Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler

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1 Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler

2 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance Vielfalt als gesellschaftliche Realität Jede Gesellschaft ist vielfältig Vielfalt der deutschen Gesellschaft in Zahlen Einflussfaktoren auf die Vielfalt Vielfalt als Herausforderung für Unternehmen Heterogene Absatz- und Arbeitsmärkte Heterogene Belegschaften Probleme in gemischten Arbeitsgruppen Vielfalt als Chance Chance gegen den Fachkräftemangel Chance in der interkulturellen Kommunikation Mehr Kreativität und Innovation Voneinander lernen Umgang mit Vielfalt als Managementaufgabe Diversity-orientierte Strategie Diversity als Führungsaufgabe Lern-Kontrolle 13 Literatur 14 2 Begriff und Dimensionen von Diversity Begriff Diversity Diversity als Vielfalt von Identitäten Diversity - Unterschiede und Gemeinsamkeiten Soziale und wirtschaftliche Sicht auf Diversität Modelle der Diversität Sichtbare und unsichtbare Diversity-Merkmale Vier Ebenen der Diversität nach Gardenswartz und Rowe Abgeleitete Fragestellungen zu den Dimensionen Zentrale Dimensionen der Diversität in der Unternehmenspraxis Dimension Alter Dimension Geschlecht 28

3 2.3.3 Dimension kulturelle Herkunft Dimension Religionszugehörigkeit Dimension Behinderung Dimension sexuelle Orientierung Lern-Kontrolle 33 Literatur 34 3 Entwicklung und Status quo des Diversity Managements Ursprung und Geschichte des Diversity Managements Entstehung des Konzeptes in den USA und der EU Gründe für Diversity Management in europäischen Unternehmen Entwicklungsstufen des Diversity-Konzeptes Gesetzliche und politische Rahmenbedingungen für Diversity Management in Deutschland Gleichbehandlung im Grundgesetz Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Quotenregelungen Praktische Umsetzung der Regelungen Initiative»Charta der Vielfalt" Status quo des Diversity Managements in deutschen Unternehmen DAX-Unternehmen als Vorreiter in Sachen Diversität Stand des Diversity Managements in deutschen Unternehmen Diversity Management in KMU Lern-Kontrolle 51 Literatur 52 4 Diversity Management als strategisches Konzept der Unternehmensführung Strategien im Umgang mit Diversität Strategische Konzepte im Überblick Verbreitung von Strategien in der Praxis Implementierung des Diversity Managements Ganzheitliche Vorgehensweise Bestandteile des systemischen Diversity Managements Arbeitsschritte bei der Einführung des Diversity Managements 64

4 X 4.3 Instrumente des Diversity Managements Individuelle Ausrichtung der Instrumente Verbreitung der Diversity-Instrumente in der Praxis Best-Practice-Beispiele Diversity-Leitbilder Integration von Diversity in Zielvereinbarungen Anonymisierte Bewerbungsverfahren Mitarbeiternetzwerke Interkulturelle Kompetenz von Migrant(inn)en Lern-Kontrolle 75 Literatur 77 5 Diversity Management als Führungsaufgabe Führungskräfte als Gestalter und Vorbilder des Diversity Managements Gestaltung, Ermöglichung und Verantwortung Positive Diskriminierung und potenzialorientierte Perspektive auf die Vielfalt Vorbildfunktion der Führungskräfte Vielfalt in den Führungsetagen Unternehmenskultur und Rahmenbedingungen für Diversity Management Verankerung in allen Kulturebenen Diversity als Bestandteil von Grundannahmen und Werten Widerspiegelung in Artefakten, Symbolen und Praktiken Emotionale Ansprache Erforderliche Führungskompetenzen und ihre Vermittlung Kompetenzen für den Umgang mit der Vielfalt Diversity-Trainings Diversity-Trainings in der Praxis Lern-Kontrolle 93 Literatur 95

5 6 Business Case der Diversität Möglichkeiten und Grenzen der Quantifizierung von Kosten und Nutzen Steigende Bedeutung der wirtschaftlichen Betrachtung der Diversität Probleme der Quantifizierung Nachteile der Diversität und Kosten von Diversity-Maßnahmen Kosten für das Einhalten der Rechtsvorschriften Direkte Kosten Opportunitätskosten Erhöhte Geschäftsrisiken Vorteile und Nutzen der Diversität Ausgewogene Entscheidungsfindung und Unternehmensführung, Verbesserung der Team-und Gremienarbeit Höhere Effizienz bei internationalen und interkulturellen Aktivitäten durch spezifische Kulturkompetenzen Verbesserung von Marketing und Kundenorientierung, Erschließung neuer Absatzmärkte Steigerung der Kreativität und Innovationsfähigkeit Höhere Motivation, Arbeitszufriedenheit, Identifikation und besseres Betriebsklima Vorteile bei Personalgewinnung und Verbesserung des Arbeitgeberimages Kritik am Business Case von Diversity Lern Kontrolle 113 Literatur 115 Serviceteil 117 Tipps fürs Studium und fürs Lernen 118 Glossar 124 Literaturverzeichnis 129

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