Polizeipräsidium Mittelfranken. Straßenverkehrs- und Unfallstatistik

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1 Polizeipräsidium Mittelfranken Straßenverkehrs- und Unfallstatistik 212 Seite 1 von 32

2 Inhaltsverzeichnis 1. Strukturdaten ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH DES POLIZEIPRÄSIDIUMS MITTELFRANKEN KRAFTFAHRZEUGBESTAND BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG STRAßENNETZ Verkehrsunfallentwicklung ÜBERREGIONALER VERGLEICH ENTWICKLUNG DES UNFALLGESCHEHENS IN DEN LETZTEN 5 JAHREN GETÖTETE PERSONEN IN MFR. INNERHALB DER LETZTEN 5 JAHRE GETÖTETE NACH BETEILIGUNGSARTEN ÖRTLICHE UND ZEITLICHE VERTEILUNG DER VERKEHRSUNFÄLLE UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT Unfallursachen GESCHWINDIGKEITSUNFÄLLE ALKOHOLUNFÄLLE DROGENUNFÄLLE Risikogruppen RISIKOGRUPPEN NACH ALTER KINDER IM ALTER VON BIS 13 JAHREN/SCHULWEGUNFÄLLE JUNGE ERWACHSENE IM ALTER VON 18 BIS 24 JAHREN SENIOREN AB 65 JAHRE RISIKOGRUPPEN NACH VERKEHRSBETEILIGUNG RADFAHRUNFÄLLE MOTORRADUNFÄLLE LKW-UNFÄLLE Zusammenfassung Ausblick...32 Inhalt Seite 2 von 32

3 Begriffsdefinitionen VUPS Verkehrsunfälle mit Personenschaden Unfall mit Getöteten Als Getötete werden alle Personen gezählt, die innerhalb von 3 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen verstorben sind. Unfall mit Verletzten Verletzte sind Personen, die bei einem Unfall Körperschaden erlitten haben. Werden sie deshalb zur stationären Behandlung (d. h. mindestens 24 Stunden) in ein Krankenhaus aufgenommen, so gelten sie als Schwerverletzte. VUSW Verkehrsunfälle mit Sachschaden Schwerwiegender Unfall mit Sachschaden Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn nach den Feststellungen der Polizei als Unfallursache eine Ordnungswidrigkeit, bei der nach dem bundeseinheitlichen Tatbestandskatalog eine Geldbuße festzusetzen oder eine Straftat im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr anzunehmen ist. Ein schwerwiegender Unfall mit Sachschaden liegt auch vor, wenn ohne Rücksicht auf die Art des Sachschadens ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinwirkung oder sonst unter dem Einfluss berauschender Mittel gestanden ist. VUK Sonstiger Unfall mit Sachschaden (Kleinunfall) Ein sonstiger Unfall mit Sachschaden liegt vor, wenn von der Polizei keine oder lediglich eine geringfügige Verkehrsordnungswidrigkeit (d. h. eine VOWi, bei der gemäß Tatbestandskatalog noch keine Geldbuße festzusetzen ist) festgestellt wird. Alkoholunfall Ein Alkoholunfall liegt vor, wenn einer der Unfallverursacher unter Alkoholeinfluss stand. Schulwegunfall Verkehrsunfall, bei dem Kinder bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres auf dem direkten Weg von der Wohnung zum Ort regelmäßiger schulischer Veranstaltungen und zurück verletzt oder getötet werden. Freizeitunfall Ein Freizeitunfall liegt vor, wenn Personen im Alter von 18 3 Jahren in der Zeit von 2. bis 6. Uhr auf Fahrten zu, zwischen oder von Vergnügungen verunglücken und dabei eine der Unfallursachen Geschwindigkeit, Alkohol- oder Drogeneinfluss oder Übermüdung durch die Polizei festgestellt wird. Seite 3 von 32

4 1. Strukturdaten 1.1 Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mittelfranken 13 km 111 km Seite 4 von 32

5 1.2 Kraftfahrzeugbestand Jahresfortschreibung * Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,66% Bayern ,27% Deutschland ,72% *Stand: Bevölkerungsentwicklung Wieder leichter Anstieg des Kraftfahrzeugbestandes Jahresfortschreibung * Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,46% Bayern ,46% Deutschland ,11% *Stand: Straßennetz Länge des mittelfränkischen Straßennetzes in km Kreisstraßen 213,9 Staatsstraßen 174 Bundesstraßen 569,2 Bundesautobahnen 356, Seite 5 von 32

6 2. Verkehrsunfallentwicklung 2.1 Überregionaler Vergleich Gesamtunfälle Vergleich zum Vorjahr Gesamtunfälle Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,97% Bayern ,89% Deutschland * ,63% Unfallfolgen Getötete Personen Getötete Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,41% Bayern ,13% Deutschland * ,5% Unfallfolgen Verletzte Personen Verletzte Veränderung gegenüber Vorjahr Mittelfranken ,16% Bayern ,14% Deutschland * ,12% * Deutschlandzahlen 212 vorläufig Deutschland 21: vorläufige Zahlen lt. Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom Seite 6 von 32

7 2.2 Entwicklung des Unfallgeschehens in Mittelfranken in den letzten 5 Jahren Aufteilung der Verkehrsunfälle VU gesamt VUPS VUSW VUK Veränderung zum Vorjahr in Prozent: VU gesamt 2,97% VUPS -,38% VUSW,41% VUK 4,97% Seite 7 von 32

8 2.3 Getötete Personen in Mittelfranken innerhalb der letzten 5 Jahre Getötete Personen Niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit Beginn statistischer Aufzeichnungen Im Verlauf der letzten fünf Jahre kamen auf Mittelfrankens Straßen im Jahresdurchschnitt 83 Menschen ums Leben. Im Jahre 212 lag die Zahl der Verkehrstoten um 13,97 % unter diesem Durchschnittswert. getötete Personen nach Ortslage 57 78% außerorts 16 22% innerorts getötet innerorts getötet außerorts Innerorts verstarben 16 (Vorjahr: 19) Personen, außerorts wurden 57 (59) Menschen getötet. 8 von 32

9 2.4 Getötete nach Beteiligungsarten mot. Zweiräder 14% Bus % Fahrrad 1% Sonstige 1% Fußgänger 11% Lkw 5% Pkw 59% Getötete Pkw-Insassen: 43 (43) Getötete Benutzer mot. Zweiräder: 1 (1) Getötete Fußgänger: 8 (9) Getötete Fahrradbenutzer: 7 (8) Getötete Lkw-Insassen: 4 (6) Getötete Bus-Insassen: (1) Getötete Personen sonstige: 1 (1%) Von den Getöteten hatten 9 (7) den Sicherheitsgurt nicht angelegt, obwohl die entsprechenden Sicherungsmöglichkeiten vorhanden waren. Bei weiteren 5 (7) Getöteten war der Sicherungsstatus nicht zu klären Getötete nach Risikogruppen: Kinder im Alter bis 13 Jahre: 2 () Junge Erwachsene von18 bis 24 Jahre: 15 (6) Senioren ab 65 Jahre: 16 (25) 9 von 32

10 2.5 Örtliche und zeitliche Verteilung der Verkehrsunfälle Örtliche Verteilung VU innerorts /3 aller Unfälle ereigneten sich innerorts VUPS innerorts VUSW innerorts VUK innerorts VU außerorts /3 der Unfälle ereigneten sich außerorts VUPS außerorts VUSW außerorts VUK außerorts 1 von 32

11 Entwicklung des Unfallgeschehens auf den Autobahnen VU gesamt VUPS VUSW VUK BAB-Unfälle nach Kategorien VUPS VUSW VUK 11 von 32

12 BAB-Unfälle - Hauptunfallursachen Hauptunfallursachen (1. Ursache beim Beteiligten 1; inkl. Kleinunfälle) Alkoholeinfluss 54 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 34 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen 863 Ungenügender Sicherheitsabstand 871 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 352 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 359 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 127 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 186 Die Hauptunfallursachen auf den Autobahnen waren ungenügender Sicherheitsabstand und Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit bzw. nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen. 12 von 32

13 2.5.2 Zeitliche Verteilung VU nach Tageszeiten bis.59 Uhr 1. bis 1.59 Uhr 2. bis 2.59 Uhr 3. bis 3.59 Uhr 4. bis 4.59 Uhr 5. bis 5.59 Uhr 6. bis 6.59 Uhr 7. bis 7.59 Uhr 8. bis 8.59 Uhr 9. bis 9.59 Uhr 1. bis 1.59 Uhr 11. bis Uhr 12. bis Uhr 13. bis Uhr bis Uhr 15. bis Uhr 16. bis Uhr 17. bis Uhr 18. bis Uhr 19. bis Uhr VUPS VUSW VUK bis 2.59 Uhr 21. bis Uhr 22. bis Uhr 23. bis Uhr Rushhour besonders gefährlich Insbesondere in der Rushhour, zwischen 16. und 18. Uhr, ereignete sich die Mehrzahl der Verkehrsunfälle. 13 von 32

14 VU nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag VUPS VUSW VUK Donnerstags und freitags wurden die meisten Unfälle gemeldet; die Sonntage waren am geringsten belastet. 14 von 32

15 VU nach Straßenklassen VU nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Getötete nach Straßenklassen Getötete nach Straßenklassen BAB Bundesstraßen Staatstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Statistisch gesehen ereignete sich in Mittelfranken alle 11 Minuten ein Verkehrsunfall, wurde jede Stunde ein Verkehrsteilnehmer verletzt, kam alle fünf Tage ein Verkehrsteilnehmer ums Leben. 15 von 32

16 2.6 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: -2,27% Ungeklärt: -4,99% Geklärt: 2,32% ,9 39,1 38,3 37,3 39, VU mit VU-Flucht ungeklärt geklärt Aufklärungsquote in % Von den insgesamt Verkehrsunfällen in Mittelfranken waren im abgelaufenen Jahr (17,6%) Unfälle mit Flucht zu bearbeiten. 16 von 32

17 3. Unfallursachen Die drei häufigsten Hauptunfallursachen in Mittelfranken sind Fehler beim Abbiegen/Wenden/Rückwärtsfahren/Ein- und Anfahren Ungenügender Sicherheitsabstand Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorrangs Hauptunfallursachen: 1. Abbiegen/Wenden/ Rückwärtsfahren 2. ungenügender Sicherheitsabstand 3. Vorfahrtsverletzung Nachfolgende Grafik stellt die wesentlichen Hauptunfallursachen beim Fahrzeugführer/Fußgänger auf Mittelfrankens Straßen dar. Hauptunfallursachen (1. Ursache beim Beteiligten 1; inkl. Kleinunfälle) Alkoholeinfluss 522 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes Überschreiten der Höchstgeschw indigkeit/nichtangepasste Geschw indigkeit in anderen Fällen Ungenügender Sicherheitsabstand 6.99 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückw ärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn von 32

18 Folgende Grafik zeigt die häufigsten Unfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Toten und/oder Schwerverletzten häufigste Unfallursachen (bei VU mit Toten und/oder Schwerverletzten) Alkoholeinfluss 67 Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 194 Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit/Nichtangepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen 249 Ungenügender Sicherheitsabstand 11 Fehler beim Überholen bzw. Vorbeifahren 79 Fehler beim Nebeneinanderfahren bzw. Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens 23 Nichtbeachten der Vorfahrt oder des Vorranges 181 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 23 Falsches Verhalten der Fußgänger beim Überschreiten der Fahrbahn 15 Fahrbahnglätte durch Schnee, Eis, Regen bzw. Verunreinigung durch Öl, Laub, Dung u. ä. 75 Die drei häufigsten Unfallursachen bei Unfällen mit Toten und/oder Schwerverletzten sind: Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsche Straßenbenutzung bzw. Nichtbeachten des Rechtsfahrgebotes 18 von 32

19 3.1 Geschwindigkeitsunfälle Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: 12,57% Verletzte: 1,26% Getötete: 38,89% VU Verletzte Getötete Bei Unfällen mit der Ursache Geschwindigkeit kamen innerhalb geschlossener Ortschaften 3 Personen (12 %) und außerhalb geschlossener Ortschaften 22 Personen (88 %) ums Leben. 1/3 der Getöteten aufgrund Raserei 19 von 32

20 3.2 Alkoholunfälle Entwicklung der Alkoholunfälle Tote durch Alkohol Alkoholunfälle Verletzte Tote Es ereigneten sich im abgelaufenen Jahr 575 Verkehrsunfälle mit Alkoholeinwirkung (Vorjahr 556, Veränderung: 3,42%) Es wurden 33 (272) Personen verletzt und 5 (7) Personen getötet. 14 Alkoholunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag An den Wochentagen Samstag und Sonntag ereignete sich die Mehrzahl der Alkoholunfälle. 2 von 32

21 3.3 Verkehrsunfälle unter Drogeneinwirkung Entwicklung der Drogenunfälle Keine Toten unter dem Einfluss von Drogen Drogenunfälle Verletzte Tote Es wurden 29 Unfälle unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel (Drogen, Medikamente) registriert. (Vorjahr: 39, Rückgang um -25,64%) Bei Drogenunfällen wurden im abgelaufenen Jahr 9 (14) Personen verletzt und (2) Person getötet Drogenunfälle nach Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mittwochs wurden insgesamt neun Drogenunfälle gezählt. 21 von 32

22 4. Risikogruppen 4.1 Risikogruppen nach Alter Kinder im Alter von bis 13 Jahren VU mit Beteiligung und/oder Schädigung von Kindern VU verletzte Kinder verl. K. als Beteiligte verl. K. als Mitfahrer getötete Kinder get. K. als Beteiligte get. K. als Mitfahrer Zwei Kinder wurden getötet Kinder (im Alter von bis 13 Jahren) waren an 493 Unfällen (Vorjahr: 493, Veränderung:,%) beteiligt. Bei diesen Verkehrsunfällen wurden insgesamt 56 (52,,8%) Kinder verletzt und zwei Getötet (). Bei einem Anteil von 12,25 % an der Gesamtbevölkerung waren Kinder bis 13 Jahre lediglich zu,99 % an Verkehrsunfällen beteiligt. 22 von 32

23 Schulwegunfälle Zunahme bei den Schulwegunfällen VU leicht verl. Schüler schwer verl. Schüler getötete Schüler Es ereigneten sich 89 Schulwegunfälle (Veränderung zum Vorjahr mit 78 Unfällen: 14,1%) 23 von 32

24 4.1.2 Junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren VU mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen (im Alter von 18 bis 24 Jahren) Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: 1,15% Verletzte:,98% Getötete: 15,% VU gesamt JE als Hauptverursacher verletzte JE getötete JE Der Anteil der Altersgruppe Junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) am Gesamtunfall- geschehen (ohne Kleinunfälle) beträgt 25,33 %, obwohl der Bevölkerungsanteil nur bei 8 % liegt. Die jungen Erwachsenen sind deshalb die am stärksten gefährdete Alters- gruppe. Von den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Jungen Erwachsenen haben (57,41%) Unfälle die Jungen Erwachsenen (als Hauptverursacher) selbst verursacht. 1/5 der Getöteten waren Junge Erwachsene Hierbei waren 16 Tote und 271 Schwerverletzte zu beklagen. Dies entspricht einem Anteil von 2,5 % zur Gesamtzahl der Toten und Schwerverletzten (1.4). 24 von 32

25 4.1.3 Senioren VU mit Beteiligung von Senioren (im Alter ab 65 Jahre) Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: 2,99% Verletzte: -4,73% Getötete: -36,% VU Senioren als Hauptverurs. verletzte Senioren getötete Senioren Die Senioren, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung 2 % im Regierungsbezirk Mittelfranken beträgt, sind mit 11,32 % als Hauptunfallverursacher am Gesamtunfallgeschehen (ohne Kleinunfälle) beteiligt. Von den 3.38 Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Senioren haben (64,14%) Unfälle die Senioren (als Hauptverursacher) selbst verursacht, wobei 16 Personen getötet und 243 schwer verletzt wurden. Dies entspricht einem Anteil von 18,5 % zur Gesamtzahl der Toten und Schwerverletzten (1.4). Senioren fahren sicher, aber: 1/5 der Getöteten waren Senioren 25 von 32

26 4.2 Risikogruppen nach Verkehrsbeteiligung Radfahrunfälle Veränderung zum Vorjahr in Prozent: Unfälle: -5,32% 1.5 Verletzte: -6,27% Getötete: -12,5% VU verletzte Radfahrer getötete Radfahrer Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung der Radfahrer betrug im abgelaufenen Jahr (Vorjahr: 1.936) mit 7 (8) getöteten und (1.785) verletzten Radfahrern. Von den Verkehrsunfällen haben 95 (49,37%) Unfälle die Radfahrer (als Hauptverursacher) selbst verursacht. Radfahrer nach Altersgruppen Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete von 32

27 4.2.2 Motorradunfälle VU Kradfahrer als Hauptverurs. verletzte Krad-Benutzer getötete Krad-Benutzer Im vergangenen Jahr ereigneten sich 749 Unfälle mit motorisierten Zweirädern (Vorjahr 746, Steigerung von,4%). Es wurden 8 (1) Kradbenutzer getötet und 672 (684, -1,75%) verletzt. Weniger verletzte und tote Kradbenutzer Von den 749 Motorradunfällen haben 311 (41,52%) Unfälle die Motorradfahrer (als Hauptverursacher) selbst verursacht. 27 von 32

28 4.2.3 Lkw-Unfälle Veränderung zum Vorjahr in Prozent: VU: 2,28% Verletzte: -9,65% Getötete: -33,33% VU Lkw-Führer als Hauptverurs. verletzte Lkw-Insassen getötete Lkw-Insassen Bei den Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Lkw wurden 4 (6) Insassen getötet und 26 (228) verletzt. 4 getötete Lkw- Insassen Von den Lkw-Unfällen haben die Lkw-Führer (als Hauptverursacher) Unfälle (68,66%) selbst verursacht. 28 von 32

29 5. Zusammenfassung Tendenz wieder steigend - Nach einem Rückgang im Jahr 211 stiegen die Gesamtunfallzahlen wieder leicht an. Es ereigneten sich (Vorjahr , 2,97%) Verkehrsunfälle. Zunahme der Gesamtunfälle Die Anzahl der Verletzten reduzierte sich auf 9.86 (9.193, -1,16%). Bei den Verkehrstoten ist in Mittelfranken ein Rückgang um -6,41% auf 73 (78) zu verzeichnen. Somit wird das niedrigste Ergebnis seit Aufzeichnung der Statistik erreicht. Die Hauptunfallursache überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit ist in der Mittelfrankenstatistik an 4. Stelle zu finden. Die Anzahl der Geschwindigkeitsunfälle erhöhte sich auf 3.44 (2.74, +12,57%). Bei Verkehrsunfällen mit der Ursache Geschwindigkeit kamen 25 (18) Personen ums Leben und es wurden (1.344, +1,26%) verletzt. Die Anzahl der Alkoholunfälle hat sich auf 575 (556, +3,42%) erhöht. Es wurden 5 (7) Personen bei Alkoholunfällen getötet. Die Verletztenzahlen stiegen auf 33 (272, +11,4%). Bei insgesamt 29 (39) Unfällen unter Drogen-/Medikamenteneinfluss kamen (2) Personen ums Leben und es wurden 9 (14) Personen verletzt. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Jungen Erwachsenen (18-24 Jahre) hat sich auf (4.796, +1,15 %) erhöht. Es wurden (1.431, +,98 %) Personen verletzt und 15 (6, +15 %) getötet. Bei 3.38 (3.282, + 2,99%) Verkehrsunfällen waren Senioren ab 65 Jahre beteiligt. Dabei wurden 785 (824, -4,73%) verletzt und 16 (25) Senioren getötet. Niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit Beginn statistischer Aufzeichnungen Anstieg der Geschwindigkeitsunfälle um fast 13 % Anstieg der Alkoholunfälle Rückgang der Drogenunfälle 15 (6) getötete Junge Erwachsene 16 (25) getötete Senioren Radfahrer waren an (1.936, -5,32%) Verkehrsunfällen beteiligt. Es kamen 7 (8) Menschen bei Fahrradunfällen zu Tode. Die Zahl der Verletzten verringerte sich auf (1.785, -6,27%). Die Anzahl der Unfälle mit Kradfahrer stieg auf 749 (746, +,4%) an, wobei 672 (684, -1,75%) Personen verletzt und 8 (1) getötet wurden. Die Lkw-Unfälle stiegen leicht auf (2.589, + 2,28 %) an. Hierbei wurden 26 (228, -9,65 %) Lkw-Insassen verletzt und 4 (6, -33,33 %) getötet. 7 (8) Tote bei Fahrradunfällen 8 (1) tote Kradfahrer Rückgang der verletzten und getöteten Lkw-Insassen 29 von 32

30 6. Ausblick Verkehrssicherheitsaktion Bayern mobil - sicher ans Ziel Das Verkehrssicherheitsprogramm 22 des Bayer. Staatsministeriums des Innern, auch bekannt unter dem Motto Bayern mobil - sicher ans Ziel, löst noch in diesem Jahr die Aktion Sicher und Fair im Straßenverkehr ab, die mit Ablauf des Jahres 212 endete. An erster Stelle des Verkehrssicherheitsprogramms 22 steht das Ziel, die Zahl der Verkehrstoten um 3 % im Vergleich zum Jahr 211 zu reduzieren. An zweiter Stelle, die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle auf Bayerns Straßen weiter zu senken. Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es einer intensiven und engen Zusammenarbeit der tangierten Behörden und Institutionen in der Verkehrssicherheitsarbeit mit angepassten präventiven als auch repressiven Einwirkungen auf das Verkehrsgeschehen. Das Polizeipräsidium Mittelfranken wird in der Verkehrsüberwachungs- und Verkehrspräventionsarbeit speziell dort Maßnahmen planen, wo im letzten Jahr erkennbare Defizite feststellbar waren. Besorgniserregend war die Entwicklung der Verkehrsunfälle mit der Ursache überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit. Auch den Risikogruppen der Jungen Erwachsenen, den älteren Verkehrsteilnehmern und den Kindern wird das Hauptaugenmerk gelten. Verstärkte Präventionsarbeit bei den Risikogruppen soll hier den angestrebten Erfolg bringen. Für die Verkehrserzieher aller Polizeidienststellen werden Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Bekämpfung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit Nach der Umrüstung der Geschwindigkeitsmessgeräte auf digitale Technik, steht den Verkehrsdienststellen modernste Technik für Geschwindigkeitskontrollen zur Verfügung. Diese neuen Systeme führen zu einer deutlichen Qualitätssteigerung der Messergebnisse. Mit einem optimierten strategischen Ansatz und dem zielgerichteten Einsatz von Messgeräten soll eine Reduzierung der Verkehrsunfälle mit Unfallursache überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit erreicht werden. Schwerpunktaktionen und der verstärkte Einsatz von Messgeräten sollen einen flächendeckenden Kontrolldruck erzeugen und zu einer Minimierung der Fahrgeschwindigkeit allgemein führen. 3 von 32

31 Es ist vorgesehen, die Aktionen mit verstärkter Öffentlichkeitsarbeit in den Medien anzukündigen und zu begleiten. Reduzierung der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Risikogruppen Junge Erwachsene Die Beteiligung der Risikogruppe Junge Erwachsene hat sich zum Vorjahr nicht verändert. Insgesamt betrachtet ist sie im Vergleich zum Bevölkerungsanteil überproportional hoch. Mit verstärkter intensiver Aufklärungsarbeit in Berufsschulen, weiterführenden Schulen und Fahrschulen soll umfangreich über die Folgen von Fahrten unter Alkoholeinwirkung und schweren Verkehrsunfällen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit hingewiesen werden. Senioren Auch die Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren ab 65 Jahre blieben im Jahr 212 relativ konstant. Da diese Altersgruppe mit Präventionsarbeit noch schwerer erreichbar ist wie die Gruppe der Jungen Erwachsenen, soll hier eine optimierte Straßenraumgestaltung zum Ziel führen. Im Umfeld von Seniorenheimen sollten Kreuzungsbereiche und Ampelschaltungen seniorengerecht sein. Themenspezifische Verkehrsschauen sollen zu mehr Übersichtlichkeit führen. Kinder / Schulwegunfälle Erfreulich ist die Tatsache, dass auch im letzten Jahr kein Schulkind auf dem Schulweg tödlich verunglückte. Die erfolgreiche Präventionsarbeit an den Schulen wird deshalb fortgeführt. Schulen sollen als Paten für Projekte, wie Malwettbewerbe oder Spots zum Schulbeginn gewonnen werden. Es wird angestrebt, mehr Schülerlotsen und Schulweghelfer zur Absicherung des Schulweges zu gewinnen. Radfahrer Trotz der Einführung von Pedelecs und E-Bikes waren die Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Radfahrern im letzten Jahr leicht rückläufig. Als großes Problem stellt sich die Ignoranz einiger Radfahrer in der Beachtung von Verkehrszeichen und Verkehrsregelungen dar. 31 von 32

32 Um das verkehrsgerechte Verhalten der Fahrradfahrer und den verkehrssicheren Zustand der Fahrräder zu überprüfen, werden deshalb nach wie vor Sonderkontrollen durchgeführt. Mit Schwerpunktaktionen im Bereich der Rotlichtüberwachung soll ein verbessertes regelkonformes Verhalten der Radfahrer erreicht werden. Eine optimierte Öffentlichkeitsarbeit soll zu größerer Akzeptanz des Fahrradhelmes führen. Resümee Es gilt die bislang erfolgreiche Verkehrsüberwachungsarbeit, Verkehrserziehung und -aufklärung sowie die Verkehrsraumgestaltung fortzuführen. Im Ergebnis soll eine Reduzierung der Anzahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 22 um weitere 3 Prozent und eine Senkung der bei Verkehrsunfällen schwerverletzten Personen erreicht werden. Fokussiert wird die Präventionsarbeit auf die Risikogruppen, Kinder, Junge Erwachsene, ältere Menschen und Behinderte. Unter Einbindung der Sachbearbeiter bzw. Mitarbeiter Verkehr der Dienststellen und enger Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsbehörden soll eine möglichst übersichtliche Gestaltung des Straßenraums erreicht werden. Zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit aller an der Verkehrssicherheitsarbeit Beteiligten soll dazu beitragen, die Risikofaktoren von Verkehrsunfällen transparenter zu machen von 32

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