Die Völker- wanderung. THEiSS. z UJ. Hubert Fehr Philipp von Rummel. Vl Vl. Vl Vl
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- Hilke Renate Melsbach
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1 Hubert Fehr Philipp von Rummel THEiSS Die Völker- wanderung l- v セ 0 v z UJ Vl Vl - S Vl Vl - UJ.- I
2 Hubert Fehr Philipp von Rummel DIE VOLKERWANDERUNG THEISS WISSENKoMPAKT THEISS
3 Was war die Völkerwanderung? 7 Ein europäischer Gesch ichtsmythos 70 Was ist ein Volk? Die Germanen - unsere Vorfahren? 78 Römer und Barbaren Welt im Wandel - ein Panorama der Völkerwanderungszeit 21 Rom dringt nach Norden vo r 31 Das römische Imperiu m am Vorabe nd der Völkerwa nderung Gründe für den Niedergang Roms 36 Streit um die Natur Christi - Arianer und Katholiken Struktur und Verlauf der Völkerwanderung 45 Unterschiedliche Erscheinu ngsformen der Wanderungen 50 Reihengräberfelder -Zeugnis germanischer Zuwanderung? 56 Eine veränderte Welt Keramik als historische Quelle Wandernde Völker 65 Goten, Hu nnen und andere Stäm me in den Donauprovinzen und im Schwarzmeergebiet 68 Die Siedlung von Sobari Die Schlacht von Adrianopel 80 Alemannen und Fra nken, Visigoten und Burgunden - die ga ll ischen und germanischen Provinzen 92 Das Grab des Frankenkönigs Childerich 96 Die Herkunft der Bajuwaren 98 Von Britannien zu England - die Völkerwanderungszeit auf den Britischen Inseln 704 Land der Angeln, Land der Engel - der "adventus Saxonum" bei Beda dem Ehrwürdigen 708 Sutton Hoo - Grablege eines Königs von East Anglia? 110 Goten und Langobarden in Ita li en 776 Die Plünderungen Roms 125 Sueben und Goten auf der Iberischen Halbinsel 732 Die Suche nach den Goten in Spanien 134 Mauren und Vandalen in Nordafrika 738 Der vandalische Übergang nach Nordafrika 748 Die Djedars Völkerwanderungen nach der Völkerwanderungszeit 153 Slawen und Araber, Reiternomaden und Norman nen Die Völkerwanderung - ein bloßer Mythos? 163 Verfall und Untergang oder Neuanfang? 171 Weiterführende Literatur 174 Reg ister 176 Bildnachweis Seite 2: Scheibenfibel von Kingston Down (Kent, England). Die Fibel ist ein Spit zenprodukt des angelsächsischen k セョウエィ ョ キ aus dem frühen 7. Jahrhundert. Sie wurde bereits im l8.jahrhundert in einem großen Grabhügel entdeckt. Inhalt 4 5
4 Was war die Völkerwanderung? Der Wiener Gelehrte Wolfgang Lazius ( ) veröffentlichte In vielen populären Geschichtsdarstellungen erscheint die Völkerwanderung als besonders gewalttätige Epoche. Fellbekleidete Horden überrennen die römi das Werk "Oe gentium aliquot migratio- schen Grenzen, wilde Krieger mit Hörnerhelmen demütigen besiegte römische nibus", das maßgeblich dazu beitrug, den Be- Generäle und hilflose Senatoren in wehenden Togen - und vernichten schließ- griff "Völkerwanderung" in der mitteleuropäischen Geschichtsschreibung zu etablieren. lich die antike Zivilisation. Doch was geschah wirklich am Ende der Antike? Neuere Fors chungen haben gezeigt, dass man die Völkerwanderung nicht losgelöst von der inneren Entwicklung des Römischen Reiches sehen kann. Ein europäischer Geschichtsmythos Das Interesse an der sogenannten Völkerwanderung ist ungebrochen. Das dürfte mehrere Gründe haben: In kaum einer anderen Epoche durchliefen Europa und die Mittelmeerwelt derart dramatische Umwälzungen in nahezu allen Lebensbereichen, nicht nur in Politik und Wirtschaft, sondern auch in Religion, Gesellschaftsstrukturen und Alltagskultur. In vieler Hinsicht wurden in dieser Zeit historische Weichen gestellt, welche die Entwicklung in den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten prägten - in manchen Fällen sogar bis heute. Nicht wenige europäische Staaten und Regionen der Gegenwart tragen Namen, die erstmals während der Völkerwanderung belegt sind. Erinnert sei nur an die Länder der Angeln (England), Franken (Frankreich, Franken), Burgunder (Bourgogne) und Langobarden (Lombardei) oder an die deutschen Bundesländer Sachsen, Thüringen und Bayern. Auch im Religiösen reichen manche Wurzeln bis zur Völkerwanderung zurück. So war etwa das Bekenntnis der Franken, Langobarden und weiterer Stammesgruppen zum katholischen Christentum eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die7 Links: "Plünderung Roms durch die Vandalen 455" von Heinrich Leutemann. Der Abtransport von Statuen, Aristokratinnen und dem jüdischen Tempelschatz ist durch Prokop überliefert, das Aussehen der Vandalen mit langen Bärten, Fellen und Flügelhelmen jedoch Fantasie des fortgeschrittenen 19. Jahrhunderts.
5 Ein euroj.!äischer Geschichtsmythos WAS WAR DIE y ÖLKERWANQERUNG? ses während des Mittelalters und der Neuzeit große Teile des europäischen Kontinents prägen konnte. Gleichzeitig rührt die Faszination der Völkerwanderung daher, dass sie immer wieder als Projektionsfläche für unsere Gegenwart dient, für aktuelle Probleme und Ängste, aber auch Utopien. Besonders bei Wirtschaftskrisen oder Debatten über Migration und Integration fremder Bevölkerungsgruppen werden gern Parallelen zur Völkerwanderung gezogen. Diese beeinflussen und verzerren unser Bild der Vorgänge bis heute. Ist die Völkerwanderung tatsächlich ein Musterbeispiel dafür, welches Schicksal einer hoch entwickelten Zivilisation droht, wenn sie sich des Ansturms besitzgieriger Neuankömmlinge nicht mehr zu erwehren weiß? Zweifellos gehört die Völkerwanderung zu den großen Mythen der europäischen Geschichte. Die Wurzeln dieses Mythos reichen zurück bis zur Renaissance. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert galt sie im europäischen Geschichtsbewusstsein als grundlegender Einschnitt - in den letzten Jahren mehren sich jedoch Stimmen, die das grundsätzlich in Frage stellen. Von Anfang an besaß der Begriff "Völkerwanderung" eine Doppelbedeutung: Einerseits bezeichnete man damit ein bestimmtes historisches Ereignis, nämlich die Niederlassung auswärtiger Kriegergruppen auf dem Boden des sich auflösenden römischen Imperiums, andererseits meinte man damit die Epoche, die das Ende der Antike und den Beginn des Mittelalters markiert. Lange Zeit empfand die Forschung diesen Doppelcharakter nicht als problematisch, denn man nahm an, dass zwischen beiden Bedeutungsebenen - Ereignis und Epoche - ein unmittelbarer Zusammenhang besteht: Die Ansiedlung der Kriegerverbände von jenseits der Reichsgrenzen und ihre Staatsgründungen auf dem Gebiet des westlichen Imperiums galten als wichtigste Ursache für das Ende des Römischen Reiches und damit den Zusammenbruch der antiken Zivilisation. Wie in diesem Buch deutlich wird, ist der Begriff Völkerwanderung problematisch, da er mit einer Vielzahl von Nebenbedeutungen verbunden ist, die aus heutiger wissenschaft licher Sicht nicht mehr plausibel erscheinen. In diesem Buch ist er durchgehend in einem sehr ""eiten Sinne gemeint, nämlich als Summe der Ereignisse in der Spätantike und im beginnenden Frühmittelalter, die. mit der Zuwanderung fremder Bevölkerungsgruppen auf den Boden des Römischen Reiches zusammenhängen sowie mit der Herausbildung von dessen Nachfolge- r staaten., U '.! 8. T '.! Wandernde Völker? Aus heutiger Sicht sind beide Bedeutungsebenen fragwürdig geworden. Dass im betreffenden Zeitraum tatsächlich ganze "Völker" "wanderten", erscheint der aktuellen Forschung eher zweifelhaft. Bei manchen Gruppen, die in den Quellen genannt werden, handelte es sich wohl eher um Militärverbände, die zeitweilig der Kontrolle der römischen Zentralregierung entglitten waren, und nicht um ganze Volksgruppen, in denen Männer und Frauen, Alte, Erwachsene und Kinder gemeinsam auf der Suche nach einer neuen Heimat umherzogen. Eine Hauptschwierigkeit bei der Erforschung der Völkerwanderungszeit ist, dass wir nur zu einem Teil der Wanderungsereignisse verlässliche zeitgenössische Schriftquellen besitzen. Auch die Archäologie hilft hier nur begrenzt weiter, da die archäologischen Funde weniger kurzfristige politische Ereignisse widerspiegeln als vielmehr langfristig wirksame wirtschaftliche Entwicklungen und kulturelle Orientierungen. Mitunter entdeckt man selbst in Regionen, in denen historisch gut bezeugte Ansiedlungsvorgänge stattfanden, trotz angestrengter Suche keine Funde, die mit den Neuankömmlingen unmittelbar in Verbindung gebracht werden könnten. Dies gilt zum Beispiel für die gotischen Gruppen, die 418 im heutigen Südwestfrankreich angesiedelt wurden, oder die Burgunden, die bis 443 am Mittelrhein ansässig waren. Nicht wenige vermeintlich gesicherte Völkerverschiebungen kennen wir nur aus wesentlich jüngeren mythischen Erzählungen, etwa die Wanderung der Goten vom heutigen Nordpolen an die nördliche Spätantike Argonnensigillata aus Herxheim bzw. ZweibrückenNiederauerbach. In der Völkerwanderungszeit ging die massenhafte Produktion von Gebrauchsgütern in großen Werkstätten für einen überregionalen Markt stark zurück. 9
6 Das Hermannsdenkmal bei Detmold (Kr. Lippe) wurde 1875 fertiggesteilt. Erst im 19. Jahrhundert setzte sich allgemein die Vorstellung durch, die Germanen sei en die eigentlichen Vorfahren der Deutschen gewesen - obwohl auch Römer, Kelten und Sla wen in der Frühgeschichte ebenfalls weite Teile des heutigen Deutschland bewohnten. W ie schon der Name nahe legt, ist der Begriff "Volk" von einiger Bedeutung für das Verständnis der Völkerwanderung. Obwohl inhaltlich äußerst un- Ungeachtet der Tatsache, dass die Existenz von Völkern in der beschriebenen Form weder in der Gegenwart noch in früheren Epochen nachzuweisen ist, scharf, bildet er gegenwärtig einen selbstverständlichen Teil unserer politischen schrieb die Geschichtswissenschaft seit dem 19. Jahrhundert unsere Vergangenheit zu einer Geschichte der Völker und Stämme um. Völker galten ihr als Vorstellungswelt. Häufig versteht man unter einem Vol k eine klar abgrenzbare Menschengruppe, die ein bestimmtes Territorium bewohnt und sich durch eine Reihe gemeinsamer Merkmale von benachbarten Völkern unterscheidet: ge- eigentliche Akteure des historischen Geschehens, die nacheinander auf der Bühne der Weltgeschichte auftraten, sich dramatisch bekämpften, um zu siegen meinsame Sprache, spezifische "Kultur" und einheitliche Abstammung. Gewissermaßen setzt man die Völker mit Organismen gleich, die sich zwar wandeln, oder unterzugehen. Die nationale Geschichtsschreibung instrumentalisierte die Epoche der Völ- grundsätzlich aber über lange Zeit konstant fortbestehen. Diese Vorstellung von dem, was ein Volk ausmacht, hat ihren Ursprung im späten kerwanderung in besonderem Maße. Einerseits sah eine ganze Reihe moder- 18. Jahrhundert, als sich in Europa die Idee der Nationalstaaten entwickelte und verbreitete. Völker galten nun als quasi natürliche Einheiten, die ursprünglicher und älter sind als alle Staaten und deren einzig sinnvolle Organisationsform der Nationalstaat ist. Gewissermaßen steilte man sich Völ ker als "kollektive Individuen" vor, die ähnlich wie Personen über unverwechselbare Züge verfügen, über einen einheitlichen Willen, ein gemeinsames Schicksal und selbstverständlich auch über eine gemeinsame Geschichte. In diesem Sinne handelte es sich bei dem "Volk" um eine politische Idee, genau genommen sogar um eine Utopie, und nicht um die Beschreibung einer ner Staaten in Europa bestimmte völkerwanderungszeitliche Gruppen als unmittelbare Vorfahren an. Die Gelehrten aus diesen Ländern ergriffen in ihren Geschichtsdarstellungen deshalb häufig Partei für eine bestimmte Gruppe, deutsche Historiker und Archäologen beispielsweise für "die Germanen". Andererseits reduzierte man das chaotische, vielstimmige und nicht zielgerichtete Geschehen der Völkerwanderung auf ein einheitliches Motiv, nämlich die Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Völkern. Heute wissen wir, dass dies als historisches Erklärungsmuster in die Irre führt. Hinter den schriftlich überlieferten Gruppenbezeichnungen wie "Goten" oder "Franken" verbergen sich keine langlebigen, unveränderlichen Einheiten, sondern sich ständige wandelnde Interessengemeinschaften, die vor allem durch gemeinsame Ziele zusammengehalten wurden. Mitunter besaßen diese zwar eine gemeinsame Sprache und Religion sowie einen gemeinsamen Abstammungsglauben - zumindest ihre Kerngruppen -, mussten es aber nicht. Daher ist in jedem Einzelfall zu prüfen, was ein "Volk" tatsächlich ausmachte. realen sozialen Gegebenheit. Bereits die damalige, aber auch unsere heutige Gegenwart zeigt etwa, dass Sprachgrup pen keineswegs mit Völkern gleichzusetzen sind. Ebenso wenig sind Nationen in sich kulturell homogen, noch besitzen deren Angehörige eine einheitliche Abstammung
7 7 äischer Geschichtsmythos Handgemachte frühmittelalterliche Keramik aus dem Gräberfeld von Weingarten (Landkreis Ravensburg, Baden- Württemberg). Rekonst ru kt ion einer frühmittelalterlichen Siedlung im Frei lichtmuseum West Stow bei Bury St. Edmunds (Eng land). Schwarzrneerküste oder die Übersiedlung der Angeln, Sachsen und Jüten von Norddeutschland und Dänemark nach Britannien. Inwieweit sich in diesen Mythen jeweils ein wahrer Kern verbirgt, ist in der Forschung gegenwärtig heiß umstritten. In anderen Fällen, etwa für Alemannen und Bajuwaren, überliefern die Schriftquellen gar keine Wanderung; sie werden erstmals in dem Siedlungsgebiet erwähnt, das sie auch später bewohnen. Auch wenn bestimmte Gruppen bereits einige Zeit vor der Völkerwanderung in den Regionen jenseits der Reichsgrenzen belegt sind, heißt das nicht zwangsläufig, dass sie später gewandert sind. So kennt man "Franken" schon seit dem 3. Jahrhundert als Sammelbezeichnung für die Bewohner der Gebiete östlich des Niederrheins; die Gründung des Frankenreichs erfolgte aber ausgehend von dem spätrömischen Militärkommando, das der erste bekannte Vertreter der fränkischen Königsfamilie der Merowinger, Childerich, innehatte - und nicht infolge der Übersiedlung eines fränkischen Volkes vom rechten auf das linke Rheinufer. Die Völkerwanderungszeit - eine Epoche? Auch in ihrer Deutung als Epoche erscheint die "Völkerwanderung" heute problematisch. Traditionell setzt man den Beginn der Völkerwanderung mit der ersten Erwähnung der Hunnen in Südrussland um 375 an, ihr Ende wird meist mit dem Zug der Langobarden von der mittleren Donau nach Italien 568 angegeben. Großräumige Wanderungsbewegungen ereigneten sich jedoch bereits in den Jahrhunderten zuvor. Prominente Beispiele sind die Expansion der Kelten im 4. und 3. Jahrhundert v. Chr. nach Oberitalien, auf den Balkan und in die heutige Türkei, oder die Züge der Kimbern und Teutonen im ausgehenden 2. vorchristlichen Jahrhundert nach Südfrankreich und Italien. Auch in der Zeit nach 568 kennt man eine Vielzahl bedeutender Wanderungsbewegungen, etwa die Expansion slawischsprachiger Gruppen seit der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts, die große Teile Mittelund Osteuropas kulturell überformten und bis heute prägen. Die Einfälle von Reitervölkern aus den eurasischen Steppenlandschaften ins östliche Mitteleuropa setzten sich lange nach den Hunnen noch für Jahrhunderte fort, wie die Herrschaftsbildungen der Awaren nach 568 oder der Ungarn nach 890 im Karpatenbecken zeigen. Weshalb grenzt man die Völkerwanderungszeit traditionell dennoch auf den Zeitraum zwischen 375 und 568 ein? Auch das hat mehrere Gründe: So schrieb die Forschung den germanischsprachigen Gruppen in diesem Zeitraum vielfach eine besondere Rolle zu. Häufiger als alles andere machte man "die Germanen" für den "Untergang" des Römischen Reiches verantwortlich - ganz unabhängig davon, wie man diesen Vorgang bewertete. Bereits die in diesem Zusammenhang geläufi
8 n vielen Darstellungen der Völkerwanderung spielen die Germanen eine zen- I trale Rolle. Betrachtet man jedoch die Schriftquellen aus der Völkerwanderungszeit, fällt auf, dass in ihnen zwar von einer Vielzahl unterschiedlicher Verbände wie Goten, Franken oder Vandalen die Rede ist, fast nie jedoch von Germanen. Wie ist das zu erklären? "Germanen" war in der frühen Kaiserzeit ein Sammelbegriff römischer Autoren für die Bewohner der Gebiete östlich des Rheins. In dieser Bedeutung hatte ihn Caesar in "Oe bello Gallico", seinem Bericht über den Gallischen Krieg, eingeführt. Allerdings belegt dieser Sprachgebrauch der antiken Schriftsteller nicht, dass in diesem Gebiet eine Völkergruppe dieses Namens existierte, die ungeachtet der Zersplitterung in verschiedene Stämme eine gemeinsame Sprache, Religion und Kultur besaß - diese Ansicht ist eine Schöpfung der neuzeitlichen Gesch ichtswissensch aft. Besonders die mitteleuropäischen Gelehrten, welche "die Germanen" als sich ihrer selbst bewusste kulturelle und politische Einheit begriffen, stilisierten diese zu den unmittelbaren Vorfahren der Deutschen. Häufig galt ihnen der angebliche Sieg der Germanen über das römische Weltreich während der Völkerwanderung als historische Großtat. Die Historiker und Archäologen anderer europäischer Länder vertraten nicht selten eine ähnliche Position, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen: Für sie waren die Germanen blindwütige Zerstörer, welche die Zivilisation vernichten wollten. Aus heutiger Sicht sind beide Positionen grobe Zerrbilder. Problematisch für unser gegenwärtiges Verständnis ist, dass die antiken Autoren mit dem Begriff Germanen etwas anderes bezeichneten, als viele Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts selbstverständlich voraussetzten. So waren etwa nicht alle Gruppen, die nach heutigen Kriterien eine germanische Sprache sprachen, auch dem antiken Verständnis nach Germanen: Die Goten zählte man beispielweise in der Antike nicht zu den Germanen, sondern wie die Hunnen zu den skythischen Völkern. Auch die Bewohner Skandinaviens galten damals nicht als Germanen, da Skandinavien für die antiken Geographen keinen Teil Germaniens bildete. Bereits in der Spätantike kam der Germanenbegriff bei den zeitgenössischen Schriftstellern weitgehend aus der Mode. Stattdessen verwendeten diese nun barden. Erst die neuzeitliche Forschung fasste diese unter der Sammelbezeichnung "Germanen" zusammen. Unbestritten spielten Persönlichkeiten und Menschengruppen, die ihre Wurzeln in Germanien hatten, eine wichtige Rolle während der Völkerwanderung. Diese waren aber nicht einfach "die Germanen", sondern eine Vielzahl von Individuen und Interessensgruppen mit jeweils eigenen Prägungen. kleinräumigere Gruppenbezeichnungen wie Franken, Alemannen oder Lango14 ls Historische Darstellung der Völkerwanderung in Form eines Wagentrecks. Heute gilt es für viele Wanderungsereignisse als unwahrscheinlich, dass sich ganze Völker mitsamt Hab und Gut in langen Wagenreihen auf den Weg machten.
9 ., Ein eurojläischer Geschichtsmythos gen Begriffe verdeutlichen die unterschiedlichen Sichtweisen: Während die deutschsprachige Forschung in der Vergangenheit gern das Bild einer "germanischen Völkerwanderung" beschwor, sprach die westeuropäische Forschung traditionell von "Invasionen der Barbaren". Diese Verengung der "Völkerwanderung" auf germanischsprachige Gruppen erscheint heute nicht mehr angemessen: Zum einen spielten auch mehrheitlich nichtgermanischsprachige Verbände während der Völkerwanderung eine bedeutende Rolle, angefangen bei den bereits erwähnten Hunnen. Zum zweiten waren diese Verbände mitunter recht bunt zusammengewürfelt. Sie umfassten Menschen von zum Teil sehr unterschiedlicher Herkunft und Muttersprache - Mehrsprachigkeit dürfte eher die Regel denn die Ausnahme gewesen sein. Nach allem, was wir wissen, spielte die Sprache in der Antike und im frühen Mittelalter generell eine untergeordnete Rolle als Kennzeichen für die Zusammengehörigkeit von Gruppen. Zum dritten überschritten fremde Gruppen Roms Grenzen keineswegs nur an Nordsee, Rhein und Donau, sondern auch im Norden und Westen Britanniens, in Nordafrika, Ägypten und dem Vorderen Orient. Problematisch erscheint die Deutung der Völkerwanderung als jene Epoche, in der die Einfälle der Barbaren die antike Zivilisation vernichteten, noch aus einer weiteren Perspektive: Zunächst wird dabei übersehen, dass das Römische Reich keineswegs im 5. Jahrhundert unterging, sondern in Form des Byzantinischen Reiches bruchlos fortlebte, allerdings beschränkt auf die wirtschaftlich leistungsfähigere östliche Reichshälfte. Für das Auseinanderbrechen der westlichen Reichshälfte wird dagegen heute auch eine Vielzahl interner römischer Entwicklungen verantwortlich gemacht, die teilweise bereits lange Zeit vor der Ankunft der Hunnen in Europa einsetzten. Ferner konnte die Forschung der letzten Jahrzehnte zeigen, dass in den Nachfolgestaaten des westlichen Imperiums Elemente der römischen Kultur in vielen Bereichen fortlebten. Trotz dieser Kontinuitäten ist nicht zu übersehen, dass während der Völkerwanderung weite Teile Europas eine zum Teil radikale Veränderung aller Lebensformen erfahren. Diese wirkte sich - vereinfacht gesagt - umso gravierender aus, je weiter im Norden und Westen des ehemaligen Imperiums die betreffenden Gebiete lagen, während die Bewohner der Provinzen im Süden und Osten mehr von ihrer traditionellen Lebensweise beibehielten. Der großräumige Handel mit Nahrungsmitteln - zum Beispiel Öl, Wein und Getreide - oder Massengütern des täglichen Gebrauchs - zum Beispiel auf der Töpferscheibe hergestellte Keramikgefäße - ging dramatisch zurück. Stattdessen stellten die Menschen viele Dinge des eigenen Bedarfs wieder selbst her. Besonders die Keramik zeigt jedoch, dass die lokal produzierten Waren qualitativ nicht mit den in römischer Zeit in großen, spezialisierten Produktionszentren hergestellten Gütern zu vergleichen sind. Auch Münzgeld wurde immer weniger verwendet, denn mit dem römischen Staat verschwanden auch die offiziellen Münzprägestätten. An die Stelle der Geldwirtschaft trat in vielen Regionen wieder die Naturalwirtschaft. Auch die Steinbauweise ging stark zurück, ja kam in manchen Gebieten ganz außer Gebrauch. Stattdessen baute man wieder aus Holz und Fachwerk. Insgesamt stand am Ende der Völkerwanderung in weiten Teilen Europas ein Lebensstil, der im Vergleich zur vorhergehenden römischen Epoche sehr schlicht anmutet. In manchen Regionen erreichte er nicht einmal das Niveau, das dort vor der Ankunft der Römer geherrscht hatte. Allerdings stellt sich die Frage, ob alle sozialen Schichten diese einfachere Lebensweise automatisch als dramatische Einbuße an Lebensqualität wahrnahmen. Grundsätzlich waren die Gesellschaften am Ende der Völkerwanderung erheblich regionaler und lokaler orientiert als zuvor; der Verlust an überregional wirksamen politischen Strukturen bedeutete im Gegenzug einen Gewinn an regionaler und lokaler Autonomie. Gemälde "Barbareneinfall" von Ulpiano Checa, Viele Bilder des 19. Jahrhunderts stellen die Völkerwanderung als brutale Vernichtung der antiken Zivilisation dar
10 Die Völkerwanderungszeit gilt weithin als Auseinandersetzung zwischen Römern und Barbaren, also zwischen Bewohnern des Römischen Reiches und Menschen, die von außen gewaltsam eindringen wollten. Nach allgemeiner Vorstellung gewinnen die Barbaren letztlich diesen Kampf und besiegeln so den Untergang des Westreiches. Doch wodurch zeichneten sich "Römer" und "Barbaren" eigentlich aus? In der antiken Konzeption waren Römer und Barbaren zwei untrennbar aufeinander bezogene und miteinander verbundene Begriffe. Das Barbarische bezeichnete dabei praktisch das Gegenteil des Römischen. Mit seiner Hilfe konnten griechische und lateinischsprachige Schriftsteller ihren Lesern das antike Weltbild eingängig erklären. Diesem Darstellungsschema zufolge lebten die Römer innerhalb des Römischen Reiches und waren zivilisiert, gebildet und vernunftgesteuert. Die Barbaren dagegen lebten außerhalb des Reiches und wurden immer fremder, je größer die Entfernung zu diesem war. Sie waren wild, triebhaft und emotional, bis an die Grenze zum Tierhaften. Diese vermeintlichen Eigenschaften der Barbaren konnten antike Autoren zur Selbstbestätigung des Römischen negativ bewerten, aber auch positiv, um Kritik an ihren römischen Zeitgenossen zu üben. Generell sind die Barbarenbeschreibungen römischer Autoren jedoch keine Tatsachenberichte, sondern fantasievoll ausgestaltete Bilder voller Stereotypen und häufig stark überzeichnet. Für heutige Historiker und Archäologen ist es nicht leicht, glaubhafte Berichte von Erfindungen antiker Autoren zu trennen. Klar ist jedoch, dass diese den Barbarenbegriff nur dann verwendeten, wenn etwas definitiv als nichtrömisch beschrieben werden sollte. Der Begriff "Barbar" bezog sich nach gängiger Meinung in der frühen griechischen Zeit zuerst auf die Sprache, also auf jemanden, der stammelte und unverständlich sprach. Um etwas als nichtrömisch zu beschreiben, muss man wissen, was römisch ist. Das genau zu definieren ist ähnlich schwierig wie bei den Barbaren. Das Römische ist eine bunte und äußerst vielfältige Mischung unterschiedlichster Einflüsse des riesigen Römischen Reiches mit seinen vielen Sprachen und regionalen kulturellen Prägungen. Wer Römer war und wer nicht, stand allein rechtlich genau fest: Es waren Erwachsene, die das römische Bürgerrecht besaßen und in den Steuerlisten geführt wurden. 212 n. ehr. erhielten alle freien Reichsuntertanen das römische Bürgerrecht. Teile der Bevölkerung des Reiches wa- ren aber auch anschließend noch keine römischen Bürger, darunter Sklaven und Menschen fremder Herkunft. Die juristische Perspektive allein reicht daher nicht, den Römerbegriff eindeutig zu definieren, da beispielsweise auch die Sklaven in gewisser Hinsicht römisch und fester Bestandteil des Römischen Reiches waren. Aspekte des Römischen sind unter anderem auch Bildung, Stadtkultur, familiäre Herkunft, soziale Netzwerke oder politische Anbindung, während Sprache, Ethnos und Religion - alle in großer Vielfalt im Römischen Reich vertreten - eine geringe Rolle spielten. Das Römische war gewissermaßen die Summe dieser Faktoren und daher eine äußerst vielfältige und flexibel einsetzbare Größe. Das macht es zusätzlich schwierig, den anderen Teil des Begriffspaares Römer/Barbar klarer zu definieren. Solange Barbaren außerhalb der Reichsgrenzen lebten, war die Unterscheidung einfach: Barbaren waren die Menschen jenseits der Reichsgrenzen sowie ein paar besonders unzivilisierte und schwer integrierbare Gruppen im Reich - auch wenn letztere dem Gesetz nach seit dem 3. Jahrhundert römische Bürger und damit Römer waren. Als jedoch im späten 4. Jahrhundert neue Gruppen mit Wurzeln außerhalb der Grenzen im Reich agierten, wurde die Angelegenheit immer komplizierter. Goten, Vandalen oder Alemannen waren nicht unbedingt unzivilisierter oder wilder als manche Bewohner des Römischen Reiches, viele von ihnen machten sogar in der römischen Armee Karriere und wurden zu fast vollwertigen Römern. Die militärischen Verbände jedoch, die selbstständig gegen den Kaiser agierten, blieben Barbaren, eben weil sie dem Kaiser und damit dem Römischen Reich feindlich gesinnt waren - unabhängig davon, ob sie Latein sprachen oder Gotisch, ob sie in einer Stadt wohnten oder in einem Holzhaus auf dem Land, ob sie aus einem kostbaren Glasgefäß tranken oder aus grober Keramik. Wenn sie die Seite wechselten und sich in die römische Armee eingliederten, konnten aus Barbaren sehr schnell Römer werden, genau wie ein Römer, der sich gegen den Kaiser auflehnte, sehr schnell als Barbar gebrandmarkt werden konnte. Theoretisch war die Grenze zwischen Barbarischem und Römischem klar und strikt, die Unterschiede konnten kaum größer sein. Praktisch veränderten sich die Kategorien jedoch ständig, waren situationsabhängig und vor allem stets flexibel. Barbarisches konnte den größtmöglichen Kontrast zum Römischen markieren, aber eben auch sehr römisch sein
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