Wissenswert. Weltraumphantasien (2) Von Fabriken im All und Kolonien auf dem Mars. Von Dirk Lorenzen. Dienstag, , 08.

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Karl-Heinz Wellmann Wissenswert Weltraumphantasien (2) Von Fabriken im All und Kolonien auf dem Mars Von Dirk Lorenzen Dienstag, , Uhr, hr2-kultur Bettina Hoppe Marian Funk Zitator: Olaf Pessler COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Seite 2 [melodramatische, etwas kitschige (??) Musik] Zitator: Sanft wie eine Feder gleitet der fußballfeldgroße 500-Tonnen-Koloss um die Erde. Astronauten aus aller Welt tummeln sich in den schwerelosen Räumen. Sie entwickeln und produzieren hochreine Kristalle, superschnelle Computer-Chips und Medikamente gegen tödliche Krankheiten. Mehrmals wöchentlich bringen Versorgungskapseln Nachschub an Rohstoffen in den Orbit und transportieren die kosmischen Produkte zurück auf die Erde. Die Internationale Raumstation: ein triumphaler Außenposten der Menschheit, ein Schrittmacher für die Zukunft! So die blumigen Visionen der Raumfahrt-Enthusiasten vor einem Vierteljahrhundert... [Reißblende Musik oder dissonanter Akzent]...doch die raue Wirklichkeit sieht heute ganz anders aus. Die Internationale Raumstation ISS ist ein Rohbau geblieben. Gerade mal sechs Menschen halten die Stellung in der Umlaufbahn, und sie sind zumeist damit beschäftigt, den teilweise etwas klapprigen Laden zusammenzuhalten. Die Zeit, die dann noch übrig bleibt, nutzen manche Astronauten tatsächlich, um einigen interessanten Fragen der Grundlagenforschung nachzugehen. Doch das Herstellen besonderer Substanzen oder das Anfertigen spezieller Bauteile wird auf der Raumstation nie eine Rolle spielen. Es wäre auch sinnlos, denn in wenigen Wochen quält sich die letzte US-Raumfähre zur ISS und zurück. Danach kommt nur noch wenig Material nach oben und so gut wie nichts mehr runter auf die Erde. Fünfzig Jahre nach Juri Gagarin sind seine Nachfolger nicht viel weiter als der Kosmonaut Nummer 1: Sie kreisen noch immer um die Erde, wenn auch nicht mehr für Minuten, sondern für Monate oder Jahre. Doch die Astronauten auf der ISS sind wie Hamster im Rad: immer in Bewegung, ohne wirklich voran zu kommen. Dabei hatte der große Raumfahrtpionier Wernher von Braun ganz andere Pläne für die Menschen im All. Schon im Jahr 1952, fünf Jahre vor dem Start des ersten Satelliten, dachte er über die ganz große Reise in den Weltraum nach: Zitator: Es geht um eine Expedition von zehn Raumschiffen mit einer Gesamtbesatzung von siebzig Personen zum Mars. Die interplanetaren Schiffe werden in der Erdumlaufbahn zusammengebaut und treten dann ihre Reise an, die sie in eine Umlaufbahn um den Mars führt. Drei der zehn Schiffe haben jeweils ein Landungsboot dabei, mit dem sich die Marsoberfläche erreichen lässt.

3 Seite 3 Das Marsprojekt, so der Titel dieser Studie von Wernher von Braun, sollte im Jahr 1980 starten. Mit siebzig Personen zum Mars fliegen zu wollen, das mag heute als größenwahnsinnig erscheinen. Doch der Autor beschied seinerzeit lapidar: Zitator: Der Gesamtaufwand für eine derart umfangreiche Marsexpedition übersteigt nicht den Aufwand für eine kleinere militärische Operation auf einem beschränkten Kriegsschauplatz. Doch im Weltraum herrschte nie Krieg, wenn man davon absieht, dass der Kalte Krieg den Wettlauf zum Mond bestimmte. Einmal, und nur dieses eine Mal, sollten die Fantasien der Raumfahrtfans Wirklichkeit werden auf Geheiß von ganz oben und sehr schnell. O-Ton 1, John F. Kennedy: I believe that this nation should commit itself to achieving the goal, before this decade is out, of landing a man on the moon and returning him safely to the earth. US-Präsident John F. Kennedy persönlich gab der NASA im Mai 1961 den Weg vor: Die Nation solle sich dem Ziel verschreiben, vor Ende jenes Jahrzehnts Menschen auf den Mond und wieder sicher zurück zur Erde zu bringen. Der Rest ist Legende. O-Ton 2, Neil Armstrong: It's one small step for a man, one giant leap for mankind. Für Neil Armstrong war es 1969 ein kleiner Schritt auf den Mond, aber ein Riesensprung für die Menschheit. Die kleine militärische Operation, angeführt von Wernher von Braun, war erfolgreich. Ein Jahrzehnt lang hatten die Konstrukteure aus dem Vollen schöpfen können, als wären sie im Krieg. Was die Raumfahrtenthusiasten als Beginn einer goldenen Raumfahrtära sehen wollten, wurde aber tatsächlich zum Anfang vom Ende der bemannten Raumfahrt. Denn sobald das große politische Ziel erreicht war, verlor das Mondprogramm in den Wirren des Vietnamkrieges dramatisch an Rückhalt in der Politik und in der Öffentlichkeit. Ende 1972 wurden die Apollo-Flüge sang- und klanglos eingestellt. Von Braun musste erkennen, dass seine Marspläne keinerlei Chance auf Umsetzung hatten. Frustriert verließ er die NASA. Denn dass die sechs geglückten Mondmissionen nur Show auf der Bühne des weltpolitischen Prestige waren, war ihm völlig klar. Er hatte so ein Szenario bereits 1952 in seinem Büchlein zum Marsprojekt beschrieben.

4 Seite 4 Zitator: Welche tieferen Einblicke in die Geheimnisse eines anderen Himmelskörpers könnten wir von Raumflügen erwarten, wenn die Besatzung nicht einmal über Transportmittel und bewegliches Unterkunftsgerät verfügte, mit deren Hilfe sie sich frei auf der Oberfläche des Mondes oder des Planeten herumbewegen könnte? Kurze Spaziergänge in sperrigen Druckanzügen um das gelandete Raumschiff herum mögen im Film eine ganz eindrucksvolle Szene liefern, aber ihr Wert für die Erforschung eines ganzen Himmelskörpers wäre sicherlich gering. Die NASA, ja die gesamte Raumfahrtszene, ging tief verunsichert aus dem Mondprogramm heraus. Einerseits hatte man den Mond erobert. Anderseits blieb er so gut wie unerforscht. Eine schnelle Rückkehr zum Mond war ausgeschlossen in gewisser Weise sind die Raumfahrer vom schnellen Apollo-Erfolg völlig überrollt worden. Eine Fantasie war Wirklichkeit geworden doch dieser Erfolg war der Hemmschuh für jeden Neustart. Musikakzent O-Ton 3, Ronald Reagan: Tonight I am directing NASA to develop a permanently manned space station and to do it within a decade. [Beifall] Im Jahr 1984 versuchte US-Präsident Ronald Reagan, den Kennedy-Mythos zu kopieren. Er trug der NASA auf, eine dauerhaft besetzte Raumstation zu errichten und zwar innerhalb eines Jahrzehnts. Der zunächst "Freedom" genannte Außenposten sollte 1992 ins All starten genau 500 Jahre nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus. Doch anders als Kennedy gab Reagan der NASA nicht die notwendigen Mittel. Zudem hatten die Amerikaner anders als die Sowjets beim Langzeitaufenthalt im All kaum Erfahrung. Geldmangel und das Ende des Kalten Krieges brachte daher die Gegner von einst zusammen. Die Idee der Internationalen Raumstation ISS war geboren. Mit Mühe hievte man 1998 mit sechs Jahren Verspätung deren erste Module in die Umlaufbahn seit dem Jahr 2000 kreisen in ihr auch Menschen im 90-Minuten-Takt um die Erde. Als die Raumfahrt endlich wieder so etwas wie Routine zu bekommen schien, platzte an einem kalten Februarmorgen des Jahres 2003 die nächste Fantasie die von den sicheren Raumfähren. O-Ton 4: [Funkverkehr Mission Control-Columbia, Nasa-Sprecher, George W. Bush] And Columbia, Houston. We see your tire pressure messages, and we do not copy your last. Roger, abo... [Abbruch]

5 Seite 5 This is mission control Houston. A space shuttle contingency has been declared. At nine o'clock this morning, mission control in Houston lost contact with their space shuttle Columbia. There are no survivors. [Schläge der Totenglocke] Die US-Raumfähre Columbia war beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinander gebrochen und mit sieben Astronauten an Bord verglüht. Zum zweiten Mal war eine der vermeintlich preiswerten, weil zum Teil wiederverwendbaren Raumfähren verunglückt. Die in der Euphorie der Apollo-Tage viel zu kompliziert geplanten Space Shuttles erwiesen sich als sündhaft teuer und als extrem fehleranfällig. Sie hoben nicht wie anfangs geplant wöchentlich ab, sondern bestenfalls alle eineinhalb Monate. US-Präsident George W. Bush verfügte das Ende der gefährlichen Shuttle-Flüge binnen sieben Jahren. Wenn in einigen Wochen ihr letzter Flug absolviert ist, werden die USA für fünf oder noch mehr Jahre keine eigene Transportmöglichkeit für ihre Astronauten haben. In dieser Zeit sind sie auf das Mitfliegen bei den Russen angewiesen. Welch bittere Ironie: Jetzt, da sich die Raumstation endlich ein wenig sinnvoll nutzen lässt, werden die Space Shuttles ausgemustert. Und schlimmer noch: Sie wird reif fürs Versenken im Pazifik sein, wenn endlich eine neue Generation von Vehikeln zur Verfügung steht. Irgendwie ist alles zur falschen Zeit am falschen Ort. O-Ton 5, Klaus Heiss: Entweder brauche ich eine Weltraumstation, um zum Mond zu kommen oder um diese großen Satelliten zusammenzustellen. Eine Weltraumstation ist nicht Selbstzweck. Das ist die große Tragödie.

6 Seite 6 Klaus Heiss war einer der ganz großen Raumfahrtstrategen der vergangenen Jahrzehnte. Er stammte aus Südtirol und war nach seinem Studium blitzschnell zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten im Raumfahrtbereich aufgestiegen. Bei den parlamentarischen Anhörungen zum Space Shuttle sagte er im US-Senat neben Wernher von Braun aus. Diese Raumstation hat Klaus Heiss von Anfang an für einen Fehler gehalten. Kein überzeugendes Ziel, ein unrealistischer Zeitplan, unklare Verantwortlichkeiten: Dieses Projekt konnte nicht gut gehen. Dennoch sah Klaus Heiss, der im Sommer 2010 verstorben ist, die Raumstation nicht nur als gescheitert an: O-Ton 6, Klaus Heiss: Das Positive an der Weltraumstation ist, dass es ein Management-Team heute gibt, das es erlaubt, dass die USA und Europa und Russland und Japan zusammenarbeiten. Sie glauben, das ist einfach. Aber das ist nicht einfach. Das sind verschiedene Sprachen, verschiedene Kulturen. Das Ganze zusammenzubringen, das ist ein unheimlich großer Wert. Das ist auf technischem Gebiet, im Managementgebiet, auch im politischen Gebiet. Das darf nicht verloren gehen. Ich sage: Bitte gemeinsam jetzt eine Mondstation machen. In einem Condominium: Ich mache in meinem Apartment, was ich will der andere in seinem Apartment, was die anderen wollen. Aber bitte die gemeinsamen Kosten gemeinsam abtragen. Und ich glaube das wäre das Beste, was aus der Weltraumstation gemacht werden kann: nämlich die Weltraumstation am Mond machen: Je schneller, desto besser. Doch die 2004 von George W. Bush verkündeten Pläne einer Rückkehr zum Mond bis zum Jahr 2020 hat sein Nachfolger Barack Obama als unrealistisch und nicht finanzierbar wieder einkassiert. Stattdessen sollen US-Astronauten nun irgendwann nach 2025 einen Asteroiden ansteuern und Überraschung zehn Jahre später auf dem Mars landen. Das sind aber keine Fantasien oder Visionen mehr, sondern halbherzig formulierte Vorgaben, die die Orientierungslosigkeit kaschieren sollen. Projekte auf einer Zeitskala von 30 Jahren wurden in der Raumfahrt noch nie realisiert. So gilt in den USA weiterhin, was schon der Untersuchungsausschuss zum Columbia-Unglück Ende 2003 vernichtend festgestellt hat: Im amerikanischen Weltraumprogramm sei während der drei Jahrzehnte nach Apollo eine klare Leitidee nicht erkennbar. {{kürzbar von hier bis B, notfalls bis C Ob die privaten Firmen, die nach Barack Obamas Vorschlag nun die NASA mit Raketen und Raumfahrzeugen zumindest für die Erdumlaufbahn versorgen sollen, wirklich die Lücke schließen können, ist mehr als zweifelhaft. Ohnehin fehlen der NASA ganz grundlegende Erkenntnisse, bevor sie an Mondbasen oder Marsflüge denken könne, mahnte Klaus Heiss schon vor Jahren:

7 Seite 7 O-Ton 7, Klaus Heiss: Wir brauchen den Menschen im Weltraum, also im Erdumkreislauf, um etwas über den Körper herauszufinden. Was kann der menschliche Körper aushalten? Was sind die Probleme? Es gibt arge Probleme, vor allem psychologische Probleme. Es gibt da einige Zwischenfälle, auch im Shuttle-Programm, übrigens mit einem deutschsprachigen Astronauten, aber auch mit anderen, wo sie einfach durchdrehen, sowohl die Russen als auch die Amerikaner. Es ist wichtig, um den Körper selber zu verstehen, aber auch um zu beantworten, kann überhaupt ein menschlicher Körper über lange Zeit über den Mond hinaus andere Destinationen erreichen im Sonnensystem? Die Antwort heute ist nein. Und das verneint die NASA und das verneinen die Weltraumenthusiasten. Ich brauche die Antworten, bevor ich sage, jetzt gehe ich über den Mond hinaus zu Mars oder wo auch immer. Eine fast kuriose Entwicklung: Bis vor wenigen Jahren lautete der NASA-Slogan zur Raumstation It's about Life on Earth, es geht um das Leben auf der Erde. Jetzt geht es um das Leben auf dem Mond, auf dem Mars, irgendwo im All. Die Raumstation wird zu einer Art Selbsterfahrungsgruppe, um für lange Reisen durch das All gewappnet zu sein, zu einem Testfeld für Mondstationen. >B}} Bevor sich Europa an möglichen Flügen zum Mond beteiligt, müsse man sich über die Ziele der bemannten Raumfahrt klar werden, mahnt auch Ernst Messerschmid, der als dritter Deutscher im All war und heute Professor am Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart ist: O-Ton 8, Ernst Messerschmid: Das ist nicht alles durch Forschung motiviert. Sonst machen wir wieder den Fehler wie bei der Raumstation, wo wir gesagt haben, wir brauchen die Raumstation, weil wir die Forschung in der Schwerelosigkeit durchführen. Dann hat man Schwierigkeiten, die Frage zu beantworten: Wie rechtfertigen Sie das? Die Antwort ist: Natürlich ist es etwas viel Geld, wenn es das einzige Ziel gewesen wäre. Wir verbinden mit der Raumstation Wissenschaft, Forschung, technische Entwicklung, Schaffung von Innovationen, aber auch wirtschaftliche Dinge, Dinge im Bildungsbereich, aber das einzugestehen, fällt den Raumfahrtagenturen noch immer schwer. Die Europäische Weltraumorganisation Esa mit ihren 17 Mitgliedsstaaten und den sich oft eifersüchtig bekriegenden nationalen Raumfahrtagenturen hat nur selten die Chance, von sich aus strategische Ziele zu formulieren und dann auch konsequent umzusetzen. Klaus Heiss machte mit seinem Südtiroler Charme stets deutlich, dass ihm seine alte Heimat viel zu zaudernd war:

8 Seite 8 O-Ton 9, Klaus Heiss: Was mir abgeht, warum stellt sich nicht irgendein europäischer Präsident hin und sagt: So Leute, wir wollen Europa eine Vision geben für die Jugend. Wir, Europa, gehen jetzt zum Mond. Mit oder ohne Amerikaner, mit oder ohne Russen, mit oder ohne Chinesen, Japaner. Wir machen das. Und wenn andere das auch machen, warum nicht. Das fehlt heute in Europa. Jean-Jacques Dordain, der Chef der Esa, kam eigens zu unserer Konferenz in Venedig. Und er hat gesagt, schau Klaus, wo ist in Europa die politische Leitfigur, die zu mir, zur Esa, kommt, auf die Schulter klopft wie Bush dem Chef der Nasa, so jetzt geht es zum Mond innerhalb von zehn Jahren, das ist die neue Zielsetzung. Das fehlt heute in Europa. >C}} Einst haben die Science-Fiction-Romane eines Jules Verne oder Filme wie Fritz Langs Die Frau im Mond die erste Generation der Raumfahrtpioniere inspiriert und zu immer neuen Höchstleistungen getrieben. Doch große Fantasien, die Menschen antreiben, aufzubrechen und neue Welten zu erkunden, sind in unserer heutigen Welt der Kostenstellen und Quartalszahlen nicht mehr gefragt. Wird sich die Raumfahrt wirklich noch einmal aufraffen und neue Ziele angehen können? Oder wir die Menschheit nach dem Ende der ISS für geraume Zeit wieder auf dem Boden bleiben? Eines lehrt die Geschichte: Bemannte Raumfahrt braucht Visionen. Hoch fliegende Pläne werden Realität, wenn auch stets um einige Nummern kleiner. Doch wer von vorne herein zu mutlos plant, den bestraft die Schwerkraft: Dann gibt es kein Entrinnen von diesem Planeten mehr.

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