Datum Entwicklungen. Wichtige Entwicklungen bis Ende 2015

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1 Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Luzerner Pensionskasse Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von Finanzdepartement Departementssekretariat Monique Müller Monique Müller Datum Entwicklungen Wichtige Entwicklungen bis Ende 2015 Die Versammlung der Versicherten hat am 27. Mai 2015 ihre Vertreterinnen und Vertreter in den Vorstand der LUPK gewählt. Für die zurücktretenden Franz Büchler (Vizepräsident) und Ruedi Inderbitzin wurden Annamarie Bürkli-Zietala und Martin Kaufmann neu gewählt. Die bisherigen Mitglieder Peter Dietschi, Pius Egli, Thomas Kaufmann und Rebekka Renz-Mehr wurden in ihrem Amt bestätigt. Als Ersatzmitglieder wählte die Versammlung Stefan Moser (1. Ersatz) und Martin Fluder (2. Ersatz). Auf Empfehlung des Experten Dr. O. Deprez beschloss der Vorstand der LUPK einen Wechsel der versicherungstechnischen Grundlagen von der Periodentafel auf die Generationentafel sowie eine Reduktion des technischen Zinssatzes von bisher 3 auf 2,5 %. Die Investitionen der LUPK erfolgen entsprechend der vom Vorstand der LUPK genehmigten Anlagestrategie (vgl. Link Finanzen und Wertschriften LUPK) und den Vorgaben des Anlagereglements, welche auch Aspekte der Nachhaltigkeit und Ethik berücksichtigen. Zukünftige Entwicklungen Tiefe Zinsen, volatile Aktienmärkte und erste Anzeichen für korrigierende Immobilienmärkte zwingen die LUPK, ihre Ertragsprognosen für die Zukunft weiter nach unten zu korrigieren. Diese Voraussetzungen sowie die nach wie vor steigende Lebenserwartung verlangen eine grundsätzliche Prüfung des Vorsorgeplans und des LUPK-Reglements. Die erforderlichen Arbeiten werden im Jahr 2016 in Angriff genommen. Fest steht, dass eine Senkung der Umwand- 2301/ /Formular Fact-Sheet

2 lungssätze aufgrund der reduzierten Erträge und der längeren Lebenserwartung unumgänglich sein wird. Im Rahmen der Projektarbeit werden mögliche Anpassungen und Lösungen (z.b. Leistungsreduktionen, Beitragserhöhungen, Erhöhung des Rentenalters bzw. eine Kombination dieser Massnahmen) erarbeitet werden müssen. Basisinformationen Rechtsform Art der Beteiligung Revisionsstelle Die LUPK ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener Rechtspersönlichkeit und eine selbständige, registrierte Vorsorgeeinrichtung im Sinn des BVG. Finanziell: Nein. Die LUPK hat eine spezielle Stellung innerhalb den Beteiligungen des Kantons, weil das von der LUPK verwaltete Vermögen nicht dem Kanton, den Gemeinden oder den angeschlossenen Arbeitgebern gehört, sondern den Versicherten. Bei den Arbeitgeberbeiträgen handelt es sich auch nicht um Staatsbeiträge, sondern um Beiträge im Rahmen der beruflichen Vorsorge. Einsitznahme: Ja BDO AG Luzern Rechnungslegungsstandard Art. 48 BVV 2 und Swiss GAAP FER Richtlinie Nr. 26 Art und Umfang der Beteiligung Art des Gesellschaftskapitals - Höhe des Gesellschaftskapitals - Beteiligungsquote - Stimmenanteil* Der Vorstand LUPK besteht aus 12 Mitgliedern und er ist paritätisch aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreterinnen und -vertretern zusammengesetzt. Die Arbeitgebervertretung wird vom Regierungsrat und die Arbeitnehmervertretung wird von der Versammlung der Versicherten gewählt. Das Präsidium wird abwechslungsweise für eine Amtszeit (Legislatur) von der Arbeitgebervertretung und von der Arbeitnehmervertretung gestellt. 6 von 12 Vorstandsmitgliedern. * Falls Einsitznahme im strategischen Leitungsorgan (Beispiel: Statistikrat, Spitalrat, Verbundrat, Verwaltungskommission etc.) 2/6

3 Wesentliche eigene Beteiligungen des Unternehmens Keine Risikobewertung Risiken Über die Hauptrisiken gesehen: In welche Risikokategorie würden sie die Beteiligung eingliedern? Begründung Veränderung Risikokategorie zum Vorjahr Massnahmen Unterdeckung (Deckungsgrad); Demographie in Verbindung mit Umwandlungssätzen; Bewirtschaftung Anlagevermögen und Umfeld Finanzwirtschaft; Attraktivitätsverlust als Arbeitgeber bei unattraktiven Rahmenbedingungen für die Arbeitgeber (Leistungen im Verhältnis zu den Beiträgen); Imageverlust bei schlechten Ergebnissen der LUPK (wirkt sich auf Kanton als Arbeitgeber aber auch auf angeschlossene Arbeitgeber aus). A Die Einteilung erfolgte aufgrund der Auswertung der Hilfsmatrix. Im Grundsatz ist das Risiko nicht sehr hoch. Würde jedoch die finanzielle Lage der LUPK sehr schlecht, könnten die Auswirkungen für den Kanton Luzern gross sein. Obwohl die LUPK keine Staatsgarantie mehr hat, müsste der Kanton wohl Sanierungsbeiträge leisten. - Der Deckungsgrad liegt Ende 2015 voraussichtlich knapp über 103 % (nach der Senkung des techn. Zinssatzes). Der Zieldeckungsgrad liegt bei ca. 115 % (Wertschwankungsreserven). Die LUPK beobachtet laufend die Finanzmärkte, um auf Änderungen so gut wie möglich reagieren zu können. - Strukturell ist die LUPK gut aufgestellt. Pendent ist die Senkung der Umwandlungssätze sowie die Überprüfung der Modellannahmen aufgrund der völlig veränderten Situation im Anlagebereich insbesondere den historisch tiefen Zinsen auch am langen Ende. - Die LUPK ist auch von der demografischen Entwicklung betroffen, obwohl das Verhältnis von 3,5 Aktiven auf einen Rentner/eine Rentnerin noch relativ gut ist. Hier gilt es, die Versichertenstruktur möglichst beizubehalten bzw. bei der Auswahl von neuen Kunden (= angeschlossene Arbeitgeber) ist auf eine gute Risikostruktur zu achten. 3/6

4 Erfolgsrechnung (in Mio. Fr.) Zahlen 2015 liegen nicht vor: Ertrag (Zahlen 2015 liegen nicht vor) 321,3 330,5 365,2 Aufwand (Zahlen 2015 liegen nicht vor) 189,3 257,3 365,2 Entwicklung Finanzzahlen Gewinn/Verlust Aufwand/Ertrag Gewinn und Verlust der LUPK sind im Wesentlichen von den Anlageerträgen abhängig und deshalb stark schwankend. Die reine Nennung von Gewinn und Verlust führt zu keinen aussagekräftigen Erkenntnissen. Aussagekräftigere Aussagen könnte man der Jahresperformance und der Entwicklung des Deckungsgrades entnehmen (vgl. Link Geschäftsberichte LUPK). Beim Aufwand sind die Höhe des technischen Zinssatzes sowie des Zinssatzes für Altersguthaben, die notwendigen versicherungstechnischen Anpassungen, die Bildung von Wertschwankungsreserven und die Verwaltungskosten massgebende Kenngrössen. Auf der Ertragsseite ist die Netto-Performance der Anlagen ausschlaggebend. Liegt der Deckungsgrad unter 100 %, führt ein Ertragsüberschuss zur Verminderung der Unterdeckung. Liegt der Deckungsgrad bei 100 % oder höher, werden mit dem Ertragsüberschuss Wertschwankungsreserven gebildet (Aufwand). Solange die Wertschwankungsreserven nicht vollständig geäufnet sind, wird Aufwand und Ertrag in der Jahresrechnung somit immer gleich hoch sein (vgl. Link Geschäftsberichte LUPK).Erst wenn die Wertschwankungsreserven vollständig geäufnet sind, führt ein Ertragsüberschuss für die LUPK zu freien Mitteln. Darlehen und Bürgschaften vom Kanton Art der Finanzierung - Höhe der Finanzierung - Zahlungsströme 2014 und 2015 zwischen Kanton und Beteiligung - Sicht Kanton (in Mio. Fr.) Einnahmen 0,173 Diverse Einnahmen 0,155 Diverse Einnahmen Ausgaben 256,020 PK-Beiträge 259,135 PK-Beiträge 4/6

5 35,465 Annuität 3,873 Mieten/NK 0,02 Diverse Ausgaben 35,575 Annuität 3,762 Mieten/NK 0,221 Diverse Ausgaben Strategische Leitungsorgane Personelle Veränderungen 2015 Die Mitglieder des Vorstandes LUPK werden jeweils für eine vierjährige Amtsdauer (analog Legislatur Kantonsrat und Regierungsrat) gewählt. Die letzte Amtsdauer lief am 30. Juni 2015 aus. Mit Beschluss vom 19. Juni 2015 hat der Regierungsrat die Arbeitgebervertretung für die Amtsdauer 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2019 gewählt. Die Versammlung der Versicherten hat am 27. Mai 2015 die Arbeitnehmervertretung für die Amts-dauer 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2019 sowie zwei Ersatzmitglieder für die Arbeitgebervertretung gewählt. Irene Keller trat per 30. Juni 2015 als Präsidentin des Vorstandes der LUPK zurück. Der Vorstand der LUPK wählte Rebekka Renz-Mehr am 2. Juli 2015 zur neuen Präsidentin des Vorstandes der LUPK und Dölf Käppeli zum neuen Vizepräsidenten. In der Geschäftsleitung der LUPK erfolgten 2015keine personellen Änderungen. Kantonsvertretungen - Heinz Bösch, Departementssekretär Finanzdepartement, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. Oktober 2008; - Herbert Eugster, Rektor Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. September 2010, Vizepräsident seit 1. Juli 2015; - Benno Fuchs, Direktor/CEO Luzerner Kantonsspital, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. Juli 2011; - Roland Haas, Leiter Dienststelle Personal, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. August 2012; - Dölf Käppeli, Direktor Gebäudeversicherung Luzern, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. Juli 2007; - Yvonne Zwyssig-Vüllers, Bezirksrichterin Bezirksgericht Willisau, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. Juli Strategie Strategische Ziele gemäss B104 - Vorsorgeziel: 50 % der versicherten Besoldung im Rentenalter (heute liegt das Rentenalter bei 63 Jahren). - Vermeidung von Pensionierungsverlusten durch zu hohe Rentenleistungen (Umwandlungssätze). - Reduktion von Umverteilungen von Aktiven zu Rentnerinnen und Rentnern, die durch nicht genügend finanzierte Leistungen verursacht werden. 5/6

6 - In der Anlagepolitik soll eine angemessene Risikoverteilung u.a. durch Diversifikation erreicht werden; in der Anlagepolitik soll ein Augenmerk auf Nachhaltigkeit, Ethik, ökologische und energetische Aspekte gelegt werden. - Deckungsgrad soll 100 % sein. Darüber hinaus entsprechend der Anlagestrategie notwendige Wertschwankungsreserven bilden. - Beteiligung halten. Gemäss 63 Personalgesetz ist die LUPK die Pensionskasse für die Angestellten des Kantons Luzern (gesetzliche Grundlage). Änderung des strategischen Ziels Stand der Umsetzung Massnahmen Nein Die Umsetzung der strategischen Ziele liegt in der Kompetenz des Vorstandes LUPK. Der Kanton wird dabei durch die Arbeitgebervertretung im Vorstand LUPK vertreten. Diese setzen sich im Vorstand UPK mit ihren Entscheiden dafür ein, dass die strategischen Ziele des Kantons umgesetzt werden können. Zur Umsetzung der strategischen Ziele werden in nächster Zeit folgende Massnahmen notwendig sein: - Senkung der Umwandlungssätze, - Prüfung eines Wechsels auf neue versicherungstechnische Grundlagen, welche die künftige Abnahme der Sterblichkeitsrate besser berücksichtigen (Generationentafeln), - laufende Überprüfung der Ziele und Grundsätze der Vermögensbewirtschaftung. Einschätzung 7 von 10 Luzern, 31. Dezember /6

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