Strategien gegen Parasiten in der Milchziegenhaltung
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- Jürgen Schubert
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1 Strategien gegen Parasiten in der Milchziegenhaltung
2 Problemstellung Ziegen haben schlechte Immunitätsbildung Parasiten verursachen Leistungseinbußen Klinische Erkrankungen Milchziegenhaltung Betriebsgröße Kitzeln jedes Jahr / alle zwei Jahre Stallhaltung / Auslauf / unbef. Auslauf Weide Weideformen: Standweide / Koppel bzw. Portionsweide/Umbruch Resistenzen
3 Innenparasiten bei Wiederkäuern Juvenile: 5-8 % Adulte: 2-5 %
4 Entwicklung Magen-Darm-Würmer Lungenwürmer
5 Strategien Prävention Vermeidung der Larvenaufnahme (Frei lebende Stadien) Weidemanagement Mistkäfer Biologische Kontrolle Duddingtonia flagrans Stärkung der Abwehr (Stadien im Wirt) Funktionelle Pflanzeninhaltsstoffe (Kräuter, Esparsette) Homöopathie (Bluemerle, Mag. Doskar) Eliminierung Behandlungen in Milchschaf- und ziegenbetrieben: Wartezeiten (Bio 2x)» Rind (2-6 Tage)» Schaf (2-7 Tage)» Ziege Zucht
6
7 Interpretation FEC Parasiten KUH Infektionsgrad (Epg) gering mittel Hoch Gemischte Infektion Reine Haemonchus Reine Trichostongylus Reine Cooperia SCHAF Gemischte Infektion Gemischte Inf. ohne Haem Reine Haemonchus Reine Trichostrongylus Reine Nematodirus Reine Oesophagostomum
8 Mittelwert EPG Epg Verlauf US 200 März - Mai Juni - Aug 0 Weide keine Weide Sept. - Nov. Haltung
9 Mittelwert EPG Versuch - Epg mw max W kw US 200 März - Mai Juni - Aug 0 Weide keine Weide Sept. - Nov. Haltung
10 Mittelwert EPG Praxis - Epg mw max W kw US 200 März - Mai Juni - Aug 0 Weide keine Weide Sept. - Nov. Haltung
11 Praxis - Epg 2000 mw max 1000 US W Bef. Ke Bef. E Unbef. E März - Mai Juni - Aug 0 Weide kw, bef. Ausl., eing kw, bef. Ausl., k ei kw, unbef. Ausl., ei Sept. - Nov.
12 Praxis - Epg
13 epg Vergleich Versuch - Praxis l stall versuch stall praxis stall praxis eingr portion versuch koppel versuch weide praxis apr jun jul sept
14 Praxis: Epg Weideformen
15 Weidemanagement Portionsweiden: kl. Weideflächen, die in max. 2 Wochen (1 Wo) abgeweidet werden Weidewechsel: Rückkehr auf vorherige Flächen vermeiden Staubsaugerfunktion - Altersimmunität Kühe + Schafe +/- Ziegen -
16 Weidemanagement IDEAL: Nutzung jeder Weidefläche nur 1x jährlich ODER: mind. 1x Mähnutzung nach Beweidung Einzelflächen einrichten Ab Sommer nur mehr gemäht Stehen im nächsten Frühjahr als Frühjahrsweide zur Verfügung
17 Weidemanagement - Umbruch
18 Weidemanagement - Tierarten
19 Weidemanagement - Gerbstoffe
20 Weidemanagement - Zwischennutzung
21 Weidemanagement - Austriebszeiten Prosl, 1986
22 Weide Erdwürmer Reduzieren die Larvenzahlen auf der Weide (Waghorn et al., 2002) Mistkäfer (Scarabaeidae) Kontroversielle Diskussion Larvenreduktion (Bryan, 1973 und 1976) Vermehrte Wiederfindungsraten (Waghorn et al., 2002) Speziesabhängige Reduktion oder Vermehrung (Vlassoff et al., 2001)
23 Mistkäfer
24 Weide Erdwürmer Reduzieren die Larvenzahlen auf der Weide (Waghorn et al., 2002) Mistkäfer (Scarabaeidae) Kontroversielle Diskussion Larvenreduktion (Bryan, 1973 und 1976) Vermehrte Wiederfindungsraten (Waghorn et al., 2002) Speziesabh. Reduktion oder Vermehrung (Vlassoff et al., 2001) Nematophage Pilze Rind: Reduktion von EPG, Schutz vor klin. Parasitosen Schafe: keine zufriedenstellenden Ergebnisse (+/-) Ziegen: experimentell: + Ziegen: Feldbedingungen: keine signifikante Larvenreduktion
25 Duddingtonia flagrans Heckendorn, Herztberg, Maurer, 2004
26 Eier pro g TM Eier pro g TM Eier pro Gramm Kot Eier pro g TM Kondensierte Tannine T. colubriformis H. contortus G E GE E Kon Versuchswoche Tage nach Fütterungsbeginn Rios et al Heckendorn et al H. contortus H. contortus E E+PEG KG ct0 ct20 ct50 ct Wochen post infectum Versuchswoche Scharenberg et al Podstatzky u. Gallnböck, 2009
27 Bluemerle BM ml/ziege 1 x 5 ml/ziege / 5 Tage hintereinander
28 Mag. Doskar Wurmtropfen
29 Paramaxin - Wirkungen Knoblauch Gelbwurz Himalaya Zeder Ingwer Langer Pfeffer anthelimintisch anthelimintisch anthelimintisch anthelimintisch anthelimintisch antiseptisch antiseptisch digestiv digestiv digestiv digestiv carminativ carminativ carminativ carminativ carminativ spasmolytisch spasmolytisch appetitanregend antidiarrhoisch antidiarrhoisch
30 Mittelwert mdw2 Mittelwert mdw2 Ergebnisse Schafe / Ziegen 50 gruppe ohne P mit P 25 gruppe ohne P mit P vor vornach nach 0 vor vornach nach
31 Lämmerversuch / Milchziegenbetrieb
32 Entwurmung Tierart Rasse Beh. Dos. Red% Mean FEC prae Mean FEC post Ziege 1 Versch. Eprinex 1 mg/kg 17, Ziege 2 DWE Eprinex 1 mg/kg 27, Ziege 2a DWE Cydectin 1 mg/kg 99, Scheuerle et al., 2009
33 Entwurmungen Benzimidazole Mittel Betrieb entwurmt Nicht entwurmt Vor Nach % Vor Nach % Valbacen OÖ 15.4./ Hapadex OÖ 6.10./ Vbg 9.11./ Vbg 9.11./ Vbg 9.11./
34 Entwurmungen Makrozykl. Laktone Mittel Betrieb Entwurmt Nicht entwurmt Vor Nach % Vor Nach % Noromectin Closantel Cydectin OÖ /14.5. OÖ /9.7. OÖ m-e / Vbg / Vbg /
35 Entwurmungen Makrozykl. Laktone Mittel Betrieb Entwurmt Vor Nach % Eprinex 40 kg Eprinex 70 kg NÖ / OÖ /
36 Entwurmungen Makrozykl. Laktone Mittel Betrieb Entwurmt Nicht entwurmt Vor Nach % Vor Nach % Eprinex 40 kg Eprinex 70 kg NÖ / OÖ /
37 Entwurmungsmittel M+F Mittel Wirkstoffgruppe Tierart Fleisch Milch Albendazol Benzimidazole R 21 5 Cydectin 0,1 % Makrozykl. Laktone S 14 5 Eprinex pour on Makrozykl. Laktone R 15 0 Febantel 2,5 % Benzimidazole R, S 14 2 Hapadex (5%, 15%) Benzimidazole R, S 10 4 Interzol (Pulver, o. SUsp.) Benzimidazole R, S 14 5 Panacur 2,5 % Susp. Benzimidazole S 10 7 Panacur 250 mg Tabl. Benzimidazole S 10 3 Panacur Gran. Benzimidazole R 10 3 Panacur Susp. Benzimidazole R 10 6 Systamex oral Susp. Benzimidazole R, S 14 5 Valbacen 10 % Benzimidazole R 28 5
38 Entwurmungsmittel F Mittel Wirkstoffgruppe Tierart Fleisch Animec ML R 42 Bimectin R, S 49, 42 Chronomintic Retard Levamisol R 112 Closamectin ML, Closantel R, S 49, 28 Cydectin pour on ML R 14 Cydectin Triclamox ML, B S 31 Dectomax 1% ML R, S 60, 70 Dectomax pour on ML R 35 Ecomectin Inj. ML R, S 42 Endex B, Levamisol R, S 28 Flukiver Closantel R 77 Flukiver combi Closantel, B S 65 Ivertin ML R 49 Ivomec Inj ML R, S 33, 22 Ivomec pour on ML R 35 Mittel Wirkstoffgruppe Tierart Fleisch Niratil pour on Levamisol R 25 Noromectin ML R, S 49, 35 Noromection pour on ML R 28 Tribex orale Susp. B R 56 Virbamec ML R, S 49, 42 Zolvix oral Monepantel S 7 Nicht bei Tieren anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist Behandlungen während der Trächtigkeit sollten spätestens 7 Tage vor dem Lammen erfolgen. Nicht bei Tieren anwenden, von denen Milch für den menschl. Verzehr gewonnen wird. Nicht bei laktierenden Tieren anwenden, 60 Tage vor der Geb. dürfen tr. Färsen oder tr. Kühe nicht mehr behandelt werden. Nicht bei laktierenden Schafen, deren Milch für den menschl. Verzehr bestimmt ist, innerhlab von 60 Tagen nach dem Ablammen verwenden.
39
40 Empfehlungen Praxis Forschung Regelmäßige Entwurmung Alle Tiere entwurmen Ausreichende Dosierung Managementgruppen Entwurmungszeitpunkte Betriebstyp (M, F, int., ext.) Haltungsform Tageted Selective Treatment (TST) FEC, BCS, KGW, Milch, SH Farbe Höchstleistenden Refugium Unbehandelte Tiere: Verdünnen der behandelten Parasitenpopulation
41 Dose and Move Weidewechsel unmittelbar nach der Entwurmung fördert die Resistenzbildung empfindlich resistent
42 Empfehlungen Zukauf: Quarantäne und Behandlungskontrolle Weideplanung: Mahd, Umtriebs- und Ruhezeiten Rel. Sichere Weide nach Frühjahrsmahd Max. 14 tägiger Weidewechsel und anschl. jährliche Ruhezeit (v.a. Jungtiere) Aufstallungsbehandlung ML: wirken auch gegen (hypobiotische) Ruhestadien Periparturiant rise der trächtigen Tiere wird eingedämmt Weide: nur Teile der Herde behandeln Refugium
43 Weide Saubere Weide Neue Weiden 12 Monate ohne Beweidung Sichere Weide Silage und Heugewinnung vor der Beweidung Gefährdete Weide Vorherige Beweidung durch Alttiere Vorjahresherbstbeweidung durch Jungtiere
44 Resistenzzüchtung Parasitenresilience (Toleranz) ist die Fähigkeit eines Wirtes, auch bei Anwesenheit eines Parasiten gut Leistungen zu bringen (Raadsma, Gray, Woolaston, 1991) Parasitenresistenz ist die Fähigkeit eines Wirtes, die Zahl an Parasiten, die sich im Organismus etablieren, reproduzieren und überleben, zu vermindern (Gray, 1995).
45 Resistenzzüchtung Control Select Karlsson und Greef, 2006 Realisierter jährlicher Zuchtfortschritt für Zuchtwert-Epg: 2,7 %
46 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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