Mitgänger-Flurförderzeuge

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1 Ein starker Helfer

2 Thema: Sie werden auf 19 Info-Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie zu beachten haben! Die Unterweisung wurde auf Grundlage der geltenden Vorschriften erstellt (Quellen s. rechts) INHALT: Warum ist das Thema so wichtig! Begriffsbestimmung Voraussetzungen zum Steuern Ausstattung und Hinweise Pflichten des Fahrzeugführers Videoclip zur Sicht- und Funktionsprüfung Fahrbetrieb Aufnehmen, Absetzen und Stapeln Be- und Entladen von Fahrzeugen Laden von Elektrobatterien Einsatz im Ex-Bereich Wiederkehrende Prüfungen Schlusswort Quellen: DGUV Vorschrift 68, DGUV Information , Bilder: BGHW Handbuch, Jungheinrich, Personen/Einrichtungen/Film Pfeifer & Langen

3 Begriffsbestimmung Mitgänger- Flurförderzeuge (MFFZ) sind Flurförderzeuge, die durch einen mitgehenden Fahrer gesteuert werden laufen mit Rädern auf Flur und sind frei lenkbar sind zum Befördern und mit vorhandener Hubeinrichtung auch zum Stapeln von Lasten eingerichtet sind mit oder ohne Antrieb ausgerüstet

4 Ausstattung und Hinweise Mitgänger- FFZ werden übergeordnet unterschieden in: Handgeräte oder motorangetriebene Geräte und Nieder- oder Hochhubwagen

5 Ausstattung und Hinweise Damit man genügend Platz für die Füße hat, sind die Steuereinrichtung überwiegend seitlich angeordnet. Jetzt müssen Sie als Bediener nur darauf achten, dass Sie auch an der sicheren Seite laufen. Bei zentrierter Anordnung müssen Sie besonders umsichtig fahren. Richtig Richtig Falsch ab 85 db (A) richtig ab 90 db (A)

6 Ausstattung und Hinweise Arbeitsbühne am Mitgänger- FFZ: Der Einsatz von Arbeitsbühnen an Mitgänger- Flurförderzeugen ist nur zulässig, wenn der Hersteller dies als Verwendung vorgesehen hat (siehe Bedienungs-anweisung) und mit den örtlichen Betriebsbedingungen vereinbar ist. Für Mitgänger- FFZ ist in der Regel eine spezielle Arbeitsbühne erforderlich. Standard- Bühnen für Gabelstapler passen nicht.

7 Videoclip zur Sicht- und Funktionsprüfung Bitte den Ton anstellen und durch Mausklick starten!

8 Fahrbetrieb Die Geschwindigkeit ist immer den Fahrbahnverhältnissen anzupassen. Beim Befahren von Steigungen/Gefällen muss die Last bergseitig geführt werden, damit die Last nicht herunterrutschen kann. Richtig Die Last zeigt zum höchsten Punkt der Steigung! Falsch Die Last kann herunterrutschen!

9 Aufnehmen, Absetzen und Stapeln Lasten dürfen nicht in Verkehrs- und Fluchtwegen, nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen, die jederzeit zugänglich sein müssen, abgestellt werden.

10 Laden von Elektrobatterien Beim Laden von Elektrobatterien ist zu beachten, dass explosive Wasserstoff-Luft- Gemische entstehen können (Knallgasbildung). Es muss deshalb eine gute Entlüftung im Bereich der Ladestation vorhanden sein. Beim Nachfüllen von destilliertem Wasser an offenen Batterien ist geeignete Schutzausrüstung insbesondere Hand-, Gesichts- und Augenschutz zu tragen. Achtung: Das Rauchen und der Gebrauch von Feuer und offenem Licht sind im Ladebereich verboten.

11 Wiederkehrende Prüfungen Flurförderzeuge einschließlich ihrer Anbaugeräte müssen in Abständen von längstens einem Jahr durch Sachkundige geprüft werden. Der Unternehmer hat über die wiederkehrenden Prüfungen einen Nachweis zu führen. Die Beseitigung der festgestellten Mängel muss im Prüfnachweis vermerkt werden. Die Prüfplakette darf erst angebracht werden, wenn alle sichtbaren Mängel beseitigt sind. M U S T E R Muster GmbH Köln Jährliche Prüfung gem. DGUV Vorschrift 68 Mängel siehe Prüfbuch

12 Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Pflichten gemäß 5, 6, 12 ArbSchG Erarbeiten Sie ggf. eine Gefährdungsbeurteilung mit dem vorhandenen Formblatt - Bestimmen Sie die Gefährdungen - Ermitteln Sie Mängel, z. B. fehlende Schutzeinrichtung oder PSA. - Veranlassen Sie die Mängelbeseitigung Zur Dokumentation der Unterweisung stellen wir Ihnen ein Formblatt zur Verfügung.

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