Polizeipräsidium Mittelfranken. Straßenverkehrs- und Unfallstatistik

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1 Polizeipräsidium Mittelfranken Straßenverkehrs- und Unfallstatistik 211 Seite 1 von 31

2 Inhaltsverzeichnis 1. Strukturdaten ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES POLIZEIPRÄSIDIUMS MITTELFRANKEN KRAFTFAHRZEUGBESTAND BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG STRAßENNETZ Verkehrsunfallentwicklung ÜBERREGIONALER VERGLEICH ENTWICKLUNG DES UNFALLGESCHEHENS IN DEN LETZTEN 5 JAHREN GETÖTETE PERSONEN IN MFR. INNERHALB DER LETZTEN 5 JAHRE GETÖTETE NACH BETEILIGUNGSARTEN ÖRTLICHE UND ZEITLICHE VERTEILUNG DER VERKEHRSUNFÄLLE UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT Unfallursachen GESCHWINDIGKEITSUNFÄLLE ALKOHOLUNFÄLLE DROGENUNFÄLLE Risikogruppen RISIKOGRUPPEN NACH ALTER KINDER IM ALTER VON BIS 13 JAHREN/SCHULWEGUNFÄLLE JUNGE ERWACHSENE IM ALTER VON 18 BIS 24 JAHREN SENIOREN AB 65 JAHRE RISIKOGRUPPEN NACH VERKEHRSBETEILIGUNG RADFAHRUNFÄLLE MOTORRADUNFÄLLE LKW-UNFÄLLE Zusammenfassung Ausblick...3 Inhalt Seite 2 von 31

3 Begriffsdefinitionen VUPS Verkehrsunfälle mit Personenschaden Unfall mit Getöteten Als Getötete werden alle Personen gezählt, die innerhalb von 3 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen verstorben sind. Unfall mit Verletzten Verletzte sind Personen, die bei einem Unfall Körperschaden erlitten haben. Werden sie deshalb zur stationären Behandlung (d. h. mindestens 24 Stunden) in ein Krankenhaus aufgenommen, so gelten sie als Schwerverletzte. VUSW Verkehrsunfälle mit Sachschaden Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn nach den Feststellungen der Polizei als Unfallursache eine Ordnungswidrigkeit, bei der nach dem bundeseinheitlichen Tatbestandskatalog eine Geldbuße festzusetzen oder eine Straftat im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr anzunehmen ist. Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt auch vor, wenn ohne Rücksicht auf die Art des Sachschadens ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinwirkung oder sonst unter dem Einfluss berauschender Mittel gestanden ist. VUK Sonstiger Unfall mit Sachschaden (Kleinunfall) Ein sonstiger Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn von der Polizei keine oder lediglich eine geringfügige Verkehrsordnungswidrigkeit (d. h. eine VOWi, bei der gemäß Tatbestandskatalog noch keine Geldbuße festzusetzen ist) festgestellt wird. Alkoholunfall Ein Alkoholunfall liegt vor, wenn einer der Unfallverursacher unter Alkoholeinfluss stand. Schulwegunfall Verkehrsunfall, bei dem Kinder bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres auf dem direkten Weg von der Wohnung zum Ort regelmäßiger schulischer Veranstaltungen und zurück verletzt oder getötet werden. Freizeitunfall Ein Freizeitunfall liegt vor, wenn Personen im Alter von 18 3 Jahren in der Zeit von 2. bis 6. Uhr auf Fahrten zu, zwischen oder von Vergnügungen verunglücken und dabei eine der Unfallursachen Geschwindigkeit, Alkohol- oder Drogeneinfluss oder Übermüdung durch die Polizei festgestellt wird. Seite 3 von 31

4 1. Strukturdaten 1.1 Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mittelfranken 13 km 111 km Seite 4 von 31

5 1.2 Kraftfahrzeugbestand Jahresfortschreibung * Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,43% Bayern ,51% Deutschland ,35% *Stand: Bevölkerungsentwicklung Wieder leichter Anstieg des Kraftfahrzeugbestandes Jahresfortschreibung * Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,8% Bayern ,23% Deutschland ,6% *Stand: Straßennetz Länge des mittelfränkischen Straßennetzes in km Kreisstraßen 211,8 Staatsstraßen 1697,9 Bundesstraßen 575,3 Bundesautobahnen 355, Seite 5 von 31

6 2. Verkehrsunfallentwicklung 2.1 Überregionaler Vergleich Gesamtunfälle Vergleich zum Vorjahr Gesamtunfälle Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,14% Bayern ,72% Deutschland * ,8% Unfallfolgen Getötete Personen Getötete Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,36% Bayern ,91% Deutschland * ,4% Unfallfolgen Verletzte Personen Verletzte Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,65% Bayern ,86% Deutschland * ,49% * Deutschlandzahlen 211 vorläufig Deutschland 21: vorläufige Zahlen lt. Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom Seite 6 von 31

7 2.2 Entwicklung des Unfallgeschehens in Mittelfranken in den letzten 5 Jahren Aufteilung der Verkehrsunfälle VU gesamt VUPS VUSW VUK Veränderung zum Vorjahr in Prozent: VU gesamt -3,14% VUPS -,41% VUSW -2,45% VUK -4,12% Seite 7 von 31

8 2.3 Getötete Personen in Mittelfranken innerhalb der letzten 5 Jahre getötete Personen Niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit Beginn statistischer Aufzeichnungen Im Verlauf der letzten fünf Jahre kamen auf Mittelfrankens Straßen im Jahresdurchschnitt 9 Menschen ums Leben. Im Jahre 211 lag die Zahl der Verkehrstoten um 13,3 % unter diesem Durchschnittswert. getötete Personen nach Ortslage 59 76% außerorts 19 24% innerorts getötet innerorts getötet außerorts Innerorts verstarben 19 (Vorjahr: 21) Personen, außerorts wurden 59 (67) Menschen getötet. 8 von 31

9 2.4 Getötete nach Beteiligungsarten mot. Zweiräder 13% Fahrrad 1% Sonstige 1% Fußgänger 12% Bus 1% Lkw 8% Pkw 55% Getötete Pkw-Insassen: 43 (55%) Getötete Benutzer mot. Zweiräder: 1 (13%) Getötete Fußgänger: 9 (12%) Getötete Fahrradbenutzer: 8 (1%) Getötete Lkw-Insassen: 6 (8%) Getötete Bus-Insassen: 1 (1%) Getötete Personen sonstige: 1 (1%) Von den insgesamt 78 (88) Getöteten waren 43 (46) Fahrer bzw. Mitfahrer im Pkw. Als Fußgänger wurden 9 (13) und als Radfahrer 8 (7) Personen getötet. Von den Getöteten hatten 7 (1) den Sicherheitsgurt nicht angelegt, obwohl die entsprechenden Sicherungsmöglichkeiten vorhanden waren. Bei weiteren 7 (5) Getöteten war der Sicherungsstatus unklärbar Getötete nach Risikogruppen: Kinder im Alter bis 13 Jahre: Junge Erwachsene von18 bis 24 Jahre: 6 Senioren ab 65 Jahre: 25 9 von 31

10 2.5 Örtliche und zeitliche Verteilung der Verkehrsunfälle Örtliche Verteilung VU innerorts /3 aller Unfälle ereigneten sich innerorts VUPS innerorts VUSW innerorts VUK innerorts VU außerorts /3 der Unfälle passierten außerorts VUPS außerorts VUSW außerorts VUK außerorts 1 von 31

11 Entwicklung des Unfallgeschehens auf den Autobahnen VU gesamt VUPS VUSW VUK BAB-Unfälle nach Kategorien VUPS VUSW VUK 11 von 31

12 BAB-Unfälle - Hauptunfallursachen Hauptunfallursachen (1. Ursache beim Beteiligten 1; inkl. Kleinunfälle) Alkoholeinfluss 4 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 35 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen 1.38 Ungenügender Sicherheitsabstand 69 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 368 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 362 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 134 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 199 Die Hauptunfallursache auf den Autobahnen war Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit bzw. nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen 12 von 31

13 2.5.2 Zeitliche Verteilung VU nach Tageszeiten bis.59 Uhr 1. bis 1.59 Uhr 2. bis 2.59 Uhr 3. bis 3.59 Uhr bis 4.59 Uhr 5. bis 5.59 Uhr 6. bis 6.59 Uhr 7. bis 7.59 Uhr 8. bis 8.59 Uhr bis 9.59 Uhr 1. bis 1.59 Uhr 11. bis Uhr 12. bis Uhr 13. bis Uhr bis Uhr 15. bis Uhr 16. bis Uhr 17. bis Uhr 18. bis Uhr 19. bis Uhr VUPS VUSW VUK bis 2.59 Uhr 21. bis Uhr 22. bis Uhr 23. bis Uhr Rushhour besonders gefährlich Insbesondere in der Rushhour, zwischen 16. und 18. Uhr, ereignete sich die Mehrzahl der Verkehrsunfälle. 13 von 31

14 VU nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag VUPS VUSW VUK Montags und freitags wurden die meisten Unfälle gemeldet; die Sonntage waren am geringsten belastet. 14 von 31

15 VU nach Straßenklassen VU nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Getötete nach Straßenklassen Getötete nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatstraßen 1 Kreisstraßen Gemeindestraßen Statistisch gesehen ereignete sich in Mittelfranken alle 11½ Minuten ein Verkehrsunfall, wurde jede Stunde ein Verkehrsteilnehmer verletzt, kam alle fünf Tage ein Verkehrsteilnehmer ums Leben. 15 von 31

16 2.6 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: 6,% Ungeklärt: 7,82% Geklärt: 3,9% ,4 37,9 39,1 38,3 37, VU mit VU-Flucht ungeklärt geklärt Aufklärungsquote in % Von den insgesamt Verkehrsunfällen in Mittelfranken waren im abgelaufenen Jahr (17,98%) Unfälle mit Flucht zu bearbeiten. 16 von 31

17 3. Unfallursachen Die ersten drei festgestellten Hauptunfallursachen in Mittelfranken sind Fehler beim Abbiegen/Wenden/Rückwärtsfahren/Ein- und Anfahren Ungenügender Sicherheitsabstand Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorrangs Hauptunfallursachen: 1. Abbiegen/Wenden/ Rückwärtsfahren 2. ungenügender Sicherheitsabstand 3. Vorfahrtsverletzung Nachfolgende Grafik stellt die wesentlichen Hauptunfallursachen beim Fahrzeugführer/Fußgänger auf Mittelfrankens Straßen dar. Hauptunfallursachen (1. Ursache beim Beteiligten 1; inkl. Kleinunfälle) Alkoholeinfluss 499 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes Überschreiten der Höchstgeschw indigkeit/nichtangepasste Geschw indigkeit in anderen Fällen Ungenügender Sicherheitsabstand Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückw ärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn 2 17 von 31

18 Folgende Grafik zeigt die häufigsten Unfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Toten und/oder Schwerverletzten häufigste Unfallursachen (bei VU mit Toten und/oder Schwerverletzten) Alkoholeinfluss 66 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 173 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen 23 Ungenügender Sicherheitsabstand 12 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 76 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 2 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 192 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 21 Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn 14 Fahrbahnglätte durch Schnee, Eis, Regen bzw. Verunreinigung durch Öl, Laub, Dung u. ä. 49 Die drei häufigsten Unfallursachen bei Unfällen mit Toten und/oder Schwerverletzten sind: Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 18 von 31

19 3.1 Geschwindigkeitsunfälle Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: -31,% Verletzte: -2,75% Getötete: -37,93% VU Verletzte Getötete 1/4 der Getöteten aufgrund Raserei 19 von 31

20 3.2 Alkoholunfälle Entwicklung der Alkoholunfälle Tote durch Alkohol Alkoholunfälle Verletzte Tote Es ereigneten sich im abgelaufenen Jahr 556 Verkehrsunfälle mit Alkoholeinwirkung (Vorjahr 597, Veränderung: -6,87%) Es wurden 272 (31) Personen verletzt und 7 (4) Personen getötet. 16 Alkoholunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag An den Wochentagen Samstag und Sonntag ereignete sich die Mehrzahl der Alkoholunfälle. 2 von 31

21 3.3 Verkehrsunfälle unter Drogeneinwirkung Entwicklung der Drogenunfälle Zwei Tote unter dem Einfluss von Drogen Drogenunfälle Verletzte Tote Es wurden 39 Unfälle unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (Drogen, Medikamente) registriert. (Vorjahr: 21, Steigerung von 85,71%) Bei Drogenunfällen wurden im abgelaufenen Jahr 14 (7) Personen verletzt und 2 () Person getötet Drogenunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag An den Montagen wurden insgesamt acht Drogenunfälle gezählt. 21 von 31

22 4. Risikogruppen 4.1 Risikogruppen nach Alter Kinder im Alter von bis 13 Jahren VU mit Beteiligung und/oder Schädigung von Kindern VU verletzte Kinder verl. K. als Beteiligte verl. K. als Mitfahrer getötete Kinder get. K. als Beteiligte get. K. als Mitfahrer Kein Kind wurde getötet Kinder (im Alter von bis 13 Jahren) waren an 493 Unfällen (Vorjahr: 573, Veränderung: -13,96%) beteiligt. Bei diesen Verkehrsunfällen wurden insgesamt 52 (576, -12,85%) Kinder verletzt. 22 von 31

23 Schulwegunfälle VU leicht verl. Schüler schwer verl. Schüler getötete Schüler Es ereigneten sich 78 Schulwegunfälle (Veränderung zum Vorjahr mit 86 Unfällen: -9,3%) 23 von 31

24 4.1.2 Junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren VU mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen (im Alter von 18 bis 24 Jahren) Veränderung zum Vorjahr in Prozent: 4. Unfälle: -4,31% Verletzte: 1,71% Getötete: -57,14% VU gesamt JE als Hauptverursacher verletzte JE getötete JE Der Anteil der Altersgruppe Junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) am Gesamtunfallgeschehen (ohne Kleinunfälle) beträgt 25,5 %, obwohl der Bevölkerungsanteil nur bei 8 % liegt. Die jungen Erwachsenen sind deshalb die am stärksten gefährdete Altersgruppe. Von den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen haben 2.72 (56,34%) Unfälle die Jungen Erwachsenen (als Hauptverursacher) selbst verursacht. 24 von 31

25 4.1.3 Senioren VU mit Beteiligung von Senioren (im Alter ab 65 Jahre) Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: 4,86% Verletzte: 8,56% Getötete: 4,17% VU Senioren als Hauptverurs. verletzte Senioren getötete Senioren Die Senioren, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung 2 % im Regierungsbezirk Mittelfranken beträgt, sind nur mit 1,9 % als Hauptunfallverursacher am Gesamtunfallgeschehen (ohne Kleinunfälle) beteiligt. Von den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Senioren haben 2.83 (63,47%) Unfälle die Senioren (als Hauptverursacher) selbst verursacht. Senioren fahren sicher, aber: 1/3 der Getöteten waren Senioren 25 von 31

26 4.2 Risikogruppen nach Verkehrsbeteiligung Radfahrunfälle 2.5 Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: 8,28% Verletzte: 11,35% VU verletzte Radfahrer getötete Radfahrer Getötete: 14,29% Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung der Radfahrer betrug im abgelaufenen Jahr (Vorjahr: 1.788) mit 8 (7) getöteten und (1.63) verletzten Radfahrern. Von den Verkehrsunfällen haben 97 (5,1%) Unfälle die Radfahrer (als Hauptverursacher) selbst verursacht. Radfahrer nach Altersgruppen Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete von 31

27 4.2.2 Motorradunfälle VU Kradfahrer als Hauptverurs. verletzte Krad-Benutzer getötete Krad-Benutzer Im vergangenen Jahr ereigneten sich 746 Unfälle mit motorisierten Zweirädern (Vorjahr 687, Steigerung von 8,59%). Mehr verletzte Kradbenutzer Es wurden 1 (13) Kradbenutzer getötet und 684 (613, + 11,58%) verletzt. Von den 746 Motorradunfällen haben 316 (42,36%) Unfälle die Motorradfahrer (als Hauptverursacher) selbst verursacht.. 27 von 31

28 4.2.3 Lkw-Unfälle Veränderung zum Vorjahr in Prozent: VU: -6,43% VU Lkw-Führer als Hauptverurs. verletzte Lkw-Insassen getötete Lkw-Insassen 228 Verletzte: -26,45% Getötete:,% Bei den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Lkw wurden 6 (6) Insassen getötet und 228 (31) verletzt. Von den Lkw-Unfällen haben die Lkw-Führer (als Hauptverursacher) Unfälle (68,98%) 6 getötete selbst verursacht. Lkw-Fahrer 28 von 31

29 5. Zusammenfassung Tendenz wieder sinkend - Nach einem Anstieg im Jahr 21 sanken die Zahlen - insbesondere bei den Verkehrstoten und Verletzten im vergangenen Jahr wieder. Es ereigneten sich (Vorjahr , -3,14%) Verkehrsunfälle. Rückgang der Gesamtunfälle Die Anzahl der Verletzten reduzierte sich auf (9.253, -,65%). Bei den Verkehrstoten ist in Mittelfranken entgegen dem Bayerntrend (+11,91%) ein Rückgang um -11,36% auf 78 (88) zu verzeichnen und erreicht damit das niedrigste Ergebnis seit Aufzeichnung der Statistik. Niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit Beginn statistischer Aufzeichnungen Die Hauptunfallursache überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit ist in der Mittelfrankenstatistik an 4. Stelle zu finden. Zum Glück konnte die Anzahl der Geschwindigkeitsunfälle wieder gesenkt werden. Bei 2.74 (3.919, -31,%) Verkehrsunfällen kamen 18 (29) Personen ums Leben und es wurden (1.696, -2,75%) verletzt. Die Anzahl der Alkoholunfälle hat sich auf 556 (597, -6,87%) reduziert. Es wurden 7 (4) Personen bei Alkoholunfällen getötet. Die Verletztenzahlen sanken auf 272 (31, -9,63%). Bei insgesamt 39 (21) erkannten Unfällen unter Drogen- /Medikamenteneinfluss kamen 2 () Personen ums Leben und es wurden 14 (7) Personen verletzt. Senkung der Geschwindigkeitsunfälle um über 3 % Rückgang der Alkoholunfälle Anstieg der Drogenunfälle Radfahrer waren an (1.788, + 8,28%) Verkehrsunfällen beteiligt. Es kamen 8 (7) Menschen bei Fahrradunfällen zu Tode. Die Zahl der Verletzten stieg auf (1.63, + 11,35%). 8 (7) Tote bei Fahrradunfällen Die Anzahl der Unfälle mit Kradfahrer stieg auf 746 (687, + 8,59%) an, wobei 684 (613, + 11,58%) verletzt und 1 (13) Personen getötet wurden. Wieder positiv entwickelte sich die Statistik der Lkw-Unfälle. Nachdem im Jahr 21 bei Unfällen noch 31 Lkw-Insassen verletzt wurden, waren dies im abgelaufenen Jahr bei Unfällen mit Lkw-Beteiligung 228 (-26,45%) Verletzte. Es kamen 6 (6) Lkw-Insassen ums Leben. 1 (13) tote Kradfahrer Rückgang der verletzten Lkw- Insassen Bei (3.13, + 4,86%) Verkehrsunfällen waren Senioren ab 65 Jahre beteiligt; dabei wurden 824 (759, + 8,56%) verletzt und 25 (24) Senioren getötet. 25 (24) getötete Senioren 29 von 31

30 6. Ausblick Verkehrssicherheitsaktion Sicher und Fair im Straßenverkehr Die Verkehrssicherheitsaktion Sicher und Fair im Straßenverkehr des Bayerischen Staatsministeriums des Innern endete mit Ablauf des Jahres 211. Das Hauptziel - Senkung der Verkehrstoten um 2 % gegenüber dem Ausgangsjahr 26 - konnte in Mittelfranken mit einer Reduzierung von 17,9 % fast erreicht werden. Um dieses Ergebnis zu erhalten, bedurfte es einer intensiven Verkehrssicherheitsarbeit aller tangierten Behörden und Institutionen sowie angepasster präventiver als auch repressiver Einwirkungen auf das Verkehrsgeschehen. Gleichwohl darf auch die Notwendigkeit flankierender Maßnahmen in Bereichen, wie z.b. Verbesserung des Straßennetzes, ein optimales Rettungswesen und aktive oder passive Fahrzeugsicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Auch in den kommenden fünf Jahren liegt der Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit bei der Senkung der schweren Verkehrsunfälle mit Getöteten und Schwerverletzten. Junge Erwachsene im Alter von Jahren Trotz eines Rückgangs der Verkehrstoten innerhalb dieser Personengruppe im Jahr 211 ist sie überproportional am Unfallgeschehen beteiligt und damit einem hohen Unfallrisiko ausgesetzt. Es ist deshalb unumgänglich, zunächst präventive Maßnahmen, wie z. B. Begleitetes Fahren, Führerschein auf Probe, Verkehrsaufklärung an Schulen usw. durchzuführen und somit ein verkehrsgerechtes Fahrverhalten zu fördern. Erfahrungsgemäß reicht dies jedoch nicht aus, deshalb sind ergänzend auch repressive Maßnahmen im Rahmen einer konsequenten Verkehrsüberwachung erforderlich. Senioren ab 65 Jahre Der zwar nur moderate Anstieg bei Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Senioren ab 65 Jahre im Jahr 211 erfordert in den nächsten Jahren, auch unter Betrachtung der demographischen Entwicklung dieser Altergruppe, eine erhöhte Aufmerksamkeit in der künftigen Verkehrssicherheitsarbeit. Dabei zeigte sich trotz einer unterproportionalen schuldhaften Beteiligung der Senioren am Gesamtunfallgeschehen, dass dieser Personenkreis im besonderen Maße von Unfallfolgen, wie z. B, langfristige Heilungsprozesse, körperliche Einschränkungen oder sogar der Tod, betroffen ist. Radfahrer Eine besondere Zielgruppe der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit sind die Radfahrer aller Altersgruppen. Besonders signifikant traten diese Verkehrsteilnehmer im innerstädtischen Bereich in Erscheinung. Nicht nur die Ignoranz von Ver- 3 von 31

31 kehrszeichen und Verkehrsregelungen, sondern auch verkehrsgefährdendes Verhalten, z. B. gegenüber Fußgängern auf Gehsteigen und in Fußgängerzonen, führte bei mehr als der Hälfte der Radfahrunfälle zu einer schuldhaften Beteiligung dieser Risikogruppe. Um das verkehrsgerechte Verhalten der Fahrradfahrer und den verkehrssicheren Zustand der Fahrräder zu überprüfen, werden entsprechende Sonderkontrollen durchgeführt. Verkehrsunfallflucht ein Kavaliersdelikt? Die steigende Zahl an gemeldeten Verkehrsunfällen mit Verkehrsunfallfluchten ist eine weitere Herausforderung in der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit. Dabei können die Ursachen für das unerlaubte Entfernen vom Unfallort vielfältig sein, wie z. B., Einschätzung als Bagatellschaden, Höherstufung in der Kfz-Versicherung, Alkohol- oder Drogeneinfluss, keine Zeit, usw. Mehr als jeder 3. Unfallflüchtige konnte ermittelt und gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet werden. Die Folgen daraus können Geld- oder Freiheitsstrafen und der Fahrerlaubnisentzug sein. Nachdem jeder Verkehrsteilnehmer Geschädigter einer Verkehrsunfallflucht sein kann, sind Zeugenangaben bei der Polizei zur Tataufklärung und einer Schadenswiedergutmachung unentbehrlich. Resümee Das 5-jährige Jubiläum des Deutschen Verkehrsgerichtstages im Januar 212 in Goslar mit seinen verschiedenen Arbeitskreisen bestätigt den Bedarf an fundierten Handlungsempfehlungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sowohl im präventiven als auch im repressiven Bereich. Dabei führte der künftige Umgang mit Elektromobilität, krankheits- oder alterbedingten Mängeln sowie mehr Eigenverantwortung von Verkehrsteilnehmern zu intensiven Diskussionsrunden. Bereits jetzt weist das Straßennetz eine starke Auslastung bei steigenden Zulassungszahlen auf, so dass bei einem hohen Fahrzeugaufkommen - insbesondere mit hohem Schwerverkehrsanteil - Stauungen häufig die Folge sind. Um die Verkehrsunfallentwicklung positiv zu beeinflussen, ist ein gemeinsames Miteinander der Verkehrsteilnehmer auf unseren Straßen erforderlich und setzt die Beachtung der Verkehrsregeln durch alle voraus. Bei der Mitwirkung an der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe Verkehrssicherheit setzt die Polizei sowohl bei ihren präventiven Maßnahmen als auch bei der Verkehrsüberwachung ihre Schwerpunkte bei den Risikogruppen und der Verhinderung von Schwerstunfällen von 31

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