Leistungsbilanz 2016 SONDERSEITEN: JAHRESBERICHT DER IHK OSTWÜRTTEMBERG

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1 SONDERSEITEN: JAHRESBERICHT DER IHK OSTWÜRTTEMBERG Leistungsbilanz 2016 UNSERE ARBEIT IN ZAHLEN DAS JAHR IN BILDERN BILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG DAS TUT IHRE IHK FÜR SIE ein neues Format, eine neue Platzierung: Wurde bislang die Vielfalt unserer Arbeit eines Kalenderjahres in einer zusätzlichen Publikation als Jahresbericht veröffentlicht, gehen wir unter anderem damit ab diesem Jahr neue Wege. Erstmals präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Kennzahlen, Ereignisse und Veranstaltungen des zurückliegenden Jahres als eine, in unser Magazin Wirtschaft in Ostwürttemberg integrierte, Leistungsbilanz. Auf zwölf Seiten erhalten Sie Impressionen und Informationen zum Leistungs- und Tätigkeitsspektrum Ihrer IHK Ostwürttemberg. Herzlichst, Ihre Michaela Eberle Hauptgeschäftsführerin

2 LEISTUNGSBILANZ 2016 Unsere Arbeit in Zahlen Zahlen sprechen nicht nur in der digitalen Sprache: Sie reflektieren und dokumentieren auch exemplarisch die Arbeit der IHK Ostwürttemberg. Unser Leistungsspektrum für IHK-zugehörige Unternehmen reicht damit von der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben über 50 hat uns der Gesetzgeber IHK statt Staat davon übertragen über die Vertretung der Gesamtinteressen und Politikberatung, der Wirtschaftsförderung bis hin zu zahlreichen Serviceleistungen. Unser Selbstverständnis gilt: Wir machen uns stark für Ihren Erfolg. Existenzgründung und Unternehmensführung Gäste bei 30 Veranstaltungen rund um Gründung, Nachfolge und Unternehmensführung In der Gründungsberatung erstmals über 40 Prozent Frauen Über Besucher auf 75 Prozent der Gründerinnen und Gründer starten aus eigenem Antrieb Über Kontakte zu Gründung, Nachfolge, Finanzierung und Förderung. 15,7 302 Carnets augestellt, mit einem Mio. Gesamtwert von Euro International Ursprungszeugnisse ausgestellt, davon (47 Prozent) elektronisch Handelsrechnungen bzw. sonstige Bescheinigungen ausgestellt, davon (60 Prozent) elektronisch 35 Newsletter International Innovation und Umwelt 50 Beratungen zu CE-Kennzeichnung und Produktsicherheit 60 Beratungen zu Schutzrechten 24 Kooperationen mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen 70 Mitglieder im IHK-Forschungs- und Innovationsausschuss sowie dem IT-Entscheidertreffen 500 telefonische Auskünfte zu FuE-Förderprogrammen, CE-Kennzeichnung, gewerblichen Schutzrechten und Technologietransfer 66 Teilnehmer an Seminaren des Umweltforums 48 Stellungnahmen im Rahmen der Bauleitplanung der Kommunen 150 Azubis zu Energiescouts ausgebildet Gesamthöhe der mithilfe der IHK für KMU beantragten Fördermittel im Bereich Technologie und Innovation: Euro Monatlich Besucher und Seitenzugriffe Information Kommunikation 200 Pressemeldungen 700 Veröffentlichungen in den regionalen Medien Ehrenurkunden für Arbeitsjubilare in Mitgliedsunternehmen auf Seite Seite II 2 Leistungsbilanz XXXXXXXXXXXXXX 2016 Seite 26 Wirtschaft in Ostwürttemberg 02 / 2017

3 Aus- und Weiterbildung Ausbildungsverhältnisse davon neu eingetragene und 335 Umschüler Ausbildung Ausbildungsbetriebe Ausbilder und selbst Ausbildende ehrenamtlich tätige Prüfer Teilnehmer an Zwischenprüfungen, davon 271 in gewerblich-technischen und 754 in kaufmännischen Ausbildungsberufen 918 Teilnehmer in Teil 1-Prüfungen, davon 665 in gewerblich-technischen und 253 in kaufmännischen Ausbildungsberufen Teilnehmer an Abschlussprüfungen, davon 800 in gewerblich-technischen und 966 in kaufmännischen Ausbildungsberufen sowie 151 Umschüler Weiterbildung 755 Teilnehmer in 41 Weiterbildungslehrgängen 757 Teilnehmer in 56 Seminaren der Themenbereiche A wie Arbeitstechniken bis Z wie Zollverfahren 10 Inhouse-Seminare für Unternehmen der Region mit 130 Teilnehmer 699 Teilnehmer an einer IHK-Weiterbildungsprüfung 13 Prüfungsausschüsse mit 166 ehrenamtlichen Prüfern 699 Teilnehmer an IHK-Weiterbildungsprüfungen Stunden haben Auszubildende, Umschüler, Arbeitssuchende und Schweißer in der DVS-Kursstätte geschweißt. IHK-Bildungszentrum 761 Teilnehmer an überbetrieblicher Ausbildung, Umschulung sowie an Qualifizierungsmaßnahmen 151 Teilnehmer zur Weiterbildung in den Bereichen CNC-, CAD- und Automatisierungstechnik sowie im Qualitätsmanagement 75 Jugendliche aus 25 Unternehmen der Region haben ihre Ausbildung in der überbetrieblichen Ausbildungswerkstatt begonnen 19 Umschüler haben erfolgreich die Prüfung zum Industriemechaniker abgelegt - eine einhundertprozentige Erfolgsquote 60 Teilnehmer beim Thementag Zerspanung Mädchen beim Girls-Day im Bildungszentrum Recht und Steuern 37 Werbemaßnahmen von Unternehmen wettbewerbsrechtlich überprüft 87 Handelsregister-Stellungnahmen 232 firmenrechtliche Anfragen 96 Stellungnahmen zu erlaubnispflichtigen Gewerben nach 34c GewO 2 ausländerrechtliche Stellungnahmen 50 Stellungnahmen zu Marktveranstaltungen 203 Erlaubnisse an Vermittler erteilt. XXXXXXXXXXXXXXXX Seite III Leistungsbilanz Seite / 2017 Wirtschaft in Ostwürttemberg Seite 27

4 LEISTUNGSBILANZ 2016 Das IHK-Jahr in Bildern Januar GENERATIONENFREUNDLICHER HANDEL // 64 Heidenheimer Geschäfte aus Einzelhandel, Dienstleistung, Gastronomie und Handwerk wurden in einer Feierstunde in der IHK Ostwürttemberg am 27. Januar 2016 ausgezeichnet. Sie haben die Kriterien des Stadtseniorenrats Heidenheim e.v. erfüllt und erhielten dafür das Zertifikat Generationen-kompetenter Service. IHK-BILDUNGSZENTRUM // Am Ende ihrer zweijährigen Umschulung zum Industriemechaniker erhielten Ende Januar 2017 alle 20 Teilnehmer im IHK-Bildungszentrum in Aalen ihren Facharbeiterbrief. Bei der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz unterstützt die Agentur für Arbeit die Facharbeiter mit dem neuen Projekt der bewerberorientierten Vermittlung. Februar JAHRESEMPFANG // Mit über 400 Gästen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft war es am 12. Februar 2016 wieder eine Highlight-Veranstaltung. Tagesthemen -Moderator Thomas Roth sprach als Festredner über die aktuellen Krisen in Europa und der ganzen Welt. Sein Credo: Es gibt keine einfachen Lösungen. Die Gesellschaft dürfe angesichts drohender Probleme weder ihre Werte noch den Frieden in Europa aufs Spiel setzen. PRAKTIKUMSATLAS FÜR FLÜCHTLINGE // Helfen Sie mit beim Berufseinstieg lautete der Aufruf der IHK im Februar In der Abfrage wurden die ausbildenden Unternehmen um Unterstützung beim Aufbau eines Praktikumsatlasses gebeten. Mit über 250 gemeldeten Plätzen war die Resonanz in Ostwürttemberg enorm. Der Schüler Mussie Teklesenbet der Berufsschule Heid-Tech in Heidenheim (Mitte) nutzte das Angebot und konnte bei der Fa. Lothar Walther in Königsbronn Praxiserfahrung sammeln. Mit im Bild: Produktionsleiter Engelbert Reinhardt und Michaela Eberle, damalige Leiterin Standortpolitik der IHK Ostwürttemberg. Seite Seite IV 4 Leistungsbilanz XXXXXXXXXXXXXX 2016 Seite 28 Wirtschaft in Ostwürttemberg 02 / 2017

5 Mai AUDIT ATTRAKTIVER WOHNORT // Bereits zum zweiten Mal stellten sich Aalen, Ellwangen, Heidenheim, Heubach sowie Schwäbisch Gmünd dem Audit Ausgezeichneter Wohnort für Fach- und Führungskräfte. Sie haben bei der Willkommenskultur nochmals deutlich zugelegt. Freude am 13. Mai 2016 über die erfolgreiche Re-Auditierung: (v.l.) Frederik Brütting, Bürgermeister der Stadt Heubach, Heidenheims Oberbürgermeister Bernhard Ilg, Ellwangens Oberbürgermeister Karl Hilsenbek, IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Moser, Hauptamtsleiter Helmut Ott aus Schwäbisch Gmünd und Wirtschaftsförderer Wolfgang Weiß aus Aalen. SPATENSTICH // Der 12. Mai 2016 markierte den offiziellen Start für den Neubau des IHK-Bildungszentrums in Aalen, der größten Einzelinvestition in der Geschichte der IHK Ostwürttemberg. Mit zahlreichen Gästen, darunter Landrat Klaus Pavel, Aalens Oberbürgermeister Thilo Rentschler, sowie Vertreter von Land und Bund gab es anstelle eines Spatenstichs einen symbolischen Baubeginn. Hauptakteure waren dabei 45 Auszubildende der verschiedensten IHK-Berufe aus 24 regionalen Unternehmen. AZUBIS ALS ENERGIESCOUTS // Einsparpotenzialen auf der Spur: Das Azubi-Projekt Energiescouts der IHK will junge Mitarbeiter für Energieeffizienz und Ressourcenschonung im persönlichen Umfeld und insbesondere in den Betrieben sensibilisieren. In Grundlagenseminaren wird zunächst Basiswissen vermittelt, welches dann in nachfolgenden Workshops in die Praxis umgesetzt wird. Juni ZERSPANUNG 4.0 LIVE // Nicht nur von Industrie 4.0 reden sondern Lösungen zeigen - dies war das Motto der Veranstaltung Zerspanung 4.0 im Bildungszentrum in Aalen am 1. Juni Im realen Produktionsbetrieb wurden Industrie-4.0-Lösungen live demonstriert. Gut besucht war auch die Leistungsschau von Firmen zum Thema. Im Bild: (v.l.)bernd Schrimpf, Leiter IHK-Bildungszentrum, Wolfgang Vetter, Fraisa SA, Dr. Alexander Artmann, Microart e.k., Jürgen Widmann, EVO-Solutions GmbH, Steffen Mahlau, OWEMA GmbH und IHK-Innovationsberater Peter Schmidt. Seite XXXXXXXXXXXXXXXX V Leistungsbilanz Seite / 2017 Wirtschaft in Ostwürttemberg Seite 29

6 ZOLLRECHT 2016 // Im Mai 2016 trat der neue Unionszollkodex (UZK) in Kraft - die IHK informierte rund 50 Teilnehmer über die Auswirkungen der Reform auf bestehende Bewilligungen sowie auf die Zollprozesse. Auch der IHK-Außenwirtschaftsausschuss befasste sich intensiv mit dem UZK. In einer Sitzung hatten die Mitglieder Gelegenheit zum fachlichen Austausch mit dem Hauptzollamt Ulm. (v.l.): Dieter Scheer, Leiter Exportkontrolle/Zoll bei Zeiss AG und Ausschussvorsitzender; Walter Senn; Hauptzollamt Ulm; Katja Bierbaum; Leiterin IHK-Geschäftfeld International; und Christoph Birk vom Hauptzollamt Ulm. INNOVATIONSPREIS // Für die 16. Auflage des von den Kreissparkassen Ostalb und Heidenheim, der IHK Ostwürttemberg und der WiRO veranstalteten Wettbewerbs gingen 51 Bewerbungen ein. Die Preise wurden am 16. Juni 2016 auf Schloss Kapfenburg verliehen. BoriS - BERUFSWAHLSIEGEL // Mit dem BoriS Berufswahl-Siegel Baden-Württemberg wurden zum neunten Mal Schulen ausgezeichnet, die ihre Schüler in besonderer Weise bei der Wahl eines Berufs oder Studiums unterstützen. In einer Feierstunde am 29. Juni 2016 im IHK-Bildungszentrum in Aalen wurden die Parkschule aus Essingen und das Schiller-Gymnasium aus Heidenheim mit dem BoriS Berufswahl-Siegel ausgezeichnet. Juli TREFFEN DER IT-ENTSCHEIDER // Ob Betrug, Diebstahl, Erpressung, Netzwerkeinbrüche oder Manipulation: Kriminalität ist längst auch digital und bedroht zunehmend Unternehmen in Ostwürttemberg. In dem von der IHK Ostwürttemberg organisierten Treffen der IT-Entscheider diskutierten am 28. Juni 2016 regionale Führungskräfte bei der Carl Zeiss AG in Oberkochen über Strategien im Kampf gegen die Cyberkriminalität. BERUFSORIENTIERUNG // Jetzt erst recht, riefen über 500 Schüler am 5. und 6. Juli 2016 in Ellwangen bzw. Giengen - das Ergebnis der professionellen Motivations- und Comedyshow mit dem Comedian Osman Citir. Comedy macht Schule heißt die Show, die auf Initiative von IHK Ostwürttemberg und Handwerkskammer Ulm zum zweiten Mail in der Region stattfand, eingebunden in den Tag der Berufsorientierung, der gemeinsam mit Ausbildungsbotschaftern und Ausbildungsbetrieben endete. JUGENDVERBÄNDE DER PARTEIEN // Herausforderung Digitalisierung - Breitbandausbau und IT-Sicherheit lautete das Thema am 11. Juli Die IHK Ostwürttemberg informierte regionale Jugendverbände der Parteien über die Ergebnisse der IHK-Umfrage zur Technologiepolitik in Baden-Württemberg. Einhellige Meinung: zügiger sowie bedarfsgerechter Ausbau der Breitband-Infrastruktur und dabei die ländlichen Regionen nicht vergessen. Seite Seite VI 6 Leistungsbilanz XXXXXXXXXXXXXX 2016 Seite 30 Wirtschaft in Ostwürttemberg 02 / 2017

7 DELEGATION IN BRÜSSEL // Im Juli 2016 besuchte eine Delegation aus Ostwürttemberg EU-Kommissar Günther Oettinger auf dessen Einladung in der Europäischen Kommission. Ziel: die Digitale Agenda der EU vor Ort kennenzulernen, um daraus Schlüsse für die Region zu ziehen. Fachlich ins Detail ging es auch in der Generaldirektion für Digitale Industrie über die Themen Wirtschaft, Arbeit, Bildung und Netzstrategie. Weitere Besuche bei der Landesvertretung von Baden-Württemberg sowie der Vertretung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags rundeten das Programm ab. Die Delegation aus Ostwürttemberg (v.l.): Rudi Feil, Geschäftsführer der GEO DATA GmbH; Martin Wilhelm, Geschäftsführer der Heidenheimer Zeitung; Michaela Eberle, damalige Leiterin des IHK-Geschäftsfelds Standortpolitik; Raimund Koch, Leiter Hauptstadtbüro der Paul Hartmann AG; Klaus Moser, damaliger IHK-Hauptgeschäftsführer; Prof. Manfred Träger, Rektor der Dualen Hochschule Heidenheim; Charlotte Helzle, Geschäftsführerin der hema electronic GmbH; und Elmar Zillert, Vorsitzender der Agentur für Arbeit Aalen. ARBEITSKREIS ENERGIEMANAGEMENT // Ressourceneinsparung fängt in den Köpfen an. Darüber waren sich die Teilnehmer aus regionalen Betrieben in der Sitzung am 21. Juli 2016 bei der BSH Hausgeräte GmbH in Giengen einig. Intensiv erörtert wurde, wie Belegschaften in Programme zur Ressourceneinsparung eingebunden werden können. Oktober FORUM BILDUNGSPARTNERSCHAFTEN // Beim 6. Forum am 4. Oktober 2016 trafen sich Vertreter von Wirtschaft und Schulen in der IHK Ostwürttemberg. Thema der Veranstaltung waren die anstehenden Veränderungen der Bildungspartnerschaften durch die Digitalisierung bzw. Industrie 4.0. Dazu referierten Prof. Dr. Günter Klein, Direktor des Landesinstituts für Schulentwicklung,und Udo Schlickenrieder, Ausbildungsleiter der Carl Zeiss AG. halten. WIRTSCHAFT UND KOMMUNALES // Regelmäßiges Treffen der IHK-Spitze mit den Landräten, den Oberbürgermeistern der großen Kreisstädte sowie dem Regionalverband in Ostwürttemberg u. a. am 10. Oktober 2016 im Bild (v.l.): Thomas Eble, Direktor des Regionalverbands, OB Richard Arnold, Schwäbisch Gmünd; Landrat Klaus Pavel, Ostalbkreis; Landrat Thomas Reinhard, Heidenheim; OB Gerrit Elser, Giengen; OB Thilo Rentschler, Aalen; OB Bernhard Ilg, Heidenheim mit der damals de-signierten IHK-Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle, IHK-Präsident Carl Trink und dem damaligen IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Moser. Seite XXXXXXXXXXXXXXXX VII Leistungsbilanz Seite / 2017 Wirtschaft in Ostwürttemberg Seite 31

8 LANDESPOLITISCHER DIALOG // Auf Einladung der IHK kamen Mitglieder des Landtags am 19. Oktober 2016 nach Heidenheim. Ziel war der gegenseitige Austausch u.a. mit Vertretern aus den Kreisverwaltungen, den Kommunen und der IHK-Vollversammlung. Die Abgeordneten berichteten über ihren Einsatz für die Region. Diskussionsschwerpunkte waren die Zukunftsthemen Breitbandversorgung und Verkehrswege. Im Bild (v.l.): Winfried Mack (CDU), Dr. Stefan Scheffold (CDU), die designierte IHK-Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle, IHK-Präsident Carl Trinkl, Martin Grath (Grüne), Andreas Stoch (SPD) und der damalige IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Moser. WAHL DER IHK-VOLLVERSAMMLUNG // Knapp IHK-Mitgliedsunternehmen waren 2016 aufgerufen, ihre regionale Interessenvertretung für die nächsten fünf Jahre zu wählen. Beworben hatten sich 74 Kandidaten für 50 Direktmandate. Die Wahlbeteiligung lag bei durchschnittlich 12,5 Prozent. Unter den Gewählten finden sich 16 neue Gremiumsmitglieder und sechs Unternehmerinnen. Das Gremium wird den Kurs der IHK Ostwürttemberg maßgeblich bestimmen. Der ehrenamtliche Wahlausschuss um seinen Vorsitzenden Michael Geiger (4.v.l.) hat das gesamte Wahlverfahren terminiert und durchgeführt. Die Stimmen wurden am 21. Okt unter notarieller Aufsicht ausgezählt und das Wahlergebnis umgehend bekannt gemacht. SCHLÜSSELÜBERGABE // Nach annähernd zwei Jahrzehnten an der Spitze der IHK Ostwürttemberg ging Hauptgeschäftsführer Klaus Moser Ende Oktober 2016 in den Ruhestand. Er übergab die Führung an Michaela Eberle, die von der IHK-Vollversammlung am 8. September 2016 als Nachfolgerin gewählt wurde. Moser hat die IHK geprägt, wie kaum ein anderer vor ihm. Er hat ihr ein Gesicht gegeben und diese regional wie überregional in verschiedensten Gremien vernetzt und ihr besonderes Gewicht verliehen. Als großer Netzwerker baute er stets auf regionale Schulterschlüsse. Moser war vor allem auch Ideen- und Impulsgeber. Er initiierte und förderte Projekte, die vielfach nur im Konsens der regionalen Akteure zu bewältigen waren. November LEHRABSCHLUSSFEIER // In den Abschlussprüfungen der dualen Ausbildung in Industrie, Handel und Dienstleistung haben 2016 insgesamt 422 Prüfungsteilnehmer bei der IHK Ostwürttemberg herausragende Leistungen erzielt. Dafür wurden sie am 17. November 2016 im Congress Centrum in Heidenheim vor rund Gästen mit Preisen und Belobigungen geehrt. Erneut konnten dabei auch Bundesbeste und Landesbeste ausgezeichnet werden. Insgesamt nahmen 2016 an den Winter- und Sommerprüfungen Auszubildende aus 39 kaufmännischen und 62 gewerblich-technischen Berufen teil. Seite Seite VIII 8 XXXXXXXXXXXXXX Leistungsbilanz 2016 Seite 32 Wirtschaft in Ostwürttemberg 02 / 2017

9 WIRTSCHAFTSGESPRÄCH OSTWÜRTTEM- BERG // Dr. H. Werner Utz, Aufsichtsratsvorsitzender der Ulmer Uzin Utz AG, sprach beim 4. Wirtschaftsgespräch Ostwürttemberg am 8. November 2016 auf Schloss Kapfenburg zum Thema unternehmerische Verantwortung und Familienunternehmen. Im Bild (v.l.): der Landrat des Ostalbkreises Klaus Pavel, IHK-Präsident Carl Trinkl, der Präsident der Handwerkskammer Ulm Joachim Krimmer, Dr. H. Werner Utz, IHK-Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle und der Ellwanger Oberbürgermeister Karl Hilsenbek. LANDGERICHT UND IHK // In der 12. Auflage der Kooperationsveranstaltung von Landgericht Ellwangen und IHK Ostwürttemberg referierte am 14. November 2016 der baden-württembergische Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf. In seinem Vortrag Rechtsstaatlichkeit als deutscher und europäischer Standortvorteil im internationalen Wettbewerb plädierte Wolf für ein bürgernahes Europa. Im Bild: Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf (r.) mit Landgerichtspräsident Friedrich Unkel (li.) sowie IHK-Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle und dem Oberbürgermeister Ellwangens, Karl Hilsenbek. RICHTFEST // Nach 190 Tagen Bauzeit wurde am 18. November 2016 das Richtfest des Neubau des IHK-Bildungszentrums in der Blezinger Straße in Aalen gefeiert. Die Fertigstellung ist für Herbst 2017 geplant. Nach dem Richtspruch (v.l.): der frühere IHK-Hauptgeschäftsführer Klaus Moser, die Architekten Matthias Tusker und Andrea Ströhle, IHK-Hauptgeschäftsführerin Michaela Eberle, Aalens Oberbürgermeister Thilo Rentschler, MdB Roderich Kiesewetter, IHK-Präsident Carl Trinkl und IHK-Ehrenpräsident Dr. Hansjörg Rieger. ARBEITSKREIS INTEGRATION // Auch 2016 traf sich der regionale Arbeitskreis Integration wieder in der IHK Ostwürttemberg. Schwerpunkt war ein Vortrag von Dr. Berno Hoffmann, Leiter des Bereichs Jugendhilfe bei Aufwind e. V.. Der Wissenschaftler gab sozialpädagogische Impulse zu minderjährigen Flüchtlingen nach dem Motto Menschen wie Sie und ich. Wichtiger Bestandteil des Treffens war auch der gemeinsame Erfahrungsaustausch. Fotos: IHK Ostwürttemberg, 2016 Seite XXXXXXXXXXXXXXXX IX Leistungsbilanz Seite / 2017 Wirtschaft in Ostwürttemberg Seite 33

10 JAHRESABSCHLUSS 2015 IHK-Finanzen transparent DIE GEPRÜFTE BILANZ LIEGT VOR Die Bilanz wurde von der Rechnungsprüfungsstelle für die Industrie- und Handelskammern im Juli 2016 geprüft. Die geprüfte Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2015 lag im November 2016 der Vollversammlung vor. Die Vollversammlung der IHK Ostwürttemberg hat den Jahresabschluss gebilligt. Präsident und Hauptgeschäftsführer wurden für das Wirtschaftsjahr 2015 entlastet. Das Geschäftsjahr 2015 hat die IHK Ostwürttemberg mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen. Dabei wurde das negative Jahresergebnis durch Entnahmen insbesondere aus der Liquiditäts- und der Ausgleichsrücklage für Beitragsausfälle ausgeglichen. Erläuterungen zur Bilanz 2015: Die Erstellung des Jahresabschlusses ist gemäß 238 bis 256 HGB, den Bestimmungen des Finanzstatuts der IHK Ostwürttemberg in Verbindung mit den Sondervorschriften zur Erstellung der Eröffnungsbilanz und der Grundsätze des öffentlichen Haushaltsrechts erfolgt. Immaterielle Vermögensgegenstände Das immaterielle Anlagevermögen besteht aus verschiedenen Softwarelizenzen, bewertet zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung linearer Abschreibungen. Sachanlagen Die Gebäude der IHK Ostwürttemberg in Aalen und Heidenheim wurden im Rahmen der Erstellung der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2003 von Sachverständigen begutachtet. Die Gebäude werden linear über die Restnutzungsdauer abgeschrieben. Finanzanlagen Die festverzinslichen Wertpapiere werden zum Nominalwert bewertet. Für alle Finanzanlagen gilt ein Höchstmaß an Sicherheit gemäß den Vorgaben des Finanzstatuts. Forderungen Forderungen werden grundsätzlich zum Nominalwert ausgewiesen. Darüber hinaus wird eine Wertberichtigung vorgenommen. Forderungen aus Beiträgen werden in pauschalierter Form einzelwertberichtigt. Forderungen aus Gebühren und Entgelten werden, soweit nicht einzelwertberichtigt, mit 2 Prozent pauschalwertberichtigt. Nettoposition Die Nettoposition blieb unverändert. Sie ist als Teil des Eigenkapitals mit dem Stamm- oder Grundkapital eines Unternehmens vergleichbar. Ausgleichsrücklage Die Ausgleichsrücklage dient gemäß 15a Finanzstatut allen ergebniswirksamen Schwankungen. Sie ist mit 28,4 Prozent der geplanten Aufwendungen für 2015 dotiert. Andere Rücklagen Diese Bilanzposition enthält die zweckgebundenen Rücklagen, die von der Vollversammlung beschlossen worden sind, insbesondere die Rücklage für den Bau und die Gebäudeinstandhaltung. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Für die Pensionsrückstellungen liegen versicherungsmathematische Gutachten vor. Der Unterschiedsbetrag, der sich gemäß Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz aus der Neubewertung der Pensionsrückstellungen ergibt, wird über 15 Jahre verteilt zugeführt. Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen werden entsprechend den versicherungsmathematischen Gutachten und Berechnungen in Ansatz gebracht BESTÄTIGUNGSVERMERK DER RECHNUNGSPRÜFUNGSSTELLE Die Prüfung erfolgte unter Beachtung der für die IHK Ostwürttemberg geltenden Rechtsvorschriften und der Prüfungsrichtlinien des Finanz- und Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg. Zitat: Wir haben den Jahresabschluss nebst Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebricht sowie die Ordnungsmäßigkeit der Wirtschaftsführung einschließlich der Beachtung der Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit der Industrie und Handelskammer Ostwürttemberg, Heidenheim, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2015 geprüft. ( ) Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss nebst Anhang den Regelungen des Finanzstatuts und den übrigen für die IHK geltenden wesentlichen Rechtsvorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Sinne der Regelungen des Finanzstatuts der IHK. ( ) Der Wirtschaftsplan ist ordnungsgemäß aufgestellt und vollzogen worden. Die Industrieund Handelskammer Ostwürttemberg, Heidenheim, hat die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit bei der Aufstellung des Wirtschaftsplans beachtet und die ihr im Rahmen des Erfolgs- und des Finanzplans zur Verfügung stehenden Mitteln nach diesen Grundsätzen verwendet. Der Prüfbericht vom 22. Juli 2016 ist gezeichnet von Florian Horn, Wirtschaftsprüfer, und Stefan Trau, Prüfer. Seite Seite X 10 Leistungsbilanz XXXXXXXXXXXXXX 2016 Seite 34 Wirtschaft in Ostwürttemberg 02 / 2017

11 JAHRESABSCHLUSS 2015: VERMÖGENSSTRUKTUR AKTIVA /- in TEUR in TEUR Anlagevermögen - Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Umlaufvermögen - Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Rechnungsabgrenzungsposten Gesamtvermögen JAHRESABSCHLUSS 2015: KAPITALSTRUKTUR PASSIVA /- in TEUR in TEUR Basisreinvermögen - Nettoposition Pflichtrücklage Andere Rücklagen Ergebnis Sonderposten - Sonderposten für Investitionszuschüsse Rückstellungen - Pensionsrückstellungen Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Gesamtkapital JAHRESABSCHLUSS 2015: ERGEBNISTRUKTUR Seit 2003 hat die IHK Ostwürttemberg die Federführung der zwölf baden-württembergischen IHKs im Geschäftsbereich Zentrale Dienste übernommen. Als direkter Ansprechpartner werden damit die Bereiche Finanzen, Personal, Verwaltungsaufgaben und IHK-Recht in Baden-Württemberg koordiniert. ERGEBNISSTRUKTUR /- in TEUR in TEUR Erträge aus Beiträgen, Gebühren, Entgelten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Sachaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Steuern Jahresergebnis Veränderung der Rücklagen Ergebnis vor Vortrag Ergebnis XXXXXXXXXXXXXXXX Seite XI Leistungsbilanz Seite / 2017 Wirtschaft in Ostwürttemberg Seite 35

12 LEISTUNGSBILANZ 2016 Das tut die IHK für Sie Was tut meine IHK eigentlich ganz konkret für mich? Viele unserer Mitglieder nutzen unser auf die Wirtschaftsregion Ostwürttemberg maßgeschneidertes Serviceangebot. Denn die IHK Ostwürttemberg bietet in allen unternehmerischen Bereichen Beratung mit Expertise. Vielleicht können wir auch Ihnen weiterhelfen. Wir werfen einen Blick in unsere IHK-Geschäftsfelder und deren Angebot für Sie. Für den Nachwuchs Betreuung der beruflichen Ausbildung und jährliche Durchführung der Zwischen- und Abschlussprüfungen in den dualen Ausbildungsberufen Stark für die Ausbildung Feststellung der Eignung der Ausbildungsbetriebe; u. a. sichern regelmäßige Betriebsbesuche die Qualität der Ausbildung. Beratung zu Lehrmitteln, Ausbildungsmethoden und über das Berufsbildungsrecht. Überbetriebliche Lehrgänge im IHK-Bildungszentrum Die IHK führt Ausbilder-Eignungsprüfungen durch. Hilfe für Azubis Schlichtung bei Differenzen zwischen Azubi und Ausbildungsbetrieb Bei der Berufswahl Beratung von Schülern über verschiedene Berufe, die duale Ausbildung u. a. auf Ausbildungsmessen oder in den Schulen. Für Fachkräftebildung IHK-Weiterbildungsberatung unterstützt die Personalentwicklung mit passenden Seminar-und Lehrgangsangeboten GESCHÄFTSFELD AUS- UND WEITERBILDUNG Ausbildungsberatung: Tel Weiterbildungsberatung: Tel Für Export und Import Erste Adresse für Exporteure und Importeure, aber auch für Unternehmen, die sich im Ausland engagieren möchten. Unterstützung beim Einstieg in Auslandsmärkte, bei zoll- und steuerrechtlichen Fragen und bei der Ausstellung von Ursprungszeugnissen und Carnets GESCHÄFTSFELD INTERNATIONAL Tel Von Gründung bis Übergabe Individuelle und vertrauliche Beratung: Gründung, Nachfolge, Finanzierung Wissen und Kontakte: Vortragsreihen Management in der Praxis, Forum Personal oder das Early Bird Frühstück Zugang zu Experten: Sprechtage, Beraternetzwerke für Ihren unternehmerischen Erfolg Vernetzung: Start up Ostwürttemberg, ERFA Gesundheitsförderung oder Job für Zwei GESCHÄFTSFELD EXISTENZGRÜNDUNG UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Tel Für den Schutz von Innovation Beratung zu gewerblichen Schutzrechten (Marken, Patente, Gebrauchsmuster, Designschutz etc.) Beratung zur CE-Kennzeichnung und Normen bzw. technischen Standards Beratung zum Qualitätsmanagement (Schlüsselbegriffe wie DIN ISO 9001 usw.) Zur Förderung von Innovation Innovationspreis Ostwürttenberg Beratung zu/bei Fördermittelanträgen Unterstützung bei der Suche nach Kooperationspartnern aus Forschung und Lehre Infoveranstaltungen mit hochkarätigen Rednern zu Themen wie bspw. "Industrie 4.0", "Digitalisierung" oder IT-Sicherheit, sowie "Mit Methode zur Innovation - fit for future" Für den Energiewandel Übersicht aller Ladepunkte für Elektroautos GESCHÄFTSFELD INNOVATION UND UMWELT Tel Für Rechtssicherheit Partner bei Rechtsfragen u. a. zu Firma / Handelsregister, Gesellschafts- und Gewerberecht, Vertragsrecht und AGB sowie Arbeitsrecht und Ausländerrecht Stellungnahmen zu Gewerbeerlaubnis und Handelsregister Lobbyarbeit bei der Gesetzgebung GESCHÄFTSFELD RECHT UND STEUERN Tel Kennzahlen für die Region Statistikportal "Ostwürttemberg in Zahlen" Konjunktur-Berichte - basierend auf Umfragen in der Region; nicht heruntergebrochen, sondern abgefragt bei den Unternehmen in Ostwürttemberg jeweils zu Beginn, im Frühjahr und Herbst jeden Jahres Studien und Analysen zur regionalen Entwicklung in den verschiedensten Bereichen Für die, die kommen wollen Landesweite Gewerbeflächen und Gewerbe-Immobiliendatenbank+ kostenfreie Einträge Wirtschaftspolitische Positionierung des Standortes Ostwürttemberg für einen attraktiven Unternehmensstandort und zum Wohl der Lebens- und Arbeitsregion International Club East-Wuerttemberg - das Netzwerk für internationale Fach- und Führungskräfte GESCHÄFTSFELD STANDORTPOLITIK Tel Mehr Informationen & viele weitere Dienstleistungen hier: Seite Seite XII 12 Leistungsbilanz XXXXXXXXXXXXXX 2016 Seite 36 Wirtschaft in Ostwürttemberg 02 / 2017

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