BRK SCHULEN Kompetenzzentrum. Lehrgangskalender

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1 BRK SCHULEN Kompetenzzentrum Lehrgangskalender 2014

2 BRK SCHULEN BRK Berufsfachschule für Altenpflege BRK Berufsfachschule für Altenpflegehilfe BRK Kompetenzzentrum (Fort- und Weiterbildungszentrum) Dr.-Franz-Str Bayreuth Telefon: schulen@brk-bayreuth.de zur A9 Ausfahrt Bth. Nord/Süd Ri. Hauptbhf. zur A9 Ausfahrt Bth. Süd 2 V 1.1

3 Übersicht Ausbildungsangebote Berufsbegleitende Weiterbildungen Praxisanleitung für die Pflegeausbildung Lehrgangs-Nr. PA Seite 6 Fachkraft für die Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Lehrgangs-Nr. GFK Seite 8 Pflegedienstleitung Lehrgangs-Nr. PDL Seite 10 Aufbaumodul Einrichtungsleitung Lehrgangs-Nr. AEL Seite 12 Fortbildungen aus dem Partnerprogramm* Basisqualifikation Gerontopsychiatrie Lehrgangs-Nr. BQG Seite 13 Basisqualifikation Palliative Care Lehrgangs-Nr. BQP Seite 14 Pflegeprozess und Pflegedokumentation Inhouse-Option** Lehrgangs-Nr. PPD Seite 15 Notfallschulung Medizinisch-pflegerische Notfallsituationen Inhouse-Option** Lehr NFS Seite 16 Rückengerechtes Arbeiten in der Kranken- und Altenpflege Lehrgangs-Nr. RGA Seite 17 Neu: Prophylaxen-Workshop Lehrgangs-Nr. PRO Seite 18 Neu: Essen und Trinken bei Demenz Lehrgangs-Nr. ETD Seite 19 Neu: Expertenstandards in der Pflege Lehrgangs-Nr. EXP Seite 20 Neu: Basale Stimulation Lehrgangs-Nr. BAS Seite 21 Neu: Deutsch als Zweitsprache Lehrgangs-Nr. DEU Seite 22 Neu: Brandschutz in der Einrichtung Lehrgangs-Nr. BRA1 Seite 23 Neu: Praktisches Feuerlöschtraining Lehrgangs-Nr. BRA2 Seite 24 Neu: Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) Lehrgangs-Nr. QMB Seite 25 EDV-Fortbildungen mit der Inhouse-Option** Textverarbeitung Grundlagen Word 2010 Lehrgangs-Nr. EDV1 Seite 26 Tabellenkalkulation Excel 2010 Lehrgangs-Nr. EDV2 Seite 26 Kombi Word/Excel 2010 Lehrgangs-Nr. EDV3 Seite 27 Präsentieren Grundlagen PowerPoint 2010 Lehrgangs-Nr. EDV4 Seite 28 Rotkreuz-Einführungsseminar Lehrgangs-Nr. RKE Seite 29 *Partnerprogramm: Für Kooperationspartner (z. B. Ausbildungsbetriebe unserer Schüler) 10 / Teiln. **Inhouse-Option: Das Seminar kann auch in Ihrer Einrichtung durchgeführt werden 3

4 Dozententeam Evelyn Keltz Marcel Hauswurz Schulleiterin BRK Bildungsreferent Altenpflegerin Sozialwirt Fachwirtin im Gesundheitsund Sozialwesen IHK Rettungsassistent Romana Weiher Tobias Korn Stellvertretende Schulleiterin Stellvertretender Schulleiter Krankenschwester Fachlehrer Pflege- und Sozialberaterin Rettungsassistent EDV-Trainer Andrea Frank Monika von Detten Lehrkraft Lehrkraft Krankenschwester Krankenschwester Gutachterin und Fachberaterin im Gesundheitsbereich Fachkraft Palliative Care Ulrike Schramm Annette Wewel-Sieffert Lehrkraft Lehrkraft Altenpflegerin Fachkrankenschwester Intensiv Verantwortlich leitende Pflegefachkraft 4 Sandra Zahn Horst Kolb Lehrkraft Lehrkraft Gymnasiallehrerin Deutsch Gesundheits- und Pflegepädagoge (MSc)

5 Karin Orbes Ludwig Herzing Dipl.-Gerontologin Dipl. Verwaltungsfachwirt (FH) Public Administration Police Management Montessori-Pädagogin Gedächtnistrainerin Ilona Birner Verena Weinmann Verwaltungsangestellte Pädagogin M.A. Diätassistentin Hendrik Wich Gisela von Pölnitz Richter am Betreuungsgericht Kulmbach Krankenschwester Petra Böhner Edgar Hoffmann Gymnastiklehrerin DQS-Zertifizierungsauditor Validationsanwenderin Bewegungstherapeutin Markus Ruckdeschel Peter Herzing Rettungsingenieur Kreisgeschäftsführer BRK Kreisverband Bayreuth Leiter Integrierte Leitstelle Bayreuth 5

6 Berufsbegleitende Weiterbildungen Lehrgangs-Nr. PA Berufsbegleitende Weiterbildung Leitung: U. Schramm Praxisanleitung für die Pflegeausbildung (Alten- / Gesundheits- und Krankenpflege) Fördern, Begleiten und Loslassen als große Aufgabe Einen alten Menschen vor dem Hintergrund seines gelebten Lebens zu sehen und zu verstehen, Fähigkeiten und geistige Ressourcen zu erhalten und andererseits bereit zu sein, eine Verschlechterung zu akzeptieren und Abschied zu nehmen, ist eine fachlich und psychisch anspruchsvolle Aufgabe. Hier ist die Praxisanleitung in besonderer Weise gefordert, den Auszubildenden nicht nur im Erwerb beruflicher Kompetenzen zu fördern, sondern ihn auch in Hinblick auf psychosoziale Lern- und Entwicklungsprozesse einfühlsam zu begleiten. Durch die berufsbegleitende Weiterbildung kommen wir dem Wunsch vieler Anleiter nach, Sie auf ihre Tätigkeit professionell vorzubereiten und zu begleiten. Die Weiterbildung mit einem Gesamtumfang von 200 Stunden und 16 Stunden Hospitation, befähigt nach erfolgreichem Abschluss, zur Planung, Anleitung und Evaluation der praktischen Ausbildung von Auszubildenden der Alten- sowie der Gesundheits- und Krankenpflege. Modul A: Anleitungsqualifikationen Psychologische und Pädagogische Grundlagen Kommunikation und Gesprächsführung Planung und Gestaltung des Anleitungsprozesses Beurteilung und Prüfung Lernbegleitung Rollenkompetenz Modul B: Strukturelle Qualifikationen Qualitätsmanagement Recht 6

7 Lehrgangsziele Vermittlung von praxisrelevanten Wissen auf dem allgemein anerkannten Stand des berufspädagogischen-pflegerischen Wissens Erworbenes Wissen situationsadäquat in der Anleitungspraxis anwenden Befähigung zur Schaffung von förderlichen Bedingungen für die am Anleitungs- und Ausbildungsprozess verantwortlich Mitwirkenden Vermittlung der erforderlichen Kompetenzen zur Bewältigung der mit der Tätigkeit verbundenen Herausforderungen Entwicklung eines reflektierenden Bewusstseins, um die Interdependenzen zwischen ihrer Tätigkeit und den gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und politischen Kontextfaktoren zu verstehen und berücksichtigen zu können Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studium im Bereich Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (VO zur Ausführung des PfleWoqG v ) Beginn: Ende: (Hospitation in der Schule) Unterrichtszeiten jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Kosten: 920 Informationen zu den benötigten Bewerbungsunterlagen finden Sie unter den Geschäftsbedingungen auf S

8 Berufsbegleitende Weiterbildung Lehrgangs-Nr. GFK Leitung: K. Orbes Fachkraft für Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Die Pflegeeinrichtung verändert sich! In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen an die stationäre Pflege stetig gestiegen. Das Durchschnittsalter des alten Menschen beim Einzug in ein Pflegeheim liegt derzeit bei ca. 86 Jahren, die Verweildauer in der Einrichtung sank gleichzeitig von 10 auf 3,2 Jahre. Hochaltrigkeit bedeutet oft Multimorbidität und das Vorhandensein gerontopsychiatrischer Veränderungen. In den Einrichtungen der vollstationären Pflege, der Kurzzeitpflege und der Tagespflege, tragen die Mitarbeiter die fachliche Verantwortung und müssen daher zunehmend über umfassende und aktuelle Fachkenntnisse verfügen. Mittlerweile ist die Weiterbildung über die Ausführungsverordnung zum PfleWoqG einheitlich geregelt. Die Weiterbildung mit einem Gesamtumfang von 600 Stunden inklusive 40 Stunden Praktikum, befähigt nach erfolgreichem Abschluss, zur Planung, Durchführung und Evaluation gerontopsychiatrischer Pflege und Betreuung in der Alten- sowie der Gesundheits- und Krankenpflege. Modul A: Gerontopsychiatrische Betreuungsqualifikation (216 Unterrichtsstunden) Modul B: Organisatorische Qualifikationen (112 Unterrichtstunden) Modul C: Beratungs- Qualifikationen (128 Unterrichtsstunden) Modul D: Strukturelle Qualifikationen (104 Unterrichtstunden) Hinzu kommt ein 40-stündiges Praktikum, welches bei Vorhandensein entsprechender fachlicher Anleitung, in der eigenen Einrichtung durchgeführt werden kann. 8

9 Lehrgangsziele Vermittlung von praxisrelevanten Wissen auf dem allgemein anerkannten Stand der Erkenntnisse der Gerontologie Integration des erworbenen Wissens in die pflegerische Praxis Empathie und Sensibilität entwickeln für die Bedürfnisse des gerontopsychiatrisch veränderten Menschen Planung, Durchführung und Dokumentation von therapeutischen Pflege- und Betreuungsangeboten Anwendung adäquater Kommunikation mit dem gerontopsychiatrisch veränderten Menschen Entwickeln einer ethischen Grundhaltung auf der Basis einer humanistischen Weltanschauung Innovative Mitarbeit bei der Entwicklung von psychiatrischen und geriatrischen Konzepten Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studium im Bereich Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (VO zur Ausführung des PfleWoqG v ) Beginn: Ende: (Praktikum) Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Kosten: Die Maßnahme ist Meister-BAföG förderfähig. Bitte kontaktieren Sie uns. 9

10 Informationen zu den benötigten Bewerbungsunterlagen finden Sie unter den Geschäftsbedingungen auf S. 30. Berufsbegleitende Weiterbildung Pflegedienstleitung im Sozial- und Gesundheitswesen Lehrgangs-Nr. PDL Leitung: E. Keltz Die Weiterbildung mit einem Gesamtumfang von 744 Stunden und 40 Stunden Praktikum, befähigt nach erfolgreichem Abschluss, die pflegerische Leitung einer Einrichtung im Sozial- und Gesundheitswesen verantwortlich zu übernehmen. Gemeinsame Herausforderungen der Zukunft meistern In den vergangenen Jahren hat sich der Aufgabenbereich für Führungskräfte in der Pflege maßgeblich verändert und erweitert. Für die Erfüllung von Leitungsaufgaben ist umfangreiches und fachübergreifendes Wissen nötig. Führen bedeutet heute mehr als alleinige Dienstplangestaltung! Es gilt im Sinne des Erfolges der Organisation pflegerisches Know-How, betriebswirtschaftlichen Sachverstand und Führungskompetenz eng miteinander zu verknüpfen. Die Wachstumsbranche Pflege erfordert zunehmend die Herausbildung vielfältiger Kompetenzen bei angehenden Führungskräften, da die einzelnen Leistungsbereiche der Pflege immer weiter zusammenwachsen. Leitungskräfte der Zukunft gestalten anhand der vorgegebenen Rahmenbedingungen den Pflegealltag. Sie begleiten Entwicklungen und setzen die daraus resultierenden Anforderungen in die Praxis um. Hierbei dürfen die Belange und Anforderungen der Patienten und Bewohner niemals ins Hintertreffen geraten und müssen von Anfang an angemessen berücksichtigt werden. Neben fachlichen Inhalten begleitet die Weiterbildung unsere Teilnehmer auch auf dem Weg, ihr eigenes berufliches Profil zu finden. Ständige Weiterbildung bedeutet einen Zugewinn für Ihren persönlichen Marktwert und sichert Ihre eigene berufliche Zukunft dauerhaft! Zielgruppe Pflegefachkräfte aus der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege mit zwei Jahren Berufserfahrung im erlernten Beruf 10

11 Inhalte Modul A: Soziale Führungsqualifikationen Führungsethik Kommunikation als Führungsaufgabe Change-Management Personalführung Konfliktmanagement Moderation, Präsentation und Rhetorik Kollegiale Beratung und Coaching Teamentwicklung Rollenkompetenz Führen und Leiten in sozialen Dienstleistungsunternehmen Strategisches Management Modul B: Ökonomische Qualifikationen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Spezielle Betriebswirtschaftslehre Controlling Sozial- und Gesundheitsökonomie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Finanzierung und Investition Modul C: Organisatorische Qualifikationen Organisation und Netzwerkarbeit Qualitätsmanagement Einbeziehung von Angehörigen und Ehrenamtlichen Personalmanagement Beschwerdemanagement Schnittstellenmanagement Modul D: Strukturelle Qualifikationen Angewandte Pflegewissenschaft Allgemeines Recht Sozialrecht Betriebsbezogenes Recht Arbeitsrecht Sozialpolitik Gerontologie Beginn: Ende: Prüfungstage: Kosten: 3720 Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Die Maßnahme ist Meister-BAföG förderfähig. Bitte kontaktieren Sie uns. Informationen zu den benötigten Bewerbungsunterlagen finden Sie unter den Geschäftsbedingungen auf S. 30.

12 Berufsbegleitende Weiterbildung Aufbaumodul Einrichtungsleitung im Sozial- und Gesundheitswesen Lehrgangs-Nr. AEL Leitung: E. Keltz Seit 2011 ist die Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes in Kraft. Darin werden die Rahmenbedingungen zu verschiedenen Weiterbildungen geregelt. Besonders die verpflichtende Weiterbildung zur Einrichtungsleitung gilt es hier hervorzuheben. Durch das Aufbaumodul kann sich die Pflegedienstleitung mit mindestens 720 Stunden Weiterbildung zur Einrichtungsleitung nachqualifizieren. Ziele / Inhalte Bei der Weiterbildung geht es vor allem darum, die Handlungskompetenz der Teilnehmer in folgenden Bereichen zu erweitern: Fachkompetenz: Erwerbung fachlichen Wissens auf dem aktuellen Stand des Wissens im Bereich Heimmanagement Methodenkompetenz: Erlernung des Theorie- Praxistransfers und situationsgerechtes Umsetzen Soziale Kompetenz: Schaffung förderlicher Rahmenbedingungen für Mitarbeiter und Bewohner Persönlichkeitskompetenz: Reflektion eigener Einstellungen und Wertehaltungen um leistungsfähig zu bleiben. Systemisch-ökologische Kompetenz: Erkennen von Zusammenhängen der eigenen Arbeit und externer Einflussfaktoren Voraussetzung/Zielgruppe Pflegedienstleitungen mit 720 Std. Qualifikation Fach- und Sozialwirte im Gesundheitsbereich Einrichtungsleitungen ohne Anerkennung nach AVPfleWoqG Termine ab 2015 Beginn: Ende: Dauer: 192 UE Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Kosten:

13 für Lehrgänge aus unserem Partnerprogramm für unsere Kooperationspartner (z. B. Ausbildungsbetriebe unserer Schüler) entstehen Kosten in Höhe von nur 10 pro Teilnehmer Fortbildungen Fortbildung Lehrgangs-Nr. BQG Leitung: R. Weiher Basisqualifikation Gerontopsychiatrie Ziele Verständnis für die Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz gelingender Umgang mit Menschen mit Demenz Inhalte medizinische Grundlagen, Formen und Stadien der Demenz Schwerpunkt Alzheimer Demenz Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz Kommunikationsregeln und -techniken bei Demenz Biografiearbeit Betreuungskonzepte: Validation und Basale Stimulation rechtliche Aspekte Voraussetzungen/Zielgruppe Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen interessierte Laien (Angehörige) Beginn: Ende: Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Dauer: 48 UE Kosten:

14 Fortbildung Basisqualifikation Palliative Care Sterbebegleitung Lehrgangs-Nr. BQP Leitung: R. Weiher Dauer: 24 UE Ziele Menschen in der letzten Lebensphase begleiten Bedürfnisse schwerstkranker und Sterbender erkennen persönliche Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens hospizliche Einstellung in der Pflege Inhalte Grundsätze von Palliativpflege und Hospiz WHO Stufenplan Schmerztherapie Komplementäre Pflege bei: o Schmerz o Übelkeit und Erbrechen o Atemnot o Angst- und Schlafstörungen Sterbephasen (Kübler-Ross) Voraussetzungen/Zielgruppe Kosten: 95 examinierte Pflegekräfte Unterrichtszeiten jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Termine für 2013 Beginn: R. Weiher Ende: M. von Detten M. von Detten Termine für 2014 Beginn: R. Weiher Ende: M. von Detten M. von Detten 14

15 Lehrgänge mit der Inhouse-Option führen wir auch gerne direkt in Ihrer Einrichtung durch! Gerne bieten wir Ihnen auch Inhouse- Fortbildungen zu Themen Ihrer Wahl an bitte kontaktieren Sie uns! Fortbildung Pflegeprozess und Pflegedokumentation Lehrgangs-Nr. PPD Leitung: E. Keltz Ziele Durch die Kenntnis der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses sind die Teilnehmer in der Lage, aktiv Ihren Beitrag zum Gelingen der Pflege beizutragen und sich ebenso in die Prozesssteuerung einzubringen. Außenstehenden können Sie den Pflegeprozess erläutern und somit einen wichtigen Beitrag zur Ansehenssteigerung Ihres Berufes leisten. Inhalte Pflegeprozess: Theorie und Hintergründe Analyse des Pflegeprozesses Pflegediagnostik Erstellen von Pflegeprozessplanungen auf der Grundlage der MDS-Vorgaben Zielgruppe Pflegende, die bereits Erfahrungen mit dem Erstellen von Pflegeplanungen haben sowie Pflegende, welche Ihr Wissen aktualisieren möchten Voraussetzungen Bitte bringen Sie eine Musterdokumentation Ihrer Einrichtung mit, damit wir individuell arbeiten können. Wählen Sie einen Kunden aus, bei welchem die Pflegeplanung er- oder überarbeitet werden muss (Vertraulichkeit ist garantiert) Kosten: 96 Dauer: 24 UE Termine: , , (zusammengehörend) Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause 15

16 Fortbildung Notfallschulung Medizinisch-pflegerische Notfallsituationen Lehrgangs-Nr. NFS Leitung: M. Hauswurz Ein akuter Notfall mit vitaler Bedrohung stellt in Pflegeeinrichtungen hohe Anforderungen an alle Mitarbeiter. Dieses Seminar baut auf den Grundlagen der Ersten Hilfe auf und vermittelt anschaulich medizinischpflegerische Notfallsituationen, mit denen medizinisches Assistenzpersonal, insbesondere Altenpfleger und Pflegefachhelfer im täglichen Arbeitsalltag konfrontiert werden können. Wir vermitteln Ihnen die Sicherheit im Notfall schnell und routiniert handeln zu können. Das Seminar (8UE) wird von zwei Dozenten betreut, insbesondere in praktischen Übungseinheiten. Ein ausgewogener Wechsel der Unterrichtsmethoden und zwischen theoretischer Unterrichtung und praktischen Übungen sorgt für Abwechslung und unmittelbarer Umsetzung des Erlernten. Inhalte Notfallmedizinische Grundlagen (Notrufsystem, Rettungskette, ) Zusammenhang der Vitalfunktionen Präklinische Basisdiagnostik und Versorgungsstrukturen Symptomatik und Therapie von lebensbedrohenden Notfallsituationen, Intoxikationen Praktisches Training von Rettungsgriff, stabiler Seitenlage und Druckverband Praktisches Training der Reanimation (auch mit Defibrillator und Beatmungsbeutel) hausinterne Notfallstandards (Alarmierung, ) Umgang mit der Notfallausrüstung Termine Bitte kontaktieren Sie uns, um Termine für Inhouse-Seminare zu vereinbaren. Als Einzelteilnehmer teilen Sie uns bitte Ihr Interesse mit wir kontaktieren Sie gerne zur Terminvereinbarung. Kosten 59 für Einzelteilnehmer 629 als Inhouse-Seminar (maximal 25 Teilnehmer) 16

17 Fortbildung Rückengerechtes Arbeiten in der Kranken- und Altenpflege Lehrgangs-Nr. RGA Leitung: P. Böhner Mit dem Präventionsprogramm der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherer (DGUV) können Pflegende zu Experten ihrer eigenen Arbeitsökonomie und Ergonomie werden. Die Teilnehmer lernen physiologische Gesetzmäßigkeiten, allgemeine Grundsätze und entlastende Techniken für ein entspannteres und gesünderes Arbeiten kennen. Lehrgangsinhalte von Lehrkräften der BRK Schulen (08:00 11:30 Uhr): Techniken für Rückengerechten Patiententransfer Vermeidung von Verletzungen, Reduzierung von körperlichen Beschwerden bei Mitarbeitern und Patienten/Bewohnern Reduzierung verletzungsbedingter Fehlzeiten Lehrgangsinhalte von Petra Böhner (11:45 15:30 Uhr): Zielgruppe Anatomie, biomechanische Faktoren, einfache Hebelgesetze Berücksichtigung und Anpassung von Umgebungsbedingungen Vorübungen, ausgleichende Übungen, Entspannungstechniken Kennenlernen psychologischer Komponenten bei Rückenschmerz Rückenschmerz und Stress Senken der psychischen Belastung und des Reizniveaus für alle Beteiligten Erhöhen von Zufriedenheit und Wohlbefinden Pflegekräfte Bitte bequeme, sportliche Kleidung tragen, warme Socken, Decke und Gymnastikmatte mitbringen Leitung: Termine: Petra Böhner, Gymnastiklehrerin und Bewegungstherapeutin und (zusammengehörend) Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Dauer: 16 UE Kosten: 85 17

18 Fortbildung Prophylaxen Workshop für die Kranken- und Altenpflege Lehrgangs-Nr. PRO Leitung: U. Schramm Prophylaktisches Handeln stellt eine Kerntätigkeit in der Pflege dar und hat in der Ausbildung einen bedeutenden Stellenwert. Es reicht nicht aus, Prophylaxen während der Ausbildung nur zu thematisieren vielmehr muss prophylaktisches Denken und Handeln geschult und gefördert und in den Kontext verschiedener Situationen gebracht werden. Pflegekräfte sind zum großen Teil für die Versorgung und Betreuung von Klienten verantwortlich, bei denen bereits ein gesundheitliches Risiko vorliegt prophylaktisches Handeln macht demnach einen Hauptteil in der pflegerischen Arbeit aus. Inhalte Zyklus prophylaktischen Handelns Auswahl an Pflegeprophylaxen Prophylaktische Maßnahmen einleiten und bewerten Prophylaktisches Handeln dokumentieren Maßnahmen im Vergleich Fallbesprechungen Zielgruppe Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen, insbesondere Pflegepersonal Leitung: Termine: Ulrike Schramm und (zusammengehörend) Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Dauer: 16 UE Kosten: 64 18

19 Fortbildung Essen und Trinken bei Demenz Fortbildung für Betreuungsassistenten Lehrgangs-Nr. ETD Leitung: E. Keltz Zweitägige Fortbildung nach 876 Richtlinien zur Qualifikation von Betreuungskräften Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen dies gilt insbesondere für Menschen, die sich nicht mehr selbstständig um die Gestaltung ihrer Mahlzeiten kümmern können. Die Fortbildung wird verdeutlichen, inwieweit Essen und Trinken türöffnendes Verhalten fördern kann. Dabei geht es nicht nur um den Erhalt der körperlichen Gesundheit, sondern auch darum, wie man Menschen mit Demenz helfen kann, ihre Selbstachtung soweit wie möglich zu erhalten. Inhalte Auswahl und Darbietung von Speisen warum es wichtig ist, gut zu essen Beziehung zwischen Ernährung und Gesundheit bei Menschen mit Demenz warum Menschen mit Demenz weniger oder gar nicht essen wollen Mahlzeitenorganisation kreative Wege die Liebe zum Essen Zielgruppe Betreuungsassistenten nach 87b, Pflegehilfskräfte Leitung: Termine: Evelyn Keltz, Fachkraft für Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung und (zusammengehörend) Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Dauer: 16 UE Kosten: 85 19

20 Fortbildung Expertenstandards in der Pflege praxisnah umsetzen Lehrgangs-Nr. EXP Leitung: U. Schramm Expertenstandards konkretisieren den allgemein anerkannten Stand der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse zu einem bestimmten Thema. Sie haben sich als wichtigstes Instrument zur Qualitätssicherung in der Pflege bewährt und sind für alle zugelassenen Pflegeeinrichtungen verbindlich. Die Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards ist gesetzlich verankert. Inhalte Grundlagen Expertenstandards in der Pflege Abgrenzung zu Hausstandards Entwicklungsprozess Aufbau Aktualisierung/Neuerungen rechtliche Verbindlichkeit Implementierung in den Alltag Dauer: 16 UE Zielgruppe Leitung: Termine: Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen Ulrike Schramm und (zusammengehörend) Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Kosten: 64 20

21 Fortbildung Basale Stimulation in der Altenpflege Lehrgangs-Nr. BAS Leitung: M. von Detten Das Seminar vermittelt theoretische Hintergründe des Konzeptes und die Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche für die Altenpflege. Anhand von praxisnahen Beispielen und eigenem Tun wird die Umsetzung des Konzeptes in den Pflegealltag gezeigt. Inhalte das Konzept näher kennen lernen verschiedene Stimulationen erlernen und besprechen Ansprechen der Sinne Aufbau von persönlichen Beziehungen praktische Umsetzung Dauer: 16 UE Zielgruppe Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen mit pflegerischem Hintergrund Leitung: Termine: Monika von Detten und (zusammengehörend) Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Kosten: 68 21

22 Fortbildung Deutsch als Zweitsprache mit Bezug auf den Pflegeberuf Lehrgangs-Nr. DEU Leitung: S. Zahn In der Pflege arbeiten sehr viele Menschen, die sich mit der deutschen Sprache schwer tun. Kommunikationsprobleme erschweren den Alltag des Mitarbeiters und des Klienten gelichermaßen. Mit dieser Fortbildung reagieren wir auf die gehäuften Anfragen von Einrichtungen. Ziele Erweiterung der Sprachkenntnisse und des Wortschatzes Verbesserung der Kommunikation Sicherheit in der deutschen Sprache Inhalte Kommunikationstraining auf spielerische Weise, z. B. Rollenspiele Erlernen von Regeln zur Rechtschreibung, Grammatik und Satzbau Erkennen und von Stolpersteinen Lernen durch Verbesserung Berücksichtigung von unterschiedlichen Sprachniveaus Dauer: 40 UE (4 UE an 10 Tagen) Zielgruppe Leitung: alle Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen Mitarbeiter deren Muttersprache nicht Deutsch ist Sandra Zahn, Gymnasiallehrerin für das Fach Deutsch Beginn: Ende: Unterrichtszeiten: jeweils 14:00 17:15 Uhr mit 15 Min. Pause Kosten: 160 (in der Ausbildung befindliche Schüler der BRK Schulen kostenfrei) 22

23 Fortbildung Brandschutz in der Einrichtung Vorbeugender und abwehrender Brandschutz Lehrgangs-Nr. BRA1 Leitung: M. Ruckdeschel Statistisch gesehen brennt es alle 10 Jahre in jedem deutschen Altenheim! Zu über 60 % entstehen die Brände im Bewohnerzimmer. Oft sind sich die Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen nicht der Verantwortung bewusst, dass sie vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbst für Löschversuche und die Evakuierung ihrer Bewohner zuständig sind und der Feuerwehr als erster Ansprechpartner zur Verfügung stehen müssen. Genauso wichtig ist es, dass Brände erst gar nicht entstehen. Wissen über dieses Thema lässt Ihre Mitarbeiter im Brandfall schneller und effizienter handeln und hilft, Brände zur vermeiden! Inhalte Verhalten im Brandfall o o Welche Aufgaben hat eine Pflegekraft in welcher Reihenfolge durchzuführen? Brandschutzordnung Grundlagen zur Brandbekämpfung wie z. B. Zielgruppe o o o Brandklassen Löschmittel Kennzeichnung von Löscheinrichtungen häufige Ursachen von Bränden in Einrichtungen Videovorführung zur Brandausbreitung Absetzen eines effizienten Notrufes speziell für Pflegeeinrichtungen alle Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen / Interessierte Leitung: Markus Ruckdeschel, Rettungsingenieur und Leiter der Integrierten Leitstelle Bayreuth/Kulmbach Termine: Hinweis: An beiden Tagen nehmen auch die Schüler unserer Berufsfachschulen dieses Angebot wahr. Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Kosten: 25 Dauer: 8 UE Die ideale Ergänzung dieses vorwiegend theoretischen Lehrgangs bildet das kostenlose Praktische Feuerlöschtraining" (siehe nächste Seite!) 23

24 Fortbildung Praktisches Feuerlöschtraining Abwehrender Brandschutz eine heiße Sache! Lehrgangs-Nr. BRA2 Leitung: M. Ruckdeschel Theoretisches Wissen um den Brandschutz alleine genügt nicht, wenn am Tag X im Notfall gehandelt werden muss! Es kommt darauf an, den Umgang mit Feuerlöscheinrichtungen sicher zu beherrschen und ohne Hemmungen und Eigengefährdung eine brennende Person abzulöschen. An einem Samstagmorgen trainieren Sie die praktischen Maßnahmen und erlangen die notwendige Sicherheit. Betreut wird die Fortbildung von Feuerwehren und findet gemeinsam mit Klassen der Berufsfachschule statt. Bitte beachten: Tragen Sie aus Sicherheitsgründen bitte festes Schuhwerk und lange Kleidung. Für entstandene Schäden, z. B. für verschmutzte Kleidung, wird nicht gehaftet. Gestellt werden Schutzjacke und Sicherheitshandschuhe. Veranstaltungsort: Außengelände zwischen den BRK Schulen und dem BRK Ruhesitz (parken Sie auf den Seminarteilnehmer-Parkplätzen in der Dr.-Franz-Str. 3 und gehen Sie um das gelbe Gebäude komplett herum) Inhalte Umgang mit dem Feuerlöscher Ablöschen eines brennenden Fernsehgerätes (Brandsimulator) Demonstration eines Fettbrandes und der Explosion von Spraydosen Ablöschen einer brennenden Person (angekleidete und brennende Übungspuppe) mit einer Löschdecke Teilnahmevoraussetzung Teilnahme der Fortbildung BRA1 (Brandschutz in der Einrichtung siehe vorherige Seite) Leitung: Markus Ruckdeschel, Rettungsingenieur und Leiter der ILS Bayreuth/Kulmbach Termin: , 09:00 ca. 12:00 Uhr Kosten: für Teilnehmer der Fortbildung Brandschutz in der Einrichtung kostenlos Dauer: 4 UE 24

25 Ausbildung zum/zur Lehrgangs-Nr. QMB Leitung: E. Hoffmann Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) In diesem Seminar erlernen Sie unter anderem, wie Sie die Prozesse in Ihrer Organisation durch ein professionelles Qualitätsmanagement optimieren können, e, in Qualitätsmanagementsystem einführen und dieses zweckmäßig zu dokumentieren, sowie kontinuierlich zu verbessern. Sie erlangen ein fundiertes Wissen über die Grundlagen von Qualitäts- und Prozessmanagement sowie der ISO 9000 Familie. Ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt liegt auf der Planung, Durchführung und Dokumentation von internen Audits. Bereits während des Seminars werden Sie durch konkrete fallorientierte Aufgaben auf die Umsetzung in Ihrer Organisation vorbereitet. Inhalte/Ziele Einführung in des Qualitätsmanagement Prozessmanagement Vorstellung der Normenfamilie ISO 9000 Motivation und Umgang mit Veränderungen Qualitätsplanung und Dokumentation Aufbau und Vorbereitung Interner Audits Dauer: Leitung: Termine: 40 UE Edgar Hoffmann, DQS-Auditor bis (5 Tage zusammengehörend) Unterrichtszeiten: jeweils 08:00 15:30 Uhr mit einer Stunde Mittagspause Kosten: 595 für Einzelteilnehmer incl. Seminarverpflegung Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach günstigen Unterkunftsmöglichkeiten behilflich. 25

26 MS Office Fortbildungen EDV Grundlagen Microsoft (MS) Office ist nach wie vor die Standard-Bürosoftware. Ihr effizienter Einsatz kann viel Zeit und Geld sparen. Das Seminar richtet sich an alle Interessenten, die ihren PC wirkungsvoll und zur Lösung von praxisbezogenen Problemstellungen einsetzen wollen. Sie erlernen in diesen Fortbildungen den professionellen Umgang mit den entsprechenden Tools anhand von praxisorientierten Beispielen. Bitte kontaktieren Sie uns, um Termine für Inhouse-Seminare zu vereinbaren. Bei EDV-Inhouse-Schulungen bringen wir unsere 15 Laptops in Ihre Einrichtung mit! Zusätzliche Kosten für die Laptop-Nutzung verrechnen wir nicht! Folgende EDV-Seminare gehören zu unserem Angebot: Textverarbeitung Grundlagen MS Word 2010 Lehrgangs-Nr. EDV1 Leitung: T. Korn Das Seminar (8UE) vermittelt die Grundlagen im Umgang mit dem Programm. Sie lernen Word im beruflichen und privaten Alltag sinnvoll und rationell einzusetzen. Grundlegende Computerkenntnisse (Umgang mit der Maus, Umgang mit Dateien, ) sind hilfreich, werden jedoch nicht vorausgesetzt. Inhalte Zeichen- und Absatzformatierung Nummerierung und Aufzählungen Briefgestaltung mit ausgewählten Regeln für den Briefverkehr (DIN 5008) Formatierung von Word-Tabellen Seiteneinteilung und Gestaltung Termine: Bitte kontaktieren Sie uns, um Termine für Inhouse-Seminare zu vereinbaren. Kosten 59 für Einzelteilnehmer 290 als Inhouse-Seminar (maximal 15 Teilnehmer) Tabellenkalkulation Grundlagen MS Excel 2010 Lehrgangs-Nr. EDV2 Leitung: T. Korn Sie werden in diesem Seminar (8 UE) mit den Grundfunktionen des Programms vertraut gemacht und erlernen Formeln und Funktionen, um mit Excel effektiv arbeiten zu können. Grundlegende Computerkenntnisse (Umgang mit der Maus, Umgang mit Dateien, ) sind hilfreich, werden jedoch nicht vorausgesetzt. 26

27 Inhalte Grundlagen der Tabellenkalkulation Arbeiten mit Formeln und Funktionen Zahlenformatierung Absoluter und relativer Zellbezug Diagrammerstellung Termine: Bitte kontaktieren Sie uns, um Termine für Inhouse-Seminare zu vereinbaren. Kosten 59 für Einzelteilnehmer 290 als Inhouse-Seminar (maximal 15 Teilnehmer) Kombi Word/Excel Auffrischung MS Word und Excel 2010 Lehrgangs-Nr. EDV3 Leitung: T. Korn Das Seminar wird an 2 Tagen mit je 8 UE durchgeführt. Schwerpunkt des ersten Moduls ist die Serienbrieferstellung, wobei die Grundfunktionen ebenfalls thematisiert werden. Im zweiten Modul wird Word mit Excel verknüpft, nachdem die grundlegenden Excel-Funktionen erarbeitet wurden. Grund- Computerkenntnisse (Umgang mit der Maus, Umgang mit Dateien, ) werden vorausgesetzt, Vorkenntnisse in Word und Excel sind jedoch nicht zwingend. Modul 1 Word Textverarbeitung (8 UE) Seiteneinteilung und Gestaltung Zeichen- und Absatzformatierung Einbinden von Grafiken Dokumentenvorlagen anlegen und bearbeiten Serienbriefe erstellen Modul 2 Excel Tabellenkalkulation (8 UE) Grundlagen der Tabellenkalkulation Arbeiten mit Formeln und Funktionen Zahlenformatierung Absoluter und relativer Zellbezug Verknüpfung mit Serienbriefen (Word und Excel) Diagrammerstellung Termine: Bitte kontaktieren Sie uns, um Termine für Inhouse-Seminare zu vereinbaren. Kosten 118 für Einzelteilnehmer 580 als Inhouse-Seminar (maximal 15 Teilnehmer) 27

28 Präsentieren Grundlagen MS PowerPoint Präsentationsregeln Lehrgangs-Nr. EDV4 Leitung: T. Korn In diesem Tagesseminar (8 UE) lernen Sie einen Großteil der Grundfunktionen dieses Präsentationsprogramms kennen. Doch das Erstellen ist nur die halbe Miete : Das professionelle Präsentieren der erstellen Präsentation kommt nicht zu kurz. Grundlegende Computerkenntnisse (Umgang mit der Maus, Umgang mit Dateien, ) sind hilfreich, werden jedoch nicht vorausgesetzt. Inhalte Kennenlernen des Programms PowerPoint 2010 Erstellen von einfachen Präsentationen Mit Hilfsmitteln die Präsentation professionell gestalten Technischen Tücken vorbeugen (z. B. Anschließen des Beamers) Regeln und Tipps zum richtigen Präsentieren Termine: Bitte kontaktieren Sie uns, um Termine für Inhouse-Seminare zu vereinbaren. Kosten 59 für Einzelteilnehmer 290 als Inhouse-Seminar (maximal 15 Teilnehmer) 28

29 Einführungsveranstaltung für alle BRK-Mitarbeiter Rotkreuz-Einführungsseminar Lehrgangs-Nr. RKE Leitung: P. Herzing Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist Teil der Basisausbildung aller ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter im Deutschen Roten Kreuz und will die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie der Name schon sagt in das Rote Kreuz einführen. Inhalte Entstehung und Grundsätze des Roten Kreuzes Struktur des Deutschen Roten Kreuzes Struktur des Bayerischen Roten Kreuzes mit seinen Gemeinschaften Einblicke in die tägliche Arbeit des BRK Kreisverbandes Bayreuth Zielgruppe haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des BRK Kreisverbandes Bayreuth Leitung: Peter Herzing, Kreisgeschäftsführer BRK Kreisverband Bayreuth Termin: , 18:00 ca. 21:00 Uhr Dauer: 4 UE Kosten: für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Bayerischen Roten Kreuzes kostenfrei 29

30 Geschäftsbedingungen Unser Lehrgangsangebot steht allen Interessierten offen, sofern die Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden. Wer sich für eine Weiter- oder Fortbildung anmeldet, erklärt sich mit den folgenden Regelungen einverstanden: Anmeldung Sie erfolgt schriftlich mit dem Anmeldeformular (letzte Seite des Lehrgangskalenders). Anmeldeschluss ist jeweils 14 Tage vor Beginn des Lehrgangs. Die Anmeldung ist verbindlich und wird schriftlich ( ) bestätigt. Kosten Diese entnehmen Sie bitte den jeweiligen Lehrgangsbeschreibungen. In diesen Kosten sind umfasst: der entsprechende Unterricht die entsprechenden Unterrichtsmaterialien In diesen Kosten sind nicht umfasst: etwaige Übernachtungskosten etwaige Verpflegungskosten etwaige Reisekosten Rechnungsstellung / Fälligkeit der Lehrgangskosten Die Rechnungsstellung erfolgt zu Beginn des Lehrgangs und kann als Gesamtbetrag oder in einer zu vereinbarenden Ratenzahlungen jeweils zum letzten Tag eines Monats beglichen werden. Unterrichtszeiten Falls nicht anders angegeben, finden die Lehrveranstaltungen jeweils Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 Uhr bis 15:30 Uhr statt. Mittagspause ist von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Haftung des Dienstleisters Der Dienstleister enthält sich jeglicher Haftung bzgl. Diebstahl, Verlust und / oder Beschädigung des privaten Eigentums der Teilnehmer innerhalb des Gebäudes, auf dem Gelände und auf den Parkflächen des Dienstleisters mit Ausnahme grob fahrlässiger und vorsätzlicher Pflichtverletzungen. Hausrecht und Verhaltensregeln Die Verhaltensregeln und die Hausordnung sind für alle Teilnehmer und Gäste bindend. Der Schulleiter und seine Stellvertreter üben das Hausrecht aus. Lehrgangsort und Parkplätze Der Der Lehrgangsort ist, falls nicht anderes aufgeführt, das BRK Kompetenzzentrum in Bayreuth, Dr.-Franz-Str. 3, Bayreuth, (vgl. Anfahrtsbeschreibung auf Seite 2 des Lehrgangskalenders oder unter Anfahrt und Kontakt) Inhouse-Schulungen werden auf Wunsch in Ihren Räumlichkeiten durchgeführt. Um auf dem Gelände der BRK Schulen parken zu dürfen, benötigen Sie einen Parkausweis, welchen Sie im Sekretariat der BRK Schulen erhalten. Diese Parkplätze sind nur in geringer Anzahl vorhanden. Öffentliche Parkplätze (ggf. mit Parkscheibe und gebührenpflichtig) stehen 200 Meter entfernt zur Verfügung. Das Parken auf dem Gelände der BRK Schulen erfolgt auf eigene Gefahr der Teilnehmer. Notwendige Bewerbungsunterlagen für berufsbegleitende Weiterbildungen Folgende Unterlagen werden für die Weiterbildungen (Seite 6-13) bis spätestens zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn zwingend benötigt: Bewerbungsschreiben Lebenslauf mit einem Lichtbild Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung (Urkunde der Regierung) sowie das Prüfungszeugnis der Schule Zeugnis des Arbeitgebers und dessen Bescheinigung über die Berufspraxis (sofern eine bestimmte Anzahl an Berufsjahren Zugangsvoraussetzung für die Weiterbildung ist) Freistellungserklärung des Arbeitgebers (diese kann im Sekretariat angefordert oder über Downloadcenter Allgemeine Downloads Kompetenzzentrum: Freistellungserklärungen heruntergeladen werden) [Fortsetzung siehe nächste Seite] 30

31 Die Geschäftsbedingungen finden Sie auch unter Kompetenzzentrum Geschäftsbedingungen Lehrgangsbescheinigung Die Teilnehmer der Weiterbildungen (Praxisanleiter, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Einrichtungsleiter, Pflegedienstleitung und Hygienebeauftragter) erhalten bei Bestehen des Lehrgangs ein entsprechendes Zertifikat Die Teilnehmer der Fortbildungen und Inhouse-Schulungen erhalten am Ende des Lehrgangs eine Teilnahmebestätigung Vorbehalt des Widerrufs des Vertragsabschlusses durch den Dienstleister Der Dienstleister behält sich vor, den Vertrag schriftlich ohne Einhaltung einer Frist zu widerrufen, wenn a.) der Teilnehmer bei der Anmeldung falsche oder irreführende Angaben macht b.) die notwendigen Bewerbungsunterlagen bis zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn dem Dienstleister nicht vorliegen. Scannen Sie den Code mit Ihrem Smartphone, um auf unsere Website zu gelangen. Frist der ordentlichen Kündigung / Rücktritt Sowohl der Dienstleister als auch die Lehrgangsteilnehmer können unter Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist von 3 Monaten schriftlich vom Vertrag zurücktreten. Außerordentliche Kündigungsgründe seitens des Dienstleisters Der Dienstleister kann schriftlich ohne Einhaltung einer Frist vom Vertrag zurücktreten, wenn a.) 2 Wochen vor Beginn des jeweiligen Lehrgangs die Mindestteilnehmerzahl von 10 Teilnehmern pro Lehrgang nicht erreicht wurde. Im Falle des Rücktritts durch den Dienstleister werden alle bis zu diesem Zeitpunkt geleistete Zahlungen an die betroffenen Teilnehmer unverzüglich zurückerstattet. Sämtliche betroffene Teilnehmer werden über den Rücktritt unverzüglich schriftlich informiert. b.) der Teilnehmer mit der Zahlung der monatlichen Lehrgangsgebühr zum zweiten Male in Verzug gerät. Impressum Lehrgangskalender 2014; Version 1.3 Herausgeber: BRK Schulen Bayreuth eigener Druck *Partnerprogramm: Für Kooperationspartner (z. B. Ausbildungsbetriebe unserer Schüler) 10 / Teiln. **Inhouse-Option: Das Seminar kann auch in Ihrer Einrichtung durchgeführt werden 31

32 Anmeldeformular Ich melde mich für folgende Lehrgänge an: Lehrgangs-Nr. von - bis Lehrgangs-Nr. von - bis Meine Personalien: Nachname, ggf. Titel Vorname Anmeldung Sie haben folgende Möglichkeiten, sich für Lehrgänge anzumelden: per Post mit dem Anmeldeformular (das abgetrennte Formular in einen Fenster- Briefumschlag stecken) per Fax ( ) Straße und Hausnummer PLZ und Ort Telefon (dienstlich) Telefon (privat) Das Anmeldeformular können Sie auch downloaden unter Downloadcenter Allgemeine Downloads Lehrgangsanmeldung (dienstlich) für Anmeldebestätigung Einrichtung Rechtsverbindliche Unterschrift: (privat) Geburtsdatum Der Teilnehmer stimmt der Verarbeitung der personenbezogenen Daten auf Grundlage des BDSG durch den BRK Kreisverband Bayreuth im Rahmen der Zweckbestimmung zu. Ich bestätige mit meiner Unterschrift die Vollständigkeit und Richtigkeit meiner Angaben und erkenne die Geschäftsbedingungen und die den Lehrgang betreffenden Bestimmungen und Gesetze an. Ort, Datum Unterschrift Gemäß unseren Geschäftsbedingungen ist die Lehrgangsanmeldung verbindlich und wird per bestätigt. Für Fragen zu einzelnen Lehrgängen steht Ihnen unser Sekretariat gerne auch telefonisch zur Verfügung: Fax: BRK Schulen Dr.-Franz-Str Bayreuth

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