Übersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung.
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- Sabine Schumacher
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1 Corporate Identity Ein Führungsinstrument in der Pflege Referent: Michael Kießecker, Atos-Klinik Heidelberg 2006
2 Übersicht 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung
3 1. Einleitung Allgemein: wirtschaftlicher Druck Gesetze und Qualitätsnormen mündiger Patient höherer Anspruch mehr Dienstleistung
4 1. Einleitung kleineres Budget höherer Durchlauf weniger Personal gleiche, hohe Qualität
5 2. Begriffe Corporate: geschlossen, gemeinsam Identity: Gleichheit, Identität, Persönlichkeit
6 Corp. Culture U-kultur U-geist Klima Mittler zw. Kultur u. Image Corp. Identity C. Design C. Communication C. Behaviour Corp. Image Bild in der Gesellschaft Realität unsichtbar Selbstbild sichtbar Fremdbild unsichtbar
7 2. Begriffe Idealfall : Corp. Culture Corp. Image innerer Bereich äußerer Bereich
8 3. Betrachtungen Leitbild eines Unternehmens, ist elementarer Bestandteil einer Corporate Identity Wie mache ich mir das Leitbild zum Führungsinstrument?
9 4. Leitbild Definition : Für einzelne Personen, für Gruppen, Schichten oder ganze Gesellschaften als erstrebenswert geltende und im Handeln und bei Entscheidungen tatsächlich Orientierung und Absichten leitende Vorstellung. Leitbilder haben im Vergleich zu Utopien und Idealen einen konkreten und praktisch zumindest partiell erreichbaren Gegenwartsbezug. (Wörterbuch der Soziologie, 1976, Kröner Verlag)
10 4. Leitbild Warum ein Leitbild auf meiner Station?
11 4. Leitbild Gründe und Folgen : Station ins KH integrieren. Vermittler von Wertvorstellungen Orientierung gebend Vision, Motor, treibende Kraft Selbstbewußtsein stärken Richtschnur u. Kontrollinstrument Motivationssteigerung Ableiten von Jahreszielen
12 4. Leitbild Allgemein : Verantwortung visualisieren Interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern WIR- Gefühl schaffen
13 4. Leitbild Was muss ein Leitbild erfüllen? Jeder muss das Leitbild kennen Sich wieder finden Ganzheitlichkeit hervorheben Gemeinsamkeit ausdrücken Alltagsrealität entsprechend Ziele müssen erreichbar sein
14 4. Leitbild Vorgehensweise : Top down Projektgruppe Promotion im Team Praxisnahe Auswirkung aufzeigen Reflexion und Imageüberprüfung Öffentlich machen Vorbildfunktion der Leitung
15 4. Leitbild Normen, Werte, Ethik Menschen, die sich an ethisch, moralischen Richtlinien orientieren, sind in der Regel glücklicher als jene, die sie nur wenig beachten. Ethische Prinzipien können Menschen dabei helfen jenes Glück zu erlangen, nach dem wir alle streben. Es ist die menschliche Geisteshaltung wie etwa Liebe, Mitgefühl, Geduld, Toleranz, Vergebung, Zufriedenheit, Verantwortungsgefühl die einen selbst und andere glücklich macht. Sie hilft uns die Not der anderen zu ertragen und ihnen in ihrer Not beizustehen. (Das Buch der Menschlichkeit,Dalai Lama 2002) (Praxisleitfaden Stationsltg.,Schäfer/Jacobs,Kohlhammer-Verlag)
16 5. CI / Führungsinstrument Schwerpunkt einer CI : Mitarbeiterführung und Kommunikation
17 5. CI / Führungsinstrument Anspruch an die Führung: Soziale Fähigkeiten Mitarbeiter orientiert motivierend Vertrauen Technische Fähigkeiten Planung Zielsetzung Durchsetzung Controlling Validierung
18 5. CI / Führungsinstrument Führungstil : Situativ-kooperativ Coach u. Ratgeber Mentor u. Prozeßbegleiter Kommunikation: Teamsitzungen u. MA-Gespräche Transparenz Klare Absprachen Anerkennung
19 5. CI / Führungsinstrument Auswirkung: Leistung MA- Motivation Zufriedenheit Fehlzeiten Fluktuation Corp. Image Qualitätssicherung Zielsicherung
20 6. Zusammenfassung Steuerung von Unternehmens- u. Stationszielen mittels Leitbildern und Führungsmethoden. Besseres Betriebsklima durch ein selbstverständliches miteinander u. interdisziplinäres arbeiten schaffen. Zum positiven Image seiner Klinik beitragen. Zur Wirtschaftlichkeit seines Unternehmens beitragen. Marketing muß von jedem MA gelebt werden!!
21 6. Zusammenfassung Corporate Identity heißt : wirtschaftliches Denken, Dienstleistung und Ethik zu vereinen und lebbar zu machen. (Michael Kießecker)
22 6. Zusammenfassung Fachliches Know- how ist jederzeit implementierbar. Was mich von den Konkurrenten abgrenzt,ist eine gelebte Corporate Identity!
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