Vorbilder Sehr ehrwürdiger Meister, geliebte Brr. Alle,

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1 Vorbilder Sehr ehrwürdiger Meister, geliebte Brr. Alle, ich glaube ich wollte Vorbild sein, meinen Kindern ein Vorbild sein. Habe gehofft, dass sie positives erkennen und übernehmen. Vielleicht habe ich sie aber nur mit Ratschlägen erschlagen oder meine Schwächen waren zu auffällig. Ich glaube auch, dass ich bei meiner Arbeit Vorbild sein wollte, damit andere das Positive übernehmen und weiterführen. Ich habe gehofft, dass auf diese Weise ein kleiner Teil von mir weiterleben wird, werde es aber wohl nie erfahren. Ich bin überzeugt, dass jeder von Ihnen den Wunsch hat, zumindest bei den eigenen Kindern, als Vorbild in Erinnerung zu bleiben. Und ich bin weiterhin überzeugt, dass jeder Mensch hofft, in irgendeinem Bereich Anerkennung für eine gute Leistung zu erhalten, die vielleicht nachgeahmt wird und als Vorbild dient. Wieviel es braucht, um als Vorbild zu gelten, entscheiden jedoch andere. All dies geschieht unbewusst und erst wenn man wie heute darüber nachdenkt, kann man zu diesem oder einem anderen Ergebnis kommen. Wir schreiben das Jahr 2012, in dem sich der Geburtstag des Stifters der 3 Weltkugeln, unserer Großloge, dem Protektor aller preußischen Logen zum 300. Mal jährt: Friedrichs des Großen. Ihm verdanken wir somit auch unsere heutige Arbeit, das Stiftungsfest der JhL Zur Verschwiegenheit. Seine Vorstellungen von Toleranz und der Erweiterung des Geistes waren und sind vielen Brüdern Vorbild. Die Zeiten haben sich geändert. Es wird mehr geprüft und hinterfragt, wodurch die jedem innewohnenden Schwächen mit den Stärken abgewogen oder sogar in den Vordergrund gestellt werden. Friedrich II. ist es ebenso ergangen. Heute werden seine Person und seine Entscheidungen insgesamt auf den Prüfstand gestellt, sein Leben wird aus heutiger Sicht durchleuchtet. Wir wissen, dass Friedrich kein Idealbild war, aber auch, dass er vieles zum Wohle der Menschen und nicht zuletzt der FM geleistet hat. So ist es schon vielen ergangen, die Großes geleistet haben, ihr Leben für andere hingaben oder sich aufopferten. Nicht ihre Opfer werden allein gesehen, sondern versucht, ihr ganzes Leben aus einer anderen Zeit heraus zu bewerten. Dies obwohl doch jeder Mensch von seiner Zeit geprägt wird, das Recht hat zu lernen, Fehler zu machen und nicht in allen Lebensbereichen untadelig sein kann. Auch nur ein gutes Werk darf Anerkennung finden und als solches vorbildlich sein

2 - 2 - Im Laufe der Geschichte machten die Menschen immer große Persönlichkeiten zu Vorbildern, die sie als Leitbilder hatten, denen sie nacheiferten und die sie nicht anzweifelten. Manche jedoch wollten auch selbst Vorbilder sein, ließen Denkmäler oder andere Bauwerke errichten, ohne damit ihr Ziel zu erreichen. Denn Vorbild wird man nur durch Taten und Leistungen, die andere als vorbildlich ansehen. Heute gibt es dieses klassische Vorbild nicht mehr oder wir bemerken nur nicht, wie sehr wir uns bei unserem Tun, beim Streben nach den unterschiedlichsten Zielen an anderen Menschen orientieren. Wir Freimaurer haben uns ein Ziel, ein sehr entferntes Ziel, gesetzt. Wir versuchen, durch Arbeit an uns selbst, bessere Menschen zu werden und die Gedanken der Humanität und Toleranz in die Welt zu tragen, damit sie lebenswerter werde. Wir wollen durch unser Auftreten, unser Verhalten und unseren Umgang mit anderen Menschen Vorbild für ein gutes Miteinander in einer Welt der Auseinandersetzungen und Kriege sein. Als die JL Zur Verschwiegenheit zu den drei geschlossenen Händen im Jahre 1775 das Licht der Freimaurerei erblickte, hatten sich 24 Herren, die schon zuvor eine feste Gemeinschaft bildeten, entschlossen, auf einer neuen, höheren Ebene ihren Freundschaftsbund weiterzuführen. Diese feste Verbindung, zusammen mit den unumstößlichen Gesetzen unseres Bundes, war die Grundlage für die nunmehr 237jährige Geschichte unserer Loge. Dies zeigt, dass die Stürme der Weltgeschichte überstanden werden können, wenn man auf allgemeingültige Werte, Vertrauen und Freundschaft baut und bereit ist, sich in eine Gemeinschaft einzureihen. In unserem Leben durchlaufen wir verschiedene Stadien, die geprägt sind von Lernen, Leistung erbringen also aufbauen und erhalten des Geschaffenen. Somit orientieren wir uns auch unterschiedlich an anderen Menschen. Vorbilder sind ein menschliches Urbedürfnis. Wir werden als vollkommen hilflose Wesen geboren, und deshalb brauchen wir Erwachsene, die mit der Welt zurechtkommen und an denen wir uns orientieren können. Wir brauchen auch Ideale, nach deren Verwirklichung wir streben können. Sonst sind wir einem Gefühl der Leere ausgesetzt. Auch die Religionen geben Halt und Orientierung, weshalb viele Menschen gerade oder nur in unsicheren Zeiten dort Zuflucht und Hilfe suchen

3 Kindern sind Menschen Vorbilder, die Ihnen das Gefühl vermitteln, dass sie Interesse an ihnen haben, sie verstehen wollen, ihnen helfen in der Welt einen sicheren Platz zu finden. Dies gilt auch für Jugendliche, die zwar beweisen möchten, dass sie zu eigenem Denken und eigenen Leistungen fähig sind, sich keine Blöße geben wollen, aber ihre Ziele noch nicht erreicht haben und Leitbilder suchen. Bis heute gelten die Eltern und hier in erster Linie die Mutter ihren Kindern als Vorbilder. Aber auch schon kleine Kinder beginnen selbst zu entscheiden, an wem sie sich orientieren, können nicht gesteuert werden. Wer nach dem zweiten Weltkrieg geboren wurde, wuchs mit dem Verlust aller Traditionen, aller Ideale und Vorbilder auf. Davor kannten die Deutschen Kaiser und Könige von Gottes Gnaden. Als die Religion zur Lösung der alltäglichen Probleme nicht mehr auszureichen schien, konnte sich ein Diktator zu einem Gott erheben. Es wurde nach dem Krieg versucht die Demokratie zum neuen Ideal zu machen, den Gedanken, dass jeder gleich viel wert ist. Durch die Lehren aus der Geschichte sind wir vorsichtig geworden, was die Verehrung von Personen angeht. Und heute werden die vorsichtigen Versuche z.b. Politikern eine Vorbildstellung zu geben meist bitter enttäuscht. Helden gibt es nicht mehr. Jeder Einzelne muss versuchen, ein Vorbild zu sein, Verantwortung tragen und erwachsen werden. So funktioniert Demokratie. Selbst der Papst sagt: Nicht nur der Glaube, auch die Vernunft ist wichtig. Haben wir den Schritt ins Leben gemacht, üben einen Beruf aus, haben vielleicht eine Familie gegründet, so bleiben wir doch weiterhin auf der Suche. Die Suche nach dem richtigen Weg und nach Erfüllung unserer Wünsche. Erwachsen sein heißt, auf eigenen Füßen stehen, Pflichten übernehmen, allein entscheiden, aber weiterhin ständig Orientierung bei neuen Herausforderungen finden und im Idealfall selbst Vorbildfunktion innehaben. Die alten Vorbilder und Leitfiguren können nicht mehr helfen. Im Alter, wenn es gilt das Geschaffene zu erhalten, die Jüngeren das Ruder in die Hand genommen haben und man die Früchte seines Lebens erntet, sind Leitfiguren und Vorbilder in den Hintergrund getreten. Die Früchte ernten heißt aber auch, das aufgebaute Ansehen, nicht wieder zu zerstören, weil man seine Leistungsfähigkeit überschätzt und die Kraft, das Wissen, die Weitsicht und die Erfahrung der Jüngeren ignoriert

4 Auf der Suche nach einem Lebenskonzept, einer festen Größe, Vertrauen und manchmal auch Geborgenheit finden einige den Weg zu unserem Bund. Einer Gemeinschaft in der Freiheit ein hohes Gut ist, in der alle gleich sind ohne Rücksicht auf Titel und Stellung im profanen Leben, in der aber auch Regeln herrschen und, welch Widerspruch zur Gleichstellung, das Bauhüttenprinzip herrscht. Damit meine ich die Einteilung in Lehrling, Geselle und Meister. Sich dieser Hierarchie zu unterwerfen, erfordert viel Vertrauen in die Brüder der höheren Grade. Sie müssen die Werte, die es zu erkennen und erlernen gilt, vorleben und somit Orientierung bieten und Vorbild sein. Hier liegt eine große Verantwortung der Meister und insbesondere des Logenmeisters und der Nationalgroßmeister. Über zweieinhalb Jahrhunderte Freimaurergeschichte liegen hinter uns, aus der wir lernen konnten, besser gesagt, hätten lernen müssen. Am Anfang des 18. Jahrhunderts als die Bauhütten durch den Verlust von Aufträgen durch angenommene Maurer getragen werden mussten, in einer Zeit des Umbruchs, dem Verlust von festen Strukturen entstand die Freimaurerei durch die Verbindung der überlieferten Ordnung, des Wissens und der Werte mit wissenschaftlichem, geistigem und moralischem Anspruch. Es war keine Rückschau sondern Aufbruch in eine neue Zeit auf der Grundlage fester Normen. Aufbruch heißt nach vorne schauen und voranschreiten, was man nur mit innerer Festigkeit, sowohl in sich als auch im Bund kann. Sinnbild dieser inneren Kraft ist der von den Steinmetzbruderschaften übernommene Zirkel als Symbol. Ihm kommt als eines der großen Lichter der FM eine besondere Bedeutung zu. Er ist zum einen Wahrzeichen der geschlossenen Bruderschaft und zum anderen das wirksamste Instrument der Baukunst. Er ist Ausdruck der Kraft, der Liebe und des beharrlichen Strebens stets wieder an den Ausgangspunkt zu gelangen. Der Zirkel ist das Symbol der geistigen und praktischen Mitte. Rituale, Symbole und Ziele bilden eine Richtschnur einen Unterbau für unsere Logen, aber diese mit Leben zu erfüllen, den Ansprüchen gerecht zu werden, gelingt nur in einer engen Gemeinschaft. Aufbrechen und Voranschreiten sollten wir heutzutage weiterhin. Nicht verwalten, sondern bewusst die scheinbar vergessenen Werte vorleben, unser Ritual mit Leben füllen. Wir, die Brüder der JL Zur Verschwiegenheit, hoffen, aus unserer Logengeschichte gelernt zu haben. Ebenso haben wir um uns geschaut, brüderliches Miteinander zu praktizieren versucht und sind glücklich, dass wir - 5 -

5 - 5 - in einer starken Kette stehen und sehen unsere Loge wachsen. Gute Gemeinschaften funktionieren immer gleich, egal in welcher Zeit man lebt. Die Menschen bleiben sich in ihrem Verhalten mit allen Fehlern treu und wir, mit unseren hohen Ansprüchen, müssen eine Sisyphosarbeit leisten. Auch schmerzliche Rückschläge und Enttäuschungen sind bei unserer Arbeit zu verkraften, weil, man verzeihe mir das Wortspiel, wir uns vor Trojanern nicht vollends schützen können. Vertrauen und Bruderliebe, Respekt gegenüber jedem Bruder und jeder Meinung, Selbstkritik und Demut bilden einen gesunden Kern für eine gute Frucht. Vorbild in unserem Bund kann jeder sein, dem es gelingt, seinen Pflichten nachzukommen und der Gemeinschaft zu dienen. So hoffe auch ich, meiner Loge, die immer einen hohen geistigen und moralischen Anspruch hatte, viele Stürme überstehen musste und mit begründeter Hoffnung in das neue Logenjahr eintritt, sowie allen Brüdern Freimaurer ein guter, dienender Bruder zu sein. (Ich schließe mit dem leicht abgewandelten Friedensgebet von Franz von Assisi: Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält; dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Herr, lass mich trachten, nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.) Es geschehe also MvSt. Br. Harald Potente i.o.berlin, 10.Februar 2012

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