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2 E s gibt viele weitere Zeugnisse von solchen, die hunderte Menschen zu Jesus geführt haben, und von solchen, die unter sehr schwierigen Umständen gearbeitet haben, um das Leben von einzelnen durch die Kraft Gottes verändert zu sehen. Es sind diese Zeugnisse von Rettung, Heilung und Befreiung, die die Zuhörer in ihren Bann ziehen, wann immer die Missionare ihre sendenden Gemeinden besuchen und berichten. Das was oft unbeachtet bleibt bei den Berichten über diese außergewöhnlichen Taten, ist die Zeit, die Arbeit und die Hingabe, die diesen Ereignissen voranging. Um erfolgreich zu sein, mussten die Missionare mindestens eine neue Sprache lernen, eine andere Kultur verstehen, und lernen, wie sie die ewigen Wahrheiten und Werte des Evangeliums in dieser Kultur weitergeben können. Um eine Arbeit aufzubauen, die sich multipliziert, sich selbst trägt und von Einheimischen geleitet wird, müssen sie Nachfolger mit Leitungsfähigkeiten auswählen und trainieren, und dann in den Dienst freisetzen. Gute Missionare sind zuerst gute Verwalter von dem, was ihnen anvertraut wurde. Sie müssen dann lernen, gute Leiter zu werden, die effektive Teams gründen können, die die Verlorenen retten, die Gläubigen in Jüngerschaft führen, die Jünger zurüsten und befähigen, um sie dann in den Dienst zu entlassen. Sie sind Gemeindegründer, Entwicklungshelfer und Seelsorger, sie sind das, was in ihrem Dienst und an dem Ort, wo sie arbeiten, gebraucht wird. Über die Jahre sind sie zu Spezialisten in Evangelisation, Leiterausbildung und Gemeindeentwicklung geworden. Darüber hinaus haben sie gelernt, all das im Kontext einer anderen Kultur zu tun. Das bedeutet, Missionare können ihre ganz eigene Perspektive und besondere Sicht auf Gemeindearbeit einbringen, um Pastoren und Gemeinden beizustehen. Missionare können mehr als ein Zeugnis bringen! Vielleicht ist es genau das, was der Apostel Paulus meinte, als er den Philippern schrieb: Denn ihr Philipper wisst, dass am Anfang meiner Predigt des Evangeliums, als ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir Gemeinschaft gehabt hat im Geben und Nehmen als ihr allein. (Philipper 4,15) Es stimmt, Missionare brauchen die Liebe, die Gebete, Ermutigung und finanzielle Unterstützung, die missionsgesinnte Gemeinden ihnen geben können. Die, die Gott ruft, müssen angemessen unterstützt werden, damit ihre Arbeit Frucht bringt und wächst. Und ganz sicher können wir eine Menge von unseren Missionaren lernen, wenn wir Zeit mit ihnen verbringen und sie nach ihrer Meinung zu unserer eigenen Gemeindesituation fragen. Als Beispiel hier einige Fragen, die man einen Missionar fragen kann: Wie suchst du mögliche neue Leiter aus? Wie trainierst du sie in Jüngerschaft? Wann und wie setzt du sie in den Dienst frei? Wie hast du ein multikulturelles Team aufgebaut? Welche Schwierigkeiten hast du dabei gehabt? Wie hast du verloren gegangenes Vertrauen im Team wieder hergestellt? Wie fängst du an, wenn du eine neue Gemeinde gründest? Was kannst du uns über die Arbeit mit Leuten aus anderen Kulturen beibringen? Wie übergibst du Leitungsaufgaben an einen anderen Leiter? Wie gehst du mit Andersdenkenden in deiner Mitte um? Was denkst du über Frauen und Familien in deiner Arbeit? Wie können wir an deinem Wissen teilhaben? Wenn man Missionaren Fragen stellt, kann man so viel mehr lernen, als wenn man nur eines ihrer Zeugnisse hört! Zum Schluss noch folgendes: Während die Welt sich immer mehr zu einem so genannten globalen Dorf entwickelt, ziehen vermehrt auch Volksgruppen, die in der Vergangenheit isoliert, weit weg von uns wohnten, in unsere Nachbarschaft. Lokale Gemeinden entdecken nun multikulturelle Gesellschaften direkt vor ihrer Haustür. Armut und selbst Straßenkinder werden immer mehr Realität, auch in unseren Städten und werden zu einer großen Herausforderung für Gemeinden, die damit bisher nicht in Berührung kamen. Aber das sind Menschen, mit denen Missionare ständig zu tun haben. Ihre Erfahrungen können für Gemeinden, die bereit sind von ihnen zu lernen zu einem großen Schatz werden. Auf diese Art und Weise könnten noch mehr Gemeinden Gemeinschaft haben im Geben und Nehmen. Brad Thurston 2

3 1 Kommunikation Damit der Pastor und die ganze Gemeinde einen Missionar richtig gut unterstützen können, brauchen wir eine intensive Kommunikation mit dem Missionsfeld. Durch das Internet haben sich hier die Möglichkeiten in den letzten Jahren stark verbessert, und das sollte auch genutzt werden. In der BGG ist es uns wichtig, dass unsere internationalen Mitarbeiter uns alle ein bis zwei Wochen mit aktuellen Gebetsmails versorgen. So sind wir immer auf dem neuesten Stand und können mitfiebern und mitbeten bei dem, was an den Enden der Erde geschieht. Jeder unserer Missionare hat innerhalb der Gemeinde einen Gebetskoordinator, der dabei hilft, dass die Nachrichten aus der Ferne bei allen Interessierten in Deutschland ankommen. 2 Ehrlichkeit Dort, wo unsere Missionare Kämpfe, Krisen und manchmal auch Rückschläge erleben, ist es wichtig, dass sie mit dem Pastor ehrlich, offen und ohne Angst darüber sprechen können. Wir wollen nicht nur Erfolgsnachrichten bekommen, sondern wissen, was wirklich los ist. Dies bezieht sich nicht nur auf den Dienst, sondern z.b. auch auf den Alltag, das Familienleben und den Gesundheitszustand. Sollte nicht der Pastor die Vertrauensperson eines Missionars sein, so ist es notwendig, dass eine andere Person aus der Gemeindeleitung diese Aufgabe übernimmt. 3 Engen Kontakt zur Gemeinde halten Missionare haben in der Regel bei ihrem Deutschlandaufenthalt eine Fülle von Aufgaben zu erledigen. Trotzdem sollte diese Zeit genutzt werden, um den Kontakt zur Gemeinde wieder ganz neu aufzufrischen. Es reicht nicht, wenn dies nur an einem einzigen Missionsabend oder Gottesdienst geschieht. Gemeinde und Missionar leben wie in einer Partnerschaft. Der Missionar muß sich Gedanken machen, wie er seinen Partner an seinem Dienst teilhaben lassen kann. Da bei uns oft ganze Hauskirchen für einen Missionar beten, ist es uns wichtig, dass der persönliche Kontakt zu diesen Hauskirchen gepflegt wird. 4 Offenheit für Ermutigung, aber auch für Veränderung Alle zwei Jahre laden wir unsere Missionare zu einer Tagung ein. Das ist in der Regel auch der Zeitpunkt, wo wir mit jedem persönlich über seine weiteren Pläne sprechen und die zukünftige Entwicklung seines Dienstes gemeinsam planen können. Bei diesen Gesprächen ist es oberste Priorität für uns, die Missionare zu ermutigen und zu stärken. Aber wo es nötig ist, wollen wir auch Ratschläge und Korrektur aussprechen und wünschen uns, dass bei den Missionaren eine Offenheit dafür existiert. Christoph Scharnweber 15 Jahre in Rumänien als Missionar, seit drei Jahren wieder in Deutschland als Pastor bei der BGG A ls Missionare berichten wir gerne, was wir auf dem Missionsfeld alles erleben, wie wir uns einbringen und was wir für unseren Dienst benötigen immer aber mit dem Blick, dass wir mit der Gemeinde in Deutschland in einem Team sind, um den Missionsauftrag zu erfüllen. Das heißt auch, dass wir eng mit der Gemeinde in Deutschland verbunden bleiben und uns gegenseitig ermutigen und bereichern wollen. Beim Heimataufenthalt können wir z.b. unsere Zeit den Gemeinden zur Verfügung stellen. Wir sind sozusagen flexibel einsetzbar und passen uns den Wünschen und dem Rahmen der jeweiligen Gemeinde gerne an. Aus unserer Erfahrung ist der KairosKurs ( ) ein hervorragendes Werkzeug, mit dem wir Gemeinden dienen können. Dieser Kurs hilft Einzelnen und Gemeinden, eine vertiefte Vision über Gottes Plan und Absicht für alle Völker dieser Welt zu gewinnen und den Platz der Gemeinde darin zu sehen. Wir sind seit 5 Jahren begeisterte Mitarbeiter und koordinieren und halten Kurse in verschiedenen Ländern Asiens. Letztes Jahr hatten wir die Gelegenheit, in Deutschland einen Hauskreis durch den KairosKurs zu führen. Es war eine super Zeit, mit den 8 Teilnehmern im Wohnzimmer Gottes Sicht über Mission zu erforschen und in interaktiver Form Seinen Plan und unser aller Platz darin zu festigen. Während unserer Heimataufenthalte konnten wir bisher u.a. Hauskreise, Royal-Ranger-Treffen, Gemeindefreizeiten, Jugendgruppen, Missionsveranstaltungen und Gottesdienste mitgestalten. Mit Erfahrungsberichten, Zeugnissen und Einblicken ins Leben anderer Völker können wir dem Thema Weltmission ein konkretes Gesicht geben und die Gemeindemitglieder ermutigen, Mission lebendig zu halten und als wichtigen Bestandteil jeder Gemeinde zu sehen. Franz & Ute Mohr Missionare in Malaysia > EKBALLO-Seminar EKBALLO ist ein Tagesseminar zur Mobilisation von Gemeinden für die Mission und ist auf die praktischen Erfordernisse der jeweiligen Gemeinde abgestimmt. Das Seminar findet auf Anfrage und in Absprache mit der durchführenden Gemeinde statt. Themenauszug: Missionsgesinnte Gemeinde werden Aufgabenverteilung in der Mission Globalisierung und das Evangelium Den Auftrag vollenden - was ist noch zu tun Was ist die richtige Kultur? Berufung in die Mission Voraussetzungen, um ein Missionar zu werden...u.a.m. Infos anfordern: office@globeeurope.de 3

4 D urch Globalisierung, Migration und eine sich dadurch immer mehr verändernde Gesellschaft sind nicht nur die einheimischen Bevölkerungsteile, sondern im Besonderen auch unsere christlichen Gemeinden im Lande vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Mangelnde oder negative Erfahrungen, unabsichtliches Fehlverhalten und lückenhafte Information produzieren Unsicherheit und Angst, so dass sich viele gegenüber dem/den Fremden mehr und mehr verschließen. Dabei ist es doch so eine gewaltige Chance, Menschen aus Ländern mit dem Evangelium zu erreichen, in die man sonst selbst nie kommen könnte. Doch wie soll man damit umgehen? Wer ist kompetent und kann Rat und Anleitung geben, die auf selbst er- und durchlebten Erfahrungen beruhen und nicht nur auf Theorie und Angelesenem? Es gibt ein gewaltiges, bisher leider meist ungenutztes Potenzial, das uns zur Verfügung steht: unsere Missionare! Wer könnte besser als sie die Gemeinden durch Vorträge und Seminare lehren und trainieren? Sie haben während der Arbeit auf den Missionsfeldern Erfahrung, Einsichten, Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben, über die niemand sonst in unseren Gemeinden verfügt, haben alle diese Herausforderungen schon durchlebt und können aus diesem Erfahrungsschatz zum Wohl der Gemeinden reichlich weitergeben. Sie sind geübt im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen, wissen Bescheid über fremde Religionen (Islam, Hinduismus, Buddhismus, Animismus), kennen die Verhaltensweisen in schuld- und schamorientierten Gesellschaften (Wir befinden uns hier mitten in einem enormen Wandel!), haben Erfahrung mit Evangelisation und Gemeindebau unter Migranten und vieles mehr Warum werden die Dienste dieser so wertvollen Mitarbeiter so selten und zögerlich in Anspruch genommen? Darf man die Missionare, die ja eigens für den Dienst unter Unerreichten in fernen Ländern ausgebildet wurden, hier im eigenen Land in Anspruch nehmen? Die Antwort lautet: Man darf nicht nur man muss! Die Bibel spricht viel über Saat und Ernte (z.b. Spr 11, 24; 2. Kor 9, 6-11; Gal 6, 7-9) Wer investiert (sät), darf und soll auch Anteil an der Frucht ( Ernte) haben. Das gilt für die finanziellen und die nicht-finanziellen Bereiche unseres Lebens, für Einzelpersonen genauso wie für Gemeinden. EIN GEFÄHRLICHES GEBET! Von Lily, ASMStudentin 2008/2009 Alles begann mit einem einfachen Gebet. Ein Missionar besuchte unsere Gemeinde. Seine Botschaft war folgende: Gott kann Dinge tun, die für uns unvorstellbar sind, wenn wir uns ihm zur Verfügung stellen. Also sagte ich zu Gott: Ich werde alles tun und überall hingehen - du musst es mir nur sagen! Ich hatte keine Ahnung, wie gefährlich dieses Gebet war! Von diesem Tag an hörte ich auf jede erdenkliche Art von China! Im Gespräch mit Ross Paterson, dem Leiter von Antioch Missions - Chinese Church Support Ministries, schlug er mir vor, die Antioch School of Mission (ASM) zu besuchen. Interessant ist der Aspekt, dass man zuerst dort erntet, wo man gesät hat. Jeder Landwirt erwartet Frucht von seinem eigenen Land, bevor er fremde Früchte kauft. Wenn ich mir den Einsatz und die Investitionen der sendenden Gemeinden für die Missionare vor Augen halte, bin ich immer wieder begeistert. Von Anfang an werden diese im Gebet begleitet, beraten, betreut, mit Finanzen zur Vorbereitung und Ausbildung ausgestattet, in vielerlei Weise versorgt, um dann gut ausgerüstet und zur rechten Zeit in ihr Einsatzgebiet zu kommen. Es ist eine gewaltige Saat, die hier in jeden einzelnen Missionar gesät wird und aus der Frucht in Nationen und Völkern aufwächst und für das Reich Gottes geerntet wird. Wie sieht nun die Ernte für die sendenden Gemeinden aus? Meist begnügen sie sich mit der Einstellung: An der weltweiten (Seelen-)Ernte haben letztendlich auch wir unseren Anteil. Das ist nicht falsch aber halt auch nicht komplett. Woran am wenigsten gedacht wird, ist die Tatsache, dass die Gemeinde schon jetzt einen Teil der Frucht für sich beanspruchen darf. Und genau diese Frucht ist der reiche Erfahrungsschatz der Missionare, an dem die Gemeinden teilhaben dürfen und sollen. Dadurch werden sie selbst wieder gestärkt und gut ausgerüstet und können den Menschen in ihrem Umfeld in der jeweils richtigen Art und Weise durch Wort und Tat dienen. Wir bei Globe Europe wollen unseren Teil dazu beitragen. So bieten wir entsprechende Seminare und Schulungen an (wie z.b. EKBALLO und KAIROS), fordern Missionare auf Heimataufenthalt heraus, aus ihrem Erfahrungsschatz auszuteilen, und ermutigen Gemeinden, jede sich bietende Gelegenheit wahrzunehmen, um von jenen, die einst von ihnen trainiert wurden, jetzt selbst trainiert zu werden. Ich bin sicher, dass in dieser Art des gegenseitigen Gebens und Nehmens ein gewaltiger Segen für beide Seiten liegt, dass nicht nur Ängste und Vorurteile abgebaut werden können, sondern auch die Beziehungen zwischen Gemeinden und Missionaren eine ganz neue Qualität bekommen. Eduard Riepl Der Fokus der ASM liegt auf dem Erlernen der chinesischen Kultur und dem Dienst an Menschen mit einem völlig anderen Weltbild. Wir lernten außerdem, wie wir unsere eigene Beziehung zu Gott intensivieren können. Ein Lehrbereich, der mir wirklich geholfen hat, war ein detailliertes Bibelstudium, um zu verstehen, was Gott für die Nationen am Herzen liegt. Außerdem gibt es die Möglichkeit, in verschiedenen Projekten zu dienen. Die Abhängigkeit von Gott auf eine neue Art und Weise war eine wundervolle Erfahrung. ASM war eine großartige Möglichkeit für mich, in sicheren und unterstützten Strukturen nach China zu gelangen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen. Bewerbungen für die englischsprachige ASM 2010 werden ab sofort angenommen. Besucht unsere Website oder nehmt für weitere Informationen Kontakt mit Globe Europe auf. 4

5 der 7-Länder Einsatz In 14 Tagen durch 7 Länder Europas, das war unser Ziel in den ersten beiden Augustwochen. Wir, das waren 14 Jugendliche aus NRW mit dem Wunsch möglichst viele Menschen in Europa mit dem Evangelium bekannt zu machen. Im Gepäck waren tausende evangelistische Traktate und Bibelteile in sechs verschiedenen Sprachen, die wir bei den Einsätzen in den 7 Ländern verschenkten. Mit etwa 750 Leuten haben wir persönliche, teilweise sehr tiefe Gespräche gehabt und ungefähr 150 Leute wollten mit uns auf der Straße zusammen beten. 11 Leute haben sich direkt für ein Leben mit Jesus entschieden und haben sich bekehrt! Für uns alle waren es zwei unvergessliche und fruchtbare Wochen. Hier einige Zeugnisse von Teilnehmern: Mein eindrücklichstes Erlebnis war, als sich eine Frau in Basel spontan bekehrte, weil wir ihr von Jesus erzählt hatten! Theresa, 15 & Anna, 16 Ich durfte für Menschen beten und ihnen von Gott und der frohen Botschaft erzählen. Ich durfte sehen, wie Menschen ins Nachdenken gekommen sind und wie Gott die Herzen dieser Menschen berührt hat. Denis, 17 Mein Herz hat noch einmal ganz neu Feuer gefangen für das, was auf Gottes Herzen liegt. Ich habe mehr darüber gelernt, wie Jesus ist und was er tut. Ich bin begeisterter über Jesus und habe mich noch mehr in ihn verliebt. Frederike, 18 x-treme missions 2010 Im kommenden Jahr wird x-treme missions 10 Jahre alt! Dieses Jubiläum wollen wir feiern, indem wir, neben dem xtm-day im Februar und dem Camp im Mai, zum ersten Mal einen vierwöchigen Missionseinsatz im Sommer und die fünfmonatige x- treme missions Schule am 30. Oktober starten. der x-treme missions day in Bielefeld (Samstag, 06. Februar) Ein Tag zu Beginn des Jahres, der uns allen eine missionarische Ausrichtung für 2010 geben soll. Neben den Veranstaltungen morgens und abends mit der x-treme missions Band und Gastsprechern wird es am Nachmittag gemeinsame Straßeneinsätze geben. das x-treme missions Camp in Hamminkeln ( Mai 2010) Über Pfingsten treffen wir uns in diesem Jahr bereits zum 10. Mal! Mit dabei sind natürlich Daniel Fetting und Dimitri König mit dem Rest der Worship-Band, Johannes und Esther Baumann und special guests. GoEast-Einsatz für Jugendliche ab 14 Jahren (15. Jul. 12. Aug. 2010) Während dieser vier Wochen im Sommer geht es für die Teilnehmer durch vier Osteuropäische Länder. Was erwartet Dich dort? - Einfaches Leben, eine unvergessliche Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, Gott näher kennen lernen und jeden Tag auf Einsätzen das Evangelium verkünden und den Armen, Abgelehnten und Bedürftigen helfen. die x-treme missions school für Jugendliche ab 18 Jahren (30. Okt März 2011) Drei Monate gemeinsames Leben, fundierte biblische Lehre, gemeinsame Einsätze, Herausforderungen und das Abenteuer die eigene Berufung zu entdecken. Danach geht s zusammen für zwei Monate auf einen Missionseinsatz ins Ausland. Mehr Infos unter: : 5

6 Albanien Ein Höhepunkt in diesem Sommer waren die Taufen in Rodokal und Katjel. Im August kam ein Arztteam aus Nordirland für einen einwöchigen Einsatz in Homezh, wo eines unserer Speisungsprogramme ist, und die Kinder und ihre Angehörigen waren eingeladen, die kostenlosen Untersuchungen beim Arzt und beim Zahnarzt in Anspruch zu nehmen. In Katjel führe ich regelmäßig Frauentreffen durch, und auch der Gitarrenkurs für die Jugendlichen läuft gut. Ab und zu leiten die Jugendlichen selbstständig den Lobpreis im Gottesdienst. Christiane Nötzold, Albanien Australien Jörg & Sabine Pangerl, Australien ASIEN Inzwischen habe ich mich gut eingelebt in der neuen Umgebung. Das Erlernen der Landessprache ist eine tägliche Herausforderung und braucht viel Geduld und Disziplin. Es macht jedoch Freude, wenn diese fremdartig klingenden Wörter plötzlich anfangen, Sinn zu machen, und ich mehr verstehen, reden oder lesen kann. Ich habe Kontakte geknüpft zu Deutsch lernenden Studentinnen. Das ist eine tolle Gelegenheit, um Freundschaften aufzubauen sowie um die Sprachen gegenseitig auszutauschen und voneinander zu lernen. J.R., Südasien Bosnien-Herzeg. In Sarajevo, der Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina, leben ca Roma. Viele von ihnen sind, neben ihrem moslemischen Glauben, in okkulte Dinge verstrickt. Ihr Leben ist häufig von Armut, Ablehnung und Krankheit gezeichnet. Wir als Teil der Roma Vineyard Sarajevo möchten ihnen Jesus als Weg zum Vater im Himmel bekannt machen. Dazu engagieren wir uns vor allem in den Bereichen Jugendarbeit, Hauskreisarbeit, Evangelisation, Fürbitte, Anbetung und Seelsorge. Gerson & Heike Witzlau, Bosnien-Herzegovina Brasilien Seit Anfang September sind wir zu viert! Suzana bereichert unsere Familie mit ihrem jungen Leben, ist Gott sei Dank gesund und munter. Wir als Eltern und Daniel als Bruder müssen uns neu positionieren. Seit sechs Monaten gliedern wir uns in die neue Ortsgemeinde ein, schöne Beziehungen entstehen, aber es ist herausfordernd. Bitte betet für uns, dass wir Gottes Reden über neue Dienstwege klar verstehen können, speziell in der finanziellen Neustrukturierung vor Ort. Thomas & Soraia Krallmann, Brasilien Während meines Heimataufenthaltes wurde mir einmal mehr bewusst, wie ich Gott dankbar bin, hier in São Paulo in der Favela Jardim Noronha ihm dienen zu dürfen. Die Arbeit, die wir hier als Team tun, begeistert mich immer mehr. Weiterhin möchte ich mich in das Leben der Kinder und Eltern investieren, weil ich von Herzen glaube, dass es sich lohnt, dran zu bleiben, für sie da zu sein, sie zu motivieren, zu lieben, zu fördern, ihnen zu zeigen, dass es mehr gibt im Leben. Conny Hebeisen, Brasilien Wir durften in der ARCA-Arbeit in den letzten zwei Jahren qualitatives wie auch quantitatives Wachstum erleben, und wir freuen uns, dass sich ARCA DAS CRIANÇAS nun auch in anderen Stadtteilen etabliert. Gleichzeitig ist es aber auch eine Tatsache, dass es da, wo sich das Reich Gottes ausbreitet, Widerstand gibt, was wir in den letzten Monaten sehr real erfahren haben (unter anderem durch einen bewaffneten Raubüberfall). In allen Kämpfen und Herausforderungen erleben wir aber auch Gottes Durchtragen und Segen! Matthias & Julia Iseli, Brasilien Die ersten 6 Monate seit dem Start unseres Entwicklungshilfecenters gingen vorüber wie im Flug. Wir begegnen Herausforderungen und Gefahren, aber Gott leitet uns und hält seine schützende Hand über uns. Josua 1,9 ist uns in dieser Zeit sehr wichtig geworden. Es ist extrem ermutigend zu sehen, wie sich die Kinder entwickeln und verändern. Bitte betet für sie und auch, dass wir bald in eine ruhigere Wohngegend umziehen können. Die Schießereien und der Lärm hier belasten uns, oft ist Schlafen nur mit Ohropax möglich... André & Christina Ribeiro, Brasilien Bulgarien Miriam Drehsel, Bulgarien Einsatz in Griechenland Tief im Herzen haben wir immer eine Last für unsere Nachbarländer gespürt. In diesem Sommer hatten wir das Vorrecht, an einem Einsatz auf der griechischen Insel Limnos mit JMEM dabei zu sein. Zusammen mit etwa 35 Christen aus verschiedensten Teilen der Welt haben wir über 4 Tage Gebetseinsätze, Lobpreisabende unter freiem Himmel und viele Gespräche mit Einheimischen durchgeführt. Eines der Ziele war, den Griechen mit der Liebe Gottes zu dienen. Stefan & Daniela Bigalke, Bulgarien 6

7 Costa Rica Das YWAM-Training bei der Children at Risk School ist abgeschlossen. Während meines 9 monatigen Trainings in Costa Rica habe ich die traurige Realität vieler Kinder auf der Welt kennen gelernt und Gottes Herz für die Kleinen besser zu verstehen begonnen. Ich habe 6 Monate mit verschiedenen Kindern gearbeitet, geweint für Kinder, aber auch gespielt mit ihnen wie ein Kind. Es war keine einfache Schule, aber ich bin sehr froh, sie gemacht zu haben! Jetzt kann ich besser ausgerüstet in die Arbeit mit Kindern starten! Renate Fast, Costa Rica Deutschland Die Highlights in den vergangenen Monaten waren definitiv das x-treme missions-camp in Hamminkeln und der 7-Länder Einsatz im August. Wir sind begeistert die wachsende Leidenschaft für persönliche und öffentliche Evangelisation unter Jugendlichen in Deutschland zu beobachten. Gott gebe, dass diese Bewegung immer weiter um sich greift! Für uns persönlich war der 4. Oktober herausragend, als unser Sohn Theo geboren wurde. Er macht uns so viel Freude und bereichert unser aufregendes Leben wirklich sehr! Johannes & Esther Baumann, x-treme missions, Deutschland Unser Leben bleibt weiterhin spannend. Benaja kann nicht nur laufen, sondern auch klettern! Leider auch da, wo er nicht soll. Shekinah ist jetzt ein Vorschulkind und freut sich auf die Schule im nächsten Jahr. Sylvia singt weiterhin im Lobpreisteam der Gemeinde mit, aber auch in einer christlichen Band und in einem Musicalchor. Frank dient jetzt neben der Arbeit noch als Ältester unserer Gemeinde. Dieses Jahr haben wir unsere erste Missionarin (Beate Christinck) ausgesandt. Frank & Sylvia Erfeldt, Deutschland Das Handwerker-für-Jesus-Team war dieses Jahr auf einem 14tägigen Einsatz bei Stefan und Esther Armer in Rumänien. Dort haben wir notwendige Arbeiten wie Garagenbau und Badezimmereinbau sowie einige kleinere Arbeiten erledigt. Unser Team bestand aus vier Männern und einer Frau. Wir hatten eine sehr gute Zeit, in der wir lernen mussten, richtig miteinander umzugehen. Dadurch hatten wir selbst den meisten Segen. Für Familie Armer war es eine Zeit der Bereicherung und eine praktische Hilfe für ihre Arbeit in der Region. Hildegard & Eberhard Wirth, Deutschland Frankreich Wir arbeiten z. Zt. mit JMEM in Südfrankreich und leiten von Ende September bis Ende März 2010 eine Jüngerschaftsschule, d.h. 3 Monate Unterricht und Training im hiesigen Zentrum und dann 3 Monate Missionseinsatz im Ausland. Nebenbei geht der Familienalltag weiter: Schule, Sport, Freunde und Zeit zusammen. Den Auslandseinsatz wird nur Samuel machen, somit wird Anfang 2010 eine herausfordernde Zeit sowohl für ihn als auch für Sabine und die Jungs, die in Frankreich bleiben. Samuel & Sabine Njock, Frankreich GroSSbritannien Mary & George Alexander, Großbritannien Guatemala Erminda Anastasi, Guatemala Christoph & Kirsten Köhler, Deutschland Durch mein Studium an einer Dualen Hochschule hatte ich die Möglichkeit, von Mai bis Juli Missionare in Kenia und Mosambik zu unterstützen. Mein Herz wurde neu berührt durch die Not und die Armut der Menschen in den ländlichen Gebieten, die durch HIV/ Aids und Dürre entstehen. Mein Mann Michael und ich freuen uns schon darauf, wenn wir bald gemeinsam ins Ausland gehen können, um Menschen die Liebe Jesu zu bringen und Not zu lindern. Katrin Schmid, Deutschland/ Kenia Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte (Mt 9, 37+38). Am Ende des ersten Arbeitszyklus dieses Jahres haben wir nun 30 Hauskreise, und wir erwarten weiterhin große Dinge, da unser Gott groß ist. Der persönliche Höhepunkt für unsere Familie war die Hochzeit unserer Tochter Antonia mit Gerber Hernandez. Wir sind glückliche (Schwieger-)Eltern und Gott zutiefst dankbar. Jeff & Christa Mills, Guatemala Honduras Iain & Liz McKenzie Honduras 7

8 Unsere Arbeit wurde für die 3 Monate unseres Heimataufenthaltes in Europa unterbrochen. Zwei entscheidende Treffen mit NCD International und Deutschland haben jedoch auf ihre Weise zur Einführung der Natürlichen Gemeindeentwicklung in Indien beigetragen. Neben Deutschland und Frankreich haben wir nun auch in Großbritannien Familie: Unsere beiden Töchter Lydia und Irina gehen dort ihren weiterführenden Studien nach. Irina hat uns zur Silberhochzeit vor 2 Jahren dieses Bild gemalt. Mehr Kunst von ihr unter Joel wird uns noch 2 Jahre in Indien Gesellschaft leisten. P. & I. S.-O., Indien Zurzeit bereiten wir unseren ersten medizinischen Einsatz in Südindien vor. Wir sind sehr gespannt, wie unser 5-köpfiges Team das bewältigen wird und wie die Arbeit unter den Paniya und Irula dadurch gefördert wird. Auch einheimische indische Ärzte werden daran teilnehmen. In dieser Gegend betreiben wir 5 Kindergärten. Zuhause bleiben die Herausforderungen ebenfalls nicht aus. Darum ist es gut, sich trotz mancher Nöte in der Hand eines liebenden Gottes zu wissen. Wir schätzen eure Gebete sehr. Armin & Patricia Weißenfels, Deutschland/ Indien Kenia David & Gabi Juma, Kenia Jambo aus Kenia! Kultur und Tradition bilden oft so krasse Gegensätze zu unserer westlichen Welt. Wir sind z.b. stolz, eine eigene Meinung zu haben; Sudanesen jedoch sind stolz, immer die Meinung anderer zu haben. Es ist schon interessante Zusammenarbeit hier. Aber die von uns gegründete Gemeinde und Sudanesenschule laufen nicht schlecht. Trotz der kulturellen Berge zwischen uns kamen sogar Leute, die lange gegen uns kämpften, wieder und unterstützen unsere Arbeit. Gott ist ein Gott der Wiedervereinigung Kay & Anne-Kathrin Schubert, Kenia Ich bin jetzt seit über einem halben Jahr in Eldoret (Westkenia) und arbeite bei Chesegem Ministry, einem Dienst der Familie Juma, mit. Wir wollen eine Missionsschule aufbauen, um junge kenianische Christen in die unerreichten afrikanischen Gebiete zu schicken. Ein Highlight war unsere Jugend-Missionskonferenz, wo wir junge Leute in ein eher unerreichtes Gebiet mitnehmen konnten, um dort die Liebe Jesu weiterzugeben. Ich persönlich habe den Wunsch, nach einigen Jahren wieder nach Somalia zu gehen und dort mit einem gemischten Team von Afrikanern und Musungus (white people) zu dienen. C. S., Kenia Indien Cheri Thompson, Kenia Kolumbien In diesem Jahr wurden unsere Aufgabe und Verantwortung um einiges erweitert. Nun sind wir für 10 Länder und deren Missionare dort verantwortlich. In allem dürfen wir nie die Grundlagen des Evangeliums vergessen. Viele seltsame Lehren halten Einzug in den Gemeinden und leiten so viele auf nicht von Gott gewollte Wege. Von daher möchten wir weiter die Möglichkeiten nutzen, um in das Leben von Leitern zu investieren, sie zu ermutigen und herauszufordern und ihnen eventuell auch seelsorgerlich zur Seite zu stehen. Paul & Ulrike Otremba, Kolumbien Malaysia Unser Team investiert sich seit 6 Monaten ins Training zweier Gruppen im Norden von Kambodscha. Wir konnten miterleben, wie dadurch bereits 15 neue Gruppen mit ca. 200 neuen Gläubigen entstanden sind. Jedes Treffen fängt mit ermutigenden Berichten an. In einem kleinen Dorf beteten die Christen für eine seit Jahren schwerkranke Frau, und innerhalb weniger Tage verbesserte sich ihr Zustand enorm. Durch dieses Zeugnis ist nun fast das ganze Dorf daran interessiert, von Gott zu hören. F. & U. M., Malaysia Mosambik Anna Hildebrandt, Mosambik In Nordmosambik wurden in den letzten Wochen drei neue Gesundheitsposten der Natürlichen Medizin eingeweiht, dazu noch ein neues großes Lehrzentrum in Memba. Jedes Mal durfte Martin predigen. Die Zuhörer tuscheln und lachen begeistert, wenn Martin einige Worte auf Makua predigt. Unser Portugiesisch ist ganz gut geworden. Besonders jedoch lieben es die Leute hier, wenn wir auf Makua mit ihnen reden, denn nur wenige Weiße machen sich die Mühe, ihre Sprache zu lernen. Das spornt uns noch mehr an. Martin & Simone Schumann, Mosambik Ich schaue auf über 5 Jahre Dienst in Mosambik zurück und mir bleibt nur zu sagen: Gott ist treu. Es ist nicht immer einfach, hier zu sein, und Anfechtungen bleiben nicht aus, jedoch es ist auch sehr erfüllend. Im Moment sind wir als o Bom samaritano Fortsetzung: nächste Seite 8

9 im Prozess, uns als Team zu finden. Wir sind ein deutsch/mosambikanisches Team. Betet für unsere über 100 Gesundheitshelfer, die Kranke mit natürlicher Medizin behandeln, dass sie Jesus erkennen und Ihm nachfolgen. Betet für Weisheit für all mein Tun. Myriam Wahr, Mosambik Unsere treue, langjährige mosambikanische (33 Jahre) Mitarbeiterin im Baby- Programm verstarb vor ein paar Tagen in unserem Haus an Krebs. Wir wissen, dass sie tief von der Liebe Jesu berührt war und bei Ihm ist. Wir können Hilfe wie Medikamente, Trockenmilch, Material und Gebet anbieten- die Glaubensentscheidung erfolgt oft erst später. Mütter berichten uns, wie Gott sie bewahrt hat vor Unfällen, Krankheit oder anderen Bedrohungen. Wir beten um viele Nachfolger Jesu durch praktische Unterstützung und Anleitung in Hygiene. Danke für Eure Gebete! Heide Zwirner, Mosambik Neuseeland Welch ein Vorrecht, in diesen Tagen Gott dienen zu dürfen! Auch bei schlechter Wirtschaftslage fehlt es uns Missionaren nie an Arbeit! Rich durfte gerade 2 Wochen lang in Samoa den Opfern des Tsunamis dienen. Dies war sein erster Einsatz mit RescueNet, einem Dienstzweig von JmeM, der Hilfe in Katastrophengebiete bringt. Rich war voll in seinem Element und konnte den traumatisierten und leidenden Insulanern medizinisch, menschlich und geistlich Jesu Liebe spürbar nah bringen. Rich & Isabel Betts, Neuseeland Nicaragua Die politische Situation macht es hier immer schwerer für Ausländer, christliche Kinderheime oder Schulen zu führen. Viele Kinder werden vom Familienministerium in unbefriedigende häusliche Situationen zurückgeschickt. Nicaragua leidet momentan unter einer ungewöhnlichen Hitze und Dürre. Ernteausfälle werden befürchtet. Uns selbst geht es gut, außer dass wir wie alle anderen schwitzen! Der Arzt sagte, ein Kind wie unser Pflegekind mit seinen Haut- und Herzerkrankungen gehöre nicht in dieses Klima. Das gibt es auch, Einheimische, die nicht wirklich tropentauglich sind. Andreas & Marion Pestke, Nicaragua Norwegen Erweckung nach 2. Chronik 7,14 können wir als Gottes Volk aktiv daran beteiligt sein. Wir sind dankbar zu sehen, wie in Norwegen die Gläubigen zunehmend ernsthaft Gott suchen und die Beziehung zu Ihm vertiefen. Für Januar 2010 ist landesweit ein Gebets- und Fastenmonat angesagt, und unterstützt werden wir dabei durch 1000 Fürbitter in Kenia und eine riesige Zahl von chinesischen Christen, die regelmäßig für Norwegen beten ein Ergebnis langjähriger und anhaltender Missionsarbeit. Wir erwarten im Glauben, dass da, wo wir Christen unseren Part übernehmen, Gott das Seinige tut und Seine Verheißung wahr macht. Günter & Ulrike Krallmann, Norwegen Peru Wir sind gerade vor 2 Wochen in Deutschland angekommen und freuen uns, dass wir im Gottesdienst, im Hauskreis oder bei Freunden viel über unsere Arbeit im Hochland von Peru erzählen können. Sehr berührt hat uns der herzliche Empfang. Bis Ende Januar 2010 werden wir in Deutschland sein. Danke für Eure Gebete in dieser Zeit. Im Februar werden wir einen medizinischen Einsatz zusammen mit der Hilfe einer befreundeten Gemeinde in Lima in Juliaca durchführen. Vayan con Dios! Geht mit Gott! Joe & Karin Bedford, Peru Es war ein anstrengender Weg bis hin zu dem Nein von A. zu der Möglichkeit einer kostenlosen Gesichts-OP im Rahmen einer deutschen OP-Kampagne in Lima. Auf dem Weg dahin habe ich einiges mehr über das Verhältnis der Hochländer zu Krankheit, Schulmedizin und Volksglauben gelernt. Und auch über Würde und den Respekt vor einer fremden Entscheidung... Zugleich freue ich mich über die erstmalige Mitarbeit unseres peruanischen Leiters bei der Betreuung unserer beiden Praktikanten eine echte interkulturelle Bereicherung für alle Beteiligten! Birgit Ufermann, Peru Philippinen Trotz vieler Herausforderungen in den Slums sehen wir, wie Gott Herzen berührt und Familien und Teenager lernen, inmitten der Nöte Gott zu vertrauen. Wir hoffen, bald ein Projekt für den Lebensunterhalt für 3-5 Mütter durch Nähen zu starten. Wir brauchen dafür 3-5 Schnellnähmaschinen, einen sicheren Raum und etwas Startkapital. Jemand der bereit ist, sie anzulernen. Bei starken Taifun-Überschwemmungen hier starben einige vom Slum in NIARd. Glücklicherweise hat unser Haus nicht so viel Schaden genommen. Holger & Laarni Tetzlaff, Philippinen Rumänien Ich staune einfach immer wieder, wie der Herr wirkt und wie und wo ER Türen öffnet. Manchmal müssen wir aber auch einfach lernen, Geduld zu haben und zu warten im Wissen, dass ER nicht zu spät kommt. Im Moment machen wir in der Gemeinde gerade einen Kurs über Erneuerung der Gedanken, leider nehmen nur wenige daran teil und das, obwohl wir doch alle auf diesem Gebiet Schwierigkeiten haben.. Irene Anselmi, Rumänien Ins Schwarze getroffen haben unsere Sommeraktivitäten mit rumänischen Jugendlichen. Wir haben vorher gebetet, dass Gott uns einen Schlüssel zu den Herzen und Nöten der Teens gibt und das hat er getan. Es sind unglaublich tiefe Beziehungen entstanden und Freundschaften gewachsen. Werte vermitteln, Gottes geöffnete Arme aufzeigen, brennende Lebens- Fortsetzung: nächste Seite 9

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11 Mein Name ist Marion Tegründe. Mit meiner Bekehrung zu Jesus Christus empfing ich die deutliche Berufung, dem Volk Israel zu dienen. Die Errettung Israels wurde für mich zu einem Herzensanliegen. Es ist mein tiefer Wunsch, dass dieses Volk in seine göttliche Berufung hineinfindet, ein Licht für alle Nationen zu sein. Seitdem habe ich an Einsätzen in Israel und Deutschland teilgenommen, um jüdischen Menschen zu dienen, und mich im Gebet für Israel eingesetzt. Zwei Jahre war ich vollzeitliche Mitarbeiterin im deutschen Zweig der Juden für Jesus in Essen, danach hatte ich Gelegenheit, an einem Einführungskurs im Internationalen Haus des Gebets in Kansas City teilzunehmen. Dort wurde mir Gottes Herz für Israel noch vertrauter, insbesondere in Bezug auf Gottes endzeitliche Pläne, die Rolle Israels und die Bedeutung der weltweiten Gebetsbewegung. Von Dezember 07 bis März 08 folgte ein Kurzzeiteinsatz im Gebetshaus Sukkat Hallel (Hütte des Lobpreises) in Jerusalem und es entstanden Kontakte zur jüdischen und arabischen Bevölkerung. Noch in Jerusalem fragte ich Gott, ob es jetzt Sein Wille ist, dass ich für längere Zeit nach Israel gehe, um Ihm dort zu dienen. Im Sommer 2008 führte Jesus mich wieder für einige Monate nach Kansas City und dazu, mich als Mitarbeiterin im Internationalen Haus des Gebets, zu bewerben. Geplant ist, dass ich dort, für zwei bis drei Jahre, vor allem im Israel-Mandat mitarbeite und auch in anderen Dienstbereichen wie in den Heilungsräumen und der Evangelisation. Marion Tegründe, USA The Challenge Wir waren in der letzten Zeit auf der Challenge-Farm damit beschäftigt, uns auf die nationalen Prüfungen vorzubereiten. Diese Prüfungen bestimmen die Einstufung der Schüler in den Schulen und den Rang unserer Light and Power (Licht und Kraft)-Akademie in unserem Bezirk. Unser Nachteil ist, dass wir in Räumen arbeiten, die noch nicht fertig gestellt sind (siehe Foto des Klassenraumes). Mit Hilfe von Freiwilligen arbeiten wir weiterhin an der Fertigstellung der Klassenräume und des Gästehauses. Wir laden Euch ein, uns jederzeit zu besuchen. Es gibt immer etwas zu tun! Die Zeiten in Kenia sind schwierig. Wegen des ausbleibenden Regens sind viele Ernten verdorben. Unser Mais ist gut gewachsen und wird in diesem Jahr eine Hilfe bei der Ernährung der Kinder sein. Wir müssen trotzdem ergänzend noch Mais hinzukaufen. Wir müssen weitere 100 Säcke Mais einlagern, um die Kinder bis zur nächsten Ernte zu versorgen. Jeder Sack kostet ca. 22 EUR. Wenn Ihr Interesse habt, uns zu unterstützen, besucht die Globe Europe-Website unter (Verwendungszweck Cheri Thompson). Vielen Dank für alle Gebete und Unterstützung der Challenge-Farm. Als Missionsanwaerter haben sich die Lippolds nach Kräften bemüht, alle notwendigen Vorbereitungen zur Ausreise zu treffen. Obwohl Thailand als Missionsfeld nach wie vor auf ihrem Herzen liegt und sie weiter daran arbeiten und beten, das sie ausreisen koennen, haben wir bis zum Ausreisezeitpunkt im gegenseitigen Einvernehmen beschlossen, den Anwärterstatus ruhen zu lassen. Sobald sich neue Entwicklungen ergeben, werden wir berichten. Wir bitten weiterhin um Gebet für die Familie Lippold und glauben, dass der Herr zur rechten Zeit einen Weg für sie bahnen wird. Für die bisher erwiesene Treue gegenüber Iby und Olaf Lippold danken wir allen Spendern. - Dienste in Indien Im Juni war ein Team im Himalaja unterwegs, um das Kinderheim zu besuchen und auf der langen Reise dorthin für die dort ansässigen Volksgruppen zu beten. Die einheimische Bevölkerung besteht überwiegend aus Kinnauri und Negi. Es gibt aber wegen der nahen Grenze zu Tibet auch viele Tibeter dort. Weitere Volksgruppen, die man auf unserer Reise hätte antreffen können, sind Nepali, Paswan, Passi, Chauhan, Joshi, Dhobi, Bangali, Dhosad, Brahmen, Chamar, Bania, Garoda, Koli, Thakuri und Kumharn. Bei insgesamt 2600 indischen Volksgruppen mussten wir uns beschränken und beteten nur für die oben genannten. Wenn wir beten, wird es ein wenig heller, und die Dunkelheit ist nicht mehr so dunkel wie zuvor. Den Evangelisten fällt es leichter, das Wort zu predigen, die Herzen der Zuhörer sind etwas offener. Ein paar Wochen später erzählte uns Sudhakaran von 3 Chauhan-Mädchen, die zum Glauben gekommen waren und die getauft wurden. Wunderschön, etwas von der Frucht zu sehen! Auch außergewöhnlich war die Verlobung zwischen Narayan und Korine. Korine aus den Niederlanden war bereits im September 07 mit im Kinderheim gewesen und weiß im Herzen, dass Gott sie nach Indien berufen hat, um den Menschen dort zu dienen. Narayan ist ein vieltalentierter junger Mann, der das Kinderheim leitet, eine Schule in Sangla gestartet hat und Hausgemeinden gründet. Gott hatte das schon von langer Hand vorbereitet, und zu dem Glauben an Gottes perfekte Wege kam dann auch noch romantische Liebe dazu. So kam es, dass wir eine wunderschöne und gesegnete Verlobungsfeier in der herrlichen Bergwelt des Himalajas feiern konnten. Infos: Armin und Patricia Weißenfels, IN.touch Liebe Freunde wir schauen auf ein paar bewegte Monate zurück. Wir hatten einige Einweihungen von neuen Gesundheitshäusern, und in wenigen Tagen wird unser neues Schulungszentrum hier in Memba fertig sein! Wie ermutigend war es für uns, als unser Mitarbeiter Papa Camilo neulich bei einer Einweihung predigte. Und dann nahm der Chefe do Posto (ein Beamter, welcher zuständig für mehrere Dörfer ist) auch die Bibel in die Hand und predigte weiter! Gottes Geist war so gegenwärtig, und Paulino, ein Mitarbeiter, erzählte mir später, dass ihm sogar die Augen feucht wurden, weil er so berührt war. Seit 2007 hatte Paulino Schlafstörungen, und nun Gott hat ihn geheilt. Er hatte schon Medikamente genommen, welche ihm zwar ein bisschen Erleichterung verschafften, aber ihn nicht heilen konnten. Aber nun hat Jesus ihn geheilt, als für ihn gebetet wurde! Er ist jetzt so glücklich. Neulich sagte er, das er jetzt sogar während des Tages schlafen kann. Und er hat Jesus in sein Leben eingeladen, was solch eine Freude für uns ist. Unser Dienst wächst. Ende des Jahres werden wir 25 Gesundheitsposten haben. Wie ermutigend ist es für uns zu sehen, wenn Gesundheitshelfer sogar 170 km mit dem Fahrrad kommen, um an unserem Seminar der Natürlichen Medizin teilzunehmen. Dort lernen sie, Kranke zu behandeln, Heilpflanzen anzubauen und Medizin aus diesen Pflanzen herzustellen. Wir konnten ebenfalls Waisen- oder Halbwaisenkinder in einigen Dörfern helfen. Bei den Gesundheitsposten bekamen sie ein Kleidungsstück und ein Schreibheft für Schüler. Einmal in der Woche dürfen sie zum Malen und Ballspielen zum Posten kommen. Ebenfalls haben einige Gesundheitsposten eine Kinderbibel für das Waisenkinderprogramm. Herzlichen Dank für eure Unterstützung im Gebet und mit Gaben. Ohne Euch könnten wir alles das hier nicht machen! Euer O Bom samaritano -Team in Nordmosambik Wäre ein Kurzzeiteinsatz für Dich der nächste Schritt? 11

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