Chancengleichheit in Betrieben Diversity Management
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- Hannelore Kappel
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1 Chancengleichheit in Betrieben Diversity Management Vaduz, FEDM - Forum European Diversity Management
2 Norbert Pauser Gründungsmitglied der equalizent GmbH Erziehungswissenschafter zertifizierter Berater für DiM Vorstandsmitglied des FEDM Leiter der AG DiM im ON Institut geprüfter GS-Dolmetscher
3 Diversity Diversity bezieht sich auf sämtliche Zusammenhänge, die von Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit gekennzeichnet sind. (Thomas, 1996)
4 Diversity Diversity is not about the other Diversity is about you. Diversity hat nichts mit den Anderen zu tun, bei Diversity geht s vor allem um Dich. (Judy, 2004)
5 Diversity Management eine personalwirtschaftliche und organisationale Orientierung des Managementhandelns mit dem Ziel der Entwicklung und Nutzung der vorhandenen menschlichen Vielfalt in betriebswirtschaftlich relevanter Orientierung. (Koall, 2002)
6 Diversity Management nutzt personelle Vielfalt zur Zielerreichung!
7 Diversity Management Die aktuelle Diskussion um den Gegenstandsbereich Diversity bewegt sich zwischen den Polen der Gleichstellungspolitik einerseits und einer proaktiven Wettbewerbsorientierung andererseits. (Becker, 2006)
8 Diversity Management Das ledigliche Erkennen bzw. Wertschätzen von Vielfalt ist daher noch kein Management derselben, dazu ist es erforderlich in einem so genannten Top-Down bzw. Bottom-Up Prozess, also durch die Leitungsebene legitimiert, die Einführung und Umsetzung von DiM zu beginnen. (Pauser, 2007)
9 Entstehung seit den 1960er Jahren in den USA in Europa erstmals im Amsterdamer Vertrag von 1996 aus der Gleichstellungslegislative ( Gender und Race ) entstanden Antidiskriminierung versus Wirtschaftlichkeit Funktionalisierung von Unterschiedlichkeit
10 Dimensionen
11 Kerndimensionen Gender Behinderung ethnische Zugehörigkeit Religion sexuelle Orientierung Alter
12 Ebenen Workforce Diversity ( group and situational identities of the organization's employees ) Behavioral Diversity ( work styles, thinking styles, beliefs/value systems, attitudes and expectations ) Structural Diversity (...interactions across functions and organizational levels, hierarchy, strategic alliances ) Business and Global Diversity ( customer markets, diversification of products, globalisation ) (Hubbard, 2004)
13 Phasen 1. Phase: DIVERSITÄTSBLINDHEIT (Homogenität) 2. Fairness und Antidiskriminierung (Homogenisierung) 3. Phase: Zugang und Legitimität (heterogene Oberflächenstruktur) 4. Phase Lernen und Effektivität (Heterogenität) (Vgl. Aretz/Hansen 2002)
14 Inklusion
15 Gründe demographische Veränderungen geänderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen individuelle Lebensentwürfe Veränderungen von Machtverhältnissen und hierarchischem Verständnis legislativer Druck Teamarbeit
16 Ziele eine vielfältige Belegschaft ein Arbeitsumfeld, das verschiedene Wertvorstellungen, Ansichten, Fähigkeiten produktiv nutzt und als Erfolgsfaktor ansieht optimierte Kundenorientierung Steigerung des Unternehmenserfolges (Stuber, 2004)
17 Argumente Kosten-Argument HR-Argument Marketing-Argument Systemflexibilisierungs-Argument Problemlösungs-Argument Kreativitäts-Argument
18 Entwicklung 1. Phase: Unfreezing (auftauen): aufgetaut um Motivation für Veränderungen zu schaffen. 2. Phase: Moving (verändern): Das ist die Veränderungsphase in der die vorher angestrebten Zielvorstellungen erreicht werden sollen. 3. Phase: Refreezing (wieder einfrieren): Hier werden die erreichten Änderungen stabilisiert. (Lewin, 1958)
19 Diversity Scorecard ACCESS INSTITUTIONAL RECEPTIVITY RETENTION EXCELLENCE
20 Diversity Scorecard Vorbereitungsphase Identifikation der Unternehmensziele und -strategien Definition der Ziele der DSC in Bezug auf die U-Ziele Bestimmung eines DSC-Teams Bestimmung eines/r DSC-ProjektleiterIn Erarbeitungsphase Durchführung strategischer Interviews Identifikation von DiM-Enablers und DiM-Performers Operationalisierung der Diversity Ziele durch ein Kennzahlensystem Umsetzungsphase Einführung und Kommunikation der DSC Einführung/Ausbau/ Weiterführung von Maßnahmen Evaluierung Redefinierung (Rieger, 2006)
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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