Verkehr. September Statistisches Bundesamt. Verkehrsunfälle. Fachserie 8 Reihe 7
|
|
- Karin Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistisches Bundesamt Fachserie 8 Reihe 7 Verkehr Verkehrsunfälle September 2016 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) 611 / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 0B 2 3BInhalt Tabellenteil Seite 1 Straßenverkehrsunfälle und Verunglückte 1.1 Zeitreihen Nach Straßenkategorien und Ortslagen Nach Unfalltypen und Ortslagen Nach Unfallarten und Ortslagen Nach Tagesdatum und Ortslage Nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage Nach Ländern Unfälle nach Unfallkategorien und Unfallfolgen Unfälle mit Alkoholeinfluss und Unfallfolgen nach Ländern In ausgewählten Städten Übrige Sachschadensunfälle nach Ortslagen Getötete und Verletzte im Straßenverkehr 2.1 Nach Art der Verkehrsbeteiligung Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Nach Altersgruppen und Geschlecht BAn Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.1 Beteiligte nach Art der Verkehrsbeteiligung Beteiligte an Unfällen mit Personenschaden nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Hauptverursacher nach Art der Verkehrsbeteiligung BUrsachen von Straßenverkehrsunfällen 4.1 Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Unfällen mit Personenschaden Straßenverkehrsunfälle und Verunglückte nach Unfallursachen Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/2016 2
3 Erläuterungen zur Straßenverkehrsunfallstatistik Rechtsgrundlage für die Zusammenstellung der vorliegenden Ergebnisse ist das "Gesetz über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle" vom 15. Juni 1990 (BGBl. I 1990 S ff), zuletzt geändert durch das erste Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes vom 23. November 1994 (BGBl. I S. 3491) sowie die Verordnung zur näheren Bestimmung des schwerwiegenden Unfalls mit Sachschaden im Sinne des Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes vom 21. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3970) zuletzt geändert durch Artikel 3 der Verordnung zur Änderung der Anlage zu 24a des Straßenverkehrsgesetzes und anderer Vorschriften vom 6. Juni 2007 (BGBl. I S. 1047). Danach wird über Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen Personen getötet oder verletzt oder Sachschäden verursacht worden sind, eine Bundesstatistik geführt. Auskunftspflichtig sind die Polizeidienststellen, deren Beamte den Unfall aufgenommen haben. Daraus folgt, dass die Statistik nur solche Unfälle erfasst, zu denen die Polizei herangezogen wurde. Grundlage für die Statistik der Straßenverkehrsunfälle sind die auf Datenträgern übergebenen Angaben der Verkehrsunfallanzeigen sowie die Meldungen über die übrigen Sachschadensunfälle, die entsprechend dem Gesetz nur zahlenmäßig nach der Ortslage erfasst werden. Üblicherweise können nicht alle Verkehrsunfallanzeigen von der Polizei oder den Statistischen Landesämtern termingerecht in die Monatsergebnisse eingearbeitet werden, da bei fehlenden oder widersprüchlichen Angaben oft zeitraubende Rückfragen nötig werden. Derartige Unfälle werden als Nachmeldungen übernommen, die dazu führen, dass der kumulierte Jahresteil größer ist als die Summe der Monatsergebnisse. Die Angaben der Vormonate des Berichtsjahres sind um die Nachmeldungen bereinigt und somit endgültig. Grundbegriffe der Unfallstatistik Die Straßenverkehrsunfallstatistik unterscheidet traditionell zwischen den vier Grundbegriffen Unfälle, Beteiligte, Verunglückte und Unfallursachen. Unfälle Unfälle werden nach der Schwere der Unfallfolge unterschieden in Unfälle mit Personenschaden, schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden im engeren Sinn (i. e. S.), sonstige Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (z. B. Alkohol, Drogen, Rauschgift) und übrige Sachschadensunfälle. Kriterium der Zuordnung ist jeweils die schwerste Unfallfolge, d.h. bei einem Unfall mit nur Sachschaden wurden keine Verkehrsteilnehmer verletzt oder getötet. Unfälle mit Personenschaden sind solche, bei denen unabhängig von der Höhe des Sachschadens Personen verletzt oder getötet wurden. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden i.e.s. sind Unfälle, bei denen als Unfallursache eine Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) oder Straftat im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr vorliegt und bei denen gleichzeitig ein Kraftfahrzeug aufgrund eines Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden muss (Kfz nicht fahrbereit), dies betrifft auch Fälle unter dem Einfluss berauschender Mittel. Detailliert erfasst werden auch alle sonstigen Sachschadensunfälle, bei denen ein Unfallbeteiligter unter dem Einfluss berauschender Mittel stand (Sonstige Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel). Alle übrigen Sachschadensunfälle werden nur zahlenmäßig nach der Ortslage (innerorts, außerorts, auf Autobahnen) nachgewiesen. Dabei wird die Ortslage der Unfälle durch die gelben Ortstafeln bestimmt. Alle Unfälle auf Autobahnen, auch die auf Stadtautobahnen, gelten als Unfälle außerhalb von Ortschaften. Bei Unfällen auf Kreuzungen wird die höherrangige Straße eingetragen. Beteiligte Als Beteiligte an einem Straßenverkehrsunfall werden alle Fahrzeugführer oder Fußgänger erfasst, die selbst - oder deren Fahrzeug - Schäden erlitten oder hervorgerufen haben. Verunglückte Mitfahrer zählen somit nicht zu den Unfallbeteiligten. Der Hauptverursacher (1. Beteiligter) ist der Beteiligte, der nach Einschätzung der Polizei die Hauptschuld am Unfall trägt. Beteiligte an Alleinunfällen gelten immer als Hauptverursacher. Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/2016 3
4 Verunglückte Als Verunglückte zählen Personen (auch Mitfahrer), die beim Unfall verletzt oder getötet wurden. Dabei werden erfasst als - Getötete: Personen, die innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen starben, - Schwerverletzte: Personen, die unmittelbar zur stationären Behandlung (mindestens 24 Stunden) in einem Krankenhaus aufgenommen wurden, - Leichtverletzte: alle übrigen Verletzten. Ursachen Die Unfallursachen werden von den aufnehmenden Polizeibeamten entsprechend ihrer Einschätzung erfasst. Es wird unterschieden zwischen allgemeinen Ursachen (z.b. Straßenglätte, Nebel usw.), die dem Unfall, nicht einzelnen Beteiligten zugeordnet werden und personenbezogenem Fehlverhalten (wie Vorfahrtsmissachtung, nicht angepasste Geschwindigkeit usw.), das bestimmten Fahrzeugführern oder Fußgängern zugeschrieben wird. Je Unfall können bis zu acht Unfallursachen angegeben werden. Darunter zwei allgemeine Ursachen und je drei personenbezogene Ursachen für den ersten Beteiligten (Hauptverursacher) und einem weiteren Beteiligten. Damit ist die Anzahl der Ursachen i.d.r. größer als die Anzahl der Unfälle. Zeichenerklärung 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden... = Angabe fällt später an. = Zahlenwert unbekannt x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p = vorläufiges Ergebnis Die Ergebnisse der vorliegenden Fachserie beziehen sich soweit nicht anders angegeben auf Deutschland insgesamt. Ergebnisse der Länder werden in den "Statistischen Berichten" der Statistischen Landesämter unter der Kennziffer H I 1 veröffentlicht. Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/2016 4
5 1.1 Zeitreihen Polizeilich erfasste Unfälle insgesamt mit Personenschaden mit nur Sachschaden zusammen schwerwiegende Unfälle im engeren Sinne 1 sonstige Unfälle unter dem Einfluss berausch. Mittel 2, 3 übrige Verunglückte insgesamt Getötete 4 Schwerverletzte Leichtverletzte Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Februar März April Mai Juni Juli August September Die Angaben beziehen sich auf den Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland seit dem In die hier nachgewiesenen Monatszahlen werden Nachmeldungen für 2016 eingearbeitet, sie weichen deshalb oft von den Ergebnissen der vorherigen Veröffentlichungen ab Sachschaden von DM und mehr bei einem der Geschädigten. Ab 1995 Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz musste abgeschleppt werden. 2 Alle Kfz waren fahrbereit. 3 Bis Dezember 2007 nur Unfälle unter Alkoholeinfluss. 4 Bis 1977 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR innerhalb von 72 Stunden an den Unfallfolgen Gestorbene. Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/2016 5
6 UM 2 1 Straßenverkehrsunfälle und Verunglückte 1.2 Nach Straßenkategorien und Ortslagen óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóšóóóóóóóóóšóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóšóóóóóóóóóšóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóšóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó Unfälle Verunglückte Unfälle Verunglückte Zu- bzw. Abnahme (-) ( mit àóóóóóóóóšóóóóóóóóóšóóóóóóóóóˆmit àóóóóóóóóšóóóóóóóóóšóóóóóóóóóáóóóóóóšóóóóóóóóšóóóóóóóšóóóóóóó Personen-GetöteteSchwer GetöteteSchwer- Leicht- Personen-GetöteteSchwer GetöteteSchwer- Leicht- Unf. GetöteteSchwer-Leicht Leicht- schaden verletzteverletzteschaden verletzteverletztemit ver- ver- Pers.- letzte letzte scha- den àóóóóóóóóóñóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó Anzahl % óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó Autobahnen ,7-26,1-0,4 4,9 Bundesstraßen ,8 11,4 12,0 1,9 innerorts ,1 75,0 12,8 3,1 außerorts ,1-1,7 11,5 0,5 Landesstraßen ,9-13,3 9,9 2,7 innerorts ,7 5,6 13,5 0,8 außerorts ,9-18,1 7,5 5,3 Kreisstraßen ,1-23,7 9,9 13,7 innerorts ,0 X 11,7 16,3 außerorts ,9-17,0 8,8 10,5 Andere Straßen ,6 52,9 15,4 12,8 innerorts ,4 43,9 14,2 12,8 außerorts ,6 90,0 24,9 13,0 Insgesamt ,3-0,9 11,2 8,1 innerorts ,5 26,5 13,6 9,5 außerorts ,6-10,7 8,5 5,1 - September September 2015 Autobahnen ,4-0,6 4,3 5,4 Bundesstraßen ,6-11,7-0,8-1,5 innerorts ,3-14,2-1,6-1,0 außerorts ,9-11,2-0,3-2,0 Landesstraßen ,7-3, 3,5-0,5 1,5 innerorts ,3-1,3 0,0-0,5 außerorts ,3-4,1-0,9 4,0 Kreisstraßen ,5-9,1 0,7-0,2 innerorts ,4-2,8 1,2 0,1 außerorts ,5-10,7 0,3-0,5 Andere Straßen ,4-3,1 0,2 2,4 innerorts ,4-1,0 0,1 2,3 außerorts ,6-11,2 1,0 2,7 Insgesamt ,3-6,2 0,3 1,4 innerorts ,4-3,5 0,0 1,2 außerorts ,0-7,2 0,6 2,0 Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/2016 6
7 Unfälle mit Personenschaden nach Ortslage September 2015 September innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Getötete im Straßenverkehr nach Ortslage September 2015 September innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/2016 7
8 UM 4 1 Straßenverkehrsunfälle und Verunglückte 1.3 Nach Unfalltypen und Ortslagen óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó Unfälle Verunglückte Unfälle Verunglückte Zu- bzw. Abnahme (-) ( mit àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóémit àóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó Personen-Getötete Getötete Schwer- Leicht- Personen ersonen-getöteteschwer GetöteteSchwer- Leicht- Unf. Getö- Schwer-Leicht Leicht- schaden verletzteverletzteschaden verletzteverletztemit tete ver- ver- Pers.- letzte letzte scha- den àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó Anzahl % óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó Fahrunfall ,7-5,4 10,1-0,3 innerorts ,7 29,4 27,9 9,9 außerorts ,1-11,6 1,5-8,5 Abbiege-Unfall ,2 50,0 25,4 10,0 innerorts ,0 90,0 18,4 11,2 außerorts ,8 16,7 41,2 5,9 Einbiegen/Kreuzenunfall ,2-14,3 10,5 6,6 innerorts ,5-31,8 12,6 6,7 außerorts ,8 5,0 6,2 6,2 Überschreitenunfall ,9 86,7 4,3 6,7 innerorts ,4 X 6,5 5,3 außerorts , ,1 X Unfall durch ruhenden Verkehr ,7 X -1,4 21,1 innerorts ,8 X 2,3 21,4 außerorts ,1 - X 16,3 Unfall im Längsverkehr ,2-19,1 8,5 10,0 innerorts ,3-9,3 8,1 außerorts ,5-20,9 8,1 12,3 Sonstiger Unfall ,3 3,3 11,5 10,5 innerorts ,6-7,1 13,5 außerorts ,4 6,7 19,7 1,5 Insgesamt ,3-0,9 11,2 8,1 innerorts ,5 26,5 13,6 9,5 außerorts ,6-10,7 8,5 5,1 - September September 2015 Fahrunfall ,9-4,0-1,5 1,5 innerorts ,4 0,6 2,5 3,6 außerorts ,8-5,1-3,6-0,1 Abbiege-Unfall ,1-11,6 5,8-0,3 innerorts ,1-11,5 1,9-0,1 außerorts ,2-11,8 13,9-0,9 Einbiegen/Kreuzenunfall ,5-4,1 0,4 1,0 innerorts ,4-6,8 0,1 1,1 außerorts ,9-2,5 1,0 0,8 Überschreitenunfall ,4 2,9-1,0 0,9 innerorts ,7 12,2-0,6 1,0 außerorts ,9-20,0-6,5-0,9 Unfall durch ruhenden n Verkehr ,1 33,3-2,5 5,9 innerorts ,0 X -0,8 5,1 außerorts ,1 X -19,8 22,9 Unfall im Längsverkehr ,4-10,7 1,7 3,0 innerorts ,0-16,9-2,0 1,0 außerorts ,3-9,9 3,5 5,5 Sonstiger Unfall ,5-9,5-2,2-0,7 innerorts ,1-16,5-3,0 0,4 außerorts ,4-2,9-0,7-3,9 Insgesamt ,3-6,2 0,3 1,4 innerorts ,4-3,5 0,0 1,2 außerorts ,0-7,2 0,6 2,0 Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/2016 8
9 UM 3 UM 3 UM 3 UM 3 1 Straßenverkehrsunfä 1 Straßenverkehrsunfä 1 Straßenverkehrsunfä 1 Straßenverkehrsunfälle und Verunglückte lle und Verunglückte lle und Verunglückte lle und Verunglückte 1.4 Nach Unfallarten und Ortslagen 1.4 Nach Unfallarten und Ortslagen 1.4 Nach Unfallarten und Ortslagen 1.4 Nach Unfallarten und Ortslagen óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó óóóóóóó óóóóóóó óóóóóóó Unfälle Verunglückte Un Unfälle Verunglückte Un Unfälle Verunglückte Un Unfälle Verunglückte Unfälle Verunglückte Zu fälle Verunglückte Zu fälle Verunglückte Zu fälle Verunglückte Zu- bzw. Abnahme ( bzw. Abnahme ( bzw. Abnahme ( bzw. Abnahme (-) mit àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóâmit àóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó mit àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóâmit àóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó mit àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóâmit àóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó mit àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóâmit àóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó Personen Personen Personen Personen-Getötete Schwer Getötete Schwer Getötete Schwer Getötete Schwer- Leicht Leicht Leicht Leicht- P P P Personen ersonen ersonen ersonen-getöteteschwer GetöteteSchwer GetöteteSchwer GetöteteSchwer- Leicht Leicht Leicht Leicht- Unf. Getö Unf. Getö Unf. Getö Unf. Getö- Schwer Schwer Schwer Schwer-Leicht Leicht Leicht Leicht- schaden verletzteverletzteschaden verletzteverletztemit tete ver schaden verletzteverletzteschaden verletzteverletztemit tete ver schaden verletzteverletzteschaden verletzteverletztemit tete ver schaden verletzteverletzteschaden verletzteverletztemit tete ver- ver ver ver ver- Pers. Pers. Pers. Pers.- letzte letzte letzte letzte letzte letzte letzte letzte scha scha scha scha- den den den den àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó àóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóñóóóóóóóóóñóóóóóóóóóáóóóóóóñóóóóóóñóóóóóóóñóóóóóóó Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl % % % % óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóó óóóóóóó óóóóóóó óóóóóóó September 2016 Sept September 2016 Sept September 2016 Sept ember 2015 ember 2015 ember 2015 Zusammenstoß m.and.fzg. Zusammenstoß m.and.fzg. Zusammenstoß m.and.fzg. Zusammenstoß m.and.fzg. das anfährt, anhält ,2 X das anfährt, anhält ,2 X das anfährt, anhält ,2 X das anfährt, anhält ,2 X -3,1 7,3 3,1 7,3 3,1 7,3 3,1 7,3 innerorts innerorts innerorts innerorts ,9 X ,9 X ,9 X ,9 X -10,5 7,5 10,5 7,5 10,5 7,5 10,5 7,5 außerorts ,9 X 38,5 außerorts ,9 X 38,5 außerorts ,9 X 38,5 außerorts ,9 X 38,5 6,1 6,1 6,1 6,1 vorausfährt o. wartet vorausfährt o. wartet vorausfährt o. wartet vorausfährt o. wartet ,1 48,3 9,8 1, ,1 48,3 9,8 1, ,1 48,3 9,8 1, ,1 48,3 9,8 1,3 innerorts ,0 X 18,4 innerorts ,0 X 18,4 innerorts ,0 X 18,4 innerorts ,0 X 18,4-1,6 1,6 1,6 1,6 außerorts außerorts außerorts außerorts ,4 40,7 6,3 4, ,4 40,7 6,3 4, ,4 40,7 6,3 4, ,4 40,7 6,3 4,9 seitlich in gleicher seitlich in gleicher seitlich in gleicher seitlich in gleicher Richtung fährt ,5 Richtung fährt ,5 Richtung fährt ,5 Richtung fährt ,5-15,4 38,1 35,7 5,4 38,1 35,7 5,4 38,1 35,7 5,4 38,1 35,7 innerorts ,7 X 56,6 innerorts ,7 X 56,6 innerorts ,7 X 56,6 innerorts ,7 X 56,6 33,7 33,7 33,7 33,7 außerorts außerorts außerorts außerorts ,8 X 22,1 39, ,8 X 22,1 39, ,8 X 22,1 39, ,8 X 22,1 39,5 entgegenkommt ,4 entgegenkommt ,4 entgegenkommt ,4 entgegenkommt ,4-29,6 8,6 18,4 29,6 8,6 18,4 29,6 8,6 18,4 29,6 8,6 18,4 innerorts innerorts innerorts innerorts ,1 X ,1 X ,1 X ,1 X - 23,1 23,1 23,1 23,1 außerorts ,8 außerorts ,8 außerorts ,8 außerorts ,8-30,1 14,1 12,3 30,1 14,1 12,3 30,1 14,1 12,3 30,1 14,1 12,3 einbiegt oder einbiegt oder einbiegt oder einbiegt oder kreuzt ,3 kreuzt ,3 kreuzt ,3 kreuzt ,3-12,3 17,0 9,4 12,3 17,0 9,4 12,3 17,0 9,4 12,3 17,0 9,4 innerorts ,6 innerorts ,6 innerorts ,6 innerorts ,6-7,1 13,7 10,3 7,1 13,7 10,3 7,1 13,7 10,3 7,1 13,7 10,3 au au au außerorts ,6 ßerorts ,6 ßerorts ,6 ßerorts ,6-17,2 24,7 5,6 17,2 24,7 5,6 17,2 24,7 5,6 17,2 24,7 5,6 Zus.stoß Fzg/Fußgänger Zus.stoß Fzg/Fußgänger Zus.stoß Fzg/Fußgänger Zus.stoß Fzg/Fußgänger ,3 37,0 5,3 37,0 5,3 37,0 5,3 37,0-2,7 7,3 2,7 7,3 2,7 7,3 2,7 7,3 innerorts ,4 45,0 innerorts ,4 45,0 innerorts ,4 45,0 innerorts ,4 45,0-3,9 6,0 3,9 6,0 3,9 6,0 3,9 6,0 außerorts außerorts außerorts außerorts ,5 X 11,9 39, ,5 X 11,9 39, ,5 X 11,9 39, ,5 X 11,9 39,5 Aufprall auf Hindernis ,0 X 43,9 Aufprall auf Hindernis ,0 X 43,9 Aufprall auf Hindernis ,0 X 43,9 Aufprall auf Hindernis ,0 X 43,9 9,3 9,3 9,3 9,3 innerorts innerorts innerorts innerorts , , , ,9-52,6 9,1 52,6 9,1 52,6 9,1 52,6 9,1 außerorts ,6 X 39,5 außerorts ,6 X 39,5 außerorts ,6 X 39,5 außerorts ,6 X 39,5 9,4 9,4 9,4 9,4 Abk.v.Fahrbahn n.rechts Abk.v.Fahrbahn n.rechts Abk.v.Fahrbahn n.rechts Abk.v.Fahrbahn n.rechts , , , ,4-16,7 16,7 16,7 16,7 - -1,7 1,7 1,7 1,7 innerorts ,2 X 21,5 innerorts ,2 X 21,5 innerorts ,2 X 21,5 innerorts ,2 X 21,5 12,4 12,4 12,4 12,4 außerorts außerorts außerorts außerorts ,9 4,9 4,9 4,9-15,2 15,2 15,2 15,2-5,5 5,5 5,5 5,5-7,1 7,1 7,1 7,1 Abk.v.Fahrbahn n.links Abk.v.Fahrbahn n.links Abk.v.Fahrbahn n.links Abk.v.Fahrbahn n.links ,0 9,0 9,0 9,0-2,8 2,8 2,8 2,8-3,1 3,1 3,1 3,1-11,3 11,3 11,3 11,3 innerorts ,4 X 18,5 innerorts ,4 X 18,5 innerorts ,4 X 18,5 innerorts ,4 X 18,5 3,4 3,4 3,4 3,4 außerorts außerorts außerorts außerorts ,3 16,3 16,3 16,3-6,3 6,3 6,3 6,3-10,0 10,0 10,0 10,0-16,9 16,9 16,9 16,9 Unfall anderer Art ,8 X 30,5 Unfall anderer Art ,8 X 30,5 Unfall anderer Art ,8 X 30,5 Unfall anderer Art ,8 X 30,5 12,4 12,4 12,4 12,4 innerorts innerorts innerorts innerorts ,4 X 33,1 11, ,4 X 33,1 11, ,4 X 33,1 11, ,4 X 33,1 11,9 außerorts ,5 X 23,6 außerorts ,5 X 23,6 außerorts ,5 X 23,6 außerorts ,5 X 23,6 14,9 14,9 14,9 14,9 Insgesamt... Insgesamt... Insgesamt... Insgesamt , , , ,3-0,9 11,2 8,1 0,9 11,2 8,1 0,9 11,2 8,1 0,9 11,2 8,1 innerorts ,5 26,5 13,6 innerorts ,5 26,5 13,6 innerorts ,5 26,5 13,6 innerorts ,5 26,5 13,6 9,5 9,5 9,5 9,5 außerorts. außerorts. außerorts. außerorts , , , ,6-10,7 8,5 5,1 10,7 8,5 5,1 10,7 8,5 5,1 10,7 8,5 5,1 - September 2016 September 2016 September 2016 September September 2015 September 2015 September 2015 September 2015 Zusammenstoß m.and.fzg. Zusammenstoß m.and.fzg. Zusammenstoß m.and.fzg. Zusammenstoß m.and.fzg. das anfährt, anhäl das anfährt, anhäl das anfährt, anhäl das anfährt, anhält ,8 t ,8 t ,8 t ,8-12,2 12,2 12,2 12,2-4,5 0,6 4,5 0,6 4,5 0,6 4,5 0,6 innerorts ,9 innerorts ,9 innerorts ,9 innerorts ,9-21,1 21,1 21,1 21,1-5,3 1,6 5,3 1,6 5,3 1,6 5,3 1,6 außeror außeror außeror außerorts ,3 ts ,3 ts ,3 ts ,3-4,5 4,5 4,5 4,5-1,4 1,4 1,4 1,4-3,6 3,6 3,6 3,6 vorausfährt o. wartet , vorausfährt o. wartet , vorausfährt o. wartet , vorausfährt o. wartet ,9-6,7 2,0 6,7 2,0 6,7 2,0 6,7 2,0 innerorts innerorts innerorts innerorts ,1 61,5 2,3 0,1 61,5 2,3 0,1 61,5 2,3 0,1 61,5 2,3-0,4 0,4 0,4 0,4 außerorts außerorts außerorts außerorts , , , ,7-3,8 8,6 5,0 3,8 8,6 5,0 3,8 8,6 5,0 3,8 8,6 5,0 seitlich in gleicher seitlich in gleicher seitlich in gleicher seitlich in gleicher Richtung fährt ,2 Richtung fährt ,2 Richtung fährt ,2 Richtung fährt ,2-20,5 7,7 5,7 20,5 7,7 5,7 20,5 7,7 5,7 20,5 7,7 5,7 innerorts innerorts innerorts innerorts , , , ,2-28,6 3,6 4,0 28,6 3,6 4,0 28,6 3,6 4,0 28,6 3,6 4,0 außerorts ,1 außerorts ,1 außerorts ,1 außerorts ,1-13,0 11,5 8,8 13,0 11,5 8,8 13,0 11,5 8,8 13,0 11,5 8,8 entgegenkommt ,6 ntgegenkommt ,6 ntgegenkommt ,6 ntgegenkommt ,6-5,8 0,4 4,8 5,8 0,4 4,8 5,8 0,4 4,8 5,8 0,4 4,8 innerorts ,2 innerorts ,2 innerorts ,2 innerorts ,2-26,4 26,4 26,4 26,4-3,9 3,9 3,9 3,9 5,5 5,5 5,5 5,5 außerorts ,9 außerorts ,9 außerorts ,9 außerorts ,9-2,9 2,6 4,0 2,9 2,6 4,0 2,9 2,6 4,0 2,9 2,6 4,0 einbiegt oder kreuzt einbiegt oder kreuzt einbiegt oder kreuzt einbiegt oder kreuzt , , , ,7-9,7 1,4 0,6 9,7 1,4 0,6 9,7 1,4 0,6 9,7 1,4 0,6 innerorts ,4 innerorts ,4 innerorts ,4 innerorts ,4-13,0 0,5 0,4 13,0 0,5 0,4 13,0 0,5 0,4 13,0 0,5 0,4 außerorts außerorts außerorts außerorts , , , ,1-7,5 3,1 1,4 7,5 3,1 1,4 7,5 3,1 1,4 7,5 3,1 1,4 Zus.stoß Fzg/Fußgänger ,1 0,3 Zus.stoß Fzg/Fußgänger ,1 0,3 Zus.stoß Fzg/Fußgänger ,1 0,3 Zus.stoß Fzg/Fußgänger ,1 0,3-3,4 1,7 3,4 1,7 3,4 1,7 3,4 1,7 innerorts... innerorts... innerorts... innerorts ,1 6, ,1 6, ,1 6, ,1 6,9-3,7 1,7 3,7 1,7 3,7 1,7 3,7 1,7 außerorts ,1 außerorts ,1 außerorts ,1 außerorts ,1-13,9 0,3 2,5 13,9 0,3 2,5 13,9 0,3 2,5 13,9 0,3 2,5 Aufprall auf Hindernis ,6 Aufprall auf Hindernis ,6 Aufprall auf Hindernis ,6 Aufprall auf Hindernis ,6-26,1 4,3 0,7 26,1 4,3 0,7 26,1 4,3 0,7 26,1 4,3 0,7 innerorts innerorts innerorts innerorts ,1 1,1 1,1 1,1 X 14,4 X 14,4 X 14,4 X 14,4-7,3 7,3 7,3 7,3 außerorts ,8 außerorts ,8 außerorts ,8 außerorts ,8-25,0 25,0 25,0 25,0-2,2 6,7 2,2 6,7 2,2 6,7 2,2 6,7 Abk.v.Fahrbahn n.rechts Abk.v.Fahrbahn n.rechts Abk.v.Fahrbahn n.rechts Abk.v.Fahrbahn n.rechts , , , ,6-6,5 6,5 6,5 6,5-0,3 0,8 0,3 0,8 0,3 0,8 0,3 0,8 innerorts ,0 6,8 8,8 innerorts ,0 6,8 8,8 innerorts ,0 6,8 8,8 innerorts ,0 6,8 8,8 6,0 6,0 6,0 6,0 außerorts außerorts außerorts außerorts ,8 1,8 1,8 1,8-8,5 8,5 8,5 8,5-2,8 2,8 2,8 2,8-1,2 1,2 1,2 1,2 Abk.v.Fahrbahn n.links Abk.v.Fahrbahn n.links Abk.v.Fahrbahn n.links Abk.v.Fahrbahn n.links ,8 3,8 3,8 3,8-16,7 16,7 16,7 16,7-6,6 6,6 6,6 6,6-2,6 2,6 2,6 2,6 innerorts innerorts innerorts innerorts ,3 1,3 1,3 1,3-21,4 21,4 21,4 21,4-5,7 5,7 5,7 5,7-2,8 2,8 2,8 2,8 außerorts außerorts außerorts außerorts ,7 4,7 4,7 4,7-15,6 15,6 15,6 15,6-6,9 6,9 6,9 6,9-2,6 2,6 2,6 2,6 Unfall anderer Art ,5 17,6 0,2 Unfall anderer Art ,5 17,6 0,2 Unfall anderer Art ,5 17,6 0,2 Unfall anderer Art ,5 17,6 0,2 0,4 0,4 0,4 0,4 innerorts ,5 18,9 innerorts ,5 18,9 innerorts ,5 18,9 innerorts ,5 18,9 2,5 1,4 2,5 1,4 2,5 1,4 2,5 1,4 außerorts außerorts außerorts außerorts ,6 15,2 2,6 15,2 2,6 15,2 2,6 15,2-5,9 5,9 5,9 5,9-3,9 3,9 3,9 3,9 Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt , , , ,3-6,2 0,3 1,4 6,2 0,3 1,4 6,2 0,3 1,4 6,2 0,3 1,4 innerorts ,4 innerorts ,4 innerorts ,4 innerorts ,4-3,5 0,0 1,2 3,5 0,0 1,2 3,5 0,0 1,2 3,5 0,0 1,2 außerorts außerorts außerorts außerorts , , , ,0-7,2 0,6 2,0 7,2 0,6 2,0 7,2 0,6 2,0 7,2 0,6 2,0 Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/2016 9
10 UM 1 (1) UM 1 (1) UM 1 (1) UM 1 (1) 1 Straßenverkehrsunfä 1 Straßenverkehrsunfä 1 Straßenverkehrsunfä 1 Straßenverkehrsunfälle und Verunglückte lle und Verunglückte lle und Verunglückte lle und Verunglückte 1.5 Nach Tagesdatum und Ortslage im September Nach Tagesdatum und Ortslage im September Nach Tagesdatum und Ortslage im September Nach Tagesdatum und Ortslage im September 2016 óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóó óóóóóóó óóóóóóó óóóóóóó Unfälle Davon mit Unfälle Davon mit Unfälle Davon mit Unfälle Davon mit Verunglückte Unfälle Unfälle mit Verunglückte Unfälle Unfälle mit Verunglückte Unfälle Unfälle mit Verunglückte Unfälle Unfälle mit mit àóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóáóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóâmit schwerw.personen mit àóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóáóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóâmit schwerw.personen mit àóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóáóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóâmit schwerw.personen mit àóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóáóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóâmit schwerw.personen- und und und und Personen Personen Personen Personen- Getötete Getötete Getötete Getöteten Schwer n Schwer n Schwer n Schwer- Leicht Leicht Leicht Leicht- Getötete Schwer Getötete Schwer Getötete Schwer Getötete Schwer- Leicht Leicht Leicht Leicht- Sach Sach Sach Sach- schwerw. schwerw. schwerw. schwerw. schaden verletzten verletzten verletzte verletzte schaden 1 Sachschaden 1 schaden verletzten verletzten verletzte verletzte schaden 1 Sachschaden 1 schaden verletzten verletzten verletzte verletzte schaden 1 Sachschaden 1 schaden verletzten verletzten verletzte verletzte schaden 1 Sachschaden 1 óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóó óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóó Innerhalb von Ortschaften Innerhalb von Ortschaften Innerhalb von Ortschaften Innerhalb von Ortschaften 1. Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag M 21. M 21. M 21. Mittwoch ittwoch ittwoch ittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Außerhalb von Ortschaften, einschließlich Autobahn Außerhalb von Ortschaften, einschließlich Autobahn Außerhalb von Ortschaften, einschließlich Autobahn Außerhalb von Ortschaften, einschließlich Autobahn Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n 18. S o n n 18. S o n n 18. S o n n t a g t a g t a g t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag Zusammen Zusammen Zusammen Zusammen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Innerhalb und außerhalb von Ortschaften Innerhalb und außerhalb von Ortschaften 1. Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerst 15. Donnerst 15. Donnerst 15. Donnerstag ag ag ag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S a m s t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g S o n n t a g Montag Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Freitag Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren 1 Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren 1 Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren 1 Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren Sinne). Sinne). Sinne). Sinne). Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/
11 UM 1 (2) 1 Straßenverkehrsunfälle und Verunglückte 1.5 Nach Tagesdatum und Ortslage im September 2016 óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóó óóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóó Unfälle Davon mit Verunglückte Unfälle Unfälle mit mit àóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóáóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóâmit schwerw.personen- und Personen- Getöteten Schwer- Leicht- Getötete Schwer- Leicht- Sach- schwerw. schaden verletzten verletzten verletzte verletzte schaden 1 Sachschaden 1 óóóóóóóóóóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóñóóóóóóóóóóóóó Auf Autobahnen 1. Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Insgesamt Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden (im engeren Sinne). Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7, 09/
Verkehrsunfälle. Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln im Straßenverkehr 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de
MehrVerkehrsunfälle. Zweiradunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Zweiradunfälle im Straßenverkehr 20 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Zweiradunfälle
MehrUnfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005
Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung. Er steht
MehrSchwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens.
Inhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens 1. Langzeitentwicklung 2005-2014. 2 2. Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung -.. 3 3. Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt. 4 4.
Mehr2 Verkehrsunfälle und deren Ursachen
1.2 Europäische Union 2 Verkehrsunfälle und deren Ursachen Aufgrund des Gesetzes über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle (Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz) sind bei Verkehrsunfällen, bei denen
Mehr18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011
18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 Der Führerschein hat für junge Menschen eine große Bedeutung. Er steht für die
MehrStraßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer
Statistisches Landesamt Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Zentrale Telefax 0711/ 641-24 40 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de in Zusammenarbeit mit dem 2012 Innenministerium
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von 18-24-Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von 8-4-Jährigen im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrVerkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Kinderunfälle im Straßenverkehr 2012 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zu Kinderunfällen
MehrVerkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Kinderunfälle im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zu Kinderunfällen
MehrVerkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Kinderunfälle im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zentraler Auskunftsdienst
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrUmsatz und Beschäftigung im Einzelhandel Nordrhein-Westfalens. September 2002. Messzahlen. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW
Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel Nordrhein-Westfalens September 2002 Messzahlen Bestell-Nr G 11 3 2002 09 (Kennziffer G I m 9/02) Herausgegeben
MehrDefinition: Verkehrsunfall
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Definition: Verkehrsunfall 1 2 RdErl. MIK NRW Aufgaben der Polizei bei Straßenverkehrsunfällen vom 11.08.2011 (SMBl. NRW 2051) Nr. 1.1 Ein Verkehrsunfall ist jedes
MehrCarmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 2012
Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 212 Vorbemerkungen Das Bild auf unseren Straßen hat sich seit den 199-er gewandelt. War damals ein gravierender Anstieg der Autozahlen zu
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von Senioren im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von Senioren im Straßenverkehr 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrUnfallentwicklung auf deutschen strassen 2012
Unfallentwicklung auf deutschen strassen 2012 Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 10. Juli 2013 in Berlin Statistisches Bundesamt Verdienste und Arbeitskosten 2008 Seite 4 Statistisches Bundesamt 2009
MehrQualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit
Qualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit Dr.-Ing. Reinhold Baier BSV BÜRO FÜR STADT- UND VERKEHRSPLANUNG DR.-ING. REINHOLD BAIER GMBH, AACHEN Experten-Workshop Qualitätsmanagement in der Radverkehrsführung
MehrRechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:
MehrVerkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016
Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz 24.02.2016 Wesentliche Unfalldaten/-Ursachen Unfalleckwerte 2014 / 2015 24168 Verkehrsunfälle (gesamt) 12289 ausgewertete Verkehrsunfälle
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2014 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt
MehrWahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013
Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,
MehrSollten Sie für Ihre Arbeit anderweitige statistische Daten aus dem Verkehrsbereich benötigen, so wenden Sie sich bitte an mich.
Polizeiinspektion Celle Einleitung Der Statistikbericht enthält die polizeilichen Aufzeichnungen des Unfallgeschehens und der Verkehrsstraftaten im Bereich der Stadt und des Landkreises Celle. Erstmalig
Mehrnachstehend stelle ich Ihnen den Verkehrssicherheitsbericht 2014 für die Landeshauptstadt
Verkehrssicherheitsbericht für die Landeshauptstadt Kiel 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, nachstehend stelle ich Ihnen den Verkehrssicherheitsbericht 2014 für die Landeshauptstadt Kiel vor: Die Unfälle
MehrPolizeipräsidium Mittelfranken. Straßenverkehrs- und Unfallstatistik
Polizeipräsidium Mittelfranken Straßenverkehrs- und Unfallstatistik 211 Seite 1 von 31 Inhaltsverzeichnis 1. Strukturdaten... 4 1.1 ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES POLIZEIPRÄSIDIUMS MITTELFRANKEN.4 1.2 KRAFTFAHRZEUGBESTAND...
MehrVERKEHRSUNFALLLAGEBILD FAHRRAD 2013. Polizeiinspektion Frankenthal
VERKEHRSUNFALLLAGEBILD FAHRRAD 2013 Polizeiinspektion Frankenthal Stand: 15.03.2014 1. Langzeitentwicklung Im Jahr 2013 ereigneten sich im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Frankenthal 2015 Verkehrsunfälle.
MehrPreise. Mai 2015. Statistisches Bundesamt. Verbraucherpreisindizes für Deutschland. Lange Reihen ab 1948
Statistisches Besamt Preise Verbraucherpreisindizes für Deutschland Lange Reihen ab 1948 Mai 2015 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 16.06.2015 Artikelnummer: 5611103151054 Ihr Kontakt zu uns:
MehrWAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL
Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL WAS IST EIN VERKEHRSUNFALL? Ein Verkehrsunfall ist ein
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr
Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr Dipl. Ing. Jörg Ortlepp Unfallforschung der Versicherer 2 Entwicklung Radverkehrsunfälle und aller Unfälle Deutschland 2000 bis
MehrVERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2012
VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2012 KURZFASSUNG (Detaillierte Darstellung unter www.polizei.rlp.de/pptr) 1 Weniger Unfälle mit Verletzten Leichter Anstieg der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Hauptunfallursachen
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich?
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich? Und hier noch ein Überblick zu den Inhalten: Verkehrsunfallstatistik in Bezug zu allen Mobilitätsformen
MehrVolkswirtschaftliche Kosten und Maßnahmen zur Reduzierung von Wildunfällen
Volkswirtschaftliche Kosten und Maßnahmen zur Reduzierung von Wildunfällen Dr.-Ing. Jean Emmanuel Bakaba Wald-Wild-Forum 2012, 8. Februar 2012, Göttingen 2 Amtliche Statistik 2010 (Auszug) 6 Unfallursachen
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrSorgfaltspflicht und Haftungsfragen
Sorgfaltspflicht und Haftungsfragen Dr. Carola Kraft Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Referat 21 Verwaltungs- und Rechtsangelegenheiten I. Beteiligte Personengruppen Gliederung II.
MehrKein Alkohol am Steuer
Beschluss der Jahreshauptversammlung 2011 der Deutschen Verkehrswacht e.v. Kein Alkohol am Steuer Bereits geringe Mengen Alkohol können eine die Fahrtüchtigkeit einschränkende Wirkung haben. Deshalb spricht
MehrVerkehrsunfälle von schweren Nutzfahrzeugen
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Verkehrsunfälle von schweren Nutzfahrzeugen 4. Fachtagung Technische Rettung aus Pkw Berlin, 28.8.2013 Dr.-Ing. Axel Malczyk Unfallforschung der
MehrLAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ
LAGEBILD VERKEHR 2014 POLIZEIINSPEKTION FRANKENTHAL/PFALZ 1 Verkehrsunfallbilanz der Polizei Frankenthal auf einen Blick Die Gesamtzahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle ist leicht auf insgesamt
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Schulwegunfälle / Kinderunfälle
Schulwegunfälle / Kinderunfälle Jörg Ortlepp ADAC Expertenreihe 2013 Sichere Schulwege Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. der Schulweg Der Tagesspiegel, 04.02.2013 Schulwegunfälle
MehrBildung und Kultur. Statistisches Bundesamt
Bildung und Kultur Schnellmeldung Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 08.03.2012 Artikelnummer:
MehrADAC Unfallforschung. Berichte der ADAC Unfallforschung. Oktober 2012. Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger Veröffentlichung dazu in Motorwelt 11/2012
ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung Oktober 2012 Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger Veröffentlichung dazu in Motorwelt 11/2012 Junge Fahrer 2012 ADAC Unfallforschung im ADAC Technik
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 2008 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de
MehrTÜV NORD Unfallratgeber
TÜV NORD Unfallratgeber Auf alle Fälle gut vorbereitet Gutachten unter 0800 80 69 600 www.tuev-nord.de/unfall Unfälle passieren seien Sie gut vorbereitet Regen, tief stehende Sonne, unübersichtliche Verkehrssituation
MehrSpeedtest 09 Welcher Risikotyp bist Du? www.speedtest09.ch
Der Sponti Mir kann nichts passieren! Hans guck in die Luft Verkehrsunfälle schädigen nicht nur das Portemonnaie sie treffen auch Menschen direkt an Leib und Seele. Sie verursachen Schmerzen, machen Operationen
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 2011 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de
MehrStrafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2012
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B VI 1 - j/12 HH Strafverfolgung und Strafvollzug in Hamburg 2012 Herausgegeben am: 7. November 2013 Impressum Statistische
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
MehrBrauchen wir eine neue Promillewertgrenze für Radfahrer?
Brauchen wir eine neue Promillewertgrenze für Radfahrer? Möglichkeiten der Absenkung des Grenzwertes der absoluten Fahrunsicherheit und der Einführung eines Ordnungswidrigkeitentatbestandes Urheberrecht
MehrAusgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Verdienste Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe
MehrWie gefährlich bin ich als Autofahrer für andere - und für mich selbst? Dr. Hans-Ulrich ISELIN. Basel, 14.November 2015
Wie gefährlich bin ich als Autofahrer für andere - und für mich selbst? Dr. Hans-Ulrich ISELIN Das Führen eines Motorfahrzeugs ist eine gefährliche Tätigkeit o o o o Die Verkehrsmedizin ist eine Spezialgebiet
MehrSommersportunfälle. Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer
Sommersportunfälle Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Vorstand: Prim. Univ.- Prof. Dr. Günther Schimpl Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Sommersportunfälle
MehrSicherheit und Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer
Sicherheit und Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer Tagung zum Verkehrssicherheitsprogramm des Landes Brandenburg Potsdam, 07. März 2013 Jörg Kubitzki AZT Automotive GmbH Allianz Zentrum für Technik Senioren
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2002 Statistische
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Verdienste Sta tistisc he s La nd e sa mt Mecklenburg-Vorpommern N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe
MehrDaten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien
Statistisches Bundesamt Daten zu Geburten, losigkeit und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2012 Tabellen zur Pressekonferenz am 07. November 2013 in Berlin 2012 Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen
MehrSicherheit und Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer
Sicherheit und Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer Fachtagung Mobilität im Alter LandesSeniorenVertretung Bayern e.v., Fürth, 29.04.2013 Jörg Kubitzki AZT Automotive GmbH Allianz Zentrum für Technik Senioren
MehrL III - j / 13. Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr.
L III - j / 13 Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr. 11 300 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten
MehrDie StVO aus der Sicht der Praxis der Polizei
StVO und Verkehrssicherheit Welche Verbesserungen insbesondere für den Fuß- und Fahrradverkehr sind notwendig! Die StVO aus der Sicht der Praxis der Polizei Berlin 23. Juni 2008 Verkehrssicherheits-Lage
MehrIn Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich
Inhaltsübersicht In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr Verkehrsstraftaten von Radfahrern unter Alkohol Alkoholunfälle von Pkw- und Radfahrern: langjährige Entwicklung und aktueller
MehrPresseinformation DDAD, Nr. 74 Stuttgart, Wiesbaden, den 15. Mai 2014 Sperrfrist 13:00 Uhr
Presseinformation DDAD, Nr. 74 Stuttgart, Wiesbaden, den 15. Mai 2014 Sperrfrist 13:00 Uhr DDAD macht Schule Verkehrsminister Winfried Hermann ist Schirmherr der Einsätze der DON`T DRINK AND DRIVE Academy
MehrWirkungspotenziale von Adaptive Cruise Control und Lane Guard System bei schweren Nutzfahrzeugen
Wirkungspotenziale von Adaptive Cruise Control und Lane Guard System bei schweren Nutzfahrzeugen Dr.rer.nat. Johann Gwehenberger, Allianz Zentrum für Technik, Ismaning Walter Schwertberger, MAN Nutzfahrzeuge
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Energie- und E IV - j Tätige Personen, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolöhne und -gehälter in Mecklenburg-Vorpommern 28 Bestell-Nr.: E413 28 Herausgabe: 23. April 29 Printausgabe:
MehrSchwerstunfälle mit Motorrädern - Analyse der Unfallstruktur und der Wirksamkeit von ABS
Johann Gwehenberger *, Isabell Schwaben **, Alexander Sporner ***, Jörg Kubitzki **** Schwerstunfälle mit Motorrädern - Analyse der Unfallstruktur und der Wirksamkeit von ABS 1 Einführung Bei der Entwicklung
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Auszubildende im Saarland 2014 Ergebnisse der Berufsbildungsstatistik vom 31.12.2014 Auszubildende im Saarland zum 31.12.2014 30,7 % Freie Berufe 7,8 % Landwirtschaft 2,2 % Öffentl.
MehrBezeichnung und Bewertung der im Rahmen des Fahreignungs- Bewertungssystems zu berücksichtigenden Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
Bezeichnung und Bewertung der im Rahmen des Fahreignungs- Bewertungssystems zu berücksichtigenden Straftaten und Ordnungswidrigkeiten Anlage 13 (zu 40) Im Fahreignungsregister sind nachfolgende Entscheidungen
MehrHessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000
Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Bevölkerungsentwicklung Fläche am 21.12.2000 in qm 78,29 Bevölkerung insgesamt am 31.12.2000 Bevölkerung insgesamt
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer
Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer Jörg Ortlepp 18. April 2013, Bonn Wer sind ältere Menschen? Bundesstatistik: Ältere Menschen > 65 Jahre Definition der WHO Alternde Menschen (50-60 Jahre) Ältere
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im September 213 ISSN 161-4161 D III 1 - m 7 / 13 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Insolvenzverfahren im Land
MehrNüchtern fahren macht Schule Verkehrsministerin Rehlinger ist Schirmherrin der DON`T DRINK AND DRIVE Academy 2015 im Saarland
Presseinformation DDAD, Nr. 81 Dillingen, Saarbrücken, Wiesbaden, den 27. Mai 2015 Sperrfrist 12:00 Uhr Nüchtern fahren macht Schule Verkehrsministerin Rehlinger ist Schirmherrin der DON`T DRINK AND DRIVE
MehrWas tun beim Autounfall?
Was tun beim Autounfall? Tipps und Checkliste für den Ernstfall Was tun beim Autounfall? Die wichtigsten Regeln für den Ernstfall Wer mit seinem Kfz einen Unfall hat, verursacht dabei schnell hohe Kosten.
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Verdienste N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2006 Bestell-Nr.:
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein August 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 8 /13 SH Korrektur Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 1 - m 7 /13 SH Korrektur Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben
MehrKampagne Besserfahrer.ch: Wer Kurse besucht, fährt sicherer.
29. Januar 2015 MEDIENROHSTOFF Besserfahrer.ch Zusätzliche Informationen zur Medienmitteilung Kampagne Besserfahrer.ch: Wer Kurse besucht, fährt sicherer. Das will Besserfahrer.ch: Die Präventionskampagne
MehrSicher mit dem Fahrrad zur Arbeit. Tipps für Beschäftigte und Unternehmen
Sicher mit dem Fahrrad zur Arbeit Tipps für Beschäftigte und Unternehmen Wer rastet, der rostet! Alle Teile des Körpers, die eine Funktion haben, werden gesund, wohl entwickelt und altern langsamer, sofern
MehrKurzdarstellung des Teilprojektes VAS als ergänzende Information zur INVENT-Broschüre. Vorausschauende Aktive Sicherheit VAS
Kurzdarstellung des Teilprojektes VAS als ergänzende Information zur INVENT-Broschüre Vorausschauende Aktive Sicherheit VAS INVENT Fahrerassistenz, Aktive Sicherheit Verkehrsmanagement 2010 Verkehrsleistungsassistenz
MehrStraßenverkehrsunfälle und deren volkswirtschaftliche Bedeutung aus Sicht der Versicherung. Symposium der Polizeidirektion Braunschweig zur VSI 2020
Straßenverkehrsunfälle und deren volkswirtschaftliche Bedeutung aus Sicht der Versicherung Symposium der Polizeidirektion Braunschweig zur VSI 2020 Dr. Bernd Höddinghaus Mitglied des Vorstandes Dr. Bernd
MehrMehr Sicherheit im Verkehr trotz zunehmender Verkehrsdichte
Mehr Sicherheit im Verkehr trotz zunehmender Verkehrsdichte Dagmar Glaser Die Entwicklung des Verkehrsgeschehens auf Baden-Württembergs Straßen verlief in den vergangenen 6 Jahrzehnten mehr als rasant.
MehrUnfallflucht ist kein Kavaliersdelikt
http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002h_themen/stuv.htm Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt In der Flensburger Verkehrssünderkartei sind bei
MehrAnalyse der Fahrradunfälle in Heidelberg 2008-2012
UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Analyse der Fahrradunfälle in Heidelberg 2008-2012 Dieter Teufel Sabine Arnold Petra Bauer UPI-Bericht Nr. 77 3. erw. Auflage August 2014 Das UPI-Institut ist vom
MehrWELCHE ROLLE SPIELT DAS FAHR- ZEUG BEI EINEM VERKEHRSUNFALL?
Martin Pöppel-Decker ist Dipl. Ing. Maschinenbau und seit 1992 im Bereich Unfallstatistik, Unfallanalyse der Bundesanstalt für Straßenwesen tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf straßennetzbezogenen, regionalspezifischen
MehrStrukturerhebung im Dienstleistungsbereich
Statistisches Bundesamt Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Ausgewählte Ergebnisse für:, Wirtschafts- und Buchprüfung und Steuerberatung;, Unternehmens- und Public-Relations-Beratung 26 Erscheinungsfolge:
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005
MehrMax Mustermann Transport GmbH Musterstraße 1 12345 Musterstadt. Alle Fahrer. Kfz-Versicherung. Nicht berücksichtigt. Nicht berücksichtigt
Schadenauswertung Claims-Manager. V VN: Max Mustermann Transport GmbH Musterstraße 5 Musterstadt Auswertungsmerkmale: Name des Fahrers: Alle Fahrer Zeitraum:..8 bis 9.8. Sparte: Kfz-Versicherung Glasschäden:
MehrPRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE
PRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE Kreisverkehre als sichere Alternative? Verkehrssichere Knotenpunkte an Landstraßen Fachgebiet Straßenwesen und Vermessung Landstraße
MehrAktive Motorradsicherheit an Kreuzungen: Charakterisierung des Fahrerverhaltens und Wirkung einer situationsadaptiven Wahrnehmbarkeitserhöhung
Aktive Motorradsicherheit an Kreuzungen: Charakterisierung des Fahrerverhaltens und Wirkung einer situationsadaptiven Wahrnehmbarkeitserhöhung 4. Tagung Sicherheit durch Fahrerassistenz 15./16.4.2010,
MehrHinweisblatt: Verkehrsunfall
Dieser kurzer Hinweis soll sie über wesentliche Grundfragen bei der Unfallregulierung informieren. Alles andere ergibt sich im Beratungsgespräch anhand Ihres individuellen Unfalls und den persönlichen
MehrRechtsanwälte Uwe Pagel und Guido Pauly Unfallfragebogen
Rechtsanwälte Uwe Pagel und Guido Pauly Unfallfragebogen bitte Angaben tätigen, soweit Ihnen bekannt. http://www.pagel-und-pauly.de Anspruchsteller Vorname, Name: Anschrift : Haftpflichtversicherung Anspruchsteller
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2013/2014. Statistisches Bundesamt. Studierende an Hochschulen -Vorbericht- Fachserie 11 Reihe 4.
Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 4.1 Bildung und Kultur an Hochschulen -Vorbericht- 2013/2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06. März 2014 Artikelnummer: 2110410148004 Ihr Kontakt
MehrSicherheitsniveau und Unfallgeschehen im Strassenverkehr 2012
Sicherheitsniveau und Unfallgeschehen im Strassenverkehr 212 SINUS-Report 213 Sicherheitsniveau und Unfallgeschehen im Strassenverkehr 212 SINUS-Report 213 Impressum Herausgeberin Projektteam Redaktion
MehrVerkehrsunfallstatistik 2012
Kanton St.Gallen Kantonspolizei Verkehrsunfallstatistik 212 Sicherheits- und Justizdepartement Sicherheits- und Justizdepartement Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 1. Zusammenfassung... 4 2. Motorfahrzeugbestand...
MehrUnfallstatistik Verkehrsmittel im Risikovergleich
Dipl.-Volkswirtin Ingeborg Vorndran Unfallstatistik Verkehrsmittel im Risikovergleich Über tragische Unfälle mit dem Bus, der Bahn oder dem Flugzeug wird in den Medien immer wieder berichtet. Schnell steht
MehrVerkehrssicherheit. Mit Abstand gelassen ans Ziel
Verkehrssicherheit Mit Abstand gelassen ans Ziel Tempo der Vernunft Eine der häufigsten Unfallursachen im Güterkraftverkehr ist zu geringer Abstand. Die Folgen sind oft Auffahrunfälle, bei denen jährliche
MehrSTATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 6 / 15. Insolvenzverfahren im Land Bremen
STATISTISCHER BERICHT D III 1 - m 6 / 15 Insolvenzverfahren im Land Bremen Juni 2015 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert ist unbekannt
MehrBMVBS - Bußgeldkatalog-Bußgeldkatalog
Seite 1 von 12 Bußgeldkatalog Auszug aus dem Bußgeld- und Punktekatalog Collage von Verkehrszeichen (Quelle: BMVBS) Bußgelder gegen Hauptunfallursachen Die Obergrenzen für Bußgelder sollen für mehr Sicherheit
Mehr