Datum 25. März Entwicklungen. Wichtige Entwicklungen bis Ende 2014

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1 Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Luzerner Pensionskasse Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von Finanzdepartement Departementssekretariat Monique Müller Monique Müller Datum 25. März 2015 Entwicklungen Wichtige Entwicklungen bis Ende 2014 Am 1. Januar 2014 traten die geänderten Bestimmungen des Personalgesetzes sowie das neue Reglement der Luzerner Pensionskasse (LUPK-Reglement) in Kraft. Mit dieser Änderung bestimmt der Kantonsrat neu die Eckwerte für die Finanzierung der LUPK durch die Arbeitgeber im Personalgesetz. Der Vorstand der LUPK trägt neu als oberstes Organ die Hauptverantwortung für die LUPK und erlässt die entsprechenden Bestimmungen im LUPK-Reglement. In der Geschäftsleitung der LUPK erfolgten 2014 keine personellen Änderungen. Der Vorstand der LUPK wählte anlässlich der Vorstandssitzung vom 9. Juli 2014 Rolf Haufgartner, Leiter Finanzen, zum neuen Stellvertreter des Geschäftsführers. Die Investitionen der LUPK erfolgen entsprechend der vom Vorstand der LUPK genehmigten Anlagestrategie (vgl. Link Finanzen und Wertschriften LUPK) und den Vorgaben des Anlagereglements. Zukünftige Entwicklungen Im nächsten Jahr finden - in Anlehnung an die neue Legislatur im Kanton Luzern - Gesamterneuerungswahlen für die Mitglieder des Vorstandes der LUPK (Arbeitnehmerund Arbeitgebervertreterinnen und -vertreter) statt. Die Versammlung der Versicherten wird die Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter wählen und der Regierungsrat wird die Arbeitgebervertreterinnen und -vertreter wählen. Frau Irene Keller (Arbeitgebervertreterin) wird per 30. Juni 2015 als Präsidentin des Vorstandes der LUPK zu- 2301/ /Formular Fact-Sheet

2 rücktreten. Der neue Vorstand der LUPK wird an seiner ersten Sitzung der neuen Amtsperiode einen neuen Präsidenten/eine neue Präsidentin für den Vorstand der LUPK wählen. Basisinformationen Rechtsform Art der Beteiligung Revisionsstelle Die LUPK ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener Rechtspersönlichkeit und eine selbständige, registrierte Vorsorgeeinrichtung im Sinn des BVG. Finanziell: Nein. Die LUPK hat eine spezielle Stellung innerhalb den Beteiligungen des Kantons, weil das von der LUPK verwaltete Vermögen nicht dem Kanton, den Gemeinden oder den angeschlossenen Arbeitgebern gehört, sondern den Versicherten. Bei den Arbeitgeberbeiträgen handelt es sich auch nicht um Staatsbeiträge, sondern um Beiträge im Rahmen der beruflichen Vorsorge. Einsitznahme: Ja BDO AG Luzern Rechnungslegungsstandard Art. 48 BVV 2 und Swiss GAAP FER Richtlinie Nr. 26 Art und Umfang der Beteiligung Art des Gesellschaftskapitals - Höhe des Gesellschaftskapitals - Beteiligungsquote - Stimmenanteil* Der Vorstand der LUPK besteht aus 12 Mitgliedern und er ist paritätisch aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter zusammengesetzt. Die Arbeitgebervertretung wird vom Regierungsrat und die Arbeitnehmervertretung wird von der Versammlung der Versicherten gewählt. Das Präsidium wird abwechslungsweise für eine Amtszeit (Legislatur) von der Arbeitgebervertretung und von der Arbeitnehmervertretung gestellt (bis Mitte 2015 ist das Präsidium noch bei der Arbeitgebervertretung). 6 von 12 Vorstandsmitgliedern Wesentliche eigene Beteiligungen des Unternehmens Keine 2/6

3 Risikobewertung Risiken Über die Hauptrisiken gesehen: In wel-che Risikokategorie würden sie die Beteiligung eingliedern? Begründung Veränderung Risikokategorie zum Vorjahr Massnahmen Unterdeckung (Deckungsgrad); Demographie in Verbindung mit Umwandlungssätzen; Bewirtschaftung Anlagevermögen und Umfeld Finanzwirtschaft; Attraktivitätsverlust als Arbeitgeber bei unattraktiven Rahmenbedingungen für die Arbeitgeber (Leistungen im Verhältnis zu den Beiträgen); Imageverlust bei schlechten Ergebnissen der LUPK (wirkst sich auf Kanton als Arbeitgeber aber auch auf angeschlossene Arbeitgeber aus). A Die Einteilung erfolgte aufgrund der Auswertung der Hilfsmatrix. Im Grundsatz ist das Risiko nicht sehr hoch. Würde jedoch die finanzielle Lage der LUPK sehr schlecht, dann könnten die Auswirkungen für den Kanton Luzern sehr gross sein. - Deckungsgrad liegt aktuell bei 106%. Zieldeckungsgrad liegt bei ca. 115% (Wertschwankungsreserven). Die LUPK beobachtet laufend die Finanzmärkte, um auf Änderungen so gut wie möglich reagieren zu können. - Strukturell ist die LUPK gut aufgestellt. Pendent ist noch die Senkung der Umwandlungssätze. - Die LUPK ist auch von der demografischen Entwicklung betroffen, obwohl das Verhältnis von 3,7 Aktiven auf einen Rentner/eine Rentnerin noch relativ gut ist. Hier gilt es, die Versichertenstruktur möglichst beizubehalten bzw. bei der Auswahl von neuen Kunden (=angeschlossene Arbeitgeber) ist auf eine gute Risikostruktur zu achten. 3/6

4 Erfolgsrechnung (in Mio. Fr.) Zahlen 2014 liegen nicht vor: Ertrag (Zahlen 2014 liegen nicht vor) 43,5 321,3 330,5 Aufwand (Zahlen 2014 liegen nicht vor) 115,6 189,3 257,3 Entwicklung Finanzzahlen Gewinn/Verlust Aufwand/Ertrag Gewinn und Verlust der LUPK sind im Wesentlichen von den Anlageerträgen abhängig und deshalb stark schwankend. Die reine Nennung von Gewinn und Verlust führt zu keinen aussagekräftigen Erkenntnissen. Aussagekräftigere Aussagen könnte man der Jahresperformance und der Entwicklung des Deckungsgrades entnehmen (vgl. Link Geschäftsberichte LUPK). Beim Aufwand sind die Höhe des technischen Zinssatzes sowie des Zinssatzes für Altersguthaben, die notwendigen versicherungstechnischen Anpassungen und die Verwaltungskosten massgebende Kenngrössen. Auf der Ertragsseite ist die Netto-Performance der Anlagen ausschlaggebend (Link Geschäftsberichte LUPK). Darlehen und Bürgschaften vom Kanton Art der Finanzierung - Höhe der Finanzierung - Zahlungsströme 2013 und 2014 zwischen Kanton und Beteiligung - Sicht Kanton (in Mio. Fr.) Einnahmen Diverse Einnahmen Diverse Einnahmen Ausgaben PK-Beiträge Annuität Mieten/NK Diverse Ausgaben PK-Beiträge Annuität Mieten/NK 0.02 Diverse Ausgaben * Falls Einsitznahme im strategischen Leitungsorgan (Beispiel: Statistikrat, Spitalrat, Verbundrat, Verwaltungskommission etc.) 4/6

5 Strategische Leitungsorgane Personelle Veränderungen 2014 Die Mitglieder des Vorstandes der LUPK werden jeweils für eine vierjährige Amtsdauer (analog Legislatur Kantonsrat und Regierungsrat) gewählt. Die laufende Amtsdauer dauert noch bis zum 30. Juni gab es im Vorstand der LUPK keine personellen Veränderungen. Kantonsvertretungen - Irene Keller, Gemeindeamtfrau Gemeinde Vitznau, Präsidentin Vorstand LUPK, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. Januar 2001; - Heinz Bösch, Departementssekretär Finanzdepartement, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. Oktober 2008; - Herbert Eugster, Rektor Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. September 2010; - Benno Fuchs, Direktor Luzerner Kantonsspital, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. Juli 2011; - Roland Haas, Leiter Dienststelle Personal, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. August 2012; - Dölf Käppeli, Direktor Gebäudeversicherung Luzern, Mitglied Vorstand LUPK seit 1. Juli Strategie Strategische Ziele gemäss B104 Änderung des strategischen Ziels Stand der Umsetzung Massnahmen - Vorsorgeziel: 50% der versicherten Besoldung im Rentenalter (heute liegt das Rentenalter bei 63 Jahren). - In der Anlagepolitik soll eine angemessene Risikoverteilung u.a. durch Diversifikation erreicht werden; in der Anlagepolitik soll ein Augenmerk auf Nachhaltigkeit, Ethik, ökologische und energetische Aspekte gelegt werden. - Deckungsgrad soll 100% sein. Darüber hinaus entsprechend der Anlagestrategie notwendige Wertschwankungsreserven bilden. - Beteiligung halten Gemäss 63 Personalgesetz ist die LUPK die Pensionskasse für die Angestellten des Kantons Luzern (gesetzliche Grundlage). Nein Die Umsetzung der strategischen Ziele liegt in der Kompetenz des Vorstandes der LUPK. Der Kanton wird dabei durch die Arbeitgebervertreter im Vorstand der LUPK vertreten. Diese setzen sich im Vorstand der LUPK mit ihren Entscheiden dafür ein, dass die strategischen Ziele des Kantons umgesetzt werden können. Zur Umsetzung der strategischen Ziele werden in nächster Zeit folgende Massnahmen notwendig sein: 5/6

6 Einschätzung 7 von 10 - Senkung der Umwandlungssätze, - Prüfung eines Wechsels auf neue versicherungstechnische Grundlagen, welche die künftige Abnahme der Sterblichkeitsrate besser berücksichtigen (Generationentafeln), - laufende Überprüfung der Ziele und Grundsätze der Vermögensbewirtschaftung Luzern, 25. März /6

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