Polizeipräsidium Mittelfranken. Straßenverkehrs- und Unfallstatistik

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1 Polizeipräsidium Mittelfranken Straßenverkehrs- und Unfallstatistik 214 (Datenbestand vom ) Seite 1 von 31

2 Inhaltsverzeichnis 1. Strukturdaten ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES POLIZEIPRÄSIDIUMS MITTELFRANKEN KRAFTFAHRZEUGBESTAND BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG STRAßENNETZ Verkehrsunfallentwicklung ÜBERREGIONALER VERGLEICH ENTWICKLUNG DES UNFALLGESCHEHENS IN DEN LETZTEN 5 JAHREN GETÖTETE PERSONEN IN MFR. INNERHALB DER LETZTEN 5 JAHRE GETÖTETE NACH BETEILIGUNGSARTEN ÖRTLICHE UND ZEITLICHE VERTEILUNG DER VERKEHRSUNFÄLLE UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT Unfallursachen GESCHWINDIGKEITSUNFÄLLE ALKOHOLUNFÄLLE VERKEHRSUNFÄLLE UNTER DROGENEINWIRKUNG Risikogruppen RISIKOGRUPPEN NACH ALTER KINDER IM ALTER VON BIS 13 JAHREN/SCHULWEGUNFÄLLE JUNGE ERWACHSENE IM ALTER VON 18 BIS 24 JAHREN SENIOREN AB 65 JAHRE RISIKOGRUPPEN NACH VERKEHRSBETEILIGUNG RADFAHRUNFÄLLE MOTORRADUNFÄLLE LKW-UNFÄLLE Inhalt 5. Zusammenfassung Ausblick... Seite 2 von 31

3 Begriffsdefinitionen VUPS Verkehrsunfälle mit Personenschaden Unfall mit Getöteten Als Getötete werden alle Personen gezählt, die innerhalb von 3 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen verstorben sind. Unfall mit Verletzten Verletzte sind Personen, die bei einem Unfall Körperschaden erlitten haben. Werden sie deshalb zur stationären Behandlung (d. h. mindestens 24 Stunden) in ein Krankenhaus aufgenommen, so gelten sie als Schwerverletzte. VUSW Verkehrsunfälle mit Sachschaden Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn nach den Feststellungen der Polizei als Unfallursache eine Ordnungswidrigkeit begangen wurde, bei der nach dem bundeseinheitlichen Tatbestandskatalog eine Geldbuße festzusetzen oder eine Straftat im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr anzunehmen ist. Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt auch vor, wenn ohne Rücksicht auf die Art des Sachschadens ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinwirkung oder unter dem Einfluss berauschender Mittel gestanden ist. VUK Sonstiger Unfall mit Sachschaden (Kleinunfall) Ein sonstiger Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn von der Polizei keine oder lediglich eine geringfügige Verkehrsordnungswidrigkeit (d. h. eine VOWi, bei der gemäß Tatbestandskatalog noch keine Geldbuße festzusetzen ist) festgestellt wird. Alkoholunfall Ein Alkoholunfall liegt vor, wenn einer der Unfallverursacher unter Alkoholeinfluss steht. Schulwegunfall Verkehrsunfall, bei dem Schüler bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres auf dem Weg von und zu einer schulischen Veranstaltung, einer Betreuungseinrichtung oder einem Hort verletzt oder getötet werden. Freizeitunfall Ein Freizeitunfall liegt vor, wenn Personen im Alter von 18 3 Jahren in der Zeit von 2. bis 6. Uhr auf Fahrten zu, zwischen oder von Vergnügungen verunglücken und dabei eine der Unfallursachen Geschwindigkeit, Alkohol-, Drogeneinfluss oder Übermüdung durch die Polizei festgestellt wird. Seite 3 von 31

4 1. Strukturdaten 1.1 Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mittelfranken 13 km 111 km Seite 4 von 31

5 1.2 Kraftfahrzeugbestand Jahresfortschreibung Jahresfortschreibung * Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,23% Bayern ,51% Deutschland ,1% *Stand: Bevölkerungsentwicklung Wieder leichter Anstieg des Kraftfahrzeugbestandes * Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,52% Bayern ,68% Deutschland ,3% *Stand: Straßennetz Länge des mittelfränkischen Straßennetzes in km Kreisstraßen 299,2 Staatsstraßen 1697,4 Bundesstraßen 569,2 Bundesautobahnen 356, Seite 5 von 31

6 2. Verkehrsunfallentwicklung 2.1 Überregionaler Vergleich Gesamtunfälle - Vergleich zum Vorjahr Gesamtunfälle Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,28% Bayern ,94% Deutschland * ,65% Unfallfolgen Getötete Personen Getötete Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,29% Bayern ,97% Deutschland * ,33% Unfallfolgen Verletzte Personen Verletzte Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,28% Bayern ,1% Deutschland * ,1% * vorläufige Deutschlandzahlen 214 Deutschland 21: vorläufige Zahlen lt. Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom Seite 6 von 31

7 2.2 Entwicklung des Unfallgeschehens in Mittelfranken in den letzten 5 Jahren Aufteilung der Verkehrsunfälle VU gesamt VUPS VUSW VUK Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: VU gesamt -,28% VUPS +2,9% VUSW -1,91% VUK -,15% Seite 7 von 31

8 2.3 Getötete Personen in Mittelfranken innerhalb der letzten 5 Jahre Getötete Personen Deutlicher Rückgang bei den Verkehrstoten! Im Verlauf der letzten fünf Jahre kamen auf Mittelfrankens Straßen im Jahresdurchschnitt 76 Menschen ums Leben. Im Jahre 214 lag die Zahl der Verkehrstoten um 13,15 % unter diesem Durchschnittswert. Getötete Personen nach Ortslage ,63% außerorts 36,36% innerorts getötet innerorts getötet außerorts Innerorts verstarben 24 (Vorjahr: 21) Personen, außerorts wurden 42 (56) Menschen getötet. 8 von 31

9 2.4 Getötete nach Beteiligungsarten mot. Zweiräder 15% Fahrrad 12% Sonstige % Fußgänger 17% Bus 2% Lkw 9% Pkw 45% Getötete Pkw-Insassen: 3 (Vorjahr 33) Getötete Benutzer mot. Zweiräder: 1 (Vorjahr 19) Getötete Fußgänger: 11 (Vorjahr 13) Getötete Fahrradbenutzer: 8 (Vorjahr 8) Getötete Lkw-Insassen: 6 (Vorjahr 3) Getötete Bus-Insassen: 1 (Vorjahr 1) Getötete sonstige Personen: (Vorjahr 4) Von den insgesamt 66 (77) Getöteten waren 3 (33) Fahrer bzw. Mitfahrer im Pkw. Als Fußgänger wurden 11 (13) und als Radfahrer 8 (8) Personen getötet. Von den Getöteten hatten 7 ( 9) den Sicherheitsgurt nicht angelegt, obwohl die entsprechenden Sicherungsmöglichkeiten vorhanden waren. Bei weiteren 3 (8) Getöteten war der Sicherungsstatus nicht zu klären Getötete nach Risikogruppen Kinder im Alter bis 13 Jahre: 2 (Vorjahr 2) Junge Erwachsene von18 bis 24 Jahre: 1 (Vorjahr 1) Senioren ab 65 Jahre: 17 (Vorjahr 18) 9 von 31

10 2.5 Örtliche und zeitliche Verteilung der Verkehrsunfälle Örtliche Verteilung VU innerorts /3 aller Unfälle ereigneten sich innerorts. VUPS innerorts VUSW innerorts VUK innerorts VU außerorts /3 der Unfälle ereigneten sich außerorts. VUPS außerorts VUSW außerorts VUK außerorts 1 von 31

11 Entwicklung des Unfallgeschehens auf den Autobahnen Aufteilung der Verkehrsunfälle VU gesamt VUPS VUSW VUK BAB-Unfälle nach Kategorien VUPS VUSW VUK 11 von 31

12 BAB-Unfälle - Hauptunfallursachen Hauptunfallursachen (1. Ursache beim Beteiligten 1; inkl. Kleinunfälle) Alkoholeinfluss 41 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 434 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen Ungenügender Sicherheitsabstand 1.11 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 465 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 5 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 181 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 199 Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn Die Hauptunfallursache auf den Autobahnen war Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit / Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen. 12 von 31

13 2.5.2 Zeitliche Verteilung VU nach Tageszeiten bis.59 Uhr 1. bis 1.59 Uhr 2. bis 2.59 Uhr 3. bis 3.59 Uhr 4. bis 4.59 Uhr 5. bis 5.59 Uhr 6. bis 6.59 Uhr 7. bis 7.59 Uhr 8. bis 8.59 Uhr 9. bis 9.59 Uhr 1. bis 1.59 Uhr 11. bis Uhr 12. bis Uhr 13. bis Uhr 14. bis Uhr bis Uhr 16. bis Uhr 17. bis Uhr 18. bis Uhr 19. bis Uhr VUPS VUSW VUK bis 2.59 Uhr 21. bis Uhr 22. bis Uhr 23. bis Uhr Rushhour besonders gefährlich! Insbesondere in der Rushhour, zwischen16. und 18. Uhr, ereigneten sich die meisten Verkehrsunfälle. 13 von 31

14 VU nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag VUPS VUSW VUK Montags und freitags wurden die meisten Unfälle gemeldet, die Sonntage waren am geringsten belastet. 14 von 31

15 VU nach Straßenklassen VU nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Getötete nach Straßenklassen Getötete nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Statistisch gesehen ereignete sich in Mittelfranken alle 11 Minuten ein Verkehrsunfall wurde jede Stunde ein Verkehrsteilnehmer verletzt kam alle sechs Tage ein Verkehrsteilnehmer ums Leben 15 von 31

16 2.6 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: 7. Unfälle: +,88% Ungeklärt: +2,85% Geklärt: -2,12% ,3 37,3 39, 39, ,5 VU mit VU-Flucht ungeklärt geklärt Aufklärungsquote in % Von den insgesamt Verkehrsunfällen in Mittelfranken waren im abgelaufenen Jahr 8.55 (17,37%) Unfälle mit Flucht zu bearbeiten. 16 von 31

17 3. Unfallursachen Die drei häufigsten Hauptunfallursachen in Mittelfranken sind: Fehler beim Abbiegen/Wenden/Rückwärtsfahren/Ein- und Anfahren Ungenügender Sicherheitsabstand Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorrangs Hauptunfallursachen: 1. Abbiegen/Wenden/ Rückwärtsfahren 2. Ungenügender Sicherheitsabstand 3. Vorfahrtsverletzung Nachfolgende Grafik stellt die wesentlichen Hauptunfallursachen beim Fahrzeugführer/Fußgänger auf Mittelfrankens Straßen dar. Hauptunfallursachen (1. Ursache beim Beteiligten 1; inkl. Kleinunfälle) Alkoholeinfluss 453 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes Überschreiten der Höchstgeschw indigkeit/nichtangepasste Geschw indigkeit in anderen Fällen Ungenügender Sicherheitsabstand Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückw ärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn von 31

18 Folgende Grafik zeigt die häufigsten Unfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Toten und/oder Schwerverletzten. Häufigste Unfallursachen (bei VU mit Toten und/oder Schwerverletzten) Alkoholeinfluss 66 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 21 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen 274 Ungenügender Sicherheitsabstand 147 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 69 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 19 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 176 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 214 Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn 11 Fahrbahnglätte durch Schnee, Eis, Regen bzw. Verunreinigung durch Öl, Laub, Dung u. ä. 62 Die drei häufigsten Unfallursachen bei Unfällen mit Toten und/oder Schwerverletzten sind: Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit / Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 18 von 31

19 3.1 Geschwindigkeitsunfälle Entwicklung der Geschwindigkeitsunfälle Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: -3,68% Verletzte: -9,13% Getötete: +8,% VU Verletzte Getötete 41% der Getöteten aufgrund Raserei 19 von 31

20 3.2 Alkoholunfälle Entwicklung der Alkoholunfälle Tote durch Alkohol Alkoholunfälle Verletzte Tote Es ereigneten sich im abgelaufenen Jahr 511 Verkehrsunfälle mit Alkoholeinwirkung (Vorjahr 549, Veränderung: -6,92%). Es wurden 269 (289) Personen verletzt und 4 (6) Personen getötet. 14 Alkoholunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag An den Wochentagen Samstag und Sonntag ereigneten sich die meisten Alkoholunfälle. 2 von 31

21 3.3 Verkehrsunfälle unter Drogeneinwirkung Entwicklung der Drogenunfälle Tote unter dem Einfluss von Drogen Drogenunfälle Verletzte Tote Es wurden 48 Unfälle unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (Drogen, Medikamente) registriert. (Vorjahr: 56, Rückgang von -14,29%) Bei Drogenunfällen wurden im abgelaufenen Jahr 29 (25) Personen verletzt und 4 (1) Person getötet Drogenunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag An den Montagen und Samstagen wurden jeweils 11 Drogenunfälle gezählt. 21 von 31

22 4. Risikogruppen 4.1 Risikogruppen nach Alter Kinder im Alter von bis 13 Jahren VU mit Beteiligung und/oder Schädigung von Kindern VU verletzte Kinder verl. K. als Beteiligte verl. K. als Mitfahrer getötete Kinder get. K. als Beteiligte get. K. als Mitfahrer 2 Kinder wurden getötet. Kinder (im Alter von bis 13 Jahren) waren an 457 Unfällen (Vorjahr: 495, Veränderung: -7,68%) beteiligt. Bei diesen Verkehrsunfällen wurden insgesamt 482 (522, -7,66%) Kinder verletzt. 22 von 31

23 Schulwegunfälle VU leicht verl. Schüler schwer verl. Schüler getötete Schüler Es ereigneten sich 9 Schulwegunfälle. (Veränderung zum Vorjahr mit 98 Unfällen: -8,16%) 23 von 31

24 4.1.2 Junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren 6. Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen (im Alter von 18 bis 24 Jahren) Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: -2,97% Verletzte: -2,38% Getötete:,% VU gesamt JE als Hauptverursacher verletzte JE getötete JE Der Anteil der Altersgruppe Junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) am Gesamtunfallgeschehen (ohne Kleinunfälle) beträgt 23,43%, obwohl der Bevölkerungsanteil nur bei 8 % liegt. Die jungen Erwachsenen sind deshalb die am stärksten gefährdete Altersgruppe. Von den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen haben 2.58 (56,78%) Unfälle die Jungen Erwachsenen (als Hauptverursacher) selbst verschuldet. 24 von 31

25 4.1.3 Senioren Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren (im Alter ab 65 Jahre) Senioren fahren sicher, aber: 1/4 der Getöteten waren Senioren. Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: +2,1% Verletzte: -,46% Getötete: -5,56% VU Senioren als Hauptverurs. verletzte Senioren getötete Senioren Die Senioren, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung 2 % im Regierungsbezirk Mittelfranken beträgt, sind nur mit 11,58% als Hauptunfallverursacher am Gesamtunfallgeschehen (ohne Kleinunfälle) beteiligt. Von den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Senioren haben (62,45%) Unfälle die Senioren (als Hauptverursacher) selbst verschuldet. 25 von 31

26 4.2 Risikogruppen nach Verkehrsbeteiligung Radfahrunfälle Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Radfahrern Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: +1,76% Verletzte: +11,21% Getötete:,% VU verletzte Radfahrer getötete Radfahrer Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung der Radfahrer betrug im abgelaufenen Jahr (Vorjahr: 1.71) mit 8 (8) getöteten und 1.76 (1.534) verletzten Radfahrern. Von den Verkehrsunfällen haben 952 (5,53%) Unfälle die Radfahrer (als Hauptverursacher) selbst verschuldet. 26 von 31

27 4.2.2 Motorradunfälle Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Motorradfahrern VU Kradfahrer als Hauptverurs. verletzte Krad-Benutzer getötete Krad-Benutzer Im vergangenen Jahr ereigneten sich 798 Unfälle mit motorisierten Zweirädern (Vorjahr 751, Steigerung von 6,26%). 6 getötete Kradbenutzer Es wurden 6 (19) Kradbenutzer getötet und 742 (668, +11,8%) verletzt. Von den 798 Motorradunfällen haben 367 (45,99%) Unfälle die Motorradfahrer (als Hauptverursacher) selbst verschuldet.. Seite 27 von 31

28 4.2.3 LKW-Unfälle Verkehrsunfälle mit Beteiligung von LKW-Fahrern Veränderungen zum Vorjahr in Prozent: VU: -7,79% Verletzte: -3,24% Getötete: +1,% VU Lkw-Führer als Hauptverurs. verletzte Lkw-Insassen getötete Lkw-Insassen Bei den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von LKW wurden 6 (3) Insassen getötet und 29 (216) verletzt. Von den LKW-Unfällen haben die LKW-Führer (als Hauptverursacher) Unfälle (66,64%) selbst verschuldet. 6 getötete LKW-Fahrer 28 von 31

29 5. Zusammenfassung Tendenz sinkend - Rückgang der Zahlen im Jahr 214, insbesondere bei den Verkehrstoten und Schwerverletzten. Es ereigneten sich (Vorjahr 49.92, -,28%) Verkehrsunfälle. Die Anzahl der Verletzten stieg auf (9.296, +,28%). Bei den Verkehrstoten liegt Mittelfranken im bayernweiten Trend (-8,97%) mit einem Rückgang von 14,29% auf 66 (77). Die Hauptunfallursache Überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit ist in der Mittelfrankenstatistik an 5. Stelle zu finden. Die Anzahl der Geschwindigkeitsunfälle ist wieder leicht gesunken. Bei 3.6 (3.177, -3,68%) Verkehrsunfällen Rückgang der Gesamtunfallzahlen Zunahme bei den Verletzten Rückgang bei den Verkehrstoten Rückgang der Geschwindigkeitsunfälle kamen 27 (15, +8%) Personen ums Leben und es wurden 1.43 (1.544, -9,13%) verletzt. Die Anzahl der Alkoholunfälle hat sich auf 511 (549, -6,92%) reduziert. Es wurden 4 (6) Personen bei Alkoholunfällen getötet. Die Zahl der Verletzten sank auf 269 (289, -6,92%). Bei insgesamt 48 (56) erkannten Unfällen unter Drogen-/Medikamenteneinfluss kamen 4 (1) Personen ums Leben und es wurden 29 (25) Personen verletzt. Rückgang der Alkoholunfälle Rückgang der Drogenunfälle Radfahrer waren an (1.71, +1,76%) Verkehrsunfällen beteiligt. Es kamen 8 (8) Menschen bei Fahrradunfällen zu Tode. Die Zahl der Verletzten stieg auf 1.76 (1.534, +11,21%). 8 (8) Tote bei Fahrradunfällen Die Anzahl der Unfälle mit Kradfahrern stieg auf 798 (751, + 6,26%) an, wobei 742 (668, + 11,8%) verletzt und 6 (19) Personen getötet wurden. Wieder positiv entwickelte sich die Statistik der LKW-Unfälle. Nachdem im Jahr 213 bei Unfällen 216 LKW-Insassen verletzt wurden, waren dies im abgelaufenen Jahr bei Unfällen mit LKW-Beteiligung 29 (-3,24%) Verletzte. Es kamen 6 (3) LKW-Insassen ums Leben. 6 (19) tote Kradfahrer Anstieg der getöteten LKW- Insassen Bei (3.527, + 2,1%) Verkehrsunfällen waren Senioren über 65 Jahre beteiligt, dabei wurden 864 Senioren (868, -,46%) verletzt und 17 (18) Senioren getötet. 17 (18) getötete Senioren 6. Ausblick Verkehrssicherheitsaktion Bayern mobil - Sicher ans Ziel Die Polizeidienststellen des PP Mittelfranken sind mit der Umsetzung der Konzeption auf einem sehr guten Weg. Selbst das hoch gesteckte Ziel des Bayer. Staats- 29 von 31

30 ministerium des Innern, die Zahl der Verkehrstoten um 3 % bis zum Jahr 22 (Basisjahr 211) zu senken, scheint durchaus realisierbar. Waren 211 noch 78 Verkehrstote zu beklagen, waren es im letzten Jahr nur noch 66. Würde die Zahl auf 55 Verkehrstote weiter zurückgehen, wäre das o. g. Ziel erreicht. Die positive Entwicklung ist nicht zuletzt den durchgeführten Schwerpunktprogrammen der jüngsten Vergangenheit geschuldet. So fanden im letzten Jahr beispielsweise folgende länger andauernde Verkehrssicherheitsaktionen in Mittelfranken statt: Mai 214: Landesweite Schwerpunktaktion Motorrad Juni 214: Bayer. Landestag der Verkehrssicherheit Juli 214: Schwerpunktaktion Radfahrer und Angepasste Geschwindigkeit auf Landstraßen September 214: Landesweiter Blitzmarathon mit anschließender einwöchiger Schwerpunktwoche September 214: Geschwindigkeitskontrollen zur Nachtzeit auf der BAB 9 Oktober 214: Geschwindigkeitskontrollen entlang der B 8 Risikogruppen Trotz der gewachsenen Zahl der über 65-Jährigen blieben die Unfallzahlen, verglichen mit dem Vorjahr, relativ stabil. Bei den Unfallzahlen der Jungen Erwachsenen zeigte sich ein leichter Rückgang von rund 3%, wobei die Anzahl dieser Personengruppe in Mittelfranken nahezu gleich blieb. Letztendlich gilt es für beide Risikogruppen die bislang erfolgreiche Präventionsarbeit im gewohntem Umfang fortzuführen. Nicht erfreulich war die Entwicklung im Bereich der Motorradunfälle. Sicherlich liegt dies auch an der jeweiligen Witterung. Allerdings war trotz Zunahme der registrierten Verkehrsunfälle ein deutlicher Rückgang bei den getöteten Motorradfahrern zu verzeichnen. Insofern müssen Motorradfahrer/-innen künftig verstärkt in den Fokus von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen und präventiven Aktionen gerückt werden, um die Sicherheit des Motorradfahrens auf mittelfränkischen Straßen zu erhöhen. Auch bei den Verkehrsunfällen mit Radfahrern ist die Tendenz negativ. Bei den getöteten Radfahrern gab es eine starke Zunahme. Diesem Umstand gilt es Rechnung zu tragen. Mit Schwerpunktprogrammen und -wochen wird 215 versucht, dieser Entwicklung entgegenzusteuern. Zur Frage der Beteiligung von E-Bikes ist anzumerken, dass bislang mit diesen Fahrrädern kaum Unfälle zu verzeichnen waren. Geschwindigkeitsunfälle Die massiven Kontrollen, im Rahmen der stattgefundenen Blitzmarathons mit anschließenden Schwerpunktwochen, trugen dazu bei, die Zahl der Geschwindigkeitsunfälle zu reduzieren. Ebenfalls dürfte dazu beigetragen haben, dass die Auswahl der Messstellen nicht mehr von Unfallbrenn- oder Unfallgefahrenpunkten abhängig ist, was letztendlich bedeutet, dass Verkehrsteilnehmer überall und zu jeder Zeit mit Geschwindigkeitskontrollen rechnen müssen. 3 von 31

31 Die Unfallzahlen gingen in diesem Bereich insgesamt um rund 4 % zurück, die Zahl der dabei Verletzten sogar um ca. 1 %. Bedenklich stimmt die Tatsache, dass die Zahl der Toten massiv zugenommen hat. Dies deutet wiederum daraufhin, dass zum Teil massive Geschwindigkeitsüberschreitungen hierfür ursächlich sind. Deshalb müssen nach wie vor Geschwindigkeitskontrollen mit der gleichen Intensität betrieben werden. Alkohol- und Drogenunfälle Die Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss waren um rund 7 bzw. 15 Prozent rückläufig. Dies bestätigen die bisherigen Kontroll- und Präventionsaktivitäten auf diesem Gebiet. Schlusswort Auf dem 53. Deutschen Verkehrsgerichtstag wurde die Einführung eines Tempolimits von 8 km/h auf Landstraßen diskutiert, eine Maßnahme, die dazu beitragen könnte, Geschwindigkeitsunfälle auf Landstraßen noch weiter zu reduzieren. Um die Sicherheit auf Landstraßen zu erhöhen, sollten zudem Hindernisse im Straßenraum (Bäume) entfernt oder Schutzeinrichtungen angebracht werden. In Kurvenbereichen sollte darüber hinaus die Sicherheit der Motorradfahrer durch Installation von Schutzplanken mit Unterfahrschutz gefördert werden. Außerdem stand das automatisierte Fahren zur Diskussion, das nach Ansicht der Experten wesentlich zur Verbesserung der Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs beitragen könnte. Dabei sind nicht nur technologische Entwicklungen voranzutreiben, sondern auch gesetzliche Klarstellungen und Anpassungen erforderlich (Stichwort: Halterhaftung u.a.). Eine deutliche Mehrheit des Arbeitskreises III sprach sich für die Einführung eines Bußgeldtatbestandes mit einem gesetzlichen Grenzwert von 1,1 Promille für Radfahrer aus, da nach neuesten rechtsmedizinischen Untersuchungen feststeht, dass von,8 bis 1,1 Promille eine signifikante Zunahme von groben Fahrfehlern der Radfahrer auftritt. Um die Aufmerksamkeit der Kraftfahrer auf die Straße zu konzentrieren, beschäftigte man sich auch mit der zunehmenden Ablenkung durch moderne Kommunikationstechniken (Navigationsgeräte, Handy u.a.). Die Regelungen des Handyparagraphen ( 23 StVO) sind hier nicht mehr zeitgemäß und bedürfen nach Ansicht des entsprechenden Arbeitskreises einer Überarbeitung. Die Umsetzung der Expertenvorschläge dürfte erneut eine entscheidende Verbesserung der Verkehrssicherheit mit sich bringen, welche in der Auswirkung eine Reduzierung der Unfallzahlen erwarten lässt. Kombiniert mit Präventions- und Verkehrsüberwachungsmaßnahmen der Polizeidienststellen scheinen die Zielvorgaben des Verkehrssicherheitsprogramms 22 Bayern mobil - Sicher ans Ziel durchaus realisierbar. Mit unserer Verkehrssicherheitsarbeit haben wir schon viel erreicht. Das ist unser Ansporn für die Zukunft. Weitere Sicherheitspotentiale können wir dann nutzen, wenn wir auch unsere Arbeit immer wieder überprüfen und entsprechend anpassen von 31

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