Bildungsträgerkonferenz Information zur Bildungszielplanung 2015
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- Magdalena Lehmann
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1 Bildungsträgerkonferenz 2015 Information zur Bildungszielplanung
2 Gliederung 1. Die wichtigsten Fakten zur Landeshauptstadt Dresden 2. Übersicht Zielsystem Geschäftspolitische Handlungsfelder des Jobcenters Rückblick auf die Geschäftsergebnisse Arbeitsmarktkennzahlen für Dresden 6. Kundenanteile der Profillagen am Gesamtbestand 7. Ergebnisse der Kundenpotentialanalyse 8. Bildungszielplanung Impulse aus dem World Cafe Erfahrungsaustausch Integrationsquote 11. Erfahrungsaustausch Tele-Lernen/Online-Lernen 2
3 1. Die wichtigsten Fakten zur Landeshauptstadt Dresden Bedarfsgemeinschaften (Statistik der BA 12/2014) 12/ = - 4,3% Einwohner (Quelle: StaLa Sachsen / = + 1,06% erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Statistik der BA 12/2014) 12/ = -4,0% erwerbsfähige Leistungsberechtigte U 25 (Statistik der BA 12/2014) 12/ = -6,2% Budget Eingliederungsleistungen ,64 Mio. (2014: 30,41 Mio. = - 2,5%) 11,4 % SGB II Quote (Statistik der BA 12/2014) 12/2013: 11,9% 6,1 % SGB II Alo - Quote (Statistik der BA 03/2015) 03/2014: 6,4% jährliche Ausgaben KdU (Stand 2014) 108,3 Mio. 2013: 108,06 Mio. = +0,2% jährliche Ausgaben ALG II (Stand 2014, vorläufig) 117,55 Mio. 2013: 119,58 Mio. = -1,7% 3
4 2. Übersicht Zielsystem 2015 gemeinsame Ziele der BA und der LHD Ziel 1 Verringerung der Hilfebedürftigkeit Ziel 2 Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Ziel 3 Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug 4
5 3. Geschäftspolitische Handlungsfelder des Jobcenters Dresden 2015 Jugendliche in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integrieren Kunden ohne Abschluss zu Fachkräften ausbilden und in den Markt integrieren Langzeitbezieher aktivieren und Integrationschancen erhöhen Marktnähe leben, Arbeitgeber erschließen Beschäftigungschancen für schwerbehinderte Menschen verbessern Beschäftigungsmöglichkeiten für Alleinerziehende nutzen Rechtmäßigkeit und Qualität der operativen Umsetzung sicherstellen 5
6 4. Rückblick Geschäftsergebnisse 2014 Die Qualifizierungsoffensive wurde in beiden Rechtskreisen umgesetzt. SGB II ohne Reha Gesamt Davon U25 Integrationen Lt. AM - Bericht Lt. AM - Bericht Integrationen von LZB Lt. AM - Bericht Lt. AM - Bericht Eintritte FbW Eintritte FbW abschlussorientiert, darunter zertifizierte Teilqualifikationen, darunter Nachholen Abschlussprüfung Förderung in Maßnahmen insgesamt Ausbildungsvermittlung mit der Berufsberatung - Bewerbergewinnung - Einmündung in Ausbildung (VJ 596 = + 72) 309 (VJ 230 = + 79) 6
7 5. Arbeitsmarktkennzahlen offene Stellen im Bestand (Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand 02/2015) arbeitslose SGB II Kunden (Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand 02/2015) 965 neue offene Stellen im Februar 2015 (Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stand 02/2015) die meisten offenen Stellen in den Branchen o HoGa o Mechatronik/ Energieu. Elektro o Verkauf o Werbung/ Marketing die meisten arbeitslosen SGB II Kunden kommen aus den Berufen o Verkauf o Unternehmensführung/ - organisation o Lebensmittelherstellung/ - verarbeitung o Verkehr/Logistik 7
8 6. Kundenanteile der Profillagen im Jobcenter Dresden Gesamt Verteilung der Kunden nach Profillagen (JDW 11/2014) Marktprofil 12,4% 1,0% 0,7% 15,1% Aktivierungsprofil 16,8% Förderprofil Entwicklungsprofil 5,8% 37,0% Stabilisierungsprofil 11,3% Unterstützungsprofil Integriert, aber hilfebedürftig Zuordnung nicht erforderlich 8
9 7. Ergebnisse der Kundenpotentialanalyse Anteil Zielgruppen "Jüngere" und "Ältere" am Gesamtkundenpotenzial (11/2014) 50 Jahre und älter 27,4% Jahre 12,9% Jahre 59,8% 9
10 7. Ergebnisse der Kundenpotentialanalyse Kunden U25 nach Status (Stand 12/2014) Altersstruktur: Gesamtkundenanzahl: Jahre ohne REHA U Jugendliche 59 % Status nicht gesetzt 22% alo 19% asu 10 Auftaktveranstaltung Bereich
11 7. Ergebnisse der Kundenpotentialanalyse Anteil der alleinerziehenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (11/2014) alleinerziehend; 14,7% nicht alleinerziehend; 85,3% 11
12 7. Ergebnisse der Kundenpotentialanalyse Verteilung Kunden nach Schulabschluss (11/2014) Fachhochschulreife; 5,4% Hochschulreife; 12,4% Fehlende Werte; 4,8% Kein Schulabschluss; 10,1% Hauptschulabschluss; 27,9% Mittlere Reife; 39,5% 12
13 7. Ergebnisse der Kundenpotentialanalyse Verteilung der Kunden nach Berufsabschluss (11/2014) Akademische Ausbildung 8,2% keine Angabe 2,2% ohne abgeschlossene Berufsausbildung 35,6% Betriebliche/ schulische Ausbildung 54% 13
14 8. Bildungszielplanung 2015 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. gewerblich-technisch b. kaufmännisch-verwaltend c. sozialpflegerisch/gesundheit d. IT-Bereich/Medien e. Sonstige sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) a. gewerblich-technisch b. kaufmännisch-verwaltend c. sozialpflegerisch/gesundheit d. IT-Bereich/Medien e. Sonstige 14
15 8. Bildungszielplanung 2015 Umschulungen nach BZP 63 Umschulungen individuell 119 Teilqualifikationen 16 Fortbildungen nach BZP 461 Fortbildungen individuell 384 Der Schwerpunkt in der Bildungszielplanung liegt im gewerblich-technischen Bereich und kaufmännisch-verwaltenden Bereich. Es gibt weiterhin die Möglichkeit betrieblicher Einzelumschulungen (30). Diese können bei Erfordernis mit ubh gefördert werden. 15
16 8. Bildungszielplanung 2015 BZP I zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele Bildungssegment gewerblich-technisch Mechatroniker/in für 3 TN Maschinen- und Anlagenführer/in (Metall) für 5 TN Zerspanungsmechaniker/in für 3 TN Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik für 2 TN Fachkraft Lagerlogistik/Fachlagerist/in für 8 TN Bildungssegment kaufmännisch-verwaltend Steuerfachangestellte/r für 10 TN Kauffrau/mann Einzelhandel/Verkäufer/in für 6 TN Bildungssegment sozialpflegerisch/gesundheit (für 11 TN) Umschulung zum/zur Altenpfleger/in für 9 TN Umschulung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in für 2 TN Bildungssegment IT-Bereich/Medien (für 8 TN) Fachinformatiker/in Anwendungstechnik/Fachinformatiker Systemintegration Bildungssegment Sonstige (für 4 TN) Servicekraft Schutz- und Sicherheit Berufskraftfahrer/in 16
17 8. Bildungszielplanung 2015 BZPII sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. gewerblich-technisch Schweißtechniken in den differenzierten Schweißverfahren (mit Einstellungszusage u. Benennung der benötigten Schweißverfahren/Prüfungen) für 40 TN CNC individuell modular (Frästechnik, Drehtechnik, Steuerungen, FANUC etc.) für ca. 12 TN CNC Fachkraft für 10 TN Mechatronik Automatisierung (Hausinstallation/Schaltbefähigung; SPS für Elektriker und Elektrofachkräfte; Steuertechnik für Anlagen-, Aufzugs und Instandhaltungsmechaniker; Sicherheits-und Brandmeldetechnik; Schaltschrankbau) für ca. 15 TN Modulares Trainingscenter Lager (div. Module) für max. 6 Monate in VZ für ca. 20 TN Modulares Trainingscenter Verkehr/Bau/Logistik (div. Module) für max. 6 Monate in VZ für ca. 70 TN kaufmännisch-verwaltend Fortbildung Büro/Kaufleute/IT (verschiedene Module unterschiedlicher Länge) in VZ für ca. 150 TN 17
18 8. Bildungszielplanung 2015 BZPII sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. sozialpflegerisch/gesundheit Pflegehelfer/in in der Altenpflege/Ambulante/r Pfleger/in (im stationären Dienst) für max. 6 Monate in Vollzeit für 21 TN Lymphdrainage für max. 2,5 Monate in Vollzeit für 10 TN Anpassung Arzthelfer/in (Medizinisches Lerncenter) für max. 6 Monate in VZ für 5 TN IT-Bereich/Medien Fortbildungen (in den Bereichen SAP, ERP, Datenbanken und Programmiersprachen, CAD Grund- und Aufbaukurs, GEO - Informationssysteme, PC - Programme Word, EXCEL, PowerPoint, Contentmanagement (CMS)/Onlinemarketing/Social Media/Onlineredakteur/Technischer Redakteur u. ä.) in VZ für ca. 60 Teilnehmer Sonstiges Sachkundeprüfung gemäß 34a GWO für max. 1 Monat in VZ für ca. 30 TN Fachkraft Haustechnik (Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben, Haustechnik, Arbeitssicherheit und Brandschutz, Elektrotechnik) für max. 3 Monate in VZ für 8 TN 18
19 9. Impulse aus dem World Cafe 2014 Umsetzungsaktivitäten im JC Dresden Bildungsberatung, Eignungsfeststellung - Gruppenveranstaltung Berufliche Weiterbildung für Bewerberinnen und Bewerber im SGB II : Weiterbildungsmöglichkeiten, Leistungen für berufliche Weiterbildung, Suchfunktion KURSNET, BERUFENET, BEN (Berufsentwicklungsnavigator) Erfolgskontrolle/Absolventenmanagement - qualifiziertes und konsequentes Absolventenmanagement ist Grundlage für eine schnelle und nachhaltige Integration von Teilnehmern - stringentes Absolventenmanagement bei Maßnahmen mit einer Dauer von mindestens 6 Monaten während der laufenden Maßnahme modulare FbW, FbW-Umschulungen, rehaspezifische Aus- und Weiterbildungen, BaE, MAT, AVGS-MAT - enge Zusammenarbeit mit dem gags, Arbeitsmarktmanager - Statistik Eingliederungsquote, Statistik Abbruchquote - nimmt Bezug auf Thema 1 Erfahrungen bei der Sicherung einer anspruchsvollen Integrationsquote nach FbW Berufskundeschulungen für AV - Verpflichtung zur Teilnahme an einer jährlichen Berufskundeschulung der AV zur Qualitätssicherung zur Unterstützung der individuellen Integrations- und Berufswegplanung der Kunden 19
20 Eingliederungsquoten Das rechtskreisübergreifende Ziel 70 % für alle FbW und 80 % bei abschlussorientierten Maßnahmen wird noch nicht erreicht. Austritte von Teilnehmern aus der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung Eingliederungsquote (mit Abbrechern), Datenstand Februar 2015 Eingliederungsquote FbW GJW rechtskreisübergreifend davon Eingliederungsquote FbW GJW davon SGB III Eingliederungsquote FbW GJW davon SGB II Gesamt abschlussorientiert Gesamt abschlussorientiert Gesamt abschlussorientiert Ist Ist VJ Ist Ist VJ Ist Ist VJ Ist Ist VJ Ist Ist VJ Ist Ist VJ Bund 51,8 48,8 56,2 55,1 63,9 64,1 66,8 67,1 33,3 30,7 38,0 37,0 RD Sachsen 57,0 51,9 55,0 65,5 69,9 69,9 68,6 79,5 37,9 32,2 39,6 48,6 AA/ Dresden JC Dresden 51,5 47,3 51,7 59,0 63,4 64,5 65,1 75,4 36,9 31,9 35,6 38,9 Eingliederungsquote (ohne Abbrecher), Datenstand Februar 2015 Eingliederungsquote FbW GJW rechtskreisübergreifend davon Eingliederungsquote FbW GJW davon SGB III Eingliederungsquote FbW GJW davon SGB II Gesamt abschlussorientiert Gesamt abschlussorientiert Gesamt abschlussorientiert Ist Ist VJ Ist Ist VJ Ist Ist VJ Ist Ist VJ Ist Ist VJ Ist Ist VJ Bund 54,3 50,8 63,5 61,2 65,8 65,9 73,1 72,4 35,8 32,9 45,3 42,9 RD Sachsen 60,0 54,4 67,3 74,1 71,8 71,4 79,2 85,4 41,1 34,5 51,7 58,8 AA/ Dresden JC Dresden 53,7 49,5 60,4 70,6 65,2 66,4 75,7 83,5 39,2 34,1 42,7 52,1 20 Statistik der Bundesagentur für Arbeit
21 Abbruchquoten Maßnahmeabbrüche beeinträchtigen den Erfolg Abbruchquote von beruflicher Weiterbildung Abbruchquote von abschlussorientierter FbW Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Deutschland 13,0% 13,1% 13,2% 13,7% 14,0% 13,7% 10,1% 22,5% 22,7% 22,1% 25,6% 26,5% 17,8% 14,7% Sachsen 14,1% 13,8% 12,5% 14,8% 15,0% 14,8% 9,7% 37,5% 30,9% 28,7% 34,6% 35,1% 23,6% 21,3% JC Dresden, Stadt 10,1% 9,4% 8,9% 8,9% 9,1% 4,8% 5,0% 33,7% 26,1% 26,7% 27,5% 27,8% 18,2% 10,8% JC nach Abbruchgründen für Dresden, Stadt Austritte Abbruch * 4 Abbruchquote 10,1% 9,4% 8,9% 8,9% 9,1% 4,8% 5,0% 33,7% 26,1% 26,7% 27,5% 27,8% 18,2% 10,8% Abbruchquote VJ 9,9% 9,8% 9,7% 9,8% 10,0% 9,1% 10,4% 34,0% 25,0% 26,1% 26,1% 26,0% 50,0% 21,7% wegen * * * * * * - - Arbeitsaufnahme 17,3% 17,5% 16,7% 16,5% 14,6% #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! wegen mangelnder Leistung * * * * * * * - - wegen längerer Fehlzeiten * 4 Anteil an Abbrüchen 44,0% 43,8% 44,0% 44,0% 43,7% 75,0% 66,7% 52,9% 52,8% 53,8% 53,7% 55,6% #WERT! 100,0% RD: 41,3% 42,1% 28,9% 41,9% 42,2% 41,9% 38,1% 51,5% 51,5% 42,6% 52,0% 52,3% 52,9% 44,7% Bund 39,3% 39,8% 26,6% 39,7% 40,4% 39,7% 39,1% 42,3% 43,1% 35,1% 43,2% 44,1% 35,5% 40,6% - hoher Anteil an Abbrüchen wegen längerer Fehlzeiten Abbruchquoten wegen längerer Fehlzeiten liegen über dem Durchschnitt von RD und Bund 21
22 10. Erfahrungsaustausch Integrationsquote Erfahrungen bei der Sicherung einer anspruchsvollen Integrationsquote nach FbW erfolgreiche Integrationen in die FbW erfolgreicher und motivierender Verlauf der Maßnahme erfolgreiche Integration in den 1. Arbeitsmarkt Erfahrungsberichte durch die Träger Jugend Arbeit Bildung e.v. (Frau Dr. Buder) und Euro-Schulen (Frau Hillig) 22
23 10. Erfahrungsaustausch Integrationsquote Das Absolventenmanagement muss stets weiterentwickelt werden. Optimierung des Absolventenmanagement ist gemeinsame Aufgabe der Agentur für Arbeit, des Jobcenters und der Träger umfangreiche Eignungsabklärung durch AA/JC und Träger zur Vermeidung von Abbrüchen intensive Zusammenarbeit mit Ihnen als Träger zum frühzeitigen Eingreifen bei auftretenden Problemen (Sicherung Maßnahmeerfolg + Integration 1. AM) Trägerfragebogen als Unterstützungsinstrument bei Maßnahmen über 6 Monaten 23
24 10. Erfahrungsaustausch Integrationsquote Individueller Trägerfragebogen als Unterstützungsinstrument bei Maßnahmen über 6 Monaten individuelle Ausgestaltung möglich zurück. an das Jobcenter Einfließen der Erfahrungen/ Erhebungen der Träger 24
25 11. Erfahrungsaustausch Tele-Lernen/ Online-Lernen Erfahrungen, Potenzen, Möglichkeiten und Grenzen von Tele-Lernen und Online- Lernen im Rahmen von FbW Beachtung und Eingehen auf die sozialen Kompetenzen bzw. deren Entwicklung bei den Teilnehmern Motivation der Teilnehmer, Schaffung von Erfolgserlebnissen Entwicklung und Festigung sozialer Kompetenzen bei Teilnehmern mit komplexen Unterstützungsbedarfen Erfahrungsbericht durch den Träger IBB, Frau Egorova 25
26 11. Erfahrungsaustausch Tele-Lernen/ Online-Lernen Fragestellungen Welchen deutlichen Mehrwert bietet E-Learning ggü. traditionellen Lernformen? Wie wird vor Maßnahmeantritt sichergestellt, dass eine E-Learning basierte Lernform für den Kunden passgenau ist und er für diese Lernmethode die erforderlichen Kompetenzen (z.b. Medienkompetenz, Selbstlernkompetenz, Selbstdisziplin, ) mitbringt? Können Teilnehmer vor Kursbeginn zum Kennenlernen dieser Lernmethode ein Testmodul belegen? Wie kann sichergestellt werden, dass die Lernenden ausreichend motiviert und selbstdiszipliniert sind, um die Kurse bis zum Ende durchzuhalten? Gibt es Grenzen beim E-Learning (hat sich in der Praxis gezeigt, dass bestimmte Berufsinhalte nicht über E-Learning vermittelt werden können, Überprüfung des eigenen Lernerfolgs durch das E-Learning-System stößt bisher schnell an Grenzen, wenn es um mehr als Abfrage-Wissen geht)? Wird den Teilnehmern Technik zur Verfügung gestellt, um auch von zu Hause aus Lernen zu können (z.b. bei Erkrankung)? 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und die aktive Beteiligung. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. 27
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