Alkohol und Drogen im Straßenverkehr: Selbst- und Fremdschädigung
|
|
- Cornelius Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alkohol und Drogen im Straßenverkehr: Selbst- und Fremdschädigung Institut für Therapieforschung München Ludwig Kraus 1,2 1) IFT Institut für Therapieforschung, München, Deutschland 2) Centre for Social Research on Alcohol and Drugs (SoRAD), Stockholm Universität, Stockholm, Schweden 18. Oberbayerische Tagung Alkohol und Drogen im Straßenverkehr Miesbach, Obb.,
2 Übersicht Konsum und chronische Folgen (Alkohol, illegale Drogen) Alkohol- und drogenbedingte Risiken (GBD) Selbst- und Fremdschädigung Alkoholbezogene Selbst- und Fremdschädigung im Straßenverkehr Belastung Dritter durch alkoholbedingte Schäden Weiterentwicklung der Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung 2
3 Alkoholkonsum und Folgen Babor et al
4 Alkoholkonsum und chron. Folgen Im Jahr 2015 konsumierten 7.8 Millionen erwachsene Deutsche Alkohol in riskanten Mengen mit einem durchschnittlichen Konsum von mehr als 12 g (Frauen) bzw. 24 g (Männer) Reinalkohol pro Tag (Gomes de Matos et al 2016) Nach DSM-IV erfüllten 3,1% oder 1.6 Mio. Menschen bzw. 3,4% oder 1.8 Mio. Menschen die Kriterien für Alkoholmissbrauch bzw. Alkoholabhängigkeit (Papst et al 2013) Trenddaten des Alkoholkonsums zeigen insgesamt einen Rückgang in den letzten 20 Jahren. Der rückläufige Trend ist auf sinkende Konsumwerte bei Männern zurückzuführen Bei Frauen ist der Konsum stabil geblieben ist. Die Prävalenz des episodischen Rauschtrinkens nahm bei Frauen gegen den allgemeinen Trend seit dem Jahr 2000 zu (Kraus et al 2016) 4
5 Alkoholkonsum und chron. Folgen (Kraus et al 2015) 5
6 Alkoholbezogene Risiken Riskanter und schädlicher Alkoholkonsum steht in Abhängigkeit von Trinkmenge und -muster in mittelbarem und unmittelbarem Zusammenhang mit einer Vielzahl von akuten und chronischen Erkrankungen (Rehm et al 2010) Die International Classification of Diseases (ICD-10) listet mehr als 40 Diagnosen auf, die in einem vollständig kausalen Zusammenhang mit übermäßigen Alkoholkonsum stehen (Rehm et al 2015) An einer Vielzahl weiterer ICD-10 Diagnosen ist Alkohol ursächlich beteiligt (z.b. Herz-Kreislauferkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Krebs) (Kraus et al 2015) Alkohol hat erheblichen Einfluss auf die Morbidität und Mortalität in jüngeren Altersgruppen, vor allem aufgrund des erhöhten Gesundheitsrisikos durch Unfälle und Verletzungen 6
7 Alkoholbezogene Risiken (cont.) Tabelle 1: Krankheiten, die zu 100% auf Alkohol zurückzuführen sind nach ICD-9 und ICD-10 (Rehm et al., 2010a) Kategorie ICD-9 ICD-10 Alkoholinduziertes Pseudo-Cushing-Syndrom E24.4 Niazinmangel (alkoholbedingte Pellagra) E52 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 291 F10 Degeneration des Nervensystems durch Alkohol G31.2 Alkohol-Polyneuropathie G62.1 Alkoholmyopathie G72.1 Alkoholische Kardiomyopathie I42.6 Alkoholgastritis K29.2 Alkoholische Leberkrankheit K70 Alkoholinduzierte akute Pankreatitis K85.2 Alkoholinduzierte chronische Pankreatitis K86.0 Betreuung der Mutter bei (Verdacht auf) Schädigung des Feten durch O35.4 Alkohol Schädigung des Feten und Neugeborenen durch Alkoholkonsum der Mutter P04.3 Alkohol-Embryopathie (mit Dysmorphien) Q86.0 Nachweis von Alkohol im Blut R78.0 Toxische Wirkung von Alkohol T51.0 Akzidentelle Vergiftung durch und Exposition gegenüber Alkohol X45 Vorsätzliche Vergiftung durch und Exposition gegenüber Alkohol X65 Vergiftung durch und Exposition gegenüber Alkohol, Umstände unbestimmt Y15 7
8 Alkoholbezogene Risiken (cont.) Tabelle 2: Krankheiten, die partiell auf Alkohol zurückzuführen sind (Rehm et al., 2010a) Kategorie Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten Tuberkulose HIV/AIDS Bösartige Neubildungen der Lippe, der Mundhöhle und des Pharynx des Ösophagus des Kolons und des Rektums Kolon Rektum der Leber des Larynx der Brustdrüse (Frauen) Diabetes Mellitus Neuropsychiatrische Zustände Epilepsie Kardiovaskuläre Krankheiten Hypertensive Erkrankungen Ischämische Herzkrankheiten Kardiale Arrythmien Cerebrovaskuläre Krankheiten Hämorrhagischer und anderer nicht-ischämischer Schlaganfall ICD-10 A15-A19, B90 B20 B24 C00 C14 C15 C18 C20 C22 C32 C50 E11 E14 G40, G41 I11 I13 I20 I25 I47 I49 I60 I62, I69.0, I69.1, I69.2 Ischämischer Schlaganfall I63 I67, I69.3 Krankheiten des Verdauungssystems Zirrhose der Leber Pankreatitis Infektionen der Atemwege Infektionen der unteren Atemwege (Pneumonie) K73, K74 K85 (außer K85.0) K86 (außer K86.0) J09 J22, J85 8
9 Alkoholbezogene Risiken (cont.) Global Burden of Disease Studie Kausaler Zusammenhang: Folge wäre ohne Alkoholkonsum nicht aufgetreten Alkohol verantwortlich für 8.4 % aller Todesfälle und für 7.2 % aller verlorenen Lebensjahre sowie mit Behinderung verbrachter Lebensjahre (DALYs) im Jahr 2015 Weltweit Risikofaktor Nr. 9 von 79 Risikofaktoren in 195 Ländern In Westeuropa und Deutschland Alkohol an 5ter Stelle nach hohem Blutdruck, Tabakkonsum, Übergewicht, Blutzucker und Cholesterin (Forouzanfar et al 2016) 9
10 Alkoholbezogene Risiken (cont.) Mit etwa stationären Behandlungen im Jahr 2015 waren alkoholbedingte Störungen (ICD-10: F10) die zweithäufigste ICD-10-Diagnose bei allen Patienten, die in deutschen Krankenhäusern behandelt wurden (DESTATIS 2017) Für Deutschland geschätzte volkswirtschaftliche Kosten durch Alkohol in Höhe von 32,5 Milliarden Euro pro Jahr (Effertz et al 2013) Hohe Kosten insbesondere durch Fehlzeiten, Invalidität oder Vorruhestand (Manthey et al 2016) Trotz rückläufigen Konsums zählt Deutschland im Vergleich zum weltweit geschätzten Durchschnitt von 6.04 Litern pro Kopf mit Litern zu den Hochkonsumländern (Shield et al 2012) 10
11 Drogenkonsum und chron. Folgen Die 12-Monats-Konsumprävalenz illegaler Drogen lag bei 6.1% für Cannabis und bei maximal 1% für alle anderen Substanzen (Gomes de Matos et al 2016) Hochgerechnet sind dies 3,1 Mio. Konsumenten von Cannabis und 3,6 Mio. Konsumenten mindesten einer illegalen Droge Prävalenz-Schätzungen substanzbezogener Störungen nach DSM-IV: etwa Erwachsene mit Missbrauch und Erwachsene mit Abhängigkeit von Cannabis, Kokain oder Amphetamine (Pabst et al 2013) 11
12 Drogenkonsum und chron. Folgen (Kraus et al 2015) 12
13 Drogenbezogene Risiken Gesellschaftliche Belastung durch Tod, Krankheit und chronische Folgen durch den Konsum illegaler Drogen weit geringer als durch legale Substanzen Tabak und Alkohol (Kraus et al 2015; Lim et al 2012; Wittchen et al 2011) GBD: Illegale Drogen nehmen in Westeuropa und Deutschland in Bezug auf verlorene Lebensjahre Rang 14 ein (Lim et al 2012) Entsprechend fallen auch die gesellschaftlichen Kosten im Zusammenhang mit illegalen Substanzen um ein vielfaches niedriger aus als die durch legale Drogen versursachten Kosten (Effertz & Mann 2013; Mostardt et al 2010) Die öffentlichen Ausgaben (Strafverfolgung, Behandlung etc) für illegale Drogen für das Jahr 2006 beliefen sich auf 5.2 bis 6.1 Milliarden Euro (Pfeiffer-Gerschel et al 2015) [Alkohol: 40 Milliarden; Tabak: Milliarden] 13
14 Selbst- und Fremdschädigung Statistiken erfassen in der Regel die Folgen für den Konsumenten (Morbidität & Mortalität). Schäden für Dritte werden regelmäßig vernachlässigt Alkohol- oder Drogenkonsum hat auch Auswirkungen auf Dritte: Verkehrsunfälle betreffen Beifahrer, andere Fahrer/Beifahrer oder Fußgänger; Gewalt im Zusammenhang mit Alkohol/Drogen; Gefährdung des Fötus durch den Substanzkonsum der Mutter Unter Berücksichtigung von alkoholbezogenen Selbstund Fremdschäden ist Alkohol die Substanz, die am meisten Schäden verursacht (Nutt et al 2010) 14
15 Selbst- und Fremdschädigung (Nutt et al 2010) 15
16 Risiken des Straßenverkehrs 16
17 Risiken des Straßenverkehrs 17
18 Selbst- und Fremdschädigung Daten: Verkehrsunfallstatistik (Statistisches Bundesamt) Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen Personen getötet oder verletzt oder Sachschäden verursacht worden sind Unfälle eingeteilt in Unfälle mit Personenschaden bzw. Sachschaden und sonstige Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (Alkohol, Drogen, Rauschgift) Verkehrsbeteiligte sind Fahrzeugführer oder Fußgänger, die selbst - oder deren Fahrzeug - Schäden erlitten oder hervorgerufen haben Verunglückte sind Personen (auch Mitfahrer), die beim Unfall verletzt oder getötet wurden 18
19 Selbst- und Fremdschädigung Verkehrsunfälle mit Alkohol- bzw. Drogenbeteiligung Alle Verkehrsunfälle Mit Alkoholbeteiligung Mit Drogenbeteiligung Getötete 3, (7.7%) 42 (1.2 %) Schwerverletzte 67,732 4,688 (6.9 %) 579 (0.9 %) Leichtverletzte 321,803 12,168 (3.8 %) 1,517 (0.5 %) Verunglückte (Total) 392,912 17,116 (4.4 %) 2,155 (0.6 %) (Statistisches Bundesamt, 2015) 19
20 Fremdschädigung Alkohol Methode In einer Sonderauswertung der Verkehrsunfallstatistik alkoholisierter Hauptverursacher des Jahres 2014 wurde der Umfang des Schadens Dritter ermittelt, der auf Alkohol zurückzuführen ist Von einer kausalen Beziehung wird oberhalb einer BAK von 0,5 Promille ausgegangen Annahme: die Anzahl der Fälle von Fahrern mit einem BAK Wert oberhalb des Schwellenwertes, bei denen Alkohol keine ursächliche Rolle spielt, und die Anzahl der Fälle von Fahrern mit einem BAK Wert unterhalb des Schwellenwertes, bei denen Alkohol eine ursächliche Rolle spielt, gleichen sich aus (English et al 1995) 20
21 Fremdschädigung durch Alkohol BAK/AAK Verunglückte Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte BAK 0,3 bis 0,49 Promille oder AAK 0,15 bis 0,24 mg/l (n) BAK 0,5 bis 0,9 Promille oder AAK 0,25 bis 0,49 mg/l (n) BAK ab 1 Promille oder AAK ab 0,5 mg/l (n) Gesamt Gesamt BAK 0,5 Promille oder AAK 0,25 mg/l (n) (Statistisches Bundesamt 2015; Sonderauswertung) 21
22 Fremdschädigung durch Alkohol Daten: Krankenhausdiagnose- oder Todesursachenstatistik Methode: ICD-10 Codes mit einem Bezug zu Dritten (Opfer, V- Codes) Anteil der Fälle einer bestimmten Krankheits- oder Todeskategorie, der auf Alkohol zurückzuführen ist (Rothman, Greenland & Lash, 2008). Alkohol-attributabler Anteil (AAF); Fälle würden ohne Alkohol nicht eintreten Kategorie ICD-10 Codes Verkehrsunfälle a) V021 V029, V031 V039, V041 V049, V092, V093, V123 V129, V133 V139, V143 V149, V194 V196, V203 V209, V213 V219, V223 V229, V233 V239, V243 V249, V253 V259, V263 V269, V273 V279, V283 V289, V294 V299, V304 V309, V314 V319, V324 V329, V334 V339, V344 V349, V354 V359, V364 V369, V374 V379, V384 V389, V394 V399, V404 V409, V414 V419, V424 V429, V434 V439, V444 V449, V454 V459, V464 V469, V474 V479, V484 V489, V494 V499, V504 V509, V514 V519, V524 V529, V534 V539, V544 V549, V554 V559, V564 V569, V574 V579, V584 V589, V594 V599, V604 V609, V614 V619, V624 V629, V634 V639, V644 V649, V654 V659, V664 V669, V674 V679, V684 V689, V694 V699, V704 V709, V714 V719, V724 V729, V734 V739, V744 V749, V754 V759, V764 V769, V774 V779, V784 V789, V794 V799, V803 V805, V811, V821, V830 V833, V840 V843, V850 V853, V860 V863, V870 V878, V892 a) inkl. Fußgängerunfall, Fahrzeugkollisionen, andere Transportmittelunfälle 22
23 Fremdschädigung durch Alkohol Männer < 15 Jahren Jahre Jahre > 64 Jahre Gesamt n n AAF %-CI [7, 8] [125, 149] [148, 176] [85, 100] Frauen n n AAF %-CI [3, 4] [26, 31] [33, 40] [52, 62] Gesamt n n AAF (Kraus et al 2017) 23
24 Zusammenfassung und Diskussion Alkoholkonsum im Straßenverkehr stellt nicht nur ein Risiko für den Konsumenten sondern auch für unbeteiligte Dritte dar. Fußgänger, Verkehrsteilnehmer oder Bei- und Mitfahrer haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Verletzungen oder Tod Zur Schätzung des Umfangs von Verletzungen und Todesfällen Dritter im Straßenverkehr als Folge des Alkoholkonsums eines den Unfall verursachenden Verkehrsteilnehmers wurden Daten mit vollständigem und anteiligem Alkoholbezug herangezogen Sonderläufe des statistischen Bundesamtes mit einem BAK Schwellenwert von 0,5 Promille oder einer Atemalkoholkonzentration 0,25 mg/l ermitteln 68 Todesfälle; Die äthiologische Fraktionsmethode auf der Grundlage der Todesursachenstatistik schätzt die Anzahl der alkoholbedingten Todesfälle auf
25 Zusammenfassung und Diskussion Bei den Verkehrsstatistiken mit vollständigem Alkoholbezug Unterschätzung? Berichtsdefizite? Hat der Unfallverursacher Alkohol konsumiert, und wenn ja, welcher Intoxikationsgrad lag vor? Seit dem 1. Mai 1998 ist das Führen eines Kraftfahrzeugs mit mindestens 0,25 mg/l Alkohol in der Atemluft oder 0,5 Promille im Blut eine Ordnungswidrigkeit gemäß 24a des Straßenverkehrsgesetzes. Bis zu diesem Zeitpunkt galt die 0,8-Promillegrenze im Straßenverkehr Polizei kann Verkehrsteilnehmer mit einem Blutalkoholgehalt von weniger als 0,5, aber mindestens 0,3 Promille als alkoholbeeinflusst einstufen, wenn sie im Verkehr auffällig geworden sind. Die Verwicklung in einen Verkehrsunfall wird dafür in der Regel als ausreichend angesehen 25
26 Zusammenfassung und Diskussion Schätzungen für Selbst- bzw. Fremdschädigung im Zusammenhang mit Drogenkonsum liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor Verbesserung der Datenlage sowie der Schätzverfahren notwendig 26
27 Vielen Dank! Website: 27
Tabellenband: Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrEpidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover,
Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, 30.11.2016 Relevanz Rund 14.000 Todesfälle jährlich (2014) durch alkoholbedingte
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Alkoholbedingte Krankheiten
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrAlkohol über dem Limit
Alkohol über dem Limit Alkohol als Todesursache und Anlass stationärer Krankenhausaufenthalte in Baden-Württemberg Ulrike Winkelmann Übermäßiger Alkoholkonsum gilt als (Mit-) Verursacher einer Vielzahl
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrTabellenband: Alkoholkonsum, episodisches Rauschtrinken und Hinweise auf klinisch relevanten Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
Mehr1 Titel und Verantwortliche
1 Titel und Verantwortliche Projekttitel: Belastung Dritter durch alkoholbedingte Schäden Förderkennzeichen: ZMVI1-2515DSM240 Leitung: Prof. Dr. Ludwig Kraus Prof. Dr. Jürgen Rehm Mitarbeiter: Kontaktdaten:
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik
MehrKurzbericht Epidemiologischer Suchtsurvey 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
Mehr1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 0-0,3l Bier. 0,25l Wein 0,6-1,6l Bier. 0,5-0,9l Wein. 1,6-3,1l Bier. 0,14l Wein
Alkoholkonsum 1.1 Erwachsene Bevölkerung (18-64 Jahre) 1) Risikoarmer, riskanter gefährlicher und Hochkonsum bei Erwachsenen Risikoarmer Konsum Riskanter Konsum Gefährlicher Konsum Männer entspricht etwa
MehrDie Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010
Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3420 21. Wahlperiode 04.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Joachim Lenders (CDU) vom 25.02.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrIFT Institut für Therapieforschung München
IFT Institut für Therapieforschung München Daniela Piontek Elena Gomes de Matos Josefine Atzendorf Ludwig Kraus Substanzkonsum und Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in Bayern, Hamburg, Hessen, Nordrhein
MehrTabellenband: Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2009
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrZusatzauswertungen zu negativen Folgen für die Bevölkerung durch den Alkoholkonsum dritter Personen
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2015 Daniela Piontek, Sanja Schlösser, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrSTATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 HH Korrektur Die n 202 in Hamburg nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar 204 Impressum
MehrZitierbar als: Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, J. & Kraus, L. (2016). Kurzbericht Epidemiologischer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrBerichte. Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2004
Berichte Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2004 400 Todesfälle durch bösartige Neubildungen der Luftröhre, Bronchien und Lunge (C33, C34) in Baden-Württemberg Altersspezifische
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19.01.2017, korrigiert am 10.03.2017 (Korrekturlieferung eines Bundeslandes)
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel -DBDD/IFT
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrDer übermäßige Alkoholkonsum und seine Folgen in der Europäischen Union
Der übermäßige Alkoholkonsum und seine Folgen in der Europäischen Union J. Rehm, Centre for Addiction and Mental Health, Toronto, Canada U. Frick, Psychiatric University Hospital, University of Regensburg,
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 1 Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1.1 Erwachsene
MehrSicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010
Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2010 Verkehrsunfall-Bilanz 2010: Unfälle gesamt: 64.375 [+ 812] davon 11,2
Mehr1.4.3 Geschlechtsspezifische Sterblichkeit
1.4.3 Geschlechtsspezifische Männer leben riskanter und sind von einer erhöhten betroffen. Männer sind von einer höheren betroffen als Frauen. Bei einem geschlechtsspezifischen Vergleich zeigt sich, dass
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2015, Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle je 100 000 Einwohner)
MehrGesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz
Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz Simon Wieser, Prof. Dr. oec. publ. wiso@zhaw.ch Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrVerkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallentwicklung. in der. Kreispolizeibehörde. Märkischer Kreis
Verkehrsunfallentwicklung 2014 in der Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis 1 Inhalt Inhalt 2 Anlagenübersicht 3 Verkehrsunfallentwicklung 1 Kernbotschaften 4 2 Begriffe 5 3 Verkehrsunfallzahlen ( nach
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1. Erwachsene
MehrGESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ
Hochautomatisiertes Fahren muss für den Nutzer, die unbeteiligten Verkehrsteilnehmer und die Gesellschaft insgesamt akzeptabel sein. Welche Risiken sind akzeptabel und welche Anforderungen ergeben sich
MehrVorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt
Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens Presseinformation Januar Dezember 2013 Technisches Polizeiamt Sachsen-Anhalt Dezernat Verkehrsprävention
MehrAlters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2010
Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 21 8 Todesfälle durch Selbsttötung und Selbstbeschädigung (ICD X6-X84, Y87) in Baden-Württemberg Altersspezifische Mortalitätsraten
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT
MehrDrogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath
Drogen und Alkohol im Verkehr (noch) ein Problem? Prof. Dr. Mark Vollrath Immer wieder aktuell Alkohol Tagesschau, 11.5.2017 16. Juni 2017 Prof. Dr. Mark Vollrath Alkohol und Drogen im Verkehr Seite 2
MehrSuchtmonitoring Land Brandenburg 2007
Arbeitskreis Daten / Berichterstattung in der LSK Suchtmonitoring Land Brandenburg 2007 Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Dagmar Pattloch November 2007 Landesgesundheitsamt im Landesamt für Soziales und Versorgung
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2013 Artikelnummer: 2120400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrVerkehrsunfallstatistik 2015
www.bonn.polizei.nrw.de rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2015 Weniger Verkehrsunfälle weniger Verletzte Zwölf Menschen, darunter fünf Fahrradfahrende, verunglückten
MehrKlinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen, Vergiftungsrisiken. Epidemiologie von Vergiftungen
Klinische Epidemiologie von Vergiftungen DGPT-Kurs Klinische Toxikologie, Göttingen, 01.09.2014 Herbert Desel Giftinformationszentrum-Nord der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Mehrinsgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0
Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
MehrRückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland
Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland 198-27 Iris Zöllner 1, Sabine Goisser 2 1 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 2 Universität Hohenheim 6. 9. September 21 GMDS-stagung
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich 1 Verkehrsunfallentwicklung 2015
Verkehrsunfallentwicklung 215 1 Verkehrsunfallentwicklung 215 1. Verkehrsunfälle - Verkehrsunfälle gesamt 18 16 14 5453 1397 5728 129 534 1363 5443 1525 5916 1573 6 5 12 4 1 3 8 6 655 682 69 671 579 2
MehrVerkehr. September Statistisches Bundesamt. Verkehrsunfälle. Fachserie 8 Reihe 7
Statistisches Bundesamt Fachserie 8 Reihe 7 Verkehr Verkehrsunfälle September 2017 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 22. Dezember 2017 Artikelnummer: 2080700171094 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
MehrMarco Stürmer Koordination HaLT in Bayern. Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen. 1. Das Problem? Anstieg der KH-Behandlungen
Modulare Basisschulung zur Implementierung von HaLT in Bayern München, 28. und 29.07.2010 Wer trinkt sich ins Krankenhaus? Hintergründe zum Rauschtrinken Marco Stürmer Koordination HaLT in Bayern. Bayerische
MehrVerkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallentwicklung. in der. Kreispolizeibehörde. Märkischer Kreis
Verkehrsunfallentwicklung 2013 in der Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis 1 Inhalt Inhalt 2 Anlagenübersicht 3 Verkehrsunfallentwicklung 1 Kernbotschaften 4 2 Begriffe 5 3 Verkehrsunfallzahlen ( nach
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrAktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)
Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften
MehrVorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt
Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens Presseinformation Januar Dezember 2012 Technisches Polizeiamt Sachsen-Anhalt Dezernat Verkehrsprävention
MehrSuchtmonitoring Land Brandenburg 2016
LAVG Arbeitskreis Daten / Berichterstattung in der LSK Suchtmonitoring Land 2016 Redaktion: Frank Gries Gabriele Ellsäßer Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Abt. Gesundheit Wünsdorfer
MehrPrävention riskanten Alkoholkonsums
Fachbereich:Oe & PG Isabell Hergenhan, Theresa Pietsch, Sr. Innocentia, Miriam Schmalzl Prävention riskanten Alkoholkonsums Gesundheitsfördernde Hochschule AG Alkoholprävention Gliederung Hintergrund Problematik
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Straßen- und Schienenverkehr H I - m Straßenverkehrsunfälle in Mecklenburg-Vorpommern Dezember 2016 (vorläufige Ergebnisse) Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: H113 2016 12 11.
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. H I - j/16 Kennziffer: H ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Statistik nutzen 2016 H I - j/16 Kennziffer: H1013 201600 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. H I - j/15 Kennziffer: H ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2015 H I - j/15 Kennziffer: H1013 201500 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen
MehrStraßenverkehrsunfälle in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: H I 1 - m 9/16 HH Straßenverkehrsunfälle in Hamburg September 2016 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 28.
MehrStraßenverkehrsunfälle in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: H I 1 - m 5/17 HH Straßenverkehrsunfälle in Hamburg Mai 2017 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 3. August
MehrStraßenverkehrsunfälle in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: H I 1 - m 2/17 HH Straßenverkehrsunfälle in Hamburg Februar 2017 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 26. April
MehrStraßenverkehrsunfälle in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: H I 1 - m 2/18 HH Straßenverkehrsunfälle in Hamburg Februar 2018 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 25. April
MehrStraßenverkehrsunfälle in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: H I 1 - m 5/15 HH Straßenverkehrsunfälle in Hamburg Mai 2015 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 5. August
MehrAlkohol in Europa 1. Alkohol und soziale Kosten. Alkohol und Arbeitsplätze
Alkohol in Europa 1 Alkohol und soziale Kosten Die gesamten sozialen Kosten des Alkoholkonsums werden für das Jahr 2003 auf 125 Mrd. geschätzt. Das entspricht 650,- pro Haushalt/Jahr und entspricht damit
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrAlkoholmissbrauch & Gesundheit: Häufigkeit, Hospitalisa<onen, Kosten
Alkoholmissbrauch & Gesundheit: Häufigkeit, Hospitalisa
MehrKurzbericht Epidemiologischer Suchtsurvey 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Josefine Atzendorf, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 13. Juli 2006 Pressekonferenz Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 am 13. Juli 2006 in Berlin Statement von Präsident Johann Hahlen Es gilt das gesprochene Wort 1.
Mehr3.21 Krebs gesamt. Hintergrund. Kernaussagen
156 Ergebnisse zur Krebs gesamt 3.21 Krebs gesamt Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten in Deutschland ca. 230.500 und ca. 206.000 an einer Krebserkrankung (ohne nicht melanotische Hauttumoren).
MehrAnhang 1: Übermässiger Alkoholkonsum im Kanton Nidwalden: Annäherung an die verursachten Kosten.
Anhang 1: Übermässiger Alkoholkonsum im Kanton Nidwalden: Annäherung an die verursachten Kosten. Reno Sami Fachverband Sucht www.fachverbandsucht.ch sami@fachverbandsucht.ch Ausgangslage In der Schweiz
MehrArbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates
Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017
MehrPsychische Erkrankungen und Abhängigkeiten. Prim. Dr. Christian Korbel Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016
Psychische Erkrankungen und Abhängigkeiten Tagung der HPE Österreich Salzburg, 29. April 2016 Landesklinikum Mauer Pav.52 DALYs 2015 Industrieländer WHO Prognose Burden of Disease 1 Unipolare Depressive
MehrVerkehrsunfälle im Kanton Bern. Accidents de la circulation dans le canton de Berne. Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention
Verkehrsunfälle im Kanton Bern Accidents de la circulation dans le canton de Berne Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention Police cantonale bernoise Circulation, Environnement et Prévention
MehrAlkoholabhängigkeit. W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck
Alkoholabhängigkeit W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Sucht in Österreich Nikotin: ca. 2 Mio Raucher Medikamente: 110.000 Abhängige Alkohol:
MehrKreispolizeibehörde Borken
rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 2016 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2016 Seite Inhalt 1 Verkehrsunfallstatistik
MehrKrankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt
GESUNDHEIT Entwicklung der Zahl der 2015 und 2020 bis 2035 nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht JAHR 2015 (IST) Jahr 2015 (IST) zusammen 291 62 69 123 37 Herz-/Kreislauferkrankungen
MehrMedieninformation. Weniger Verkehrstote in Sachsen im vergangenen Jahr. 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern.
Medieninformation 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern Ihr Ansprechpartner Andreas Kunze-Gubsch Durchwahl Telefon +49 351 564-3040 Telefax +49 351 564-3049 presse@smi.sachsen.de Dresden,
MehrUnfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern?
Unfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern? ^ SVLuma - Fotolia.com istockphoto.com / Sean Locke Verunglückte Fußgänger und Fahrradbenutzer im Straßenverkehr 100000
MehrVerkehr. September Statistisches Bundesamt. Verkehrsunfälle. Fachserie 8 Reihe 7
Statistisches Bundesamt Fachserie 8 Reihe 7 Verkehr Verkehrsunfälle September 2016 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 16.12.2016 Artikelnummer: 2080700161094 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrDie Sterbefälle nach Todesursachen in München 2012 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin Todesursache Nummer Eins
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Die Sterbefälle nach in München 2012 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin Todesursache Nummer Eins Definition und methodische Anmerkung Im
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2009 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 18.10.2010 Artikelnummer: 2120400097004 Weitere Informationen zur Thematik
Mehr1. VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG
III. VERKEHR 1. VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 1.1 Anzahl der Verkehrsunfälle im 10-Jahresvergleich Diagramm 1 Mit nunmehr 8.693 Verkehrsunfällen im Jahr 2015 wird der Zehnjahresdurchschnitt von 7.695 um 13%
MehrUmweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v.
Umweltbedingte Kosten in der Pädiatrie Dr. med. Stephan Böse-O Reilly Netzwerk Kindergesundheit und Umwelt e.v. GSF Münchner Rück Stiftung Die Risiken der Münchner 21. September 2006 Gefahren Umweltschadstoffe
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht H I 1 - j/04 S 17. November 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrTabellenband: Medikamenteneinnahme und Hinweise auf klinisch relevanten Medikamentengebrauch
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Josefine Atzendorf, Elena Gomes de Matos & Ludwig
Mehr2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrVerkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales
www.thueringen.de/th3/tmik Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales 2016 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2016... 2 2 Verkehrsunfälle
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht H I 1 - j/05 S 15. Juni 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrStraßenverkehrsunfälle in Schleswig-Holstein März Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: H I 1 - m 3/16 SH Straßenverkehrsunfälle in Schleswig-Holstein März 2016 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:
MehrStraßenverkehrsunfälle in Schleswig-Holstein April Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: H I 1 - m 4/17 SH Straßenverkehrsunfälle in Schleswig-Holstein April 2017 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben
Mehr