Bildungsträgerkonferenz Jobcenter Dresden. Information zur Bildungszielplanung 2017

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1 Bildungsträgerkonferenz Jobcenter Dresden Information zur Bildungszielplanung

2 Bildungsträgerkonferenz Jobcenter und Bildungsträger im Erfahrungsaustausch Bildung braucht eine Motivation zur Bildung, die kognitiven Fähigkeiten für Bildung und eine positive Bildungserfahrung Traditionsgemäß hat auch im Jahr 2017 das Jobcenter Dresden interessierte Bildungsträger der Region zur Bildungsträgerkonferenz am 15. März in die Räume des Jobcenters Dresden eingeladen. Die Teilnehmenden erhielten zunächst einen Blick auf die erreichten Ergebnisse des Jahres 2016, Ausführungen zu den geschäftspolitischen Schwerpunkten und zur Bildungszielplanung der Agentur für Arbeit und des Jobcenters Dresden für das aktuelle Jahr. Insbesondere die Herausforderungen bei der arbeitsmarktgerechten beruflichen Qualifizierung von Geflüchteten und Migranten nach erfolgreichem Abschluss der Integrationskurse und / oder weiterführenden Sprachkurse, standen im Fokus der Veranstaltung. In diesem Kontext wurden den Teilnehmern Erfahrungsberichte angeboten: Frau Beyer als eine der BildungskoordinatorInnen der Landeshauptstadt Dresden stellte an Beispielen die Differenziertheit der Bildungssysteme verschiedener Herkunftsländer dar und ihre praktischen Erfahrungen mit der Unterstützung Betroffener Herr Schlaf vom IBAS Dresden berichtete über Wege zur Anerkennung und Förderung von Bildungsabschlüssen Frau Umlauft von der HWK Dresden veranschaulichte Erfahrungen aus der handwerksspezifischen Initiative Wege in Ausbildung für Flüchtlinge in Dresden. 2

3 Bildungsträgerkonferenz Jobcenter und Bildungsträger im Erfahrungsaustausch Im Mittelpunkt stand hierbei die Frage, wie eine marktgerechte Qualifizierung unter Beachtung der differenzierten Bildungsvoraussetzungen aus den Heimatländern erfolgen kann. In einem offenen Erfahrungsaustausch mit Netzwerkpartnern und Bildungsanbietern wurden wichtige Fragen erörtert: Wie kann berufliche Weiterbildung dazu beitragen, dass Menschen sich aktiv in den Arbeitsmarkt einbringen können? Wie kann dadurch ein Beitrag zu Fachkräftegewinnung geleistet werden? Wann ist Qualifizierung angebracht, Helfertätigkeit versus beruflicher Qualifikation? Wie motiviere ich die Betroffenen zum Lernen? Welche Rolle spielen die verschiedenen Kulturen bei der beruflichen Integration? Bildung braucht Motivation und das Aufeinanderzugehen aller Beteiligten. Dabei sind gegenseitige Achtung und die Berücksichtigung der individuellen Erfahrungen der Geflüchteten wichtige Grundlagen für Schritte zur erfolgreichen beruflichen Integration. 3

4 Tagesordnung Anmoderation Begrüßung durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Dresden Begrüßung durch den Geschäftsführer des Jobcenters Dresden und Vortrag Vortragsthemen der Netzwerkpartner: Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer am Beispiel Syrien und Eritrea Wege zur Berufsanerkennung Wege zur beruflichen Qualifizierung Moderierter Erfahrungsaustausch in Gruppen zu folgenden Themen: Helfertätigkeit vs. Qualifikation - Wann ist Qualifizierung angebracht? Motivation - Wie motiviere ich die Betroffenen zum Lernen? Kulturelle Besonderheiten Welche Rolle spielen die verschiedenen Kulturen bei der beruflichen Integration? Auswertung der Ergebnisse Schlusswort und Zusammenfassung 4

5 Impressionen 5

6 Vortrag des Geschäftsführers des Jobcenters Dresden 1. Lage am Arbeitsmarkt 2. Die wichtigsten Fakten zur Landeshauptstadt Dresden 3. Übersicht Zielsystem Geschäftspolitische Handlungsfelder des Jobcenters Rückblick auf die Geschäftsergebnisse Ausblick Arbeitsmarkt für Dresden 7. Bildungszielplanung Ausgangslage zur Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung 6

7 1. Lage am Arbeitsmarkt Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen (SGB II und SGB III) Jahresdurchschnitt Entwicklung der Arbeitslosenquote (Alo-Quote; bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) 7,3 7,9 8,

8 1. Lage am Arbeitsmarkt Bestand an gemeldeten Bewerbern und gemeldeten Ausbildungsstellen im Berufsberatungsjahr 2015/2016 Entwicklung der Stellenzugänge September 2015 September 2016 um 1,5% zum Vorjahr

9 1. Lage am Arbeitsmarkt Weitere Zunahme der Beschäftigten am AO (Stichtag jeweils ) 9

10 2. Die wichtigsten Fakten zur Landeshauptstadt Dresden Bedarfsgemeinschaften (Statistik der BA 09/2016) 09/ = - 2,7%) Einwohner (Quelle: Statistik LHD / = + 0,8% Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Statistik der BA 09/2016) 09/ = -2,0% Erwerbsfähige Leistungsberechtigte U 25 (Statistik der BA 08/2016) 08/ = +11,4% Budget Eingliederungsleistungen 2017 (inkl. ESF) Schätzung Mio. (2016: 31,017 Mio., inkl. ESF) 9,3 % ELB - Quote (Statistik der BA 12/2016) 12/2015: -0,3 PP 5,1 % SGB II Alo - Quote (Statistik der BA 12/2016) 12/2015: 5,6% jährliche Ausgaben KdU (Stand 2015) 106,4 Mio. jährliche Ausgaben AlG II (Stand 2015) 115,23 Mio. 10

11 3. Übersicht Zielsystem 2017 gemeinsame Steuerungsziele der BA und der LHD Ziel 1 Verringerung der Hilfebedürftigkeit Ziel 2 Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Ziel 3 Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Ziel 4 Verbesserung der sozialen Teilhabe 11

12 4. Geschäftspolitische Handlungsfelder des Jobcenters Dresden 2017 Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3 Integration Prozessqualität Langzeitbezug Hilfebedürftigkeit Qualitäts- kennzahlen Kundenzufriedenheit Jugendliche in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integrieren Langzeitbezieher/Langzeitarbeitslose aktivieren und Integrationschancen erhöhen Markt nutzen, Arbeitgeber erschließen und Beschäftigungschancen für Menschen mit erschwertem Arbeitsmarktzugang verbessern Kunden ohne Abschluss zu Fachkräften ausbilden und in den Markt integrieren 5 Geflüchtete Menschen in Ausbildung und Arbeit integrieren 6 Rechtmäßigkeit und Qualität der operativen Umsetzung sicherstellen 12

13 5. Rückblick Geschäftsergebnisse 2016 Die Qualifizierungsoffensive wurde in beiden Rechtskreisen umgesetzt. SGB II Gesamt Davon Flucht / Asyl Eintritte FbW Davon Eintritte FbW abschlussorientiert Davon Betriebliche Einzel - US Davon zertifizierte Teilqualifikationen Davon Nachholen HSA Förderung in Maßnahmen insgesamt Ausbildungsvermittlung mit der Berufsberatung - Bewerbergewinnung - Einmündung in Ausbildung vorwiegend in Integrationskursen 13

14 6. Ausblick Arbeitsmarkt für Dresden offene Stellen im Bestand (Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand 01/2017) 744 neue offene Stellen im Januar 2017 (Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand 01/2017) die meisten offenen Stellen in den Branchen o Werbung/Marketing/kaufm., redakt. Medienberufe o Verkauf o Mechatronik/Energie und Elektro o HoGa o Lebensmittelherstellung u. -verarbeitung arbeitslose SGB II Kunden (Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand 01/2017) Wirtschaftsstandort Dresden bietet vorrangig Arbeitsplätze o Einzelhandel o Gastronomie o Dienstleistungssektor o Sozial- und Gesundheitswesen o Öffentliche Verwaltung o Garten- und Landschaftsbau die meisten arbeitslosen SGB II Kunden kommen aus den Berufen o Verkauf o Unternehmensführung/ -organisation o Lebensmittelherstellung/ -verarbeitung o Verkehr/Logistik 14

15 6. Ausblick Arbeitsmarkt für Dresden Arbeitslosigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Sachsen und Arbeitsagenturbezirke Prognose: Jahresdurchschnittswerte 2016 und 2017 sowie Veränderung in den Arbeitsagenturbezirken In nahezu allen Regionen könnte die Arbeitslosigkeit weiter abgebaut werden Vom Beschäftigungsaufbau könnten alle sächsischen Regionen profitieren ,8-5,1 Bautzen Leipzig ,8 2,2 Leipzig Dresden -4,8 Dresden 1,8 Pirna -4,4 Annaberg-Buchholz 1,7 Sachsen -4,4 Riesa 1,6 Bautzen -3,9 Oschatz 1,5 Chemnitz ,8 Sachsen 1,5 Riesa ,7 Zwickau 1,4 Oschatz -1,9 Chemnitz 1,4 Annaberg-Buchholz -1,3 Plauen 1,4 Plauen -0,9 Freiberg 1,0 Zwickau 1,2 Pirna 0,6 Freiberg

16 7. Bildungszielplanung 2017 des Jobcenters Dresden zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. gewerblich-technisch b. kaufmännisch-verwaltend c. sozialpflegerisch/gesundheit d. IT-Bereich/Medien e. Sonstige sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) a. gewerblich-technisch b. kaufmännisch-verwaltend c. sozialpflegerisch/gesundheit d. IT-Bereich/Medien e. Sonstige 16

17 7. Bildungszielplanung 2017 des Jobcenters Dresden Umschulungen nach BZP 110 Umschulungen individuell 74 Fortbildungen nach BZP 508 Fortbildungen individuell 218 Teilqualifikationen 10 Der Schwerpunkt in der Bildungszielplanung liegt im gewerblich-technischen Bereich und kaufmännisch-verwaltenden Bereich. Es gibt weiterhin die Möglichkeit betrieblicher Einzelumschulungen (10). Diese können bei Erfordernis mit ubh gefördert werden. 17

18 7. Bildungszielplanung 2017 des Jobcenters Dresden BZP I zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele Bildungssegment gewerblich-technisch Mechatroniker/in für 6 TN Tischler/in (optional mit CCN-Fachkraft Holz) für 4 TN Zerspanungsmechaniker/in für 4 TN Berufskraftfahrer/in für 4TN Weiterbildung zur Fachkraft "Metalltechnik" Maschinen- und Anlagenführer/in (Metall) für 5 TN Fachkraft Lagerlogistik/Fachlagerist/in für 6 TN Bildungssegment kaufmännisch-verwaltend Steuerfachangestellte/r für 11 TN Kauffrau/-mann Gesundheitswesen für 10 TN Kauffrau/-mann Einzelhandel/Verkäufer/in für 9 TN Kauffrau/-mann Büromanagement für 8 TN Bildungssegment sozialpflegerisch/gesundheit Umschulung zum/zur Altenpfleger/in für 10 TN Umschulung zum/zur Erzieher/in für 12 TN 18

19 7. Bildungszielplanung 2017 des Jobcenters Dresden BZP I zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele Bildungssegment IT-Bereich/Medien Fachinformatiker/in Anwendungstechnik/Fachinformatiker/in Systemintegration für 13 TN Bildungssegment Sonstige Servicekraft Schutz- und Sicherheit für 4 TN 19

20 7. Bildungszielplanung 2017 des Jobcenters Dresden BZPII sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. gewerblich-technisch Schweißtechniken in den differenzierten Schweißverfahren (mit Einstellungszusage u. Benennung der benötigten Schweißverfahren/Prüfungen) für 26 TN Metalltechnik modular (Frästechnik, Drehtechnik, Steuerungen, FANUC etc.)/cnc Fachkraft für 24 TN Mechatronik Automatisierung (Hausinstallation/Schaltbefähigung; SPS für Elektriker und Elektrofachkräfte; Steuertechnik für Anlagen-, Aufzugs und Instandhaltungsmechaniker/in; Sicherheits-und Brandmeldetechnik; Schaltschrankbau) für ca. 9 TN Modulares Trainingscenter Lager (div. Module) für max. 6 Monate in VZ für ca. 42 TN Modulares Trainingscenter Verkehr/Bau/Logistik (div. Module) für max. 6 Monate in VZ für ca. 56 TN Qualifizierung im Grünen Bereich (Kettensägenschein) für 6 TN kaufmännisch-verwaltend Fortbildung Büro/Kaufleute/IT (verschiedene Module unterschiedlicher Länge) in VZ für ca. 143 TN 20

21 7. Bildungszielplanung 2017 des Jobcenters Dresden BZPII sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. sozialpflegerisch/gesundheit Helfer/in Altenpflege/persönliche Assistenz/Ambulante/r Pfleger/in (im stationären Dienst) für max. 6 Monate in Vollzeit für 14 TN Lymphdrainage für max. 2,5 Monate in Vollzeit für 13 TN Alltagsbegleiter/in gem. 87b Abs. 3 ASGB XI für 34 TN Anpassung Arzthelfer/in (Medizinisches Lerncenter) für max. 6 Monate in VZ für 10 TN Anpassungsfortbildungen für zugewanderte Ärztinnen/Ärzte aus Nicht-EU-Staaten für 15 TN IT-Bereich/Medien Fortbildungen (in den Bereichen SAP, ERP, Datenbanken und Programmiersprachen, CAD Grund- und Aufbaukurs, GEO - Informationssysteme, PC - Programme Word, EXCEL, PowerPoint, Contentmanagement (CMS), Onlinemarketing, Social Media, Onlineredakteur/in, Technische/r Redakteur/in u. ä.) in VZ für ca. 65 Teilnehmer Sonstiges Sachkundeprüfung gemäß 34a GWO für max. 1 Monat in VZ für ca. 33 TN Hotelservice/ Gaststätte 1 2 Monate für 11 TN Fachkraft Haustechnik (Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben, Haustechnik, Arbeitssicherheit und Brandschutz, Elektrotechnik) für max. 3 Monate in VZ für 11 TN 21

22 8. Ausgangslage zur Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung Gemeldete erwerbsfähige Personen im Rechtskreis SGB II Nichteuropäische Asylherkunftsländer Somalia Pakistan Nigeria Islamische Republik Iran Irak Eritrea Arabische Republik Syrien Afghanistan Quelle: BA-Statistik Stand: 02/17

23 8. Ausgangslage zur Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung Altersgruppen 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter letzte abgeschlossene Ausbildung Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Betriebliche/schulische Ausbildung Akademische Ausbildung keine Angabe zur Berufsausbildung Quelle: BA-Statistik Stand: 02/17

24 8. Der Weg 2017 Spracherwerb / Integrationskurs Feststellung Sprachniveau / Standortfeststellung Berufsbezogene Deutschsprachförderung Kombimaßnahmen mit berufsbezogener Sprachförderung Regelinstrumente Integration in Arbeit oder Ausbildung Arbeitsmarktmentoren

25 8. Der Weg Regelinstrumente Regelinstrumente zur Unterstützung der Integration in Arbeit und Ausbildung z.b. Fortbildung 5% der geplanten Gesamteintritte für diese Kundengruppe MAT- AVGS Arbeitserprobung Maßnahmen bei einem Träger spezielle MAT Maßnahmen (mit Sprachförderung) Kompakt Flucht (20 Plätze) Kompakt Flucht Maximal (340 Plätze) Perspektive f. Flüchtlinge (20 Eintritte) Perspektive f. weibliche Flüchtlinge (16 Eintritte) Vermittlungsgutschein Umschulung Perspektive für junge Flüchtlinge Handwerk (24 Plätze) Brücke (60 Plätze) Eingliederungszuschuss KompAS (14 Eintritte) 25

26 Schlussbemerkung Offene Fragen? 26

27 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 27

28 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 28

29 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 29

30 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 30

31 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 31

32 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 32

33 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 33

34 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 34

35 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 35

36 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 36

37 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 37

38 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 38

39 Vortragsthema 1 - Differenziertheit der Bildungssysteme der Herkunftsländer 39

40 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 40

41 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 41

42 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 42

43 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 43

44 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 44

45 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 45

46 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 46

47 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 47

48 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 48

49 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 49

50 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 50

51 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 51

52 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 52

53 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 53

54 Vortragsthema 2 - Wege zur Berufsanerkennung 54

55 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 55

56 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 56

57 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 57

58 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 58

59 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 59

60 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 60

61 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 61

62 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 62

63 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 63

64 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 64

65 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 65

66 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 66

67 Vortragsthema 3 - Wege zur beruflichen Qualifizierung 67

68 Bildungszielplan 2017 Link zur Veröffentlichung 68

69 Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Koordinatoren für berufliche Weiterbildung: Herr Wagner Herr Lehmann Herr Schumann 69

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