CHRIST SEIN UND BLEIBEN: Christus in euch, Dynamik des Lebens

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1 Evangelisch-reformierter Gottesdienst Linden 24.VIII.2014 Beat Weber CHRIST SEIN UND BLEIBEN: Christus in euch, Dynamik des Lebens Kaum zu glauben?! Lindener Predigten zu Grundfragen des Glaubens und Lebens VIII Schriftlesung Christ sein und bleiben: der Weinstock und die Reben (ppt 1: Joh 15,1 16) Jesus Christus spricht: 1»Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer. 2 Jede Rebe an mir, die nicht Frucht trägt, schneidet er ab; eine Rebe aber, die Frucht trägt, schneidet er zurück; so reinigt er sie, damit sie noch mehr Frucht hervorbringt. 3 Ihr seid schon rein; ihr seid es aufgrund des Wortes, das ich euch verkündet habe. 4 Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben. Eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frucht hervorbringen; sie muss am Weinstock bleiben. Genauso wenig könnt ihr Frucht hervorbringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wenn jemand in mir bleibt und ich in ihm bleibe, trägt er reiche Frucht; ohne mich könnt ihr nichts tun 9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! 16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt: Ich habe euch dazu bestimmt, zu gehen und Frucht zu tragen Frucht, die Bestand hat «Predigt Liebe Gottesdienstgemeinde (ppt 2: Kind am Schwimmen), Mit dem Glauben ist wie mit dem Schwimmen: Man kann einen Schwimmkurs absolvieren wie einen Glaubenskurs. Man sich Gedanken machen, Gespräche führen, sich vorbereiten auch unter Anleitung anderer oder mit Hilfsmittel ( Schwimmflügeli!). Aber irgendwann muss man sich dem Wasser anvertrauen und schwimmen. Und siehe da: Das Wasser trägt. Und siehe da: der Glaube trägt. Der im Glauben gegenwärtige Christus trägt. Christ sein und bleiben heisst unsere achte Kurseinheit. Das Christsein und das Christbleiben geben dabei die beiden Teile ab.

2 2 1. Christ sein Vor dem Christsein liegt das Christwerden. Davon haben wir in der fünften Einheit im Mai gesprochen. Es ist schon eine Weile her. Ich nehme daraus einige Punkte auf und führe sie weiter. Wer Christ ist und wie man Christ wird, darüber gibt es viele Meinungen. Wie auch sonst ist auch hierzu eine verbindliche Anleitung entscheidend. Das ist in diesem Fall die Bibel, Gottes Wort. Darin sagt Christus selbst, wer ein Christ ist also einer, der seinen Namen trägt. Aus dieser Anleitung ein paar Hinweise. Ich will sie am Bild einer Leiter veranschaulichen. Lieber Mensch, den Weg zu Gott findest du aus dir selbst nicht. Der Kontakt zu Gott ist abgebrochen, das Paradies verloren es gibt keinen Weg zurück. Doch Versuche gibt es allemal, das Heil und den Himmel sich zu erarbeiten (ppt 3: Leitersprossen): anständig leben, religiöse Pflichten, Opfer bringen Doch, wenn die Sprossen nicht schon beim Aufsteigen sich als morsch erweisen und einbrechen, landet man am Ende der Leiter in der Leere, aber nicht bei Gott (ppt 4: Leiter nach oben). Verlorenheit und Sünde wiegen zu schwer, Selbstrettung ist unmöglich. Es gibt nur den umgekehrten Weg: Gott steigt zu uns herab, um eine Beziehung aufzunehmen und uns heil zu machen. Er hat es nicht aus Eigennutz, sondern aus Liebe getan (ppt 5: Leiter nach unten). Jesus Christus ist einst an Weihnachten gekommen, an Karfreitag für uns gestorben, und an Ostern hat das Leben gesiegt über den Tod. Christ ist, wer Christus angehört und seine Erlösung angenommen hat (ppt 6: Einladender Jesus am Kreuz). Für den Christenmenschen ist es nicht in ferner Zeit einmal Weihnachten geworden. Bei ihm ist jetzt Weihnachten, weil Jesus zu ihm ganz persönlich gekommen ist. Ebenso sind auch das Kreuz von Golgatha an Karfreitag und der besiegte Tod an Ostern lebendige Gegenwart geworden. In der Taufe (ppt 7: Taufwasser/Ja) wurden die grossen Heilstaten uns zugesprochen: Gottes unverbrüchliches Ja. In der Konfirmation haben wir vielleicht Antwort gegeben. Glauben heisst antworten: annehmen und im Leben Bedeutung geben, was ER für mich getan hat. Dies ist unser Amen zu seinem Ja (ppt 8: Ja/Amen). Konfirmieren heisst denn auch bestätigen, festmachen. Wir binden unseren Glauben an Jesus Christus, der uns geliebt, gerufen und erwählt hat (ppt 9: Poller). Es kann gut sein, dass für dich jetzt die Zeit ist, diese Bestätigung zu geben und die Verankerung an Jesus Christus festzumachen erstmals oder ganz neu. Wer antwortet, tut das im Gespräch mit Jesus Christus selbst in der Zuversicht, dass er als Auferstandener und im Geist Gegenwärtiger hört. Im Gebet darf ich in Bestätigung und Erneuerung meiner Taufe Christwerden.

3 Ich kann es mit eigenen Worten tun. Für manche können vorgegebene Worte eine Gebetshilfe sein. Dazu möchten meine Worte dienen; durch sie lädt Gott selbst ein, ihm Antwort zu geben. Wer sie für sich nehmen und nachsprechen will, kann das tun und während des Orgelspiels, das den ersten Teil abschliesst, weiter bedenken. Es sind Wort us em Härz, drum ide eigene Mundart (ppt 10: Hingabegebet): Herr, Gott, Du chunsch mr entgäge, wie n en Vater. Du gasch mr na, wie n e Muetter. Ich danke dir, dass du mich ned vergässe hesch, obwohl ich dich oft vergässe ha. Du bisch mr in Jesus entgegecho. Ich troue dir. Ich vertrau mich dir a. Jesus Chrischtus, Du sprichsch mi frei vo Schuld und belaschtender Vergangeheit. Du nimmsch mi a, wie n i bi. Dafür dank ich dir. Du schänksch mir läbeslangi Gmeinschaft. Das seisch du mir i de Toufi zue. Das Gschenk nimm ich im Glaube dankbar a. Im Vertroue uf dis Ja gib ich dir jetzt mis Ja und Amen. Heilige Geischt, Du Chraft Gottes, chumm und erfüll mi fürs Läbe als Chrischt! Ja, lass Chrischtus selber i mir läb und würke. Gib mr d Bereitschaft, mini Gabe und Fähigkeite da izsetze, wo Du mi bruuchsch. Will du mi führsch, will ich min Wäg mit dir gah, ide Gemeinschaft vo de Chrischte. Gott: Vater, Sohn und Heilige Geischt Lob und Priis sig dir, Amen. Orgelstück 2. Christ bleiben Christwerden ist das eine, Christbleiben das andere (ppt 11: Rebtrieb). Hat das kleine Pflänzchen unseres Glaubens in einer Umwelt, die weithin ohne Gott auszukommen meint, überhaupt eine Lebenschance? Schaffe ich es als Christ, und reichen die Kräfte und der Mut, den Glauben im Alltag durchzuhalten? Die Antwort ist: Wir brauchen uns um unser Christsein keine Sorgen zu machen, denn Gott sorgt für uns. Wie das Christwerden nicht aus unserer Kraft heraus geschieht, so ist auch das Christbleiben sein Werk (ppt 12: Traube). Jesus erklärt das den Seinen mit Verweis auf die Schöpfung, nämlich anhand des Weinstocks und seiner Reben. Wir haben die Worte in der Schriftlesung vorab gehört. Jesus spricht von sich als dem Weinstock und uns als den Reben. Schauen wir uns den Weinstock an. Die Trauben, also die Frucht oder in unserem Leben das Glauben, sind das Verhalten und die Taten, kurzum: das Christbleiben. Es wird nicht von der Rebe, also von uns produziert. Die Traube wächst vielmehr an der Rebe, weil diese mit dem Weinstock verbunden ist. Durch diesen fliessen die Nährstoffe und bewirken das Wachstum der Traube (ppt 13: Weinstock und Rebe). Jesus ist der 3

4 Weinstock, wir sind die Reben. Mit andern Worten sagt Jesus: In mir sind die Nährstoffe für euren Glauben und die Frucht eures Lebens. Durch mich empfangt ihr die Energie, die euer Christsein am Leben erhält und euren Glauben wachsen lässt. Die Kraftquelle für unseren Glauben liegt also nicht in uns. Wir können weder unser Christsein selbst in Gang setzen, noch Christbleiben aus eigenem Vermögen. Das setzt voraus, dass Jesus nicht nur einst auf Erden lebte, sondern wir jetzt mit dem auferstandenen Christus verbunden sind und bleiben so wie die Reben mit dem Weinstock. Wenn seine Gegenwart nicht in und unter uns ist, wären wir nicht mehr als nostalgischer Jesus-Gedächtnis-Verein. Die Bewegung, die Kraft, die vom Weinstock zu den Reben strömt, ist Gott selber: der Heilige Geist (ppt 14: Rebe + Heiliger Geist). Der Heilige Geist nährt uns mit Leben und Energie von Gott. Es ist unter uns als Glaubensgemeinschaft und in uns persönlich besonders nah. Er ist der Christus in uns. Und weil Gott in Jesus viel viel mehr vermag als wir je können, können wir als Christen leben. Jesus Christus lebt ja selbst das Christsein in und durch uns, wie es der Apostel Paulus sagt (Gal 2,20): Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Nun mögen Fragen und Einwände aufsteigen: Bin ich denn nicht selber verantwortlich? Man kann doch nicht einfach die Hände in den Schoss legen? Muss ich mich nicht gleichwohl anstrengen? Nein, denn aus eigener Anstrengung gerät Christsein zum Krampf; ich fliege immer wieder auf die Nase und vermag den Ansprüchen nicht zu genügen. Nein, selber Christbleiben wollen führt nur in Überforderung oder Resignation. Jesus beantwortet die Frage nach unserem Anteil in seiner Weinstock-Rede anders. Hören wir genau hin auf seine Worte (Joh 15,4 5): 4 Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben. Eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frucht hervorbringen; sie muss am Weinstock bleiben. Genauso wenig könnt ihr Frucht hervorbringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wenn jemand in mir bleibt und ich in ihm bleibe, trägt er reiche Frucht; ohne mich könnt ihr nichts tun In einem Wort gesagt, ist unsere Aufgabe: in Jesus bleiben (ppt 15: Weinstock/Bei Jesus bleiben). Mit ihm verbunden bleiben, ihm alles hinlegen, ihn bitten durch uns im Heiligen Geist zu leben jeden Tag neu. Das Heft aus der Hand geben und ihn tun lassen. Das mag schwer fallen, ist aber ungemein befreiend und bringt reiche Frucht, seine Frucht. Wie kann dieses Bleiben in Jesus gestaltet werden? Wie bleibe ich als Rebe lebendig mit dem Weinstock verbunden? Ich nenne vier Grundlagen des Glaubens als Ausdruck des Bleibens in Jesus. Sie fangen alle mit einem G an und lassen sich so leicht merken: 1. Gebet (ppt 16: Gebet): Beten heisst reden mit Gott. Wer betet, atmet tief durch in der Gegenwart Gottes. Das Gebet ist eine Form und eine Hilfe des Bleibens in Jesus. Betend lege ich ihm alles hin und bitte durch mich sein Leben zu leben. 4

5 2. Gemeinschaft (ppt 17: Gemeinschaft): Als Solochrist geht es nicht; es braucht Gemeinschaft: Kirche dabei sind es nicht nur Junge und Fröhliche (wie hier auf dem Bild). Auch Verzagte, Kranke und Alte gehören dazu. Durch den Heiligen Geist lebt Christus nicht nur in uns als Einzelne; noch mehr und in besonderer Weise ist er gegenwärtig in der Gemeinschaft der Glaubenden, wir sind der Leib Christi auf Erden. Bleiben in Jesus heisst auch Bleiben in der Gemeinschaft der Seinen. So wie Jesus es sagt (Mt 18,20): Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. 3. Gottes Wort (ppt 18: Gottes Wort): Reden wir im Gebet mit Gott, so ist die Bibel die bevorzugte Weise, wie Gott mit uns redet. Ohne auf Gottes gute Stimme zu hören immer neu: in der persönlichen Bibellese, in der Stille, durch den Kalenderzettel, hier in der Predigt. Ohne das Bleiben in Jesus im Hören auf ihn ist Christsein unmöglich. Neben den vielen Stimmen, fängt seine an zu verstummen, wenn ich ihr nicht mein Ohr und Herz schenke. Jesus selbst sagt (Mt 4,4): Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht. 4. Gutes tun (ppt 19: Gutes tun): Der Glaube will nicht als frommes Gefühl im Herzen stecken bleiben, er drängt zur Tat zum Lob Gottes. Lebendiger Glaube packt an, er bringt Christus dienend zu den Menschen, bezeugt ihn in Wort und Tat. Jeder bekommt einen Auftrag, gross oder klein, und auch wir als Gemeinschaft. Gott wird uns zeigen in der Stille, was er von uns möchte unser Leben gehört ihm. Aber gerade beim Gutestun besteht die Gefahr des Rückfalls in eigene Werke. Auch das Handeln im Glauben vermögen wir nicht aus uns selber das wäre frommer Aktivismus. Im Bleiben an ihm will Jesus selbst durch uns handeln und wirken. Wir dürfen uns ihm zur Verfügung stellen; er tut es durch die Kraft des Heiligen Geistes. Soweit kurz zu den vier Grundlagen und Gestaltungsweisen, den vier G s des Bleibens in Jesus Christus. Zu jeden einzelnen wäre mehr zu sagen. Zur Gemeinschaft habe ich im letzten Grundkurs im Juni mehr gesagt (nachzulesen auf der Homepage), zu Gebet und Gottes Wort werde ich in der nächsten Kurseinheit, am Bettag, näher eingehen. Das Wichtigste für heute ist, dass wir das Wesen des Christseins und Christbleibens verstehen: Gott selbst lebt durch seinen Heiligen Geist in und durch uns christliches Leben. Wir dürfen ihm das Steuer unseres Lebens überlassen, ihn die Kraft sein lassen zu tun, was uns unmöglich erscheint. Christus in uns, ist die Dynamik des Lebens (ppt 20: Buchcover). So lautet auch das bekannte Buch des inzwischen verstorbenen Gründers der Fackelträger -Bewegung ( mit Zentren in aller Welt: Major Ian Thomas. Von ihm habe ich viel gelernt. Wer mehr über das Bleiben aus Jesus und dem Leben aus ihm erfahren möchte, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Er hat gelebt, was er schreibt, und Christus hat 5

6 durch ihn und sein Leben Grosses getan. Er kann es auch durch dich und mich tun, denn er ist derselbe, gestern, heute und in alle Ewigkeit (vgl. Hebr 13,8). Ich schliesse mit einigen Worten aus seinem Buch (W.I. Thomas, Christus in euch Dynamik des Lebens, Witten: SCM Brockhaus, 2012, S ) (ppt 21: Cover und Text): Lerne, Gott Raum für sein Handeln zu lassen! Lerne, still zu werden und zu erkennen, dass er Gott ist! Denk daran, er gibt dir keine Kraft er ist deine Kraft! Er gibt dir keinen Sieg er ist dein Sieg! Er kann nicht dein Leben sein, ohne alles zu sein, was du je brauchen wirst, denn in Christus lebt die Fülle Gottes in menschlicher Gestalt, und ihr seid durch eure Einheit mit Christus damit erfüllt (Kol 2,9 10). Amen. 6

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