EURO 8, Österreich: E 8,30 Schweiz: CHF 12,50 AUSGABE. Juli, August, September. Gender

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EURO 8, Österreich: E 8,30 Schweiz: CHF 12,50 AUSGABE. Juli, August, September. Gender"

Transkript

1 EURO 8, Österreich: E 8,30 Schweiz: CHF 12,50 AUSGABE Juli, August, September Gender

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Der Buddhismus hat sich in Asien in durchweg patriarchalen Gesellschaften entwickelt, und mit diesen kulturellen Prägungen ist er in den Westen gelangt. In unseren Begegnungen damit haben wir es mit diesem Erbe zu tun in den Lehren wie in den Institutionen. Aber wir beziehen uns darauf auch vor dem Hintergrund unserer eigenen Prägungen, zudem neigen wir dazu, unsere Präferenzen und Sichtweisen begeistert in anderen Kulturen oder spirituellen Traditionen wiederzufinden. Einem Freund zeigte ich ein gerade erschienenes englisches Buch über Frauen im Buddhismus. Er warf einen kurzen Blick darauf und sagte höflich: Für Frauen ist das sicher ein wichtiges Buch. Dass es auch für ihn interessante Aspekte enthalten könnte, kam ihm nicht in den Sinn. Bücher, in denen es schwerpunktmäßig um die weibliche Hälfte der Menschheit geht, gelten immer noch als Frauenbücher; solche, in denen nur oder fast nur die männliche Hälfte zu Wort kommt, aber keineswegs als Männerbücher. Sie stehen für das Allgemeine, sind Bü - cher über den Buddhismus oder einfach Dharma-Bücher. Noch immer spricht man im Zen vielfach von den Zen- Patriarchen, auch wenn der japanische Be griff busso richtigerweise mit Buddha-Ahne zu übersetzen wäre und sich der Patriarch einzig den Bemühungen christlicher Missionare verdankt, den Status der Buddha-Ahnen so auszudrücken, dass er sich für den christlichen Abendländer einordnen ließ. Frauen können genauso gut wie Männer Erleuchtung erlangen, heißt es oft, auch von westlichen Lehrenden, doch beinhaltet das genauso gut nicht, dass Männer hier immer noch als Maßstab gelten? Eine der buddhistischen ethischen Richtlinien beinhaltet das Ab - sehen von sexuellem Fehlverhalten. Einigen klassischen tibetisch-buddhistischen Schriften zufolge gehören dazu gleichgeschlechtliche Sexualität, wie auch sogar bei verheirateten (heterosexuellen) Menschen der Oral- und Analverkehr sowie die Masturbation. Zum Teil wird dies auch von heutigen Lehrern noch vertreten. Warum sollte der Buddhismus hier auch anders werten als der Vatikan, mag man einwenden, wo gerade von dort die mehrheitliche Zustimmung der Iren zur Homo-Ehe als Niederlage für die Menschheit bezeichnet wurde. Sexismus und Heterosexualität als soziale Norm sind sicherlich Be - standteile patriarchaler Religionen, aber sie ge hören auch zu unserer westlichen Kultur. Und das, was einem zutiefst selbstverständlich geworden ist, nimmt man oft gar nicht mehr wahr als etwas, das auch ganz an ders sein könnte. Dies wollen wir mit dem vorliegenden Heft zum Schwerpunkt Gender ändern und einige der blinden Fle cken sichtbar und durchlässiger machen. Der ur sprün - g lich englische Begriff gender betont, im Unterschied zu sex, dass Geschlecht auch eine soziale Kategorie ist. Als Menschen sind wir vor allem soziale Wesen, und die Biologie ist, wie neuere Forschungen zeigen, weit weniger eindeutig als weithin angenommen. Auch in traditionellen Kulturen gab und gibt es sexuelle Mehrdeutigkeit, so bei den Hijras, die in Südostasien als Mitglieder eines dritten Geschlechts angesehen werden; in Albanien, wo Frauen unter bestimmten Umständen als Männer leben, in Afghanistan, wo zum Teil Mädchen als Jungen aufgezogen werden. Normativität ist eine sehr moderne Erfindung und verdankt sich der Idee, dass der statistische Durchschnitt die Norm bestimmt. Verstehen wir Ge - schlecht als soziales Konstrukt, öffnet das den Blick auf Fragen von Macht und Hierarchie, von Deutungshoheit, aber auch von möglicher Freiheit für Frauen und für Männer. Und in dieser Freiheit können wir uns in der Fülle unserer Lebendigkeit und in Wertschätzung begegnen von Mensch zu Mensch, jenseits von begrenzenden Ge - schlechterkonstrukten, die bei genauer Betrachtung oft wie ein schlecht sitzender Anzug oder ein zu knapp geratenes Kleid wirken. Ich wünsche Ihnen eine inspirierende Lektüre und viele schöne, warme Sommertage Ihre Ursula Richard Chefredakteurin 3 15 BUDDHISMUSaktuell 3

3 Inhalt SCHWERPUNKTTHEMA GENDER Herausgeberin: Deutsche Buddhistische Union Buddhistische Religionsgemeinschaft Traditionsübergreifender Dachverband buddhistischer Gruppen in Deutschland Netzwerk buddhistischer Gemeinschaften Neutrale Auskunftsstelle Olivier Adam dharmarobert AKTUELL 7 Hilfe für Nepal Zusammengestellt von Traudel Reiß 9 BuddhaGarten 2015 auf der Landesgartenschau Rheinland-Pfalz in Landau Von Anna Elisabeth Bach PORTRÄT 12 Vom Bauernkind zum Superstar Zum 80. Geburtstag S.H. des Dalai Lama 15 Seine größte Erfüllung ist, anderen zu dienen Gespräch mit Christof Spitz, der seit über 20 Jahren für den Dalai Lama dolmetscht 17 Sich um den Geist kümmern und nicht um die Religion Birgit Stratmann über S.H. den Dalai Lama 52 Ruth Denison, Pionierin des Buddhismus im Westen Eine Würdigung von Frank Leder und Annabelle Zinser 64 Aus dem tibetischen Hochland ins Exil: Auf verschlungenen karmischen Wegen in ein Schweizer Pflegeheim Von Mirjam Lüpold GENDER 19 Worte des Buddha Zusammengestellt und übersetzt von Alfred Weil 20 Wie das Festhalten an der Geschlechteridentität die Erleuchtung untergräbt Von Acharya Rita M. Gross 26 Geschlecht ist vor allem ein soziales Konstrukt Von Karmapa Ogyen Trinley Dorje 30 Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Mann Von Sylvia Wetzel 33 Sprache und Geschlecht oder gibt es nichts Wichtigeres? Von Ursula Richard 34 Und manche Leute mögen beides Von Dzongsar Jamyang Khyentse Rinpoche 46 Alles fließt Von Susanne Billig 59 Mannomann! Beobachtungen von Uwe Spille 62 Die fünf verborgenen Yoginis von Andrea Liebers 4 BUDDHISMUSaktuell 3 15

4 Pasquale Vitiello GESPRÄCHE 36 Buddhismus und lesbischfeministische Identität sind kein Widerspruch Mit Frauen des Netzwerks Lesben und Buddhismus MAGAZIN 75 Nachrichten 96 DBU-Mitgliedsgemeinschaften 98 DBU-Rat Impressum 40 Erleuchtung ist Intimität mit allen Dingen Mit der Zen-Lehrerin Diane Musho Hamilton 47 Es geht ums Mitgefühl Mit dem buddhistischen Mönch Ajahn Brahm 60 Mit Geduld und Verständnis ist vieles möglich Mit Bhante Analayo WAS UNS NÄHRT 66 Vom Teilen Von Marietta Schürholz ELTERNSEITE 68 Haushälters Schweigen Von Uwe Spille AUS DER WELT DER MEDIEN 69 Buchrezensionen Vorschau Buddhismus aktuell 4 15 HANDELN / NICHT-HANDELN Niko Paech über die Dosis, die das Gift macht Roshi Pat Enkyo O Hara über Handeln aus innerer Verbundenheit heraus Matthieu Ricard über Altruismus und Glück Wilfried Reuter über den richtigen Zeitpunkt, zu handeln und nicht zu handeln Auch an ausgewählten Kiosken und fast überall im Bahnhofsbuchhandel erhältlich! Abo-Bestellungen: service@dharma.de; Einzelheft, Print und Digital, sowie Probeheft: buddhismus-aktuell@janando.de (siehe Impressum S.98) 3 15 BUDDHISMUSaktuell 5

5 PORTRÄT ZUM 80.GEBURTSTAG S.H. DES XIV. DALAI LAMA VOM BAUERNKIND ZUM SUPERSTAR FOTOS: OLIVIER ADAM 12 BUDDHISMUSaktuell 3 15

6 PORTRÄT ZUM80. GEBURTSTAG S.H. DES XIV. DALAI LAMA Der heute weltbekannteste Buddhist und Tibeter, der XIV. Dalai Lama Tenzin Gyatso, wurde am fünften Tag des fünften Monats im weib - lichen Holz-Schwein-Jahr (entsprechend am 6. Juli 1935) als Sohn einfacher Bauern in Taktser in Amdo (Nordosttibet) geboren. Sein Geburtsname war Lhamo Dhöndup (wunscherfüllende Göttin). Dass Jungen Mädchennamen bekommen, war in jenem Teil Tibets nicht unüblich. Seine Mutter, Dekyi Tsering ( ), die der Dalai Lama immer als eine der gütigsten Personen in seinem Leben bezeichnet, hat 16 Kinder zur Welt gebracht, von denen neun jung starben. Seinen Vater, Chökyong Tsering ( ), hat der Dalai Lama als jähzornig beschrieben. Über ihn wissen wir sonst wenig. Feststeht, dass er jung starb, wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Staatsstreich vom Frühjahr Um das Gleichgewicht der Machtverhältnisse unter den Elitenfamilien aufrechtzuerhalten, wurden früher in Tibet die Verwandten eines lebenden Dalai Lama von öffentlichen Ämtern bewusst ausgeschlossen. Mangels geeigneter Führungskräfte im Exil bekleideten Angehörige des XIV. Dalai Lama, so auch die meisten seiner sechs Geschwister, jedoch öffentliche und auch Regierungsämter. Nach dem Tod des XIII. Dalai Lama kam der Regent Reting Rinpoche nach zahlreichen Visionen und Deutungen zu dem Schluß, dass die Reinkarnation in Nordosttibet zu suchen sei. Eine Suchkommission traf in Taktser den Jungen und war sofort davon überzeugt, dass er später als die gesuchte Reinkarnation anerkannt werden würde. Schon damals, in den 1930er-Jahren, stand die Heimat des gegenwärtigen Dalai Lama unter der Herrschaft eines chinesischen Militärmachthabers, und das Ergebnis der Suche blieb nicht unentdeckt. Erst nach Zahlung von Silber- Dollar konnte Lhamo Dhöndup 1939 nach Lhasa ziehen. Nach seiner In thronisierung als XIV. Dalai Lama unter dem Namen Tenzin Gyatso führte er ein Leben nur unter Erwachsenen; abgeschieden und streng erzogen absolvierte er das traditionelle Studium. Angesichts der Drohung seitens der eben ausgerufenen Volksrepublik China, Tibet ins Mutterland zurückzuholen, musste der minderjährige Dalai Lama 1950 frühzeitig die Regierungsgeschäfte übernehmen. Als Erstes setzte er eine Kommission ein, die eine Reihe von Reformen einleitete. Das 1939, im Alter von 4 Jahren in Kumbum, Amdo, Tibet war den neuen Herren Tibets gar nicht genehm, denn aus ideologischen Gründen beanspruchten sie für sich das alleinige Recht zur Durchführung von Reformen. Im Winter 1949 fiel die Volksbefreiungsarmee in Amdo ein, im Oktober 1950 dann in Kham. Anschließend wurde Tibet 1951 das 17-Punkte-Abkommen zur Friedlichen Be freiung aufgezwungen. Vorerst existierten das traditionelle und das kommunistische Sys tem parallel nebeneinander. Der junge Dalai Lama schloss seine religiöse Ausbildung ab und verteidigte während des Großen Mönlam-Festes im Frühjahr 1959 erfolgreich öffentlich seine Geshe-Prüfung. Als die chinesische Militärkommandantur ihn ohne seine bewaffnete Leibgarde zu einer chinesischen Theateraufführung einlud, löste diese Nachricht Panik in der Bevölkerung aus. Am 10. März 1959 brach ein Volksaufstand aus. Am 17. März verließ der Dalai Lama dann mit seinem Gefolge das Land in Richtung Indien. Nach der blutigen Niederschlagung des Aufstandes war das alte Tibet schon Ende März nur noch Geschichte. So schmerzhaft dies für die Tibeter ge - wesen sein mag, bot es doch eine Gelegenheit, die tibetische Gesellschaft zu erneuern. Weil dem größeren Teil der konservativen Kräfte entweder die Flucht nach Indien nicht gelang oder sie sich freiwillig für eine Zusammenarbeit mit China entschieden, konnte der aufgeschlossene junge Dalai Lama nun nach dem Zerfall der alten Ordnung seine Vision eines modernen Tibets im indischen Exil verwirklichen. Klug und entschlossen nutzte er die Gunst der Stunde, um die tibetische Gesellschaft zu demokratisieren war es dann soweit. Dr. Lobsang Sangay wurde durch allgemeine Wahl zum Sikyong, dem Premierminister der Tibetischen Zentralverwaltung, gewählt und der Dalai Lama übertrug ihm vollständig die politische Verantwortung. Die Lebensaufgabe des Dalai Lama lässt sich in drei Verpflichtungen zusammenfassen: Als Mensch fördert er eine säkulare Ethik oder menschliche Werte wie Mitgefühl, Vergebung, Toleranz, Zufriedenheit und Selbstdisziplin; als buddhistischer Mönch fördert er Harmonie und Verständnis unter den großen Weltreligionen sowie den Dialog zwischen Wissenschaft und Religion; und als Dalai Lama setzt er sich für das Anliegen Tibets und des tibetischen Volkes sowie für den Erhalt der tibetisch-buddhistischen Kultur ein, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit. Die Maxime der 3 15 BUDDHISMUSaktuell 13

7 GENDER GESCHLECHT IST VOR ALLEM EIN SOZIALES KONSTRUKT Das Geschlecht formt zutiefst unsere Erfahrungen und unser Selbstbild. Aber es ist ein Konstrukt, so der Karmapa Ogyen Trinley Dorje, ein Produkt unseres Geistes. Wir sollten uns dadurch nicht beschränken lassen. Für mich zählt die Fähigkeit, vom Herzen her zu sprechen und sanft und fürsorglich zu sein. Ob sie als männlich oder weiblich kategorisiert wird, interessiert mich nicht. pixabay.com qiye Geschlechteridentitäten durchdringen so viele unserer Erfahrungen, und man könnte leicht vergessen, dass es sich nur um Vorstellungen handelt Vorstellungen, um Menschen zu kategorisieren. Männlich und weiblich werden oft wie Kategorien mit ewiger Gültigkeit eingesetzt. Doch das sind sie nicht. Sie besitzen keine objektive Realität. Geschlecht ist ein Konzept und daher ein Produkt unseres Geistes es hat keine absolute und vom Geist, der es erdacht hat, unabhängige Existenz. Geschlech - teridentitäten haben keine inhärente, aus sich selbst heraus existierende Wirklichkeit. Nichtsdestotrotz formt das Geschlecht unsere Erfahrungen und unser Selbstbild. Wir konstruieren unterschiedliche Identitäten für Mann und Frau und halten an ihnen fest. Obwohl sie keine objektive Realität besitzen, haben unsere Geschlechteridentitäten Konsequenzen für unseren Platz in der Gesellschaft. Sie beeinflussen, wie viel Lohn wir für eine Arbeit bekommen und welche Rolle wir zu Hause in der Familie spielen. Sie nehmen Einfluss darauf, welche Aspekte unserer Persönlichkeit wir gern ausdrücken und welche nicht. Sie können die Kleidung bestimmen, die wir tragen, und sie haben Konsequenzen für unsere Beziehung zu unserem eigenen Körper. Die Gesellschaft nimmt die Unterscheidung von männlich und weiblich sehr ernst. Ganze Industrien verstär- 26 BUDDHISMUSaktuell 3 15

AUSGABE. EURO 8, Österreich: E 8,30 Schweiz: CHF 9, Oktober, November, Dezember HANDELN NICHT- HANDELN

AUSGABE. EURO 8, Österreich: E 8,30 Schweiz: CHF 9,  Oktober, November, Dezember HANDELN NICHT- HANDELN EURO 8, Österreich: E 8,30 Schweiz: CHF 9, www.buddhismus-aktuell.de AUSGABE 42015 Oktober, November, Dezember HANDELN NICHT- HANDELN Inhalt SCHWERPUNKTTHEMA HANDELN / NICHT HANDELN Herausgeberin: Deutsche

Mehr

zum eigenen Tun zu entwickeln. Schließlich ist eine sinnvolle Betätigung eine ganz besondere Bereicherung unseres Lebens.

zum eigenen Tun zu entwickeln. Schließlich ist eine sinnvolle Betätigung eine ganz besondere Bereicherung unseres Lebens. zum eigenen Tun zu entwickeln. Schließlich ist eine sinnvolle Betätigung eine ganz besondere Bereicherung unseres Lebens. Mehr Glück, mehr Zufriedenheit im Leben, das ist es, um was es uns allen geht und

Mehr

SH Dalai während der Teachings in Ladakh im Sommer Foto: Wolfgang Angermeier

SH Dalai während der Teachings in Ladakh im Sommer Foto: Wolfgang Angermeier Jeder kennt SH Dalai Lama. Sogar in den abgelegensten Ecken dieser Erde unter den ältesten und am wenigsten buddhistischen Menschen spricht man von dem alten Tibeter in seiner rot-gelben Robe. Sein Lächeln

Mehr

Leben für den Glauben

Leben für den Glauben Es gibt Menschen, denen ihr Glaube so viel Kraft gegeben hat, dass sie außergewöhnliche Dinge geschafft haben. Drei Menschen, die aus ihrem Glauben heraus Besonderes geleistet haben, stellen wir euch vor:

Mehr

Die Suche nach dem Ochsen

Die Suche nach dem Ochsen I. Die Suche nach dem Ochsen Gedicht und Anmerkung von Kakuan Trostlos in der endlosen Wildnis dieser Welt bahnt er sich seinen Weg durch das hohe Gras auf der Suche nach seinem Ochsen. Namenlosen Flüssen

Mehr

Unruhen in Tibet Schatten über Olympia

Unruhen in Tibet Schatten über Olympia Unruhen in Tibet Schatten über Olympia Klaus Fritsche, Asienstiftung/Asienhaus Bahnhof Langendreer, 5.5.2008 www.asienhaus.de/tibet Zur Lage Erste Verurteilungen von 3 Jahren bis lebenslänglich 203 Tote,

Mehr

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr

Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.

Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,

Mehr

DIE NEUE WISSENSCHAFT des REICHWERDENS LESEPROBE DIE NEUE WISSENSCHAFT. des REICHWERDENS

DIE NEUE WISSENSCHAFT des REICHWERDENS LESEPROBE DIE NEUE WISSENSCHAFT. des REICHWERDENS DIE NEUE WISSENSCHAFT des REICHWERDENS LESEPROBE DIE NEUE WISSENSCHAFT des REICHWERDENS 248 Vorwort AKTUALISIERTE VERSION 9 1. DAS RECHT REICH ZU SEIN was auch immer zum Lobpreis der Armut gesagt werden

Mehr

Ethik Frau Hellwig

Ethik Frau Hellwig Ethik Frau Hellwig 2011 2012 Die Weltreligion 1. Wie viel Menschen besitzen einen Glauben? (in % der Weltbevölkerung) Etwa 98%. 2. A) Suchen Sie die richtige Zahl heraus. B) Warum gibt es keine eindeutige

Mehr

Die Essenz der Lehre Buddhas

Die Essenz der Lehre Buddhas Das Buch Ganz gleich ob wir Buddhisten sind oder nicht wir alle suchen in unserer hektischen Alltagswelt nach Gelassenheit und innerer Stärke. Mit dieser klaren Einführung in die Prinzipien der buddhistischen

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe

Unverkäufliche Leseprobe Unverkäufliche Leseprobe 108 Perlen der Weisheit vom Dalai Lama Übersetzung von Elisabeth Liebl ISBN: 9783720530224 Diederichs / Heinrich Hugendubel Verlag (Kreuzlingen/München), Mai 2007 Gedruckte Verlagsausgabe

Mehr

Interview mit Sri Amma

Interview mit Sri Amma http://www.youtube.com/watch?v=ensqly0y8co Interview mit Sri Amma Amma, ich danke dir so sehr dafür, daß du zu diesem Interview bereit bist. Ich weiß, daß das eine ganz ungewöhnliche Sache ist. Ich bin

Mehr

Gonpo Kyab - Thangka-Maler aus Tibet

Gonpo Kyab - Thangka-Maler aus Tibet Gonpo Kyab - Thangka-Maler aus Tibet Gonpo Kyab wurde am 3. Februar 1975 in Sangkhog, Amdo (Osttibet) geboren. Als Sohn einer angesehenen Nagpa-Familie wurde er bereits im Alter von fünf Jahren in das

Mehr

Der Buddhismus im Vergleich mit dem Evangelium der Bibel

Der Buddhismus im Vergleich mit dem Evangelium der Bibel Geisteswissenschaft Immanuel Haller Der Buddhismus im Vergleich mit dem Evangelium der Bibel Ist das Leben Leiden? Missionstheologischer Exkurs Christentum-Buddhismus Essay Der Buddhismus im Vergleich

Mehr

Qualität im Miteinander

Qualität im Miteinander Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles

Mehr

Der tibetische Buddhismus steht für die Einheit von S tra und Tantra

Der tibetische Buddhismus steht für die Einheit von S tra und Tantra Der tibetische Buddhismus steht für die Einheit von S tra und Tantra Der tibetische Buddhismus ist im Westen besonders beliebt. Geshe Lobsang Palden, Abt der Klosteruniversität Sera-Jhe in Südindien, spricht

Mehr

Bericht der Projektwoche Shiva, Vishnu, Buddha?

Bericht der Projektwoche Shiva, Vishnu, Buddha? Bericht der Projektwoche Shiva, Vishnu, Buddha? Wer oder was ist das? Wir finden es heraus! Die Projektwoche wurde von Silke Manske, Christine Kalista und Ladina Alioth gemeinsam vorbereitet und durchgeführt.

Mehr

Das Kanjizai Dojo, Zendo Aachen e.v.

Das Kanjizai Dojo, Zendo Aachen e.v. Zen in Aachen Ort der Zen- Meditation Das Kanjizai Dojo, Zendo Aachen e.v. Die Geschichte des Zen vom Orient zum Okzident Buddha Shakyamuni verwirklichte vor zweitausendfünfhundert Jahren das Erwachen.

Mehr

Religionen und Frauen in Asien Wege zu einer lebensfördernden Spiritualität

Religionen und Frauen in Asien Wege zu einer lebensfördernden Spiritualität 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mary John Mananzan Religionen und Frauen in Asien Wege zu einer lebensfördernden

Mehr

Bereits 1987 hat Seine Heiligkeit der Dalai Lama darum

Bereits 1987 hat Seine Heiligkeit der Dalai Lama darum Vorwort Bereits 1987 hat Seine Heiligkeit der Dalai Lama darum gebeten, die gegenwärtige Praxis im tibetischen Buddhismus, keine Nonnen oder Bhikôuòîs zu ordinieren, zu untersuchen, da diese Praxis, dem

Mehr

Buddhismus und westliche Philosophie im Dialog

Buddhismus und westliche Philosophie im Dialog Buddhismus und westliche Philosophie im Dialog Privat Prof. Dr. Jay Garfield im Tibetischen Zentrum 22. bis 29. Juni 2010 Tibetisches Zentrum Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama

Mehr

einer Religion inspirieren

einer Religion inspirieren Buddhistische Christen und buddhistische Juden: Immer mehr Menschen lassen sich von mehr als eine Buddhistische Christen und buddhistische Juden Immer mehr Menschen lassen sich von mehr als einer Religion

Mehr

wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser.

wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. wir zwar ohne Religion geboren, aber nicht ohne das Grundbedürfnis nach Mitgefühl und nicht ohne das Grundbedürfnis nach Wasser. Ich sehe immer deutlicher, dass unser spirituelles Wohl nicht von der Religion

Mehr

SAKYADHITA INTERNATIONALE BUDDHISTISCHE FRAUENVEREINIGUNG Vertretungen in Europa

SAKYADHITA INTERNATIONALE BUDDHISTISCHE FRAUENVEREINIGUNG Vertretungen in Europa SAKYADHITA INTERNATIONALE BUDDHISTISCHE FRAUENVEREINIGUNG Vertretungen in Europa Sakyadhita International Internationale Vereinigung buddhistischer Frauen Sakyadhita Int. wurde 1987 während der historisch

Mehr

1/ Gedankenexperiment (S.18)

1/ Gedankenexperiment (S.18) Stoffverteilungsplan Leben leben Band 9/10 Schule: Lehrer: Rahmenlehrplan Ethik Sek. I feld 1: Identität, Freundschaft, Glück Identität 1/ Lebenszeit (S.10) Woher - Wohin? (S.12) Frauen und Karriere -

Mehr

Eigenschaften der Seele

Eigenschaften der Seele Eigenschaften der Seele Auszug aus dem Buch Die Weisheit der erwachten Seele von Sant Rajinder Singh In uns befinden sich Reichtümer, großartiger als alles, was wir in dieser Welt anhäufen können. Wir

Mehr

DER TIBETISCHE BUDDHISMUS

DER TIBETISCHE BUDDHISMUS LAMA JIGMELA RINPOCHE DER TIBETISCHE BUDDHISMUS Schlüsselwörter von A bis Z Übersetzt von Helga Schenk IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Inhalt Vorwort................................

Mehr

Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh

Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Bhai Jamal Eine kurze Lebensskizze von Kirpal Singh Bhai Jamal Kirpal Singh 1u u u Kurze Lebensskizze Kirpal Singh wurde am 6. Februar 1894 in Sayyad Kasran geboren,

Mehr

MICHAEL VON BRÜCK EINFÜHRUNG IN DEN BUDDHISMUS

MICHAEL VON BRÜCK EINFÜHRUNG IN DEN BUDDHISMUS MICHAEL VON BRÜCK EINFÜHRUNG IN DEN BUDDHISMUS 597 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung n Das westliche Interesse am Buddhismus 19 Geistige Grundlagen des Buddhismus 24 2 Das Studium des Buddhismus 29 Intellektuelle

Mehr

Chakren-Affirmationen - Ich lasse los

Chakren-Affirmationen - Ich lasse los Chakren-Affirmationen - Ich lasse los 1. Das Wurzelzentrum Erdenergie und damit auch "Bodenständigkeit". Ich bin unendlicher Atem, denn unendlicher Atem bin ich. Ich lasse das Gefühl los, im Stich gelassen

Mehr

Interreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1

Interreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1 Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig

Mehr

Sylvia Wetzel und Alfred Weil - Das Herz der Freiheit Die Essenz der buddhistischen Lehren

Sylvia Wetzel und Alfred Weil - Das Herz der Freiheit Die Essenz der buddhistischen Lehren Sylvia Wetzel und Alfred Weil - Das Herz der Freiheit Die Essenz der buddhistischen Lehren Ursprünglich Jack Kornfield Vipassana-Lehrer Viel Inspiration bestimmt kontrovers Theravada Schule der Älteren

Mehr

Offizielle Begründung: "Zeitmangel" - "Save Tibet": Fischer soll "wahre Gründe" nennen

Offizielle Begründung: Zeitmangel - Save Tibet: Fischer soll wahre Gründe nennen DER STANDARD 12. 07. 2007 Fischer lehnt Treffen mit Dalai Lama ab Offizielle Begründung: "Zeitmangel" - "Save Tibet": Fischer soll "wahre Gründe" nennen Wien - Bei seinem Österreich-Besuch im Jahr 1991

Mehr

Dalai Lama Die Vier Edlen Wahrheiten Die Grundlage buddhistischer Praxis

Dalai Lama Die Vier Edlen Wahrheiten Die Grundlage buddhistischer Praxis Unverkäufliche Leseprobe aus: Dalai Lama Die Vier Edlen Wahrheiten Die Grundlage buddhistischer Praxis Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche

Mehr

Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen

Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen DS: Doppelseite Klassenstufe 9 Lehrplan Lernbereich 1: Das menschliche Leben ein Weg Kapitel Lebenswege (S.

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

In der Schule erzählt er Dominik davon: Hast Du sowas schon einmal gehört?! Advent bei den Buddhisten?!

In der Schule erzählt er Dominik davon: Hast Du sowas schon einmal gehört?! Advent bei den Buddhisten?! M 1 Tobias ist im dritten Lehrjahr und wird Fachinformatiker. Auf seinem Weg zur Berufsschule fällt ihm am Kiosk folgende Zeitungsüberschrift und das darunter abgedruckte Foto auf In der Schule erzählt

Mehr

hr2wissen Frauenfrage in den Religionen 05 im Buddhismus und Hinduismus von Monika Konigorski Sendung: xy.xy.2015, hr2-kultur

hr2wissen Frauenfrage in den Religionen 05 im Buddhismus und Hinduismus von Monika Konigorski Sendung: xy.xy.2015, hr2-kultur Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Frauenfrage in den Religionen 05 im Buddhismus und Hinduismus von Monika Konigorski Regie: Marlene Breuer Sendung: xy.xy.2015, hr2-kultur

Mehr

Öffne dich und liebe

Öffne dich und liebe Kurt Tepperwein Öffne dich und liebe I. EINE BESTANDSAUFNAHME 14 I. EINE BESTANDSAUFNAHME Wir sind nicht auf der Welt, um geliebt zu werden, sondern um Liebende zu werden. (Kurt Tepperwein) Beziehungen

Mehr

Burkhard Scherer BUDDHISMUS. Alles, was man wissen muss. Gütersloher Verlagshaus

Burkhard Scherer BUDDHISMUS. Alles, was man wissen muss. Gütersloher Verlagshaus Burkhard Scherer BUDDHISMUS Alles, was man wissen muss Gütersloher Verlagshaus Inhalt Vorwort und Dank 11 Anmerkungen zur Umschrift 12 I. Der Buddha 7 Buddhas Kultur: Das alte Indien 14 Industal 14 Der

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar INDIENS KINDER In Indien war es schon immer sehr wichtig, Kinder zu haben. Das ist auch heute noch so. Doch die indische Gesellschaft ändert sich: Viele Frauen sind nicht mehr nur Ehefrau und Mutter, sondern

Mehr

So retten wir die Welt

So retten wir die Welt Hörzu, 6.6.2015 So retten wir die Welt Glauben, Gewalt und die Nächstenliebe: Franz Alt sprach mit dem Dalai Lama über die wichtigsten Fragen unserer Zeit. Ein Appell, der Hoffnung schenkt Wer den Dalai

Mehr

Der Sechzehnte Gyalwang Karmapa und sein Mandala in Rumtek.

Der Sechzehnte Gyalwang Karmapa und sein Mandala in Rumtek. Der Sechzehnte Gyalwang Karmapa und sein Mandala in Rumtek. Bildband mit einem Vorwort des XVII. Gyalwang Karmapa Ogyen Trinley Dorje. Der zweisprachig (deutsch und englisch) erschienene Bildband präsentiert

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Unterrichtsinhalte Religion

Unterrichtsinhalte Religion Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen

Mehr

Master Modelling. Tenzin Gyatso - Der 14. Dalai Lama und der positive Fluss

Master Modelling. Tenzin Gyatso - Der 14. Dalai Lama und der positive Fluss Master Modelling Tenzin Gyatso - Der 14. Dalai Lama und der positive Fluss NLP-Master-Arbeit von Arvid Nienhaus Dortmund im Januar 2011 Tenzin Gyatso: Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama, ist weit über die

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität 2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von

Mehr

Unser Leitbild. St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh

Unser Leitbild. St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh Unser Leitbild St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern Altenkrankenheim St. Josef Kupferdreh Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel Unsere Wurzeln Wir, die Katholische Kliniken

Mehr

einstimmung und gute wünsche

einstimmung und gute wünsche einstimmung und gute wünsche vor den Übungen Einstimmung nach den Übungen Gute Wünsche Einstimmung Vor euch, Ihr Weisen und Verwirklichten der drei Zeiten und zehn Richtungen, verneige ich mich voller

Mehr

Fach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise

Fach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise Klasse 7 1. Anthropologie Individualität Der Jugendliche in seinem Denken, Empfinden und Wollen SchülerInnen beschreiben sich mit ihren eigenen Charaktermerkmalen, Fähigkeiten und Begabungen Vorbilder

Mehr

Ajahn Brahm Öffne die Tür zu deinem Herzen

Ajahn Brahm Öffne die Tür zu deinem Herzen Ajahn Brahm Öffne die Tür zu deinem Herzen AJAHN BRAHM Öffne die Tür zu deinem Herzen Die kleine Schule der liebevollen Achtsamkeit Aus dem Englischen übertragen von Karin Weingart und Martina Kempff

Mehr

Praxis des Guru Yoga. mit den Guru Yogas auf Milarepa, Gampopa, Karma Pakshi und Mikyö Dordje

Praxis des Guru Yoga. mit den Guru Yogas auf Milarepa, Gampopa, Karma Pakshi und Mikyö Dordje Praxis des Guru Yoga mit den Guru Yogas auf Milarepa, Gampopa, Karma Pakshi und Mikyö Dordje Obwohl die Natur unseres Geistes in Wirklichkeit erleuchtet oder Buddha-Natur ist, sind wir gegenwärtig nicht

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)

Mehr

Glaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen!

Glaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Liebe, Annahme echtes Interesse an der Person Anteilnahme geben erzählen, wie Gott mich selbst berührt einladen Unser Gegenüber,

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Mittelschule Sachsen

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Mittelschule Sachsen Stoffverteilungsplan Klasse 9/10 Mittelschule Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Schülerband für 9/10 Schule: 978--12-69520-7 Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Lernbereiche Klasse 9 Ziele Klasse

Mehr

Übersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung.

Übersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung. Corporate Identity Ein Führungsinstrument in der Pflege Referent: Michael Kießecker, Atos-Klinik Heidelberg 2006 Übersicht 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity /

Mehr

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen

Mehr

Impressum FRANZ - JOSEF WEIN life erscheint viermal jährlich kostenlos Bezug durch Eintrag in den Newsletter auf FRANZ - JOSEF

Impressum FRANZ - JOSEF WEIN life erscheint viermal jährlich kostenlos Bezug durch Eintrag in den Newsletter auf  FRANZ - JOSEF FRANZ - JOSEF WEIN life WEIN FRANZ - JOSEF 1/2008 frühling Impressum FRANZ - JOSEF WEIN life erscheint viermal jährlich kostenlos Bezug durch Eintrag in den Newsletter auf www.naturgestaltung.com FRANZ

Mehr

Erste Konferenz über Weltethos und traditionelle chinesische Ethik

Erste Konferenz über Weltethos und traditionelle chinesische Ethik Erste Konferenz über Weltethos und traditionelle chinesische Ethik Beijing, 10.-12. September 1997 (aus: H. Schmidt (Hrsg.), Allgemeine Erklärung der Menschenpflichten. Ein Vorschlag, München 1998, S.

Mehr

Dr. Frank Witzleben THEMENVORSCHLÄGE FÜR DEN MITTLEREN SCHULABSCHLUSS ETHIK (4. Prüfungskomponente) Fachmoderator Ethik Bezirk Neukölln

Dr. Frank Witzleben THEMENVORSCHLÄGE FÜR DEN MITTLEREN SCHULABSCHLUSS ETHIK (4. Prüfungskomponente) Fachmoderator Ethik Bezirk Neukölln Themenbereiche Die Religionen und der Glaube Themen 1. Was sucht der Mensch im Glauben? 2. Der einzige und wahre Gott? Gottesbilder im Vergleich. 3. Können Osten und Westen zusammenkommen? 4. Woher kommt

Mehr

ZENSHO W. KOPP. Gemälde und Aussprüche eines westlichen Zen-Meisters

ZENSHO W. KOPP. Gemälde und Aussprüche eines westlichen Zen-Meisters ZENSHO W. KOPP Gemälde und Aussprüche eines westlichen Zen-Meisters Das reine Sein Alles ist der Eine Geist, neben dem nichts anderes existiert, und jede vielheitliche Wahrnehmung ist Illusion. Alles,

Mehr

Tibetische Heilklänge: Blockaden lösen und zu innerer Wahrheit finden - UT 2: Geführte Meditationen (mit CD)

Tibetische Heilklänge: Blockaden lösen und zu innerer Wahrheit finden - UT 2: Geführte Meditationen (mit CD) Tibetische Heilklänge: Blockaden lösen und zu innerer Wahrheit finden - UT 2: Geführte Meditationen (mit CD) Click here if your download doesn"t start automatically Tibetische Heilklänge: Blockaden lösen

Mehr

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig

Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig 90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das

Mehr

Shere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue.

Shere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue. Shere Hite Hite Report Erotik und Sexualität in der Familie Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue Droemer Knaur INHALTSVERZEICHNIS Anmerkungen zur Methode 9 Statistische

Mehr

Impressum BLUMENHAUS WEIN life erscheint viermal jährlich kostenlos Bezug durch Eintrag in den Newsletter auf Herausgeber Blume

Impressum BLUMENHAUS WEIN life erscheint viermal jährlich kostenlos Bezug durch Eintrag in den Newsletter auf  Herausgeber Blume BLUMENHAUS WEIN life WEIN BLUMENHAUS 1/2008 frühling Impressum BLUMENHAUS WEIN life erscheint viermal jährlich kostenlos Bezug durch Eintrag in den Newsletter auf www.blumenhaus-wein.de Herausgeber Blumenhaus

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. und der Absolutismus - Regieren zwischen Ehrgeiz, Macht und Prunksucht Das komplette Material finden Sie

Mehr

Die neuen Gesichter Gottes

Die neuen Gesichter Gottes Klaus-Peter Jörns Die neuen Gesichter Gottes Was die Menschen heute wirklich glauben Verlag C. H. Beck München Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Zum kulturellen Hintergrund der Umfrage 1 1.1 Das neue

Mehr

Der bürgerliche Feminismus und der 8.März

Der bürgerliche Feminismus und der 8.März Der bürgerliche Feminismus Der bürgerliche Feminismus und der 8.März REVOLUTION Mai 2008 Pünktlich zum 8.März verlautbarte Alice Schwarzer ihre Meinung zur Bedeutung des internationalen Frauentags. Sie

Mehr

BENEFIZ-KONZERT von heiligen traditionellen Mantren-Gesängen. Tibetischer Buddhismus goes to Stadttheater Mödling

BENEFIZ-KONZERT von heiligen traditionellen Mantren-Gesängen. Tibetischer Buddhismus goes to Stadttheater Mödling BENEFIZ-KONZERT von heiligen traditionellen Mantren-Gesängen Tibetischer Buddhismus goes to Stadttheater Mödling INSPIRIERE DICH durch eine musikalisch dargebrachte Welt der Weisheiten des traditionell

Mehr

Buch. Autor. Von Thich Nhat Hanh sind bei Goldmann außerdem erschienen:

Buch. Autor. Von Thich Nhat Hanh sind bei Goldmann außerdem erschienen: Buch Frieden, die große Sehnsucht der Menschheit, kann nicht von außen kommen. Frieden muß in uns selbst beginnen. Achtsam zu leben, jeden Schritt bewußt zu tun, jeden Atemzug zu spüren, ist der Weg, der

Mehr

EXISTENZ ODER LEBEN 231

EXISTENZ ODER LEBEN 231 EXISTENZ ODER LEBEN Alles, was wir derzeit tun können ist, das Gewünschte oder Notwendige in das intelligente, reine Bewusstsein des Universums einzugeben, damit es aus der Ur Substanz entstehen kann und

Mehr

Josef. Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim

Josef. Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim Josef Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim 1 1. Was Gott tut, das ist wohlgetan! Es bleibt gerecht sein Wille; Wie er fängt meine Sachen an, Will ich ihm halten

Mehr

1.3 Gottes Ideal für den Menschen

1.3 Gottes Ideal für den Menschen 1.3 Gottes Ideal für den Menschen Ein Muster der Liebe und des Guten Sie müssen wissen, dass Gott alle Dinge für die wahre Liebe und für den wahren Menschen geschaffen hat. Die Schöpfung ist so aufgebaut,

Mehr

Buddhismus. Ingrid Lorenz. Buddhismus 1

Buddhismus. Ingrid Lorenz. Buddhismus 1 Buddhismus Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, soll es auch nicht für ihn sein. Und ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, wie kann ich ihn einem anderen

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Weinfelder. Predigt. Auferstehung? Dezember 2013 Nr Markus 12,18-25

Weinfelder. Predigt. Auferstehung? Dezember 2013 Nr Markus 12,18-25 Weinfelder Dezember 2013 Nr. 749 Predigt Auferstehung? Markus 12,18-25 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 24.11.2013 Markus 12,18-25 18 Die Sadduzäer kamen zu Jesus. Sie bestreiten, daß die Toten auferstehen

Mehr

Christliche Religionen (Teil 1)

Christliche Religionen (Teil 1) Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5

Mehr

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name Trauersätze Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Oma und Uroma... die friedlich einschlafen durfte. Unser lieber Bruder und Onkel... wurde von seinem Leiden erlöst. In tiefer Trauer nehmen wir

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

Weinfelder. Predigt. Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes. Juni 2016 Nr Römer 8,38-39

Weinfelder. Predigt. Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes. Juni 2016 Nr Römer 8,38-39 Weinfelder Juni 2016 Nr. 777 Predigt Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes Römer 8,38-39 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 27. Juni 2016 Römer 8,38-39 Ich bin ganz sicher, dass nichts uns von

Mehr

Welt. eele. Die. der. Von der Weisheit. der. Religionen. premium

Welt. eele. Die. der. Von der Weisheit. der. Religionen. premium Frédéric Lenoir Die S eele der Welt Von der Weisheit der Religionen premium 3 Tenzin Alter und Erschöpfung waren der Grund, warum die sieben Weisen erst nach drei Tagen und zwei Nächten in Tulanka ankamen.

Mehr

1 Was leisten Rituale?

1 Was leisten Rituale? 1 Was leisten Rituale? a Kann man Rituale abschaffen? 12 Wozu brauchen wir Rituale? ^ 14 Was macht ein Ritual aus? 16 Wie viel individuelle Bedeutung halten Rituale aus? 18 Wann sind Rituale lebensfeindlich?

Mehr

GARCHEN DHARMA INSTITUT E.V. Zentrum für Tibetischen Buddhismus

GARCHEN DHARMA INSTITUT E.V. Zentrum für Tibetischen Buddhismus GARCHEN DHARMA INSTITUT E.V. Zentrum für Tibetischen Buddhismus Bodhicitta, der Erleuchtungsgeist zum Wohle aller Wesen, ist in Buddhas Wort die Quelle allen Nutzens und aller Freude. Durch Sehen und Hören

Mehr

Carl Friedrich von Weizsäcker Brückenbauer zwischen Theologie und Naturwissenschaft

Carl Friedrich von Weizsäcker Brückenbauer zwischen Theologie und Naturwissenschaft Deuk-Chil Kwon Carl Friedrich von Weizsäcker Brückenbauer zwischen Theologie und Naturwissenschaft PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 1. Die Begegnung von

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken. bearbeiten

Titelmasterformat durch Klicken. bearbeiten Titelmasterformat durch Klicken Reduktion Spirituell bearbeiten Auf den Spuren zum Wesentlichen Tobias Karcher SJ Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn www. lassalle-haus.org Zentrum für Spiritualität, Dialog

Mehr

Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit

Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer

Mehr

Kätlin Hommik-Mrabte, Ex- Christin, Estland Kätlin Hommik-Mrabte

Kätlin Hommik-Mrabte, Ex- Christin, Estland Kätlin Hommik-Mrabte Kätlin Hommik-Mrabte, Ex- Christin, Estland [ألماني - German [Deutsch - Kätlin Hommik-Mrabte Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اكتلني هوميك مرابيت هرصاهية سابقا إستوهية»باللغة األملاهية«اكتلني

Mehr

Buddhismus und Erziehung

Buddhismus und Erziehung Buddhismus und Erziehung Eine interkulturelle Studie zu Tibet aus erziehungswissenschaftlicher Sicht Waxmann Münster/New York Inhalt Vorwort Einleitung 11 1.1 Zum Ansatz einer "offenen Hermeneutik" in

Mehr

Vorwort und Danksagung I. Teil: Forschungskontext, Forschungsstand, Methode und theoretische Kontextualisierung. 2. Forschungsstand...

Vorwort und Danksagung I. Teil: Forschungskontext, Forschungsstand, Methode und theoretische Kontextualisierung. 2. Forschungsstand... Inhaltsverzeichnis Vorwort und Danksagung................................ 13 I. Teil: Forschungskontext, Forschungsstand, Methode und theoretische Kontextualisierung 1. Einleitung........................................

Mehr

Symposium Buddhismus im Westen:

Symposium Buddhismus im Westen: Symposium Buddhismus im Westen: ein Dialog zwischen Religion und Wissenschaft 28. November 2010 Universität Hamburg Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama Der Buddhismus ist eine der

Mehr

Das goldene Land: Wenn wir heute die Namen Burma, Birma oder Myanmar hören, sind damit die unterschiedlichsten Vorstellungen verknüpft:

Das goldene Land: Wenn wir heute die Namen Burma, Birma oder Myanmar hören, sind damit die unterschiedlichsten Vorstellungen verknüpft: Sperrfrist: 18. September 2014, 19.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der

Mehr

Freundschaft schließen mit dem Tod

Freundschaft schließen mit dem Tod Freundschaft schließen mit dem Tod Referentin: Ulli Olvedi 6 Module mit insgesamt 96 Unterrichtseinheiten 1. Die Energien des Lebens und des Sterbens 2. Weibliche und männliche Energie in Balance bringen

Mehr

ZenHaus ZEN QIGONG TCM KULTUR

ZenHaus ZEN QIGONG TCM KULTUR ZEN QIGONG TCM KULTUR INHALT ZENHAUS PHILOSOPHIE ZEN QIGONG TCM KULTUR DOKUHO J. MEINDL KONTAKT 3 DER PLATZ IN DEM DAS HERZ ZUR RUHE KOMMT ZENHAUS Am 08.09.1991 gründete Dokuho J. Meindl nach langjährigem

Mehr