Judith Lipp, ab Angela Küng
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- Annika Meinhardt
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1 Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Luzerner Kantonalbank Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von Finanzdepartement Departementssekretariat Judith Lipp, ab Angela Küng Judith Lipp Datum Entwicklungen Wichtige Entwicklungen bis Ende 2014 VegüV - Anpassung Statuten Der Bundesrat hat am 1. Januar 2014 die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Gesellschaften ("VegüV") in Kraft gesetzt. Die LUKB ist davon betroffen. An der Generalversammlung 2014 wurde die entsprechende Statutenänderung vorgenommen, womit 2015 erstmals an der Generalversammlung bindende Abstimmungen über die Vergütung des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung erfolgen müssen. Eigenmittelvorschriften Basel III Die LUKB erfüllt die regulatorischen Mindestanforderungen nach Basel III. Der am 23. Juni 2014 aktiviert antizyklische Kapitalpuffer von einem zusätzlichen Prozent auf Hypothekarkredite zur Finanzierung von Wohnliegenschaften kann problemlos bereitgestellt werden. FATCA und FATCA-Abkommen sowie Abkommen zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika über die Zusammenarbeit für eine erleichterte Umsetzung von FATCA Per 2. Juni 2014 in Kraft getreten Ganz grundsätzlich nimmt die Regulierung im Bereich des Banken- und Finanzmarktes zu, wovon jeweils auch die LUKB betroffen ist. US-Steuerprogramm Die LUKB nimmt in der Kategorie 2 am US- Steuerprogramm teil. Diese umfasst die Banken, die nicht ausschliessen können, dass einzelne Kunden ihre Steuerpflicht gegenüber den USA nicht erfüllt haben. Die Teil- 2301/ /Formular Fact-Sheet
2 nahme sichert den Banken gegen Bezahlung einer Busse den Verzicht auf Strafverfolgung in den USA zu. Finden sich keine Verdachtsmomente, können sie in die bussenfreie Kategorie 3 wechseln. Verkauf Swisscanto-Beteiligung an Zürcher Kantonalbank per 1. Juli 2014 Zukünftige Entwicklungen Die Regulierung im Bereich Banken- und Finanzmarkt wird weiter zunehmen, insbesondere auch, was die Eigenmittelvorschriften anbelangt. Weiterführung des US-Programms Basisinformationen Rechtsform Art der Beteiligung Revisionsstelle Aktiengesellschaft (börsenkotiert) Finanziell: Ja Einsitznahme: Nein. Nach 48 Absatz 2 OG ist eine Einsitznahme des Regierungsrates im Verwaltungsrat ausgeschlossen extern: PricewaterhouseCoopers AG (PwC), Luzern intern: Konrad Fausch Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER 16 Art und Umfang der Beteiligung Art des Gesellschaftskapitals Höhe des Gesellschaftskapitals Aktienkapital in Franken (per Ende 2014): 357'000'000.- in Franken (per Ende 2013): 357'000'000.- Beteiligungsquote Anteil Kanton in Prozent (per Ende 2014): 61.5 % Anteil Kanton in Prozent (per Ende 2013): 61.5 %. Stimmenanteil* Kein Einsitz in strategischem Leitungsorgan * Falls Einsitznahme im strategischen Leitungsorgan (Beispiel: Statistikrat, Spitalrat, Verbundrat, Verwaltungskommission etc.) 2/5
3 Wesentliche eigene Beteiligungen des Unternehmens LUKB Expert Fondsleitung AG LUKB Wachstumskapital AG Risikobewertung Risiken Gefährdung Dividende infolge schlechten Geschäftsgangs aufgrund Rezession, Immobilienblase oder infolge Schmälerung des Gewinns durch hohe Rückstellungen aufgrund drohender Straf- und Klagefälle (US-Programm). Eintritt Inanspruchnahme der Staatsgarantie Über die Hauptrisiken gesehen: In wel-che Risikokategorie würden sie die Beteiligung eingliedern? Begründung Veränderung Risikokategorie zum Vorjahr Massnahmen A finanzielle Folgen bei Inanspruchnahme Staatsgarantie gravierend für den Kanton, auch Gefährdung Dividende führt zu massivem Einnahmeausfall des Kantons. Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Risiken ist als eher gering zu erachten. Portfolio- Risikomanagement Erfolgsrechnung (in Mio. Fr.) Zahlen 2014 liegen vor: Bruttoerfolg Konzern 441,9 440,6 445,9 451,6 Aufwand (inkl. Abschreibungen, Wertberichtigungen, Steuern etc.) 283,3 272, ,1 Entwicklung Finanzzahlen Gewinn/Verlust Der Konzerngewinn betrug im Jahre ,6 Mio. CHF und stieg im folgenden Jahr auf 168,3 Mio. CHF an. Im Jahr 2013 wurde ein Gewinn von 174,3 Mio. CHF ausgewiesen. Im Jahr 2014 erreicht der Konzerngewinn 181,5 Mio. CHF. Aufwand/Ertrag Aufwand und Ertrag im Verhältnis stabil. 3/5
4 Darlehen und Bürgschaften vom Kanton Art der Finanzierung Höhe der Finanzierung Staatsgarantie unbeschränkt Zahlungsströme 2013 und 2014 zwischen Kanton und Beteiligung - Sicht Kanton (in Mio. Fr.) Einnahmen Ausgaben 54,034 Dividenden, Staatsgarantie, Nennwertrückzahlung nur Zahlungen aus Bankverkehr 54,260 Dividenden, Staatsgarantie, Nennwertrückzahlung nur Zahlungen aus Bankverkehr Strategische Leitungsorgane Personelle Veränderungen 2014 CEO: bisher: Bernard Kobler neu: Daniel Salzmann Kantonsvertretungen --- Mitglied in der Geschäftsleitung bisher: Daniel Salzmann neu: Stefan Studer VR-Mitglied bisher: Elvira Bieri neu: Martha Schreiber (dipl. natw. ETH und Dr. oec. HSG), langjährige Berufserfahrung in der Bankbranche, zurzeit Mitglied der Geschäftsleitung der PAX Versicherungen in Basel. Strategie Strategische Ziele gemäss B104 Änderung des strategischen Ziels - Gewährleistung einer hohen Sicherheit und Stabilität, ohne die wirtschaftliche Handlungsfreiheit der Bank einzuschränken. - Staatsgarantie halten. - Beteiligung halten. nein 4/5
5 Stand der Umsetzung Massnahmen Gemäss Jahresbericht 2014 liegt die Substanz (Gesamtkapitalratio) bei 15.3% und damit zwischen der angestrebten Zielgrösse von 14-16%. Auch die Eigenkapitalrendite liegt mit 9.6% in der vorgesehenen Bandbreite. Die jährliche Ausschüttung an die Aktionäre ist mit 51.2% sogar 1.2% über dem vorgenommenen Ziel. Der kumulierte Unternehmensgewinn liegt bei 713 Mio. CHF (Ziel Mio. CHF). Damit sind alle angestrebten Ziele erfüllt. Es sind keine besonderen Massnahmen vorgesehen. Einschätzung 10 Luzern, 25. März /5
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