4. Sonnenaufgangswanderung auf die Kraftalm der Sonne entgegen

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1 A m t l i c h e M i t t e i l u n g Itterer Zugestellt durch Post.at 4. Sonnenaufgangswanderung auf die Kraftalm der Sonne entgegen Einen Sonnenaufgang in den Bergen zu erleben, ist wohl ein ganz besonderer Moment, den man so schnell nicht vergessen wird. Genau diesen unvergesslichen Moment erlebten anfangs August über 70 Wanderer, die unserer Einladung zur 4. Sonnenaufgangswanderung auf die Kraftalm folgten. Das frühe Aufstehen (Treffpunkt: 04:00 Uhr Dorfplatz) hat sich gelohnt. Unsere Wanderführer Joe (Alpin Experts) und Elke brachten jeden sicher ans Ziel. Nach einer wunderbaren Einlage der Weisenbläsergruppe der MK Itter und der gemeinsamen Andacht wurde man von einem nebelfreien Sonnenaufgang belohnt und genoss die ersten Sonnenstrahlen bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im Alpengasthof Kraftalm. Wir freuen uns jetzt schon auf die 5. Sonnenaufgangswanderung im nächsten Jahr. Ein besonderes Dankeschön an: Joe Astner (Bergführer Alpin Experts), Elke Henke (Wanderführer), Stefan I N H A L T 2 Bürgermeister 3 Aus dem Kindergarten 4-12 Sekretariat 10 Der Eigenbrötler Von den Vereinen 17 Menschen unter uns 18/19 Aus der Pfarre 20 Geburtstage/Termine

2 Fuchs (Bergrettung), Theresia Fuchs (Andacht), Weisenbläser der MK Itter, Christl und Jakob und dem ganzen Kraftalm-Team für die gute Bewirtung und das köstliche Frühstücksbuffet und natürlich an alle frühaufstehenden Wanderer. Carmen Sitzmann VERANSTALTUNGSVORSCHAU: 7. Weihnachtspfad Itter am I m p r e s s u m Medieninhaber und Herausgeber: Itter, vertreten durch BM Josef Kahn 6305 Itter, Dorfplatz 1 Redaktion: Obmann Günther Sitzmann, Hanns-Peter Adami, Andrea Paratscher, Balthasar Oberhauser, Josef Kahn, Roman Thaler, Thomas Feller Produktion: GET printed Druck 2000 Prokop GMBH Peter-Mitterhofer-Weg Wörgl Tel , Fax Copyright: Alle Rechte, Texte, Fotos (ohne Urheberhinweis): Itter Das Itterer blatt informiert viermal im Jahr über Interessantes in und um Itter. Jede Ausgabe bringt Wissenswertes aus der stube, der Pfarre, den Vereinen und aus dem Dorfgeschehen. Das Itterer blatt erhalten alle Haushalte in Itter kostenlos zugestellt. Im rat wurde einstimmig beschlossen, dass diese Zeitung frei von Parteipolitik und Werbung zu sein hat. Bei allen Beiträgen ist der Verfasser anzugeben. Der Inhalt entspricht der Meinung des Verfassers und muss sich nicht mit der Meinung des Redaktionsteams decken. Wer einen Beitrag für die nächste Ausgabe (Dezember 2014) hat, wendet sich bitte bis spätestens 7. November 2014 an ein Mitglied der Redaktion (siehe Impressum). Liebe Ittererinnen und Itterer! In unserer schönen Itter hat sich im heurigen Jahr bereits einiges getan. Nach der Meldung vom Konkurs Steindl Glas und der auch noch jetzt ungewissen weiteren Vorgangsweise an diesem Betriebsstandort bin ich umso mehr erleichtert, dass sich im Gewerbebereich Mühltal kleine und mittlere Betriebe bis hin zur Tischlerei Decker sehr positiv entwickeln und ihre Betriebsstandorte immer weiter erneuern und ausbauen. Mit der Weiterführung des Standortes Grüner Markt durch Unser Lagerhaus hoffe ich, dass sich für diesen Bereich, welcher für Itter sehr werbewirksam gelegen ist, ein Betrieb gefunden hat, der Arbeitsplätze sichert und diese hoffentlich auch erweitert. Ganz besonders freut es mich, dass kleine Betriebe wie KFZ Lack Jimmy und KE-Anlagenbau im Mühltal ihre Betriebsstandorte gefunden haben und auch im alten Sennereigebäude soll in Zukunft eine kleine Tischlerei ihre Arbeit verrichten. In der Oberen Nasensiedlung wird intensiv gebaut und somit ist auch im Gewerblichen Bereich in Itter eine positive Entwicklung gegeben. Abschließend möchte ich allen Betrieben und Wirtschaftstreibenden in Itter, welche nicht erwähnt worden sind, DANKE sagen für ihre Bereitschaft, Arbeitsplätze zu schaffen und die Itter als ihren Betriebsstandort zu wählen. Für unsere Familien steht schon wieder der Schulanfang vor der Tür und ich wünsche allen einen guten Start ins neue Schuljahr. Auch im Kindergarten werden wieder 2 gut gefüllte Gruppen für Schwung und Unterhaltung sorgen. Ein besonderes Anliegen ist es mir, den Vereinen einen Dank auszusprechen für ihr stetiges Bemühen, die Gemeinschaft zu fördern, Jugendarbeit zu leisten, ein aktives Miteinander zu leben und bei den verschiedenen Anlässen, wie unserem Dorffest, unseren Platzkonzerten und bei sonstigen Feierlichkeiten immer wieder mitzuwirken. So verbleibe ich mit dem Wunsch, hoffentlich vom Wetter her noch ein bisschen Sommer für alle und weiterhin so ein aktives Miteinander in unserer. Euer Bürgermeister Josef Kahn

3 Itterer A u s d e m K i n d e r g a r t e n Herzliches Dankeschön an die Familie Oberhauser! Die Fröschegruppe des Kindergartens Itter durfte einen ganzen Vormittag am Biobauernhof Vordermühltal verbringen. Viele Attraktionen warteten auf die Kinder: Tiere füttern, Ziegen einfangen, Traktor fahren und vieles mehr. Wir genossen auch die eigenen Produkte des Hofes. Für die Kinder, meine Begleitperson, Oberauer Birgit, und mich war dies ein sehr ereignisreicher, spannender und aufregender Tag! Vielen herzlichen Dank! Kindergartenpädagogin Steffi Ron Vo m S e k r e t a r i a t Erlebnis Sport Woche in der Itter In der Woche vom August wurde in der Itter wieder eine Xund ins Leben ERLEBNISSPORTWO- CHE durchgeführt. Für die Kinder der stand eine abenteuerliche, spannende und erlebnisreiche Sportwoche am Programm. Trendsports, American Sports, Judo, Akrobatik, Variantengolf, Funstaffeln, diverse Ballspiele und unser Sommertanz im Streetdance-Style waren nur einige der Programmpunkte. Da uns das Wetter nicht immer mitspielte sind wir am Mittwoch kurzentschlossen ins Hallenbad "Wave" nach Wörgl gefahren. Diverse Rutschen und das Wellenbad waren besonders beliebt. Die motivierten Kinder machten die Woche insgesamt zu einem vollen Erfolg und alle Beteiligten freuen sich schon jetzt auf eine Wiederholung der Aktion im nächsten Sommer. Die hohe Anzahl an teilnehmenden Kindern und Jugendlichen bestätigte einerseits den Bedarf und andererseits auch die Entscheidung der, eine Erlebnisportwoche in Kooperation mit Xund ins Leben durchzuführen. Weitere Infos, Bilder und Videos zu den Erlebnissportwochen finden Sie auf der Homepage at oder auf der FB- Seite unter www. facebook.com/xundinsleben 3

4 Information zur Schulfahrtbeihilfe Schulfahrtbeihilfe kann beantragt werden, wenn mindestens zwei km des Schulweges (in einer Richtung) nicht im Rahmen einer unentgeltlichen Beförderung oder im Rahmen der Schülerfreifahrt zurückgelegt werden können und Anspruch auf österreichische Familienbeihilfe besteht. Für behinderte Kinder ist keine Mindestentfernung erforderlich. Die Schulfahrtbeihilfe beträgt je nach Länge des Schulweges und der Anzahl der Schulbesuchstage 4,4 bis 39,4 pro Monat. Schulfahrtbeihilfe kann seit 1. September 2002 auch dann beantragt werden, wenn zum Zweck der Ausbildung notwendigerweise eine Zweitunterkunft außerhalb des inländischen Hauptwohnortes am Schulort oder in der Nähe des Schulortes bewohnt werden muss. Weitere Informationen zur Heimfahrtbeihilfe für Schüler finden sie in den Erläuterungen zum Antragsformular Beih 85 ( gv.at ). Die Schulfahrtbeihilfe beträgt je nach Entfernung zwischen der Wohnung im Hauptwohnort und dem Zweitwohnsitz am Ort oder in der Nähe des Ortes der Schule und dem Praktikumsort zwischen 19 und 58 pro Monat. Die Antragstellung erfolgt beim zuständigen Wohnsitzfinanzamt. Auf gesonderten Antrag ist die Auszahlung der Schulfahrtbeihilfe zusammen mit der Familienbeihilfe möglich. Das Antragsformular Schulfahrtbeihilfe für Fahrten zwischen der Wohnung im Inland und der Schule (Beih 85) kann auch als PDF-Dokument heruntergeladen werden. Wie erlangt man die Schulfahrtbeihilfe? Die Schulfahrtbeihilfe wird nur auf Antrag gewährt! Der Antrag ist bis 30. Juni des Kalenderjahres, das dem Schuljahr folgt, für welches die Schulfahrtbeihilfe beantragt wird, bei dem Finanzamt einzubringen, das auch für die Gewährung der Familienbeihilfe zuständig ist. Die Antragsformulare (Beih 85), die auch ausführliche Erläuterungen über die Schulfahrtbeihilfe enthalten, sind bei allen Finanzämtern kostenlos erhältlich und stehen darüber hinaus auch als PDF-Dokument zur Verfügung. Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend ( 4 Fußgängerweg entlang der Dorfstraße Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass es sich beim Fußweg entlang der Dorfstraße ausschließlich um einen Gehweg handelt. Da der Fußweg durch einen Grünstreifen von der Fahrbahn abgetrennt ist bzw. parallel dazu verläuft, wird dieser Weg oft von Radfahrern benützt. Es besteht ein Benutzungsverbot durch Fahrräder auf diesem Gehsteig! Die Benutzung der Gehwege durch Fahrzeuge ist nicht erlaubt. Dies ergibt sich aus 2 StVO: Fahrzeuge müssen die Fahrbahn benutzen. Eine Ausnahme gibt es für Kinder mit Fahrrädern. Kinder bis zum vollendeten 8. Lebensjahr müssen, ältere Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen. Auf Fußgänger ist dann besondere Rücksicht zu nehmen. Nicht als Fahrzeug bezeichnet werden besondere Fortbewegungsmittel ( 24 StVO). Hierunter fallen Schiebe- und Greifrollstühle, Rodelschlitten, Kinderwagen, Roller, Kinderfahrräder und ähnliche Fortbewegungsmittel ebenso wie Personen mit Inline-Skates. Diese müssen, wenn keine andere Regelung besteht, die Gehwege benutzen. Notarsprechstunde Am Dienstag, dem 16. September 2014, findet von bis Uhr im Besprechungszimmer (ersten Stock des amtes) eine Sprechstunde mit Herrn Notar Dr. Franz Strasser statt. Der Notar steht für kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Voranmeldung im amt [Tel: ( ) 35 90] erforderlich. Der Termin für die nächste Sprechstunde wird in der nächsten Ausgabe des blattes bekanntgegeben. Kontaktadresse: Dr. Franz Strasser Brixentaler Straße 2b Hopfgarten Telefon: ( ) strasser@notar.at

5 Itterer Geburtstagsglückwünsche Vertreter der, der Pfarrgemeinde und der Senioren überbrachten den Jubilaren Maria Widauer (80.), Katharina Bellmann (80.) und Jakob Treichl (85.) herzlichste Glückwünsche. Das Redaktionsteam schließt sich diesen Geburtstagsgratulationen an und wünscht noch viele Jahre bei bester Gesundheit! Wir begrüßen unsere neuen Erdenbürger Lisa Maria Fuchs Mai 2014 Maria Rabl, Rosa Lanzinger, Maria Widauer, Josef Kahn Mathias Paratscher Juni 2014 Josef Astner, Maria Rabl, Katharian Bellmann, Josef Kahn, Albert Bellmann Josef Astner, Jakob Treichl, Josef Kahn, Maria Rabl 6. Itterer Sänger- und Musikantenhoagascht Samstag, 13. September 2014, Uhr Sporthotel Tirolerhof, Itter 5

6 Am liabsten Dahoam Nachbarschaftshilfe in der Region Brixental-Wildschönau Das Projekt Nachbarschaftshilfe-Freiwilligentätigkeit ist gut angelaufen - viele Freiwillige konnten bereits verschiedenste Tätigkeiten übernehmen. sie sind bereit, einen Teil ihrer Freizeit für Menschen in unserer zur Verfügung zu stellen. Melden Sie sich, wenn Sie Unterstützung benötigen oder auch wenn Sie helfen möchten - Tel Angebotene Tätigkeiten: Besuchsdienste Gespräche, Vorlesen, Spiele, Basteln, Spazieren Begleitdienste/Fahrdienste Einkaufen, Arzt, Apotheke, Kirche, Friedhof Hilfe im Haushalt und bei der Grabpflege Alle Informationen werden diskret behandelt Ansprechpartnerin: Priska Paratscher K I N D E R G R U P P E T I P T A P H o p f g a r t e n Ganztägig und ganzjährig geöffnet! Wir freuen uns auf ein neues Kinderkrippenjahr 2014/15 mit vielen neuen Kindern! Unsere Großen gehen ab Herbst in den Kindergarten, viele Neue fangen im Herbst wieder an. Bei uns ist der Einstieg jederzeit möglich auch während des Betreuungsjahres. Unsere Öffnungszeiten sind von 07:00-17:00 Uhr. Für nähere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Tel.Nr.: 0650/ Für den Herbst sind noch Kinderbetreuungsplätze frei! Wir wünschen unseren Kindergartenkindern eine spannende, aufregende Zeit im Kindergarten! Verkehrserziehung ist schon bei den Kleinsten wichtig! Und Spaß beim Lernen der Verkehrsregeln hatten die Jungs und Mädels im Tip Tap sichtlich. Beim Unterricht wurden viele Fragen gestellt: Tust du den Räuber erschießen, wenn du ihn fängst? Die Polizei schaut ob die Kinder brav Zähne putzen oder? Wohnt im Dachboden der Polizei auch der Bettlputz? Postenkommandant Josef Ellinger war sichtlich erstaunt, was die Kleinen schon alles wussten und konnte ihnen alle Fragen beantworten. Nach dem Trockentraining im Turnsaal ging es dann zum Üben auf die Straße, alle waren mit Begeisterung dabei! Ein recht herzliches Dankeschön an den Herrn Ellinger!!! Kleinkindbetreuung Wer will fleißige Kinder sehn, der muss zu uns ins Tip Tap gehn... Gemeinsam mit unseren Kindern bauen wir unseren Salat und das Gemüse fürs Mittagessen an. Auch unseren Hollersirup zur Erfrischung an heißen Sommertagen haben wir selbst angesetzt. Und manchmal helfen wir auch beim Frühstück herrichten! Vielen lieben Dank Karin Schächl 6

7 Itterer Am Samstag, 4. Oktober 2014 zwischen und Uhr Österreich verfügt über ein flächendeckendes Warnund Alarmsystem. Mit derzeit Sirenen kann die Bevölkerung jederzeit gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird am 4. Oktober 2014 ein österreichweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Mobilität im Alter: Damit die Sicherheit immer mitfährt! Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Frage der Zeit: Wie wird es sich auf die Verkehrssicherheit auswirken, wenn in etwa 20 Jahren jeder dritte Fahrzeuglenker über 60 Jahre alt sein wird? Während viele Länder ärztliche Untersuchungen bei älteren Verkehrsteilnehmern vorschreiben, setzt man in Österreich auf freiwillige Bewusstseinsbildung, damit ältere Mitmenschen ihre mobile Eigenständigkeit so lange wie möglich bewahren können. Seit 2012 bietet das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) altersgerechte Workshops an die sogenannte bewusst.sicher.werkstatt Verkehrskompetenz für SeniorInnen. In Kleingruppen setzen sich ältere Autofahrer mit den Veränderungen im Alter auseinander. Sie lernen, wie sie ihre Stärken fördern und Schwächen ausbalancieren können natürlich ohne Prüfung. Die Mobilität aufrecht zu erhalten ist ein Gewinn für den einzelnen Menschen und für die ganze Gesellschaft! Aus diesem Grund werden vom Ver- kehrssicherheitsfonds Tirol 50 Workshops gefördert, den ersten 50 n wird ein kostenloser Workshop angeboten. Dauer: 3 Stunden 6-12 Teilnehmer pro Kurs Auskünfte zu Organisation & Durchführung der Workshops: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Tel.-Nr.: senioren@kfv.at 7

8 Ankündigung Heizkostenzuschuss 2014/2015 Das Land Tirol gewährt für die Heizperiode 2014/2015 nach Maßgabe der folgenden Richtlinie einen einmaligen Zuschuss zu den Heizkosten. Antrags- bzw. zuschussberechtigter Personenkreis: PensionistInnen mit Bezug der geltenden Ausgleichszulage /Ergänzungszulage BezieherInnen von Notstandshilfe, Bevorschussung von Leistungen aus der Pensionsversicherung, Übergangsgeld nach Altersteilzeit BezieherInnen von Rehabilitationsund Pflegekarenzgeld AlleinerzieherInnen mit mindestens einem im gemeinsamen Haushalt lebenden unterhaltsberechtigten Kind mit Anspruch auf Familienbeihilfe Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften mit mindestens einem im gemeinsamen Haushalt lebenden unterhaltsberechtigten Kind mit Anspruch auf Familienbeihilfe gungsleistungen beziehen, welche die Übernahme der Heizkosten als Mindestsicherungs/Grundversorgungsleistung enthält, BewohnerInnen von Alten- und Pflegeheimen, Behinderteneinrichtungen, Schüler- und Studentenheimen Für die Antragstellung gelten folgende Netto- Einkommensgrenzen: 840,00 pro Monat für allein stehende Personen 1.270,00 pro Monat für Ehepaare und Lebensgemeinschaften 200,00 pro Monat zusätzlich für jedes im gemeinsamen Haushalt lebende unterhaltsberechtigte Kind mit Anspruch auf Familienbeihilfe 460,00 pro Monat für die erste weitere erwachsene Person im Haushalt 310,00 pro Monat für jede weitere erwachsene Person im Haushalt Das monatliche Einkommen ist ohne Anrechnung der Sonderzahlungen (13. und 14. Gehalt) zu ermitteln. Einkommen, die nur 12 x jährlich bezogen Nicht antrags- bzw. zuschussberechtigt sind: Personen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung ein laufende Mindestsicherungs/Grundversor- werden (Unterhalt, AMS-Bezüge, Pensionsvorschuss, Kinderbetreuungsgeld), sind auf 14 Bezüge umzurechnen. Höhe des Heizkostenzuschusses Die Höhe des Heizkostenzuschusses beträgt einmalig 200,00 pro Haushalt. Verfahren Um die Gewährung eines Heizkostenzuschusses ist unter Verwendung des vorgesehenen Antragsformulars im Zeitraum vom 1. Juli bis 30. November 2014 bei der jeweils zuständigen Wohnsitzgemeinde anzusuchen. Die n leiten diese Anträge nach Prüfung auf Vollständigkeit der Angaben und deren Bestätigung an das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Soziales, Bereich Unterstützung hilfsbedürftiger TirolerInnen, Michael-Gaismair-Str. 1, 6020 Innsbruck, weiter. Für PensionistenInnen mit Bezug der Ausgleichszulage, die im vergangenen Jahr einen Antrag gestellt und einen Heizkostenzuschuss des Landes bezogen haben, ist eine gesonderte Antragstellung nicht erforderlich. 6. Umweltpreis EUREGIO Tirol-Südtirol-Trentino 2014 Der EUREGIO Umweltpreis ist der Wettbewerb zum Thema Umwelt in Tirol, Südtirol und Trentino und wird 2014 zum 6. Mal ausgeschrieben. Eingereicht werden können Projekte und Ideen von Privatpersonen und juristischen Personen sowie Maßnahmen und Aktivitäten von juristischen Personen. Frei nach dem Motto Tue Gutes und sprich darüber, soll der Umweltpreis auch dazu beitragen, die Sensibilisierung und Motivation zu aktivem Umweltschutz zu fördern. Einsendeschluss ist Freitag 17. Oktober 2014 Preise im Gesamtwert von Euro Alle Informationen unter 8

9 Itterer PFLANZENSCHUTZMITTEL GIFTE, HOLZSCHUTZMITTEL Pestizide, Chemikalien zur Bekämpfung von Insekten und Unkraut ALTÖL Motoröle, Getriebeöle Heiz- u. Mineralöle SPEISEFETTE SPEISEÖLE TROCKENBATTERIEN aus Haushaltsgeräten Konsumbatterien (Knopfzellen, Flachbatterien, Fotobatterien) HAUSHALTSREINIGER Abfluß-, Backrohr- u. Grillreiniger, Entkalker, Fleckenentferner ÖLHALTIGER ABFALL Ölbindemittel, Schmierfette Ölfilter LEERGEBINDE mit Verunreinigungen LÖSUNGSMITTEL Terpentin, Waschbenzin Spiritus, Nitroverdünnung PROBLEMSTOFF- SAMMUNG am Dorfplatz der Itter LAUGEN Ammoniak, Salmiak SÄUREN Salz-, Essigsäure, etc. AUTOBATTERIEN von PKW, Traktoren LKW usw. 2. Oktober Uhr FOTOCHEMIKALIEN Entwickler, Fixierer LEUCHTSTOFFRÖHREN Sparlampen und Halogenlampen DRUCKGASPACKUNGEN Spraydosen FARBEN UND LACKE Anstrichmittel, Kleber und Klebstoffe, Abbeizmittel, Dichtungsmasse, Wachse, Bitumen, Unterbodenschutz MEDIKAMENTE/KÖRPERPFLEGEMITTEL Salben, Tabletten, Ampullen, Tropfen Desinfektionsmittel, Einwegspritze, Quecksilberthermometer Näh e r e I n fo r m ati o n e n i m G e m e i n d e a mt! 9

10 Eine Fundlösung für ganz Österreich ist eine innovative Lösung für das gesamte Fundwesen unseres Landes. Durch die Teilnahme an diesem Projekt entsteht nicht nur für das Fundbüro in unserer eine Arbeitserleichterung, auch für unsere bürger bietet dieses online Fundamt viele Vorteile. Für die Suche nach verlorenen Gegenständen steht dem Bürger online unter eine einfache barrierefreie Suchmaske zur Verfügung. Bei der Suche werden durch die zentrale Datenbank die Fundgegenstände aus sämtlichen teilnehmenden Regionen und Unternehmen (z.b. Verkehrsbetriebe) berücksichtigt, was natürlich die Trefferquote erhöht. Der Trefferabgleich mit dem Suchergebnis macht es möglich, Verluste und Funde einander schnell zuzuordnen. Sollte der verlorene Gegenstand nicht in der Trefferliste sein, kann der Bürger gleich direkt eine Verlustmeldung erzeugen, die bei der zukünftigen Erfassung von Fundgegenständen automatisch berücksichtigt wird. Bei einem Treffer wird der Verlustträger verständigt. Hat man selbst nicht die Möglichkeit online nach seinem verlorenen Gegenstand zu suchen oder eine Verlustmeldung zu erstellen, aber auch bei sonstigen Fragen zum Thema Verloren bzw. Gefunden steht Ihnen die zuständige Mitarbeiterin in der Itter, Veronika Gruber-Stöckl, gerne zur Verfügung. Tel.: 05335/ Der Eigenbrötler befindet sich derzeit in Scheidung von seinem Auto. Eigentlich ist es eine Nichtigkeitserklärung, denn das mit dem Auto war eine Zwangsehe. Für mich hätte es ein Fahrrad getan, doch für meinen ersten Posten als Kooperator in Straßwalchen, zuständig für den Bereich Irsdorf und dahinter, brauchte man ein Auto. Früher war es so wie in Itter, wo der Geistliche aus Kirchbichl auf e i n e m P f e r d a n g e - r i t t e n kam. A u c h für den Bereich Irrsdor f gab es ein Pferd, und den Hafer für das Pferd hatten die zuständigen Bauern beizusteuern. Durch das Auto fiel die Haferspende weg, dafür kostete ein Gedenken bei der Messe zu meiner Zeit 5 Schilling mehr. Nur: Für das Pferd brauchte man keinen Führerschein und den für das Auto hatte ich nicht und musste ihn vor Wintereinbruch hinkriegen. Wider Erwarten glückte es beim ersten Anlauf. Eine große Liebe zum Auto war unter diesen Umständen nicht zu erwarten und ist auch später nicht aufgekommen, aber eine gute Hilfe war es schon die 53 Jahre. Man weiß nicht, ob es nicht gut so ist, sagte man mir, als ich von den jetzt anfallenden Kosten für den 57 sprach. Und die Autowerkstätte gab auch für den Tank und Kühler keine längere Garantie. Man weiß nicht, ob es nicht gut so ist! Es gibt mehr Dinge im Leben, wo man diese Worte als Hilfe gebrauchen kann. Und e s g i b t s c h w i e - rigere Sit u a t i - o n e n, als mit 84 Jahren das L e n k - r a d aus zul a s s e n. In diesem Alter kann es sogar sehr vernünftig sein! Im Rückblick kann man sich mit so manchen Dingen versöhnen, gegen die man lange gehadert hatte. Je früher so ein kleiner Rückblick möglich war, umso besser ist man für die Jetztzeit und Zukunft gewappnet, etwas hinzunehmen, was einem nicht in den Kram passt, aber nicht abwendbar ist. Die Tage werden kürzer und kürzer. Betrübt uns aber nicht so sehr, weil wir den Jahresablauf kennen. Für anderes brauchen wir das Hoffen und Glauben, worin auch ich mich nach Kräften versuche. Peter Stöckl 10

11 Itterer Müllverbrennung ist gefährlich Schadstoffarm, klimafreundlich und kostengünstig können Holzfeuerungen nur mit hochwertigem Brennmaterial betrieben werden. Wer Abfall verbrennt, gefährdet sich und seine unmittelbare Umgebung. Die Holzasche soll fein und hellgrau bis weiß sein, nicht dunkel und verunreinigt. Das Verbrennen von Müll ist besonders problematisch und wird in seinen Auswirkungen nicht selten unterschätzt. Oft steckt aber auch keine böse Absicht, sondern Unwissenheit dahinter. So ist beispielsweise Altholz in den meisten Fällen mit Lösemitteln behandelt, beschichtet oder verunreinigt und damit Abfall. Ausschließlich naturbelassenes Holz verwenden In Holzöfen dürfen nach Tiroler Heizungsanlagenverordnung nur naturbelassenes Holz mit einem Wassergehalt von unter 25 % sowie hochwertige Holz- und Rindenbriketts, die der ÖNORM entsprechen, verbrannt werden. Müllverbrennung ist strafbar Wer also Plastikabfälle, Hausmüll oder belastetes Altholz verbrennt, vergiftet Luft und Boden mit gefährlichen Substanzen wie Salzsäuregasen, Formaldehyd und krebserregenden Dioxinen. Die Giftstoffe werden eingeatmet oder können über den Garten in den Nahrungskreislauf gelangen. Auch das Verbrennen von Kartonagen, Holzsteigen und bedrucktem Papier setzt Giftstoffe frei. Müllverbrennung ist nachweisbar Wer Abfall verbrennt, ruiniert die eigene Heizanlage und muss mit hohen Sanierungskosten rechnen. Experten erkennen Müllverbrennung an der Asche und Heizanlage und können diese mit einem Schnelltest rasch vor Ort nachweisen. Nähere Informationen und ein Film unter gv.at/richtigheizen oder bei Energie Tirol unter der Servicenummer bzw. per office@energie-tirol.at. Richtig heizen mit Holz ist eine Initiative von Land Tirol und Energie Tirol in Zusammenarbeit mit den n zur Verbesserung unserer Luftqualität. Wer Abfall verbrennt, vergiftet Luft und Boden, schädigt Ofen und Kamin und macht sich strafbar. Mehr unter Wie man optimal anheizt, ist im Film Richtig heizen mit Holz unter gv.at/richtigheizen zu sehen. Fotos: Energie Tirol Liebe Ittererinnen und Itterer! Holz ist ein klimafreundlicher, heimischer Energieträger und unverzichtbar für die nachhaltige Energieversorgung in unserem Land. Heizen mit Holz birgt aber auch Risiken. So trägt in den Wintermonaten der Hausbrand wesentlich zur Feinstaubbelastung unserer Atemluft bei. Besonders problematisch und nicht selten unterschätzt wird das Verbrennen von Müll. Oft steckt keine böse Absicht sondern nur Unwissenheit dahinter. So ist beispielsweise Altholz in den meisten Fällen mit Lösemitteln behandelt, beschichtet oder verunreinigt. Hingegen spart heizen mit hochwertigen Brennstoffen Kosten und leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in unserer. Euer Bürgermeister Josef Kahn 11

12 12 Wichtige Hinweise für Hundehalter Hundekot-Entsorgung Jeder Hundehalter bzw. -führer ist für die Entsorgung des Hundekots verantwortlich! Nachdem einige Hundehalter ihrer Verpflichtung nicht nachkommen, wird Nachfolgendes klargestellt: Die Itter stellt seit Jahren die Infrastruktur (Gassistationen) für die Entsorgung des Hundekots zur Verfügung, damit die Hundehalter ihren Entsorgungspflichten problemlos nachkommen können. Wer zusätzliche Gassi-Säcke braucht, kann diese im amt beziehen. Verschmutzung von Grünflächen und Feldern durch Hundekot Leider ist die Verschmutzung von Grünflächen und Feldern durch Hundekot auch in unserer ein ernstes Problem. Vor allem Familien mit Kindern und Bauern leiden unter den Verunreinigungen. Die Hundebesitzer werden daher dringend gebeten, Rücksicht auf andere Bevölkerungsgruppen in unserer zu nehmen. Es ist für niemanden angenehm, in ein Hundehäuferl zu steigen. Bedenken Sie auch, dass die Felder und Wiesen unseren Bauern zur Lebensmittelproduktion dienen. Die Verunreinigung durch Hundekot hat direkte Folgen: Kühe fressen das verschmutzte Gras nicht mehr und auch die Übertragung von Krankheiten ist nicht ausgeschlossen. Das Wegräumen des Hundekots durch den Hundehalter ist unerlässlich. Allen Hundebesitzern, die das bereits tun, ist dafür herzlich zu danken. An alle anderen ist zu appellieren, in Zukunft dafür zu sorgen, dass öffentliche und private Flächen nicht durch Hundekot verunreinigt werden. Rein rechtlich wäre es möglich, im Rahmen des Feldschutzgesetzes ( 2 Feldfrevel) gegen die Verschmutzung landwirtschaftlicher Flächen vorzugehen. Das Strafmaß ( 14 Strafbestimmungen) beträgt bis zu Euro. Hinsichtlich der aufgezeigten Problematik soll jedoch in erster Linie auf Bewusstseinsbildung gesetzt werden. Das Verhängen von Strafen kann erst der letzte Schritt sein. Es geht um ein gedeihliches Miteinander in der, zu dem jeder seinen Teil beitragen muss. In diesem Sinne wird um Rücksichtnahme und entsprechendes Verhalten gebeten. Weitere Hinweise zur Hundehaltung 6 Abs. 1 Landes-Polizeigesetz: Der Halter eines Hundes hat dafür zu sorgen, dass dieser das Leben und die Gesundheit von Menschen oder von Tieren nicht gefährdet und Menschen nicht über das zumutbare Maß hinaus belästigt. Er darf weiters seinen Hund nur Personen überlassen, die Gewähr dafür bieten, dass sie den Hund sicher beherrschen können und entsprechend verwahren oder beaufsichtigen werden. 6a Abs. 8 Landes-Polizeigesetz: Bei den besonderen Pflichten über das Halten und Führen von Hunden wird der Hundehalter nunmehr geset zlich verpflichtet, der Behörde (Bürgermeister) i n n e r h a l b eines Monats den Abschluss einer Haftpflichtversicherung, die das vom Hund ausgehende Risiko abdeckt, nachzuweisen. 24a Tierschutzgesetz: Seit müssen alle in Österreich gehaltenen Hunde spätestens mit einem Alter von 3 Monaten, jedenfalls aber vor der ersten Weitergabe von einem Tierarzt mit einem Mikrochip gekennzeichnet werden. Damit entlaufene, ausgesetzte oder zurückgelassene Hunde zu ihrem Halter zurückgebracht werden können, müssen personenbezogene Daten des Eigentümers und tierbezogene Daten in einer Datenbank (Heimtierdatenbank) erfasst werden. Jeder Halter eines Hundes ist verpflichtet, sein Tier binnen eines Monats nach der Kennzeichnung, Einreise oder Weitergabe zu melden. Die Eingabe der Meldung erfolgt über ein elektronisches Portal in die österreichische Heimtierdatenbank für Hunde, die vom Bundesministerium für Gesundheit eingerichtet wurde. Die führt ein Verzeichnis aller zur Steuerpflicht angemeldeten Hunde und ist berechtigt, auf die Heimtierdatenbank zuzugreifen.

13 Itterer L'itterale Jahre nach neunzehnvierzehn Einen fulminanten Veranstaltungsreigen bot Turmwind im Rahmen der L itterale 2014 zum Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges. Besonders wurde dabei der Rolle und dem Schicksal der Frauen in dieser Zeit gedacht. In Zusammenarbeit mit Peter Ainberger gestaltete Turmwind Itter die Ausstellung neunzehnvierzehn, die in der Galerie im Kulmerhaus Hopfgarten zu sehen war. In roten Schuhen tanzt die Sonne sich zu Tode lautete der Titel einer Lesung mit Musik im Kellergewölbe des Kulmerhauses. Die Schauspielerin Eva Maria Gintsberg präsentierte das im Auftrag der L itterale erarbeitete, grandiose Programm. Gintsberg gab ausdrucksstark und einfühlsam die Briefe einer Soldatenfrau im Wechsel mit expressionistischen Gedichten von Schriftstellerinnen jener Zeit. Kongenial ergänzt und musikalisch begleitet wurde sie von Stefan Manges am Akkordeon. Das Premierenpublikum der restlos ausverkauften Veranstaltung honorierte die beeindruckende Darbietung mit großem Beifall und tief bewegten Glückwünschen für das Künstler-Duo Höfe ohne Männer Tiroler Bäuerinnen an der Heimatfront hieß der Vortrag von Professorin Dr. Phil. Gunda Barth-Scalmani von der Universität Innsbruck am zweiten Veranstaltungswochenende. Sie erforscht die Rolle der Frau am Land in der Zeit von , über die es bis heute wenig wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. In der anschießenden Gesprächsrunde gab es für die fachkundigen und interessierten Zuhörer Möglichkeit zum Austausch und zur Vertiefung. Andreas Reiter, Gerti Ehammer und Johannes Gasteiger Literatur-in-drei-Gängen wurde zum Abschluss der L itterale wieder im Gasthaus Rössl aufgetischt. Das Literatur-Menü wurde kreiert aus einer großen Portion Kunst des Vorlesens, musikalischen Zwischengängen und Gaumenfreuden. Hanns-Peter Adami gab auf fesselnde und beeindruckende Art Szenen aus Karl Kraus die letzten Tage der Menschheit zum Besten. Musikalisch kongenial begleitet wurde er dabei von Andreas Reiter (Posaune) und Johannes Gasteiger (Kontrabass). Die zum Bersten gefüllte Gaststube erlebte einmal mehr eine grandiose literarisch-kulinarische Darbietung und ein überaus konzentriertes und begeistertes Publikum. Diese Kost schmeckt nach mehr Karin Adami Leserbrief: Das Redaktionsteam möchte alle interessierte bürger aufrufen, eigene Gedanken zu aktuellen Themen zu äußern. Macht euch auf und schreibt, und sollte es was zum Loben sein, würden wir uns besonders freuen. Nach Durchsicht vom Team wird vielleicht schon Ihr Artikel in der nächsten Ausgabe gedruckt. Das Redaktionsteam 13

14 Bravo, Tennisdamen vom UTC Itter! Nachdem die Itterer Tennisdamen viermal Tiroler Meister in der Klasse 35+ geworden waren, jedoch die Aufsstiegsspiele in die Bundesliga nie antreten wollten, beschloss man, in die nächste Altersklasse zu wechseln. 14 Blumenausflug 2014 Auf Einladung von, TVB und OGV als Dankeschön für die Blumen-, Garten und Grabpflege im Ort machten sich bei schönem Wetter ein Bus voll Itterer Gartler/innen samt BM Josef Kahn am 21.Juni 2014 auf den Weg ins Oberpinzgau. Die Fahrt führte uns über den Pass Thurn ins Smaragddorf Bramberg im Oberpinzgau. Dort besuchten wir den Kratergarten der Familie Möschl vom Biohof Schützinger Gut, wo wir zur Führung durch den Kratergarten erwartet wurden. Ebenso besichtigten wir den anschließenden Bauerngarten und eine überdachte Anlage für zahlreiche Tomatensorten und sonstige mediterrane Gemüsearten. Wir haben Interessantes über Kräuter und Bienen erfahren und auch ein Einkauf von Raritätenpflanzen war möglich. Die gesamte Anlage funktioniert nach den Prinzipien der Permakultur Pflanzen und Tiere unterstützen sich dabei gegenseitig, um die Bedürfnisse aller zu erfüllen. Selbstversorgung, Artenvielfalt und Bodengesundheit gehören zu den wichtigsten Elementen, und natürlich wird keine Chemie eingesetzt. Kratergärten sind nicht oft anzutreffen, sie entsprechen auch nicht dem üblichen Gartenbild, daher war es für alle Besucher einmal eine Besonderheit, einen solchen Garten besichtigen zu können. Weiters besuchten wir das Heimatmuseum im Wilhelmgut (sehenswerte Ausstellungen!). Das Wilhelmgut gehört zu den ältesten Häusern Brambergs erstmalig in Urkunden als ein "halbes Kornlehen" erwähnt, erfolgte die Errichtung früher, so dass das Wilhelmgut vermutlich bereits an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert bestand. Sensationeller Bergkristallriese der drittgrößte je im Land Salzburg gefundene Bergkristall ist seit Mai 2012 in der Nationalparkausstellung Smaragde und Kristalle im Museum Bramberg ausgestellt und faszinierte uns auf besondere Weise. Neben dem Museum konnten wir im Salzburger Wollstadel noch ein kleines Mitbringsel einkaufen. Beim gemeinsamen Mittagessen im GH Senningerbräu und der abschließenden Kaffeepause am Nachmittag im GH Grundlhof wurden wir kulinarisch verwöhnt. Gut gestärkt mit vielen interessanten und sehenswerten Eindrücken kamen wir in unseren Heimatort zurück. Es war ein gemütlicher Ausflugstag, für den sich alle Teilnehmer herzlich bedanken! Anni Rabl In der Mindestzeit arbeiteten sich die motivierten Damen in der Klasse 45+ von der Bezirksliga über die Landesliga B wiederum in die höchste Spielklasse des Landes, in die Landesliga A. Selbst in dieser Klasse wurden alle Spiele souverän und ohne Punktverlust gewonnen, was alles andere als selbstverständlich war, standen doch Gegner wie Kössen, Hopfgarten, Fulpmes, Zell am Ziller, Pflach oder Völs den Ittererinnen gegenüber. Dieses Jahr nehmen die Damen die Möglichkeit wahr, sich den Aufstiegsspielen in die Bundesliga, die im September ausgetragen werden, zu stellen und sich mit Mannschaften aus den anderen Bundesländern zu messen. Alles Gute und viel Glück wünscht der Tennisklub Itter! Priska Riedmann

15 Itterer Es wird Tennis gespielt Seit Sommerbeginn rührt sich wieder was am Tennisplatz in Itter Auch heuer fand wieder am Ende des Schuljahres eine Tennis Aktion mit der Volkschule Itter statt. Wie auch im letzten Jahr wurde in verschiedenen Stationen den Schülerinnen und Schülern der Tennissport näher gebracht. An dieser Stelle ein Danke an alle Organisatoren und Mitwirkenden bei diesem Event. Allerdings hatte niemand mit so großer Resonanz gerechnet. Es tummeln sich jetzt auf drei Vormittage verteilt sage und schreibe 31 Kinder zweimal die Woche. Das heißt, wir konnten unsere Mitgliedszahlen bei den Tennis-Kids mehr als verdoppeln. Nicht zuletzt verdanken wir das natürlich unserem super engagierten und netten Trainer Ingo Teissl. Heuer ist es uns auch dank der vielen tennisbegeisterten Kinder gelungen, zum Kitz4Kids Day beim Bet at Home Cup nach Kitzbühel zu fahren. Dort konnten die Kleinen die ganz Großen im Tennissport live in Action erleben und diverse Stationen besuchen. Dieser Tag bleibt wohl nicht nur den Kindern noch lange in Erinnerung. Jetzt wird noch fleißig trainiert, damit die Clubmeisterschaft Anfang September wieder so spannend und aufregend wird wie im letzten Jahr. Barbara Ager 4. Ultimatives Völkerballturnier 2014 Bereits zum vierten Mal fand das Ultimative Völkerballturnier heuer am 28. Juni statt. An die 20 Mannschaften pilgerten zum Itterer Sportplatz, alle mit dem gleichen Ziel, nämlich die begehrte Trophäe mit nach Hause zu nehmen. Die Teams mit jeweils acht Personen lieferten sich spannende Spiele, wobei der Spaß jedoch nicht zu kurz kam, auch bei der Gestaltung ihrer Outfits stellten die Mannschaften ihre Kreativität unter Beweis. Es sei auch zu erwähnen, dass Völkerball keineswegs eine Männersportart ist, auch einige Damenmannschaften nahmen erfolgreich am Turnier teil. Bei dem sommerlichen Wetter fanden auch zahlreiche Zuschauer ihren Weg zum Sportplatz und sorgten für gute Stimmung auch abseits des Spielfeldes. Anzumerken ist auch, dass das Turnier längst über die Ortsgrenzen hinaus bekannt geworden ist, es nahmen zahlreiche Teams aus den umliegenden n teil. Im Zelt hatte man im Anschluss an die Finalspiele die Möglichkeit, die Achtelfinal Spiele der Fußballweltmeisterschaft auf einer Leinwand zu verfolgen. Danach fand die Preisverteilung statt und es wurde gefeiert bis spät in die Nacht. Alles in allem war es wieder eine gelungene Veranstaltung für jung und alt. Auf diesem Wege möchten wir uns auch bei unseren Sponsoren und zahlreichen Helfern bedanken, ohne die es nicht möglich gewesen wäre diese Veranstaltung so durchzuführen. Wir hoffen, dass auch nächstes Jahr wieder so viele Leute zum Sportplatz kommen, wenn es wieder heißt V- wie Völkerball. Lauda- Pass 15

16 16 L G D e c k e r i t t e r v o n G ü n t e r O s l Eine Klasse am Berg und auf der Straße Dreifach-Triumph der Herren bei den Tiroler Bergmeisterschaften und Doppelsieg in der Teamwertung starke Leistungen bei der Jugend Gold und Silber bei der Tiroler Straßenmeisterschaft für die Herren, Silber für das Damen-Team und das WU18-Team Silber und Bronze für die Damen bei TM und ÖM im Berglauf Mit einem Dreifachtriumph für die LG Decker Itter endete die Tiroler Berglaufmeisterschaft vom Dorfplatz in Itter auf die Kraftalm. Simon Lechleitner zeigte vom Start weg, wer Haus-herr auf dieser Strecke ist, legte Meter um Meter zwischen sich und seine Gegner und gewann schließlich mit 1:42 min Vorsprung. Auf Platz 2 und 3 die Mannschaftskollegen Martin Mattle und Dietmar Ridigier - damit wurden sie auch überlegener Tiroler Mannschaftmeister! Und auch Silber in der Teamwertung blieb in Itter: Béla Horváth (6.), Eddy Raúl de León Solano (7.) und Tobias Kammerlander (11.) verwiesen die Mannschaft aus Lienz auf Platz 3. Ein spannendes Finale gab es bei den Damen zwischen der Lienzerin Susanne Mair und unserer Karin Freitag. Die Osttirolerin folgte Karin wie ein Schatten bis 50 Meter vor dem Ziel, konnte sich im Zielsprint lösen und wurde Tiroler Meisterin. Silber für Karin Freitag, die mit Roswita Hecher (9.) und Karin Kohler (11.) in der Mannschaftswertung auch noch Bronze gewann. Ganz ausgezeichnete Leistungen brachten auch wieder unsere Jugendlichen. Jonas Hecher holte Bronze in der M U16, Alina Hrnecek ebenfalls Bronze in der W U16 und Julia Praxmarer Gold in der W U18 vor Laura Hamiger (Silber) und Simone Pokerschnig (Bronze). In der Teamwertung brachte das zweimal Gold für die Mädels. Alina und Sophie Hrnecek sowie Jasmin Pokerschnig wurden Tiroler Mannschaftsmeisterinnen in der Klasse W U16, Julia Praxmarer, Laura Hamiger und Simone Pokerschnig in der Klasse W U18. Tiroler Straßenmeisterschaft Gold-Abo verlängert Eine starke Mannschaftleistung boten unsere Herren bei der Tiroler Straßenmeisterschaft über 10 km am Sonntag, , in Innsbruck. Sie belegten in der Einzelwertung die Plätze 3,4,5,6,7 und 10, holten Gold und Silber in der Mannschaftswertung und konnten den Mei-stertitel vom Vorjahr verteidigen. Dabei feierte unser neues Vereinsmitglied Béla Horváth gleich einen tollen Einstand. Er wurde Dritter in der Einzelwertung (1./M30) und Tiroler Mannschaftmeister mit Dietmar Rudigier (Platz 4, 2./M30) und Peter Fankhauser (Platz 5, 3./M30). Martin Mattle (6.), Peter Hechenberger (7.) und Mario Hüttner, der Silber in der Klasse MU23 holte, wurden Vizemeister in der Teamwertung. Ausgezeichnete Leistungen auch bei den Damen. In der Allgemeinen Klasse wurde Karin Freitag Vizemeisterin und gewann auch in der Teamwertung Silber mit Andrea Knapp (2./W40) und Karin Kohler (3./W50). Von links nach rechts: Julia Praxmarer, Karin Freitag, Stefanie Schatz Julia Praxmarer Noch einmal Silber in der Teamwertung gab's in der Klasse WU18 für Julia Praxmarer (2.Platz/Einzel), Laura Hamiga (4.) und Simone Pokerschnig (5.). Starker Auftritt der Frauen in Gaal Auch bei der ÖM im Berglauf im steirischen Gaal (29. Juni) waren unsere Vertreter sehr er-folgreich. Die Bilanz: 1x Silber, 1x Bronze und hervorragende Einzel-Platzierungen. In der Klasse W U20 konnte Julia Praxmarer den ausgezeichneten 3. Platz erringen und sich somit die Bronzemedaille sichern. In der Mannschaftswertung mit Karin Freitag (Platz 4, Allg. Klasse) und Stefanie Schatz (Platz 30, Allg. Kl.) bedeutete das sogar die Silbermedaille und den Vizemeistertitel. Nächste Laufveranstaltung: Itterer Herbstlauf, 27. September 2014 Beginn: 13:00 Uhr, Hauptlauf: 16:00 Uhr

17 Itterer Menschen unter uns Pfarrer Toni Fuchs zum 50jährigen Priesterjubiläum Pfarrer Toni Fuchs und Pfarrassistentin Maria Gumpenberger burg und 1964 wurde Toni zum Priester geweiht. Damit ging der Wunsch von Pfarrer Höck im Jubiläumsjahr 1964 in Erfüllung. (Siehe dazu auch Bericht 50-jähriges Priesterjubiläum ) Jugendarbeit prägten die ersten Jahre Es folgte ein Alumnusjahr, wo sich der junge Priester in das Kirchenrecht vertiefte und parallel dazu war er aushilfsweise als Religionslehrer in Seekirchen und Taxham tätig. Hier offenbarte sich sein grundlegendes Interesse an der Arbeit für und mit jungen Menschen Jungschar, Ministranten, Land- und Arbeiterjugend. Das zeigte sich dann insbesondere in Uttendorf, wo er als Kooperator in den Jahren eine sehr lebendige Jungschargruppe in Leben gerufen hat. Dem folgten der Aufbau von Jungschargruppen in Kundl und Reith bei Brixlegg, wo Toni als Pfarrprovisor jeweils ein Jahr tätig war und später auch in Stumm im Zillertal, wo er offiziell Pfarrer wurde und zum Dekanatsjugendleiter avancierte. Mit diesem reichen Erfahrungsschatz an Jugendarbeit ereilte Toni dann der Ruf als Pfarrer nach Langkampfen. Was vorerst als Übergangslösung geplant war, wurde dann doch zu einem 35-jährigen Wirken in dieser bis zu seiner Pensionierung im Jahr Auf die Frage nach Vorbildern in seinem Leben nennt Toni spontan Pfarrer Höck, der ihn jedes Jahr im Sommer zum Frühstück eingeladen hat und Erzbischof Dr. Karl Berg, der 1937: Das war der Beginn einer politisch unheilvollen Zeit, in die Toni Fuchs hineingeboren wurde. Als Sohn einer Großfamilie mit zehn Geschwistern in Itter war Toni in seiner Entdeckung der Welt und des Glaubens stark von seinen Eltern, vor allem von seiner Mutter geprägt. Dass aus dem Toni aber einmal ein Pfarrer werden sollte, war wohl eher ein Zufall. Und das kam so: Der legendäre Itterer Pfarrer Höck hätte gerne zum 200-Jahr Jubiläum im Jahre 1964 einen Primizianten aus der Itter gesehen. Vorgesehen dafür war dann eigentlich Tonis jüngerer Bruder Adolf. Der damals zehnjährige Adolf erwies sich etwas zögerlich wer kann dem jungen Buben das verdenken - worauf Toni als 14-jähriger (eigentlich schon zu alt für den Einstieg ins Gymnasium) seine Mutter fragte, ob er denn dafür auch in Frage käme? Pfarrer Höck zögerte nicht lange und so zog Toni für acht Jahre ins Erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum nach Salzburg. Der gymnasialen Ausbildung folgten dann fünf Jahre Priesterseminar an der theologischen Fakultät in Salzin guten und manchmal turbulenten Zeiten stets zu ihm gestanden ist und Toni sehr imponierte. Eine weitere wichtige Person in seinem Wirken ist Frau Inge Berka, die seit dem Tod ihres Mannes im Jahre 1976 Toni im Pfarrhof begleitet, den Alltag erleichtert und nach dem rechten schaut - und das nun schon seit 38 Jahren. Der Waage Geborene kann manchmal sehr eigensinnig sein kann, ist stets bestrebt, nicht einseitig zu werden und versucht, immer ausgleichend zu wirken. Stets hatte und hat er eine Vision vor Augen, nämlich die Jungschararbeit, die Arbeit mit der Jugend. Das nicht nur in den n, wo er tätig war, sondern überregional. So verwundert es nicht, dass er sich beim Zelebrieren von Festveranstaltungen wünscht, wenn seine Ministranten bei gelegentlichen Interessenskollissionen zuerst ans Ministrieren denken sollen und dann erst an die Musikkapelle oder Feuerwehr oder sonstige Vereine. Der Pfarrgemeinde Itter ist Toni Fuchs nach wie vor sehr verbunden. Toni kommt gerne zum Feiern und feiert auch gerne mit. Erfreulich ist für ihn seit seiner Pensionierung, dass ihn keine administrativen Pfarrerpflichten mehr belasten und er sich voll auf die priesterlichen Dienste konzentrieren kann. Das macht er mit jungpensionierter Heiterkeit und Freude, manchmal auch mit Witz und Humor, stets aber mit Hingabe zu seinem Chef: dem lieben Gott. Hanns-Peter Adami 17

18 A U S D E R P FA R R G E M E I N D E v o n H a n n s - P e t e r A d a m i 50jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Toni Fuchs Pfarre Itter feiert mit seinem Jubilar Bescheidenheit, Hingabe zur Berufung und eine riesige Portion Empathie zu den Menschen, insbesondere zur Jugend waren das Motto beim 50jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Toni Fuchs am 22. Juni 2014 in Itter. Für die festlich versammelte Itter mit vielen Vertretern der Vereine wurde an diesem Tag ein Mensch spürbar, der durch seinen Glauben fest in seiner Mitte steht und den Gläubigen durch seine tiefgründigen und lebensnahen Interpretationen des Evangeliums Halt und Hoffnung vermittelt. Aber auch Witz und Humor, wenn es ihm passend scheint. Obwohl bereits in Pension, steht Toni Fuchs seiner Heimatgemeinde Itter nach wie vor für priesterliche Dienste zur Verfügung, sehr zur Freude von Dechant Sebastian Kitzbichler und der rührigen Pfarrassistentin Maria Gumpenberger. Die teilweise sehr emotionale Eucharistiefeier wurde zu einem freudigen Fest, dem insbesondere die Jugendlichen ihren Stempel aufdrückten. Diese Harmonie kam auch beim anschlie- ßenden Empfang zum Ausdruck, wo ihm der Pfarrgemeinderat und die Itter herzlich gratulierten und den Jubilar hochleben ließen. Pfarrer Toni Fuchs, flankiert von seinen Primizbräuten und begleitet von Pfarrassistentin Maria Gumpenberger und Dechant Sebastian Kitzbichler nahm die Glückwünsche der Itterer Jugend und von Bürgermeister Josef Kahn entgegen. Im Hintergrund die originale Grußtafel für den Primizianten vor 50 Jahren. Mein Jahr in der Pfarrgemeinde Itter Vor genau einem Jahr hat mein Pastorales Einführungsjahr begonnen und ich bin als Pastorale Mitarbeiterin der Pfarre Itter angestellt worden. Dieses letzte Jahr ist wie im Flug vergangen. Wohl auch deswegen, weil ich so Vieles sehen und lernen durfte. Ich hatte die Möglichkeit ein ganzes Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen kennenzulernen und konnte ohne Druck und allzu große Verantwortung Verschiedenstes ausprobieren. Ich habe in diesem Jahr erfahren, was alles zur pastoralen Arbeit gehört und habe festgestellt, dass die pastorale Arbeit eine sehr umfangreiche Arbeit ist, die in viele Bereiche hineinlangt und eigentlich immer mit Menschen zu tun hat. Ich glaube, dass ich jetzt gut für meine zukünftigen Aufgaben gewappnet bin. Dafür bin ich besonders meiner Mentorin Maria Gumpenberger dankbar, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist. Im letzten Jahr durfte ich auch die Pfarrgemeinderäte/innen, den Pfarrer Sebastian Kitzbichler und den Pfarrer Toni Fuchs, den Messner Josef, die Minis und viele andere Itterer/innen kennenlernen. Sie alle haben mich sehr herzlich in ihrer Mitte aufgenommen. Für die vielen schönen und lehrreichen Erfahrungen mit ihnen allen bin ich sehr dankbar. Dafür allen ein von Herzen kommendes Vergelt s Gott. Deshalb tut es mir auf der einen Seite auch leid, dass ich bald nicht mehr in der Pfarre Itter angestellt sein werde. Auf der anderen Seite hat es sich aber ergeben, dass ich ab September als Pastoralassistentin im Pfarrverband Hopfgarten, Itter und Kelchsau beschäftigt sein werde. Dadurch bin ich nicht ganz weg und werde sicher noch ab und zu in Itter anzutreffen sein. Jetzt freue ich mich sehr auf mein neues Aufgabenfeld und vertraue dabei fest auf Gottes Führung. Bettina Holzner 18

19 Itterer Jetzt ist es bald soweit 250 Jahre Kirchweih Itter am 28. September 2014 In der Vorbereitung und Einstimmung zum Kirchweihfest hat es in den vergangenen Wochen und Monaten schon einige Veranstaltung der Pfarrgemeinde gegeben. Die Exerzitien und Bibelabende standen unter diesem Motto. Die Haltestelle Kirche war genauso diesem Thema gewidmet und bei der Gesprächsrunde Historischer Blick mit Toni Angerer, Maria Gumpenberger, Anton Herovitsch und Peter Stöckl fand am 28. Mai im gut besuchten Mehrzweckraum ein sehr informativer und schwungvoller Überblick über die Entwicklung unserer Kirche und Pfarre statt. Der Countdown hat begonnen An den täglich neuen Sprüchen auf der Schautafel am Dorfplatz ist erkennbar, wie nahe das Ereignis der Kirchweihe ist. Die geistreichen und liebevoll ausgewählten Sinnsprüche von Andrea Bindhammer weisen uns den Weg. Am Sonntag den 28. September ist es dann soweit. Itter feiert einen großen Tag mit vielen Mitwirkenden, zu dem alle ob groß oder klein, ob alt oder jung eingeladen sind. Der Auftakt beginnt um 10 Uhr mit einem feier- lichen Festgottesdienst. Anschließend sind alle Itterer und Gäste zu einer Agape mit frisch gebackenem Brot der Itterer Bäuerinnen eingeladen. Es wird ein buntes Programm für Jung und Alt mit einer zauberhaften Überraschung geben! J A H R E ITTER ST. JOSEF EINLADUNG Einladung zum Eltern-Kind- Frühstück am Donnerstag, den 2. Oktober 2014 von Uhr in den Mehrzweckraum. Wir freuen uns über Mütter und Väter mit ihren Kindern, die noch nicht in den Kindergarten gehen. Auch Großeltern mit ihren Enkeln sind herzlich willkommen. Für den Kinder- und Jugendausschuss Andrea Bindhammer Nächster Redaktionsschluss Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabe ist am 7. November Das Ehejubiläum gemeinsam feiern Einladung zum Jubelgottesdienst am 15. November 2014 um 19:00 Uhr Ein Jubiläum des Heiligen Sakramentes der Ehe ist ein Ausdruck der Wertschätzung und ein Grund zum Feiern. Um gemeinsam zu feiern, lädt die Pfarre Itter alle Jubelpaare aus unserer mit 25, 30, 40 und 50 Ehejahren oder mehr, herzlich zum Jubelgottesdienst, am Samstag, 15. November 2014 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Itter ein. Es wäre schön, wenn auch die Angehörigen diesen Festgottesdienst begleiten. Anschließend sind alle Jubelpaare zu einer Agape im Mehrzweckraum herzlich willkommen und eingeladen. Damit niemand übersehen wird, bitten wir alle, die heuer ein Ehejubiläum feiern, sich im Pfarrbüro zu melden. Wir freuen uns auf eine schöne Feier! 19

20 20 Pfarre Itter/St. Josef Herbst-Termine Itterer Fest-Sonntag 08:30 Festgottesdienst und Prozession ins Dörfl, anschließend Frühschoppen beim Pavillon Jahr-Kirchweih 10:00 Jubiläums-Festgottesdienst Erntedank 10:00 Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor sowie der Landjugend, den Bauern und Bäuerinnen, anschließend Frühschoppen beim Pavillon :00 Familiengottesdienst zum Sonntag der Weltkirche mit Mini- und Jungscharaufnahme Allerheiligen 08:30 Festgottesdienst feierlich gestaltet vom Kirchenchor 13:30 Rosenkranz für die Verstorbenen des vergangenen Jahres, festlich gestaltet von der Musikkapelle, anschließend Friedhofsgang mit Totengedenken und Gräbersegnung Allerseelen/Seelensonntag 08:30 Gottesdienst für alle Verstorbenen und Kriegergedenken feierlich gestaltet vom Kirchenchor :00 Jubel-Gottesdienst für Ehepaare, die 25/30/40/50/60 Jahre gemeinsamen Lebensweg gegangen sind, anschließend Agape im Mehrzweckraum Cäciliafeier 10:00 Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und der Musikkapelle :00 Adventbasar 19:00 Adventkranzweihe mit den Itterer Anklöpflern Rorate Gottesdienste: jeweils Freitag 06:30 Uhr von verschiedenen Gruppen mitgestaltet , und mit anschließendem Frühstück im Mehrzweckraum Mariä Empfängnis festlicher Gottesdienst Im Advent entfällt der Abendgottesdienst am Donnerstag! Die Gottesdienste an den Adventsonntagen werden musikalisch von verschiedenen Gruppen gestaltet! Zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen möchten wir alle Itterer/innen recht herzlich einladen. Für alle pfarrlichen und pastoralen Anliegen bin ich unter der Nummer 0676 / erreichbar. Maria Gumpenberger, Pfarrassistentin 10 Jahre Rotes Kreuz Brixental Am Sonntag, den 28. September, feiert die Ortsstelle Brixental des österreichischen Roten Kreuzes, Bezirksstelle Kitzbühel, ihr zehnjähriges Bestehen mit einem Fest im Mühltal/Westendorf. Das Programm ist sehr umfangreich. Es wird geben: - Bewirtung (Grillgut, Getränke, Kaffee & Kuchen) - Musikalische Umrahmung durch die Styroler - Schauübung mit den FF Brixen und Hopfgarten - Kran der Fa. ATS mit Personenbeförderung (Hubhöhe ca. 50 m!) - Kletterturm der Bergrettung - Ausstellung von Fahrzeugen des Rettungsdienstes und der Polizei - Hüpfburg Die Mitglieder der Ortsstelle freuen sich auf euer Kommen. Geburtstage von Juli bis September 60 Alois Wahrstätter Juli Gertraud Jochum Juli 70 Gertraud Lanzinger Juli Sebastian Obwaller Juli 75 Anna Hechenblaickner Juli Rosa Lanzinger August Theresia Laiminger August Elisabeth Faistenauer Sept. Elisabeth Gratt - Sept. 80 Maria Gratt - Sept. Monika Horngacher - Sept. 85 Anna Astner - August 90 Elisabeth Bindhammer Sept. Anna Scheffauer - Sept. Im Jahre 2004 wurden die Ortsstellen Westendorf und Hopfgarten zusammengelegt, mit neuem Gebäude im Westendorfer Mühltal. Der Standort erweist sich als äußerst günstig gelegen für den modernen Rettungsdienst und von dort aus wird der Rettungsdienst für die n Brixen, Westendorf, Hopfgarten und Itter abgedeckt. Neben dem Rettungsdienst mit einer jungen freiwilligen Mannschaft ist auch die Lebensmitteltafel sehr erfolgreich am Werke. Die gut geschulte Sonder-Einsatz-Gruppe (SEG) ist im Falle einer Überlastung des Regeldienstes sowie bei Katastrophen und Großunfällen jederzeit einsatzbereit. Termin: 10 Jahre Rotes Kreuz Brixental 28. September 2014, 10:00-17:00 Uhr Ortsstelle Brixental, Mühltal Westendorf Was ist los? 16. September Notarsprechstunde 27. September Herbstlauf 2. Oktober Problemstoffsammlung 4. Oktober Zivilschutzprobealarm 30. November Abgabetermin für Heizkostenzuschuss

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