrem Speedbug herumgebaut und die Sensoren neu platziert. Team-Kollege Sebastian lässt den Roboter auf den Parcours. Speedbug rührt sich nicht von der Stelle. Eine Kabelsicherung ist gerissen. Die Runde ist gelaufen. Am Ende fährt das Speedbug doch noch auf Platz 5 in der letzten Runde mit der höchsten Punktzahl von allen. Damit ist das Team bei der Deutschen Meisterschaft dabei. Und das Weltherrschaftsmobil? Es ist knapp geworden. Mit einem Punkt Vorsprung retten sich Vincent, Frederik und Alexander auf Rang 10, das reicht gerade noch für Magdeburg. Aber dort fragt ohnehin keiner, wie knapp es war. Dann geht es nur noch um die Fahrkarte nach Nagoya. Mehr Informationen unter: Was mich antreibt? Ich möchte zeigen, dass Technik nichts für Nerds ist, sondern allen Spaß machen kann. Mein schönstes Erlebnis? Da gab es viele. Immer wenn verrückte Einfälle und vage Ideen zu Projekten wurden, die heute noch funktionieren zum Beispiel Technik³ eine Experimentierveranstaltung von Groß für Klein. Was wundert mich immer wieder? Dass Technik so vielseitig und spannend ist, dass ich nach so vielen Jahren immer wieder etwas finde, worüber ich staunen kann. BETRIEB HOCHSCHULE SCHULE Die ist mit sechs Projektkoordinatorinnen und -koordinatoren in unterschiedlichen Regionen des Landes vertreten. Sie arbeiten mit Schulen zusammen, stellen Kontakte zu Unternehmen her, konzipieren und veranstalten Workshops und Wettbewerbe und knüpfen Netzwerke zwischen Schulen, Hochschulen und Betrieben. Der besondere Ansatz: die Jugendlichen sollen Technik hautnah erleben und naturwissenschaftlichen Phänomenen selbst auf den Grund gehen.

5 PREIS DER STIFTUNG NIEDERSACHSENMETALL 2016 für den Preis der Sonderpreis Bei einer Nominierung für die 2. Stufe fordert die weitere Unterlagen an. Name, Vorname Titel / Position Adresse (privat) Geburtsdatum Telefon (privat) Name Adresse Telefon PERSÖNLICHE ANGABEN ZUM/ZUR BEWERBER/-IN BZW. VORGESCHLAGENEN ANGABEN ZUR SCHULE DES/DER BEWERBERS/-IN BZW. VORGESCHLAGENEN Name der Schulleitung ANGABEN ZUR TÄTIGKEIT DES/DER BEWERBERS/-IN BZW. VORGESCHLAGENEN IN DER SCHULE tätig im Schuldienst seit (Jahr) tätig an dieser Schule seit (Jahr) Unterrichtsfächer Anzahl der unterrichteten Stunden pro Woche besondere Funktionen innerhalb/außerhalb der Schule (z. B. Mitwirkung in der Schulleitung, Fachgruppen, Tätigkeit als Fachleitung, Fachberater) Mitwirkung in Arbeitsgruppen / Name (Beschreibung) Telefon (mobil) Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Elke Peters, Tel / , peters@ 08 WARUM? Hintergrund WARUM? Hintergrund 09 LERNEN MUSS AUCH SPASS MACHEN Interview: Jörn Lotze Immer mehr Schüler leiden unter Burnout. Wie kann das sein? Und was können Lehrer und Eltern besser machen? Fragen an den Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Michael Schulte-Markwort von der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. Michael Schulte-Markwort ist ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie des Zentrums für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf und am Altonaer Kinderkrankenhaus. Beim Bildungsforum der Stiftung NiedersachsenMetall im November 2016 referierte der 60-Jährige zum Thema Die erschöpften Dauerlerner Diagnose Burnout bei Schülern. Privat Burnout kennt man von gestressten Managern. Sind jetzt die Kinder dran? Ja! Der Leistungsdruck hat bei den Schülern erheblich zugenommen und auch die eigene Leistungsorientierung. Untersuchungen aus Hamburg zeigen, dass 30 Prozent der Neuntklässler unter zu viel Schulstress leiden. Bei zwei bis drei Prozent der Schüler führt das zu einem Burnout und der unterscheidet sich im Krankheitsbild nicht von dem eines erwachsenen Managers. Wie erkenne ich ein Burnout bei Kindern? Erst kommen Konzentrationsschwierigkeiten, dann folgt ein Leistungsknick. Die Anstrengungen müssen erhöht werden. Es kommt zu Einschlafstörungen, Traurigkeit, Erschöpftheit, Freudlosigkeit. Im schlimmsten Fall führt es zu einer Depression. Ist das Schulleben zu hart geworden? Der Leistungsgedanke wird an den Schulen immer wichtiger. Auch die Schulen selbst stehen heute unter einem enormen Druck, es gibt zahlreiche Rankings. Es ist aber nicht bloß die Schule, sondern die gesamte Gesellschaft. Ich nenne das die durchdringende der Ökonomisierung. Die Kinder saugen den Leistungsgedanken quasi mit der Muttermilch auf. Sie bekommen mit, wie der Vater wegen der Rendite in der Firma unter Druck steht, wie die Mutter den Spagat aus Job, Haushalt und Familie macht. Die permanente Botschaft: Wer sich nicht anstrengt verliert. Welche Schüler sind betroffen? Oft Kinder aus der Mittelschicht, aus Akademikerhaushalten. Und mehr Mädchen als Jungen. Kritische Phasen sind der Übergang von Grundschule zum Gymnasium, die Zeit vor dem mittleren Schulabschluss und vor dem Abitur. Nach dem Motto: Ein Notendurchschnitt schlechter als 1,5 ist nichts wert. Machen die Eltern zu viel Druck? Nicht unbedingt, viele wollen einfach nur, dass ihr Kind glücklich wird. Die Kinder machen sich oft selbst den Druck, sie fürchten den Lebensstandard der Eltern nicht halten zu können. Heute kommen Schüler mit zehn Jahren zu mir und sagen, wenn ich es nicht aufs Gymnasium schaffe, ist mein Leben gelaufen. Was kann man tun, um Druck bei den Kindern rauszunehmen? Ich schaue mir in solchen Fällen die Stundenpläne der Schüler und der Eltern an. Was stresst? Dabei muss man den positiven vom negativen Stress unterscheiden. Bei welchen Unternehmungen lädt die Familie ihren Akku auf? Der Verzicht auf den Sportverein ist nicht der richtige Weg! Kuschelecken und Leistungsprinzip müssen kein Widerspruch sein. Michael Schulte-Markwort Was können Kinder noch tun? Manchmal helfen effektivere Lernstrategien, zum Beispiel mit mehr Wiederholungen oder die Verknüpfung mit praktischen Dingen. Und was können die Lehrer besser machen? Die Lehrer sind verantwortlich für das Klima in der Klasse. Ein Schlüssel ist der richtige Mix aus Lern- und Erholungsphasen. Praktische Lerneinheiten und Dinge, die Spaß machen, bringen Abwechslung. Zum Beispiel Aktionen, wie sie die anbietet. So hält man die Motivation hoch. Ist das alles ein Schritt zurück zur Kuschelpädagogik der 80er Jahre? Nein. Wir brauchen eine sinnvolle Kombination aus beidem, Kuschelecken und Leistungsprinzip. Das muss kein Widerspruch sein. Preisverleihung im festlichen Rahmen: eine Lehrerin und drei Lehrer erhielten 2016 den Preis der. Die Ehrung nahm Kultusministerin Frauke Heiligenstadt vor. Preis der Stiftung NiedersachsenMetall 2017 Bewerbungsunterlagen ab Mai online BEWERBUNG/VORSCHLAG (1. STUFE) Die Ausschreibung startet: die Bewerbungsfrist für den Preis der 2017 läuft ab Anfang Mai. Unter können die Bewerbungsunterlagen dann heruntergeladen werden. Vorgeschlagen werden können Lehrerinnen und Lehrer der MINT-Fächer aller allgemeinbildenden Schulen in Niedersachsen von Schulleitungen, Kollegien, Schülern und Eltern. Seit 2004 würdigt die das herausragende Engagement von Lehrerinnen und Lehrern. Denn wie gut Kinder lernen, hängt wesentlich vom Einsatz ihrer Lehrerinnen und Lehrer ab und das geht häufig über das normale Maß hinaus. Viele Lehrer engagieren sich noch in ihrer Freizeit, sind ansprechbar für ihre Schüler oder denken sich spannende neue Projekte aus. Das gilt gerade auch für den MINT-Bereich. Überreicht werden die Preise auch in diesem Jahr anlässlich des Bildungsforums, das am 28. November in Hannover stattfindet. Schirmherr des Preises der Stiftung ist Ministerpräsident Stephan Weil. Download der Bewerbungsunterlagen ab Mai unter

6 10 W O? Vo r O r t 11 W O? Vo r O r t UND WAS WAR SONST NOCH LOS? I H R E A N S P R E C H PA R T N E R MITMACHEXPERIMENTE Die hat auch in vergangenen Monaten wieder zahlreiche Projekte und Veranstaltungen in den Regionen gefördert. Eine Auswahl. Wie funktioniert eigentlich der Blinker am Auto? Was muss man beim Schwei ßen beachten? Das konnten Schüler der Oberschule Winsen / Aller beim Berufs orientierungsprojekt Check the job aus testen. Auszubildende von Baker Hughes, der TAS Technische Ausbildungsstätten GmbH und der Axel-Bruns-Schule (BBS II) hatten sich Mitmachexperimente ausge dacht. KNATTERBOOTE Hannover-Nord, Hannover-Süd, Hameln-Pyrmont Barbara Schneider Tel. (05 11) barbara.schneider@bnw.de Hannover-Stadt, Hildesheim, Alfeld, Elze, Schaumburg, Holzminden Anna Noack Tel. (05 11) anna.noack@bnw.de Gifhorn, Salzgitter, Peine, Wolfenbüttel, Heidekreis, Lüneburg, Lüchow SusanneHarms Tel. (05 31) susanne.harms@bnw.de Braunschweig, Celle Ulrich Rode Tel. (05 31) ulrich.rode@bnw.de Rotenburg, Verden, Nienburg, Syke Werner Gartz Tel. ( ) werner.gartz@bnw.de Göttingen, Einbeck, Northeim, Osterode Bettina Blecher Tel. (05 51) bettina.blecher@bnw.de Bohren, falzen, schleifen und löten 120 Schüler aus Syke und Leeste haben drei Monate lang im Technikunterricht an den Bötchen gebaut. Den Praxistest bestanden die kleinen Schiffe auf der Rennstrecke in einem fünf Meter langen Bassin. BAUMEISTER Eine eigene Technikhalle hat die Oberschule Papenteich in Groß Schwülper erhalten. Möglich machte es die gemeinsame Unterstüt zung von fünf Firmen und Verbänden. Zurzeit montieren Schüler der OBS-Technik-Kurse noch Wandverkleidungen und Werkzeugschränke. Ab Frühsommer restaurieren sie dann in der Halle eine historische Landmaschine. ZUKUNFTSCHANCEN Was erwartet die Wirtschaft von Bewerbern? Welche Chancen bieten Ausbildung und Ingenieur studium? Diese Fragen beantwor teten Ausbilder, Auszubildende und Studenten den Schülern des Kurt-Schwitters-Gymnasiums in Hannover-Misburg bei Mit Tech nik in die Zukunft. Spektakulär anschließend die Physikshow von Felix Kraus von der Ostfalia. SYKE WINSEN/ALLER HANNOVER GROSS SCHWÜLPER HARSUM RINTELN HILDESHEIM NETZWERKER ZEITZEICHEN Unter die Techniktüftler sind zwölf Schüle rinnen und Schüler des Gymnasiums Ernes tinum in Rinteln gegangen. Beim Metall bauunternehmen Stüken nahmen sie an einem Workshop teil. Das Ziel: der Bau einer analogen Uhr, die sie anschließend mit nach Hause nehmen durften. Wegen des großen Zuspruchs soll der Workshop noch in diesem Jahr erneut angeboten werden. S T I F T U N G S R E P O R T HIMMELSSTÜRMER Hoch hinaus ging es zum Abschluss der Göttinger Schüler-IngenieurAkademie. Die Teilnehmer ließen eine selbst konstruierte und programmier te Rakete in den Himmel steigen. Die Schüler Ingenieur Akademie wird von der zusammen mit unterschiedlichen Part nern an vier Standorten durchgeführt, in Göttigen mit der Firma Sartorius. Olaf Brandes Geschäftsführer Tel. (05 11) brandes@ Anette Bartel Sekretariat Tel. (05 11) bartel@ Elke Peters Projektkoordination Tel. (05 11) peters@ EIGENPRODUKTION Schmuck und Deko-Artikel habe 24 Mädchen von acht Hildesheimer Schulen in einem dreitägigen Workshop selbst hergestellt. In den Werkstätten der BBS Werner-von-Siemens und in der Aus bildungswerkstatt von Arconic konnten die Neuntklässle rinnen unterschiedlichen Tätigkeiten der Metall- und Elektrotechnik ausprobieren. (Uhr und Trecker) GÖTTINGEN Zum halbjährlichen Treffen kamen die Mitglieder der 13 Netzwerkschulen des Exzellenz-Netzwerkes MINT-Schule Niedersachsen zusammen. An der Molitoris-Schule Harsum wurde ihnen das ChemieTheater-Konzept vorgestellt. Außerdem durchliefen die Teilnehmer eine Unterrichtseinheit Tabletein satz im MINT-Unterricht. Imme-Kathrin Lösch Projektkoordination Tel. (05 11) loesch@ Vera Glaeseker Projektkoordination Tel. (05 11) Glaeseker@ S T I F T U N G S R E P O R T

7 12 IMPRESSUM: Herausgeber: Schiffgraben Hannover V.i.S.d.P: Olaf Brandes Redaktion: Vera Glaeseker, Jörn Lotze (van Laak Medien) Gestaltung: mann + maus KG Der nächste StiftungsReport erscheint im August 2017 Hier ist das Gehör gefragt: Die Schüler der Robert-Koch-Realschule Langenhagen haben ein Akustik-Memory entwickelt. Das durften sie auf der IdeenExpo 2015 ausstellen. WANN? Event IDEENFANG DER KREATIVWETTBEWERB Mitmachen, ausprobieren, verstehen darum geht es vom 10. bis 18. Juni zum sechsten Mal auf der IdeenExpo auf dem hannoverschen Messegelände. Mehr als 250 Aussteller Unternehmen, Hochschulinstitute und Verbände zeigen auf diesem größten Jugend-Event für Naturwissenschaften und Technik in Deutschland an Mitmachstationen, wie spannend Naturwissenschaften und Technik sind. 24 Schülerteams sind schon seit mehreren Wochen am Tüfteln. Sie machen beim Ideenfang mit, dem Wettbewerb der zur IdeenExpo. Eine zündende Idee möglichst aus dem eigenen Erleben und ein Konzept, wie man die umsetzen kann das war es schon für die Bewerbung. Eine fachkundige Jury hat die 24 Schülerteams aller Altersstufen ausgewählt. Die Besucher der IdeenExpo können die spannenden Projekte der Ideenfänger selbst ausprobieren: wer löst das Rätsel und findet den Weg aus dem Exit Room? Wie fühlt es sich an, wenn man von einem Roboter geweckt wird? Und wie funktioniert eigentlich ein Bohrturm die Fragestellungen reichen von spannend bis erstaunlich. Dabei scheuen die Ideenfänger auch lange Wege nicht: Einige der Teams machen sich aus Bremen, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern auf den Weg nach Hannover und natürlich aus ganz Niedersachsen. Mehr über die IdeenExpo 2017 unter:

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