Pressemitteilung. Verkehrsunfallbilanz 2013 des Polizeipräsidiums Ludwigsburg POLIZEIPRÄSIDIUM LUDWIGSBURG PRESSESTELLE

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1 - 1 - POLIZEIPRÄSIDIUM LUDWIGSBURG PRESSESTELLE Pressemitteilung Verkehrsunfallbilanz 2013 des Polizeipräsidiums Ludwigsburg Friedrich-Ebert-Straße Ludwigsburg Telefon 07141/18-9 Telefax 07141/ ludwigsburg.pp.stab.oe@polizei.bwl.de ÖPNV-Anschluss: Forum am Schlosspark

2 - 2 - POLIZEIPRÄSIDIUM LUDWIGSBURG 1 Gesamtübersicht Tödliche Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Auswertung nach Verkehrsbeteiligung Fußgänger Radfahrer Motorisierte Zweiräder Risikogruppen Kinder Junge Erwachsene Senioren Hauptunfallursachen Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinwirkung Verkehrsunfallfluchten Landkreis Ludwigsburg (ohne BAB) Tödliche Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Landkreis Böblingen (ohne BAB) Tödliche Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Bundesautobahnen Tödliche Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Anlagen... 10

3 - 1 - Insgesamt mehr Verkehrsunfälle mit weniger Verletzten erneuter Rückgang der Zahlen mit Beteiligung Junger Erwachsener Obwohl die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle auf den Straßen in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen im Jahr 2013 mit einen neuen Höchstwert erreichte, wurden im Vergleich zum Jahr 2012 erfreulicherweise weniger Personen im Straßenverkehr verletzt, gab Polizeidirektor Horst Failenschmid, Leiter der Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg, bei der Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz 2013 des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bekannt. Die Bilanz wird jedoch getrübt, da 29 Menschen bei Verkehrsunfällen ihr Leben verloren, was nach einem Rückgang im Jahr 2012 mit 26 getöteten Personen wieder dem Niveau der Jahre vor 2012 entspricht. Während die Anzahl der Unfälle, an denen junge Erwachsene von 18 bis 24 Jahren beteiligt waren, auf den niedrigsten Stand der vergangenen fünf Jahre sank, nahm die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Kindern und Senioren zu. 1 Gesamtübersicht Ausschlaggebend für die gestiegene Zahl der Unfälle auf den Straßen und Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ist eine weitere Zunahme bei den sog. Bagatellunfällen um 2,1 % von auf Bei dieser Kategorie von Unfällen sind weder Verletzte zu beklagen noch wurden Verkehrsvorschriften in gravierendem Maße verletzt. Von den insgesamt Verkehrsunfällen (2012: ) war mit bei jedem zehnten Unfall ein Personenschaden zu verzeichnen, was verglichen mit dem Jahr 2012 (2.943) einem erneuten leichten Rückgang um 0,7 % entspricht. 1.1 Tödliche Verkehrsunfälle Die Zahl der tödlich Verunglückten stieg entgegen der rückläufigen landesweiten Entwicklung um 11,5 % von 26 auf 29. Der längerfristige Trend weist allerdings auch für den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg eine Abnahme auf (2010: 32). Friedrich-Ebert-Straße Ludwigsburg Telefon 07141/18-9 Telefax 07141/ ludwigsburg.pp.stab.oe@polizei.bwl.de ÖPNV-Anschluss: Forum am Schlosspark

4 Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Bei (2.943) Unfällen wurden mit (3.936) Personen 2,7 % weniger verletzt, darunter 604 (623) schwer Verletzte, was einem Rückgang um 3,0 % entspricht. Auch die Zahl der Leichtverletzten verringerte sich von im Jahr 2012 auf und somit um 2,6 %. 1.3 Auswertung nach Verkehrsbeteiligung Verkehrsunfälle mit weniger geschützten Verkehrsteilnehmern entwickelten sich durchweg positiv. So ging die Anzahl der Unfälle mit Beteiligung von Fußgängern um 6,3 % auf 326 zurück, bei Kollisionen mit Fahrradfahrern waren die Fälle um 1,7 % auf 588 rückläufig und bei denjenigen mit motorisierten Zweirädern sank die Zahl um 2,6 % auf 479. Trotz dieser rückläufigen Tendenz ist insbesondere bei den Motorradfahrern die weiterhin hohe Zahl an schweren Unfallfolgen nicht zu akzeptieren. Wir werden daher sowohl die Kontrollen dieser Zielgruppe als auch präventive Maßnahmen fortführen, so der Leiter der Verkehrspolizeidirektion Fußgänger Fußgänger waren an 326 (348) Verkehrsunfällen beteiligt. Bei 292 (316) dieser Unfälle wurde mindestens eine Person zumeist der Fußgänger selbst verletzt, wovon 96 (107) Unfälle von Fußgängern selbst verursacht wurden. Insgesamt verunglückten sechs (sieben) Fußgänger tödlich, 71 (77) wurden schwer und 237 (258) leicht verletzt Radfahrer Die Anzahl der Radfahrunfälle ging geringfügig von 598 auf 589 Fälle zurück. Bei 266 (278) Unfällen verunglückten zwei (zwei) Radfahrer tödlich, 128 (128) zogen sich schwere und 376 (372) leichte Verletzungen zu. Von den 506 verunglückten Radlern waren nachweislich 220 bzw. 43,5 % ohne Helm gefahren. Einer der beiden tödlich verletzten Radfahrer, der keinen Helm getragen hatte, verstarb an schweren Kopfverletzungen, die er sich bei seinem Sturz zugezogen hatte. Leider gibt es nach wie vor Unbelehrbare, die auf einen Helm verzichten. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass wir bereits bei der Radfahrausbildung in Grundschulen die Kinder nur mit

5 - 3 - Fahrradhelm unterrichten und auch eindringlich auf die Schutzwirkung und die weitere Verwendung von Fahrradhelmen hinweisen, betont Horst Failenschmid. Im Schuljahr 2012/2013 führten die Verkehrserziehungsdienste des Polizeipräsidiums Ludwigsburg mit insgesamt Grundschülern der Landkreise Ludwigsburg und Böblingen eine Fahrradausbildung durch, bei der wie in den vergangenen Jahren Helmpflicht bestand. Um die Akzeptanz von Fahrradhelmen weiter zu erhöhen, wurde im Mai 2013 unter Federführung des Innenministeriums an der Oscar-Paret-Schule in Freiberg am Neckar eine große Regionalveranstaltung des Radhelmprojektes Schütze Dein Bestes durchgeführt. Bei der Aktion mit verschiedenen Netzwerkpartnern wurden 723 Schüler der Klassen 6 bis 8 erreicht Motorisierte Zweiräder Fahrer und Fahrerinnen von motorisierten Zweirädern waren 479 (492) Mal an Verkehrsunfällen beteiligt. Von den insgesamt 383 (422) verunglückten motorisierten Zweiradnutzern wurden sieben (einer) getötet, 94 (120) schwer und 282 (301) leicht verletzt. Die Unfälle mit Personenschaden waren gegenüber dem Jahr 2012 von 374 auf nunmehr 341 um 8,8 % rückläufig. Im April 2013 führte die Polizei in Zusammenarbeit mit dem TÜV Ludwigsburg zum wiederholten Mal eine Präventionsveranstaltung für Motorradfahrer mit Fahrsicherheitstraining und geführten Motorradausfahrten durch, um den Wiedereinstieg nach dem Winter zu erleichtern und um die Biker für unfallträchtige Streckenabschnitte und Situationen zu sensibilisieren. Derartige Veranstaltungen werden im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ebenso fortgeführt wie zielgerichtete Kontrollen von Motorrädern und Motorradfahrern. 1.4 Risikogruppen Obwohl die Anzahl der Unfälle, an denen die Altersgruppe der Jungen Erwachsenen von 18 bis 24 Jahren beteiligt war, verglichen mit dem Jahr 2012 um 2,7 % auf zurückging und somit auf den niedrigsten Stand der vergangenen fünf Jahre sank, schränkt Failenschmid ein: Nach wie vor sind Junge Erwachsene zu oft an Verkehrsunfällen beteiligt. Nahezu jeder fünfte Ver-

6 - 4 - kehrsunfall mit Personenschaden oder bedeutenden Verkehrsverstößen ist dieser Altersgruppe zuzuschreiben. Im Gegensatz zu der Beteiligung der Jungen Erwachsenen nahm die Zahl der Verkehrsunfälle mit Senioren ab 65 Jahren um 6,3 % auf zu und erreichte somit annähernd den Höchststand aus dem Jahr 2011 mit Unfällen. Auch die Zahl der Verkehrsunfälle mit Kindern stieg im Jahr 2013 um 10,7 % auf Kinder Im Jahr 2013 verunglückte im Straßenverkehr ein (zwei) Kind(er) tödlich, 47 (30) wurden schwer und 210 (223) leicht verletzt. Dabei nahm die Zahl der von Kindern selbst verursachten Verkehrsunfälle von 78 im Jahr 2012 auf 90 zu. Ein (kein) Kind wurde getötet, 23 (13) Kinder erlitten schwere und 65 (62) leichte Verletzungen. Bei insgesamt 165 Verkehrsunfällen mit Kindern waren die Kinder 71 Mal als Fußgänger und 89 Mal mit dem Fahrrad beteiligt. Kinder bis acht Jahre waren häufiger als Fußgänger, die älteren vermehrt mit dem Fahrrad in einen Verkehrsunfall verwickelt. Um das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu erlernen, wurden Vorschüler und Erstklässler durch die Verkehrserziehungsdienste trainiert. Zusätzlich gab es im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg elf Vorführungen des Kleinen Zebras mit einer Aalener Theatergruppe. Bei Schulwegunfällen war ein Anstieg um 8,2 % von 49 im Jahr 2012 auf 53 zu verzeichnen. Zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 wurden in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen wieder verschiedene Verkehrsbereiche im Sinne des Verkehrskonzepts Sicherer Schulweg überwacht, an den weiterführenden Schulen wurden für das laufende Schuljahr 55 Schülerlotsen und 40 Busbegleiter ausgebildet Junge Erwachsene Die Gruppe der Jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 24 Jahren, die den Großteil der Fahranfänger umfasst, stellt nach wie vor ein Sorgenkind in der Verkehrsunfallbilanz dar. Die Ge-

7 - 5 - samtzahl der Unfälle mit Beteiligung der Jungen Erwachsenen lag mit (2.531) immer noch auf einem hohen Niveau, obwohl sie auf den niedrigsten Stand der vergangenen fünf Jahre zurückging. Dennoch sind die Jungen Erwachsenen weiterhin an jedem fünften Verkehrsunfall beteiligt. Bei 522 (536) selbst verschuldeten Unfällen waren Personenschäden die Folge. Hierbei wurden vier (fünf) Personen getötet, 135 (122) schwer und 605 (643) leicht verletzt Senioren Die Anzahl der Verkehrsunfälle, bei denen Senioren ab 65 Jahren beteiligt waren, stieg auf (2.001). Eine weitere Zunahme von 535 auf 578 ist bei den Unfällen, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden, zu verzeichnen. Mit (1.466) wurden auch mehr Unfälle mit Sachschäden registriert. Insgesamt verunglückten im Straßenverkehr zwölf (vier) Senioren tödlich, 145 (145) wurden schwer und 590 (573) leicht verletzt. Für die Zielgruppe der Senioren wurde im vergangenen Jahr das Gemeinschaftsprojekt Sicher fit unterwegs von Polizei, Verkehrswacht und Landesapothekerverband durchgeführt, das Vorträge mit Ratschlägen zum Thema Mobilität beinhaltete. Einen weiteren Schwerpunkt in der Seniorenarbeit setzte die Verkehrserziehung in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen mit dem Angebot von Pedelec-Seminaren. 1.5 Hauptunfallursachen Bei der Analyse der Hauptunfallursachen ergeben sich je nach Unfallklasse und Alter der Verursacher verschiedene Ranglisten. Bei allen Verkehrsunfällen auf den Straßen in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen liegen Vorfahrtsverletzungen mit 18 % und Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren mit 16 % als häufigste Ursachen fast gleichauf. Bei den Unfällen mit Getöteten rangiert nicht angepasste Geschwindigkeit mit 39 % der Fälle wie auch landesweit mit deutlichem Abstand vorne. Dahinter folgt die Unfallursache Vorfahrt mit 14 %. Bei Berücksichtigung aller Verkehrsunfälle mit Personenschaden war überhöhte/nicht angepasste Geschwindigkeit in 16 % der Fälle unfallursächlich und liegt damit an dritter Stelle der Hauptunfallursachen. Häufigste Unfallursache war hier ungenügender Abstand mit 27 %, gefolgt von Vorfahrtsverletzungen mit 18 %.

8 - 6 - Verkehrsunfälle, die von Jungen Erwachsenen verursacht wurden, waren in jeweils 24 % auf überhöhte/nicht angepasste Geschwindigkeit sowie Verletzung der Vorfahrt zurückzuführen. Bei Senioren führen Vorfahrtsfälle mit 30 % die Rangliste an, gefolgt von Fehlern beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren mit 19 %. Unfälle, die von Fahrern motorisierter Zweiräder verursacht wurden, ereigneten sich in 30 % infolge von Geschwindigkeitsüberschreitungen und in 13 % aufgrund von Vorfahrtsverletzungen. Trotz dieses uneinheitlichen Bildes gibt es eine Konstante: Vorfahrtsverletzungen belegen unabhängig von der Schwere der Unfallfolgen und in allen ausgewerteten Risikogruppen jeweils Rang 1 oder 2 der Hauptunfallursachen. Auf den Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg wurden durch nicht angepasste Geschwindigkeit 144 (164) und durch nicht ausreichenden Sicherheitsabstand 161 (121) Unfälle mit Personenschaden verursacht. Damit spielen diese beiden Ursachen mit einem Anteil von zusammen 64 % (57 %) die wesentliche Rolle bei der Verursachung von Unfällen auf Bundesautobahnen. Zur Sensibilisierung hinsichtlich von Geschwindigkeitsverstößen fand am 10. und 11. Oktober 2013 der erste bundesweite 24-Stunden-Blitzmarathon statt. Innerhalb dieses Zeitraums wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg trotz der vorherigen Ankündigung entsprechender Kontrollen Verstöße festgestellt. In 242 Fällen waren die Fahrer zwischen 21 und 40 km/h zu schnell, für 50 Kraftfahrzeugführer hatte ihr Verhalten ein Fahrverbot zur Folge. Die Aktion wird im Jahr 2014 wiederholt. 1.6 Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinwirkung Positiv entwickelten sich die Zahlen der Verkehrsunfälle unter Alkoholbeeinflussung. Deren Anzahl verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 12,4 % von 402 auf 352. Zwei Personen wurden bei Alkoholunfällen getötet, 36 wurden schwer und 110 leicht verletzt. Im Gegensatz dazu war im gleichen Zeitraum ein deutlicher Anstieg bei Verkehrsunfällen unter Drogeneinwirkung zu verzeichnen. Diese Fälle nahmen um 61,5 % von 26 auf 42 zu. Zusätzlich ergab sich im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bei Verkehrsteilnehmern im Rahmen von Verkehrskontrollen der Verdacht auf Alkoholeinfluss. Da-

9 - 7 - bei wurde in 646 Fällen der Führerschein sofort beschlagnahmt. Eine Beeinflussung mit Betäubungsmitteln wurde bei 504 Fahrern festgestellt. 1.7 Verkehrsunfallfluchten (6.085) Verkehrsunfallfluchten wurden im Jahr 2013 in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen von der Polizei bearbeitet, was wie im Vorjahr rund 20 % aller polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle entspricht. Somit entfernte sich jeder fünfte Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Selbst Personenschäden schreckten die Unfallflüchtigen nicht ab, zwei (keine) tödlich Verletzte, 24 (22) Personen mit schweren und 238 (233) mit leichten Verletzungen waren die Folge. Die Aufklärungsquote lag mit 34,1 % auf hohem Niveau. 2 Landkreis Ludwigsburg (ohne BAB) Im Landkreis Ludwigsburg ging die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle (ohne Bagatellunfälle) um 0,3 % von auf zurück. 2.1 Tödliche Verkehrsunfälle Die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten stieg um 45,5 % von elf auf 16 an, was der Anzahl der im Jahr 2011 tödlich verunglückten Verkehrsteilnehmer entspricht. Unter den 16 Personen, die ihr Leben verloren, befanden sich drei Fußgänger, vier Nutzer von motorisierten Zweirädern und ein Fahrradfahrer. 2.2 Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Mit Personen wurden, verglichen mit dem Vorjahr (1.852), 3,2 % weniger verletzt. 306 (308) Personen wurden bei Unfällen schwer verletzt, was ebenfalls einen leichten Rückgang um 0,6 % bedeutet. Die Zahl der Leichtverletzten verringerte sich von im Jahr 2012 auf und nahm somit um 3,7 % ab.

10 - 8-3 Landkreis Böblingen (ohne BAB) Auf den Straßen im Landkreis Böblingen sank die Anzahl der Verkehrsunfälle ohne Berücksichtigung der Bagatellunfälle um 0,8 % auf (4.406). 3.1 Tödliche Verkehrsunfälle Im Jahr 2013 verloren acht (neun) Menschen bei Verkehrsunfällen ihr Leben, womit ein Rückgang um 11,1 % zu verzeichnen ist. Drei Fußgänger, drei Fahrer motorisierter Zweiräder und ein Fahrradfahrer waren unter den Getöteten. 3.2 Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Die Zahlen der Verkehrsunfälle mit Personenschaden sind durchweg rückläufig. So ging die Anzahl verletzter Personen um 2,2 % auf (1.322) zurück. 222 (236) Personen wurden bei Unfällen schwer verletzt, was ebenfalls einen Rückgang um 5,9 % bedeutet. Auch die Zahl der Leichtverletzten verringerte sich von im Jahr 2012 auf und nahm somit um 1,4 % ab. 4 Bundesautobahnen Die vom Polizeipräsidium Ludwigsburg betreuten Autobahnabschnitte auf den Bundesautobahnen A 8, A 81 und A 831 mit rund 110 Streckenkilometern zählen zu den verkehrsreichsten Abschnitten in Baden-Württemberg. Die Gesamtzahl der Unfälle mit Ausnahme der Bagatellunfälle, die sich auf der A 8 von der Anschlussstelle Heimsheim bis nach Wendlingen, auf der A 81 zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Rottenburg sowie auf der A 831 ereigneten, ging im vergangenen Jahr um 8,6 % von auf zurück.

11 Tödliche Verkehrsunfälle Bei 477 (502) Unfällen mit Personenschaden, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 5,0 % entspricht, wurden fünf (sechs) Personen getötet, darunter ein Motorradfahrer. 4.2 Verkehrsunfälle mit verletzten Personen Die Zahl der Verletzten ging um 2,4 % von 762 auf 744 zurück. Mit 76 (79) Personen wurden 3,8 % weniger als im Vorjahr schwer verletzt. Auch leichte Verletzungen waren mit 668 (683) Personen um 2,0 % rückläufig.

12 Anlagen Verkehrsunfallentwicklung 2012/2013 Polizeipräsidium Ludwigsburg Verkehrsunfallentwicklung 2012/2013 Landkreis Ludwigsburg

13 Verkehrsunfallentwicklung 2012/2013 Landkreis Böblingen Verkehrsunfallentwicklung 2012/2013 Bundesautobahn

14 Hauptunfallursachen Alle Verkehrsunfälle Hauptunfallursachen Verkehrsunfälle mit Personenschaden

15 Unfallbarometer des Polizeipräsidiums Ludwigsburg Differenz (in %) Gesamtzahl der Unfälle ,5 Bagatellunfälle ,1 Unfälle mit Personenschaden ,7 Getötete ,5 Schwerverletzte ,0 Leichtverletzte ,6 Unfallfluchten ,9 davon geklärt ,3 Aufklärungsquote 34,1 % 33,7 % + 0,4 Alkoholunfälle ,4 Drogenunfälle ,5 Unfälle mit beteiligten Kindern ,7 Schulwegunfälle ,2 Unfälle mit beteiligten Jungen Erwachsenen ,7 Unfälle mit beteiligten Senioren ,3 Unfälle mit beteiligten Fußgängern ,3 Unfälle mit beteiligten Radfahrern ,5 Unfälle mit beteiligten Motorisierten Zweirädern ,6

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