Herausforderungen im Lehrstellenmarkt
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- Artur Koch
- vor 6 Jahren
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1 2011 Herausforderungen im Lehrstellenmarkt Michael Ferreira Verein Lehrstellenboerse.ch
2 Inhaltsverzeichnis 1. Berufswahl Zu späte/falsche Berufswahl? Fehlende Unterstützung der Eltern während der Berufswahl? Lehrstellenmarkt Zu frühe Lehrstellenvergabe Benachteiligungen bei der Lehrstellenvergabe Lehrstellen- und Lernendenmangel Demographische Entwicklung: Abnehmende Schulabgängerzahlen Nur 30% der möglichen Firmen bilden aus In der Lehre Rund 20% der Lehrverträge werden vorzeitig aufgelöst Übergang Lehre Beruf Jugendarbeitslosigkeit... 8 Anmerkungen zu diesem Dokument In der folgenden Zusammenstellung soll auf ein paar vorherrschende Herausforderungen eingegangen werden, welche sich den Jugendlichen/Eltern während der Berufswahl(-vorbereitung), der Lehrstellensuche, in der Lehre und schliesslich beim Übergang in die Berufswelt stellen. Ein paar Fakten und Zahlen aus dem schweizerischen Lehrstellenmarkt sollen zudem die Ausgangslage wiedergeben, mit welchen Herausforderungen sich die jetzigen und künftigen Berufsbildner/-innen konfrontiert sehen. Aus diesem Hintergrund heraus soll aufgezeigt werden, in welchen Feldern unser gemeinnützige Verein dazu beitragen kann, die Lehrstellenvermittlung zu optimieren.
3 1. Berufswahl 1.1. Zu späte/falsche Berufswahl? Der Besuch eines Berufsinformationszentrums (BIZ) ist nicht obligatorisch. Obschon die Berufsberater/- innen schon in der 7. Klasse direkt in die Schule gehen, nutzen nicht alle SchülerInnen das Angebot, um sich auch in den darauffolgenden Jahren kompetent zu beraten und den für sich geeigneten der knapp 250 Berufe auszuwählen. Manche Jugendliche neigen zu Selbstüberschätzung oder erkennen erst während der Lehre, dass der Beruf doch nicht ihre Erwartungen trifft. Hinzu kommt, dass sich im Jahr 2007 die Hälfte aller Mädchen für nur gerade 5 (aus 245) Berufe und die Hälfte der Knaben 14 (aus 235) Berufe entschieden haben. Die Hitliste 1 ist oft dieselbe. Manche Firmen haben damit zu kämpfen, dass sie mit Bewerbungen überflutet werden von Jugendlichen, welche für den angebotenen Beruf schlicht ungeeignet sind. Der (administrative) Mehraufwand ist ärgerlich, insbesondere, wenn Vorstellungsgespräche nicht den gewünschten Erfolg bringen. Die Quote der Lehrvertragsauflösungen 2 oder wechsel liegt bei über 20%. Dies hat nicht nur, aber auch damit zu tun, dass manche Jugendliche sich wegen zu später Berufswahl dazu gezwungen sahen, sich für einen Beruf zu entscheiden, welcher noch auf dem Markt war. Wir wirken als Triage. Wir machen auf Angebote der regionalen BIZ aufmerksam, verweisen auf Berufsbildungsmessen (im September 2010 waren wir u.a. an der Berufsinfo-Messe in Olten mit einem Stand vertreten) und fordern die Jugendlichen dazu auf, die Unterstützung der BerufsberaterInnen in Anspruch zu nehmen. Weiter informieren wir die bei uns registrierten Jugendlichen regelmässig, wie wichtig es ist, sich am Berufswahlfahrplan 3 zu orientieren und von den Videoclips 4 des Schweizer Fernsehens zu 74 Berufsbilder zu profitieren. So kann man je nachdem auf das Schnuppern eines Berufs verzichten 1.2. Fehlende Unterstützung der Eltern während der Berufswahl? Viele BerufsberaterInnen sprechen davon, dass bei einer doch verhältnismässig wichtigen und langfristigen Entscheidung (eine Lehre geht immerhin 3-4 Jahre) immer noch die Eltern die erste Bezugsperson sind oder sein sollten. Trotz möglichen Unstimmigkeiten in anderen Bereichen, bauen viele Jugendliche auf die Unterstützung der Eltern 5 sofern vorhanden. Es gibt natürlich auch übereifrige Eltern, welche ihre Kinder in einen bestimmten Beruf drängen möchten. Hier gilt es, den Lehrstellenmarkt zu erklären und die realistischen Chancen verständlich zu machen. Als BerufsbildnerIn ist es wichtig zu wissen, ob ein Jugendlicher im Falle von Schwierigkeiten während der Lehrzeit im Elternhaus den nötigen Rückhalt hat. Ein vertrauensvolles Gespräch kann helfen, die Ängste eines Berufsbildners in Bezug auf einen vorzeitigen Lehrabbruch zu nehmen. Manche BerufsbildnerInnen beklagen aber auch das mangelnde Verständnis mancher Eltern, dass bei beispielsweise 20 Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Lehrstelle, entsprechend 19 Absagen geschrieben werden müssen. In Telefon- und -Korrespondenzen mit Eltern aber auch via Informationen an Elternvereinigungen versuchen wir, die Eltern mit den wichtigsten Informationen zur Berufswahl 6 zu versorgen. Hinzu kommen Hinweise zu Unterstützungsangeboten von regionalen BIZ, insbesondere für fremdsprachige Eltern. 1 Hitliste der Berufe: 2 Quote Lehrvertragsauflösungen: 3 Berufswahlfahrplan: 4 Videoclips Berufsbilder: 5 Unterstützung für Eltern: 6 Informationen zur Berufswahl & Lehrstellensuche:
4 Dabei erachten wir auch die Förderung der sozialen Schlüsselkompetenzen 7 oder ein angemessenes Rollenverständnis bei Absagen 8 als eine zentrale Aufgabe der Eltern. Es gibt zahlreiche Projekte, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Jugendlichen bessere Umgangsformen zu lehren. Es ist zwar bedauerlich, dass es so etwas braucht aber wir machen natürlich auf diese Angebote aufmerksam, damit die Jugendlichen bessere Chancen haben. 2. Lehrstellenmarkt 2.1. Zu frühe Lehrstellenvergabe Wie man den Medien jährlich entnehmen kann, sehen sich die Jugendlichen vermehrt gezwungen, sich immer früher auf die Lehrstellensuche zu begeben. Das Gentlemen s Agreement von 1989 welches besagt, dass die Firmen die Lehrstellen nicht vor dem 1. November des Vorjahres besetzen sollen, verkommt zu einer Farce, da sich nicht mehr alle Firmen daran halten. Fairplay-Projekte 9 in den zentralschweizer Kantonen, in Bern, St. Gallen oder auch in Zürich scheiterten. Viele Firmen die sich an mich wandten, beklagten, dass sie sich gerne an das Fairplay hätten halten wollen, aber feststellen mussten, dass viele der guten Kandidaten ihre Bewerbungen zurückgezogen haben. Wegen ausbleibender Antwort haben sie einer anderen Firma die Zusage gemacht, da dort bereits ein Vertrag unterschrieben werden konnte. Oder es gab bereits mündliche Zusagen, welche dann im November in einen Lehrvertrag umgewandelt wurden. Diese Entwicklung der frühen Lehrstellenvergabe lässt sich leider nicht aufhalten. Dies haben zahlreiche Projekte gezeigt, welche gescheitert sind. Wir versuchen Jugendliche und Firmen auf diesen Umstand aufmerksam zu machen. Eine Umkehr des Fairplay-Projekts, wo die Jugendlichen sich einheitlich erst ab November des Vorjahres bewerben könnte hilfreich sein. Aber es ist eine Utopie, dass sich dann alle Jugendlichen daran halten. Wir arbeiten derzeit an einer technischen Lösung, dass die bei uns ausgeschriebenen Lehrstellen erst ab einem gewissen Zeitpunkt sichtbar werden. Das entschärft das Problem aber noch nicht. Die Firmen können ihre Lehrstelle weiterhin auf der eigenen Internetseite und in einer regionalen Zeitung veröffentlichen, ohne dass wir darauf einen Einfluss haben Benachteiligungen bei der Lehrstellenvergabe Ja, das gibt es. Es gibt Studien, welche belegen, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund bei der Lehrstellenvergabe teilweise benachteiligt werden. Dies kann sehr frustrierend sein, zumal bei vielen diesen Jugendlichen oft auch die Unterstützung durch Eltern/Vertrauenspersonen und das Beziehungsnetz fehlt. Wie die Studie Lehrlingsselektion in KMU belegt, gibt es keine Killerkriterien für die Lehrlingsselektion. Dort entnimmt man aber auch, dass es oft Vorurteile bei Jugendlichen mit ausländischem Nachnamen gibt. So sind die Vorurteile oft mit der Angst verbunden, dass die Kunden mit den Lernenden Schwierigkeiten haben könnten. Wir kommunizieren transparent, dass es Benachteiligungen gibt, zeigen aber auch auf, dass man sich davon nicht unterkriegen lassen soll. Es gibt viel Anlaufstellen & Projekte 10 auf welche wir aufmerksam machen und die man nutzen kann, um die Berufsbildner/-innen von sich überzeugen zu können Schlüsselkompetenzen (PDF-Datei): download_schluesselkompetenzen.pdf 8 Was tun bei Absagen? 9 Fairplay bei der Lehrstellenvergabe (Punkt 4): 10 Benachteiligt bei der Lehrstellenvergabe?:
5 2.3. Lehrstellen- und Lernendenmangel Herausforderung für Jugendliche Laut dem Lehrstellenbarometer 11 vom August 2010 befinden sich rund Jugendliche auf der sogenannten Warteschlange, Jugendliche, welche per 2010 keine Lehrstelle gefunden haben. Diese Jugendlichen machen dann meist ein Brückenangebot, ein Praktikum, arbeiten oder sind arbeitslos und versuchen ihr Glück im darauffolgenden Jahr. Dabei handelt es sich laut einer Vertiefungsstudie 12 um jährlich rund schwache Jugendliche, für welche eine Lösung gefunden werden muss. Wie man dem Beitrag 13 im 10vor10 vom entnehmen konnte, blieben per 2010 rund 7000 Lehrstellen unbesetzt. Die Firmen haben dementsprechend nicht die geeigneten Lernenden gefunden. Die Firmen beklagen dabei vor allem mangelnde Umgangsformen. Grundsätzlich gibt es nebst dem offensichtlichen Matching-Problem, dass die Qualität des Jugendlichen nicht mit den für den Beruf notwendigen oder vom Berufsbildner gewünschten Anforderungen übereinstimmt, noch 2 weitere Matching-Probleme. 1. Ort der Lehrstelle <-> Ort des potentiellen Kandidaten. Sofern nicht Lehrlingsheime, oder ein Gästezimmer in einem Hotel (im Falle eines Berufs im Gastgewerbe) dafür sorgen, dass eine kantonsübergreifende Suche möglich ist, können Lehrverträge daran scheitern, dass die gewünschten Kandidaten nicht in der Region wohnen, wo die angebotene Lehrstelle erlernbar ist. 2. Attraktivität/Bekanntheit des Berufs. Wie man der Hitliste entnehmen konnte, gibt es Berufe, welche mit Bewerbungen überflutet werden (Gesundheitsberufe) und andere, wofür man besondere (womöglich auch kantons- und länderübergreifende) Anstrengungen unternehmen muss, um Interessenten zu finden. Dazu gehören Berufe wie Fleischfachmann/-frau, Logistiker/-in, Gebäudereiniger/-in, Anlagenund Apparatebauer und allgemein handwerkliche Berufe. Aus Sicht der Lehrstellensuchenden gibt es zu wenige Lehrstellen und aus Sicht der Firmen gibt es zu wenig gute BewerberInnen. Beide haben, je nach Region und Beruf, Recht. Als politisch neutraler Verein unterstützen wir keine pauschalen Aussagen des SGB, welche zusätzliche Lehrstellen fordern. Je nach Beruf und Region ist es aber richtig, dass Lehrstellen fehlen. Dank der Überarbeitung der Plattform haben wir die Möglichkeit, die Jugendlichen transparent auf die offenen Lehrstellen aufmerksam zu machen. Zudem können wir Dank den Gesuchen dazu beitragen, dass wir auf die Jugendlichen aufmerksam machen können. Den Jugendlichen fehlte bisher die Möglichkeit, am richtigen Ort kundzutun, welchen Beruf sie erlernen möchten, welche Lehrstelle fehlt. Wir versuchen Jugendliche dazu zu animieren, bei Möglichkeit über die Kantonsgrenzen hinauszublicken. Weiter sehen wir es als eine unserer Aufgabe an, die Jugendlichen dazu zu animieren, nicht nur aus Berufen auszuwählen. Ein kleines Gedankenspiel: Eine junge Frau will Fachfrau Gesundheit EFZ erlernen und bewirbt sich auf eine ausgeschriebene Lehrstelle. Unglücklicherweise bewerben sich 150 MitkonkurrentInnen auf die ein und dieselbe Lehrstelle. Nachdem sie unglücklicherweise eine Absage erhalten hat, entschliesst sie sich zu einen Juveso Sozialjahr, macht ein Praktikum und entscheidet sich im darauffolgenden Jahr nochmals eine Bewerbung zu senden, in der Hoffnung, dass das Sozialjahr ihr einen Vorteil verschafft. Dumm nur, dass sich ein Grossteil der anderen 148 MitkonkurrentInnen erneut bewerben und nun noch die neuen SchulabgängerInnen dazu kommen. 11 Lehrstellenbarometer August 2010, Seite 9: 12 Vertiefungsstudie, April 2007: 13 Videobeitrag 10vor10: Lehrstellen_ html
6 2.4. Demographische Entwicklung: Abnehmende Schulabgängerzahlen Herausforderung für Jugendliche Die Zahl der Abgängerinnen und Abgänger der obligatorischen Schule ist von 1992 bis 2007 stetig gestiegen war erstmals wieder eine Abnahme zu verzeichnen, und in den kommenden Jahren werden vermutlich deutlich weniger Jugendliche die Schule abschliessen dürfte diese Zahl gegenüber 2009 um 1% zurückgehen, bis 2018 um 9% (2018: 75'000 Abgängerinnen und Abgänger, 2009: 82'000). 14 Die abnehmenden Schülerzahlen haben zur Folge, dass die Firmen sich aktiver um die geeigneten Jugendlichen bemühen müssen. Unter der Annahme, dass damit auch weniger gute Jugendliche in der Region nach der entsprechenden Lehrstelle suchen, werden sich die Firmen überlegen müssen, ob sie die Lehrstelle mit eher schwächeren Jugendlichen besetzen, welche bereits 1-2 Jahre auf der Warteschlange waren, sie Attestausbildungen anbieten müssen, die Lehrstelle mit Jugendlichen aus den Nachbarländer besetzen oder das Angebot zurückziehen. Es besteht die Gefahr, dass die Firma künftig vermehrt GymnasiastInnen rekrutiert. Wie bereits erwähnt, blieben per August 2010 rund 7000 Lehrstellen unbesetzt. Auch ich erhielt in der Vergangenheit teilweise Telefonate von Firmen, welche nicht wussten, wo es noch geeignete Jugendliche gibt und wie man diese erreichen konnte. BIZ, Schulen, Jugendarbeiter oder auch Gewerbeverbände konnten da oft nicht weiterhelfen. Da auf unserer Plattform Firmen wie auch Jugendliche die Möglichkeit haben, gratis auf die eigenen Lehrstellen / Gesuche aufmerksam zu machen, bieten wir beiden Zielgruppen die ideale Plattform um auf sich aufmerksam zu machen. Es macht für beide Sinn, die Lehrstelle/das Gesuch dort auszuschreiben, wo die entsprechende Zielgruppe sein könnte. Wir unterstützen die Firmen zudem selbst aktiv zu werden, indem Sie gleich selbst mit einem bei uns registrierten Jugendlichen in Kontakt treten können. So haben auch Firmen mit eher unpopulären Berufen die Möglichkeit einen Jugendlichen zu kontaktieren, welche sich für einen verwandten Beruf interessieren. Falls gewünscht, kann die Firma auch gleich das Online-Bewerbungstool aktivieren. Das bedeutet, dass die Firma eine interne Nachricht auf seine ausgeschriebene(n) Lehrstelle(n) erhält, wenn sich Jugendliche über unsere Plattform bewirbt. Bereits jetzt im Oktober 2010 melden sich Firmen bei uns, dass sie weniger Bewerbungen als im Vorjahr erhalten haben. So hat beispielsweise erst letzte Woche die Schweizerische Post rund 180 Lehrstellen bei uns ausgeschrieben, weil es für manche Berufe bisher zu wenig Resonanzen gab. Die Post, welche normalerweise mit Bewerbungen überflutet wird. Aber nicht nur die einzelnen Firmen können davon profitieren bei uns selbst aktiv zu werden. Auch die Berufsverbände als solche haben die Möglichkeit zielgerichtet auf ihr Berufsfeld aufmerksam zu machen. Es reicht nicht mehr, zu hoffen, dass die Jugendlichen sich von selbst für den Beruf interessieren und selbstständig auf die Verbandseigene Internetseite gelangen. Die Berufsverbände müssen sich überlegen, ob es Sinn macht kostspielige Werbekampagnen zu starten um auf die Jugendlichen auf die eigene Internetseite zu locken oder ob es nicht sinnvoller wäre, die Firmen dazu zu animieren die Lehrstellen dort auszuschreiben, wo die Jugendlichen sind und allenfalls direkt auf unserer Plattform via einem Newsletterbeitrag oder Bannerwerbung auf die Berufe des Verbandes aufmerksam zu machen. Wie bereits erwähnt, sind derzeit bereits über 5000 Jugendliche bei uns registriert und es werden täglich mehr. Insbesondere kleinere Verbände, die ohnehin kein Werbebudget haben, können dabei profitieren. 14 Abnehmende Schulabgängerzahlen:
7 2.5. Nur 30% der möglichen Firmen bilden aus Die Forderungen der Jugendlichen nach mehr Lehrstellen ist insofern berechtigt, als dass noch mehr Lehrstellen geschaffen werden könnten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es insbesondere im niederschwelligen Bereich, bei den eidgenössischen Attestausbildungen (EBA) noch zu wenig ausbildende Firmen gibt. Laut dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie bieten nur 30% der Firmen Lernende aus, welche Lernende ausbilden könnten. 15 Manche begründen dies damit, dass sich die Lehrlingsausbildung finanziell nicht lohne, obschon dies in den meisten Fällen widerlegt wurde. 16 Durch die transparente Kommunikation der Gesuche können wir dazu beitragen, dass nicht nur jetzige BerufsbildnerInnen sondern auch künftige BerufsbildnerInnen darauf aufmerksam werden, dass es in ihrer Region noch Jugendliche gibt, welche eine Lehrstelle suchen. Jeder jetzige oder künftige Lehrbetrieb, welcher dadurch eine zusätzliche Lehrstelle schafft, kann als Erfolg gewertet werden. 3. In der Lehre 3.1. Rund 20% der Lehrverträge werden vorzeitig aufgelöst. Es sind nicht immer die Jugendlichen schuld, wenn ein Lehrvertrag aufgelöst werden muss. Es kann sein, dass eine Firma Konkurs anmelden muss oder ein weiteres Arbeiten mit dem Lehrmeister unzumutbar wird. Wie bereits weiter oben angesprochen, kann mangelnde/aufgezwungene Berufswahl der Grund für ein Lehrabbruch/-wechsel sein. Teilweise gehören auch Disziplinprobleme zu den Ursachen. 17 Die LEVA-Studie hat gezeigt, dass 49 von 100 Verträgen aufgelöst werden, ohne dass die Lernenden oder die BerufsbildnerInnen vorgängig im Gespräch versucht haben, die Vertragsauflösung zu verhindern. Hier müssen wir unsere registrierten Jugendlichen und Firmen gleichenteils zurechtweisen. Im Wissen darum, dass die Quote so hoch ist, hüten wir uns davor, Jugendlichen in unpassende Berufe zu drängen wir mahnen aber auch zu mehr Durchhaltewillen und öfteren Gesprächen mit dem Lehrmeister. Sollte ein Lehrvertrag aufgelöst werden, versuchen wir den Lehrbetrieb mittels rascher Kommunikation der frei gewordenen Lehrstelle zu unterstützen. 15 Nur 30% der Firmen bilden Lernende aus: Ausbilden lohnt sich : 17 Disziplinprobleme:
8 4. Übergang Lehre Beruf 4.1. Jugendarbeitslosigkeit Eine Lehre zu absolvieren bedeutet Heute leider noch nicht, dass man dann garantiert den Berufseinstieg schafft. So zeigte kürzlich die Lehrabgängerumfrage beim Verband KV Schweiz, dass etliche Jugendliche nach der Lehre noch keinen Job haben. 18 Die Firmen werden in vielen Fällen dazu angehalten, die Jugendlichen nach der Lehre weiter zu beschäftigen. Dies ist leider nicht immer möglich. Wir versuchen die Jugendlichen schon zu Beginn der Lehre darauf aufmerksam zu machen, dass beispielsweise im KV-Bereich jährlich rund 5000 LehrabgängerInnen nicht direkt einen Job finden. Grundsätzlich verbreiten wir aber doch die Message, dass eine berufliche Grundbildung an sich besser vor Jugendarbeitslosigkeit schützt 19, als gar keine Ausbildung zu machen. Arbeitslosigkeit gehört zur grössten Sorge im Sorgenbarometer Umfrage LehrabgängerInnen KV Schweiz: Jugend/Umfrage/Lehrabgaenger_Umfrage_2010_Bericht_Juli.pdf 19 Berufseinstiegs-Barometer: 20 Sorgenbarometer 2009:
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qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqw ertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwer tyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty Lehrstellensituation in der Schweiz uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui Anmerkungen 15.08.2011
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