ARBEITSZUFRIEDENHEIT

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2 ARBEITSZUFRIEDENHEIT

3 Stressreport Deutschland 2012 Ressourcen zur Arbeitszufriedenheit Gute Zusammenarbeit 88% Teil einer Gemeinschaft 80% Hilfe und Unterstützung von KollegInnen 80% Möglichkeit, Arbeit selbst zu planen 67% Unterstützung durch Vorgesetzte 59%

4 IM SOG DES GETRIEBENSEINS Zeitdruck Aufgabenfülle Wie viel Druck kann ich aushalten? Informationsflut Wie bleibe ich gesund und in meiner Energie? Wie kann ich meine Mitte finden? Leistungsdruck Erreichbar sein Steigende Komplexität Wann verliere ich die innere Ruhe und Sicherheit? Flexibilitätsanforderung

5 STRESSREAKTION Überforderung= Ohnmacht Verlust der Ich-Steuerung Überforderungszone Das Angstzentrum Amygdala signalisiert Gefahr Herausforderungszone Sicherheitszone Entspannung Körperliche Aufrüstung für den physischen Kampf ums Überleben (von Hormonen gesteuert) Motivation Stresszone Wut Angst Lähmung Kampfimpuls Fluchtimpuls Totstellimpuls Die Bewusstseinsfunktionen verlieren ihre erkundenden und funktionierenden Fähigkeiten. Sie dienen dem Überlebenskampf Irmtraud Weissinger-Organisationsberaterin-Schumannstr

6 Emotionsarbeit Ich muss nach außen Gefühle zeigen, die meinen eigentlichen Emotionen nicht entsprechen hohe psychische Kosten Ich investiere mehr an positiven Gefühlen als ich zurückbekomme in Kunden, Klienten, Patienten... Die emotionale Gegenleistung stimmt nicht. Die Erwartungen an die Organisation wachsen.

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8 Stressreport Deutschland 2012 Psychische Anforderungen benannten empfanden als Belastung Verschiedene Arbeiten gleichzeitig 58% 17% Starker Termin- und Leistungsdruck 52% 34% Ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge 50% 9% Störung und Unterbrechung bei der Arbeit 44% 26%

9 Gutes Arbeitsklima VERSTEHBARKEIT Gute Information Feedbackprozesse Stimmigkeit von Leitbildern und Leben HANDHABBARKEIT Aufgaben sind lösbar Ressourcen und Kompetenz ist vorhanden SINNHAFTIGKEIT Sinn von Aufgaben vermitteln Beitrag des Einzelnen zum Ganzen Wertschätzung für Leistung/Einsatz

10 Gutes Arbeitsklima VERSTEHBARKEIT Gute Information Feedbackprozesse Stimmigkeit von Leitbildern und Leben Vertrauen HANDHABBARKEIT Aufgaben sind lösbar Ressourcen und Kompetenz ist vorhanden Ich weiß oft nicht mehr im Vorneherein was klappt, Spielerisch scheitern SINNHAFTIGKEIT Sinn von Aufgaben vermitteln Beitrag des Einzelnen zum Ganzen Wertschätzung für Leistung/Einsatz Was ist unser Eigenes unser Sinn

11 Ganzheitlichkeit Maske ablegen, authentisch da sein Selbstorganisation Kooperieren Verantwortung abgeben, Verantwortung übernehmen, Sinn Das Eigene, den tieferen Sinn als Mensch, als Einrichtung leben, damit verbunden sein

12 Leitbild / Essenz Heiligenfeld Ein ganzheitliches Menschenbild prägt unsere therapeutische Arbeit und die Förderung unserer Mitarbeiter. Humane, ökologische, ökonomische und spirituelle Prinzipien bestimmen das unternehmerische Handeln. Wir betonen die Selbstbestimmung unserer Patienten, die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter, sowie die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens. Besinnung und Meditation bilden die Grundlage für eine achtsamkeitsbasierte Therapie, für Mitarbeiterführung und Unternehmensentwicklung. Die Sinnfrage leitet unsere therapeutische Arbeit, ethische Leitlinien bestimmen unser unternehmerisches Handeln. Wir bieten einen Lebensraum Erlebnisraum auf Zeit an, der den Patienten bei der Verwirklichung heilungsfördernder Lebensentwürfe, den Mitarbeitern bei der Entfaltung ihrer Potentiale und dem Unternehmen in seiner gesellschaftlichen Außenwirkung Unterstützung gibt. Die fachliche und multiprofessionelle Kompetenz der Mitarbeiter garantiert durch ständige Qualitätsverbesserung, die auf modernen Organisationsstrukturen aufbaut, den qualitativen und wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Unsere Vision ist von Achtsamkeit wie auch von der Kraft des Herzens getragen. Wir erkennen unsere menschliche Unvollkommenheit an, würdigen die uns gesetzten Grenzen, innerhalb derer wir uns in unserem Bemühen um Weiterentwicklung als Teil eines großen Ganzen sehen.

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