Verkehrssicherheits- Bericht 2008
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- Uwe Bieber
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1 Verkehrssicherheits- Bericht 2008
2 Impressum Polizeidirektion Flensburg Norderhofenden 1, Flensburg Telefon: 0461 / Fax: 0461 / flensburg.pd@polizei.landsh.de Internet: V. i. S. d. P: Leitender Kriminaldirektor Johannes Hübner Redaktion / Grafik / Layout: PD Flensburg - Öffentlichkeitsarbeit Aktenzeichen: Erschienen: Mai
3 Inhalt Über diese Statistik Verkehrsunfallentwicklung...8 Verkehrsunfallentwicklung in Flensburg Verkehrsunfälle mit Personenschaden...10 Verletzte...10 Getötete Analyse ausgesuchter Verkehrsunfälle...11 Unfälle mit Kindern (bis unter 15 Jahre)...11 Verkehrsunfälle mit Radfahrern...12 Verkehrsunfälle mit Senioren (ab 65 Jahre)...13 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Unfallursachen...14 Hauptunfallursachen...14 Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss Verkehrsüberwachung Verkehrsunfallentwicklung im Kreisgebiet Verkehrsunfälle mit Personenschaden...16 Verletzte...16 Getötete Analyse ausgesuchter Verkehrsunfälle...16 Unfälle mit Kindern...16 Verkehrsunfälle mit Radfahrern...16 Verkehrsunfälle mit Senioren (ab 65 Jahre)...17 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
4 2.3. Unfallursachen...18 Hauptunfallursachen...18 Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss Verkehrsüberwachung Präventionsaktivitäten
5 Liebe Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, der Ihnen jetzt aktuell vorliegende Verkehrssicherheitsbericht 2008 der Polizeidirektion Flensburg soll verdeutlichen, wie es im letzten Jahr um die Verkehrsicherheit auf unseren Straßen bestellt war und auf welchen Wegen wir sie gemeinsam weiter erhöhen können. Die Anzahl der Verkehrsunfälle ist im vergangenen Jahr in unserem Zuständigkeitsbereich leicht zurückgegangen. Allerdings ist die Zahl der dabei verletzten oder sogar getöteten Personen gestiegen. Insgesamt gesehen stelle ich fest, dass 55,2% aller registrierten Verkehrsunfälle in der Polizeidirektion Flensburg lediglich so genannte Bagatellunfälle waren, d.h. die Unfallursache ist auf eine geringfügige oder unbedeutende Ordnungswidrigkeit zurück zu führen. Wieder wird in diesem Jahr ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit die gezielten Alkoholund Drogenkontrollen sein. Denn obwohl es uns gelungen ist, die Zahl der Getöteten bei Alkoholunfällen zu senken, ist die Anzahl der bei Drogenunfällen schwer verletzten Personen erkennbar gestiegen. Die sich daraus ergebenden, persönlichen Konsequenzen müssen als folgenschwer für die Betroffenen bezeichnet werden. Mit freundlichen Grüßen Johannes Hübner Leiter der Polizeidirektion Flensburg 5
6 Über diese Statistik Die Grundlage für den vorliegenden Verkehrssicherheitsbericht bilden die monatlich erstellten Verkehrs- und Unfalllagebilder der Polizeidirektion für den Kreis Schleswig- Flensburg und Flensburg. Der Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Flensburg (PD Flensburg) umfasst die kreisfreie Stadt Flensburg, das Kreisgebiet Schleswig-Flensburg sowie den Autobahnabschnitt (65 Autobahnkilometer) auf der A 7 von der dänischen Grenze bis zum Rendsburger Kreuz. Die Verkehrsunfalllage der BAB wird in einer eigenen Statistik abgebildet! In diesem Bericht stellen wir die Verkehrsunfallentwicklung in dieser Region, erkennbare Zusammenhänge sowie Auffälligkeiten in den entsprechenden Bereichen dar. Regionalspezifika wurden dabei besonders erwähnt. Die Polizeidirektion Flensburg betrachtet es als zwingend erforderlich, aufgrund des bestehenden Unfall-Lagebildes im eigenen Zuständigkeitsbereich spezielle Maßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit umzusetzen. Hinweis: Werte in Klammern sind Vorjahreswerte. 6
7 Grafik Verke hrsun fallent wickl ung - Verkehrssicherheitsbericht PD Flensburg Abbildung 1: Während die Unfallzahlen im Kreisgebiet stagnierten, war in Flensburg 2008 ein leichter Rückgang festzustellen. 7
8 1. Verkehrsunfallentwicklung Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung Nachdem die Unfallzahlen im Bereich der PD Flensburg im Jahr 2007 wieder angestiegen waren, sind sie im letzten Jahr leicht zurückgegangen. Mehr Verletzte und Getötete Bei Verkehrsunfällen wurden 2008 erneut mehr Menschen verletzt oder getötet Menschen wurden 2008 bei Unfällen verletzt. Das sind 2,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den Schwerverletzten war dagegen ein Rückgang von knapp 10 Prozent zu verzeichnen. Die Zahl der Getöteten stieg von 20 auf 21 Personen an. Anstieg von Unfällen unter Alkohol- oder Drogeneinfluss Die Zahl der Unfälle unter Alkoholeinfluss blieb mit 183 Fällen auf gleich hohem Niveau. Mangelnde Verkehrstüchtigkeit durch Alkohol oder Drogen war damit erneut eine der Hauptunfallursachen. Drei Menschen (5) verloren bei Alkoholunfällen ihr Leben. Ferner wurden bei diesen Unfällen 115 Menschen verletzt, 24 davon schwer. Die Zahl der Kollisionen unter Drogeneinfluss sank im vergangenen Jahr leicht auf 15 Unfälle (17). Ferner registrierte die Polizei erneut insgesamt mehr Fälle von Drogen am Steuer - ihre Anzahl stieg um weitere 6 % auf jetzt 231 Delikte, weil insbesondere Drogendelinquenz im Straßenverkehr intensiver überwacht worden ist. 8
9 In Bezug auf Alkohol- und Drogendelikte im Straßenverkehr muss aber nach wie vor von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden. Vorfahrtsmissachtung Hauptunfallursache Nr. 1 Missachtung der Vorfahrt oder des Vorrangs ist auch im Jahr 2008 wieder die Hauptunfallursache Nr. 1 im gesamten Direktionsbereich. 382 (412) Mal krachte es in Flensburg und dem Kreisgebiet aus diesem Grund. Im Kreisgebiet folgt überhöhte Geschwindigkeit mit 230 Unfällen als zweithäufigste Unfallursache. Im Stadtgebiet Flensburg ist dagegen das falsche Abbiegen, Wenden oder Rückwärtsfahren die häufigste Unfallursache, Platz 2 belegt hier mit 128 Fällen die Missachtung der Vorfahrt oder des Vorrangs. Mehr verletzte und getötete Motorradfahrer Die Zahl der verletzten Kradfahrer stieg im letzten Jahr auf insgesamt 78 (62). Drei (2) Motorradfahrer wurden getötet. Die Polizeidirektion Flensburg wird sich daher auch in diesem Jahr verstärkt diesem Problembereich widmen und präventive Bemühungen auf diesem Gebiet weiter fortsetzen. 9
10 Verkehrsunfallentwicklung in Flensburg Unfallzahlen tendenziell rückläufig Im Flensburger Stadtgebiet ereigneten sich im letzten Jahr registrierte Verkehrsunfälle; 26 weniger als im Vorjahr. Das entspricht summarisch etwa der Unfallentwicklung von Die Tendenz ist insofern rückläufig, wobei Gesamtzahl der Unfälle ganz maßgeblich durch die Kategorie Verkehrsunfälle mit Personenschaden bestimmt wurde. Insgesamt gab es 20 Unfälle mit Verletzten weniger als noch im Jahr zuvor. Zum Vergleich: Höchststand 1988 mit registrierten Verkehrsunfällen. Von den Verkehrsunfällen wurden 551 (586) Unfälle durch die Beamten aufgenommen und bearbeitet, während (1.359) lediglich registriert wurden. In Flensburg besteht im Einklang mit den Grundsätzen der Unfallaufnahmerichtlinien der Landespolizei - die Regelung, dass die Polizeibeamten zu jedem Unfallort fahren, ggf. nur, um einen Personalienaustausch zu veranlassen Verkehrsunfälle mit Personenschaden Verletzte Es wurden bei Unfällen 2008 weniger Menschen (-9) verletzt als im Vorjahr. Insbesondere gab es weniger Schwerverletzte! Bei diesen Verkehrsunfällen wurden 455 (464) Verkehrsteilnehmer verletzt, 49 (60) Personen erlitten schwere Verletzungen. 10
11 Getötete Es waren keine Verkehrstoten zu beklagen. Im Jahr zuvor waren es fünf Analyse ausgesuchter Verkehrsunfälle Unfälle mit Kindern (bis unter 15 Jahre) In absoluten Zahlen wurden 36 ( 44 ) Kinder bei 35 Verkehrsunfällen im Straßenverkehr verletzt. Damit hat sich die im Mehrjahresvergleich erfreuliche Tendenz der kontinuierlichen Unfallrückgänge fortgesetzt. Dabei ist zum wiederholten Mal die Altersgruppe der 10 bis unter 15-jährigen Radfahrer am häufigsten am Unfallgeschehen beteiligt. Die Häufigkeit der Kinderunfälle bedeutet, gemessen an der Gesamtzahl aller registrierten Verkehrsunfälle (1.901) einen Anteil von 1,89%. Diese Zahlen müssen vor dem Hintergrund schulwegsichernden Begleitmaßnahmen (Schulwegpläne, Schülerlotsen, Schulwegsicherung durch Polizeibeamte, Verkehrsunterricht) betrachtet werden und zeigen die Wichtigkeit der Verkehrssicherheitsarbeit als Netzwerk durch das Zusammenwirken von Schule, Behörden, Verkehrswacht und Polizei. 11
12 Montag, Dienstag und Donnerstag waren die unfallträchtigsten Wochentage, während die monatliche Unfallhäufung (10 und 12 verletzte Kinder) die Sommermonate ausweist. Zum Vergleich: Den historischen Höchststand verletzter Kinder verzeichnet das Jahr 1984 mit 90 Kindern zu 36 Kindern in Die Zahl der Verletzten hat sich in den letzten 23 Jahren auf knapp die Hälfte reduziert! Verkehrsunfälle mit Radfahrern Die Zahl der Radfahrunfälle ist auffällig zurückgegangen. Der Vorjahrestrend hat sich kräftig verstärkt, so dass in absoluten Zahlen 29 Unfälle weniger aufgenommen werden mussten. Es ereigneten sich 2008 nur 88 (117) Radfahrunfälle mit 89 beteiligten Radfahrern und 81 (106) Verletzten, wovon 37 selbstverschuldet und 52 unverschuldet waren. Das Verhältnis im Vorjahr war ähnlich, d.h. es passiert immer ein Mehr an unverschuldeten Radfahrunfällen. Von den 37 selbstverschuldeten sind 20 so genannte Alleinunfälle ohne Beteiligung anderer Verkehrsteilnehmer, d.h. der oder die Radfahrer/-in sind durch eigenes Fehlverhalten zu Schaden gekommen. Bei den 52 unverschuldeten Unfällen ist in 46 Fällen eine Kollision zwischen Pkw und Radfahrer ursächlich. Diese Problematik zeigte sich bereits in den vergangenen Jahren! Hervorheben ist ferner, dass am Unfallgeschehen allein 15 Radfahrer beteiligt waren, die entweder den für sie falschen Radweg benutzt hatten oder ohne Beleuchtung unterwegs waren. 12
13 Verkehrsunfälle mit Senioren (ab 65 Jahre) Im Jahr 2008 wurden 43 ( 61 ) Senioren bei Verkehrsunfällen verletzt. Diese Zahl liegt unter dem Verkehrsgeschehen von 2006, so dass das letzte Jahr als Ausreißer gewertet werden kann. Die größte Gruppe der verunfallten Senioren stellen die Pkw-Fahrer. Aufschlüsselung nach Art der Beteiligung Fußgänger 11 Mitfahrer 5 Pkw-Fahrer 17 Radfahrer 8 Mofafahrer 1 Lkw/KOM-Fahrer 1 Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Die Zahl der Verkehrsunfallfluchten ist im Vergleich zum Vorjahr erneut auffällig gestiegen. Im Jahr 2008 gab es 542 ( 499 ) angezeigte Fälle, das ist ein Plus von 43 Unfällen oder 8%. Insgesamt konnten 207 ( 173 ) Unfallfluchten nachträglich aufgeklärt werden. Das entspricht einer Aufklärungsquote von 38,2 %. 13
14 1.3. Unfallursachen Hauptunfallursachen Die Hauptunfallursache waren Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren mit 149 (139) Fällen. Die Missachtung der Vorfahrt oder des Vorranges mit 128 (147) Fällen folgte an zweiter Stelle. Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss Mangelnde Verkehrstüchtigkeit durch Alkohol oder Drogen ist mit 72 (74) Fällen die Unfallursache Nummer drei in Flensburg. Alkoholbeeinflussung war bei 66 Unfällen ursächlich, während Drogenkonsum bei sechs Unfällen als Unfallursache ermittelt wurde. Bezogen auf die Alkoholunfälle ist eine Steigerung von 1,54 % zum Vorjahr festzustellen, bei den Drogenunfällen gab es einen Rückgang um 33,3 %!!! Im Drogenbereich muss weiterhin von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden. Insgesamt wurden 2008 bei den Alkoholunfällen 19 (28) Personen verletzt, fünf (10) davon schwer, getötet wurde keiner. Im Zusammenhang mit den Drogenunfällen gab es keine Toten und Schwerverletzten Verkehrsüberwachung Die Polizeibeamten der Flensburger Dienststellen ordneten im vergangenen Jahr 325 (334) Blutproben an. 61 Blutproben bezogen sich nur auf die Alkoholunfälle. 14
15 252 Blutproben wurden von den Beamten angeordnet, nachdem sie die Fahrzeugführer aus dem fließenden Verkehr herausgewunken hatten. Davon waren 92 (74) bei Fahrzeugführern erforderlich, die im Verdacht standen, Betäubungsmittel (Cannabis, Kokain pp.) zu sich genommen zu haben. Weitere 48 (56) beweiskräftige Atemalkoholtests Evidential wurden ergänzend durch die Beamten veranlasst. Der höchste festgestellte Alkoholwert betrug drei Promille! 2. Verkehrsunfallentwicklung im Kreisgebiet Unfallzahlen auf gleich bleibend niedrigem Niveau Im Kreisgebiet Schleswig-Flensburg ereigneten sich im letzten Jahr (Vorjahr:1.700) registrierte Verkehrsunfälle. Damit bewegen sich die Verkehrsunfallzahlen auf annähernd gleichem Niveau zum Vorjahr. Die Höchststände im Zehnjahres-Rückblick beliefen sich in den Jahren 1999 und 2000 mit immerhin noch bzw registrierten Verkehrsunfällen! Von den Verkehrsunfällen wurden (1.035) Unfälle durch die Beamten aufgenommen und bearbeitet, während 641 (665) lediglich registriert wurden. Hier gibt es zum Vorjahr nur geringe Abweichungen, die keinen Trend erkennen lassen. Auffallend ist es, dass es zwar mit 159 Personen (-12) weniger Schwerverletzte zu beklagen gab, es allerdings deutlich mehr leicht verletzte Personen (+47) bei den Verkehrsunfällen gegeben hatte. 15
16 2.1. Verkehrsunfälle mit Personenschaden Verletzte Bei Verkehrsunfällen im Kreisgebiet wurden 981 (934) Verkehrsteilnehmer verletzt, davon erlitten 159 (171) Personen schwere Verletzungen. Getötete Es waren 21 (15) Verkehrstote zu beklagen. Hierbei ist insbesondere der schwere Verkehrsunfall im September 2008 zu erwähnen, der auf der Schleswiger Umgehung allein drei Fahrzeuginsassen das Leben kostete Analyse ausgesuchter Verkehrsunfälle Unfälle mit Kindern Bei 68 (77) Verkehrsunfällen wurden 63 (72) Kinder verletzt. 60 (62) Kinder erlitten leichte und drei (10) Kinder schwere Verletzungen. Ein Kind wurde tödlich verletzt. Verkehrsunfälle mit Radfahrern Die Zahl der an Verkehrsunfällen beteiligten Fahrradfahrer ist 2008 gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen ereigneten sich 120 (114) Verkehrsunfälle, an denen Fahrradfahrer beteiligt waren, dass sind 9,5% mehr als im Vorjahr. Dabei wurden 150 (102) Personen verletzt. Drei Radfahrer verunglückten tödlich. 16
17 Verkehrsunfälle mit Senioren (ab 65 Jahre) Im Kreisgebiet wurden 97 Senioren (90) bei Verkehrsunfällen verletzt und sechs (sechs) getötet (2007) Art der Beteiligung Verletzte Getötete Fußgänger 7 (10) 2 (2) Mitfahrer 26 (17) 1 (1) Pkw-Fahrer 48 (46) 2 (3) Radfahrer 13 (18) 1 (0) Kleinkraftradfahrer 2 (1) (0) Kraftradfahrer 1 (3) (0) Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort Die Anzahl der registrierten Fälle von Verkehrsunfallflucht im Kreisgebiet betrug 611 (605) Taten. Die Aufklärungsquote betrug 35,7 %. Somit konnte mehr als jede dritte Unfallflucht von der Polizei aufgeklärt werden. Wer sich vom Unfallort entfernt, ohne zuvor seine gesetzlichen Pflichten nach zu kommen, begeht kein Kavaliersdelikt. Es handelt sich in der Regel um Straftaten, die eine entsprechende Ahndung nach sich ziehen können. 17
18 2.3. Unfallursachen Hauptunfallursachen Als Hauptunfallursache ist an erster Stelle die Missachtung der Vorfahrt oder des Vorranges mit 254 (265) Fällen zu nennen. Die nicht angepasste Geschwindigkeit mit 230 (224) Fällen folgt an zweiter Stelle. Falschen Abbiegen, Fehler beim Wenden, Rückwärtsfahren und Ein- oder Ausfahren steht mit 184 (180) Fällen auf Rang drei. Verkehrsunfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss Bezogen auf die Alkoholunfälle ist eine fast gleich bleibende Anzahl von 117 (118) festzustellen. Insgesamt wurden 2008 bei den Alkoholunfällen 65 (88) Personen verletzt, 18 (17) davon schwer. Drei Personen (4) wurden getötet. Diese kamen bei dem schweren Verkehrsunfall im September 2008 bei Schleswig ums Leben. Es wurden 131 (140) Blutproben nach einem Verkehrsunfall genommen. 18
19 2.4. Verkehrsüberwachung Bei durchgeführten Verkehrskontrollen mussten 238 (196) Blutproben angeordnet werden. Der höchste festgestellte Alkoholwert betrug 3,71 Promille! 3. Präventionsaktivitäten Motorradprojekt Raser kommen zu früh in den Himmel Das in der Polizeidirektion Flensburg entwickelte Projekt wurde auch 2008 landesweit umgesetzt. Die Unfallzahlen mit tödlichem Ausgang sind landesweit weiter rückläufig. Das Projekt zeichnet sich dadurch aus, dass der Zielgruppe auf partnerschaftlicher Ebene ein Spiegel vorgehalten wird. Die Präventionsbotschaft, kommuniziert über Plakate, Darstellungen im Internet und über Flyer, die landesweit in den Umlauf gebracht wurden. Sie sind im Lande Schleswig-Holstein unter Motorradfahrerinnen und fahrern inzwischen bekannt. In der Polizeidirektion Flensburg wird Raser kommen zu früh weiter fortgeführt. In diesem Jahr stehen im Fokus der Kampagne insgesamt fünfzehn angebotene Sicherheitstrainings in Kooperation mit dem Kreis Schleswig-Flensburg und zielgruppenspezifische Erste Hilfe -Kurse in Zusammenarbeit mit der Johanniter- Unfallhilfe. Für die Saison 2009 wurde ein aktueller Präventionsflyer entwickelt, der auf Motorradstreifen im Team Polizei / Johanniter der Zielgruppe nahe gebracht wird. 19
20 Anlage 1 20
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