Köche unter sich. Pastaria

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1 MBC News Mittwoch

2 Köche unter sich Good Food Im Zimmer 24 wird morgens und abends viel gearbeitet. Das Restaurant Good Food hat sich hier eingerichtet und ist mit viel Fleiss bei der Sache. Man bekommt hier gutes, günstiges Essen und die Atmosphäre ist ansprechend. In diesem Betrieb arbeiten zurzeit sechs Leute: Selina Lenz, Anina Rutz, Flurina Jud, Vanessa Koller, Paul Abderhalden* und Elena Harder. Sie arbeiten zwölf Einheiten am Tag und haben einen gut strukturierten Arbeitsplan. Drei Leute sind in der Küche und drei im Service. Wir versuchen uns so gut wie möglich abzuwechseln. Es ist uns wichtig, dass alle hier zufrieden sind. Auch ist das Restaurant sehr schön eingerichtet. Vorbei schauen lohnt sich also! Happy Bakery Selbstgemachte Zöpfli, Donuts, Waffeln und NutellaSandwiches werden von Keren Saxer, Sonja Leuter*, Simone Lötscher und Nadine Gämperli im Innenhof sowie bei einem zweiten Stand vor der Aula verkauft. Morgens sind zwei der vier Mädchen unten in der Küche, während die zwei anderen die Stände einrichten. Auch sie wechseln sich bei der Arbeit ab. Da sie zu viert sind und ein Verkäufer pro Stand reicht, sieht man sie auch manchmal nachmittags frische Backwaren zubereiten. Die Stände sind schön eingerichtet und die Verkäufer haben stets ein nettes Lächeln für jeden. Pastaria Im Flur neben dem Arbeitsamt findet man ein sehr gemütliches Plätzchen fürs Mittag oder Abendessen. Der Pastaria sieht man an, dass sie mit viel Liebe eingerichtet wurde, und auch die Angestellten geben sich viel Mühe. Alicia, Noemi, Daniela und Valentina servieren hier gute Pasta, Salate und Getränke. Die Atmosphäre ist sehr familienfreundlich und die Kunden scheinen sehr zufrieden zu sein. In der Küche arbeiten zwei der vier Mädchen, während die anderen zwei im Service ihr Bestes geben. Auch sie wechseln sich zwischen Küche und Service ab, und da sich so viel Mühe geben, sieht man nur zufriedene Gesichter aus dem Restaurant gehen. Freuen sie sich also auf einen erholsamen Mittag/Abend in der Pastaria! *Name geändert

3 Löhne für Stadtbeamte Die Lohnerhöhungen der letzten Zeit haben für Verwirrung gesorgt. Jetzt haben wir die offizielle Liste vom Stadtratsmitglied Adrian Näf persönlich erhalten: Beruf Stadtrat 4.5 Bankchef 4 Stellvertretung F. Maier 3.5 Bank KV 3 Medien 3 Reinigung 3 Infopoint 2.5 Papeterie 2.5 Bugs pro Arbeitseinheit Weiter ist zu beachten, dass das Reinigungsteam für seine grossartige Arbeit eine Lohnerhöhung von 2.5 auf 3.0 Bugs pro Arbeitseinheit ausbezahlt bekommt. Dies wurde am Dienstagabend im Stadtrat beschlossen. Es stellt sich einzig die Frage, warum dieser hohe Lohn für den Stadtrat? Welche Bürger werden sich mutig gegen diesen Missbrauch zur Wehr setzen? Skandal im Kino Die leeren Kinosäle brachten keine Einnahmen. Somit konnten die Mitarbeiter (Alessandro, Luana, Max, Michel, Noel) nicht mehr bezahlt werden. Die beiden Chefs (Jonas, Marco) entliessen also drei ihrer Mitarbeiter. Schliesslich fehlte auch Jonas die Lust und er kündigte. Dazu kam der plötzliche Verlust von 25 oder 54 Bugs (gestohlen, verloren, verschollen?). Der arme Jonas wurde fälschlicherweise von seinem Team beschuldigt. Nun verliessen auch Luana und Alessandro den Betrieb, weil sie nicht bezahlt werden konnten. Jetzt steht Marco ganz alleine da. Wie geht es wohl mit dem Kino weiter? Stand Dienstagabend 17:35

4 Special Guest wurde herzlich empfangen Am Dienstag hatten wir Besuch von Frau Hermann. Sie musste in den Frühlingsferien ihre Schulter operieren und hat uns gestern zum ersten Mal besucht. Ihre Ankunft hat viele hier erfreut und wir hoffen sehr sie noch einmal hier zu sehen. Hauswart sprengt beinahe die Bank des Casinos Herr Eberhart setzte am Dienstagabend beim Roulette einen Bug auf die Null und gewann 60 Bugs. Eigentlich hätte er gerne 5 Bugs gesetzt, hat sich dann aber doch nur für einen Bug entschieden. Sonst hätte er die enorme Summe von 300 Bugs gewonnen und die Bank gesprengt. Nun überlegt er sich, ob er für den Rest des Jahres Ferien in der Karibik machen soll. 24 Energiedrinks beim Zoll aufgefangen Gestern versuchten Robin und Fabio 24 Energiedrinks durch den Zoll zu schmuggeln. Sogar der Zöllner Maxim hat versucht Getränke zu schmuggeln. Schmuggeln kostet 4 Bugs Busse und die Ware wird ausserdem beschlagnahmt.

5 Weitere News Ein Boxenkabel wurde geklaut. Wer weiss, wo es ist, wird aufgefordert, sich umgehend bei der Polizei zu melden. Es scheint schon sehr viele arbeitslose Schüler zu geben. Auf den Gängen wird nach Geld gebettelt, es werden Betriebe ausgeraubt. Alle Bürger hoffen, dass sich der Stadtrat um diese Probleme kümmert, anstatt sich dauernd den eigenen Lohn zu erhöhen. BITTE AB HEUTE FRÜHER ZUM ARBEITSAMT WEGEN DEN STEUERN! DIE BANK HAT GESTERN ABEND ÜBERSTUNDEN GEMACHT. Umfrage Wie finden Sie es, dass Bugs nicht in Franken zurück gewechselt werden können? Schüler: Person A: Das konnte man noch nie. Person B: Das ist scheisse! Person C: Ist voll scheisse. Besucher: Person A: Das ist mir egal. Person B: Das finde ich richtig. Person C: Ich finde das gut so. Wie finden Sie es, dass der Stadtrat 4.5 Bugs pro Arbeitseinheit bekommt? Nils Daneffel: Ich glaube, es hat schon vorher gereicht, aber mehr kann nie schaden. Michel Bühler: Ist behindert. Anonym: Es war eigentlich klar, dass das passiert. Anonym: Das ist voll blöd.

6 Spaziergang durch MBC (Geschrieben von einem weit gereisten Wandersmann) Am Eingang der Stadt erwartete mich ein riesiger Zöllner russischer Herkunft, der mir einen grossen Schrecken einjagte, sich aber als netter Zeitgenosse entpuppte. Nach einer Rucksackkontrolle wagte ich mich in die Strassenschluchten dieser neuen Stadt. Musikfetzen drangen an mein Ohr und verschiedene Düfte lockten mich im weiter in die Gassen der Metropole. Wie fleissige Bienen eilten die May Beetle Citianer herum und boten an verschiedenen Ständen Spezialitäten an. An jedem Stand wurde ich als Fremder freundlich begrüsst und man wollte mir unbedingt Nahrung oder Getränk anbieten. Doch mein Problem war, dass ich keine einheimische Währung mit mir führte. Eine junge, schwarzhaarige Dame erklärte mir deshalb am Infopoint den Weg zur MBC Bank. Dort konnte ich bei der entzückenden Bankdirektorin mein Geld in Bugs umwechseln, sodass ich mich nun endlich den Leckereien dieser Stadt hingeben konnte. Ein feines Schokoeis war meine erste Gaumenfreude, serviert von freundlichen Burschen. Dann folgte in einem lauschigen Innenhof ein weiteres Dessert, das von zwei Mädchen mit den hier landesüblichen Namen Alina und Simona eigenhändig zubereitet wurde. Gestärkt wagte ich mich nun die eine schmale Treppe hinauf, die mich zu einem verlassenen Kino führte. Die gespenstische Ruhe, die hier herrschte, liess mich diesen Ort schnellstens verlassen. Im Café Grandé, zu dem witzigerweise auch noch ein kleines Casino gehörte, erholte ich mich von den vielen Eindrücken. Plötzlich rief eine Art Muezzin alle Bewohner zu einer Versammlung. Neugierig wie ich nun mal bin, folgte ich den Menschen in einen riesigen Saal, wo sich die Stadtobrigkeit auf einem Podium dem einfachen Fussvolk präsentierte. Der Finanzminister sprach in perfekter Manier zu seinen Untertanen, bevor der eigentliche König oder Stadtpräsident, wie man ihn hier nennt, zum Volk redete. Er stellte dem Volk neue Gesetze vor, die dieses ohne Murren zur Kenntnis nahm. Es scheint sich um ein sehr friedliches Volk zu handeln, das alles genauestens tut, was man ihm vorschreibt. Ach, wie schön muss es sein, diese Leute zu beherrschen! Trotzdem erfuhr ich in Gesprächen mit dem Bürgern, dass auch MBC nicht ohne Probleme ist. Man erzählte mir von korrupten Polizisten, von willkürlichen Durchsuchungen der Besitztümer der einfachen Bürger, von immensen Lohnaufbesserungen der Stadtoberen auf Kosten des armen Volkes. Nichtsdestotrotz sind die Leute zufrieden mit ihrem Leben und freuen sich über jeden auswärtigen Gast. Zum Schluss meines Besuchs bot mir ein Mädchen namens Nadine zum Abschied ein Buttergebäck aus ihrer Bäckerei, das man Zöpfchen nennt, an. Vergnügt schlenderte ich an den Wirtshäusern entlang zum Stadttor, wo mir der Halbrusse am Zoll ein Lebewohl mit auf den Weg gab. So wanderte ich wieder weiter und liess die kleine Stadt hinter mir. Beauty 4 You Es tut uns ausserordentlich leid, aber durch Mangel an Kommunikation sind falsche Fakten in die Zeitung gelangt: Im Beauty 4 You wird nämlich nicht geschminkt, sondern werden Frisuren, Tattoos und Nägel gemacht. Die drei Mädchen leisten dort eine super Arbeit.

7 Interview mit dem Gründer der Stadt Herr Wachter hat das Projekt in die Wege geleitet. Wir durften ihn über die Vorbereitungen interviewen. Wie sind sie auf die Idee gekommen? Eine Freundin von mir hat so eine Stadt selbst erlebt und erzählte mir davon. Danach war ich sofort Feuer und Flamme und wollte es unbedingt im OZ realisieren. Wie reagierten die anderen Lehrer auf die Idee? Zuerst habe ich mich mit den Lehrpersonen ausgetauscht, mit denen ich viel zu tun habe. Diese haben sehr positiv reagiert. Dann mussten wir damit zum Schulleiter. Man sprach das Thema an einer Teamsitzung an und dann an einem Workshop. Dort waren nicht alle Lehrer begeistert, weil es viel Aufwand bedeutet. Trotzdem war die Mehrheit der Lehrer für die Stadt. Der Prozess vom Entscheid bis zur Umsetzung dauerte 3 oder 4 Jahre, weil man es immer wieder verschob und es immer etwas Wichtigeres gab. Wie konnten Sie die anderen Lehrer überzeugen? Ich denke, es war einfach meine Begeisterung und Motivation für die Stadt. Ich habe versucht möglichst alle anzustecken, weil wir Lehrer die Schüler möglichst gut auf das spätere Leben vorbereiten sollten. Die OZ Stadt bietet den Schülern die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und eine Woche lang einen Beruf auszuüben. Wer hat Ihnen geholfen? Meine Hauptverbündete war Frau Megert. Sie half mir von Anfang an und organisierte mit mir die Stadt. Wir mussten die Lehrpersonen den Departementen zuordnen und diese begannen dann dafür zu arbeiten. Herr Frei und seine Kollegen aus dem Finanzamt sowie das Arbeitsamt mussten sehr viele Formulare machen. Ich bin Frau Megert auf jeden Fall sehr dankbar, dass sie so gut mitgeholfen hat.

8 24 Bei Tag 15 Bei Nacht

9 Witze "Warum weint dein kleiner Bruder so fürchterlich?" "Heute haben wir Osterferien. Er hat aber keine bekommen." "Wieso denn nicht?" "Er geht noch nicht zur Schule!" In der Schule fragt die Lehrerin: "Was ist flüssiger als Wasser." Daraufhin ein Schüler: "Hausaufgaben, die sind überflüssig". Tim ist zu Besuch bei seinem Opa. Plötzlich zerbricht er eine Vase. Opa: "Weisst du eigentlich, wie alt die war? Die stammt aus dem 16. Jahrhundert." Darauf Tim: "Oh, da bin ich aber beruhigt. Ich dachte, die wäre neu."

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