Kostem Maßregelvollzug Effizienz
|
|
- Bertold Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kostem Maßregelvollzug Effizienz Dr. Michael von der Haar Bad Rehburg
2 Begriffe Qualität wird an vorgegebenen Zielen gemessen Effizienz ist Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit
3 Ziele Nehmen Sie sich bitte kurz Zeit und halten Sie drei Ziele des Maßregelvollzuges für sich fest. Sicherung / Sicherheit Behandlung / Therapie Kosten / Kostensenkung Sind das Ihre Visionen und Ziele?
4 Das Konzept der losen Kopplung Visionen und Zielvorgaben sind Aufgaben von Führung Es kann eine Sinn ergeben, weitgehend auf Führung zu verzichten Es gibt Vorteile für beide Seiten: Fehler der Basis haben geringe Auswirkungen auf die Führung, während Erfolge der Führung zugeschrieben werden können Die Basis hat Spielräume, die sie für ihre Arbeit nutzen kann Frage: Warum verzichtet die Führung auf die Vorgaben?
5 Ziele verschiedener Seiten Klinik Budget Belegung Sicherheit Arbeitszufriedenheit Entscheidungsspielraum Ansehen Reibungslose Abläufe Patienten Freiräume Lockerungen Perspektiven Klare Regelungen Erfolgreiche Therapie Beschwerdemanagement
6 Ziele Ziele werden durch die Führung festgelegt, sie können gemeinsam erarbeitet werden Ziele müssen in Massnahmen übersetzt werden Ziele müssen überprüfbar / messbar sein
7 Lockerungen in Niedersachsen 64 StGB und dem Rest der Republik (April 2005) Niedersachsen n = 248 BRD ohne Nds. n = ,7 % Patienten ohne Rückfall 80,4 % 0,21 94,4 % 0,038 Rückfall Mw / Pat. u. Behandl-Jahr Patienten ohne Lockerungsmissbrauch Lock.-missbrauch Mw / Pat. u. Beh.-Jahr 0,32 95,8 % 0,038 30,6 % Keine Lockerungen 53,8 % 27,4 % Urlaubsberechtigung 14,3 %
8 Kliniken und Lockerungsquotient 3,5 Lockerungsquotienten Der Lockerungsstand der Patienten wird in 6 Stufen gemessen (keine = 0; Urlaub = 5) und der Mittelwert am Stichtag errechnet 3,0 BRD gesamt Niedersachsen 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0
9 Rückfall 1,2 Lockerungsquotienten und Rückfall 1,0 0,8 0,6 0,4 Rückfälle / Pat. und Behandlungsjahr 0,2 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Lockerungsquotient
10 Unternehmenskultur Gebäude Kleidung Rituale Menschenbild Ziele Vorbilder Verhaltensrichtlinien Erfahrungen Erfolgsstrategien Werte und Normen Beziehung zur Umwelt Wahrnehmung der Realität Slang Geschichten Mythen Anekdoten
11 Unternehmenskultur Neben Zielen kann eine Unternehmenskultur Orientierungen bieten Ihre Rolle bei Veränderungen ist im Auge zu behalten Beispiel: Clans
12 Das Konzept der Achtsamkeit Irrtümer, Überraschungen und das Unerwartete kann man nicht vorhersehen. Man muss sie vermeiden, sie früher erkennen und besser damit umgehen.
13 Achtsamkeit Achtsam zu sein bedeutet, dass man über reiches Detailwissen und ein differenziertes Urteilsvermögen verfügt, außerdem über die ausgeprägte Fähigkeit, Fehler zu entdecken und Fehler zu berichtigen, ehe sie zu einer Krise eskalieren können.
14 Bauchgefühl Wenn etwas Unerwartetes passiert, empfindet man manchmal Erstaunen, Verwirrung, Aufregung, Angst, Unruhe, Enttäuschung oder auch Bestürzung. Man hat das Gefühl, irgend etwas ist nicht so, wie es sein sollte, kann aber nicht genau angeben, was es ist. Vertrauen Sie diesen Bauchgefühlen.
15 HRO - Strategien HRO s bewältigen das Unerwartete durch 5 Prinzipien: Sie richten ihre Aufmerksamkeit eher auf ihre Fehler als auf ihre Erfolge. Konzentration auf Fehler Sie schrecken vor grob vereinfachenden Interpretationen zurück. Abneigung gegen vereinfachende Interpretationen Sie entwickeln ein feines Gespür für betriebliche Abläufe. Sensibilität für betriebliche Abläufe Sie streben nach Flexibilität. Streben nach Flexibilität Sie haben große Hochachtung vor fachlichem Wissen und Können, was sich u.a. darin zeigt, dass sie Entscheidungsbefugnisse zu den Experten wandern lassen. Respekt vor fachlichem Wissen und Können
16 Lockerungsentscheidungen in einer komplexen Welt Alles hängt mit Allem zusammen Wir erzielen mit unserem Handeln manchmal Ergebnisse an anderer Stelle Was sind wichtige bzw. weniger wichtige Punkte?
17 Systemisches Denken - Wechselwirkungen Fremdbeobachtung Gefühl Team/Patient Beeinflussung von und durch anderen Faktoren Gesellschaft Verhaltensänderung Krankheit/Verlauf Pat.-Gefühlsebene Einflussnahme auf andere Faktoren Beeinflussbarkeit durch andere Faktoren eigene Bez. Z. Pat. Prognosedaten Pat.-Kontakt Team soziales Umfeld Erwartung v. außen Bauchgefühl Aufnahmedaten Absprachefähigkeit
18 Prognosefaktoren aus der Sicht von Mitarbeitern 63 StGB Teamwahrnehmungen des Patienten Fachwissen eigenes Erleben Gerichtsunterlagen Fremdbeobachtungen % 55,0 15,0 11,7 10,0 8,3 64 StGB Teamwahrnehmungen des Patienten Aufnahmeunterlagen eigenes Erleben Einflüsse von außen Fachwissen Fremdbeobachtungen % 42,0 20,6 13,1 8,8 8,6 6,3 Mitarbeiterwahrnehmungen Mitarbeiterwahrnehmungen 66,7 55,1 Fremdwahrnehmungen 18,3 Fremdwahrnehmungen 26,9
19 Prozesse Antrag des Patienten Zustimmung des Teams Bericht an StA Annahme im Team Erneute Prüfung? Entscheidung StA Zeitpunkt richtig? Regeln eindeutig? Kriterien Überblick? nachvollziehbar? Ziele?
20 Entlassungen 64 StGB 1,4 Lockerungsquotienten und Entlassungsquotient % Bewährungsentl. / % Erledigung 1,2 1,0 Entlassungsquotient 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Lockerungsquotient
21 Kosten Maßregelvollzug Effizienz Andere Blickwinkel durch Konzepte der Organisationsentwicklung
Stichtagserhebung im Maßregelvollzug nach 64 StGB
Stichtagserhebung im Daten der Erhebungen 2010 bis 2016 - Kurzfassung - Hinweis Zugunsten der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit wurde sich bei der vorliegenden Auswertung und Darstellung auf die letzten
MehrEMPIRISCHE GRUNDLAGEN ZUR DAUER DER UNTERBRINGUNG IN EINER ENTZIEHUNGSANSTALT GEM. 64 STGB
EMPIRISCHE GRUNDLAGEN ZUR DAUER DER UNTERBRINGUNG IN EINER ENTZIEHUNGSANSTALT GEM. 64 STGB DGPPN KONGRESS 213 DR. MICHAEL VON DER HAAR, M.A., MRVZN BAD REHBURG ZAHLEN ZUR STICHTAGSERHEBUNG 4. 3. 3. 2.
MehrFlöder + Saßen GbR * Petra Savelli, Dipl.-Pflegewirtin (FH) * *
Nachhaltige Implementierung von Expertenstandards in die Pflegepraxis Fachtagung der Städte Region Aachen zur neuen Pflegetransparenzvereinbarung 22. Januar 2014 Dipl.-Pflegewirtin (FH) Petra Savelli Verbindlichkeit
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrDas Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit
Gefördert von: Das Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit Guido Becke Praxis-Workshop Organisationale Achtsamkeit im Unternehmenswandel: Erfahrungen aus der Praxis Bremen, 11. November 2011 Gliederung
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrFORENSISCHE BEHANDLUNG VON MIGRANTEN IN DER UNTERBRINGUNG NACH 64 STGB
FORENSISCHE BEHANDLUNG VON MIGRANTEN IN DER UNTERBRINGUNG NACH 64 STGB DGPPN KONGRESS 2013 DR. MICHAEL VON DER HAAR, M.A., MRVZN BAD REHBURG ZAHLEN ZUR STICHTAGSERHEBUNG 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 1.500
MehrDistanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen
Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen Prof. Dr. René Stalder T direkt +41 41 367 48 78 rene.stalder@hslu.ch Siders, 29.5.2017 Semaine Nationale: Proximeté
MehrDas Selbstverständliche zum Thema machen!
Das Selbstverständliche zum Thema machen! Geschlechtshomogene Jungenarbeit in der Kinder und Jugendpsychiatrie Tobias Falke Soz.Päd. / Soz.Arb.(M.A.) LWL Klinik Dortmund Elisabeth - Klinik Jungen in der
MehrQualitätssicherung im Maßregelvollzug
LVR-SYMPOSIUM 2015 Qualitätssicherung im Maßregelvollzug Jutta Muysers Ärztliche Direktorin der LVR-Klinik Langenfeld Qualitätssicherung im Maßregelvollzug Ziel: Reduktion der Gefährlichkeit so effektiv,
MehrVon ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
Atmosphäre und Umgang mit psychisch kranken Menschen Dr. med. Ralf Sachartschenko Diplompsychologe St. Antonius Krankenhaus Wissen/Sieg Fachkrankenhaus für Psychiatrie/Psychotherapie/Psychopsomatik 20.04.2013
MehrStichtagserhebung. Maßregelvollzugszentrum Niedersachsen. Bad Rehburg. im Maßregelvollzug nach 64 StGB. Ergebnisse der bundesweiten Erhebung
Maßregelvollzugszentrum Niedersachsen Bad Rehburg Stichtagserhebung im Maßregelvollzug nach 64 StGB Ergebnisse der bundesweiten Erhebung Ausgabe 211 Dr. med. Michael von der Haar M.A. Inhaltsverzeichnis
Mehr28 HOSPIZ Leverkusen..................................... Es ist meine Achtsamkeit, die es mir ermöglicht wahrzunehmen, was mir gut tut, was mich erfüllt oder aber was mir Energie nimmt und wovor ich mich
MehrStichtagserhebung. Maßregelvollzugszentrum Niedersachsen. Bad Rehburg. im Maßregelvollzug nach 64 StGB. Korrigierte Fassung
Maßregelvollzugszentrum Niedersachsen Bad Rehburg Stichtagserhebung im Maßregelvollzug nach 64 StGB Ergebnisse der bundesweiten Erhebung Ausgabe 211 Dr. med. Michael von der Haar M.A. Korrigierte Fassung
MehrUniv.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer :: Hochschule Vechta - Universität : ISBS: Zentrum für Vertrauensforschung
Vertrauen als Organisationsprinzip in Veränderungsprozessen Vortrag im Rahmen des Expertenworkshops Organisationale Achtsamkeit: Ein Gestaltungskonzept für betriebliche Veränderungsprozesse Bremen, 18.
MehrWirksamkeit im Management ist lernbar
Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.
MehrÜbersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung.
Corporate Identity Ein Führungsinstrument in der Pflege Referent: Michael Kießecker, Atos-Klinik Heidelberg 2006 Übersicht 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity /
MehrFührerschein für Manager
2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung
MehrEXTRAVERSION vs. INTROVERSION
EXTRAVERSION vs. INTROVERSION NACH AUSSEN ODER NACH INNEN ORIENTIERT? Worauf richte ich im täglichen Leben und im Umgang mit anderen mein Hauptaugenmerk auf die Interaktion mit anderen und die daraus resultierenden
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrWorkshops Für mehr Gelassenheit, Selbstbewusstsein und. Lebensfreude!
Workshops 2018 Für mehr Gelassenheit, Selbstbewusstsein und Lebensfreude! Terminübersicht Januar SELBSTVERTRAUEN! Darf es ein bisschen mehr sein? 19.01.2018 Beziehungsfrust Ist das normal? 26.01..2018
MehrGeleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis... 16
Geleitwort... 5 Vorwort... 7 Abbildungsverzeichnis... 16 1 Anforderungen an die Medizin der Zukunft... 17 1.1 Patientensicherheit und Effizienz als ein Topthema der nächsten Jahre... 17 1.2 Die Anatomie
MehrResiliente Organisationen - resiliente Mitarbeiter: Herausforderungen und Krisen als Entwicklungschancen nutzen
Resiliente Organisationen - resiliente Mitarbeiter: Herausforderungen und Krisen als Entwicklungschancen nutzen Florian Zapp Internet: www.florian-zapp.de Mail: kontakt@florian-zapp.de Mobil: 0179-2305311
MehrGabriela Friederich im Gespräch mit Christian Katz, Geschäftsführer und Inhaber von wissen.org Consulting
1 Gabriela Friederich im Gespräch mit Christian Katz, Geschäftsführer und Inhaber von wissen.org Consulting Thema: Überwindung von Widerständen bei der Implementierung von Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystemen
MehrLageorientierte Führung als Baustein einer zukunftsfähigen Verwaltung
Lageorientierte Führung als Baustein einer zukunftsfähigen Verwaltung Thomas E. Berg Generalsekretär a.d. www.diefuehrungsakademie.de Von der Krise zur Gestaltungslage Flüchtlingsaufnahme zu komplex zu
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrDas Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen
Das Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen eine kleine Bestandsaufnahme Dr. Birgit Pavlovsky, ZR AMAG Fachsymposium am 9. November 2010 in Berlin Gliederung A. Globale Anforderungen an Unternehmen
MehrDGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen
DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen 1 Wer sind wir Business 10.000 Erfahrungsberichte von Führungskräften, welche sofort in der Praxis anwendbar
MehrDer Landesbeauftragte für den Maßregelvollzug Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen Qualitätsstandard: Grundsätze für Lockerungsentscheidungen in Maßregelvollzugseinrichtungen (Forensische Fachabteilungen / Forensische Fachkliniken) Stand: 17.10.2013 (Forensische Fachabteilungen/Forensische
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag
CONTRACT KG / All rights reserved Seite 1 Herzlich Willkommen zum Vortrag INVERS eine umgekehrte Perspektive auf die Entwicklung der Organisation Jochen Keller CONTRACT Reifenhäuser & Karnath KG Erbprinzenstr.
Mehr8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie
8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie 14. 15.9.2018 Programm Was ist Marte Meo? Theoretische Grundlagen Erkenntnisse aus der Forschung - Neurobiologie Grundannahmen Praktische
MehrVerantwortungsvolles Handeln eines Unternehmens gegenüber...
Verantwortungsvolles Handeln eines Unternehmens gegenüber... Menschheit Volk, Volksgruppe, Religionsgruppe, Weltanschauungsgruppe (Partei, Gewerkschaft) Mitarbeiter, Kollegen, Untergebenen Partner, Kunden,
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
MehrKinder mit herausforderndem Verhalten. Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas
Kinder mit herausforderndem Verhalten Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas Das bin ich Das mache ich Das ist meine Motivation Christina Gier www.auti-nauten.de St. Lukas-Klinik ggmbh Siggenweilerstr.
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrSchule als Organisation. Eine Einführung in Organisationsentwicklung
Schule als Organisation Eine Einführung in Organisationsentwicklung Lebenszyklen von Organisationen Grundmodell, das die verschiedenen Stadien organisatorischer Entwicklung in vier Hauptphasen beschreibt
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrBad Rehburg. Stichtagserhebung. im Maßregelvollzug nach 64 StGB
Maßregelvollzugszentrum Niedersachsen Bad Rehburg Stichtagserhebung im Maßregelvollzug nach 64 StGB Ergebnisse der bundesweiten Erhebung Ausgabe Dr. med. Michael von der Haar M.A. Inhaltsverzeichnis Vorwort...
MehrDialogische Führung und Kommunikation
21./22. März 2011 Dialogische Führung und Kommunikation Kunst und Kultur eines gesunden Miteinanders Dr. Ina Schmidt // denkraeume Wirtschaft und Weisheit: Was hat Philosophie mit Führung zu tun? Philosophie
MehrSpiritualität. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
Spiritualität Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
MehrNie wieder Angst vor Veränderung Wie Sie sich auf Veränderungen einstellen können
Inga Fisher Nie wieder Angst vor Veränderung Wie Sie sich auf Veränderungen einstellen können C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Veränderungen als Chance ansehen und Ihre Angst vor Unbekanntem
MehrPartner für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Organisation. Checkliste. Operative Orientierung leicht gemacht
Checkliste Operative Orientierung leicht gemacht Checkliste: Operative Orientierung leicht gemacht Wenn Sie wissen wollen, wie leicht es den Mitarbeitenden in ihrem Unternehmen fällt, sich selbst bezüglich
MehrLiebe Eltern, o es gibt kaum noch Flächen wo die Kinder Platz zum Spielen
Jugendabteilung Liebe Eltern, wir freuen uns sehr, dass Sie Interesse an unserem Verein und somit an diesem Konzept zeigen und hoffen, dass Sie und Ihr Kind durch die nachfolgeneden Zeilen den Weg zu uns
MehrWährung Vertrauen. 20. Oktober 2012 München. Prof. Dr. Fritz Böhle. Universität Augsburg
Währung Vertrauen 20. Oktober 2012 München Thema Vertrauen in Unternehmen Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern und Vertrauen gegenüber dem Unternehmen Fragen: Warum ist Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
MehrSuche nach Problemen oder Finden von Lösungen
Suche nach Problemen oder Finden von Lösungen ESSC-D Fachkonferenz Nürnberg, März 2017 Michael Kierdorf 1 Herausforderungen für Six Sigma Industrie 4.0 Big Data Nachhaltigkeit Schnelllebigkeit Kultur -
MehrMatthias Pre Jahrestagung der DEGRO Matthias Prehm Partner des
Matthias Pre Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer
MehrMit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC UNSER LEITBILD
Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC Einleitung Dieses Leitbild ist unsere niedergeschriebene Unternehmenskultur. Es beinhaltet, mit welchen Strategien und zugrunde liegenden
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrEKV. Was ist Innovation? Überblick über die Ergebnisse des Arbeitskreises. Klaus-Peter Kreuzer. Entwicklung Konstruktion Vertrieb EKV
Überblick über die Ergebnisse des Arbeitskreises Entwicklung Konstruktion Vertrieb EKV Übersicht Begriffsdefinition Was beeinflußt Innovation Wichtige Punkte Vortrag zur Umsetzung im Unternehmen 3 Bereiche
MehrBurnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden
Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen
MehrDie neue Integrierte L Orange Politik 2014 The new integrated L Orange policy Seite
Die neue Integrierte L Orange Politik 2014 The new integrated L Orange policy 2014 1 UNTERNEHMENS- KULTUR Das neue L Orange Managementhaus Übersicht VISION MISSION STRATEGIE INTEGRIERTE POLITIK BUSINESS
MehrAchtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte?
Achtsamkeitsbasierte Therapie eine Frage der Werte? Johannes Michalak Universität Hildesheim Oberbergstiftung Mai 2014 Themen Integration achtsamkeitsbasierter Ansätze eine Frage der Werte? Modelle der
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrStädtisches Krankenhaus
Städtisches Krankenhaus Nettetal GmbH Einfach gut aufgehoben fühlen Leitbild Präambel Dieses Leitbild beschreibt das Selbstverständnis der Städtisches Krankenhauses Nettetal GmbH und deren Tochtergesellschaften
MehrElemente eines wirksamen Führungsstil
Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?
MehrLoveSelling 3.0 reloaded!
LoveSelling 3.0 reloaded! Das neue Verkaufen ist wie Liebe! Verkaufen in seiner feinsten Art! Hans-Uwe L. Köhler Internationaler Verkaufstrainer Experte für emotionale Kommunikation ExpertMember im Club
Mehr33. Expertengespräch Psychiatrie & Recht des LWL
Aus der Balance geraten?! Zur zunehmenden Verrechtlichung der Maßregelvollzugsbehandlung. 33. Expertengespräch Psychiatrie & Recht des LWL Gisa Lieweris-Amsbeck Name der LWL-Einrichtung einzeilig Arial
MehrFühren und dabei Mensch bleiben Sinn- und werteorientierte Führungskräfteentwicklung für vermehrtes Wachstum
Führen und dabei Mensch bleiben Sinn- und werteorientierte Führungskräfteentwicklung für vermehrtes Wachstum Sinn und werteorientierte Führung lässt sich gut mit der Metapher eines wachsenden Baums oder
MehrKommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com)
Kommunikation Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung Die Kommunikation bestimmt maßgeblich das
MehrGemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern
Gemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern Sylvia Siems Prozessbegleitung -Coaching -Personal-und Organisationsentwicklung Gemeinsam den Wandel gestalten - Situative Personal-
MehrRegionalgruppentreffen Burgenland
Regionalgruppentreffen Burgenland Eisenstadt, 20.05.2015 Prof. Wilfried Schley, Prof. Michael Schratz 1 Selbsterkenntnis in der Gruppe KTC Kollegiales Team Coaching Ein Methodenkonzept von Vera und Wilfried
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Wege zur Innovation Achtsamkeit zur Förderung der Innovationsfähigkeit Wege zur Innovation Achtsamkeit zur Förderung der Innovationsfähigkeit Gerade in Zeiten
MehrAUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL
AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: IT-Leiter (m/w/d) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um ein unabhängiges, mittelständisches, spezialisiertes Pharmaunternehmen
MehrDer effektive Projektmanager
Der effektive Projektmanager Die persönliche Komponente im Projektmanagement von Manfred Noe Inhaltsverzeichnis 1 Projektmanagement - Kunst oder Handwerk? 13 2 Das Projekt aus der Sicht des Projektmanagers
MehrKooperatives Lernen. Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach. Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock
Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock Kooperatives Lernen Drei Lernformen nach Johnson & Johnson individuelles Lernen konkurrierendes Lernen
MehrGrenzen setzen-freiraum geben
Grenzen setzen-freiraum geben «Freiheit in Grenzen» Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige
Mehr"We can birth!" Geburtsvorbereitung reloaded! Wir stärken die Beziehung der werdenden Mütter und Väter zu sich selbst und zu der betreuenden Hebamme.
"We can birth!" Geburtsvorbereitung reloaded! Wir stärken die Beziehung der werdenden Mütter und Väter zu sich selbst und zu der betreuenden Hebamme. Die heutige Elterngeneration hat ganz eigene Werte
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Kliniken Lübeck GmbH
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Kliniken Lübeck GmbH Unsere Mission Qualität Nähe Die Sana Kliniken Lübeck sind einer der größten Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in
MehrFührungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von
MehrInternale Determinanten
IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Es wird davon ausgegangen, dass eine Person eine Situation aufgrund internaler Determinanten verarbeitet. Diese Determinanten bestimmen, wie die Person die Situation
MehrUmgang mit dem Sterbewunsch Perspektive der Angehörigen
Umgang mit dem Sterbewunsch Perspektive der Angehörigen Dr. Clemens Caspar Ärztlicher Leiter Institut für Onkologie/Hämatologie Kantonsspital Baden Aargauer Palliative Care Tagung 25.9.2014 Blickwinkel
MehrHerzlich Willkommen. Benvenuti. Bienvenue. Bem-vindo. WoMenPower Karrierekongress zur Hannover Messe 1
Herzlich Willkommen 歡迎 Bienvenue Bem-vindo गत WoMenPower 2016-13. Karrierekongress zur Hannover Messe 1 Benvenuti Raus aus der Kulturfalle - Interkulturelle Teams erfolgreich führen WoMenPower 2016 13.
MehrDr. Friedhelm Boschert
ORIENTIERUNG IN DER VUKA-WELT DURCH WERTE UND ACHTSAMKEIT META-KOMPETENZEN IM UNTERNEHMEN SCHAFFEN Dr. Friedhelm Boschert SchmidtCollegTage 2018 Bayreuth, 17. Nov. 2018 Beginnen wir mit einer FOCUS-MINUTE
MehrWirkung zeigen. Anna Hegedüs
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung
MehrOrganisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung
Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Dr. Thorsten Haase Frank Düsterbeck Erfolgreiche Digitalisierung beginnt analog Unser Blickwinkel IT-Dienstleister Software-Entwicklung und Beratung
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrSchizophrenie. Informationen für Angehörige
Schizophrenie Informationen für Angehörige Betroffen ist nicht nur der Betroffene Ein Mensch, der an einer schizophrenen Psychose leidet, nimmt sich und seine Umwelt verändert wahr. Da er auf Angehörige,
MehrStartup Unternehmer - Investoren: Ein Team von Experten wird zum Expertenteam
Startup Unternehmer - Investoren: Ein Team von Experten wird zum Expertenteam 1 Startup Unternehmer - Investoren: Ein Team von Experten wird zum Expertenteam 2 Startup Unternehmer - Investoren: Ein Team
MehrStichtagserhebung. Fachabteilung Bad Rehburg des NLKH Brauel. im Maßregelvollzug nach 64 StGB. Ergebnisse der bundesweiten Erhebung.
Fachabteilung Bad Rehburg des NLKH Brauel Stichtagserhebung im Maßregelvollzug nach 64 StGB Ergebnisse der bundesweiten Erhebung Ausgabe 2009 Dr. med. Michael von der Haar M.A. Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrWir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.
Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns
MehrTeil A: Die jeweils wichtigsten Faktoren für die vier Dimensionen der Veränderungsbereitschaft werden aufgezeigt.
1 Checkliste Vier Dimensionen von Veränderungsbereitschaft Mit dieser Checkliste kann über verschiedene Bereiche der Organisation (von persönlichen bis zu organisationalen Bedingungen) erfasst werden,
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrPsychische Gesundheit im Betrieb. - Betriebsärzte als zentrale Ansprechpartner vor Ort -
1 Dr. med. Wolfgang Panter Präsident des VDBW 2 Psychische Gesundheit Neuere Untersuchungen (Stand 2010) auf europäischer Ebene ergaben folgende Zahlen: Einer von vier Europäern wird statistisch gesehen
MehrLeistungsbewertung in der Berliner Schule
Leistungsbewertung in der Berliner Schule Was ist Leistung? Leistung beschreibt (außer in der Physik) eine gewünschte Qualität menschlichen Handelns im Sport im beruflichen Zusammenhang in der Organisation
MehrFühren mit Empathie und Verstand
Führen mit Empathie und Verstand Die Kunst, sich und andere zu führen Clivia Koch Präsidentin Wirtschaftsfrauen Schweiz www.wirtschaftsfrauen.ch Gründerin und Inhaberin Koch Pohl Consulting www. kochpohl.ch
MehrEthik Stufe 5. Religion Wahrheit und Erkenntnis. Erkenntnis Würde des Menschen. Analysieren und Reflektieren Argumentieren und Urteilen
Ethik Stufe 5 Ethik wird in der Stufe 5 einstündig (1 x 60 Minuten) unterrichtet. Sich-Mitteilen Die Schüler können Situationen, z.b. anhand von Fallgeschichten, aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen
MehrA0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.
Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg
MehrAnerkennung und Achtsamkeit. Zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule
Anerkennung und Achtsamkeit Zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule Achtsamkeit und Anerkennung sich dem anderen nähern Grundschüler sind sozial in Anspruch genommen Grundschüler haben noch
MehrLeitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild
16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale
MehrRecht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen
Recht haben Recht kriegen?! Neue gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen und ihre Auswirkungen auf psychisch kranke Menschen Ute Lewitzka Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrINSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ. Inhalt. Von der Motivation zur Volition (Umsetzungskompetenz)
Volition als Führungsaufgabe INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Inhalt Von der Motivation zur Volition (Umsetzungskompetenz) Volition: Menschen mobilisieren und Hindernisse überwinden
MehrLEITARTIKEL: Geistiges Heilen - Selbstbefreiung und Selbstheilung ein Interview
LEITARTIKEL: Geistiges Heilen - Selbstbefreiung und Selbstheilung ein Interview mit: Angela Broda Angela Broda Dipl.-Betriebswirtin (DH) Systemische Beraterin Karriereberaterin und Coach Wölflinstr. 20,
Mehr